Maximilian Tichy im Gespräch mit Journalistin und Influencerin Anabel Schunke über ihren bereits Jahre andauernden Rechtsstreit wegen eines umstrittenen Tweets. Nachdem Schunke wegen Volksverhetzung angeklagt und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, legte sie Berufung ein – mit unerwarteten Wendungen.
Seit fast drei Jahren verfolgt die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet“ die Weltwoche-Kolumnistin wegen eines Tweets, in dem sie sich negativ über Sinti und Roma äußerte. Doch sind diese Verfolgung und die hohe Strafandrohung tatsächlich gerechtfertigt?
Wenn Meinungsäußerungen als „Hass“ verfolgt werden, muss sich die Zermürben einer freien Journalistin auch negativ auf die Meinungsfreiheit auswirken.
Bis 2017 schrieb Anabel Schunke auch mehrere Beiträge für Tichys Einblick.
Mehr Interviews von Tichys Einblick:
„Justiz überlastet
Bei Staatsanwaltschaften stapeln sich unerledigte Fälle Stand: 11.03.2025
Die Staatsanwaltschaften in Deutschland ächzen unter immer mehr unerledigten Verfahren. Mittlerweile gibt es gut 933.000 offene Fälle, wie der Deutsche Richterbund mitteilte. Darin seien nur Verfahren gegen namentlich bekannte Beschuldigte enthalten.“
Dazu Zitate:
„Am tyrannischen ist jene Herrschaft, welche aus Meinungen Verbrechen macht, denn jedermann hat das unverbrüchliche Recht auf Gedankenfreiheit!“ (Spinoza, 1670)
„Dass es Meinungsfreiheit und Redefreiheit gibt, aber keine Freiheit nach der Rede, ist ein alter russischer Witz aus der Zeit der Sowjetunion.“
Ich habe den Eindruck, das passt genau zu unserer rot-grünen Regierung mit schwarzem Trauerrand!
Eine Verständnisfrage: Wird bei dem Thema Volksverhetzung eigentlich seitens der Behörden noch der Wahrheitsgehalt einer Aussage betrachtet oder ist das mittlerweile unerheblich? Ich konnte während des Zitats eigentlich keine echte Falschaussage erkennen, sondern bestenfalls eine Übertreibung wegen des angeblichen „Großteils der Roma und Sinti“, wobei nach meinem Wissen nicht eindeutig ist, was ein „Großteil“ genau ist. 5%, 10%, 50% oder mehr – es könnte meines Erachtens alles abgedeckt bzw. gemeint gewesen sein. Wenn der Wahrheitsgehalt tatsächlich keine Rolle mehr spielt, befänden wir uns tatsächlich bereits in einem Orwell’schen Unterdrückungsalptraum.
Aus meiner Sicht:
Meinungsfreiheit / Freiheit, ist das kostbarste Gut in einer Gesellschaft. Entsprechend ist auch der Tweet der Frau Schunke in einem freiheitlichem Land kein Fall für die Staatsanwaltschaft. So sehe ich den Sachstand. Aber auch ich bin keine Juristin und die politisch ideologisierte Justiz sieht das seit Frau Merkel anders.
Meine persönliche Meinung zu diesem Tweet:
Frau Schunke hat meine Sympathien als Mensch. Aber ihre Texte bezeichne ich als nicht sooo interessant. Denn Frau Schunke arbeitet sich, aus meiner persönlichen Sicht, an den falschen „Gegnern“ ab. Den im Video genanntenTweet bezeichne ich als geschmacklos. Aber nicht als Stratatbestand. Offenkundig fühlt sich auch kein Angehöriger der benannten Volksgruppe dadurch beleidigt. Das spricht ja nur für diese Volksgruppen. Oder?
Im Gegensatz zu Frau Schunke habe ich privat und beruflich alltäglich mit „Sinti und Roma“ Kontakt. Innerhalb der Volksgruppe, welche mit den „offenen Grenzen“ sich hier angesiedelt hat, ist Armut ein Jahrhundertealtes Stigma. Diese Menschen arrangieren sich mit dem untersten Einkommen. Nicht wenige werden von Landsleuten wie Sklaven z.B. auf den Baustellen gnadenlos ausgebeutet. Andere werden von „der Bettelmafia“ oder von „der Klaumafia“ auf die Straße geschickt.
Die Schulpflichtigen Kinder werden in der Realität auch von den Lehrern gemobbt. Es ist folglich nicht überraschend, wenn diese Kinder nicht mehr zur Schule gehen möchten und sich statt dessen wie der Rest der Familie seinem Schicksal ergibt.
Auf der anderen Seite fallen die „normalen“ Sinti und Roma, jene welche hier ihren Weg gehen ( können ) gar nicht auf. Weder optisch, noch durch ihren Lebenslauf.
Der Leser dieses Textes bemerkt, ich hege Sympathien für diese Volksgruppen der „Travellers“, der Jenischen, der Sintis und der Roma. Aus meiner Sicht kann und muß eine Gesellschaft auch diese Art von freiheitlichem Leben akzeptieren. „Der Steuerzahler“ geht an der idologisierten Politik und der politisch ideologisierten Justiz zu Grunde. Das ist es, was die Bürger in die lebenslange Armut treibt und verantwortllich dafür sind Deutsche Entscheidungsträger. Die hier benannten Volksgruppen werden auch das Ende des Deutschen Wohlstands überstehen. Denn diese Menschen überleben Armut. Darin haben die seit Jahrhunderten Erfahrung. Ganz im Gegensatz zu Frau Schunke…
Das Sinti und Roma BRD Mantra ist wie immer nett verkürzt. Unsere Zigeuner hier in Bulgarien nennen sich Cigan und reagieren ausgesprochen allergisch auf die, die ihnen die Welt erklären wollen. Sport Frei!
„Der Bulgare Ilia K. (24) wird am Mittwoch in Handschellen zu seinem Prozess in Saal 12 E am Landgericht Frankfurt geführt, versteckt sich unter seinem Anorak. Im Zuhörer-Bereich sitzen fast ausschließlich Familienangehörige und Freunde. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Gewaltschutzgesetz. Sein Opfer: Ex-Freundin Yildiz G. (19/ Name geändert).“ https://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess-in-frankfurt-sie-wollte-nicht-auf-koran-schwoeren-vergewaltigt-67e2e04b4043cc0cc5658d48?dicbo=v2-OEhkeac&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.ff.bild
Zitat: „eine Gesellschaft auch diese Art von freiheitlichem Leben akzeptieren.“
> Mhh, vielleicht geht es ja den sich zu bestimmten Volkgruppen äußernen Menschen gar nicht darum wie sie zu leben gedenken, sondern um deren Verhalten und Benehmen ?
Bis zum Zusammenbruch des „Eisernen Vorhangs“ waren die Romas in den damaligen Ost-Block Ländern ( zwangsweise ) assimiliert. Seit 1989 gibt es dort ( wieder ) eine soziale Ausgrenzung der Roma / keine Gleichstellung mehr. Seit Beginn des Ukraine Krieges kommen Romas nach Deutschland, bei denen ich den Eindruck habe, das seien Zeitreisende. Menschen aus der Vergangenheit. So ungefähr könnten Landbewohner der Karpaten auch im Jahre 1825 ausgesehen, gekleidet waren und gelebt haben. Eine Amme säugt alle Kinder der Gemeinschaft. Kinder werden entweder getragen oder laufen selbst. Kinderwagen existieren nicht. Baby Nahrung brauchen die nicht und Windeln auch nicht. Die Kinder sind nackt und wenn die „müssen“ dann passiert es. Müllabfuhr, Strom, Badezimmer, WC, Zentralheizung, Stromanschluß… Das alles gibt es in deren Zuhause in den Heimatländern nicht. Das erklärt auch deren „Benehmen“.
Bei den Romas agiert der Clan Chef als oberste Instanz. Der entscheidet und verwaltet alles. Er teilt auch Geld jedem einzelnem zu. Innerhalb der ost-europäischen Roma gibt es auch Muslime. Diese stammen überwiegend aus dem ehemaligem Jugoslawien. Innerhalb der islamischen Gemeinden bleiben die Aussenseiter und mit den christlichen Romas gibt es auch wenig Gemeinsamkeiten.
Es ist im Grunde Aufgabe der ehemaligen Ost-Block Länder, den Romas einen Platz in der Gesellschaft zu ermöglichen. Tatsächlich aber werden die Romas dort bitter ausgenutzt ( Z.B. im Drogenhandel oder Tagelöhner ) und verbannt.
Bisher hatte ich offenbar immer Glück bei meinen Begegnungen mit Romas. Mir gefällt mitunter deren „Schlitzorigkeit“. Mir gefällt deren Robustheit und ich habe zum weitaus überwiegendem Teil sehr herzliche und anständige Romas kennengelernt. Leider wird auch diesen Menschen mit Vorurteilen und Ausgrenzung begegnet.
Grundsätzlich habe Romas auch nicht als besonders aggressiv kennengelernt. Auch sind Romas bisher nicht als Terroristen aufgefallen. Das Romas in Deutschland zu Tätern von Gruppenvergewaltigungen geworden sind, ist nicht typisch für ( christliche? ) Romas. Das es furchtbare Gewalt innerhalb der Romas gegen die eigenen Frauen und Töchter gibt, ist bekannt und betrifft leider ja nicht nur Romas.
Die Sintis waren nur für das Dritte Reich ein Problem. Mit Drafi Deutscher und Marianne Rosenberg haben wir zwei Deutsche Ikonen. Django Reinhardt revolutionierte die Europäische Musik und die Songs der „Gypsie Kings“ dürfen doch auf keinem Dorffest fehlen. Wer sich für die „Travellers“ interessiert, dem empfehle ich den Film: „Schweine und Diamanten“ im Original: „Snap“. PS: Ich begegne allen Menschen höflich und freundlich. Egal ob Roma, Sinti, Islamist oder Fürst…
„muß eine Gesellschaft auch diese Art von freiheitlichem Leben akzeptieren“
Die Freiheit der Einen hört da auf, wo die Freiheit der anderen tangiert ist; und Ausleben kriminellen Verhaltens, Verdrecken- und Vermüllen-lassen der Unterkunftsumgebungen und offensives Ablehnen aller Konventionen der Aufnahmegesellschaft, die einen großzügig unterstützt hat so gar nichts mit freiheitlichem Leben zu tun, sondern mit Arroganz und Verachtung sowie fehlender Wertschätzung.
Im Deutschen gibt es für diese Art des Lebens den Ausdruck „asoziales Verhalten“.
Asozial = gegen die Gesellschaft.
und die Hatz geht weiter
„Veterinäramt stellt Mängel auf Felßners Hof festBayerns Bauernpräsident Günther Felßner will nicht mehr Agrarminister werden. Das begründet er mit Protesten auf seinem Hof. Dort fielen nun Tierschutzverstöße auf.“
„r hat das Veterinäramt Mängel bei der Tierhaltung festgestellt. Schwerwiegend waren sie offenbar nicht. Es habe sich um geringe Mängel bei der Einstreu und der Entmistung der Rinderställe sowie um gering- bis mittelgradige Mängel bei der tierärztlichen Versorgung einzelner Rinder gehandelt, sagte ein Sprecher des Landratsamtes Nürnberger Land der Nachrichtenagentur dpa.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-04/guenther-felssner-bauernpraesident-veterinaeramt-maengel-hof
Wer sich über Tatsachen äußert, muß, egal ob sie jedem gefallen, das Recht haben, den Tatsachenbeweis anzutreten. Das wäre im besprochenen Falle ohne Probleme möglich. Es ist eine Gefährdung der freien Meinungsäußerung, wie sie sich bei aktuellen Politikern großer Beliebtheit erfreut. Das Spektrum dessen, was man äußern „darf“, soll zunehmend beschränkt werden, das Beleidigtsein eines jeden beliebigen Einzelnen soll als Maßstab angelegt werden können, und noch extremer, es muß sich gar niemand mehr finden, der beleidigt ist, es gibt staatliche Stellen, die die Aufgabe übernehmen, Bürger zu verfolgen, die etwas geäußert haben, wovon jemand vermeintlich beleidigt sein k ö n n t e ! Wir müssen unser Wahlverhalten zukünftig unbedingt vorrangig am Wert der persönlichen Freiheit ausrichten und uns damit an die Seite der Verfolgten stellen!
Ist Schunke verheiratet, ist sie Mutter und kümmert sich rund um die Uhr um ihre Familie? Damit würde Schunke wahrlich dem indigenen Deutschen Volke dienen, anstatt die BRD, sprich eine Konstruktion, die seit der Gründung am 23.05.1949 gegen die Interessen der Autochthonen handelt (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20) mit Aussagen über Migranten zu provozieren, die sodann verständlicherweise durch jene sanktioniert werden, worüber anschließend lamentiert wird, das wahnwitzig ist, da dieses Vorgehen keineswegs zu dem erwünschten Ziel, Souveränität des indigenen Deutschen Volkes, führt, sondern lediglich der BRD weiterhin Legitimität durch Aufmerksamkeit verleiht! Die angestrebte Souveränität des indigenen Deutschen Volkes ist lediglich durch die Wiedererstellung der christlich-patriarchalen Gesellschaftsordnung möglich, die auf intakten Familien basiert, wofür jedoch der sogenannte (kommunistische) „Feminismus“ als deren Spaltpilz gänzlich eine Annullierung erfahren muss, das wiederum sogenannte „emanzipierte und mutige Frauen“ wie Schunke leider keineswegs verstehen!
Es ist ein Machtrausch, sie denken, sie können sich alles erlauben und ihre niedersten Instinkte gegen uns ausleben. Es ist erschreckend, wie schnell das alles geschehen konnte. In „Die Welle“ von Morton Rhue kann man im Faschismus-Experiment wahrnehmen, wie die verachteten Außenseiter der Klasse plötzlich zu den Mächtigen werden und sich an den anderen rächen. Sie sind wieder da. Zum dritten Mal in einem Jahrhundert in Deutschland.
Eine mutige Frau. Danke für das Interview.
1978 hat mein Geschichtslehrer schon gesagt „wenn der Faschismus wiederkommt, wird er sagen ich bin der Anti-Faschismus“ und er hatte Recht. Die ganzen Guten, wie die mit den antifaschistischen Aktionen, verkörpern das Bild des Faschismus. Wenn das im Grundgesetz verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung regelmäßig als Volksverhetzung ausgelegt wird, dann sind wir da, wo wir nie wieder hin wollten!
Chapeau Frau Schunke, dieser juristische K(r)ampf ist nicht für Sie selber, sondern für die (nicht nur!) journalistische Meinungsfreiheit sehr wichtig! Vielen Dank an Sie dafür. Andere namhafte Journalisten (z. B. B. Reitschuster, P. Brandenburg) können sich mittlerweile zu ihrer und ihrer Familien Sicherheit nur noch vom Ausland aus meinungsfrei betätigen. Mit deutsch-typischer Denunziation und amtsstubengetreuer Umsetzung der politischen Agenda hat das Unheil auch vor rund 80 Jahren seinen Lauf genommen. Armes Deutschland!
„Jede uneingschränkte Macht, trägt den Keim des Verderbens bereits in sich“ !!!
Hass an für sich ist lt. deutschem Strafgesetzbuch keine Straftat !!!
Der Vorwurf „sich negativ über Sinti und Roma äußerte“ – sagt gar nichs.
ist lt. Strafgesetzbuch keine Straftat !!!
Der Straftatbstand sagt im StGB „wer zum Hass aufstachelt“,
mit der Folge, darin besteht die Straftat, das ethnisch beschimpft, böswillig verächtlich gemacht wird oder ethnisch verleumdet wird oder werden soll.
Ohne diese Merkmale ist „sich negativ äussern“ auch übee andere Ethnien keine Straftat.
Das Wort „Hetze“ und „Hetzen“ kommt im Stafgesetzbuch nicht vor.
Wenn Politiker und linksextemistische Hetzer*inen und Hetzer, „Hass und Hetze“ als Straftat bezeichnen und bekämpfen wollen, dann begehen sie die Sraftat „zum Hass aufzustacheln“
Aber darum was in Gestzen geschrieben steht, geht es schon lange nicht mehr in Deutschland.
Es darf nur noch als Recht gelten, was das „Justiz-Kartell“ als Recht ausübt und es gilt der Verbrüderungsgrundsatz, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Wer negativ konnotierte Vorgänge, eines großen Teils einer Gruppe benennt – verletzt in der Regel diejenigen, die nicht primär die Realität, sondern ein erdachtes Ideal zum Maßstab ihrer Weltinterpretation gemacht haben. Letztere missbrauchen nun aber leider ihre Anstellung im Staat bzw. einem (N)GO-Derivat etc., um die eigene Weltsicht zu überhöhen und ihr den Status des „Rechts an sich“ zu geben.
Dies überparteilich in einem Amt / Position „nur“ anzustreben ist legitim – ja ganz demokratisch sogar gewollt! Es jedoch durchzusetzten, wie es in der westlichen Welt (außer der USA) geschieht, eine Katastrophe. Man ist an Rennhunde, die fälschlicherweise den vorauseilenden Dummy erreicht haben, erinnert. Von nun an unbrauchbar geworden für ihr Geschäft – gehören sie aus dem Rennen genommen.
Die Diktatur entsteht und wir sind live und in Farbe dabei!
So mussten sich die Menschen in den 30er Jahren auch gefühlt haben… man hat es erduldet und geschluckt und gehofft, dass es schon nicht so schlimm werden wird… wie gesagt 32 war an systematische Vernichtung noch nicht zu denken….
Die 68er dürften aber mittlerweile Alle pensioniert sein?!
Wer damals im ersten Semester studiert hat ist jetzt mindestens 76 und die aus höheren Semestern in den 80ern oder auf dem Friedhof 😉
Die 68er haben, z. B. als Lehrer, aber wiederum auf Schüler und Studenten eingewirkt und diese gelenkt. Man braucht nur in die deutschen Schulen und Universitäten (Lehrpersonal, Lehrpläne, Antifa- & Palästinsersympathien) zu blicken und weiß was abgeht. Bei den Reden zum Abiturabschluss meines Sohnes in 2023 konnte ich mit großem Grausen in diesen (Bildungs-)Abgrund blicken, in seiner Uni hat er sich weiter in diese linke Richtung radikalisiert. Unterstützt von links-grünen Influencern auf Insta, TikTok und Youtube ist die ideologische Verblendung komplett.
Liebe, Hass und auch Desinteresse sind menschliche Basisemotionen. Solange diese Emotionen nicht zu Beleidigungen oder Tätlichkeiten führen, ist nicht dagegen zu sagen; es sei denn, man ist linksgrüner Volkserzieher, der das Absurde mit dem Realen verwechselt.
Wozu Jus studieren? Einfach den Wünschen der linksgrünwoken Machthaber entsprechen. Kann jeder. Gut für die Karriere, gut auch, um Besuche der SAntifa zu vermeiden.
Haben Sie schon einmal etwas von den Volksrichtern in der DDR gehört? Das geht in die von Ihnen angedeutete Richtung.
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486703023/html?lang=de&srsltid=AfmBOopTFmQEovTCkFOmTOmFKxYHHwxtJtV6K-NeCxpgDtIZJmKjnYoT
Es geht um völlig unzureichend formulierte Strafrechtsparagraphen, die bei Volksverhetzung, und auch bei Amtsträgerbeleidung, zu einer erheblichen Fehlentwicklung geführt haben. Die Standfestigkeit von Frau Schunke ist lobenswert, aber nur eine Modifikation von Rechtsvorschriften könnte etwas ändern.
Man darf diese zunehmenden Fälle antidemokratischen Verhaltens unserer Rechtsbehörden nicht verschweigen, sondern muss immer wieder daran erinnern: Wir marschieren direkt in einen antidemokratisch-autoritären Staat hinein.
Wenn unsere Nachfahren fragen, was wir „damals“ dagegen unternommen haben: Frau Schunke jedenfalls hat sich gewehrt, und ich schaue auch nicht weg.
Wenn ich 20 Minuten zuhören will, gehe ich nicht auf TE.
Transkript lesen ist genauso öde.
Warum gibt es keine Textzusammenfassung?
Ein „alter Mann“ hat grundsaetzlich viel Zeit. Manche Dinge erfordern eben etwas mehr Muehe als Tagesschau-Verlautbarungen. Und zeichenlimitierte X-posts will ich hier nicht lesen. Dazu gehe ich auf TEs X-Account. Beitraege von Frau Schunke hier wie einst wuerden eine Bereicherung darstellen.
Denke auch NEGATIVE ÄUSSERUNGEN gegenüber Randgruppen sind Teil der Meinungsfreiheit … jemanden aggressiv zu beleidigen und ihn zB als „Angehörigen einer Köterrasse“ zu bezeichnen dagegen ist eindeutig keine Meinungsäußerung, sondern Angriff. Trotzdem sehen das irgendwelche Richter anders …
Fazit: das ganze Theater ist tatsächlich Einschüchterung und soll den Boden für die Abschaffung der Demokratie in Deutschland bereiten .. also MAUL halten, Steuern zahlen, und alles akzeptieren, was die Kartellparteien und deren Hinterzimmer inkl. der Ideologen und Bonzen so auskaspern.