Achim Winter und Roland Tichy machen sich auf die Suche nach den Gründen für den Erfolg der Grünen. Und sie haben die Erfolgsformel gefunden, den grünen Stein der Weisen.
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„Oh ja, Grün! Eine ganz komplizierte Farbe. Schwierig zu handhaben; geht fast immer schief. Eine Mischfarbe der übelsten Sorte“, so schreibt er. Er verbindet also vorwiegend negative Assoziationen mit der Farbe, wobei das Unreife, Giftige und Dämonische eine Rolle spielen mag.
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/wie-farbe-gruen-behandelt-und-bewertet-wird_aid-38180225
Ja, so sind sie die Grünen.
Was die Grünen so anrichten, sieht man in Stuttgart.
Tina Hassel, Gruenen-Abgeordnete :-))
Ist nicht heute Tag der Pressefreiheit?
Fast stündlich ist von brutalen Angriffen rechtspopulistischer Kräfte auf kritische Journalisten zuhören, tagtäglich werden oppositionelle Medien verboten oder ökonomisch in die Enge getrieben. Beispiel die „taz“, deren Redaktionsgebäude von Neonazis angegriffen wurde, eine Mitarbeiterin fast ermordet, und die noch immer viel zu wenig aus Steuergeldern unterstützt wird.
Her ist eine Quote erforderlich: Jeder zweite Haushalt sollte diese hervorragende Tageszeitung abonnieren müssen, alle anderen per Umlage an den Kosten beteiligt werden.
Und wer nicht hüpft wird darin eingewickelt und **.
Wirklich herzerwärmend.
Jetzt müssen wir nur noch das Wahlalter auf sechs Jahre runtersetzen. Dann wird der Robert Bundeskanzler; die Annalena Wirtschaftsministerin und Greta ihre energiepolitische Beraterin.
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Endzeit-Parole der GRÜNEN: „Alle rein ! Alle durchfüttern !“.
Pure anarchische Zerstörungslust ist das. Und wer wie Palmer auf Demokratie, Recht und Wahrheit der Zustände pocht – wird angegiftet: Augsburger Zeitung heute: „Claudia Roth wirft Boris Palmer Rassismus vor und rät zu Parteiaustritt“ – wer die zerstörerische Invasion nach Deutschland nicht mitträgt ist also Rassist. HÄÄÄ ?? Wer nicht „bunt“ ist, ist rechts und Rassist. Also ich bin konservativ und rechtstreuer Demokrat als Deutscher mit Wurzeln. = Also bin ich rechts nach deren Definition. Ok, mir egal wie die „Bunten“ mich sehen.
Dummheit pur. Das gefällt den GRÜNEN natürlich. Gender, Gaga, Greta, ein unendlich bekloppter Leierkasten ist das – um vor allem die Frauen auch auf die Männer aufzuhetzen. Spalten spalten spalten ….. umso schwächer ist die Gegenwehr für ihr schäbiges Treiben. ;-/
—
Warum muss die Einwanderung nach Deutschland so unwürdig, unkontrolliert und so massenhaft sein ? Sind wir kein würdiger Rechtsstaat sondern nur unbewohntes rechsfreies Neusiedelungsgebiet ? ;-/
Wäre sie geregelt und vor der Einreise Bedingungen geprüft, nach denen eingewandert werden darf – die Bürger würden sich viel weniger aufregen.
Aber wie sehen die aktuellen Zustände aus ?? Heute in der Augsburger Zeitung: “Fehlende Papiere häufig Hintergrund für Duldung“ => Also die Migranten werfen ihre Pässe und Unterlagen weg und beantragen Asyl.
Dann kommt zu fast 100% die Duldung in Deutschland mit 100% Sozialkasse die sie durchfüttert und eine Wohnung stellt.
https://www.augsburger-allgemeine.de/newsticker/Fehlende-Papiere-haeufig-Hintergrund-fuer-Duldung-id54159261.html
FRAGE: Wie kann man sich darüber NICHT aufregen ??? ;-/
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Dass die Deutschland „steuernden“ Globalisten und Medien den GRÜNEN soviel Macht geben für ihr Deutschland-feindliches Handeln ist unser Untergang, wenn es so weitergeht. EU WAHL DENKZETTEL **
Köstlich! 🙂
Sehr empfehlenswert auch für ‚Medienschaffende‘ aus den Mainstream-Medien …
Und Prinzessin Annalena und Prinz Robert fanden sich als Kaiserpaar zusammen, regierten dieses Land ohne Grenzen und unter der Prämisse uneingeschränkter Diversität. Da durften durchaus der ein oder andere Homosexuelle nebst ein paar Frauen Opfer der ‚Buntheit‘ werden – schließlich hat man ja auch allen Zugewanderten die Möglichkeit gegeben, ihre Freiheit komplett auszuleben. Gleichheit für alle!
Aber dann kamen einige böse, naive, abgehängte Menschen.
Sie sahen das Kaiserpaar mit ihrem Elektro-Auto auftauchen.
Sie sahen allerdings vorher in ihrem betrüblichen eigenen Leben nur noch, dass es keine Bienen mehr gab, keine Insekten mehr, sie sahen, dass die letzte Naturschutzfläche für Migrantenhäuser versiegelt wurde, während sie selbst in Obdachlosenheimen ihr armseliges Dasein fristen mussten (da es für sie keine Wohnungen mehr gab), Felder wurden monokulturell für Biogas-Anlagen oder Rapsöl-Sprit verbraucht, sie sahen Städte veröden, Gewaltkriminalität wachsen, diktatorische Strukturen in den Himmel schießen, die Frauen blieben freiwillig zu Hause, Volksfeste mussten zwangsweise bzgl. Sicherheitvorkehrungen abgesagt werden, zumindest für all diejenigen, die sich ein Leben in der gepflegten Abschottung ihrer Burgmauern nicht leisten konnten.
Aber das erlauchte Kaiserpaar steigt in well-designten Öko-Klamotten aus dem E-Auto – strahlend.
Vor denen, die sich eine solche Party leisten können.
Und dann ruft ein Kind: ‚Aber der Kaiser hat ja gar nichts an!!!‘
In der Folge könnte das der ‚Mob‘ irgendwann für bare Münze nehmen und gegen diese Herrschaftversuche einer sehr lauten Gruppierung aufschreien.
Hoffentlich geht es dann friedlich ab (und demokratisch).
Da die meisten Märchen ein gutes Ende haben, hoffe ich auch, dass dieses sehr deutsche Märchen ebenfalls gut endet.
Als ich den Artikel im Stern las, konnte ich nur den Kopf darüber schütteln, welche naiven Texte mittlerweile in unserem Land unwidersprochen durchgehen. Damals wusste ich noch nicht, dass er hier bei TE doch noch aufs Korn genommen werden würde. Wie immer in den letzten Jahren: TE ist die Ehrenrettung des deutschen Journalismus (und mittlerweile auch des politischen Kabaretts).
Die allgegenwärtige Naivität und der Märchenglaube unter den Journalisten hierzulande ist vielleicht erklärbar mit dem Einzug der Harry-Potter-Generation in die Redaktionsstuben. In Kindheit und Jugend hat sich durch die übermäßige Lektüre dieser Märchen-Saga bei einigen Zeitgenossen wohl ein simples Gut-Böse-Erklärungsschema für unsere Welt festgesetzt.
Ein absolutes komödiantisches Highlight und Musterbeispiel für dieses Weltbild stellt das vor kurzem im DLF ausgestrahlte Interview mit Heribert Prantl da.
Prantl, der Dumbledore dieser Journalistengeneration, wird von einer verunsicherten Luna-Lovegood-Rita-Kimmkorn-Journalistin gefragt, wie es denn komme, dass die Arbeit der Journalisten so kritisiert werden, obwohl sie doch immer brav das politisch Korrekte schreiben würden. Verbal streicht Prantl ihr dann großväterlich über das Köpflein und versichert ihr: „ein gutes, kluges, kritisches journalistisches Agieren“ werde als Lügerei betrachtet (von Trump und der AfD). Wie reagiere man nun darauf? „Am besten so, dass man kluge, ordentliche, kritische Arbeit macht.“
Gut? Klug? Kritisch?
You made my day, nachdem ich den geistigen Durchfall von Kevin allein in der SPD lesen musste.
Das ist satirisch gut aufgearbeitet und zeigt deutlich die „lacks“ in der politischen Verantwortung für das Land.
Diese Kritik an der reinen Bauernfängerei ohne jeden realpolitischen Bezug so umzusetzen reicht aber wohl nicht, um die richtigen Adressaten zu erreichen.
Hier bedarf es eines „J’accuse“ nach Art des Emile Zola, welcher die Dinge schonungslos und mit allen möglichen Konsequenzen aufzeigt.
Da versagt auch die Opposition. Die „Wattebäuschchenwerfer“ der parteiinneren kritischen Gruppierungen verhallen ungehört, weil sie keine Konsequenzen ziehen; die Opposition selbst ist personell betoniert, erstarrt wäre zu weich formuliert, verstrickt in Internas und macht sich so nicht ausreichend bemerkbar. So bleibt intellektuelles Potential auf der Strecke und verpufft ausschliesslich in den wenigen Debatten des Parlaments. Auch die Jugendorganisationen sind entweder „Schweigen“ oder kontraproduktiv in Ideologiekämpfen oder rückwärtsgerichteter Romantik gebunden.
Um den bleischweren Mantel des nicht verabredeten aber doch vorhandenen „Das sagt man nicht“, schlimmer noch „Das denkt man nicht“, zu durchbrechen, müsste mehr getan werden, konkreter, gezielter, nachhaltiger, „wütender“. Greta ist auch wütend.
Weiter muss man über den Abbau sämtlicher Ideale wie das Streben nach Grundbesitz, soziale Verbundenheit, verantwortungsvolles Fortschrittlichkeitsdenken und persönliche Verwirklichung sprechen. Kann es sein, dass eine ganze Generation damit zufrieden ist, in Lumpen gekleidet in einer halbwegs warmen Ecke zu sitzen, auf dem Bildschirm seines Smartphones herumzutasten und sich gängeln zu lassen … ? Und wenn ja, warum?
Zusätzlich müsste noch genauer hingehört werden, was „da draussen im Lande“ passiert. Wenn ein großer Produzent und Arbeitgeber ökologische Folgsamkeit signalisiert und gleichzeitig ein „Location“-Prinzip der Herstellung ausruft und im Ausland Werke und Forschung aus dem Boden stampft, müsste das sofort den Verantwortlichen in der Politik auf das Schmerzhafteste nahegebracht werden, hängen hier doch hunderttausende Arbeitsplätze davon ab.
Damit wären dann auch die Kräfte einzufangen, denen Arbeitsplätze, Wirtschaftsleistung und Wohlstand im Gegensatz zur Durchsetzung ihrer Ideologie offensichtlich ziemlich gleichgültig sind. Indem man sie fragte, wie denn die Bürger am Leben erhalten werden sollen. Durch schöne oder hässliche Sprüche und das oben so schön beschriebene „Tanderadei“ allein geht das nämlich nicht.
Damit wären auch die „Kinder“ aufzurütteln, die sich dann, zumindest die in vorgerückter Schulkarriere, fragen sollten, wie sie ihr Einkommen später erwirtschaften wollen.
Die abstrakte „Existenzangst“ einer Greta kann dadurch sehr wohl einer sehr konkreten Existenzangst des Untergehens im Hier und Jetzt bei Wegfall oder starker Beschädigung der Lebensbedingungen weichen. Und da ist es wohl später, als wir denken.
Hier müsste man also „ran“.
Und wie geht respektive ginge das?
Beispielsweise durch „Decouvrierung“. Anlass für Sarkasmus gibt es genug:
„Der behexende Prinz und seine Prinzessin tanzen auf dem Zauberberg und wollen auf den Besen gemeinsam in den Sonnenuntergang fliegen. Dabei werden sie feststellen müssen, das Besen nicht fliegen, allenfalls zum Kehren taugen, wenn sie denn gut gebunden sind“.
„Alle Macht den Räten“? Von wegen. Dafür musste schon Trotzki dran glauben. Alle Macht den Staaten und ihren Parteien … .“ Das kann es ja wohl auch nicht sein … .
Auch durch Provokation:
„Wie kann man nur so dämlich sein, den Ast abzusägen auf dem man sitzt“ … . „Es reicht nicht zu glauben, was einem gesagt wird, man muss selber denken“ … . „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ … .
Und so weiter und so weiter … .
Das Brett ist dick, die paar Bohrer sind noch zu dünn, aber der Weg ist das Ziel.
Danke, dass zwei „weise“ Männer dem grünen Wahnsinn mit dem gebotenen Sprachduktus die Stirn bieten!
Hahaha…. klasse, danke !!! 😀
Danke für diese Köstlichkeit! Genau auf diesem Niveau ist Deutschland inzwischen. Zwei große satirische Talente!
Meine Botschaft: Was in Deutschland stattfindet ist ein Kampf der Ideologien auf dem Rücken der Bevölkerung. Die Beschäftigung mit sich selbst der Parteien und mit dem politischen Gegner nimmt soviel Raum ein, dass für offene Diskussionen um das was für Deutschland gut und richtig wäre kein Raum mehr bleibt. Wenn sich die Gesellschaft nicht dagegen wert, kommt sie eben unter die Räder!
Lassen sie sich nicht weiter zerquetschen zwischen dem Kampf der Ideologien, denn jeder einzelne der Gesellschaft ist der Leidtragende!
Früher waren die Medien kritischer Begleiter der Politik!
Heute: Der überwiegende Teil der Mainstream – Medien ist zum Verkündungsorgan der Politik und Ideologen verkommen.
Es wird nur selten kritisch hinterfragt, die politische Neutralität ist abhanden gekommen gegenseitiges abschreiben oder Agenturmeldungen unkritisch zu übernehmen ist an der Tagesordnung!
Das hat mit Journalismus nicht mehr viel zu tun das sind Erfüllungsgehilfen!
Deutschland auf dem Weg zu DDR reloaded?
Leider haben Sie recht. Schlimm und schade für uns alle!
Vielen Dank, sehr geschmunzelt. 😉 Und wie geht das Märchen nun weiter ? Gehen wir von aus Merkel ist in 4 Wochen Geschichte, dann werden Neu Wahlen angesetzt für den Herbst, in der Union wird es dann knallen, die die Alte Union wieder haben wollen, wollen das Ruder wieder übernehmen, und am Ende steht dann zur BT Wahl Merz ggn Habeck, und wie das ausgeht, können wir uns wohl denken, nachdem die MSM Habeck in den 7 ten Himmel schreiben werden. Habeck Kanzler von GRR soll es werden alâ Berlin, wie wir alle wissen, ist die Berliner Koalation nicht wirklich ein Erfolgsmodell……am Ende wird dann wohl hoffentlich der Prinz fallen……oder die Republik, eins von Beiden..
Habe ich das richtig verstanden? Prinzessin Baerbock sagte, ein Teil von Prinz Habeck „stecke in ihr“?
Dann wäre das grüne Märchen aber nicht ganz jugendfrei. Dafür ist es wenigstens sinnfrei!
Dachte schon ich hätte mich verhört. So was auch, Schweinkram in einem Märchen? ;->
So schön! Da wird einem warm ums Herz, danke.
Wenn die Grünen die Regierung stellen, darf es dann noch männliche Vornamen geben oder muß Robert sich in Loretta umbenennen?
Roberta.
Übrigens, was machen die Österreicher anders dass die Grünen dort ohne Bedeutung sind?
Grün in Ö und in D sind unterschiedlich rot.
Robert Habeck hat, laut eigener Aussage, viele Phlosophiebücher gelesen, verstanden hat er keines.
Die Grünen wurden schon oft hochgeschrieben und gejubelt doch noch nie in einem solchen an Hysterie grenzenden Ausmaß. Das spricht m. E. dafür das da zwischen Wunsch und Wirklichkeit ein erhebliches Missverhältnis besteht. Gut das sie in Ostdeutschland keine wirkliche Rolle spielen.
Und wies sich nun zutrug, im Rot-Rot-Grünen Märchenland, kam es zu Guter Letzt so, liebe Kinder, dass der Robert zum gütigen Herrscher wurde. Vor lauter Freude über soviel des Glücks, schenkte er darob dem Kaiserreich in Brüssel all seine Ländereien und sprach voller Inbrunst: “ Hier mein Königreich. Ihr sollt es haben und verfahret damit nach eurem Dünken“. Hei, was war da eine Freude und es gab grosses Hallo und Tanz und die Schalmeien, des Erichs, dem Älteren, erklangen und das ganze endete in einem gar grossen Jubel. Sieche wurden vom Ischias geheilt, den Reichen Vogten wude alles weggenommen und der Strom kam endlich wieder aus der Steckdose. Ende gut-alles gut.
Ich glaube das Inhaltliche wird massiv überschätzt. Die Grünen sind nur auf einmal so erfolgreich, weil sie die Hauptdarsteller gewechselt haben, Roth, Künast, Trittin etc sind der Jugend nicht mehr vermittelbar und das Gegenteil von charismatisch (außer für abgewrackte Alt 68er der gleichen Schule).
Andererseits, was sollen die jungen auch wählen? AFD ist PFUI, diese fest eingebrannte, 24/7 ins formbare Gehirn geframte Assoziation ist alles was es braucht um eine Partei unwählbar zu machen.
CDU/CSU haben Hirsch Geweihe im Wohnzimmer hängen, und FDP ist die Golf spielende Apotheker Lobby.
Da bleibt eigentlich nur Grün, das zudem noch studentisches Lebensgefuhl vermittelt.
PS
Ach ja, wer hat uns verraten? Sozialdemokraten …
Sie zeigen schön wie schlimm es ausgehen kann wenn junge Menschen keine wirkliche Erziehung – im positiven Sinne des Wortes – genossen haben. Dann greifen Beliebigkeit und Moden und die Vernunft bleibt kläglich auf der Strecke. Ich bin beruflich in der Berufsbildung aktiv – hier hat man es zum großen Teil noch mit realistisch denkenden Menschen zu tun. Wie lange noch?
Zu Recht sind die Grünen in allen anderen Ländern zur Marginalie mutiert. Bei uns klappt es halt. Wir brauchen offenbar Hysteriker in der Politik. Man muss sich mal überlegen: Hysterie (Klima, „Flüchtlinge“, Energie, Auto, Gender) als Antriebsfeder für politische Entscheidungen! Da müssen wirklich sämtliche Gründerväter der Bundesrepublik in ihren Gräbern rotieren, dass es nur so raucht. So etwas hätte sich keiner von ihnen (egal welcher Couleur) für Deutschland gewünscht.
Ist doch klar. Seine Anima. Schlag nach bei C.G.Jung.
Ist doch ganz einfach.
Beide sind wahrscheinlich mittlerweile vom Geschlecht her „divers“.
Folglich kann da alles bei jedem rein und raus und hin und her…ganz
nach individuellem Wunsch und Neigung.
Sie machen es ja da mit ihren Gedanken zu „normalen“ Vorgängen nur unnötig
kompliziert. Schalten sie das einfach ab…dann ist das ganz, ganz, ganz logisch
zu verstehen.
Unterhaltsam dargeboten. Aber wenn die Grünen dann ihre 20% der dummen Wählermasse abgeräumt haben, erwarte ich eine Neuauflage dieses Gesprächs. Nicht im Märchenkontext, sondern als Gruselgeschichte. Obwohl… auch Märchen können gruselig sein.
Ach wie schön ist die Geschichte vom grünen Märchenwald, nur ab und zu schrumpen die Rotorenblätter der Windmühlen und stören die himmlische Ruhe, wenn eine Fledermaus geköpft vom Himme fällt und Heerscharen von Insekten sanft aber konsequent in den Insektenhimmel befördert werden.
Robert und seine Gefährtin staunen und schauen und ach da ist schon das Hexenhäuschen, old school Claudia die Rothe ist zur Stelle und befördert gerade den bösen Boris in den Backofen zum schmoren. Boris schreit Zeter und Morio. „Nicht mit meiner Palme, die darf nicht brennen, die ist unantastbar“. Die rothe Hexe kümmerts nicht, hinein in den Ofen, du bist ein Rassist geworden, weil du einen vergifteten Apfel gegessen hast, du musst brennen.
Boris entwindet sich mit knapper Mühe dem Zugriff und entflieht entsetzt, Robert und seine Gefährtin schauen und staunen.
Was windelt und weidelt gauländisch denn da, gleich hinter dem Hexenhäuschen.
Hat die rothe Claudia plötzlich einen Höcker auf dem Buckel bekommen oder war der schon immer da?
Robert und seine Gefährtin schauen , staunen und schlagen im grossen Märchenbuch nach. Tatsächlich bei Häsel und Gretel hatte die Hexe schon immer einen Höcker und eine Nasenwarze und war immer ganz bunt angezogen.
Gute Nacht liebe Kinder und nun schnell einschlafen und feine Träume vom grünen Märchenwald. Die Geschichte vom kleinen Kevin, der gerne ein Riese wäre, das nächste Mal.
Der Beitrag trifft die deutsche Presse-Wirklichkeit sehr präzise.
Es bleibt die Frage, welcher gute Flaschengeist das alles finanziert.
Oder erfolgt die Finanzierung ausschließlich aus den öffentlichen Mitteln?
Von der Spaßgesellschaft zur von Tränen gerührten Gesellschaft.
Die deutsche Mehrheitsgesellschaft im Transformationsprozess zur Ökodiktatur, eine Art des Ökokommunismus.
Eine Zeit des Wohlstands scheint sich vor Überdrüssigkeit dieses Wohlstands nach einer neuen mentalen Zustandsebene zu sehnen. Wobei beides doch irgendwie im freundlichen Gebrauch stehen, weil doch so ähnlich.
In den Grünen haben sie, diese Hedonisten des praktizierten Zeitgeistes, die Verkörperung offenbar gefunden.
In den 60ern waren es die Beatles, heute sind es Habeck und Barbock. Die Beatles allerdings verkörperten keineswegs die Bohème des Latte Macchiato Stils. Das hat sich geändert.
Habeck als King-Idol, Baerbock als traumhaft passendes Pendant; für die vor allem nicht gerade gut gebildete Schülergeneration und deren Eltern. Teils mit und ohne Solarpanel auf dem Dach und absolute Fans Don Quichotischer Windmühlen, von denen aufgeklärte Stromnutzer wissen, dass jene dafür verantwortlich sind, dass so viele Haushalte vor lauter Preiswucher den Strom abgestellt bekommen.
Die Grünen schaffen es halt, trotz Bigotterie ihrer unanständigen moralischen Haltung, gewissen Leuten ein Gefühl des Gutseins zu vermitteln.
Robert weint nun auch gerne und macht diese gerührten Austritte von wässriger Körperflüssigkeit auch gerne öffentlich, damit man Bescheid weiß wie es um den Philosophen bestellt ist, wenn er in seiner knapp bemessenen privaten Zeit Filme anschaut die dazu Anlass gegen sich dergestalt zu erleichtern. Wie schön, wie „menschlich“, den wählen wir und keinen anderen*innen.
Apropos Märchenstunde!
Hier hätte ich etwas von heute morgen im DLF:
https://www.deutschlandfunk.de/alvito-in-portugal-ein-dorf-sehnt-sich-nach-migranten.795.de.html?dram:article_id=447269
P.S. Ich lebe im Süden Portugals…
Schön…und ich hoffe, das sie weiter machen. Mir ist es schleierhaft, wie viele Leute auf die Texte der Grünen hereinfallen können, oder auf Kevins Wahnvorstellungen. Als Baujahr 46 habe ich den Anfang erlebt…und wohl auch das Ende von made Germany jetzt. Der wähler könnte es verhindern, noch…für TE leiste ich gerne meinen bescheidenen Beitrag, und vielleicht wachen dadurch einige Menschen noch auf….