Einfamilienhäuser sind bei den Politikern der Grünen und der Linken unbeliebt: Sie sollen nicht mehr genehmigt, Bauland enteignet und dafür Wohnblocks hochgezogen werden. Im Südwesten fordern das die Grünen im Wahlprogramm, im Norden in Hamburg wird es bereits gemacht, Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter will notfalls direkt enteignen. Also nur noch 'Schaffe, Schaffe', aber kein Häusle mehr?
Dabei sind Eigenheime wieder beliebt: Raus aus der toten Stadt, wenigstens etwas Licht, Luft und Freiheit im Grünen, das ist für viele das Gebot in der Lockdown-Zeit. Viele hoffen auch darauf, sich in den kommenden schwierigen Zeiten wirtschaftlich abzusichern: gegen Inflation, niedrige Renten und Beschränkungen. Doch gerade in Baden-Württemberg sollen die Bürger zusammenrücken, damit mehr Flächen frei werden für den Bau von Windrädern.
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Macht doch mal eine Erhebung, wer von den Predigern des „Mehrfamilienhauses als Weltrettungsinstrument“ selbst wie wohnt.
Ich wette auf „Wasser predigen, Wein saufen“.
Dabei hatten die Deutschen und die Europäer den Königsweg bereits gefunden: Sie wollten einfach weniger werden. Probleme Klima, Energie Umwelt etc. wären von ganz alleine entschwunden – und natürlich hätten die Grünen dann jede weitere Legimitation kaum plausibel darstellen können. Man muss sich das mal vorstellen: Die einzige frohe Botschaft passiert von ganz alleine ganz ohne Zutun der Politik und ohne dass an irgendeiner Stelle in private Familienplanung eingegriffen werden muss. Aber die Politik lässt dies nicht zu, stattdessen zwingt sie die Bevölkerung durch eine „Migrationspolitik“ völkerrechtswidrigen Ausmaßes erneut in ein prähistorisch anmutendes biologisches Wettrüsten. l
Dass dies nicht aus den Fingern gesaugt ist, beweist dies: https://www.achgut.com/artikel/schlechte_aussichten_fuer_peter_und_hanka
Da steckt doch ganz anderes dahinter! Die Grünen und ihre Wählerschaft fühlen sich zunehmend in ihrem städtischen Biotop von migrantischen Communities belästigt. Nun wollen sie über das Eigenheimverbot auch im ländlichen Bereich Wohnsilos zur Normalität werden lassen, zu denen sich Migranten aus den Städten dann trefflich auslagern lassen. Dann, ja dann ist es aber endgültig vorbei mit Deutschland!
Die Verbieter
Was macht sich hier in Deutschland breit?
Es ist doch kaum zu glauben.
Leute, die keine Gelegenheit
schwänzen, das Volk zu berauben.
Sie rauben natürlich nicht direkt.
Sie wollen nur verbieten.
Das heißt sie rauben nur versteckt,
die gewissenlosen Typen.
Was steht denn alles auf ihrer Liste,
was soll alles weg,
was man noch verbieten müsste,
was ist für sie ’nen Dreck?
Für jedermann ist ja bekannt,
an erster Stelle steht die Kohle.
Auf dass man aus dem Nachbarland
den Kohlestrom sich hole.
Atomkraft ist für sie von übel.
Sie haben sie noch nie kapiert.
Physik, das Buch hat sieben Siegel,
wenn man nur Geschwätz studiert.
Autos sie hassen ohnegleichen,
wenn die fahren mit KW.
Am liebsten würden sie erreichen,
man sagt ihnen total adé.
Das Häusle woll’n sie jetzt verbieten
Hofreiter tat es kräh’n.
Im Tausch sie Plattenbau anbieten.
Die dümmste der Ideen.
Schön wär’s, diese Idee würd‘ nützen,
dass Menschen überlegen:
Wie kann man sich vor Grünen schützen
vermeidet ihren Segen?
Grüne leben von Feindbildern, Verboten und Hass.
„Zurück in den Plattenbau?“
Wenn man einmal bedenkt, wieviel Menschenleben die totalitären aber politisch gleich tickenden, Schwestern und Brüder der beiden schrägen Vögel des Titelbildes auf dem Gewissen hat, kann man bei der Frage der Überschrift nur zu einem Ergebnis kommen: „Nur über meine Leiche!“
Ernsthaft, dieses Land, nein ganz Europa (nicht (EUropa) hat im letzten Jahhundert viel zu viele Menschen wegen DER IDEOLOGIE GENAU SOLCHER TYPEN verloren. Das darf sich in den weitreichenden Folgen deren Politik (in der DDR z.B. die „Repubklikflucht“ kurz der Todesschuss in den Rücken) niemals wiederholen. NIEMALS!!!
DAS HIER IST DIE BUNDESREPUBLIK. DAS IST EINE FREIHEITLICHE DEMOKRATIE. DIESE UND UNSER GRUNDGESETZ GILT ES GEGEN ALLE TOTALITÄEREN ZU VERTEIDIGEN! NIE WIEDER SOZIALISMUS, NIE WIEDER DIESE (MAUER)MÖRDER!
Mich würde wirklich einmal interessieren, wer von den diesen Politikern, die den Bau von EFH verhindern wollen, selbst in solchen wohnt. Kann man das nicht einmal erruieren? Denn „Wasser predigen, Wein saufen“ ist ja allgemein Usus unserer Politikerkaste. (Ich erinnere nur einmal an die Propagierung der öffentlichen Schulen wegen „Inklusion“, selbst aber die eigenen Kinder auf Privatschulen schicken -> Schwesig, Habeck etc.)
Der Altkommunist Kretschmann, im Gewande des gütigen Landesvaters, bekommt hoffentlich die Quittung. Weg mit der Melonenpartei (außen grün, innen rot)! Gemeinhin werden solche Leute als „falsche Fuffziger“ bezeichnet, denn mit Umweltschutz haben die längst nichts mehr am Hut. Erinnern wir uns daran. Am 14. März: Niemals Grün wählen!
Auch dieses Verbot wird wieder nur den Grünen nützen. Die jungen urbanen grünen Hipster brauchen (noch) kein EFH und wenn sie in die Familienjahre kommen, haben die Luisas, Antons und Anna-Lenas als grüne Besserverdiener bestimmt ein standesgemäßes Zuhause mit der Option, das Häuschens der gutsituierten Eltern zu erben plus die Preissteigerung für die Bestandsimmobilie einzusacken. Ich bin mir ganz sicher, dass es nicht um Plattenbau für alle geht, sondern nur für die anderen. Eine Erhebung der Eigenheimquote nach Parteipräferenz würde auch jetzt schon Bände sprechen, zumindest im Kretschmann (wohnt übrigens auch im EFH) Ländle.
Wenn die Leute dicht gedrängt in Wohnsilos wohnen, sind sie leichter zu kontrollieren. Concierge oder Blockwart werden dann die Einhaltung von Massnahen überwachen.
Und wie immer gibt es gleich die entsprechende Vorbereitung in den Medien. Ein Beispiel: „Das Einfamilienhaus-Dilemma Das Einfamilienhaus ist in die Kritik geraten. Der Vorwurf: Es verbraucht zu viel Fläche, Baustoffe und Energie. Im ländlichen Raum in Bayern ist es aber die vorherrschende Wohnform. Doch es gibt attraktive Alternativen.“ Immer pro Verbote und Vorschriften.
Irgendwie verständlich, denn all die Gäste müssen ja irgendwo hin. Aber bitte: alle Grünen, die noch in Einzelhäusern wohnen, sofort umquartieren. Dann können die sich dort in der Platte gegenseitig beglücken.
Genau dazu…wird es nie kommen. Die Grünen waren schon immer oportunistisch….ich kann mich noch an den Vorschlag des „Autofreien Sonntags“ in den 80ern erinnern (nicht den in der Ölkrise in den 70ern). Da sprach mich eine grüne Protagonisten ganz begeistert an…ja wenn das käme, dass wäre toll. Aber du fährst doch auch Auto und Motorrad?…ja aber ich bekomme eine Ausnahmegenehmigung….und kann dann auch in der Stadt richtig Gas geben!….Tja….so war das früher….so ist das heute.
Wen meinen Sie mit „Gäste“?
„Gäste“ reisen nach einem angenehmen Besuch wieder ab.
Ein echter grüner Weltretter sollte auf das Schließfach in der Platte verzichten. Für den genügt eine Hundehütte. Im harten geistigen Lockdown braucht man nur noch Wasser, Brot und einen Platz zum schlafen.
Egal wer da meint, seine Enteignungsphantasien ausleben zu müssen. Er wird überrascht sein, wieviele „gallische Dörfer“ plötzlich auf der Landkarte auftauchen. Jedes davon eine No-Go-Area für diese selbsternannten „Weltverbesserer“.
Konsequenz kann man den Grünen nicht abstreiten. Als erstes lädt man auf Kosten anderer Gäste ein. Danach werden den Gästen auf Kosten anderer Häuser verschafft.
…aber die Wähler in Baden-Würtemberg und Hamburg bestellen doch diese Politik und nach den Umfragen auch gerne weiterhin, dann sollen Sie’s auch weiterhin ausbaden. Also, frohes schaffen für eine richtig schicke Wohnung im Plattenbau!
Mümmelmannsberg, Kirchdorf-Süd und Steilshop werden vergrößert.
Tolle Idee 🙁
Grünenwähler glauben halt immer, sie beträfen solche Dinge nicht. Und so wählen die dann auch.
Und die Blockwarte feiern dann wieder fröhliche Auferstehung. Und bei der Bewohnerversammlung werden dann diejenigen ausgezeichnet, die am wenigsten Strom, am wenigsten Heizung und am wenigsten Wasser verbraucht haben. Das sind dann die Umwelt-Helden, ähnlich den ehemaligen Helden der Arbeit. Mit Sicherheit sind da schon neue Verdienst-Orden in Arbeit. Mir fallen da spontan schon einige ein, aber sie zu benennen lasse ich lieber . . .
Oma ihr Klein-Häuschen wird gegen lächerliches Geld enteignet, weil es für 2 Personen zu viele qm hat. Dann wird man die älteren Herrschften in die Platte abschieben und die EFH migrantenfamilien auf Staatkosten zusprechen. Ausgenommen von Enteigungen sind nur Poltiker und Staatsbedienstete. DDR läßt grüßen!
DDR oder Tübingen – Boris Palmer ist dort ja schon durch die Stadt gelaufen, um Baulücken zu finden und die Besitzer der Grundstücke dann zum Verkauf zu nötigen.
Es ist doch ganz einfach: Hofreiter und Kretschmann sowie der Leiter des Bezirks Hamburg-Nord, Michael Werner-Boelz (Grüne), werden innerhalb der nächsten sechs Wochen zwangsweise in einem Plattenbau in einem sozialen Brennpunkt einer deutschen Großstadt einquartiert.
Und BLEIBEN für die nächsten 15 Jahre auch dort. Keine Zweitwohnung, kein Häuschen auf dem Lande.
Für Werner-Boelz wird sich gewiss eine kleine Zweiraumwohnung in Mümmelmannsberg oder Steilshoop finden, für Kretschmann eine ähnliche Wohung in Bad Cannstatt.
Für Anton Hofreiter hätte ich etwas besonders Feines: Halle-Silberhöhe. Dort kann er erstens den Osten und dessen Bewohner mal so richtig aus nächster Nähe kennenlernen und zweitens die Vorzüge des original sozialistischen Wohungsbaus genießen. Im zehnstöckigen Plattenbau, verkehrsgünstig direkt an den S-Bahngleisen gelegen. Verdichtung pur! Ganz so, wie er sich das FÜR UNS wünscht.
Wenn er selbst dort wohnen MUSS, fängt er eventuell an zu begreifen, wieso die dort „schon länger Wohnenden“ nicht die GRÜNEN wählen.
Es wäre doch eine wunderbare Sache, wenn jeder Politiker, der uns Bürgern vorzuschreiben versucht, wie wir wohnen, essen, leben sollen, zuallererst SELBST vorleben muss, was er von uns fordert. Ich bin sicher, dass dumme Ideen wie das Verbot des Neubaus von Einfamilienhäusern dann sehr schnell vom Tisch wären …
Sehr schön. Die Baerbock bitte nach Duisburg Marxloh und der Habeck nach Essen Altenessen.
Und Merkel, obwohl nicht bei den Grünen, nach Berlin Kreuzberg.
Interessant wäre zu checken, wie denn die „grünen Wähler/Parteimitglieder“
wohnen… ich vermute mal daß diese Forderung, auf Einfamilienhäuser zu verzichten, bei über 50% dieser Klientel das eigene EFH zum Einsturz bringt…
Aber dies Klientel neigt ja eh sehr zur Heuchelei und zur Einstellung „Wasser predigen und selbst den besten Wein trinken“, wie man der Lebensweise der grünen und linken Politiker-Gestalten immer wieder sehen kann…
Das war vielleicht eine nützliche Idee der Grünen, vor der Wahl vom Verbot von Einfamilienhäusern zu reden. Da viele Menschen genau davon träumen, so ein Häuschen ihr Eigen zu nennen, könnte sie das bei der nächsten Wahl die eine oder andere Stimme kosten.
Und auch die linksgrünen Enteignungsphantasien könnten in den Köpfen vieler Bürger für ein „Jetzt reicht’s!“-Gefühl sorgen.
Ich führe mal meine Merkel-Theorie weiter, die ich bereits unten begonnen hatte: Einer der Gründe weshalb Rot-Rot-Grün sich so blendend unter einer Kanzlerin Merkel arrangieren kann ist, dass man impliziert mitregieren kann ohne dem Wähler die eigene Ideologie verkaufen zu müssen. Dass man sich auf Positionen nicht mehr einigen muss, hat für dieses Biotop an Menschenfeinden auch den Vorteil, dass weniger interne Machtkämpfe nötig sind und auf diese Weise jede Splitterbewegung ihren Senf in die Gesetzgebung gießen kann.
Mit anderen Worten: Das Juste-Milieu möchte gar nicht einen Kanzlerkandidaten aufstellen müssen. Auch aus dem von Ihnen genannten Grund, dass dem Wähler klar würde was er sich da „ins Haus“ holt.
Dass der prototypische Doppelhaushälftenbesitzer namens Dr. GRÜN neidisch auf die Einfamilienhausbesitzer ist, kann ich verstehen.
Man könnte doch für Staatsangestellte, Sozialpädagogen, Lehrer und Irgendwasmitmedien Sonderbauzulagen auspreisen. Dann dürfen die Anderen auch wieder ein eigenes Häuschen bauen.
Manchmal finde ich die zart Bäuerchen machenden Letzten Menschen in Grün wirklich putzig. Man sollte sie nur nicht ans Lenkrad lassen.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Merkel hat 2015 mit ihrem Alleingang in der Flüchtlingsfrage vielleicht das Land gegen die Wand gefahren – aber Machtpolitisch war es ein meisterhafter Schachzug.
Sie wurde zur Kanzlerin der Grünen, Linken und Sozen. Die parlamentarische Opposition wurde mit einem Streich gleichgeschaltet während die inhaltliche Opposition auf einmal in der eigenen, der Regierungspartei hockt.
„Genial“ daran ist, dass diese inhaltliche Opposition kaltgestellt ist: Ob in der Bedeutungslosigkeit der Liberalen FDP, dem gesellschaftlichen Niemalsland geächteter AFD-Wähler. Vor allem aber ist sie kaltgestellt in dem Parteiapparat der CDU, deren Berufspolitiker schon aus Eigeninteresse verhindern wollen den Pakt mit dem Juste Milieu aufzukündigen.
„Possen“ wie die Einfamilienhausverbotsorgie, sind deshalb nur „Possen“ weil sie nicht die ersten Katastrophen sind und auch nicht die letzten bleiben werden. So lange der Pakt konservativer Politiker mit dem Juste Milieu bleibt, bleibt die Gesetzgebung Deutschlands ein einziger Erlebnis-Spielplatz für Grüne Spinner.
Der Pakt der CDU mit dem juste milieu hat auch zu den Verheerungen geführt, wie wir sie in der deutschen Medienlandschaft besichtigen können. Die dort vorherrschende geistige Monokultur wird wohl dafür sorgen, dass kein Thema aufkommen kann, das den Grünen an der Wahlurne schadet. Das Thema Einfamilienhausverbot würde sich z.B. für eine Talkshow anbieten. Heute Abend hat Frau Maischberger als Erste die Gelegenheit dazu.
Wann kommt eigentlich die Quote für Einfamilienhausbesitzer? Mit einer Quote könnten viele Integrationsprobleme gelöst werden. 25% der Bevölkerung haben Migrationshintergrund. Wenn also ein neues Baugebiet erschlossen wird, wäre es doch sinnvoll in jeder Straße ein Viertel der Häuser für Einwanderer zu reservieren. So könnte auch eine Ghettobildung vermieden werden.
Andere Möglichkeit: Alle Migranten ohne belastbaren Asylgrund (mit Nachweis) verlassen das Land. Damit dürfte die Wohnungsnot behoben sein und die Mieten sinken.
Völkerschaften ohne Wohnraum. Die Botschaft ist klar: Macht Platz ihr Hypofertilen, die Hyperfertilen kommen in Scharen.
Es kann nur noch darum gehen links, grün und das links-grün in CDU und SPD zu verhindern. Um nix anderes kann es gehen, wenn man Ideologen verhindern und wieder Realpolitik betreiben will.
„Einfamilienhäuser sind bei den Politikern der Grünen und der Linken unbeliebt:“ das stimmt so nicht. Sind doch gerade die Grünen Wähler Besitzer von großen Einfamilienhäusern. Über Oma Kleinhäuschen wird verächtlich die Nase gerümpft. Dafür wird die Oma von den Kindern fröhlich als Umweltsau besungen. Letzten Sommer, radelte ich in einen Stadtteil, den ich sonst nie aufsuche. Straßenzügen mit älteren, gut gepflegten Einfamilienhäuschen mit schon Blumengärten, altem Baumbestand wurden abgelöst durch eine Neubau Reihenhaussiedlung mit großzügiger Bauweise, hippen Steingärten vorm Haus, Doppelgarage natürlich. Ich konnte mich erinnern, dass in hier einst alter Baumbestand war. Aber es sei den Leuten von ganzem Herzen gegönnt. Zynisch fand ich dann aber schon die Zettel, selbstgemalten Plakaten mit „rettet die Bienen“ und „rettet das Klima“ Aufschriften.
Die Grünen wollen durchaus ihre Ein-, Zweifamilien Häuser, ihre Reihenhauspaläste. Für Grünen Wähler rast die Oma mit dem SUV durch den Hühnerstall. Papis Firmen SUV zählt da nicht.
Die Doppelmoral der Bienen-, Klima-, Weltretter zeigt sich nirgends so deutlich wie genau in diesen Neubaugebieten. Deren Bewohner zudem sehr gut Asylbewerberunterkünfte in ihrem Gebiet zu verhindern wissen. Da wird dann schon mal der fehlende Discounter angeführt …
Schon erstaunlich, dass sich auch TE für die Interessen dieser Doppelmoralisten in ihren großen Häusern einsetzt.
„Rettet die Bienen“ in einem Wohngebiet mit diesen scheußlichen Steingärten hat das Zeug zur Satire. Denn die blöden Bienen lecken nun mal nicht an den Steinen, sondern wollen blühende Blumen, Sträucher und Bäume. Und die gibt’s nun einmal nur in richtigen Gärten.
Dort, wo meine Eltern in einer Kleinstadt wohnen, werden immer mehr Vorgärten zugepflastert oder Steingärten angelegt. Für die Älteren ist die Gartenpflege zu belastend, die Jüngeren haben ohnehin keinen Bock mehr auf Bäume und Pflanzen. Tatsächlich wirkt sich der Rückgang von Insekten inzwischen auch auf die Vogelwelt aus. Bei den Grünen im Rathaus will man davon aber nicht wissen.
Das passt schon mit deren Steingärten usw. Die Forderung „Rettet die Bienen“ ist doch wohl an diejenigen gerichtet, die das lesen…
Einfamilienhäuser werden überbewertet….
Solange die Führungsriege in der Politik eins hat, reicht das vollkommen aus.
Die alte sozialistische Unsitte: Einige sind immer gleicher als alle anderen.
Im Rahmen des UN-Flüchtlingspakts den die Gottalleinige so willfährig unterzeichnet hat sollen wir doch Abermillionen „Neubürger“ bekommen. Damit die es schön haben, müssen die „Altbürger“ dann halt zurück in die Platte. So ganz geschickt ist so ein Verbot natürlich nicht. Ich hätte eher gedacht, dass die das Wohnen im Einfamilienhaus immer weiter verteuern und es damit zu einem faktischen Verbot kommt weil es sich keiner mehr leisten kann. Zusätzlich wird es unter den Ökofaschisten dann bestimmt Strafzahlungen geben, wenn der Wohnflächenverbrauch pro Person über 15 qm liegt. Denen und dem Rest der Sozialistischen Einheitspartei traue ich mittlerweile alles zu. Alles.
Die gleichen Ideen hatte der rumänische Staatspräsident Nicolae Ceaușescuin den 1980er Jahren auch schon vor. Dabei wurden ganze Dörfer abgerissen und die Menschen in Städten in Plattenbauten verbannt. Wo das hingeführt hat, hat man 1989 gesehen. Aber ich denke, der naive Deutsche wird weiter GRÜN wählen und sich auch die Einfamilienhäuser nehmen lassen. Denn, wenn eine Partei weis, wo s lang geht, dann die GRÜNEN. Leute wählt GRÜN, dann geht der Zirkus am schnellsten vorbei. Die Realität wird sie schonungslos entzaubern, auch wenn erstmal harte Zeiten kommen.
„Denn, wenn eine Partei weis, wo s lang geht, dann die GRÜNEN.“
Haben Sie in diesem Satz das Wörtchen „nicht“ vergessen? 😉 Denn wenn eine Partei nicht weiß, wo’s in der Realität langgeht, dann sind das die Grünen in ihren Weltverbesserungsillusionen.
Wehret den Anfängen? Haben Sie noch nichts gemerkelt, Herr Berger?
Wir haben doch schon 15 Jahre „durch die Asche gehen“ hinter uns,
und die Folgen dieser Politik kommen erst noch richtig bei uns an!!
Nur in Deutschland bekommt eine Gruene Partei, ueber 20%. Eine offenbarung uebe rden geistigen Zustand des Landes. In dem Land, wo das Automobil erfunden wurde, wird bald mit Eselskarren gefahren.
Auch eine Form der Entschleunigung! 😉
……d a h i n gehören die deutschen auch, weil sie sich a l l e s gefallen lassen, was die sie beherrschenden ihnen aufgeben! und das war meine letzte äußerung hier auf te!
dem forum alles gute von den inseln unter dem wind!
1) Sie verwechseln Ursache und Wirkung.
Das Bauhaus hat die Gründerzeit-Bauten verteufelt. Der architektonische Diskurs verachtet klassische Schönheit. Man bereichterte uns mit Brutalismus, Moderne und Postmoderne. Schönheit im (modernen) Öffentlichen Raum ist nur noch erlebbar für Eingeweihte des akademischen Diskurses. Was bei LeCorbusier (wollte Paris plattmachen) und Co. begann, ist spätestens in Form heutiger Bebauungspläne Realität: Das Leben Anderer zu formen ohne demokratische Legitmation, alleine durch theoretische Legitimation, welche sich aus dem bald 100-Jahre lang gleichgeschalteten Städtebau-Diskurs speist.
… ist das Resultat der Stadtplanung. Versuchen Sie mal anders zu bauen. Den aussichtsarmen Rechtstreit kann sich kein Normalverdiener leisten.
Man beschenkte uns auch mit dem Abriss vieler Altbauten, gescheiterter Trends wie autofreundlicher Stadt, Fußgängerzonen, Auto-Unfreundlicher Stadt. Straßenbahnen abbauen, Straßenbahnen für Milliarden wieder einführen. Denn wichtiger als inhaltliche Konsistenz (überprüft eh keiner) ist die Deutungshoheit, die Hegemonie über das Gebaute.
2) Zur Gründerzeit
… Das so heute nicht gebaut wird liegt nicht an Einfamilienhäusern, sondern an der Disziplin der Stadtplanung, welche schon vor über 100 Jahren davon träumte, Arbeit, Wohnen und andere Bedürfnisse strikt räumlich zu trennen.
Ideologisch sind die Grünen aus dem selben Holz geschnitzt wie die Stadtplaner und so verwundert es nicht, wie Grün die Hörsäale sind und dass Grüne in Kommunen, Ländern und Bund immer die Hoheit über die Baupolitik erstreben. Siehe Hamburg-Nord, siehe Berlins Florian Schmidt, siehe Anton Hofreiter.
3) Zu London
Die große Mehrzahl der britischen „Gründerzeit“ stammt aus viel früheren Jahrzehnten, als den unseren und wenn man die Touristenpfade verlässt, mögen zwar die heutigen Preise an Luxus erinnern. Der Zustand als auch Aussehen der meisten Häuser dieser Zeit ist aber alles andere als hübsch und war es auch schon damals nicht. Wer kennt ihn nicht, den Londoner Hintergarten solcher Reihenhäuser, in dem der Zaun zum Nachbarn höher ist als der Garten breit…
PS: Das Menschen Einfamilienhäuser erstreben, sollte einem Menschenfreund ein Hinweis darauf sein, es anderen zu gönnen.
FJS hat in den 1980ern oft genug vor dieser schon damals erkennbaren Entwicklung gewarnt. Im eigenen Land zählt der Prophet nicht.
Damals war er für mich eine Schreckfigur. Inzwischen habe ich seine Intelligenz und Weitsicht schätzen gelernt.
„Zurück in den Plattenbau?“
Hhmm…wäre es zu Zeiten Lenins/Stalin nicht besser gewesen, das Russiche Volk hätte sich in terroristischen Zellen gegen den Linken Totalitarismus aufgelehnt?
Wollen wir auch im 21. Jahrhundert wieder 500 Millionen Tote, nur weil sich Kommunisten heute Grüne nennen, aber inhaltlich wieder mit dem gleichen totalitären Müll punkten wollen? Ich jedenfalls nicht.
Frei nach Rilke „Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr…“ Oder aktuell Wer jetzt nicht aufwacht, wird es erst dann tun, wenn es zu spät sein wird.
Für größere Städte trifft ihre Einschätzung absolut zu. Dort wohnt ja auch das Wahlvolk der Grünen. Dort sollten auch die Einwanderer, die von den Grünen herbeigesehnt werden, angesiedelt werden. Dort können nur Großwohnsiedlungen die Antwort sein. Leider drängen die von den Grünen und Linken ins Land geholten Einwanderer auch in die Kleinstädte und aufs Land, sodass normale Einheimische hier sich Wohneigentum nicht mehr leisten können.
25% der 83 Millionen haben ja Migrationshintergrund. Diejenigen, die dafür waren, diese Leute ins Land zu holen, sollen dann bitte auch aufs Einfamilienhaus verzichten.
Nur mal so zur Erinnerung, Synonyme für Plattenbauten waren in der DDR u.a.: Silo, Arbeiterschließfach, Arbeiterf*ckfach, Ameisenhaufen, Betonklotz…
Ist doch richtig schön, dass die Ökofaschisten vor den Wahlen endlich ihr wahres Gesicht und ihre inhärente Sympathie für den Sozialismus zeigen.
Leider wird Kretschmann mit seinem mir unerklärlichem Charisma die Grünen wieder die BaWü Landesregierung stellen lassen. Zumindest innerhalbs BaWü können die 14.414 Grünen im Ländle sich öffentlich im Verbots-Schlamm suhlen, so lange der 1 „Landesvater“ da steht, regt sich niemand auf.
Man bekommt, was man verdient.
Wieso, die Grünen in BW, das SIND doch die Häuslebauer – sehe da keinerlei Widerspruch.
Kretschmar hat auch einen Diesel, um den Anhänger für den Sand für den Sandkasten seiner Enkel in das Einfamilienhaus seiner Kinder zu ziehen.
Gut so. Steigt der Wert unseres Erbes in der nahen Zukunft und hilft den Erbnehmern bei ihrem Aufenthalt / Leben ausserhalb dieses Gemeinwesens.
Inzwischen sind auch schon zwei CDU-Abgeordnete aus der Kiste gesprungen,die auch so ihre Probleme mit Einfamilienhäusern (bei anderen) haben. Also Vorsicht in der Wahlkabine!
Das zeigt, dass die Äusserungen keine Spinnereien waren. Es handelt sich um wohl durchdachte Projekte.
Warum nicht? Die Chinesen, vor allem die Japaner, machen es vor. Hausen im Schuhkarton. Den Platz benötigt man für Windräder und Eigenheime für Vollversorgungssuchende.
In Baden-Württ. sollen an Standorten Windräder gebaut werden, von denen selbst vernünftige Hersteller Abstand nehmen, weil sie ein tiefes, tiefes Geldgrab wären. Doch das ficht die Grünen keineswegs an! Sie haben ihre Fata Morgana, ihre Vision, ihre Mission, anderes kennen sie nicht, andere Hersteller/Betreiber sind ihnen zu Willen!
Gesellschaftlich wollen sie den Menschen zu einem dumpfen Herdentier umerziehen, gleichgültig der Belege durch alle kommunistischen Länder, dass dies nicht auf Dauer geht. Sie zerstören die gewachsenen Dörfer und Städte durch Verunzierung mit viel zu großen Häusern und gnadenloser Rodung, sie bebauen Parks, fordern Bebauung von Gärten und schlagen Bäume als „regenerativen Rohstoff“ ab. Gleichzeitig jammern sie über heiße Städte. Hier tritt ihre unglaubliche Unwissenheit zutage. Dass mit jedem Baum, jedem Garten in der Stadt, der geschlagen bzw. bebaut wird, die Sommer in dieser Stadt heißer werden, ficht sie nicht an, weil …, s. o. Sie sind Tiefgläubige und kommen mir vor wie die Flagellanten im Süden Italiens am Karfreitag. Wer eine solche Prozession einmal gesehen, den dumpfen Trommelschlag im totalen Schweigen ringsum gehört hat, dem läuft ob der religiösen Insbrunst und der dadurch entstehenden Grausamkeit die Gänsehaut über den Rücken. Nach dem Anblick ist ein Barbesuch nötig! Nur geht der Flagellantenzug schnell vorbei, die Grünen allerdings nicht – ein Problem.
Wenn die Grünen/Bündnis 90 ein Thema für sich entdecken, dann läuft das immer wieder darauf hinaus, dass deren „woke“ Kindergarten-Mütter-Mafia innerhalb kürzester Zeit darob in hysterischen Aktivismus verfällt, woraufhin die Salon-Bolschwisten das Thema kapern, sozialistisch umdeuten und stalinistische Mittel zur Umsetzung von Maximalforderungen verlangen.
Dann hyperventilieren die Kommentar-Funktions-Konservativen und beschwören den Untergang des Abendlandes, was wiederum die Grünen in kindlichem Trotz in ihren Forderungen bestätigt und bestärkt.
Und hinter den Kulissen, vor dem sich das Affentheater abspielt, werden klammheimlich zu ganz anderen Themen wichtige Weichen gestellt.
Grundsatzprogramm der „Grünen“ Juni 2020
Zitat
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(248) Die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Gewalt zu gewährleisten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Rechtsstaates. Jede*r hat das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Dies ernst zu nehmen bedeutet, ein Ende des privaten Besitzes von tödlichen Schusswaffen mit Ausnahme von Jäger*innen und Förster*innen sowie illegalen Waffenbesitz stärker zu kontrollieren und zu ahnden.
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Jedes Mitglied eines Schützenvereines sollte sich darüber im Klaren sein, wenn er diese Partei wählt
„mit Ausnahme von Jäger*innen und Förster*innen“
teile und herrsche
Klar, aber müssen Sie diese den Lesefluss störende grässliche und höchst alberne Gendersprache mitmachen? Kein Volk macht das, sogar die Schweizer nur in Ansätzen – leider auch bei diesem -innen-Blödsinn!
Als Jäger sollte man sich so etwas aber auch nicht als „Garantie“ für die Freiheit der Ausübung der Jagd ansehen. Da werden sicherlich (1) Mitgliedschaft einer beobachteten Oppositionspartei, (2) vermutete Mitgliedschaft in Verschwörungstheoretischen Vereinigungen, (3) Geschwindigkeitsverletzungen im Straßenverkehr, (4) männlich-weiß-über 50 Jahre alt-Wertkonservativ als „unzuverlässig“ im Sinne des Jagd- und Waffengesetzes unter dem GRÜNEN-Terrorstaat definiert werden. Es wird also sicherlich helfen, sich eine Jagd im europäischen Ausland zu suchen (Österreich, Ungarn, Polen etc.), wo eben keine Deutsche, geschweige denn stalinistisch-Linksfaschistische Verbotspolitiker der GRÜNEN herrschen.
Bei unserem letzten Schützenfest, im Jahre 2019, habe ich in der Kooperation in vielen Runden den Gedanken gehört, jetzt sei es mal Zeit für schwarz/grün – dies wäre eine gute, zukunftsorientierte Koalition.
Andererseits haben die letzten Jahre in diesem Kontext auch dazu geführt, dass sich die standhaften Konservativen zu erkennen gegeben haben. Jetzt weiß man wenigstens, wo wer steht und wer ein Opportunist ist.
?. Ist auch grün. Aber das grüne Wahlprogramm ist nicht mehr zu ertragen.
Oh, ich vergaß den kleinen Nachtrag.
Natürlich gibt es auch Zugeständnisse.
In der Grünen DDR 2.0 darf man wieder nackt baden, als kleines leckerie.
Allerdings mit kleinen Einschränkungen.
Denn dies ist erst nach Absprache mit dem örtlichen Imam und en Muslimischen Verein möglich. Wenn die ihr Okay geben, ist Nacktbaden zu Hause möglich.
Nehmt den Grünen das Grün weg und übrig bleibt eine Räuberbande anarchistischer Marxisten.
So anarchistisch sind die gar nicht. Die Grünen lieben den Staat
und die Staatswirtschaft. Wie alle Linken.
Da bin ich ja mal auf die Reaktion des grünen Clientel interessiert. Die mit den Einfamilienvillen und den SUV. Vermutlich werden da Ausnahmen gemacht. Denn die wohlhabenden Grünen unter den GrünInnen kann man ja nicht wie das dumme Fußvolk behandeln.
Die Grünen haben keine Probleme mit schizophrenen Einstellungen. Morgens den Nachwuchs mit dem SUV zur Schule fahren, der nachmittags für „FFF“ hüpft. Fernreisen sind ebenso selbstverständlich wie das Eigenheim im Speckgürtel, Feminismus und LBQ… sowieso einerseits, Islamophilie andererseits, kein Platz für Einfamilienhäuser, aber unendlich Platz für den Migrantentsunami.
Schöne Urlaubseisessergrüße aus dem Silicon Valley von Katharina „Fliegen muss teurer werden“ Schulze 😉
Die von Ihnen angesprochene Wählergruppe der Grünen ist saturiert und wird von den jetzt angedachten Repressionen massiv profitieren:
Der geschützte EFH-Altbestand in den hier (vorest) angesprochenen Stadtrandlagen, den dieser Populationsanteil geerbt oder erworben (oder kürzlich gebaut hat), wird sich im Wert vervielfachen, sobald dort nicht mehr gebaut werden darf.
Wieso nicht?
Ich fürchte, s. o., dass die Anrede an einen Mann bald „Frau“ x ist. In Leipzig heißen männliche Professoren auch schon „Herr Professorin“!!! Deutschl. ist schon in vielen Aspekten und bei vielen Gelegenheiten zur Lachnummer geworden – nicht nur bez. der Energiewende, auch z. B. bei Besenstielen anstatt Kanonenrohre auf Panzern -, aber wenn das so weitergeht, dann sind wir die Lachnummer der Welt! Die Schweden haben ihre Genderumerziehung aufgegeben, es hat sich niemand an die geschlechtslose Sprache gehalten. Aber wir sind halt Deutsche, der Exzess ist programmiert!
Annalena Baerbock: „Wir haben Platz!“
Wir haben vielleicht Platz, aber keine engagierten Journalisten. Denn ansonsten hätten sie vielleicht Frau Baerbock einmal darauf angesprochen, ob wir nun Platz haben oder doch nicht.
Ich hab für Frau Baerbeck oder Habock keinen Platz. Und bitte: wo sollen wir den denn haben? Eines der dicht besiedelten Länder Europas hat Platz. Ach ja.
Wenn ich mir die Bebauung des letzten Jahres in unserem Stadtteil angucke, kann ich nur sagen: Wir haben keinen Platz!
Und Geld haben wir (inzwischen) auch nicht mehr.
Ja, auch die Grünen wollen die DDR 2.0.
Alles abschaffen, wonach der Mensch gerne strebt. Keine Motorboote, keine Flugreisen, keinen Urlaub, kein Häuschen im grünen, kein eigenes Auto, kein Steak, nur Palmölpampe, keine Wurst, kein Käse, kein Joghurt, kein Quark, keine Milch. Nur vegan.
Kein Plastik, aber auch kein Leder. Schuhe aus Jute.
……….diese Liste ist so unsagbar lange weiter zu führen…..jedoch ….. Man bedenke: über zwanzig Prozent wünschen sich dieses Leben.
Arbeiten gehen und danach kommt nix mehr……….
Ich mache mich vom Acker……..
Dann aber noch vor der Wiedereinführung der Reichsfluchtsteuer durch Grünrotrot!
Da hat Ihr grüner Nachbar aber nur wenig Ahnung. Genau das passiert bereits: Im Ausland wird die Rente ab dem ersten Euro versteuert – es gibt keinen steuerfreien Grundbetrag und es ist kein Ehegattensplitting mehr möglich.
Der Zeitpunkt für derlei Gesinnungswandel ist leicht suboptimal. So etwa 12-25 Jahre früher hätte man die kostengünstigen Wohnblöcke in der früheren DDR noch einer sinnvolen Verwendung zuführen können. Nachteil: Die Anmarsch- und Pendlerstrecken zu den Arbeitsplätzen West wären enorm gewesen. Da wurde erst eingerissen, und jetzt wieder neu aufgebaut – der blanke Wahnsinn. Also absolut nicht vom Ende her gedacht, falls überhaupt… Vielleicht ist die Demokratie wirklich eine relativ vorteilhafte Staatsform, unsere jedoch, arg ramponiert und zur Autokratie verbogen, garantiert nicht! Mit machtbesoffenen Wagenlenkern und schlafmützigen Insassen ist halt kein Staat zu machen.
Wie so häufig krasse Widersprüche linker/grüner Ideologie.
Propagieren deren hauptamtliche Vertreter und willigen Anhänger nicht stets: „Wir haben Platz!“? (Für eine endlose Anzahl neu hereindrängender Versorgungsmigranten natürlich…).
Zudem: wo wohnen die Wähler der Grünen denn bevorzugt? Alle in großen Mietskasernen?
Könnte es vielleicht sein, dass die vielen Grünen-Wähler in den EFH diese Ideologie gutheißen, WEIL sie meinen, dass das EFH-Verbot doch nur für die anderen gilt? Wenn sie sich da mal nicht irren…
Im wesentlichen geht es offensichtlich darum den Bürger zu schikanieren. Umgekehrt habe ich gerade festgestellt, wie sehr sich die Behörden bemühen die Bereitstellung von Wohnraum zu verhindern. So haben wir den größten Teil eines Reihenhauses vermietet, weil, beruflich bedingt wir dieses aktuell selbst nicht nutzen können. Gleichzeitig wird dort aber weiterhin gelegentlich eine Übernachtungsmöglichkeit benötigt. Entsprechend wurde ein kleiner Teil, faktisch eine Einliegerwohnung nicht vermietet. Aktuell ist die Baubehörde gerade dabei, die Teilvermietung zu untersagen. Was faktisch bedeuten würde, dass das Haus weitgehend leer stehen bleibt und eine Wohnung weniger zur Verfügung steht. Dabei ist das Bauamt hier stark grün geprägt. Und im Nachbarort unterliegt die Umwandlung von Wohnungen der Genehmigungsplicht, weil man dort einen massiven Wohnungsmangel diagnostiziert.
Ja, verbieten können Sie am Besten, die GrünInnen, warum also auch nicht das Häuslein im Grünen, wobei sich im Frühling in meinem Garten allerlei Insekten und Vögel einfinden, die Augen und Ohren erfreuen… Für die Flächenversiegelung bezahlen wir in Baden-Württemberg mit der Wasserrechnung einen Ausgleichsbetrag.
Im europäischem Vergleich liegt Deutschland beim Wohneigentum auf den hintersten Plätzen. Beim Flächenverbrauch für Windräder und Solarparks werden wir wohl bald ganz vorne liegen. Der auch von den hiesigen Medien hochverehrte Herr Kretschmann läßt sich mit dem Heli ins Naturschutzgebiet fliegen, der Verkehrsminister rast mit 170 km/h die Radarfalle… Früher war Baden-Württemberg beim Bildungserfolg in Deutschland stets auf den ersten Plätzen, seit dem grün regiert, ging es steil bergab.
Ich hoffe, die Wähler der GrünInnen zeigen sich solidarisch und geben ihr Haus auf, ziehen in einen Wohnblock und erfreuen sich am gemeinsamen Miteinander mit den Zugereisten, die ihre Partei ja in unbegrenzter Zahl, nach dem Motto „Wir haben Platz!“ hier aufnehmen will.
Ich weiß nicht, wer so was wählt, aber für Baden-Württemberg habe ich keine Hoffnung auf Besserung.
Aber bitte ?! Der Herr Verkehrsminister hatte es lt. seiner Begründung „eilig“! Und der Herr Minischdrbräsidend fährt jeden Tag von seinem Heimatort bei Tuttlingen mit dem Auto nach Stuttgart. Obwohl er dort eine BerufsVilla bewohnen könnte.
Soviel zum „Umweltschutz“ der GrünInnen, der nur für andere gefordert wird. Nicht für Hofreiters, Roths, Kretschmanns und Herrmanns. Sozialismus pur.
Das Bußgeld des Verkehrsministers für die 170 km/h statt den erlaubten 120 km/h wird bestimmt auch zur Bewährung ausgesetzt. Aber machen Sie das mal.
So spaltet man auch eine Gesellschaft. NEID schüren, gegen die, die sich ein Häuschen bauen, um es in 30 Jahren abzubezahlen.
Da sind sie ganz auf Seiten der verelendeten Opfer einer sozialistischen Politik seit den Schröder-Nuller-Jahren. Die Grün-Links-Roten interessieren sich doch nicht für dieses geschaffene Kariat (von wegen „Prä“, – das war einmal) – die erholen sich die nächsten Jahrzehnte nicht mehr. Die wollen noch nur deren Stimmen abräumen, um in Regierungsverantwortung zu kommen und den Merkel’schen Krieg gegen den Mittelstand und die Armen diktatorisch weiterzuführen.
Auch diejenigen, die bereits ein Eigenheim besitzen, sollten sich nicht zu sicher fühlen. Wenn privater Hausbesitz erst einmal grundsätzlich infrage gestellt ist, ist der Weg zum nächsten Schritt nicht mehr weit, z. B. zur Begrenzung der Quadratmeterzahlen pro Person.
Man muss nur noch einen Weg finden, wie man sich selbst und andere Privilegierte davon ausnimmt. (Gilt nicht, wenn neueste und teuerste Energiespartechnik vorhanden oder der Garten mindestens so-und-so groß ist…)
Unsere beiden lokalen Obergrünen leben jedenfalls in grosszügigen Eigenheimen mit ausgedehnten Grundstücken und unverbaubarer Aussicht. Wohnen denn wenigstens Herr Kretschmann, Frau Bärbock und Herr Habeck dem eigenen Parteiprogramm entsprechend oder soll nur der Plebs gefälligst zusammenrücken?
Vielleicht könnte man zu diesem Anlass eine Reihe relevanter grüner Politiker zu den eigenen Wohnverhältnissen interviewen, und die Bereitschaft abfragen, solidarisch Platz zu schaffen und mit gutem Vorbild voranzugehen? Angefangen etwa bei all den Grossherzigen mit #wirhabenPlatz auf Twitter?
„Zurück in den Plattenbau?“
Klar, was denn sonst? Aber natürlich nur, wenn man nicht systemrelevant, also linksgrünroter Abgeordneter oder Parteifunktionär oder sowas, ist.
Also in 432 Park Avenue ist noch etwas frei, das sollte man sich als Vorbild nehmen. Außer halt die Kostenseite, obwohl sich die Stadt über 30.000,- Grundsteuer pro Monat (!) sicher freut. Auf nach New York City!
Das kann ich toppen!
Der Chinesische Staat verhökert gerade Eigentumswohnungen im Waldorf Astoria. Sie haben die einmalige Gelegenheit gleich zwei verachtenswerte Regime auf einmal zu unterstützen (Demokraten-New York City und Volksrepublikaner-Beijing).
Früher nannte man sie Raubritter, heute werden sie gewählt.
Eine Bitte an TE: Könnten Sie nicht mal eine Serie von prominenten Grünen und deren Domizilen machen? Wie wohnen denn Hofreiter, Habeck, Kretschmann und Baerbock. Alle im ökologisch wertvollen Plattenbau? Und niemand hat ein Ferienhäuschen oder eine Zweit- oder gar Drittwohnung? Irgendwie bezweifle ich das. Wären Home Stories der besonderen Art, und sehr „wählerrelevant“.
Das Einfamilienhaus zu verbieten ist ein jahrzehntealter Herzenswunsch der Stadtplaner, einer Profession die seit ihrem Gründervater Le Corbusier (wollte Paris abreißen) zutiefst faschistoid angehaucht ist und deren Studiumsabsolventen seit der Nachkriegszeit nur eine Berufswahl haben: Baubehörden und Liegenschaftsämter. Schon vor den 68ern fand hier ein „Sturm durch die Institutionen statt“, und dieser Wind weht bis heute auf den Ämtern genauso wie er in den heutigen Stadtplanungs-Vorlesungensäälen weht.
Und so verwundert nicht, dass die Partei der 68er, die Partei der von geburt an privilegierten Arbeitsverweigerer, diesen Herzenwunsch teilen. Ihre Einfamilienhäuser stehen ja bereits.
Die Bigotterie lässt sich aber auch ohne jegliche Stadtplanungs-Theorie veranschaulichen.
Michael Werner-Boelz, der verantwortliche Hamburger Stadtrat: Von Beruf Verwaltungsfachangestellter, Soziologie studiert, wohnt im vornehmen Groß-Borstel. Nicht ein einziger Tag im Leben sozialversicherungspflichtig gerarbeitet.
Anton „Hat die Haare Schön“ Hofreiter: 6 (!) Jahre Biologie studiert, nach ein paar Rockzipfel-Jobs bei anderen Grünen Poltikern seit 2005 im Bundestag (nie direkt gewählt). Nicht einen einzigen Tag im Leben gearbeitet.
Und wie es der Zufall will: Auch Anton war immer heiß drauf, Stadtplanung zu machen (2005 bis 2009 Obmann seiner Fraktion im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2011 bis 2013 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung“).
Winfried Kretschmann: 7 Jahre Lehramtsstudium, bis zur Verbamtung als Gymnasiallehrer kurze Zeit Lehrer bei Privatschulen. Und wieder: Kein einziger Tag normaler Arbeit. Aber unendlich viele Jahre an Arbeiterklassen-Rhetorik.
Der Kampf gegen die Einfamilienhaus-Nazis beginnt, ich schlage vor das alle Mitglieder der Grünen / Linken mit guten Beispiel voranschreiten, sich in Wohnblöcken einmieten und das bunte Leben genießen.
Eigenheime haben noch den anderen Nebeneffekt, dass nur etwas wohlhabendere Familien sich die leisten können und diese Viertel somit kein „sozialer Brennpunkt“ sind. Somit ideal für eine altbackene Vorortidylle ohne Probleme wie Schmutz, Verkehr, Migrationsproblemen und Kriminalität.
Das „NIMBY“ der die links-grünen Traumtänzer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nimby
Das Thema Wohnraumknappheit offenbart die ganze Verlogenheit der „Grünen“ trefflich.
Stichwort: #wirhabenplatz
Diese Verlogenheit funktioniert halt auch nur deswegen, weil sie von der deutschen Journalistenschaft nicht thematisiert wird. Kein Wunder, dass die Bevölkerung das Vertrauen in die Eliten in den Medien und Politik immer mehr verliert.
Liebe Grün*^$%Innen, verstehe ich das richtig? Ein Volk ohne Raum? Wie wär es damit, europäisches Asylrecht umzusetzen und ein paar Hunderttausende Illegale und ‚geduldete‘ wieder in ihre Heimat abzuschieben? Es wäre nicht nur eine Entlastung für die Sozialkassen, sondern auch den Wohnungsmarkt!
Sie sollten den von den Grün*innen dominierten Deutschlandfunk hören. Dort wurde in den letzten Tagen wieder massiv für Einwanderung geworben.
Ich warte darauf, dass ein Qualitätsjournalist diesen Widerspruch zwischen „Wir haben Platz“ für Einwanderer und wir haben keinen Platz mehr für Einheimische einmal anspricht. Wird sowieso nie passieren …
Das Bild sagt eh schon alles: Ein Kommunist und ein Maoist haben in einer indirekten Demokratie politische Ämter erobert.
Die Spitze der Unterwanderung.
und all diese Grünen leben vermutlich wenig überraschend in Einfamilienhäusern.
Die Leute führen stets Entscheidungen und Maßnahmen herbei, von deren negativen Auswirkungen sie selbst nicht betroffen sind.
Ihre Anhänger, wozu ja in erster Linie die Besserverdiener und deren Partner und Wohlstandskinder gehören, sind so doof und wählen sie dennoch.
In Stuttgart wird die Verdichtung der Stadt bereits derart maßlos betrieben, dass die Bewohner des Nachbarhauses bereits meiner Kaffeetafel beiwohnen können, ohne mein Haus betreten zu müssen.
Schon heute ist es für die meisten kaum möglich, im Einzugsbereich von Großstädten Grundstücke zu finden, auf denen man ein Einfamilienhaus bauen kann. In der Regel fallen solche Grundstücke an Bauträgergesellschaften, die dann dort 4-6 Reihenhäuser hinstellen, oder in ausgesucht guten Lagen, Luxushäuser errichten, die dann je nach Region einige Millionen kosten. Da braucht es die Grünen nicht, das regelt der Markt bzw. gute Beziehungen.
Um zu erfahren, wie schön das Leben auch in einem Wohnblock sein kann, fragen Sie doch mal eine bekannte Videoplattform nach „Achim Chorweiler“.
Hier ist der Deal:
Ich sage Rapunzel Hofmeister nicht welche Haarpflegemittel er verwenden muss und er sagt mir nicht wo ich wohnen muss.
Grüne Marxkapitalisten müssen schließlich ihre solidarische Einnahmequelle aus Ökostrom schützen und des weiteren wird es nicht für die eigenen Häuser der grünen Luxuskommunisten aus Politik und ÖR gelten. Manche sind halt ein bisschen grüner.
Man sollte das nicht so lustig abtun. Die Grünen sind wie sie sind, lebens-, luxus- und menschenfeindlich. Dagegen sind die Sozis noch echte Stimmungskanonen. Da braucht man nur mal an den Schröder denken. Der verstand es schon zu seiner Regierungszeit zu leben. Brioni Anzug, dicke Cohiba, und vier mal verheiratet. Kaum raus aus dem Kanzleramt, schon einen geilen Job bei Gazprom organisiert, heute ein paar Millionen auf dem Konto, und was junges aus Asien in der Küche. Diese Korinthenkacker von den Linken und Grünen gönnen uns Mittelständlern nichts, und werden uns zu Gunsten ein Öko- und Asyllobby immer weiter auspressen. Wette mal, dass das die größen Umweltschweine sind, und jeder von denen mindestens die Lufthansa Senator Card in der Tasche hat.
So, und jetzt reißt aber den Leuten in BW bestimmt einmal endlich der Geduldsfaden.
Was genug ist, ist aber nun genug.
Bestimmt weit gefehlt! Man wird auch diese Maßnahme gegen den Klimawandel wieder dankbar annehmen. Vielleicht werden freitags sogar eingeforderte Sonderdemos gegen Eigenheime zwischendurch genehmigt.
Der Hofreiter Anton weiß eben genau, was er der Wählerschaft so kurz vor der Wahl, nicht zumuten kann, nein, anbieten muss.
Was für ein Blödsinn mit diesen Windrädern. Ideen der Alt-68er als man noch dachte Atomkraftwerke sind ganz gefährlich und verbrauchte Brennstäbe für tausende Jahre strahlend.
Nun, die Gaslaternen sind auf den Strassen verschwunden und man sollte modern denken.
Der Dual Fluid Reaktor ist emissionsarm und verbraucht kaum Flächen und Ressourcen. Aus Atommüll wird Strom für Generationen – sauber, nachhaltig, stark, modular und erschwinglich.
Sehr anschaulich sind die Grafiken gelungen, die den CO2-Ausstoss zeigen – der neue Reaktor kommt nur auf die Hälfte des Kohlendioxids der Windkraft, auf ein Siebentel von Solarenergie und sogar auf ein Siebenhundertstel eines Gaskraftwerkes.
Die Grafik zum Flächenverbrauch ist geradezu schockierend: Die Windkraft verbraucht 200-mal so viel Fläche, wie eine äquivalente Leistung des Dual Fluid Reaktors benötigen würde. Der Unterschied – der Reaktor stellt die Leistung kontinuierlich zur Verfügung, während Windräder eben produzieren, wie es das Wetter will.
Und allein mit dem Verbrennen des Atommülls aus Deutschland könnte man das Land 300 Jahre mit Strom versorgen und wäre die Sorge mit dem Finden eines für Jahrtausende geeigneten Endlagerstandortes los.
https://dual-fluid.com/
Einfamilienhäuser sind bei den Politikern der Grünen und der Linken sehr BELIEBT. So sieht die Realität aus.Wenn schon der Hardcore Grüne Ströbele sein trautes Heim im schönen Grunewald genießt, will natürlich ein Joschka nicht nachstehen. Diese Liebe zu einem „My home is my castle“ haben sich die Sraßenkämpfer nach dem langen Marsch durch die Instutitionen ihrer Meinung nach auch hoch verdient. Denn der Gesundheitminister und weitere Kollegen haben ihre Lauben ja auch nicht im Kiez erworben.
Selbst wenn die Grünen jetzt zurückrudern: Die generell gegen Eigenheimbesitzte feindselige Einstellung könnte vielleicht nicht zu einem Verbot aber zu neuen Steuerbelastungen für Hausbesitzer führen oder Sonderabgaben bei Kauf oder Verkauf. Man versucht den Bügern hier madig machen, Eigentum zu erwerben. Mit den Grünen in der Regierung will es in Zukunft noch ärger werden, jede Wette, dass die nicht lockerlassen.
Wie so häufig krasse Widersprüche linker/grüner Ideologie.
Propagieren deren hauptamtliche Vertreter und willigen Anhänger stets: „Wir haben Platz!“? (Für eine endlose Anzahl neu hereindrängender Versorgungsmigranten natürlich…).
Zudem: wo wohnen die Wähler der Grünen denn bevorzugt? Alle in großen Mietskasernen?
Wer, wie Grüne, SPD, Linke und CDU, seit 2015 einige Millionen islamisch-orientalische Versorgungsforderer in die ohnehin schon sehr dicht besiedelte Bundesrepublik holt und noch mehr holen will, der muss die auch irgendwo unterbringen. Da nun das grün-rot-links-schwarze Juste Milieu selbst nicht in den Plattenbauten wohnt und auch nicht wohnen will, müssen sie anderen Bürgern die Flucht ins Eigenheim verwehren und ihnen stattdessen eben mit diesen Plattenbauten drohen, wo die dann ‚international‘ wohnen dürfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Land_(Deutschland) Besiedlungsdichten: BW 310, Bayern 185, HH 2438, Berlin 4090, Bremen 1629, NRW 526, jeweils Einwohner pro km². Zum Vergleich NL: 413. Fazit: Wir haben Platz oder doch nicht?
Man sollte fast überlegen „Grün“ zu wählen….durch die grandiose Finanzpolitik hat sich der Wert meines innerstädtischen 1-Familienhauses in des letzten 5 Jahren verdoppelt….wenn jetzt noch ein Verbot käme….wow
Allerdings hat meine Stadt eine Satzung herausgegeben, nachdem u.a. der Verkaufspreis von Ihr zu genehmigen sei (ein Nachbar hat da schon Pech gehabt und mußte mit 50.000,- Verlust im Vergleich zum ersteigerten Preis (also ganz offiziell nicht spekuliertes) beim Amtsgericht verkaufen…
Wer meint man verfüge in ´Schland noch über echtes Eigentum an Grund und Boden, möge weiter träumen, alle wesentlichen Einschränkungen aus den „12 Jahren“ wurden übernommen und nun immer rigoroser angewendet….damals zum vorgeblichen „Volksnutzen“ heute zum „Menschheitsnutzen“….es bleibt Geschmacksache, was einen davon weniger sympathisch ist….
Wenn ich mir überlege, dass das grüne Klientel heute schon den Zuzug von Städtern aufs Land über die Kommunen verhindert durch Einspruch gegen das Ausweisen von Baugebieten, so verhindern sie letztlich den Zuzug ihres eigenen Klientels. Das hat einen gewissen Charme. Pikant wird die Recherche der Person Hofreiter, als Steuerbetrüger für den Zweitwohnsitz, Kindheitstrauma durch aufwachsen auf dem Land und seinen Wohnsitz in Unterhaching, einem der wohlsituierten Vororte Münchens, die natürlich mit Einfamilienhäusern gespickt ist. Ob da der 2/3/4 Raum Plattenbau bei dem grünen Klientel wirklich ankommt oder das grüne Klientel wirklich weiter grün wählt, wage ich zu bezweifeln.
By the way: Egal wie viele Windmühlen ich in die Natur stelle, kein Wind, kein Strom. An der Stele sind die Grünen derzeit vollkommen vernagelt.
Wir haben Platz! Wo sind denn jetzt die Aktivisten vor dem Bundestag , sofern man den noch so nennen mag?
Liebe Redaktion,
es geht nicht wirklich um Windräder, das Ziel ist die grundsätzliche Absenkung des Lebensniveaus, der Lebensqualität.
Weniger Reisen, weniger individuelle Mobilität, weniger Verbrauch an Nahrungsmitteln und Getränken, weniger Energieverbrauch, weniger öffentliche Feiern und Großveranstaltungen, weniger Restaurantbesuche, weniger Theater- und Konzertbesuche, weniger menschliche Kontakte.
Weniger Eigentum, weniger eigenständiges Unternehmertum, weniger Einkommen, weniger Vermögen, weniger finanzielle Unabhängigkeit, weniger Konsum, weniger Kleidung, weniger Freizeitangebote.
Weniger Individualität, weniger Freiheit, weniger Demokratie, weniger Eigenständigkeit, weniger individuelle Entscheidungsfreiheit, weniger Unabhängigkeit vom Staat, weniger Familie.
In 30 Jahren wird es das Leben wie wir es heute kennen nicht mehr geben!
Darum keine Eigenheime mehr, darum keine Diesel- und Benzinmotoren, darum die Agrarwende, darum das Lieferkettengesetz, darum der unendliche Lockdown, darum das NetzDG, darum das Infektionschutzgesetz, darum die Ausgangssperren, darum die Schulden, darum die Stilllegung von Kraftwerken, darum die Genderideologie, darum die neue Gendersprache, darum die Asylmigration, darum die Klimahysterie.
Macht schon Sinn für die links*grünen Ideologen.
Klar doch, diese Wohnorgien können nicht länger toleriert werden.
Und wenn ich die Umfragen für die Landtagswahl Baden-Württemberg anschaue, wird die grüne Ideologieorgie ungebremst weiter gehen können.
Aus für das Eigenheim, dafür verdichtetes Bauen nach oben. Kretschmann der Alt-Maoist wird sich Einiges im sozialistischen China abgeschaut haben, da wir auch „verdichtet“ und nach oben gebaut.
Heiner Müller, der große DDR-Autor, hat diese Art des Wohnens einmal zutreffend als „Fickzelle mit Fernheizung“ beschrieben.
Massentierhaltung wollen grüne verbieten, die sollen möglichst viel Platz und Auslauf haben. MassenMenschhaltung in Plattenbauten, Massenwohnblöcken finden sie supi!
In wenigen Jahren nähert sich der 100. Jahrestag von Fritz Langs Metropolis. Rechtzeitig zu diesem Termin träumen die Grünen offensichtlich von einem Grünopolis – einer Zweiklassengesellschaft von rechtlosen Arbeitern in ökologischen Plattenbauten (am liebsten wie bei Metropolis unter der Erde, um den Feldhamster nicht zu stören) und einer Gesinnungselite, die sich über der Erde – natürlich „zum Wohle aller“ – wie Herr Kretschmann per Hubschrauber zum Waldspaziergang chauffieren lässt.
Wer hat’s ausgesprochen? Der Hofreiter war‘s ! Klar, dass die Kollegen Anna-Lena und Habeck erst einmal dazu schweigen und warten wie anarchistische Maßnahmen bei den Wahlschafen so ankommen.
Die kuscheln lieber bei Anne Will, im Denken sind sie aber genauso Radikal.
Schweigen bedeutet aber Zustimmung.
Offensichtlich rechnet man mit weiterm massiven Zuzug. Kann mir mal einer erklären, warum man für eine Eigentumswohnung sparen bzw. sich verschulden soll, wenn doch jeder, auch ohne Papiere, diese vom Staat bekommt? Wir sind auf dem Weg in den Sozialismus.
Es ist klar, was auf uns zukommt, wenn die Grünen einmal in Regierungsverantwortung stehen! Sehenden Auges geht der deutsche Wähler in den Ökosozialismus – woher nur kommt diese seltsame Sehnsucht der D nach dem Untergang? Die, von Corona gebeutelte Wirtschaft dürfte den endgültigen Todesstoß erhalten. In der Epidemie Grün-Rot-Rot sind wir dann im programmatischen Dauer-Lockdown.
Woher nur kommt diese seltsame Sehnsucht der D nach dem Untergang?
Ich denke nicht, dass es die D sich nach Untergang sehnen, sondern eher einen „neuen Himmel“ suchen und deswegen immer wieder neuen Heilsversprechungen auf dem Leim gehen.
Im Nationalsozialismus war es das arische Volk, der als Herscherrasse in Wohlstand leben soll. In der DDR die absolute Gleichheit.
Beide Male wurde ihnen die Erlösung von Leid und Anstrengung versprochen und sie bekamen das Gegenteil.
Die Alternative zum Eigenheim ist nicht das Hochhaus, sondern das sehr gut funktionierende Mehrfamilienhaus. Dieses hat auch eine eigene Grünanlage inklusive Kinderspielplatz (vorgeschrieben). Qualitäts- und ausstattungsmäßig gibt es sie in allen Preiskategorien.
Da es dort auch immer einen Aufzug gibt und diese Wohnungen absolut barrierefrei sind und einen Hausmeister besitzen, ist das die ideale Altersversorgung.
Wenn immer mehr Menschen in das Land strömen wird der Platz leider wirklich eng. Würde man hier eingreifen und die Zuwanderung begrenzen, dann hätte man die Probleme nicht.
„Einfamilienhäuser sind bei den Politikern der Grünen und der Linken unbeliebt“
Außer, sie wohnen selber darin. Dann darf es auch gerne eine Villa mit parkähnlichem Grundstück sein.
Grüne sind ja auch gegen CO2-Ausstoß, außer sie selbst produzieren das CO2. Deswegen fliegen die Grünen ja auch in der ganzen Welt herum. Die anderen sollen CO2 einsparen.
Grüne sind ja auch für Integration. Nur wollen sie halt nicht in der Nähe der Einwanderer wohnen. Die anderen sollen die Integrationsarbeit leisten. Die Einwanderer ins Land zu holen, das besorgen die Grünen allerdings noch selber.
Schon interessant, was Hofreiter & Co da so ablassen. Wenn jetzt das Einfamilienhaus zur „Klima-Sau“ erklärt wird, dann bin ich mal gespannt wie lange es wohl dauert, bis „Aktivisten“ hier tätig werden. Aber „Aus Worten werden Taten“, das gilt nur für Skeptiker mit „falschen Meinungen“.
Dass durchgeknallte Linksgrüne eventuell auf die Idee kommen könnten zur „Rettung des Klimas“ mit Streichhölzern zu spielen, das ist sicher nur eine krude Theorie. Linke Gewalt gegen Sachen oder Menschen ist ja bislang vollkommen unbekannt.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer Mieter ist, wird es für immer bleiben,
kann jammern, schimpfen, an die Grünen schreiben,
die er gewählt, hin oder her,
zu spät erwacht sich nun die Augen reiben.
(Nach Rainer Maria Rilke „Herbsttag“)
Das ist doch eine prima Idee. Ich wohne bereits im eigenen Haus. Wenn die fff-Generation die Nase voll vom Plattenbau hat können sie gern zu mir kommen und mein Haus kaufen, zum absolut überhöhten Preis natürlich. Mit dem Geld kann ich dann dieses vollkommen verblödete Land verlassen und meinen Lebensabend in einem Land meiner Wahl verbringen. Ist doch eine Win-Win Situation ,oder nicht?
Ich glaube es geht den Grünen auch um mehr Wohnraum für all die Millionen Migranten, welche sie noch ins Land und die Sozialsysteme locken wollen …
Merkel duldet und fördert diese Zustände und ich denke man muss diese Frau und ihre Helfer noch vor den Wahlen loswerden … das geht nur, indem man den Menschen die Wahrheit sagt !
Ich amüsiere mich gerade köstlich. Während die Wähler von Linkspartei und SPD sich in der Regel gerade KEIN Einfamilienhaus leisten können, sind die Grünen genauso wie die FDP gerade ein Musterbeispiel für die Besitzer von Einfamilienhäusern. Natürlich gibt es auch noch die Großstadtgrünen mit ihren sanierten Altbauwohnungen, aber die Partei ist inzwischen so groß, dass die parteiinterne Debatte darüber interessant wird.
Und ich bin keineswegs so naiv zu glauben, dass die Grünen-Wähler daraus für sich etwas lernen. Die Debatte muss der Partei nicht schaden, so wie der Zeitgeist gerade gestrickt ist. Schauen wir mal!
Tja so sieht grün aus.
Rückschritt statt Fortschritt.
Plattenbauslums statt moderne Infrastruktur.
Sackgassentechnologie statt sichere Atomkraft.
Wahnvorstellungen statt Vernunft.
Und das Schlimmste: Die Masse begreift es nicht und wird sich verwundert umschauen, wenn sie merken wie die schöne grüne Welt wirklich aussieht…
Nicht nur für den Bau von Windrädern zusammenrücken, sondern auch Platz schaffen für die massenhafte Ansiedlung „Ärzten und Facharbeitern“.
Weiß jemand „in was“ diese Herrschaften wohnen? Ich weiß es nicht, aber vielleicht kann man mal nachfragen.