Gerade einmal zwei Wochen ist das Attentat von Würzburg her. Drei Frauen wurden ermordet, weitere teils schwer verletzt. Politisch ist man einfach zum Tagesgeschäft zurückgekehrt. Bundeskanzlerin Angela Merkel schweigt bis heute. Doch die Opfer, ihre Geschichten, das Leid und die Trauer dürfen nicht einfach in Vergessenheit geraten. Deshalb werden wir nicht aufhören darüber zu sprechen. Roland Tichy diskutiert heute Abend in der Talkshow Tichys Ausblick mit diesen Gästen:
Peter Rothenbühler ist Schweizer Journalist und hat drei Frauenzeitschriften geleitet und publiziert seit Jahren zum Thema Islamismus. Er kritisiert: „Das versucht man alles zu vergessen, vor allem weil man nicht zugeben will, was das für Täter sind.“ Aber es nicht nur ein deutsches Problem: „Ich beobachte es sehr stark in Frankreich, es ist ein riesiges Problem.“ Verhängnisvoll, denn: „Erdogan hat die Leute in Frankreich aufgefordert weitere Anschläge zu begehen, indirekt“, da kann Frankreich sich Leugnung und Verdrängung eigentlich nicht leisten – genauso wenig wie Deutschland.
TE-Autorin Zara Riffler kritisiert, dass Vieles in der Debatte verschwiegen und tabuisiert werde. Dabei gilt: „Jedes Attentat ist auch ein Attentat auf unsere Lebensweise, unsere pluralistische Lebensweise.“ Die Journalistin meint: „Das dürfen wir uns einfach nicht bieten lassen.“
Die deutsche, kurdischstämmige Aktivistin Leyla Bilge hat islamistische Gewalt am eigenen Leib erfahren, bevor sie als Kind aus der Türkei geflohen ist. Im Alter von 16 Jahren wurde sie zwangsverheiratet, ihre Cousine fiel einem Ehrenmord zum Opfer. Heute organisiert Bilge Frauenmärsche und ist Mitglied der AfD. Sie meint: „Es wird immer als Einzelfall dargestellt“, dabei müsse man „das Kind beim Namen nennen.“ Zu Ehrenmorden in Deutschland sagt sie: „Das Thema ist nicht weg, es ist wirklich tagtäglich.“
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Das Problem ist doch das sich Migranten aus den Problem Ländern und Kulturen, echter Flüchtling oder nicht, radikalisieren lassen und die anderen eben nicht.
Man muss doch einfach mal Anerkennen das auch unter den immer wieder hoch gehaltenen friedlich hier lebenden Muslimen ein großer Pool, vermutlich die deutliche Mehrheit, jederzeit islamisch radikalisierbar ist. Jedenfalls um ein vielfaches leichter als dies bei anderen Volksgruppen der Fall ist.
Zudem, so meine ganz persönliche Erfahrung, auch wenn sich die meisten muslimischen Zuwanderer derzeit friedlich verhalten tragen diese Ansichten mit sich herum die mit einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht mal im entferntesten vereinbar sind.
Betrachtet man dazu noch die Entwicklung das sich immer mehr Muslime nicht mal mehr Integrieren wollen dann tickt doch hier eine Zeitbombe.
„… auch wenn sich die meisten muslimischen Zuwanderer derzeit friedlich verhalten tragen diese Ansichten mit sich herum die mit einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht mal im entferntesten vereinbar sind.“
Ihre Auffassung wird bestätigt durch das Ergebnis einer Umfrage, die vor einiger Zeit unter jungen französischen Muslimen gemacht wurde. 75% dieser Gruppe stellten die Scharia über die französische Verfassung. Das dürfte hier in Deutschland nicht wesentlich anders sein.
„Betrachtet man dazu noch die Entwicklung das sich immer mehr Muslime nicht mal mehr Integrieren wollen dann tickt doch hier eine Zeitbombe.“
Genau genommen dürfen sich gläubige Muslime gar nicht in eine Demokratie integrieren, da der Islam nur den „Gottesstaat“ als legitime Staatsform postuliert und „Menschengemachtes“ ablehnt. Hinzu kommt, dass unsere Kultur, unsere Lebensweise und damit auch wir selber von diesen Muslimen nicht nur abgelehnt, sondern zutiefst verachtet, wenn nicht gar gehasst werden. Auch wenn sie sich – wie Sie schreiben – derzeit friedlich verhalten, signalisiert das für uns keine Sicherheit, denn sobald die Muslime in einem Land die Bevölkerungsmehrheit stellen, MÜSSEN sie lt. Koran die Herrschaft in diesem Land übernehmen. Womit wir dann wieder bei der Zeitbombe wären, die aber die propagandaverstrahlte deutsche Mehrheit nicht sehen und wahrhaben will.
Was diese Annahme für mich unterstreicht ist die Tatsache, dass bei sämtlichen Übergriffen / Attentaten / „Ehrenmorden“ (für was das Wort Ehre heute alles herhalten muss) der Aufschrei der muslimischen Gemeinden ausbleibt. Keine Kerzenmärsche, keine Zeitungsartikel oder gar Berichte. Imam und Gemeinde hüllen sich in Schweigen. Warum wohl? Weil das Ganze insgeheim doch unterstützt wird. Wer schweigt, macht sich mit schuldig. Es gibt so viele reiche, muslimische Staaten. Sollen die doch ihre „flüchtenden“ Glaubensbrüder und Schwestern aufnehmen? Aber nein, auch diese halten sich zurück und überschwemmen lieber die verhassten, meist christlichen „ungläubigen“ Länder. „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ Erdogan, 1998 (!) Und mit so einem Mann machen wir Deals und denken ernsthaft über eine Aufnahme in die Europäische, noch christlich geprägte, Union nach. Wir lassen uns erpressen und stecken Milliarden an Steuergeldern in muslimische Länder, um uns Bilder von „Flüchtlingen“ und Babys vor sich her haltenden Massen an unseren direkten Grenzen zu ersparen. Währenddessen wird unser Staat von der linken Seite her ausgehöhlt. Man achte nur auf Urteile in Berlin, da weiß man welch Geistes Kind die Richter*innen sind. Gendersprech wird auch durch die Hintertür etabliert, der Zeitpunkt für solchen (auch von Steuergeld finanzierten) Unfug ist günstig. Und die linken Feminist*innen erweisen allen Frauen einen Bärendienst, in dem sie die Dinge nicht beim Namen nennen. Pfui! Grüne und SPD wünschen sich Islamisten im Rundfunkrat. Laschet in NRW will die Ditib, den islamistischen Verband in Deutschland, über den Religionsunterricht in NRW mitentscheiden lassen, unter anderem auch die Aufgaben usw in Schulbüchern. Und die christlichen Kirchen? Halten auch die andere Wange hin und biedern sich an (man ist im steinzeitlichen Kern der Bibel ja auch nicht weit von einander entfernt). Unsere Demokratie, unser Leben wie wir es bis 2015 kannten, geht immer mehr und schneller den Berg herunter. Ausgehöhlt von innen und außen, abgewirtschaftet und vor die Wand gefahren. Unsere Rechte als Frauen (und auch die der Menschen mit gleichgeschlechtlicher Orientierung) werden immer mehr eingeschränkt, wenn wir uns aus Angst nicht mehr vor die Tür wagen können, weil Horden von muslimischen Primaten uns begrabschen, bepöbeln, vergewaltigen und / oder erschlagen können, OHNE das unser Rechtsstaat eine Hilfe wäre. Von wegen „mit aller Härte“. Nicht nur linke Feminist*innen schauen zu, verharmlosen die „kulturellen Eigenheiten“. Und in Medien und Politik werden alle, die anders denken in die rechte Ecke gedrückt und mit der Nazi-Keule zum Schweigen gebracht. Der Islam unterwandert uns seit Jahren, es wurde immer schön geredet. Nun stehen wir fast auf der Kippe, Frankreich zeigt deutlich, wohin es geht.. Geht wählen Leute. Das ist die letzte Chance, die wir haben.
Danke für diese deutlichen Worte! Ich frage mich auch schon lange, warum keiner dieser angeblich so wohlwollenden und super integrierten, deutschland-freundlichen Muslimenverbänden sich mal zu Wort meldet, sich entschuldigt, Verantwortung übernimmt. Oder für die Opfer islamistischer Gewalt sammelt. Stattdessen: Schweigen.
Ja, es gibt vereinzelt Stimmen von (Ex-)Muslimen. Und die sagen alle dasselbe: „Der Islam ist anders, als ihr glaubt. Seid wachsam, seid stark, wehrt euch!“ Leider werden diese Stimmen aber immer wieder ignoriert, verunglimpft, nicht eingeladen. Viele dieser Kritiker haben inzwischen Personenschutz, fürchten um ihr Leben. Und wieder kein Kommentar, kein Aufschrei, keine Unterstützung von ihren Glaubesbrüdern. Das spricht doch alles eine sehr deutliche Sprache.
@h2m2: Vollste Zustimmung. Dem kann ich nichts mehr hinzufügen…
Super zusammen gefasst. Der größte Feind der Moslems ist der Islam – und davor fliehen sie auch – um dann prompt hier zu UNSEREN Feinden zu werden. Dümmer geht’s nimmer. Fernhalten, strikt zurück weisen, DAS gehört nicht hierher und die Kerle somit auch nicht. Empfohlene Lektüre von Laila Mirzo: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“. Also einer, der den ganzen Zinnober selbst ablehnt, bis auf einen kleinen, spirituellen Rest vielleicht, wenn’s denn sein muss. Die Feindschaft des Islam gegen die Frauen und Mädchen hier und dort ist derart schauerlich, dass einem die Worte fehlen.
Wieder eine ganz hervorragende Sendung mit echter, kontroverser Diskussion. Herr Tichy hat Wort gehalten („wir sprechen mit allen“) so dass mit Frau Bilge eine Vertreterin der AfD mit am Tisch saß.
Zwar war an manchen Stellen die Diskussion ein wenig PC-gerechter Eiertanz, aber es wurden auch viele Dinge klar ausgesprochen. Überrascht hat Frau Riffler mit recht missverständlichen, z.T. widersprüchlichen Aussagen, die scheinbar das Klischee typischer junger Frauen bedienten, die sich verteidigend vor die Gewalttäter stellen und Migration insgesamt so positiv beurteilen, wie sie im Gegenzug die AfD verurteilen.
Das passte eigentlich nicht zu den guten Artikeln die Frau Riffler auf TE veröffentlicht und legt nahe, das diese bewusst auf den vermutet konservativen Leser abgestimmt sind, während ihre persönliche Meinung mehr im Mainstream zu verorten ist. Ein wenig schade, aber auch interessant, zeigt es doch, dass ein Autor nicht unbedingt so denken muss, wie er in dem jeweiligen Medium schreibt.
Hängt davon ab, wie man drauf schaut. Es gibt auch die Lesart, dass der Islam gerade die Reformation des 16. Jahrhunderts durchlebt. Entgegen der verklärenden Ansicht heutzutage war die Reformation vor allem eine Verschärfung der christlichen Glaubensgrundsätze, mit Höhepunkten wie dem Täuferreich von Münster und Hexenverfolgungen. Wahhabiten und Muslimbrüder, sprich Islamisten, sind damit das Gegenstück unserer Reformatoren. Interessanterweise haben sich aus diesen reformierten Staaten des Christentums dann die liberalsten Gesellschaften (Niederlande, England, Preußen) entwickelt.
Im Islam gibt es zu diesem paradoxen Verlauf ebenfalls schon ein historisches Gegenstück. Nämlich den ibaditischen Oman. Es ist der einzige islamische Staat, in welchem Anhänger der dritten islamischen Richtung die Mehrheit stellen. Der Charidschismus ist eigentlich historisch dafür bekannt sich durch eine Eskalationsspirale in der Regel selbst zu zerstören. Der Oman hat diesen Verlauf allerdings überlebt. Das Land ist nicht nur eher liberal, sondern für islamische Verhältnisse auch außerordentlich egalitär.
Das wäre die eine Sicht der Dinge. Dass der Islam sich in hundert Jahren mal liberalisiert. Und dennoch glaube ich nicht dran. Es gibt eklatante Unterschiede zu uns. Zuerst den Unfehlbarkeitsanspruch des Korans. Es ist das Wort Gottes. Die Bibel ist nicht das Wort Gottes. Die Bibel ist nur eine Erzählung über das Wort Gottes. Die kann man glauben. Oder auch nicht. Die Diskursfähigkeit ist inhärent im Christentum. Der Islam dagegen muss fast zwangsweise zwecks interner Kohäsion den Koran als Gesetzestext verwenden. Eine Entschärfung des Korans ist ein Widerspruch an Allah. Eine Religion, die ihren eigenen Gott ablehnt, wäre oxymoronisch (Und dennoch kriegen die Ahmadiyya das mit maximaler kognitiver Dissonanz und spektakulärer Gehirnakrobatik hin). Zu diesem Zustand stößt dann, beinahe schon sekundär, noch der Chauvinismus des Koran: „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“.
Zum Thema Rechtsextremismus. Gestern wurde ich zum Konsumieren von Nachrichten im Radio genötigt.
Die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten hätte in 2020 zugenommen, die Linksextremistischen Gewalttaten nahmen letztes Jahr angeblich ab.
Wenn man solchen „Nachrichten“ mit einem Ohr zuhört, dann dürfte folgendes im Gedächtnis hängen bleiben: von Rechts mehr, von Links weniger Straftaten.
Das ist, was man wohl bezwecken will. Das ist Journalismus in Deutschland 2021. Lügenpresse? Da war doch mal was.
Nein, lügen tun die nicht, aber glauben tu ich denen überhaupt nichts mehr…
Wieso auch? Wer zum Beispiel hatte denn überhaupt noch Ehrenmorde auf dem Schirm? Ich bis gestern Abend, nicht mehr.
300 Ehrenmorde im Jahr? Nein, man muss nicht lügen, man kann auch einfach nicht darüber berichten, oder unter falschen Namen, oder oder oder….Das Resultat ist das Gleiche.
Nein, ich glaube diesen Schmierer*innen nichts mehr.
Ein Dank an Frau Bilge.
Die beiden Damen konnten nicht recht miteinander. Zara Rifler ist wie die meisten ihrer Generation so sozialisiert, daß sie Einwanderung grundsätzlich positiv sehen will und als legitim betrachtet, und damit vom Einzelfall nicht wegkommen kann, denn sonst müsste sie sie ja grundsätzlich ablehnen. Da hatte sie natürlich mit Frau Bilge von der AfD dann genau die richtige, um sich zu reiben. Das aber erlebe ich häufiger, daß Einwanderer hinsichtlich dieses Themas eine viel realistischere und weniger von Tabus geprägte Einstellung haben als Deutsche, für die das Ablehnen von Einwanderung gleichbedeutend mit dem Holocaust ist.
Ich stelle mir gerade vor, der Anschlag mit dem Messer wäre in Tel Aviv vom Täter ausgeführt worden, was dann dort gerade los wäre ?
So eine lasche Reaktion der BRD-Regierung ist in Israel undenkbar. Da wären viele Frauen und Männer auf die Straße gegangen und hätten dagegen protestiert, dass man diesen Mann überhaupt ins Land über Migrantenströme hineingelassen hat.
Das Unverständnis der jüdisch-israelischen Bevölkerung gegenüber einer laschen Antiterrorpolitik wäre viel größer ausgefallen.
In der BRD ist außer bei TE nur ein großes Schweigen zu vernehmen.
Wie lange wollen die Deutschen und die BRD-Obrigkeit die Augen vor der Realität weiter verschließen ?
Die Probleme mit den radikal islamischen Terroristen werden mit Sicherheit auch in den kommenden Jahren nicht verschwinden. Das wird nicht der letzte Anschlag gewesen sein.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an die Bundestagsdebatte vom 29.11.2018 – nur aufgrund der AfD zustande gekommen – bezüglich des Migrationspakts, praktisch wenige Tage bevor MERKEL nach Marrakesch abreiste, um ihn zu unterschreiben.
Sie sagte in dieser Debatte wörtlich: ‚….der Vertrag sei nicht bindend.‘. Sie wollte den Deutschen klarmachen, dass – entgegen der bisherigen Handhabung und des ethischen Verstehens – Verträge zwar unterschrieben werden können, die Unterschrift allerdings nicht bindend sei.
164 UN Mitgliedsstaaten von insgesamt 193 haben diesen Vertrag unterzeichnet, dh, 29 Staaten haben den Braten gerochen.
Zitat: „Die Berichte von Peter Rothenbühler waren daher besonders wertvoll, da sie bestätigten, dass der Islam in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gleichermassen ein Problem ist.“
> Was mir bei Herr Rothenbühler auch besonders gefallen hat, waren seine (sinngemäßen) Worte, dass wir als Bürger immer mehr und strengere Gesetz erdulden müssen nur weil immer mehr dieser „bereichernden“ muslimischen Asyl-Touristen in unsere Länder fluten.
Denn genau auch das habe ich auch hier schon mehrfach an anderen Stellen geäußert indem ich sagte, dass es mir völlig gegen den Strich geht und unverständlich ist warum ICH wegen den ins Land flutenden muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ (auch) immer mehr Überwachungs- und Polizeistaat erdulden muß.
Also gut, dritter Versuch: „Islam Gauchisme“ – eine sehr treffende Vokabel, von Herrn Rothenbühler ins Spiel gebracht. Also eine doch eindeutige Affinität von diktatorischen Gesinnungen zueinander. Etwas Ähnliches habe ich schon des Öfteren hier mit dem Begriff „Muselgermanen“ angedeutet, https://deutsch-wiki.ru/wiki/Muselgermanen
Die merkwürdige Islamophilie der Kirchen lassen wir mal weg, sonst … .
Solche, die Frauen verachten, Homosexuelle, Juden, eigentlich auch Christen als “ Ungläubige“, sind nicht integrierbar, da sie eine rückwärtsgewandten Ideologie namens Islam über unsere Werte und Gesetze stellen. Ich kenne wohl einige moderate Muslime, für die ihr Glaube nicht so wichtig ist. Aber zusamnen mit den Kritiker und Reformern haben sie nicht diesen Einfluss. Das Sagen haben längst die radikalen Vertreter übernommen, unterstützt von der links- grünen Community, Mainstreammedien und diversen Politikern.
20 vermummte Feministinnen der “ Alberta Feminista“ stürmten das Büro von Qe24, angeblich wegen “ Sexismus und Rassismus“. Anlass: Oe 24 hat offen und kritisch über die Vergewaltigung und Ermordung der 13- jährigen Leoni in Wien berichtet. Solche Frauen sind keine Feministinnen! Denn sie treten nicht für den Schutz der Frauen ein, die Opfer dieser muslimischen Migranten wurden. In ihrer ideologischen Verblendung stellen sie sich stattdessen schützend vor diese Täter! Erschreckend!
Weibliche Logik??: Auf einem Flugzettel der Aktivisten, den sie auch bei Twitter veröffentlichten, heißt es demnach: „Ihr schreibt von Beziehungstat oder Liebesdrama, obwohl es sich um Morde, um Femizide handelt. Ihr verharmlost Gewalt. Ihr thematisiert (die Morde; die Red.) nur dann, wenn sie in euer rassistisches Weltbild passen.“
Aktivistinnen waren über Müllraum gekommenWeiter schreiben sie: „Ihr sagt, sexualisierte Gewalt an FLINTAs – Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und Trans-Personen – sei importiert. Wir sagen, Gewalt an FLINTAS ist die grausame Konsequenz einer sexistischen Gesellschaft, von Kapitalismus und Patriarchat.“
Zu finden bei https://www.welt.de/vermischtes/article232395525/Oesterreich-Feministinnen-stuermen-Bueros-von-oe24.html
Offenbar wollen sie sich ihr Feindbild einheimischer weißer Mann nicht nehmen lassen. Das 13-jährige Mädchen interessiert sie nicht, so wenig wie unicef/Kinderehen, https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562.
Befremdend war aber und so sind ja die abstoßend nationalistischen Denkmuster bei der AFD, dass sich Frau Bilges nur zu deutschen Opfern des Islamismus bzw. Islam äußern wollte, obwohl Frankreich und Spanien bekanntlich noch viel höhere Opferzahlen zu beklagen haben, als Deutschland.
„Abstoßend nationalistische Denkmuster“ – auch Sie bemühen das omnipräsente AfD-Bashing, welches für mich unerträgliche Formen angenommen hat, befeuert von Merkel und ihren Gefolgsleuten in Politik und Medien ud von vielen, die es besser wissen könnten, unkritisch übernommen.
Ich bin – nach 30 Jahren in der CDU – inzwischen Mitglied der AfD und sage Ihnen klipp und klar, dass „abstoßend nationalistische Denkmuster“ in dieser Partei allenfalls marginal repräsentiert sind. Gewiss nicht in höherem Maß als abstoßend sozialistische Denkmuster in CDU und CSU – ich behaupte sogar, sehr viel geringer.
Natürlich kam Leyla Bilges Position in der angesprochenen Frage recht einseitig herüber, es war aber eine Reaktion darauf, dass Zara Riffler zuvor breit ausgeführt hatte, wo und durch wen der „bedauernswerte“ Würzburger Mörder zuvor irgendwo auf der Welt radikalisiert worden sein könnte, diesen somit aus der Verantwortung nahm und den Islam als immanenten Radikalisierungsgrund, wie ihn Bilge am eigenen Leib erfahren hat, nicht einmal im Ansatz gelten lassen wollte.
Dies führte zu der zornigen Replik der Leyla Bilge, mit der man im Übrigen sehr differenziert über das Islamthema diskutieren kann – mein Kreisverband hatte sie einmal zu einer Diskussionsrunde zum Thema Islam/Islamismus eingeladen und es war sehr ergiebig. Bitte auch der AfD etwas mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen, danke!
… zumal Terroristen aus dem islamischen Dunstkreis leicht über die Grenzen zu uns kommen.
Gestern lief ich mit einer Freundin an 3 neu angekommenen „jungen Herren“ vorbei – und sie sagte, dass sie denen nicht im Dunkeln begegnen wollen würde.
Es scheint noch immer nicht klar, dass hier viele einreisen, die bereits kriminell sind – und dort, wo sie herkommen, als „schräge Vögel“ nicht gelitten.
Und ganz abseits vom Islam gibt es einige weitere Bevölkerungsgruppen, die seit Jahren nach Deutschland streben und sich niemals integrieren werden.
Bei mir im Berliner Kiez ist es wie im Taubenschlag. Ein wirklich buntes Treiben. Hier leben Türken, Araber, Inder, Afrikaner, Afghanen, Syrer, Libanesen, Japaner, US-Amerikaner usw. es sind die unterschiedlichsten Ethnien und Kulturen, die hier auf engstem Raum untergebracht sind. Für mich persönlich ist es schon spannend, das alles beobachten zu können. Mit der alten BRD oder dem alten Berlin-West hat das aber bei mir nix mehr zu tun. Es ist eher wie im Orient, für mich ist es das kleine Beirut.
Mein Eindruck ist schon der, dass die Menschen bei mir im Kiez sehr verschieden sind und unterschiedlichste Lebenseinstellungen haben. Die Menschen leben nicht auf gleiche Weise, es gibt verschiedene Lebensarten.
Ich könnte mir zum Beispiel nur sehr schwer vorstellen, wie man aus einigen Migranten hier einen fleißigen und arbeitssamen bzw. sparsamen Schwaben bei Daimler machen könnte ? Mit einigen Migranten könnte es vielleicht funktionieren, allerdings gehe ich nicht davon aus, dass man aus allen Migranten hier funktionstüchtige deutsche Arbeiter machen kann ?
Allerdings gibt es schon Migranten, die arbeiten. Das gibt es schon. Einige Familien sind aus der syrischen Hölle entkommen und sie sind froh, dass sie in Berlin ein neues Leben aufbauen können… Es gibt auch vereinzelte Erfolgsgeschichten… Einige Migranten sind auch friedlich und sie wollen nicht anecken bzw. Probleme bereiten…Ich sehe auch bescheidene und ärmliche Menschen unter den Migranten. Sehr demütige Menschen. Einige sind auch religiös und m.E. auch g-ttesfürchtig.
Hier habe ich bei mir aber auch Gestalten, denen ich in der Nacht auch nicht alleine auf der Straße begegnen möchte. Weiß auch nicht, wie man die hier integrieren kann ?
Man muß also bei den Migranten differenzieren und ganz genau hinschauen.
Einige Migranten kann man wohl integrieren, es gibt aber m.E. auch Leute, die man unbedingt abschieben muß.
Die Menschen sind schon sehr unterschiedlich und ich komme wirklich aus einem Brennpunkt. Bei mir gibt es kaum noch einheimische Deutsche. Es ist eher hier wie im Orient. Mein Gefühl sagt mir, dass es in einigen Jahren in der gesamten BRD so ausschauen wir, wie bei mir. Sollten die Grenzen geöffnet bleiben und die BRD im Rahmen des UN-Migrationspaktes weiterhin als Siedlungsgebiet für Millionen Migranten aus aller Welt dienen, wird sich das Land weiter drastisch ändern. Ich gehe nicht davon aus, dass die deutsche Kultur dann groß überleben wird. Deutsche werden zur Minderheit und weiter zurückgedrängt.
Ich rechnen dann schon damit, dass sich die Probleme im Land weiter verschärfen werden. Der Islam dürfte dann auch politisch immer dominanter auftreten und seinen Herrschaftsanspruch über die BRD geltend machen ? Wahrscheinlich wird dann auch die Sharia irgendwann über der BRD-Verfassung stehen ? So in 70 bis 100 Jahren halte ich das schon für möglich, fall die Deutschen den selbstmörderischen Kurs beibehalten sollten ?
Ich werde das dann aber nicht mehr erleben.
Schon jetzt rechne ich in meinem Kiez jeden Tag mit Messerattacken gegen mich, da die Gegend sehr unsicher ist.
Hier kann also jeden Tag für Leute wie mich die letzte Stunde schlagen. Mache mir da auch zunehmend Sorgen, dass es hier weiter mit der inneren Sicherheit bergab gehen könnte ?
Frau Riffler machte aus meiner Sicht ihre Abneigung gegen „Rechts“ deutlich. Ihre Entschuldigungs- bzw. Erklärversuche, dass der elende somalische Mörder, der vor wenigen Tagen so viel Leid über die Menschen in Würzburg und Deutschland gebracht hat, wohl Schlimmes erlebt habe und damit traumatisiert wäre, waren stellenweise kaum aushaltbar für mich. Auf mich wirkte das zeitweilig wie der, wenn auch verschlüsselte, Versuch einer Täter-Opfer-Umkehr. Was ein Schwerverbrecher Schlimmes erlebt hat, ist mir schnuppe. Ein Mensch, zumal ein erwachsener, trägt überwiegend die alleinige Verantwortung für sein Verhalten.
Bedauerlicherweise muss ich Ihnen in Bezug auf die Aussagen der TE Autorin Zara Riffler in Gänze zustimmen.
Mutmaßungen über die Gemütslage des islamistischen Attentäters verbieten sich vor dem Hintergrund seiner bestialischen Tat und aus Pietät vor den Opfern und deren Angehörigen.
Auch der Verweis auf eine angebliche politische Instrumentalisierung der Würzburger Terrormorde durch eine Mahnwache der AfD zu der nach Wissen von Frau Riffler auch „Neonazis kamen, man hat damit Politik gemacht“ führt in eine ideologische Sackgasse.
Was soll eine Partei, die die Masseneinwanderung nach Deutschland unter Missbrauch des Art.16 GG und deren mörderische Folgen bekämpft denn sonst machen, als Politik!
Diese zwanghafte Abgrenzung zur klaren und eindeutigen Positionen, dass jemand, der keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland hat und darüber hinaus bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, unverzüglich abgeschoben gehört und die pseudo-humanitäre Litanei einer unterstellten schweren Kindheit und Jugend des Attentäters ist nichts weiter als die Unfähigkeit die Dinge beim Namen zu nennen:
Wer täuscht, dealt, raubt, vergewaltigt und tötet hat nur ein Recht: unverzüglich abgeschoben zu werden incl. der Strafverbüßung im Heimatland.
Ich hätte es nicht besser sagen können! Danke, Herr Ruehle.
Völlig logische Vorhergehensweise. Die Dame hat noch was zu verlieren 😉
Im Gegensatz zu der Dame von der AFD. Sie hat eine klare Position und hat sich für eine Seite entschieden.
Gute Zusammenfassung; wir sollten viel mehr Frauen wie Leyla Bilge zuhören und das ernst nehmen, was sie sagt. Denn der größte Feind der Muslimas ist der Islam. Ein Blick in die Frauenhäuser hierzulande wäre vielleicht auch einmal aufschlussreich.
Herr Rothbühler machte zu Recht darauf aufmerksam, dass durch den unkontrollierten Einreise junger Männern aus archaischen Gesellschaften unser Staat gezwungen wird, repressiver zu werden. Mit Frau Bilge kam eine Frau zu Wort, die tatsächlich die Verhältnisse von innen her kennt. Es ist ein Skandal, dass Menschen in unserem Land unter Polizeischutz leben müssen, weil ihnen sonst die Ermordung droht. Das Recht auf freie Rede und freie öffentliche Meinungsäußerung darf nicht eingeschränkt werden durch eingewanderte archaisch geprägte Menschen, oder radikale Randgruppen.
Dass der Staat dadurch gezwungen ist, repressiver zu werden, ist sicherlich für die Merkel-Junta kein unbeabsichtigter Beifang der völlig verantwortungslosen Open-Border-Politik.
Für mich ist dies alles kein Problem mit Islamisten ,sondern ein intrinsischen Problem des Islam.Im Koran stehen die entsprechenden Passagen, die Kufar betreffen,wobei „Ungläubiger“ in diesem Zusammenhang eine beschönigende Übersetzung ist,siehe beispielsweise Tilmann Nagel.Deshalb lehne ich nicht nur den sogenannten politischen Islam ab,sondern den Islam an sich!
Die Moderation durch Herrn Tichy hätte strenger sein müssen. Sich gegenseitig ins Wort fallen darf er nicht dulden. Aber ein wichtiges und richtiges Thema.
Gruppenvergewaltigung in Leipzig
3 x arabischer Phänotyp gesucht
https://www.merkur.de/welt/gruppenvergewaltigung-in-leipzig-polizei-sucht-taeter-und-bittet-um-hinweise-90847264.html
Die internationale Party & Eventszene mal wieder?
Konnte Frau Riffler nicht ganz folgen – obwohl ich ihre Beiträge hier bei TE stets mit Interesse lese. Zeitweise sah mir ihre Argumentationslinie danach aus, dass sie die Morde von Würzburg wie Innenminister Seehofer erklären wollte, mit nur anderen Worten.
Ich hoffe sehr, dass wenn Merkel weg ist diese Willkommensch… abgeschafft wird. Woolworth und ähnliches betrete ich als Frau jedenfalls nicht mehr. Warum sich Frauen über diesen islamistischen Müll überhaupt streiten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Dazu hat Herr Laschet aber nicht das Format. Vermutlich wird der von Merkel eingeführte Politikstil einfach nur weiter geführt…
Es ist nicht möglich. Solche, die es tun, wie Ates, Mansour und Hamed Abdel Samad brauchen Polizeischutz 24/7.
Alles uns unverträgliche, nie revidierbare, übersichtlich auf 39 Seiten kurz zusammengefasst: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Ein büttel Pro & Kontra zur Sendung und den Gesprächsteilnehmern…..
1.) Zur Sendung allgemein gesagt!
Nachdem sich zuletzt mehrfach über die Tonqualität beklagt wurde, kann ich heute nur sagen, dass ich beim Ton keinerlei Probleme feststellen konnte. Alles war bei mir mit Handy u. Ohrhörer gut und klar verständlich. Prima, 10 Daumen hoch!
Mit Blick auf die Sendungslänge will ich es hier ja nicht übertreiben oder ausverschämt werden. Doch weil ich grad auch mit Blick auf den schweizer Journalisten Peter Rothenbühler das Gefühl hatte das die Sendezeit etwas zu kurz war, möchte ich nun doch mal den Gedanke äußern, dass ich der Sendung auch gerne 25 Min. länger -also dann insgesamt 75 Min.- zuhören würde 😉
2.) Zu den Gesprächsteilnehmern!
a) Zu Zara Riffler!
So gerne ich bisher auch Frau Riffler’s Artikel gelesen habe und ihr im allg. auch immer zustimmen konnte, war es diesmal jedoch anders. Denn gerade am Anfang der Gesprächsrunde komnte ich mit Blick auf ihre Erklärungen zu den muslimischen Strukturen in Afrika nicht verstehen worauf Frau Riffler raus und was uns erklären und verständlich machen wollte. Für zumindest mich hörte es sich so an, als wolle uns Frau Riffler anhand des würzburger Täters erklären, dass dieser Somalier nicht muslimisch radikalisiert zu uns gekommen ist und erst hier in Deutschland radikalisiert wurde und das seine Tat deshalb verständlich(er) wäre und wir das verstehen und was Verstandnis aufbringen müßten.
Auf jeden Fall konnte ich gerade zu Gesprächsbeginn den Argumenten und Erklärungen von Frau Riffler nicht folgen und verstehen.
Ansonsten,hatte ich bei Frau Riffler soweit keinen weiteren Grund zur Klage bis auf den Eindruck als würde (auch) sie die AfD grundsätzlich als rechtsextreme Partei sehen und ablehnen. Weshalb das dann auch für mein Gefühl der Grund für den vereinzelnden „Zickenalarm“ zwischen ihr und Frau Bilge war.
Schade! Denn natürlich darf auch Frau Riffler die AfD nicht mögen und ihre Meinung zu der Partei haben. Doch persönliche „Parteibefindlichkeiten“ sollten in solch Gesprächsrunden außen vor bleiben und das sich dann nur auf das jeweilige Thema konzentriert wird.
b) Zu Frau Leyla Bilge!
Soweit gibt es hier zumindest meinerseits keinen Grund zur Kritik und nur eine kleine Anmerkung zum letzten Gesprächsteil bzgl der Duldung und Einbürgerung von Flüchtlungen.
Dass von Frau Bilke zum Gesprächsende hin geschilderte Problem das Flüchtlinge mit einer Duldung nicht arbeiten dürften/könnten und auch sonst Einschränkungen im täglichen Leben während ihren Aufenthalt erfahren würden und das es deshalb besser wäre wenn man den Flüchtlingen eine dauerhafte Aufenthalsgenehmigung geben würde, kann ich so teilweise bestätigen und nachvollziehen. Denn auch ich habe bis vor etwa 25-30 Jahre eine lange Zeit lang einen jüngeren Kurden gekannt der zwar gerne arbeiten,und Geld verdienen wollte, aber nicht durfte und seit fadt 10 Jahre in ein Obdachlosenheim leben mußte. Am Ende ist er dann wieder zurück in seine kurdische Heimat weil seine Mutter stark erkrankt war.
Von daher kann ich die Gedanken und Vorschläge von Frau Bilge soweit nachvollziehen.
DOCH womit ich hier ein Problem habe ist, dass wenn Frau Bilge sinngemäß sagt, dass man den (berechtigten)Flüchtlingen von vornerein eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung geben sollte damit sie hier die Möglichkeit zum arbeiten, Geld verdienen usw hätten. DENN WAS mich hier nun stört ist, dass wenn der/ein Flüchtling dann eine dauerhafte Aufhaltsgenehmigung bekommt damit er sich selbstständig sein Leben aufbauen kann, der Flüchtling sich dann jedoch keine Arbeit sucht und/oder dann sogar -wie auch immer- kriminell wird, dann müssen wir diesen zugewanderten Flüchtling wegen seinen dauerhaften Aufenhaltstitel für ewig im Land behalten und seine kriminelle Laufbahn erdulden.
MEIN VORSCHLAG hier wäre, dass wenn ein (berechtigter)Flüchtling aus besagte Gründe einen dauerhaften Aufenthaltstitel bekommt, dass dieser Aufenthaltstitel dann -zum Beispiel für mind. 10 Jahre- an Verpflichtungen geknüpft ist und zum Beispiel bei Straftaten und Verurteilungen ab 1 Jahr auch wieder zurückgenommen/aufgelöst werden kann.
c) Zu Herr P. Rothenbühler!
Bei diesem habe ich num abet mal keinen Grund zur Klage 😉 Es war interessant ihm zuzuhören und so dann auch die eine oder andere Neuigkeit zu erfahren.
SOMIT ABSCHLIEßEND dann auch noch ein DANKE an das TE-Team für die gelunge Übertragung/Sendung und an die Gesprächsteilnehmer.
Hut ab vor TE, endlich die größte Oppositionspartei am Diskurs zu beteiligen. Das ist mir wieder eine Spende wert. Frau Riffler erstaunte mich durch Naivität, widersprüchliche Positionen und insgesamt wenig strukturiertes Gerede. Tatsächlich lassen wir systematisch massenhaft potentielle Täter in unsere Gesellschaft eindringen – deren Geschichte und Motive uns gleichgültig sein müssen, wenn wir unsere Lebensweise bewahren wollen. Frau Bilge hätte vielleicht etwas mehr Contenance gut zu Gesicht gestanden – angesichts ihrer Vita aber verständlich, dass sie Frau Riffler über den Mund gefahren ist. Herr Rothenbühler hat hervorragend reagiert und klargestellt, dass die eingeschleppte Gewalt nur aus bestimmten kulturellen Umfeldern stammt – diese Wahrheit auszusprechen ist der erste Schritt, um zu einer robusten Reaktion zu gelangen. Glückwunsch an Herrn Tichy zu diesem in Deutschland einzigartigen journalistischen Format.
Dass Frau Riffler sich von Vorurteilen treiben lässt und in der AfD offenbar den Leibhaftigen sieht, hat man sehr gut in ihrem anklagenden Vorwurf, dass „Rechtsextreme“, federführend die AfD in einer Mahnwache, Würzburg instrumentalisiert hätten. Nein, Frau Riffler, das waren keine Rechtsextremen, das waren Menschen mit Ehre und Gerechtigkeitssinn, die es nicht ertragen, dass im Merkel-Staat einheimische Opfer nichts wert sind.
Sie waren dort und haben den ermordeten Menschen damit die Ehre erwiesen und ihnen auch ein Gesicht gegeben. Das habe ich von ihnen auch erwartet und wäre andernfalls sehr enttäuscht gewesen. Andere Parteien schließen sich lieber zu „breiten Bündnissen“ zusammen und versuchen, islamische Täter um jeden Preis reinzuwaschen, weil das ihren ideologischen Narrativen entspricht. Umso wichtiger, dass die AfD hier nicht mitspielt und Ross und Reiter benennt. Natürlich nicht bei einer Mahnwache, bei der die Ehrfurcht vor den Opfern im Vordergrund zu stehen hat – und genau so war es der Fall, es war eine Veranstaltung der leisen, gesitteten Töne.
Ich bin selbst in der AfD, nach 30 vergeudeten Jahren in der CDU, und habe dort so viele ehrbare und anständige Menschen kennengelernt, dass ich diese andauernde Hetze, wie etwa vom System Merkel und dessen angeschlossenen Medien, aber auch von Frau Riffler in diesem Fall, nicht mehr ertragen kann und möchte.
Es ist ungerecht, beinahe so ungerecht wie das, was man dem sterbenden Martin Hebner, einem ganz feinen Menschen übrigens, angetan hat. Frau Rifflers zorniges AfD-Bashing habe ich geradezu als persönliche Beleidigung empfunden.
Bin nicht Mitglied der AfD, stimme Ihnen aber in allen genannten Punkten zu.
Jeder Ihrer Sätze entspricht der Wahrheit. Danke!
Sie sprechen mir mit ihrer Einschätzung aus dem Herzen. Auch ich bin sehr betroffen vom Schicksal Herrn Hebners. Ich hatte ihn schon im Bundestag vermisst. Seine warmherzige und trotzdem klare Art war wohltuend und wird fehlen.
Wir sind zum rechten Rand hin sehr weit offen. Das stößt nicht überall auf Verständnis. Damit muss man umgehen können.
Das Rot-Rot-Grün-Schwarz zum linken Rand sehr weit offen ist, stößt bei uns ja auch auf Unverständnis.
Das Problem ist nicht links oder rechts, sondern zugewandert-religiös. Und da trifft Frau Riffler den Nagel auf den Kopf.
Frau Riffler trifft hier gar nichts, sondern wandelt irrlichternd im Mainstream umher.
Für Frau Riffler ist es also ein Argument dass die Täter sich angeblich in Europa radikalisiert haben, dass soll also die Legitmität der Taten sein begründen. In Europa würde bei diesen Leuten also ein Schalter umgelegt, einfach so, ohne sonstige Begründungen dieser unbefleckten Schäfchen.
Und nur ganz zufällig sind es dann auch immer islamistische Taten.
Der Wahre Grund ist dann sicher dass dieses Land und seine Bürger nicht nett genug waren zu diesen Menschen, oder wie erklärt Frau Riffler das Problem?
Wie naiv muss man sein,
Ernsthaft?
Sorry das ist tolater Bull****.
Frau Bilge hat vollkommen recht.
Unser Politbetrieb wird von einer abgehoben ingoranten Dekadenz bestimmt, man glaubt man könne sich derartige Nachlässigkeiten gegenübern der Feinde unserer Gesellschaft leisten.
Eine unbeschreiblich arrogante Überheblichkeit ist das, und sie hat sich in den politischen Kreisen etabliert, bei vollkommener Naivität.
Diese fremden Menschen, insbesondere die aus islamisch geprägten Ländern haben eine Integrationsleistung zu erbringen, und wenn sie ein Problem damit haben, dann ist nicht die Gesellschaft das Problem sondern diese Leute, nämlich weil sie es NICHT WOLLEN.
Es gibt zig Angebote an diese Menschen! Angebote die bewusst nicht wahrgenommen werden!
Dass dieses Problem ausschließlich bei den Islamisch geprägten Menschen vorherrscht ist Frau Riffler noch nicht aufgefallen?
Ich habe das Gespräch leider verpasst, werde es mir aber gleich in Ruhe anschauen… vorab aber eine sehr interessante Nachricht, die vermutlich zum Thema passen wird: in Wien haben linksextreme „Chaotinnen“ den Sender OE24 überfallen, um gegen die Berichterstattung über das furchtbare Verbrechen an der kleinen Leonie zu protestieren. Weil man die afghanische Herkunft der Täter benennt.
das eine Problem sind die Täter, das andere solche Mittäter im Geiste. Ich möchte k….
Zitat: „in Wien haben linksextreme „Chaotinnen“ den Sender OE24 überfallen, um gegen die Berichterstattung über das furchtbare Verbrechen an der kleinen Leonie zu protestieren. Weil man die afghanische Herkunft der Täter benennt.“
> So langsam bin ich mich dchon am kneifen weil ich denke das ich in einen tiefsten Alptraum bin und aus diesem nicht mehr raus komme.
Unglaublich diese linken Tröten. Was geht in deren Spatzenhirnen nur vor.
Erst blöken diese „Feministinnen“ etwas von #metoo durch die Gegend oder laufen mit rosa Vulfas auf ihren Kopf herum, und nun nehmen sie ihre Vergewaltiger im Schutz. Einfavh nur krank!
ANBEI
…..und hier noch ein älteres Beispiel einer solch linken Tröte:
„Linke Jungpolitikerin Selin Gören wird von Araber vergewaltigt und lügt das es Deutsche waren.“
https://www.watson.ch/international/gender/116911218-aus-angst-vor-rechtem-shitstorm-log-selin-goeren-ueber-ihre-vergewaltigung
In Wien hat auch eine Frau Sybille Zeisel von der SPÖ folgenden Tweet abgesetzt: Shitstorms go: ein Mädchen ist tot. Es sind aber auch die Existenzen der sehr jungen Täter vernichtet …….
Der Tweet ist vom 30.06.2021 – gezeigt am 03. Juli – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider auf Servus TV..
Das Problem, sich illegal in Deutschland aufhaltende Ausländer die man (bislang) nicht abschieben kann, loszuwerden ließe sich durchaus lösen:
Man könnte mit einigen Entwicklungsländern Verträge abschließen, dass diese jene gegen pauschale Zahlung eines Entgelts welches 5% der Kosten entspricht die der jeweilige illegale Einwanderer in 5 Jahren in Deutschland verursacht. erhalten wenn sie diesem für den Rest seines Lebens Aufnahme gewähren.
Ich bin sicher, dass z.B. Bangladesch sich dieses Geschäft nicht entgehen ließe.
Man könnte auch einfach die Zahlungen an Personen unterbinden, die nicht mind. 5 Jahre in Deutschland gearbeitet und Steuern gezahlt haben. Und gegen Ablehnung des Asylbescheides dürfte nicht geklagt werden…
Oha, jetzt mache ich mich bei der TE-Redaktion sicher unbeliebt: Ich finde die abgehobene, besserwisserische Art der Zara Riffler unerträglich, die sofort nach sozologisch-gerfühlsduseligen Erklärungen, die bei mir als Entschuldigungsversuche für das nicht zu Rechtfertigende ankommen, sucht. Ich bin da ganz klar bei Leyla Bilge, die den Islam naturgemäß viel besser kennt und begriffen hat als Frau Riffler, deren Auftritt ich teilweise als anmaßend empfunden habe. Tatsache ist, dass dieser mordlustige Mensch – und da ist es mir vollkommen egal, was er in heimatlichen Gefilden erlebt oder nicht erlebt haben mag – gar nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen. Er hatte nichts bei uns zu suchen und hat nun mehrere Familien ins Unglück gestürzt. Eine besserwisserische Journalistin wie Frau Riffler verstärkt ungewollt den Zorn auf diese Klientel, in deren Denken Frauen nicht mehr wert sind als ein Gegenstand des täglichen Bedarfs.
Das Problem ist nicht der Koran, sondern wie er gelebt wird in der heutigen Zeit. Das Problem sind die Scharfmacher die den Leuten das Hirn vernebeln und im vorgestern stehen geblieben sind. Auch im Alten Testament steht viel Blödsinn drinn. Niemand käme auf die Idee sich an diese Vorschriften zu halten.Die Pfaffen wurschteln zwar noch immer mit ihrem Zölibat und der Jungfrauengeburt herum, aber der Widerstand wächst. All diese merkwürdigen Vorschriften dienten immer nur dem Machterhalt. Seitdem man aber entdeckt hat dass die Erde doch keine Scheibe ist hat die Glaubwürdigkeit der Pfaffen schwer gelitten. Die Leute fangen selbst zu denken an und glauben immer weniger. Egal welcher Religion sie angehören. Das wird immer mehr zum Problem für die Glaubensritter in allen Religionen. Das ist auch gut so. Finde ich zumindest.
Herr Gramm, dem Islam fehlt das Neue Testament wie Reformation und Aufklärung, also auch humanistische Denkweisen. Und die überlieferten Schriften sind in sich so formuliert, dass kein Punkt verändert, also „angepasst“ werden darf. Das Konstrukt ist in der Fassung, in der es vorliegt, auf ewig gültig.
Gut zu erkennen auch daran, wie sich die Kairoer Menschenrechtserklärung der Scharia.unterwirft. Schon alleine, dass Moslems zu der UN-Erklärung eine 2. brauchen spricht Bände.
Der Koran ist das Wort Gottes. Einer (nicht durch eine andere abrogierte) Sure zu widersprechen, bedeutet Allah zu widersprechen. Eine Religion, welche ihrem eigenen vollkommenem Gott die Vollkommenheit absprechen würde, ist nicht logisch. Das kann mit ganz viel Gehirnwäsche wie bei den Ahmadiyya bei einer Handvoll Deppen funktionieren. Es ist aber nicht sonderlich konsistent und somit diskursfest. Die Bibel ist dagegen nur eine Erzählung. Im Zweifel ist der Erzähler nicht ganz korrekt oder er hat es anders gemeint oder ein Detail übersehen oder das Gleichnis nicht verstanden… Das geht bei Allahs Offenbarungen über den Erzengel Gabriel an Mohammed eben nicht.
Islam oder Islamismus.
Wenn z.b. Geistliche als Pädophile bekannt werden, dann wird das Problem als Ursache bei der Katholischen Kirche gesucht und nicht beim Katholizismus.
Von überall wo diese sog. Flüchtlinge es bis nach Deutschland, über viel andere sichere Länder schaffen, ihre Herkunftsländer und deren Bevölkerung sind so gut wie alle vom Islam geprägt, beherrscht, werden von islamischen Politikern regiert und nicht vom Islamismus.
Dass der Islam es nicht so mit der Frauenbefreiung hat, kann jeder wissen. Wer es in Deutschland nicht weiß, WILL es nicht wissen. Es handelt sich quasi um Islamleugner oder Koranleugner.
Mich macht die fehlende Bereitschaft wütend, sich ehrlich zu machen in Bezug auf die islamische Einwanderung. Was man dann mit der Wahrheit macht, ist ein zweite Frage. Aber stellen sollte man sich der Wahrheit schon.
Diese Diskussion hat eines ganz klar gezeigt. Die Probleme müssen angesprochen werden. Um den heissen Brei herumreden wie Merkel oder die Grünen bringt niemanden weiter, sondern immer mehr Menschen um. Was Frau Bilge ausgesprochen hat denken offenbar immer mehr Menschen, trauen sich dies aber nicht mehr zu artikulieren. Offensichtlich ist die Angst in die rechte Ecke gestellt zu werden größer als Probleme offen anzusprechen. Wir haben es weit gebracht in Deutschland.
Opfern ein Gesicht und Geschichte geben, was ja deutlich unerbunden werden soll, offensichtlich. Was macht TE um hier entgegen zu treten??
Mhh, soweit ich mich erinnere, hat TE den Opfern nicht nur ein Gesicht gegeben, sondern TE war auch der erste der den Opfern ein Gesicht gegeben hat.
Lebhaftes Gespräch zwischen Zara Riffller und Leyla Bilge und gut moderiert von Roland Tichy. Die beiden Damen waren eigentlich argumentativ relativ nahe beieinander. Da Frau Bilge allerdings parteipolitisch tätig ist, während Frau Riffler als Journalistin, die Partei von Frau Bilge offenbar nicht mag, kam etwas Fahrt auf, was der Lebendigkeit der Diskussion keinen Abbruch tat, sondern sie eher befeuerte.
Mehr als klar ist allerdings, wer die Probleme des politischen Islamismus mit dessen extremen und terroristischen Ausläufern klar benennt und wer nicht. Leyla Bilge und ihre Partei sorgt für Klarheit und Transparenz, die merkelianisch infizierten Parteien stehen für das Gegenteil.
Das sehe ich genauso. Ein Punkt für Frau Bilge.
Hans Magnus Enzensberger in „Schrecken Männer“ (2006):
»Die Männer stehen über den Frauen«, heißt es in Sure 4, 34, des Korans, »weil Gott sie ausgezeichnet hat. Und wenn ihr fürchtet, dass sie sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett, sperrt sie in ihre Gemächer und schlagt sie. Allah ist hoch und groß«
Warum das Bedürfnis insbesondere vieler Grüninnen, den Islam so vehement zu verteidigen? Hat das was mit Freuds Lustprinzip und Todestrieb zu tun? Oder einfach das hereditäre, hunderttausende von Jahren alte Bedürfnis der XX-Chromosomen zur Unterordnung unter die bösen XYs?
Hatten Sie schon mal Eine aus dem linksgrün-feministischen Gutemenschen-Spektrum, die sich alle für „strong, independent women“ halten? Seltsamerweise sind die am devotesten drauf. Das erklärt dann auch die Anbiederung und Unterwerfung an den Islam…
Nein, das glaube ich nicht. Die Antwort ist wahrscheinlich viel einfacher und liegt im Übrigen auf der Hand: Die meisten grünen Vollidioten leben in einer Schein- oder Traumwelt, wollen nicht wahrhaben, was schlicht die unangenehme Wahrheit ist und/oder sind einfach ignorant.
Sehr geehrter Herr Tichy, ich muss mich leider nochmals wiederholen. Ihre „Zara“ ist leider eine große Katastrophe. Wenn Sie diese Dame weiterhin in TE schreiben lassen, werde ich mein Abonnement bei Ihnen kündigen.
Zurücklehnen, nachdenken…! Werden sie da nicht genauso intolerant, wie die Leute, die Sie nicht mögen?
Was die Frau sagt gefällt mir auch nicht. Ist Emotio- und nicht Ratio-basiert. Meine Frau weiss nach 24 Ehejahren immer noch nicht „wie Männer ticken“ Und der Islam ist von Männern beherrscht und definiert. M.E. eine schlechte Wahl von Tichy, eine Frau mit dem Islam (und Männer mit Schwangerschaftsproblemen) zu betrauen!
Die Sache mit dem Abonnement, ist das nicht Erpressung? Können Sie keine andere Meinung aushalten? Ich hoffe doch!
Sie haben das ausgesprochen was mir durch den Kopf ging als ich
Herrn Grossmanns Kommentar gelesen habe.
Hallo Herr Grossmann,
bei der guten Frau Riffler, da musste ich auch etwas mit der Fassung ringen. Fühlte mich schon fast an das ÖR erinnert. Aber, Diskussionen leben vom Widerspruch, mit wem hätte sich denn Frau Bilge „kloppen“ können? Von mir aus könnte TE auch diese Frau*in Roth und Herrn Höcke zu einem Stelldichein einladen. Das hätte zusätzlich zum Informationswert einen enormen Spaßfaktor.
Sehr geehrter Herr Tichy, ich schaue gerade Ihre Talkshow an. Ihre Mitarbeiterin „Zara“ redet einen großen Stuss. Sie verteidigt die Terroristen und hat großes Mitleid mit den armen Tätern. Dümmer geht es wirklich nicht.
Das ist nicht dumm, das ist die typ. weibliche Herangehensweise: Emotio, nicht Ratio!
Meine Frau sucht auch immer nach emotionellen Entschuldigungen für die Schandtaten unserer Jungs. Dann beschwert sie sich bei mir, dass diese sie nicht ernst nehmen und gehorchen!
Sind halt Frauen… Und Frauen, die wie Männer denken, mit denen kann ein Mann schon gleich gar nicht zusammenleben!
„Typisch“ gefällt mir nicht, obwohl ich mich über viele meiner Geschlechtsgenossinnen nur noch wundern kann.