Immer mehr Menschen werden sich bewusst, dass Währungen aufgrund von Inflation und der Geldschöpfung durch Zentralbanken an Wert verlieren. Die Geschichte zeigt, dass Papiergeldsysteme im Laufe der Zeit immer wieder zusammengebrochen sind, was zu einem Verlust des Vermögens der Menschen geführt hat.
Die ältesten Währungen
Angefangen hat die Geschichte des Geldes 2.600 v. Chr. in den babylonischen Tempeln. Hier wird erstmals Silber und Gold gewogen und als Zahlungsmittel gebraucht. Die ältesten Währungseinheiten sind Mine, Schekel und Talent. Anschließend werden ab 650 v. Chr. in Griechenland Münzen aus Elektron (Silber-/Goldlegierung) entwickelt. Während des Römischen Reiches wurde ebenfalls mit Münzen aus Silber, Gold und Bronze bezahlt. Diese Münzen trugen eine Prägung des jeweils amtierenden Kaisers.
Schauen wir in das Jahr 1000 n. Chr. dann wird hier in China erstmals Papiergeld als Währung verwendet. Marco Polo bringt dann 1290 das Papiergeld in die westliche Welt. Dieses Wissen wird in ausgewählten Kreisen geheim über Generationen weitergegeben. Wir schreiben das Jahr 1816, die Bank von England führt mit dem Pfund Sterling eine virtuelle Verrechnungseinheit ein, die rein gar nichts mit Silber zu tun hat.
Ein gefährlicher Kreislauf
Dadurch, dass die Banken nicht mehr an einen Goldstandard gebunden sind, können Sie immer mehr Geld schöpfen, die Geldmenge wird aufgebläht und die Kaufkraft des Einzelnen sinkt ständig. Als Beispiel: Wenn wir eine jährliche Inflation von 5% haben und Sie 20.000 EUR besitzen, hat dieses Geld nach 5 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 15.475 EUR. Das ist ein sehr erschreckendes Ergebnis.
Fiat-Money wie der CHF, USD oder EUR sind zwar als Zahlungsmittel derzeit noch anerkannt, haben aber keinen realen Wert. Silber hingegen ist die Geldfunktion vor einigen hundert Jahren zwar aberkannt worden, aber es hat seinen realen Wert stets behalten und ist als Rohstoff gefragter als jemals zuvor. Das Edelmetall wird jetzt schon zu über 50% von der Industrie gebraucht, der Trend ist deutlich steigend. Solaranlagen, Elektroautos und Computer kommen ohne Silber nicht aus.
Worauf setzen Sie Ihr Vertrauen – auf Papiergeld oder wahre Werte? Unsere Empfehlung: Setzen Sie auf Silber. Schon in der Bibel wird Silber, häufig noch vor Gold, erwähnt. Abraham selbst war reich an Silber und Gold und hat sein erstes Land mit Silber erworben.
„Das wichtigste monetäre Metall in der Geschichte ist Silber, nicht Gold.“
Milton Friedman, Wirtschaftswissenschaftler
S-Deposito – So bleibt Ihr Erspartes nachhaltig gesund
Mit der Produktlösung S-Deposito erwerben Kunden der BB Wertmetall hochreines Silbergranulat, welches in einem Schweizer Zollfreilager versichert aufbewahrt wird. Durch die Möglichkeit von täglichen Ein- und Auszahlungen bleibt man flexibel. Eine Tauschfunktion ermöglicht Ihnen bei über 60 Unternehmen in der Schweiz Waren und Dienstleistungen im Tausch gegen Silbergranulat zu erwerben. Da das Produkt bankenunabhängig funktioniert, stellt es einen Schutz beim Ausfall von Finanzinstituten dar. Volle Flexibilität und Transparenz erhalten die Kunden durch einen persönlichen Depot-Zugang.
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Wollte am kiosk tichys einblick mit 10 gramm silber zahlen – ging natürlich nicht!
Wer Silber physisch kaufen will, muss um 25.000 Euro damit transportieren zu könen, etwa 50 Kg bewegen. Das sagt alles über physisches Silber aus!
Der Silberpreis stagniert seit Mitte 2020 auf hohem Niveau. Dieses wird nicht lange durchzuhalten sein, weil die Zinsen weiter steigen und die zinslosen Assets wie Gold und Silber nur verlieren können.
Was ist denn das für ein Unsinn? Silber ist wohl die schlechteste Anlage, die man sich vorstellen kann, denn die Gewinne, die man mit Edelmetallen schließlich erwirtschaften will, sind lächerlich gering. Bei größeren Mengen, die man lieber in der Bank im Schließfach aufbewahrt, fallen Depotkosten, an die einen eventuellen Gewinn schon wieder zunichtemachen.
Und wer es möglicherweise nicht weiß: Für Silber zahlt man eine Mehrwertsteuer, für Gold nicht; Gold fällt nach dem § 25c des Umsatzsteuergesetzes als Anlagegold; für Anlagegold (Barren und Münzen) fällt keine Mehrwertsteuer an.
Das ist schon Grund genug ganz bestimmt nicht in Silber zu investieren!
Neben dem Gold sind auch andere Edelmetalle wie Platin und Rhodium und auch Diamanten die weitaus bessere Wahl.
Silber in Barren sind tatsächlich keine allzu gute Wahl. Aber Silbermünzen sind ebenfalls von der USt befreit. Ich habe vor ca. 2 Jahren Silbermünzen für ca. 28,00 € gekauft, sie sind jetzt ca. 35,00 € wert. Also hat sich bisher gelohnt. Und im Falle einer totalen Geldentwertung hat man mit Silbermünzen eine gute Möglichkeit kleine Rechnungen zu bezahlen. Im Gegensatz zu auch kleinen Goldbarren, da dort oft keine Rückzahlung des zuviel gezahlten Betrages möglich ist.
Silbermünzen sind noch viel verrückter, denn ich habe vor mehr als 30 Jahren mal welche geschenkt bekommen, weil jemand es »gut meinte«. Der Wert der Münzen hat sich seit dieser Zeit nur geringfügig verändert.
Bei einer Geldentwertung wird es so sein wie zur Zeit des Weltkrieges, wo der Verkäufer den Preis für eine Ware festlegt, sie also durchaus mehr zahlen müssen als den tatsächlichen Werte.
Warum sollte man bei einer »Bezahlung« mit kleinen Goldbarren kein »Rückgeld« bekommen können? Wenn das Geld nichts mehr wert ist, braucht man Materielle Dinge, mit denen man Tauschgeschäfte /Handel betreiben kann. Es ist also nicht das geringste Problem.
Das Problem kommt allerdings dann auf einen zu, wenn der Markt mit Gold und Silber überflutet wird, um den Wert absinken zu lassen. Nur wer dann Mittel hat, würde sich Silber und Gold in rauen Mengen kaufen, denn wenn sich alles wieder erholt hat, wird das Konto förmlich überquellen vor Geld. Nicht umsonst sind zu Kriegszeiten und insbesondere in den Jahren danach einige später Millionäre geworden. Es ist immer eine Frage der Einstellung, wie so etwas ausgeht. Wer ehrlich ist und andere nicht übers Ohr haut, wird auch zu nichts kommen.
Ist Geld nichts mehr wert, sollten sie materielles besitzen, das andere unbedingt benötigen. Das fängt mit ganz einfachen Dingen wie lang haltbare Lebensmittel an und endet bei Hygieneartikel. Bei einer heftigen Geldentwertung sind solche Dinge weitaus mehr wert. Mein Großeltern haben mir vor gut 50 Jahren einmal erzählt wie das im und noch nach dem Krieg ablief. Um ein Brot zu bekommen, haben diejenigen, die noch etwas von Wert hatten wie Schmuck, damit bezahlt und wurden allesamt ausgenommen. Genau das würde wieder passieren, zumal die lieben Mitmenschen heute noch viel gieriger geworden sind – nicht alle, aber sehr großer Anteil.
Ich möchte jetzt nicht behaupten, dieses Angebot sei unseriös, aber als Dummenfang würde ich es schon bezeichnen. Nicht einmal einen fehlerfreien Webauftritt bekommt diese Firma hin. Auf deren Webseite werden u.a. Gold und Silber in einer Art Eigenprägung angeboten. Das wird man nur noch zum Schmelzpreis bei Scheideanstalten los. Wirklich übel ist allerdings die Preisgestaltung. Gold wird 10% über dem gängigen Marktpreis angeboten, Silber 20%. Beispiel: 1oz Gold Eigenprägung aktuell €1996,85, ein 1oz Krügerrand z.B. bei einem seriösen Edelmetallhändler bekommt man aktuell für €1815. Bei Silber: €32,95 zu €27,26 für einen Wiener Philharmoniker.
Die Sache mit dem Zollfreilager wird gerne für Mwst.-pflichtige Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium angeboten. Aber erstens kostet die Aufbewahrung dort Geld und zweitens mag man zwar formal der Eigentümer sein, aber bei Pleite des Anbieters dürfte man eine Menge Stress haben, an die eingelagerten Dinge zu kommen. Von möglichem Betrug mal ganz abgesehen. Wer erinnert sich noch an PIM-Gold?
Ein paar kg Silber im Haus können zwar nicht schaden, aber als Anlage würde ich grundsätzlich Gold wählen, allein schon wegen der Mwst.-Befreiung. Kaufen Sie sich marktgängige Münzen wie Krügerrand oder Maple Leaf bei einem seriösen Edelmetallhändler (nicht „Gold kaufen“ in die Suchmaschine eingeben!). Diese Münzen gibt es in verschiedenen Größen von 1/10oz bis zu 1oz. Münzen sind deutlich handlicher als die gewichtmäßig gleichen Barren in diesen Plastikblistern.
Goldpreis im Jahr 2000: ca. 279 USD
Goldpreis im Juli 2023: ca. 1976 USD
Silberpreis im Jahr 2000: ca. 5 USD
Silberpreis im Juli 2023: ca. 25 USD
DAX Ende 2000: 6376 Punkte
DAX Anfang 2023: 15947 Punkte
Alles klar?
Um welches Gewicht gehts denn überhaupt? Wenn es der Silberpreis für eine Unze ist, sind ihre Angaben falsch – besser gesagt großzügig nach oben aufgerundet. Ein Oz Silber kostet derzeit 23,58 USD /Kilo 758,11 USD/694,13 EUR und der Mehrwertsteuersatz liebt seit 2014 bei 19 %.
Der Silberpreis hat in der Zeit von 1983 bis 2005 ständig an Wert verloren und hat am 1.8.1992 den absoluten Tiefpunkt mit 2,79 USD/Oz erreicht. Jetzt wo wieder vermehrt Silber in der Industrie benötigt wird und das Metall gerade mal etwas weniger abgebaut und damit knapper wurde, wird auch bald in einen normalen Preis zurückfallen.
Der Goldpreis lag am 1. Juli 2023 bei 1737,07 USD; also mehr als 200,– USD mehr als sie hier angegeben haben. Heute liegt der Goldpreis bei aktuell 1930,37 USD.
Wer in Gold investiert hat, bekam für 5 Jahre fast 70 % Gewinn dazu, bei 10 Jahren fast 79 %. Silber hat in 5 Jahren gut 62 % Gewinn gebracht, in 10 Jahren allerdings nur knapp 45 %. Und dann ist da noch die Märchensteuer auf Silberkäufe, weil Silber nach dem § 25c des Umsatzsteuergesetzes kein Anlage-Metall ist, Gold hingegen schon.
Man müsste schon ziemlich verwirrt sein Geld in Silber anzulegen, das zudem lediglich auf dem Papier existiert. Die »Verwalter« werden sich die Aufbewahrung zudem sehr gut bezahlen lassen. Bei genauer Betrachtung sind solche Geschäfte, deren eigentlicher Wert in Zollfreihäfen gelagert werden, wohl eher im StGB zu finden, denn in aller Regel wird in dieser Weise von Kriminellen gearbeitet. Gut, Banker sind nicht gerade vertrauenswürdig…
Gerade die eine Unze Bullionmuenzen sind praktisch. Reines Silber, unter EUR 25 pro Stueck. Wem das zu sperrig ist – kleine Dukaten oder die bekannten Goldmuenzen zu einer Unze. Da kann nicht viel schief gehen 😉
Vergraben, am besten unter einem Birnbaum, der umschließt es sicher mit seinen Wurzeln. Nur so ist es auch sicher vor der Obrigkeit.
Naja, Gold und Silber anonym halten ist auch eine Gefahr. Wer den legalen Erwerb nicht nachweisen kann, der kann möglicherweise irgendwann Probleme bekommen. Also alle Kaufbelege aufbewahren, auch wenn es schon 20 Jahre her ist. Dann sind erste Wahl alte Edelmetalle, also alte Silberbarren und Krügerrand der ersten Generation. Die hat man dann halt geerbt und auch bei der Erbschaftssteuererklärung angegeben.
Wenn Goldbesitz verboten wird, dann wird auch kaum jemand bereit sein, existenzielle Güter in Gold umzutauschen.
Wer also den Zusammenbruch fürchtet und dafür vorsorgen will, sollte sich mit den entsprechenden Leuten gutstellen! Fressen gibts beim Bauern und Brennholz oft auch! Wer also die immer gepiesakt hat, wird schlechte Karten haben!
Acker kaufen, na gut. Kaum einer wird das Rüstzeug und Know-How haben, dem etwas abzutrotzen ohne Technik. Und sollte dort doch was gedeihen, dann wird der Beitzer ihn bewohnen, also 24/7 bewachen müssen!
Alle anderen können eigentlich kaufen, was sie wollen, sie werden immer und überall rasiert werden. Am Wertbeständigsten sehe ich Aktien. Schon rein bilanierungstechnisch wird man da am wenigsten leiden. Aber die Mischung machts! Von überall etwas haben wird die beste Lösung sein.
In jeder richtigen Krise entstehen über Nacht Schwarzmärkte für alles Mögliche, Medikamente, Autoersatzteile, zentrale Dienstleistungen, Devisen und natürlich auch Edelmetalle. Also, keine Angst vor einem Goldverbot. Eine Unze kauft für einen Winter Heizöl.
Der Optimist kauft Gold und Silber. Der Pessimist Konservendosen.
Eine gute Vollkonserve hält mindestens acht Jahre und hat durch Inflation bzw. „Green Deal“ mehr Wertzuwachs als ´ne Bankanlage.
Jaja man bekommt also nen Wisch der einem sagt, dass man irgendwo in der Schweiz ein silbernes Granulat liegen hat…
Sorry aber wer sich absichern will, der will doch das Zeug auch bei sich haben. Auch ist Silber dank der Mehrwertsteuer als Anlage uninteressant geworden! Ne da kauft man lieber ne Goldmünze, die ist Steuerfrei und auch noch relativ fälschungssicher…
Naja, auf `ne Goldmünze zahlt man auch MwSt. – nur auf Barrengold keine. Silber statt Gold geht auch, wenn einem das Gewicht bzw. Volumen pro Werteinheit nicht stört.
Entschuldigung, aber mit der Aussage das Silber als Wertanlage uninteressant sei , beweisen sie nur ihre Unwissenheit zu dieser Thematik. Gold wird gehortet und Silber wird verbraucht. Und das stetig wachsend. Mittlerweile ca. 60 % der Jahresförderung. Förder- , Aufbereitungs- und Transportkosten steigen ebenso stetig. Silber ist neben der Eigenschaft als Anlagemetall aus der industriellen Verarbeitung nicht mehr wegzudenken. Wer als private Vorsorge kein Silber im Portfolio hat, hat so einiges nicht verstanden. Silber ist das Gold des kleinen Mannes oder im Volksmund auch als Kartoffelgold bekannt. Und wenn sie keine Mehrwertsteuer bezahlen wollen, dann weichen sie halt auf andere Silberprodukte ohne Mehrwertsteuer als Anlage aus. Beispielsweise historische Münzen. Hier zur Auswahl die 5 Reichsmarkstücke, geprägt in den Jahren von 1933 bis 1939 in einer relativ hohen Auflage von ca. 175 Millionen Stück. Diese haben einen Feingehalt von 12, 5 g Silber und jede Scheideanstalt zahlt ihnen je nach aktuellem Silberpreis zur Zeit pro Stück 7- 7,50 Euro. Bei steigendem Silberpreis in der Zukunft natürlich mehr. So gibt es unzählige Möglichkeiten auf dem Edelmetallsektor, um sein Vermögen zu erhalten oder zu mehren. Insofern ist Silber mitnichten uninteressant.
Drei wichtige Hinweise:
1- Silber (oder Gold) nützt nur in Metallform (‚physisch‘), irgendwelche Zertifikate sind auch bloß Papier.
2- Nur Gold ist frei von Mehrwertsteuer. Bei Sillber gibt es aber die „Differenzbesteuerung“, da ist es dann nicht so viel. Schwieriges Thema!
3- Beim Kauf immer schön drauf achten, dass über den Transfer wertloser Zettelchen in echte Werte die Daten unseren Regierenden schön zur Verfügung stehen. Wäre doch schlimm, wenn unsere Qualitätsregierenden dringend echtes Vermögen brauchen, aber nicht wissen, dass solches bei Ihnen zu holen ist 😉
3b- Einwand: ‚man kann nur bis unter 2000 € anonym kaufen‘ – korrekt. Aber wenn Sie ihre 50 Cousins mitnehmen: 50 x 1999,99 ist doch schon ansehnlich, oder? Und das jeden Tag neu …
Genau: Physisches Edelmetall im Schweizer Zollfreilager mit Tauschoption bei Schweizer Unternehmen nützt im Crash-/Notfall in Deutschland was?
Im Not/-Crashfall brauchen Sie insgesamt 4 Metalle: Gold, Silber, gefrästen Stahl und Blei 😉
Das Gold ist für „danach“ (und kann daher gerne in der Schweiz warten), der Rest für den Sofortgebrauch.
Besser als in Silbermünzen zu investieren und die anfallende MwSt zu bezahlen ist es alle Mal.
Es könnte aber auch besser sein in Gold zu investieren oder in Immobilien.
Immobilien sind sichtbar, Gold ist unsichtbar.
Erstens sind Immobilien derzeit wegen der immer noch relativ niedrigen Zinsen (ich habe vor 30 Jahren für meine Hypotheken noch zwischen 7,5 und 10,01 % Zinsen bezahlt) maßlos überteuert und zweitens sind wir ja nicht vor dem Graichen-Clan gefeit. Wenn sich diese links-grünen Ideologen weiterhin durchsetzen, dann muss man auf einmal zig Tausende in Renovierung und Heizung investieren. Das schmälert den Verkaufspreis enorm bzw. bei selbst genutzten Eigentum müssen dann die meisten teure Kredite aufnehmen.
Immos sind zwar eine solide Anlage, aber voller Fallstricke. Nur fuer Initiierte empfehlenswert (oder evtl Eigennutzung). Und dann noch diese staatliche Schnuefflerei …
Ich habe es lieber diskret. Auch wenn die Aktiva nicht so aktiv sind 😉