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Merkel und die Fachkräfte

Zuwanderungsgipfel: Acht Punkte für eine bessere Fachkräfte-Politik

16.12.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Fachkräfte-Zuwanderungsgipfel: Angela Merkel will endlich „Menschen finden, die bereit sind, nach Deutschland zu kommen“ - und hier auch noch arbeiten wollen. Acht Punkte, die sie dabei unterschlägt.

Merkel will wieder mehr Einwanderung, und alleGroKo-Minister machen begeistert mit. Arbeitsminister Hubertus Heil bietet der Wirtschaft gleich eine ganze Menü-Karte an – die Wirtschaft kann bei ihm Fachkräfte bestellen wie beim märchenhaften Tischlein-deck-Dich: „… muss uns sagen, in welchen Ländern sie für welche Branchen auch Fachkräfte anwerben will“. Gesundheitsminister Jens Spahn will „im Ausland Hilfe suchen, die zu uns passt: motiviert, gut qualifiziert und bereit, unsere Werte zu leben. Das ist genau die Zuwanderung, die wir wollen.“ Die Vertreter der Wirtschaft sind begeistert, was man leicht verstehen kann: Mehr Fachkräfte bedeutet niedrigere Löhne, diese Rechnung ist leicht nachvollziehbar. Also – worum geht’s beim Gipfel in Schloß Meeseberg, und was läuft mal wieder schief? Dabei gilt grundsätzlich: gegen Zuwanderung, die Deutschland wirtschaftlich nutzt und sozial hilft, ist wenig einzuwenden. Abschottung gegen Fachkräfte oder Wissenschaftler wäre verheerend. Auch der demographische Wandel kann mit Einwanderung von Personen, die zu uns passen, gemildert werden. Aber ist das, was die Bundesregierung plant, wirklich dafür geeignet?

1. Eingeständnis einer Pleite

Eigentlich ist der Fachkräftegipfel Eingeständnis einer Pleite: die von Merkel ausgelöste Massenmigration von rund zwei Millionen Personen hat kaum Fachkräfte ins Land geholt. Kurz nach seinem Ausscheiden als Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erklärte Frank-Jürgen Weise: „Nur zehn bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert und finden innerhalb eines Jahres einen Arbeitsplatz. Eine große Gruppe hat praktische Erfahrungen, aber keine anerkannten Ausbildungen. Und 20 Prozent haben weder Schul- noch Ausbildungsabschluss. Damit ist klar: Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel.“

Zwar nennt die Bundesregierung gerne höhere Zahlen, die allesamt geschönt sind. Zerpflückt man sie, dann zeigt sich: Bei realistischer Betrachtung sind etwa 20 Prozent der seit 2015 eingereisten Asylbewerber inzwischen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Merkels gefeierte Zuwanderungspolitik ist ein Flop. Am Beginn eines Neuansatzes müsste eine solide Selbstkritik stehen. Die fehlt. Damit werden die alten Fehler wiederholt.

2. Gescheitert: Sprach- und Integrationskurse

Nicht nur die Grundqualifikation von Merkels Einwanderern ist unzureichend, auch die Integrationskurse funktionieren nicht. Ernüchterndes Ergebnis: Die Erfolgsquoten werden Jahr für Jahr schlechter. Mittlerweile erreicht gerade einmal jeder zweite Zuwanderer, der erstmal an so einem Kurs teilgenommen hat, das sowieso über die Jahre schon nach unten leistungsangepasste angestrebte Kursziel. Erfolgreich an Sprachkursen teilzunehmen scheitert am Unwillen, die notwendige Vorarbeit dafür zu leisten, und an fehlender Motivation überhaupt Teil der Gastgesellschaft werden zu wollen, wo sich doch Parallelgesellschaften entwickeln, die vor allem deshalb reizvoll sind, weil sich in ihnen viele und Generationen übergreifend dazu verabredet haben, Arbeit zu verweigern. Warum auch? Bei größeren Familien entsteht ein leistungsloses Sozialeinkommen, das weit höher ist als das aus meist prekärer Beschäftigung verdienbare. Hier geht es um mindestens eine Million Betroffene; rechnet man Frauen dazu, sogar um weit mehr. Diese Personen sollten zunächst befähigt werden, ehe neue Zuwanderung ausgelobt wird.

3. Die Folgen des bedingungslosen Grundeinkommens

Jetzt rächt sich, dass das Tor Asylzuwanderung weiterhin offen steht, auch abgelehnte Asylbewerber nicht wirklich ausreisen müssen und Leistungen immer weiter bezahlt werden – auch bei offenkundiger Weigerung, selbst erwerbstätig zu werden. Das faktisch gewährte bedingungslose und zeitlich unbegrenzte Grundeinkommen für jeden, der die Grenze überschreitet und Asyl ausspricht, hat die neue Zuwanderungsgesellschaft von der Erwerbstätigkeit abgekoppelt. Warum werden Leistungen des Staates nicht an Eigenleistungen der Empfänger gekoppelt? Dies wäre eines der Hauptfelder für sinnvolle Tätigkeit des Arbeitsministers, nicht die Vergabe von Einreisevisa für angebliche Fachkrafte, von denen viele die billigeren Wege des Unterhalts schnell kapieren werden.

4. Gibt es wirklich Fachkräftemangel?

Wie immer bei der GroKo reibt man sich die Augen. Hat man diesen Film nicht schon mal gesehen? Irgendwann? Oder ist der Plot irgendwie aus der Zeit gefallen? Derzeit häufen sich die Meldungen über den Abbau von Arbeitsplätzen in der Energie- und Automobilindustrie und bei den Banken. Und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt sollen neue Fachkräfte angeworben werden? Nun ist es zugegebenermaßen schwierig, einen Energie-Techniker aus einem stillgelegten Kohlekraftwerk in der Lausitz zum Krankenpfleger in Itzehoe umzuschulen und umzusiedeln. Aber dass Qualifikationen neu entstehender Jobs nicht mit den herkömmlichen übereinstimmen, ist so neu nicht, sondern Alltag. Hier gilt die einfache Regel: Es ist die Aufgabe der Unternehmen, ihre Fachkräftelücke zu schließen – sei es durch höhere Löhne, Hilfe bei der Gestaltung einer attraktiven Arbeits- und Lebensumwelt oder schlicht durch Rationalisierung. Der billige Weg ist, über Zuwanderung billige Arbeitskräfte zu importieren und die damit entstehenden Konflikte der Gesellschaft aufzuhalsen. Soziale Verantwortung sieht anders aus.

5. Verzögerter Strukturwandel

Die Gastarbeiterzuwanderung der 60er-Jahre war zwar für die deutsche Industrie bequem, weil sie ihre Strukturen mit billigen Arbeitskräften einfach fortführen konnte – und der deutsche Arbeitnehmer schon deshalb zum Schichtführer aufstieg, weil er wenigstens die Sprache verstand. Der Strukturbruch erfolgte dann mit Verzögerung in den 80er-Jahren umso brutaler; er hat die mittlerweile sesshaft gewordenen Zuwanderer, die voll Vertrauen auch ihre Familien nachgeholt hatten, besonders hart getroffen. Schlechtere Schulausbildung und Bildungsmotivation, Jugendarbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung, Abkopplung und Herausbildung von Subkulturen sind die Folge. Japan ging übrigens damals den genau gegenteiligen Weg: Es erlaubte trotz Arbeitskräftemangels in den traditionellen Industrien keine Zuwanderung. Die Folge war die frühere und radikalere Modernisierung der Wirtschaft, eine Beschleunigung des Strukturwandels und der Produktionsprozesse, die Japan schlichtweg zum Vorbild etwa für die deutsche Automobilwirtschaft machten, die japanische Prozesse und Verfahren importierte, um die eigene Rückständigkeit wieder auszugleichen. Jetzt scheint sich dieser Prozess zu wiederholen.

6. Hausgemachter Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel ist auch hausgemacht. Die „Altersrente für besonders langjährig Versicherte“ mit 63 gibt es erst seit 2014. Sie wirkte – 2017 ergab eine Auswertung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), dass die Zahl der Beschäftigten im Alter von 63 bis 65 Jahren in der Branche nach Einführung der neuen Regelung im Juli 2014 zeitweilig um mehr als 12 Prozent gesunken war. Insgesamt dürften mittlerweile mehr als 1 Million Anträge bewilligt worden sein.

Die Bundesregierung hatte bei der Einführung mit 200.000 Fällen gerechnet. Sie steht jetzt vor den Folgen ihrer eigenen Politik und versucht auch diesen Fehler per Einwanderung zu lösen. Besser wäre es, der Bundesarbeitsminister würde einen integrierten Beschäftigungsplan vorlegen. Aber das macht Mühe, Gipfel sind dagegen medienwirksam, weil sie Bemühen vortäuschen.

7. Vorruhestandsregelung: Ab in die Rente

Aber die Fehler werden verlängert. Über Vorruhestandsregelungen werden jährlich hunderttausende Mitarbeiter in die berufliche Untätigkeit geschickt. Verbunden wird dies meist mit einer saftigen Abfindung. So beträgt nach Recherchen von TE die durchschnittliche Abfindung in der Automobilindustrie zwischen 200.000 und 250.000 Euro, abhängig vom Unternehmen. Diese Abfindung in Verbindung mit der Vorruhestandsregelung ist das Lieblingsmodell der Gewerkschaften und Betriebsräte. Klar, die Betroffenen können bei solchen Angeboten nicht Nein sagen und sagen zum Abschied freudig Tschüss. Die Abfindung sei ihnen auch gegönnt, sie wird heute als Teil des Lohns wahrgenommen, der eben mit Mitte 50 zur Auszahlung kommt. Aber die Gewerkschaften legen besonderen Wert auf die garantierte Nicht-mehr-Beschäftigung. So soll das Arbeitsangebot verknappt und die Löhne erhöht werden. Was vielleicht in den Beschäftigungskrisen der Nuller-Jahre mit sechs Millionen Arbeitslosen verständlich war, ist derzeit nichts anderes als eine falsche Weichenstellung.

8. Deutschland attraktiv machen für Fachkräfte

Fazit: Nichts spricht gegen Fachkräfte-Einwanderung. Aber noch wichtiger wäre, die bereits Zugewanderten in Lohn und Brot zu bringen und nicht als Dauerbelastung der Sozialsysteme abzubuchen. Denn das macht Deutschland in der Folge für wirkliche Leistungsträger wenig attraktiv: Extrem hohe Sozialabgaben und Steuern, die die SPD immer noch weiter erhöhen will, schrecken wirkliche Leistungsträger ab. Großbritannien und die USA sind viel begehrter, weil sie individuellen Wohlstand ermöglichen und nicht die In-Dienst-Nahme für einen Steuer- und Abgabenstaat.

Deutschland ist längst kein Zielland für Hochqualifizierte, die in andern Ländern netto weit mehr verdienen können. Die Massenzuwanderung, wie sie Merkel seit 2015 ausgelöst hat, führt zu wachsender Ablehnung durch die Bevölkerung, die bislang ausgesprochen zuwanderungsfreundlich war. Das ständig verschlechterte Bildungssystem ist für zukunftsorientierte Zuwanderer mit Blick auf ihren Nachwuchs geradezu abschreckend. Hochqualfizierte sind in der Regel familienorientiert und wertekonservativ. Sie können sich mit der deutschen Gesellschaftspolitik nicht anfreunden, in der Familien, Bildung, Sicherheit und Leistung schlicht „das Letzte“ sind. Deutschland wird für Zuwanderung attraktiv, wenn endlich wieder mehr Netto vom Brutto bleibt und die Löhne in Knappheitsberufen wirklich steigen.

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158 Kommentare

  1. Wir, das deutsche Wahlvolk, sind ganz wild darauf, die deutschen Sozialsysteme durch hunderttausende, Millionen, von zusätzlichen Asylanten, Migranten, usw. „aufzublähen“.

    Wir, das deutsche Wahlvolk, m ü s s e n „Afrika retten!!“ – In Afrika vegetieren etwa 700 Mio Afrikaner an der täglichen Überlebensgrenze und sind wanderungswillig (nach Europa, bevorzugt Deutschland).

    Afrika hat einen Geburtenüberschuß von etwa 37 Mio Afrikanern/ Jahr. (also mehr Geburten als Todesfälle).

    Vor 30 Jahren, in 1990, hatte Afrika etwa 250 Mio Menschen; heute 30 Jahre später, in 2sind es bereits 1,3 Milliarden Afrikaner. Für 2050 werden eine weitere zuätzliche Milliarde Afrikaner prognostiziert = insgesamt 2,5 Milliarden Afrikaner.

    Diese zusätzliche gut 1 Milliarde Afrikaner von 2020 bis 2050 m u s s Europa dringend aufnehmen und versorgen, plus die Hälfte der derzeitigen 1,3 Milliarden Afrikanber (= 650 Mio). D.h., insgesamt m u s s Europa 1,6 Milliarden Afrikaner aufnehmen (und versorgen). Die Hälfte dieser 1,6 Milliarden (= 800 Mio) Afrikaner m u s s Deutschland aufnehmen (die Afrikaner, die andere EU Staaten nicht bereit sind, aufzunehmen, m u s s Deutschland auch aufnehmen)

    Also, Deutschland m u s s 800 Mio plus x- Mio Afrikaner aufnehmen, ca. 0,8 – 1,0 Milliarden Afrikaner.

    Im Zuge der rettung Afrikas darf Deutschland nicht den Rest der Welt vergessen: Indien, China, Südamerika, u.a.

    Um der RRG- Politelite nachzukommen, m u s s Deutschland sich darauf einstellen, die nächsten 30 Jahre ca. 1 – 2,5 Milliarden Menschen aufzunehmen (und zu versorgen).

    Die paar hunderttausende NAFRIs (Nordafrikanische Intensivtäter), die Deutschland und Europa jährlich aufnehmen, das sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein der Bevölkerungsexplosion in Afrika. Was sind 100.000 neue Afrikaner in Deutschland aufgenommen, im Vergleich zu 37 Mio Geburtenüberschuß in Afrika.

    W a n n komt endlich der große Wurf, die große Lösung. dass sich Europa durchringt, 800 Mio Afrikaner sofort (von 2020 bis 2023) umsiedelt nach Europa, und danach die nächsten Jahrzehnte etwa 40 Mio Afrikaner/ Jahr nach Europa (davon übernimmt Deutschland die Hälfte!).

  2. Wer in Anbetracht dessen, dass bei bevorstehendem Abbau von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen noch schnell weitere Millionen von Menschen ins Land geholt werden sollen, immer noch glaubt, irgendetwas von alledem wäre zum Besten Deutschlands und der Deutschen geplant, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

  3. Man könnte die Liste der Gründe für autogenen Fachkräftemangel noch um das geplante „soziale Pflichtjahr“ und die grandiose Fehlallokation von Humankapital in einer grotesk überbesetzten Verwaltung (z.B. zehntausende „Sofas“ in über 100 Krankenkassen, dreifach Verwaltung der Krankenkassenbeiträge durch Kassen, Gesundheitsfond und Kassenärztliche Vereinigungen) ergänzen. Wir leben eben in einem spätdekadenten Land und auch die Römer holten sich kurz vor ihrem Ende selbst für die Offizierspositionen ihrer Legionen Ausländer, was sich als schwerer Fehler entpuppte.

  4. Ich bin Frau Merkel und das ganze Gesocks was mittlerweile oben sitzt sowas von satt. Diese Frau zerstört systematisch dieses Land und da es nicht offensichtlich ist, weil die meisten Menschen nur auf Sicht denken (wie Frau Merkel eben), begreifen die gar nicht was hier angerichtet wird.

  5. In Berlin haben Eltern in Grundschulen gefordert, dass der Unterricht auch in Rechnen, Erdkunde, Geschichte, u.a. in Türkisch und in Arabisch zu erfolgen habe, da ja ohnehin die überwiegende Mehrzahl (über 95%) der Grundschüler entweder türkisch und/ oder arabisch sind.

    Später in den Hauptschulen sollen auch die Unterrichte in in Geschichte, Erdkunde, Rechnen/ Mathematik, usw. in Türkisch und Arabisch erfolgen. Als erste Fremdsprache soll es Englisch geben, und Deutsch könnte ja (wenn die Deutchen das unbedingt wollen) ein „abwählbares Wahlfach“ werden.

    Ich frage mich schon lange, warum an deutschen Hauptschulen überhaupt noch kathol. und evangelische Religion unterrichtet wird? Kathol. und evangelische Religion könnte gerade an Hauptschulen, insbesonders im farbenfrohen Multi- Kulti Berlin, zu einem „abwählbaren und freiwilligem Nebenfach“ werden. Im Zuge dessen, dass mittlerweile ein Großteil der Realschüler auch Jugendliche mit „Migrationshintergrund“ sind, sollte dort der Unterricht auch in Türkisch und Arabisch angeboten werden.

    Es wird immer wieder über Schüler und Jugendlichen- Motivation diskutiert. Mein Vorschlag: die Klassenzimmer in den Schulen werden umgestaltet in „Shisha Bars mit Rap- Musik“ Gedröhne aus Musikboxen.

    Wegen Unterricht in türkischer/ arabischer Sprache stellt der Staat für die Lehrerstellen bevorzugt junge Leute aus der Rap Szene und mit türkisch/ arabischem Migrationshintergrund ein.

    Auch in den deutschen Behörden (Arbeitsamt/ job center, Sozialhilfe, Wohnungsverwaltung; und vor allem Polizei, Justiz) sollte der Staat junge Leute mit Migrationshintergrund einstellen, und die „Amtssprache“ Deutsch wird ersetzt durch Türkisch – Arabisch.

    Die ÖR- Medien (TV, Radio, Zeitungen) ebenso die privaten Medien berichten nur noch in türkischer / und arabischer Sprache.

    Christliche Kirchen (auch mehrere hunderte Jahre alt) werden abgerissen, und an deren Stelle werden Moscheen gebaut. Christliche Friedhöfe werden umgepflügt und nur noch ausschließlich muslimischen Menschen zur Verfügung gestellt.

    Ich habe gehört, dass sich afrikanische und muslimische Bademeister von Freibädern in Düsselsdorf „bitterlich beklagt“ haben über deutsche Jugendliche, die eine irre Randale in den Freibädern gemacht haben, die überwiegend von Afrikanern und Muslimen besucht werden. Die afrikanischen und muslimischen Bademeister mussten schon die Polizei in Hundertschaften kommen lassen, um die „bio- deutschen“ jugendlichen Randalierer aus dem Bad herauszuentfernen!

  6. Diese Regierung erhöht permanent die Drehzahl (Schlagzahl).
    Wo aber bleibt das Drehmoment???
    Unerledigte Probleme T Ü R M E N sich entlang ihres Weges!!!

  7. Armen Ländern noch die wenigen Fachkräfte abwerben, wie ekelhaft ist das denn? Vor 100 Jahren nannte sich das Kolonialismus. Heute plädieren Gutmenschen aus purem Eigennutz für diese egoistische Weltsicht. Kann Euch Gutmenschen schon lange nicht mehr ernst nehmen. Ihr gehört nicht in meinen Wertekanon.

  8. So sieht es aus, wenn man erst einmal mit der Lügerei anfängt, muss dann immer weiter fortgeführt werden…

    • Oder auch: Lügen haben kurze Beine. (Volksmund)

  9. Typisch, die Regierung Merkel springt von einem in den nächsten Fettnapf, beidbeinig, ohne Sinn und Verstand!
    Von einer Kosten- Nutzenanalyse haben diese Spezies wohl noch nie etwas gehört?

  10. Zitat „Zuwanderungsgipfel: Acht Punkte für eine bessere Fachkräfte-Politik: Acht Punkte für eine bessere Fachkräfte-Politik.“

    Sorry Herr Tichy aber nach dieser Überschrift dürfte eigentlich nur ein Artikel folgen: „CDU, SPD, Grüne und SED (Linke) wurden des Bundestages verwiesen“.

  11. Das Anreizsystem in Deutschland steht auf dem Kopf. Je unqualifizierter jemand ist, desto attraktiver ist Deutschland und sein Sozialsystem.
    Je qualifizierter, desto unattraktiver ist Deutschland mit seinem leistungsfeindlichen Steuersystem, einer schwer zu lernenden und kaum sonst anwendbaren Sprache und einem komplizierten Staatsbürgerschaftsrecht.

  12. Ich sehe ausschließlich Nachteile in der Zuwanderung:

    – Das verlassene Land verliert qualifizierte Leute, die es selber braucht. Dies sagt einiges über den egoistischen Charakter und Kaltschnäuzigkeit der Auswanderer aus, die für mich daher wurzellose Globalisierungsheuschrecken sind

    – Das Opferland, in das eingewandert wird, hat mehr Druck auf dem Wohnungsmarkt- und Arbeitsmarkt. D.h. die Ärmeren hier werden weiter ausgegrenzt.

    – Die Konkurrenz wird noch härter, da Migranten oft die Mutigsten und Skrupellosesten sind und zudem keine Repressalien zu fürchten haben, wenn sie brancheninterne Tabus und Regeln brechen, da sie ja Fremde sind. Beispiel: Uber.

    – Da die Besten aus den armen Ländern weggehen, geht es den armen Ländern noch schlechter. Siehe oben: Mieser Charakter der Migranten, die keine Lust haben, etwas für ihr eigenes Land oder ihre Landsleute zu tun.

    – Billige, eingewanderte Arbeitskräfte führen zu gesellschaftlichen Spannungen und Verweigerungshaltung bei deutschen Arbeitern, die nicht zu niedrigeren Löhnen arbeiten wollen

    – Auf die Religion, Islam, den Verlust der deutschen Identität und die Rolle der Frau gehe ich gar nicht erst ein

    Lösungen sind wichtig und im Grunde einfach:

    – Austausch der Regierungsparteien

    – Parteiensystem ersetzen mit Volksvertretern, die 10 – 15 Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt haben müssen. Diese dürfen höchstens 3 Jahre als Verwalter im Interesse aller Einheimischen agieren und müssen dann zurück in ihre Arbeit. Denn so werden sie mit den Folgen ihrer eigenen Politik leben müssen.

    – Ausweisung aller illegalen und straffällig gewordenen Migranten

    – Nur noch Sachleistungen statt Geld für Migranten

    – Streichung von HartzIV für gesunde Deutsche. Statt dessen Arbeit, die menschenwürdig bezahlt wird.

    – Wer HartzIV noch bekommt, aber körperlich noch dazu in der Lage ist, muss gesellschaftliche Arbeiten, wie Parkpflege verrichten.

    Für gute Löhne und Gehälter wird genug Geld da sein, wenn die Migranten weg sind und wenn auch Osteuropäer dazu ermutigt werden, wieder etwas für ihre Länder zu tun, statt uns Arbeit und Wohnungen wegzunehmen.

    Wer meint, das alles sei unfair, dem sei gesagt: Das Leben ist unfair. Es gibt nichts umsonst.

    Und: Urvölker im Urwald sind die wahren Kommunisten. Jeder muss mithelfen, fast alles wird geteilt. Und – am wichtigsten: Faulenzer werden NICHT mitgezogen, sondern bestraft und ausgeschlossen. Schon gewußt, Frau Roth, Kipping, Göring-Eckhardt, und wie sie sonst noch alle heißen – all die Damen, die eine Schande für mein Geschlecht sind.

  13. Unter dem dargestellten Fachkräftemangel versteht der Normalmensch spontan, dass zwar Arbeitsplätze vorhanden sind, aber keine geeigneten Bewerber. Nach meinen Informationen ist es aber wohl so, dass die Personalentwickler unter Fachkräftemangel den Umstand verstehen, dass sich auf eine Stelle nur 5 bis 10 Bewerber melden. Was stimmt nun?

    • Also auf den Regierungsbänken gibt es schon einen beträchtlichen Fachkräftemangel!

  14. Welche Botschaften schickt diese unfähige Regierung ins Ausland.
    -Der Regierungslautsprecher sabbert, nachdem er ein 30 sec Video gesehen hat „In Chemnitz haben fremdenfeindliche Hetzjagden stattgefunden“. AM stimmt ihm zu. Die linken MP stoßen ins gleiche Horn.
    -Die SPD lässt ihre Nickhanselen von der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Umfrage vorlegen, dass 54% der Deutschen fremdenfeindlich wären.
    -Die Regierung verstärkt den Kampf gegen Rechts, aber Linke Chaoten dürfen ungehindert brandschatzend durch die Straßen ziehen.
    – Wer in Deutschland arbeitet, zahlt die höchste Abgabenlast in der Welt mit der Tenddenz nach oben, durch unsinnige Gesetze wie CO2 Steuer.
    – In Deutschland findet man keine Wohnung in den Ballungsgebieten, ja die RRG Landesregierung in Berlin verkündet laut nur Wirtschaftsmigranten in das Sozialsystem sind ihnen willkommen, alle anderen sollen wegbleiben.
    -Die BR unter ihrer selbstherrlichen, panik verbreitenden, alternativlose Politik betreibenden Chefin ruiniert mit schlechtgemachten Reformen die deutsche Infrastruktur.

    Diese und ähnliche Botschaften sendet unsere unfähige Politische Führung in die Welt, wenn interessiert es schon, dass sie jetzt Tonnenweise Kreide fressen, um mit ihren Sirenengesängen Fachkräfte anzulocken. Der Brain-drain geht doch schon lange in die umgekehrte Richtung. Für Ingenieure und Handwerker heißt die Devise „Rette sich, wer kann“ und ab in ein Land, wo Leistung noch zählt.

  15. Ach so, ja, Fachkräftemangel.
    Vermute bei Industrie 4.0 werden nach Merkel (steht das noch oben auf der Agenda?) massenhaft Fachkräfte eingestellt und kaum einer fliegt aus den Unternehmen raus?
    Na gut, Schwamm drüber, diese Sau wurde schon vor längerer Zeit durch Deutschland getrieben.
    Automobilindustrie, Zulieferindustrie, Maschinenbau, Chemieindustrie, Stahlindustrie, Kohleindustrie. Kraftwerke, Banken, Großhandel alle suchen gerade händeringend nach Arbeitskräften – gelle Frau Kanzlerin?
    O.K., bei diesem aktuellen Mangel an Fachkräften kann ich schon verstehen, dass unsere gescheite Kanzlerin jeden, der sich für qualifiziert hält – wie immer – möglichst per Selfie herzlich willkommen heißt.
    Also alles wird gut, die Kanzlerin schafft uns auch hier noch!

  16. Und wenn sie noch so viele Gesetze erlassen, es werden kaum Fachkräfte kommen! Viel zu viele Gründe sprechen dagegen. Vor allem: WAS hat das Deutschland von 2019 einer Fachkraft zu bieten, für das es sich lohnen würde die Heimat zu verlassen?
    Es hat schon bei den Indern nicht geklappt, es wird auch bei den Mexikanern u.a. nicht funktionieren.

    • Ich bin des öfteren bei Notaren tätig. Dort kaufen indische Ehepaare, die vor kurzem eingewandert sind, Wohnungen und Häuser in sehr guter Lage. Sie verfügen über einen deutschen Personalausweis und arbeiten bei einem IT-Unternehmen.

      Als besonders beschämend empfand ich die beiden Male, die ich dabei war, die alten, deutschen Ehepaare, die an die Inder verkauft haben und sich tatsächlich eingebildet hatten, die Inder wären nun mit ihnen befreundet und würden mit Ihnen einen Sekt trinken etc.

      Die Inder lehnten nach dem Deal jedes Mal dankend ab. Es war schmerzhaft, die Enttäuschung und das langsame Begreifen in den Augen der Deutschen zu erkennen: Gut gewesen, kosbaren Besitz an (zugegebenermaßen qualifizierte) Einwanderer verkauft statt an die eigenen Landsleute, die man ja so gern verachtet, und trotzdem keinen Blumentopf gewonnen.

  17. Meine Meinung: 2015 wurde die erste Welle der massenhaften, unkontrollierten Einwanderung ins deutsche Sozialsystem losgetreten mit der dreisten Lüge „Flüchtlinge“, und nun wird die nächste Welle losgetreten mit der Lüge „Fachkräfte“.
    Was wird sich ändern, wie wird die Realität aussehen?
    Bisher musste ein pakistanischer Tagelöhner eine beschwerliche, gefährliche Route gehen, teure Schlepper bezahlen, um illegal über die deutsche Grenze zu gelangen, und dort nach dem Aufsagen des Zauberwortes ein lebenslanges, bedingungsloses, leistungsloses Grundeinkommen + sozialstaatliche Rundumversorgung zu geniessen auf Kosten der deutschen Steuer- und Beitragszahler.
    Nun muss der pakistanische Tagelöhner zur deutschen Botschaft gehen und sagen: „Ich bin Elektriker und will in Deutschland arbeiten!“ Wahrscheinlich kann er auch ein entsprechendes Papier vorlegen, denn er hat schonmal Kabel verlegt. Dann gibt es das Visa zur Einreise, statt teurem Schlepper und gefährlicher Reise den Linienflug ins Gelobte Land. In Deutschland muss er dann ein halbes Jahr so tun, als ob er Arbeit sucht, oder so tun als ob er arbeitet. Der Arbeitgeber versucht, ihn „nachzuqualifizieren“. Nach den sechs Monaten Schamfrist kann dann wieder das Zauberwort aufgesagt werden, und >>> lebenslanges, bedingungsloses, leistungsloses Grundeinkommen + sozialstaatliche Rundumversorgung auf Kosten der deutschen Steuer- und Beitragszahler.
    Merkel hatte ja angekündigt, sie wolle „illegale Migration in legale verwandeln.“ Und man kann jetzt wirklich nicht sagen, sie würde nicht ankündigen, was sie vorhat.
    Für die wirklichen hochqualifizierten, leistungsbereiten Fachkräfte ist Deutschland längst nicht mehr attraktiv, da muss man jetzt kein Professor der Gesellschaftswissenschaften sein, um das zu sehen.

  18. Die Fachkräftezuwanderung wäre sicher kein wesentliches Problem, wenn die über 2 Mio. ‚Fachkräfte‘, die seit 2015 in der sozialen Hängematte liegen, in ihre Herkunftsländer zurückgeführt würden (wie es schon lange überfällig ist), und stattdessen tatsächlich Qualifizierte in, sagen wir mal einer Größenordnung von zunächst 100.000 im Jahr, nach eingehender Fähigkeits- und Sprachprüfung dosiert ins Land gelassen werden.

    Macht ein (positives) Minus von 1,9 Mio. Menschen ohne Berufsaussichten, entlastet die Sozialsysteme, befriedet langsam wieder die in Aufruhr geratene Gesellschaft, zieht den Rechten den Boden unter den Füßen weg, entspannt ein klein wenig den urbanen Wohnungsmarkt, die Schulen etc.

    Ein klein wenig Aufatmen in punkto öffentliche Sicherheit (besonders für Frauen), und die plötzlich vorhandenen, inzwischen für alle sichtbaren zweistelligen Milliardenbeträge/Jahr, die für die Versorgung der eher erwerbsunfähigen illegalen Migranten aufgewendet werden, könnten zumindest anteilig in die Förderung von Kindern aus armen Familien (‚die hier schon länger leben‘) gesteckt werden, in die Förderung junger Erwachsener, in Familienbildung, in die Weiterbeschäftigung von fachkräftigen ‚Oldies‘, Schulsysteme, die seit Jahren immer weiter den Bach runtergehen, Gesundheitsfürsorge, Infrastruktur in ländlicheren Regionen…

    Das Geld dafür war also scheinbar immer da, nur wurde es nicht verwendet.
    Daher gerne (auch außereuropäische) kontrollierte und geprüfte Fachkräftezuwanderung – aber nicht gleichzeitige unkontrollierte, ungeprüfte Flutung durch jeden Migrationswilligen der Welt, bei gleichzeitig maximalen Sozialausgaben, die an vielen anderen Stellen weiterhin fehlen und um ein Vielfaches sinnvoller eingesetzt werden müssten.

  19. Eine wirkliche Fachkraft wird sich bei einem Wechsel des Lebensmittelpunkts in ein anderes Land genau anschauen, was sich dort erwarten läßt. Schließlich ist das kein einfacher Schritt, den man mal eben so im Vorbeigehen macht. Man verläßt seine Heimat, seine Familie und Freunde.
    In aller Regel wird damit versucht, seine eigenen Lebensbedingungen zu verbessern oder besonders schlechten Bedingungen zu entfliehen.
    Warum sollte ich als ausländische Fachkraft heute noch großes Interesse an einer (regulären) Zuwanderung nach Deutschland haben? Einige Länder haben ja sogar Reisewarnungen für Deutschland ausgesprochen. Die bürokratischen Hürden sind hoch – ebenso wie die Steuern und Abgaben, der Lohn geringer als in vergleichbar anderen Staaten. Vorschriften, Bürokratie und Gängelei befinden sich am obersten Ende der Pyramide. Bildungsmisere, Meinungsdiktatur und Zerstörung der Industrielandschaft, Kriminalität ufert aus. Und in Anbetracht der Masseneinfuhr von muslimischen Scheinasylanten ist auch die religiöse Freiheit stark eingeschränkt worden, ein falsches Wort und du könntest ein Messer im Hals haben.
    Und zu guter Letzt: Die deutsche Sprache ist keine einfache.
    Es gibt einen Haufen Länder, die da wesentlich bessere Anreize zur Einwanderung installiert haben.
    Der Import von Fachkräften ist wieder mal nur so eine Nebelkerze, um die hiesige dilettantische Politik zu verschleiern. Wirkliche Fachkräfte, die dem Sozialsystem Deutschlands nicht auf der Tasche liegen werden, werden sehr, sehr wenig kommen. Wetten?

  20. „Dabei gilt grundsätzlich: gegen Zuwanderung, die Deutschland wirtschaftlich nutzt und sozial hilft, ist wenig einzuwenden.“ Ganz im Gegenteil, tatsächlich ist dagegen sehr vieles einzuwenden. Jegliche Zuwanderung, auch von Fachkräften, bedeutet immer auch Multikulturalisierung und Heterogenisierung der Gesellschaft. Sie bedeutet immer auch VERDRÄNGUNG der Deutschen.

    Und was ist eigentlich dieses Deutschland, der Fachkräftezuwanderung „sozial“ und „wirtschaftlich“ nutzt? Es gibt kein Deutschland im Sinne eines homolitischen Blocks mit identischen wirtschaftlichen Interessen Diese Fachkräftezuwanderung nutzt zu allerst jenen, die nach ihr verlangen. Den Großkonzernen und Kapitaleliten.
    Der einfache Arbeitnehmer und Normalbürger hat von dieser „Fachkräfte“-Zuwanderung überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil: Er muss unter erhöhten Wohnungspreisen und Lohndruck leiden, verursacht durch die zuwanderungsbedimgt verstärkten Angebot an Wohnungs- und Arbeitssuchenden. Im schlimmsten Fall bilden diese Fachkräfte eine Konkurrenz, die ihn aus seinem Arbeitsplatz verdrängt.

  21. Wären die Zuwanderer wie wir, so kämen sie doch wohl aus einem Land, das so ähnlich ist wie unseres. Warum sollten sie dann kommen? Bei dem Scheißwetter hier. Von dem fiskalischen Staatssadismus erst gar nicht zu reden.

  22. 9. Schon in wenigen Wochen finden wieder die großen Umtauschaktionen statt.

    Unpassende „Geschenke“ werden häufig aus Kulanzgründen oder Mitleid zurückgenommen. Vorausgesetzt sie sind unbeschädigt und man findet den Pass! – ähm, also die Quittung, ich meinte den Kassenbon –

    Bevor ich mich um Kopf und Kragen rede. Friede auf Erden ?

  23. Die Frau zieht bis zum bitteren Ende ihre inkompetene Politik mit ihren Lakaien durch und die deutschen Wähler werden sie wohl Gewähren lassen.

  24. selbst wenn die „Hürden“ für echte Fachkräfte gesenkt werden, sind sie immer noch höher als für jeden unqualifizierten Kostgänger, der lediglich ein einziges Wort aufsagen können muß, um hier willkommen zu sein. Das hat sich längst in der Welt herumgesprochen ebenso wie die Tatsache, daß einheimische Fachkräfte zuhauf das Land verlassen. Wer Leistung erbringen kann und möchte, macht um Deutschland lieber einen Bogen.

  25. Eben habe ich einen Kommentar vom 6. 12. 2015 bei TLE, also in Englisch, wieder gelesen. Drei Wochen nach dem englischen Libertären und engagierten Brexiteer Sean Gabb, der nach Paris Ansätze eines Polizeistaats in GB wegen angedrohter Internetkontrollen befürchtete, sah der Amerikaner Jim Davidson ein Vorgrollen eines Dritten Weltkriegs. Er befürchtete den deutschen Willen zu einer seinerzeit militärischen Vormachtstellung in Europa, war gegenüber Merkels Einladung an die Syrer sehr skeptisch und befürchtete, dass die seinerzeit in der US-Wahrnehmung auf Skins und Hools reduzierten wohl eher echten Nazis Katalysator sein könnten, um langsam mit gewisser Hilfe Russland als Nachbarn fressende neue Sowjetunion hochzubringen, was die USA nicht dulden würden. – Man sah also keine Fachkräfte einwandern außer, zwischen den Zeilen, für Terror, deren Taten dann Vorwand für diverse Polizeistaatmethoden sein könnten. Zum jetzigen Nochmehr habe ich bei TLE (kommt wöchentlich) noch nichts gelesen. Etliche meiner Vorkommentatoren haben aber recht: was soll echte Fachkräfte nach Deutschland locken? Hohe Steuern? Deutsche Sprache? Überbordende Ökologische Vorschriften? Oder, Polemik an, eine Hängematte nach dem Scheitern? Oder Berufsaussichten für Clanisten? Schaum kann man gut schlagen.

  26. Lieber Herr Tichy, Sie widersprechen sich mit zwei Aussagen:
    „Fazit: Nichts spricht gegen Fachkräfte-Einwanderung. (…)“
    „Deutschland ist längst kein Zielland für Hochqualifizierte“

    Zur These 1: Sie entspricht der in bundesdeutschen Jahrzehnten anerworbenen Denkweise, dass die Hinnahme von Zuwanderung, auch wenn man sie nicht will, eine angemessene Buße für den Holocaust sei, die Multikulturalisierung des Landes also eine gerechte Strafe und ihre bejahende Hinnahme eine ausgewiesene Läuterung. Denn an sich wollte kaum je ein Deutscher die massenhafte Einwanderung von Ausländern, AUCH NICHT von kulturell nicht so unterschiedlichen, wie Polen, Russen oder Südeuropäern. Auch wenn ich diesen Aspekt nicht überbetonen will, so kommt noch etwa anders hinzu: Eindeutiger Unsinn ist die gängige Annahme (die am Ende auch der These zugrunde liegt) Menschen mit höherer Bildung würden sich leichter oder besser „integrieren“ als Menschen, die eine niedere Bildung haben oder sogar Analphabeten sein. Auch hier hat die jahrzehntelangte Praxis die Annahme widerlegt. Es sind gerade nicht jene einfach gestrickten Einwanderer der Gastarbeitergeneration gewesen, die desintegriert oder feindselig geblieben sind. Wenn ich mir die Koran-Verteiler in der Stadt anschaue, so sind das meist Kinder der Migranten-Mittelschicht oder Konvertiten aus der deutschen Mittelschicht. Der „normale“ Türke in Berlin mag kein Akademiker sein, aber sein Ziel ist nicht das Kalifat Berlinya, sondern ein AMG-Mercedes, wie der Rapper, den er verehrt. Der wiederum hat durchweg Abitur (Bushido, Kollega ua.)
    Integration oder gar Assimilation ist nur eine Sache des Herzens, und nicht des Intellektes. Genau das Gegenteil ist der Fall: Der Doppelpass ist ja genau das Kennzeichen einer zynisch-berechnenden Migrantengesellschaft, die ihre Ausbeutung Deutschlands intellektuell erst einmal reflektieren muss. PS: Die Attentäter von 9/11 waren Akademiker, die in Deutschland studierten…
    Zur These 2: Deutschland ist in der Tat kein Einwanderungsland für Hochqualifizierte, und war das auch NOCH NIE.
    Aus folgenden Gründen:
    1. Deutsch ist als Bildungs- und Wissenschaftssprache seit 1914 international zuerst diskriminiert, dann unüblich geworden. An seine Stelle trat ab den 1920er Jahren Englisch, was durch die Pax Americana ab 1945, die auch eine kulturelle Dominanz der USA war, zur dominierenden Weltsprache der Profis geworden ist. In den Mittelschichten des Westens, und beileibe nicht mehr nur der der berüchtigten Anywheres, ist Englisch im Grunde schon keine Fremdsprache mehr, seine Kenntnis wird so vorausgesetzt wie sonst in Deutschland die des Hochdeutschen. In vielen Berufen und Firmen wird in Deutschland gar kein Deutsch mehr gesprochen, auch Deutsche untereinander sprechen Englisch. Als Populärkultursprache gilt Deutsch seit 1945 als nationalistisch-nazihaft, weswegen zum Beispiel in Deutschland 80 bis 90 Prozent der im Radio gespielten Musli englischsprachig ist. Zu Deutschen kennen das nicht mehr anders und finden alles andere affig, ihre Muttersprache also minderwertig.
    Trotzdem halten wir, verständlicherweise, am Deutschen als Amts- und Wirtschaftssprache fest. Die weltweit vagabundierenden High Potentials beherrschen Deutsch jedoch nicht, wollen es auch nicht erlernen.
    Inder, Sinoasiaten oder gebildete Slawen haben also eine Sprachhürde, die es in den USA; UK, aber auch Skandinavien und Ländern wie den Emiraten für sie so nicht gibt – und übrigens auch nicht für deutsche Auswanderer.
    Andere Leser haben hier schon weitere Aspekte ausgeführt, wie die exzessive Steuerlast und niedrigen Löhne im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten – der Preis für eine Restkonkurrenzfähigkeit einer reinen Exportwirtschaft.

    Einwanderung schädigt. Immer. Sie ist immer ein Fehler und schafft nie einen Vorteil, weder für die Einwanderer noch das Zielland. Und wenn es einen Mangel in Berufen gibt, aus Gründen des demographischen Wandels, dann müssen es die Kohorten, die ihn durch Gebärverweigerung hervorgerufen haben, nun auch aushalten – und dann gibt’s eben keine Pflegekräfte mehr für die Altenheime, oder eben keine Altenheime. Erst dann, wenn der Schaden die Verursacher selbst erreicht, beginnen sie nachzudenken.

  27. Sehr geehrter Herr Tichy,
    mal wieder ein sehr guter Artikel und alles auf die Punkt gebracht.

    Aber schon ganz kurz nachdem Merkel und Roth das Rad gemeinsam in Gang gesetzt haben, sind auf dem Fachkräfte-Zuwanderungsgipfel alle hellauf von diesen vollkommen neuen Ideen begeistert und wollen diese lieber heute als morgen umsetzen. Und die systemtreuen Merkelmedien können in ihren Berichten und Kommentaren ihre Begeisterung auch kaum verbergen.

    Hat eigentlich irgendjemand den „GESUNDEN MENSCHENVERSTAND“ gesehen? Ist auch nur irgendjemand ansatzweise inhaltlich auf die von Roland Tichy vorgetragenen 8 Punkte eingegangen?

    NEIN, …warum auch! Der Wähler und Steuerzahler macht´s ja mit !!!

  28. Na, na, mal halblang. Die von 2015 sind alle längst beim Daimler. Der „Zetsche“ bekam ja genau die Leute, die er dringend brauchte. Zwar nur 2 Millonen, aber immerhin.

      • Und zwar …ganz vorbildlich…einen E-Daimler. Siehe Werbefilmchen von Mercedes.

  29. Hier wird lediglich in etwas unauffälliger Form der Migrationspakt weiter umgesetzt und wer Fachkräfte anfordert kann sie gerne haben, aber mit allen finanziellen Konsequenzen die daraus erwachsen, wenn der Neue nichts taugt, denn es kann nicht sein, daß die Bürger bei scheitern dieses Experimentes dann die Zeche zahlen in Form von Sozialleistungen und wenn man die CO-2-Steuer so betrachtet, dann kommt doch sofort der Verdacht auf, daß diese Sondersteuer nicht des Klimas wegen erhoben wird, sondern weil man damit den gesamten Migrationspakt finanzieren will und so werden wir mit ungeheueren Summen zusätzlich zur Kasse gebeten und werden noch weiterhin unserer Idendität beraubt und das übelst daran ist die Tatsache, daß der Souverän sie bei solch elementaren Angelegenheiten gewähren läßt und das zeugt nicht von großer Intelligenz, zumal man bei geringsten Kleinigkeiten übereinander herfällt, wenn es aber um das große Ganze geht, ziehen sie den Schwanz ein, was ist das nur für eine Bürgerschaft, die freiwillig diesen fürchterlichen Typen in der Politik folgt und auch ihren Nachwuchs einem Schicksal überläßt, was man als unverantwortlich bezeichnen kann,

    • Also, letzte Ausfahrt: Wahlen 2021. Wenn dann nichts passiert, hat das Deutschland wie wir es kannten versch***en.

      • Die letzte Ausfahrt wär v i e l l e i c ht noch 2017 gewesen.

  30. Wenn am Ende eines Jahrzehntes mit der höchsten Zuwanderung aller Zeiten der Fachkräftemangel ausgerufen wird, heisst das, dass in den letzten zehn Jahren überwiegend Nulpen in Millionenhöhe eingewandert sind. Drei Fragen: Warum sind die Verantwortlichen für diesen politischen Supergau immer noch im Amt? Warum müssen wir diese Nulpen für immer durchfinanzieren? Wer z.B. aus Mexiko und von den Philipinen ist so doof, für ’n Appel und ’n Ei im Altenheim Windeln zu wechseln, während King Abode jeden Tag gammelt oder feiert und trotzdem nicht viel weniger Geld in der Tasche hat? Wer Pech hat, wird nach einem harten Arbeitstag auf dem Heimweg just for fun die U-Bahn-Treppe heruntergetreten oder ins Gleisbett geschmissen von Leuten, für die er den ganzen Tag mitschuften muss.

    • Als mögliche Antwort bleibt nur: Abgrundtiefe Bosheit, Hass.

  31. Ein deindustrialisiertes Land – aka CO2-neutraler Grossbiobauernhof mit halaler, glyphosatfreier Produktion von veganem Gemüse – braucht keine Fachleute mehr.

  32. „gegen Zuwanderung, die Deutschland wirtschaftlich nutzt und sozial hilft, ist wenig einzuwenden. “
    Doch. Für Zuwanderung in ein schon völlig überbevölkertes Land gibt es keinen einzigen triftigen Grund.

  33. Alles Quatsch, nur 3 Dinge sind wichtig. Es müssen radikale Muslime sein, sie dürfen auf keinen Fall jemals deutsch sprechen, und sie müssen alles können und wissen, aber keinesfalls etwas tun.

  34. „Nichts spricht gegen Fachkräfte-Einwanderung.“ Dem ist entschieden zu widersprechen: Fachkräfteabzug aus Drittländern ist nichts anderes als Kolonialismus 2.0: wurden früher die materiellen Rohstoffe den Ländern entzogen so sind es heute die intellektuellen Resourcen. Dieser brain drain ist wesentlich zerstörerischer als der materielle Entzug, da dieser zumeist mit Aufbau von Infrastrukturen einherging. Der brain drain entzieht der betroffenen Population ihr Leistungsrückgrad, zerstört jede Möglichkeit des finanziellen Aufstiegs und befördert dadurch mehr als jede andere Maßnahme die Völkerwanderung. Zuzug von Fachkräften aus anderen Ländern ist nur dann vertretbar, wenn diese in ihren Heimatländern keine Arbeit finden oder zu Ausbildungszwecken mit der Verpflichtung zur Rückkehr.
    Fachkräftemangel hier ist Folge der unangemessenen Bezahlung für die erwünschten Leistungen und schlußendlich sei auf das Paradoxon des angeblichen Fachkräftemangels bei zunehmenden Verlustes von Arbeitsplätzen hingewiesen, hier war der Hinweis auf Japan sinnvoll. Das Beispiel der (unmöglichen) Transformation des Lausitzer Kohlekraftwerker zum Krankenpfleger in Itzehoe zeigt, daß es in der Tat gar nicht um Arbeiter (Menschen) geht sondern um zu erbringende Leistungen.
    Eine Politik, die eine ganze Region von einem auf den anderen Tag in die Arbeitslosigkeit entläßt und gleichzeitig den Zuzug von Millionen, für die hier keine „Verwertung“ (Claudia Roth) möglich ist, zuläßt, kann für sich weder in Anspruch nehmen vorrauschauend (vom Ende her) zu planen noch sozial zu handeln.

  35. Zumal die 100 Millionen Deutschsprachigen von denen repräsentiert werden, die mit Vorliebe Dumpfdenglisch radebrechen.

  36. Wie könnten „Fachkräfte“ aus zu entwickelnden Ländern mit dafür gedachter Sozialisation in Deutschland gebraucht werden?
    Es ist reine Augenwischerei, was da gerade wieder zu unseren Lasten betrieben wird.

  37. Stefan Zweig beschreibt die, die hier stranden, in ganz anderem Zusammenhang, wobei es immer ähnliche sind, die solche Rufe in angebliche „El Dorados“ vernehmen und, wenn sie sich auf den Weg machen, nichts zu verlieren haben. Diesmal ist Merkel mit allen, die mitmachen, Auslöser der uns bestimmten Misere auf Dauer:
    „Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…
    https://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/2

  38. Wenn Frau Merkel wieder einmal Pillen für die Sedierung verteilt, dann muss man den Grund hierfür hinterfragen!

    • Der “ Grund“ sitzt auf Lesbos und auf der Balkanroute.

  39. Wem nutzt Zuwanderung? Braucht eine Wirtschaft mit solchen riesigen Exportüberschüssen überhaupt zusätzliche Arbeitskräfte?
    Dazu gerade Fachkräfte die andere Länder ausgebildet, damit sie wirtschaftlich und sozial näher zu den großen Industrienationen aufrücken können, eigentlich selber dringend brauchen. Sehen wir nur beim Klima die ganze Welt, aber wenn es um Gewinnmaximierung schon wirtschaftlich gut versorgter Schichten geht, dann Deutschland zuerst? Wir brauchen keine Zuwanderung in die Schichten, die mit intensiver Maloche trotzdem mal gerade ihr Auskommen haben. Wir brauchen beste Bildung und wieder unsere ehemalige gute deutsche Moral. Einer Moral die auf einen großen Teil völlig unproduktiver Leistungen verzichten konnte.Dazu gute Löhne für alle Leistungsbringer und entsprechende gute Bezahlung für lebenslange Weiterbildung. Wohnungen die für alle vorhanden und bezahlbar. Gute Versorgung von Kindern der arbeitenden Eltern. Bei entsprechenden Lohndruck wird die Automatisierung gesteigert und die Wirtschaft kommt mit weniger Arbeitskräften aus. Wir haben soviel Reserven die genutzt werden können und allein die Anzahl von Menschen entscheiden längst nicht mehr über wirtschaftliche Leistung.

  40. Deutschland brauch Fachkräfte: „Wir leben in einem Wirtschaftsraum mit ca. 500 Millionen Menschen, in Freizügigkeit“ (Helmut Schmidt)
    „Wenn die Wirtschaft Fachkräfte braucht, soll sie sie ausbilden“ (Helmut Schmidt).
    Fachkräfte aus Drittweltländern anzuwerben heißt, den Brain-Drain (Talentabwanderung) dieser Länder in Kauf zu nehmen.
    Die deutschen Sozialkassen für Einwanderer aus Stammkulturen zu öffnen ist Betrug am Bürger.
    Das eine ist Kolonialismus 2.0, das andere Betrug. Wie wollen sich unsere Vorturner eigentlich noch herausreden?

  41. Mir fällt eines auf: in den letzten Wochen sind sehr viele Kommentatoren hinzugekommen, und der allgemeine Unmut wird lauter. Und doch ist er noch nicht laut genug. Nach dem Jahreswechsel wird er sich potenzieren. – Müssen denn die hier hergelockten Kräfte vom ?Fach dann genauso hohe Steuern zahlen wie wir? Müssen sie sich eine Wohnung suchen? Welche Verkehrsmittel werden ihnen angeboten? Entspricht ihr Ausbildingsabschluss deutschen Vorgaben? Können sie Deutsch mehr als radebrechen? Sind sie gewillt, deutsche Gesetze zu kennen und sich daran zu halten? Respektieren sie die Rechte von Frauen? Oder ist das alles egal und sie dürfen shut up german Tax slave denken?

  42. Sind Sie Bolschewist? Alles vernichten? Nein, das gebildete Bürgertum muss endlich lernen, seine eigene Mentalität zu reflektieren und nicht immer nur an den Anderen herumzumeckern, man ist zu selbstgerecht und hält sich schon für wahnsinnig toll, weil man arbeitet, Steuern zahlt und Kinder hochzieht. Auch wenn man Vieles gut macht und es hart hat , ist das noch kein Legitimation für 100% Selbstgerechtigkeit. Merkel wurde mehrheitlich durch das Bürgertum immer wieder neu installiert, zuletzt 2017 anch dem 2015er Desaster dennoch glauben die meisten, dass immer Andere die Migrantenschwemme verursacht haben, und nicht ihre eignene Serviveansprüche an Putzfrau, Postservice, Essen gehen, Oma ins Pflegeheim usw. Das waren wir alle inkl. meiner Person. In einer Gesellschaft ist niemand klinisch sauber – und die Anderen sind nicht als die Dreckigen zu sehen. Ihr Dualismus ist mir zu billig.

  43. Bitte Volksentscheid gegen die Fortsetzung der völlig verfehlten Migrationspolitik durch die Berliner Bundesregierung unter Leitung von Frau Merkel! Mit der Fortführung dieser verfehlten Migrationspolitik wird der Bevölkerung Deutschlands und Europa insgesamt großer Schaden zugefügt.
    Meine Frage an die Juristen:
    Kann gegen Frau Merkel und ihre Helfer vor einem Gerichtshof geklagt werden, da sie den Willen der Mehrheitsbevölkerung ignoriert?
    Welche internationalen Schritte können gegen diese bewussten Merkelschen Fehlentscheidungen eingeleitet werden?
    Kann vom Ausland aus Klage erhoben werden, da langfristig ganz Europa die Folgen der Merkelschen Mißwirtschaft zu tragen hat?

    • Die Mehrheitsbevölkerung merkt es nicht oder aber die schweigende Mehrheit rührt sich eben nicht, beides führt zu einem Ergebnis: es wird sich nichts ändern.

    • Volksentscheid?! Haha – der war gut.
      Und gegen die Staatsratsvorsitzende und ihre Stiefellecker gibt unzählige Klagen in allen juristischen Ebenen – sie sind so erfolgreich, wie der Vorschlag eines Volksentscheids realistisch ist.
      Tut mir leid.
      Eine Art Volksentscheid steht för 2021 an, falls bis dahin nicht schon echte Wahlen abgeschafft sind. Oder wenigstens die Partei der Verschmelzung aus Adolf, Satan und den Apokalyptischen Reitern verboten wurde.

    • Wo bleibt der Willen einer Mehrheitsbevölkerung denn bei Umfragen und Wahlen und wo sollen da Mehrheiten herkommen?
      Bitte nicht vergessen: Merkel ist eine Frau. Und viele andere Frauen sind dazu auch noch Mütter. Und Mütter handeln nicht immer logisch, wenn es um ihre Gefühle geht. Sie verteidigen oft sogar ihren eigenen Sohn. Sogar auch noch, wenn er anderen furchtbares angetan.

  44. Einwohnerzahl Deutschland*

    2011: 80,33 Millionen

    2018: 83,02 Millionen

    2,7 Millionen mehr und dann zu wenig Arbeitskräfte?

    Wer das glaubt, hätte auch im April 45 noch an den Endsieg durch „Wunderwaffen“ geglaubt.

    *https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2861/umfrage/entwicklung-der-gesamtbevoelkerung-deutschlands/

    • Wobei Deutschland schon ohnehin dicht- bis überbevölkert ist. Schlechte Aussichten für die Natur.
      Aber Zuwanderung fordern genau die, welche hysterisch „ÖKÖ!“ schreien, gegen jede Umgehungssteaße sind, auch gegen Bahntrassen und dem Klimakram als Quasireligion anhängen, komplett plemplem.

    • Wahrscheinlich stimmen die Zahlen nicht wirklich. Denn neben denen, die sich auf den Ämtern melden, reisen zudem viele einen, von denen niemand weiß, wo sie sich aufhalten, weshalb sie hier sind und welche Ziele uns zu Lasten sie verfolgen.
      Merkel hat dieses Land mit denen, die mitmachen, zum Abschuss frei gegeben.

    • Guter Kommentar, keine weiteren Fragen Euer Ehren.

    • Die Zahlen entfalten erst richig ihre Wirkung, wenn man sich die Zahl der germanischen (autochthonen) Deutschland anschaut: 1945 knapp 80 Millionen, 2018 noch ca. 63 Millionen.
      Der Rest sind Ausländer oder Einwanderer.

  45. Damit ist die migrantische Aufteilung des Erdballs zwischen CDU,SPD und Grünen abgeschlossen! Afrika und der vorderasiatische muslimische Halbmond kommt mit Asyl: Merkel (CDU). Mittel- und Südamerika sowie Mittel- und Ostasien (z.B. Mexiko, Brasilien ,Vietnam) laufen unter Fachkräftegesetz ein : Heil (SPD). Der abgelegene pazifische Raum mit Mikro- und Melanesien erhält Klimapässe : Roth (Grüne). Die großen Player Nordamerika, Russland, China und Australien nehme ich mal von unseren Abgreifbemühungen aus !! Für AFD, FDP und Linke bleiben nur noch Arktis und Antarktis, haha . Scherz beiseite: Ist das nun eine Verschwörungstheorie oder bittere Realität ? Hatten sich nicht Spanier und Portugiesen im 15. Jahrhundert die Erde ähnlich aufgeteilt. Da gibt es allerdings eine Karte. Wird das neue Teilungsabkommen auch vom Migrationskartell kartographiert werden??
    ,

  46. Ein Punkt fehlt: Der Drang zum Studium. Jungen Leuten wurde eingeredet, ein akademischer Abschluß sei das Einundalles, Abitur gibt es für praktisch alle, tatsächliche Studierfähigkeit weithin egal, Hauptsache Quoten erfüllt.

    So kam es, wie es kommen musste: Die Lehrberufe wurden ignoriert, die Werkbänke verwaisten, dafür wurden die Hörsäle voll. Mit angehenden Soziologen, Politologen, Genderisten, Theateuren, Kunstgeschichtlern etc., aber auch Halbtagsärztinnen in spe, Ergebnis ist bekannt.

    Der Akademisierungswahn ist es, nebst anderen Fehlentwicklungen, welcher zu Fachkräftemangel führte und nebenher noch den demographischen Schwund verschärft.

    Nun auf Zuzug aus dem Ausland zu setzen ist zynisch. Das beschleunigt noch mehr den Zusammenbruch hiesiger Gesellschaft, zudem werden fähige Leute aus der Fremde von dort abgezogen („brain drain“), was eine Form von Neokolonialismus ist und eine Ohrfeige für alle Bemühungen um Entwicklungshilfe.

    Noch eins: Die Regelungswut. Wenn für jeden Handschlag mittlerweile ein Formular auszufüllen ist, das dann ja wer bearbeiten soll und das wiederum überprüft (Hipdeutsch: evaluiert), werden einerseits unzählige Verwaltungsposten geschaffen, dadurch aber wieder Arbeitskräfte gebunden.
    Die dort und in anderen unproduktiven Bereichen beschäftigten Leute sollte man umschulen, dann bräuchte es keinerlei Zuwanderung von Fachkräften.

    • Genau. Und in der Schule einhergehend mit Indoktrination und Lehrinhalten zum Grausen, nicht zu vergessen die Folgen der Mengenlehre. Sarkasmus an: Jaja, Deutschland ist eine Teilmenge der EU und der UN.

    • Ich kann Ihre Ansichten in vollem Umfang teilen.
      Heute wird jungen Leuten eingeredet, dass ein Mensch STUDIEREN muss, ob er fähig ist oder nicht. Das Handwerk wird missachtet, hat aber nach wie vor „goldenen Boden“, vor allem sind viele junge Leute gar nicht studierfähig, und zum anderen studieren sehr viele „Laberfächer“, mit denen kaum ein Job zu finden ist.
      Das Handwerk braucht „wache“ junge Leute, die, wenn sie fähig und engagiert sind, gutes Geld verdienen können.
      Anderen Ländern die dort ausgebildete Jugend „wegzunehmen“ (brain drain) finde ich undankbar und überheblich, moderner Kolonialismus.

  47. 9. Die Konsequenzen für die Lieferländer

    Falls Merkel erfolgreich sein sollte, was bedeutet das eigentlich für die Länder, die dann die so herbeiersehnten Fachkräfte liefern? Haben Mexiko und die Philippinen einen großen Überschuss und könnten den Abfluß der qualifizierten Menschen gut verkraften? Oder sorgt dann unsere Regierung dafür, dass diese Länder sich umso schwerer tun zur ersten Welt aufzuschließen?

    Und warum eigentlich kommen anscheinend keine Fachkräfte mehr aus Osteuropa, sondern müssen vom anderen Ende der Welt herbeigeschafft werden?

  48. In 5 bis 7 Jahren werden mindesten 25% der Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie, bei Banken und Versicherungen sowie im Baugewerbe verloren gegangen sein. Viele hunderttausend andere Arbeitsplätze, z.B. in der Pflege, werden dann nicht mehr finanzierbar sein.
    Überhaupt kann niemand ernsthaft glauben, dass es in den letzten Jahren so etwas wie einen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Es gabe eher einen Innovationsstau mit einer dramatischen Verschlechterung der Produktivität. Das fällt Deutschland jetzt auf die Füße. Das Handeln der Politik (siehe oben) ist grotesk und verlogen.

  49. Ich habe 1989 mein MINT-Studium abgeschlossen, schon damals geisterte die Mär vom Fachkräftemangel umher. Es gab ihn damals nicht und es gibt ihn heute nicht, sondern damals wie heute ist es das probate Mittel, um Löhne zu drücken, irgendwie auch verständlich bei der hohen Unternehmensbesteuerung in Deutschland. Dumm nur für die Arbeitnehmer, die dann nochmals die Hälfte davon abdrücken müssen, als Lohn winkt die Altersarmut.
    Hochqualifizierte aus anderen Ländern werden deshalb niemals prioritär nach Deutschland kommen, denn sie können rechnen und wissen, das 50%-Abgabenlast die Hälfte ihres Gehaltes sind, anderswo z.B. in der Schweiz sind es nur ca. 20-25 %.
    Hochqualifizierte können immer Englisch, fast nie Deutsch. Warum also sich noch zusätzlich die die schwere deutsche Sprache antun? Nein, dafür kann nicht einmal Merkel was.
    Nur weltfremde und gutversorgte Politversager glauben an diesem Mist, dass Hochqualifizierte nach Deutschland wollen. Aber nur Analphabeten wollen aus verständlichen Gründen hierher.

  50. Vor ein paar Tagen ein Bericht in unserer Lokalzeitung: Ein bestens integrierter Afghane, mit guten Deutschkenntnissen und Job bei einem Fließenleger, soll abgeschoben werden.
    In Berlin bleiben afrikanische Drogenfachkräfte unbehelligt, im Görlitzer Park bekommen sie sogar eigene Arbeitsbereiche, gekennzeichnet durch rosafarbene Linien, zugewiesen.
    Liebe Frau Merkel, wie wäre es, wenn sie ein Konzept vorlegen würden, das z.B. vorsieht, solche „Fachkräfte“ wie in Berlin direkt, ohne Umschweife, von ihrem „Arbeitsplatz“ abzuholen und in ein Flugzeug Richtung Süden zu setzen, und im Gegenzug integrationswilligen, fleißigen Leuten, die sich in ihrem Job sichtlich bemühen, ein Aufenthaltsrecht zu gewähren.
    Damit wäre schon sehr viel gewonnen: Kosteneinsparungen und andere positive Auswirkungen durch Abschiebung von Gangstern und Sozial… , andererseits Gewinnung von dringend benötigten Arbeitskräften durch positive Anreize zum Nutzen aller.
    Wäre eigentlich logisch und vernünftig, leider besitzt die derzeitige Politik beides nicht, weder Logik noch Vernunft, siehe auch die Energie- und Wirtschaftspolitik.

    • Der Mann kam doch vermutlich illegal nach Deutschland. Wie kann er da „bestens integriert“ sein, wenn die Gesetze bricht?

  51. Zitat: „Nichts spricht gegen Fachkräfte-Einwanderung.“

    Das sehe ich anders, Herr Tichy. Wir können doch nicht den armen oder sog. Schwellen-Ländern ihre gut ausgebildeten Fachkräfte wegnehmen. Das müsste wohl eher andersrum laufen, dass wir diesen Ländern anbieten, Leute für sie auszubilden (die dann nach der Ausbildung auch wieder zurückgeschickt werden).

    Alles, was Merkel bis jetzt geschafft hat, ist, gut zwei Millionen Menschen ins Land zu lassen, von denen über 90% nichts arbeiten, sondern nur alimentiert werden wollen – und nie mehr nach Hause geschickt werden.

    • Bestimmten Politikern geht es ja gerade um den Gewinn von dummen Wahlvolk. Da kommt der Schrei der Wirtschaft, nach noch mehr Konkurrenz unter den Arbeitnehmern, genau recht. Gleich zu gleich gesellt sich gern. Und die Gewerkschaften und so Sozialen ziehen munter gegen ihre Klientel mit.

  52. Der Punkt 8, den Sie als letztes genannt haben, gehört auf Platz 1! Denn er ist der Hauptgrund dafür, dass keine Fachkräfte einwandern, sondern kostgänger!

    Fachkräfte haben vermutlich Grips im Kopf und werden sich vorher informieren, was von ihrem Einkommen übrig bleibt, wenn sich der Staat erst einmal daran bedient hat. Und dann werden sie schauen, wofür dieser Staat das Geld verwendet. Und wenn die Fachkraft dann sieht, dass ihr 50% und mehr von ihrem Einkommen vom Staat GESTOHLEN werden (Ja, Steuern sind legalisierter Diebstahl!), ohne dass der Staat dafür eine angemessene Gegenleistung (funktionierende Infrastruktur, Sicherheit, schnelle medizinische Versorgung etc. pp.) erbringt, dann wird sie sich dreimal überlegen, ob sie hierher kommt.

    Wer jedoch ungebildet, arbeitsscheu oder kriminell ist, für den ist das heutige Merkel-Deutzschland ein Paradies. Für diese Leute gilt der Merkel-Satz „Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten“, für uns Einheimische natürlich nicht.

  53. Die gehobene und obere etablierte Mittelschicht Deutschlands sollte sich endlich mal ehrlich machen: Sie behaupten seit 50 Jahren, Einwanderung aus humanitären Gründen zuzulassen, real geht es aber immer nur um Absenkung der Löhne für Dienstleistungen und in der Produktion – und bei jungen Leuten, angezettelt jeweils durch 45- 70 Jährige!
    Wo man in der Demokratie nicht despotisch Löhne senken kann, macht man es eben hintenherum über falsche, betrügerische Zielsetzungen. Das Wirtschaftsbürgertum ist leider recht verlogen, verlogen auch, weil diese Leute sich ständig selbst anlügen, es so von klein auf in ihrer ach so „kultivierten“ Handwerker-, Versicherungsfritze- oder Unternehmerfamilie gelernt haben. Aufsteigen kann man nur, wie der Artikel richtig sagt, wenn unten was kräftig nachwächst. Vor 120 Jahren war das noch das kinderreiche Eigenvolk, heute sind es Migranten, die uns das Modell der Aufsteigergesellschaft mit Vollservice für das bessere Bürgertum überhaupt ermöglichen. FAZ und SPIEGEL wie ZEIT tun alles, um dies nicht erwähnen zu müssen.

  54. Wäre ich beispielsweise eine indische Fachkraft der IT-technik, könnte ich in Indien wohl 1500 oder mehr Euro als Lohn bekommen.Damit kann man sich in Indien einiges leisten, selbst eine Hausangestellte.Komme ich dann nach DE muss ich in der Regel die Sprache lernen und erhalte am Anfang vielleicht 3000 bis 4000€ Gehalt.Davon zahlt man 1000 bis 1500€ Abgaben , dann noch Miete von rund 1000€ oder mehr , so daß dir weniger als 1500€ bleiben.Damit kannst du in Deutschland zwar leben, aber leisten kannst du dir nicht viel.warum soll ich also überhaupt Indien verlassen und falls doch, warum sollte ich nach DE gehen???

  55. Erstens polemisch: Fachkraft – Fach Kraft – sein Fach ist, die Kraft zu haben, zu messern. Zweitens sachlich, auch wenn ich mich wiederhole: früher war die Bildungspyramide aufgebaut auf Hauptschule Realschule Gymnasium Studium. Heute ist die Hauptschule fast tot, Realschule gilt fast schon als die für Doofe, Abi ist in bei herabgesetzten Anforderungen. Ich bin Neusprachler, Naturwissenschaft schwach. Ein drastischer Vergleich früher zu heute mag genügen: die Verdrehungen von Karl Mays Figur Hobble-Frank konnte und musste früher jeder Gymnasiast und bessere Realschüler korrigieren, heute verzweifeln die an „Gaudeamus Igelkur Juvenal kaut Humus“ oder „Hippodromuse“ und „Manus manum lavendat“, von ihm selbst übersetzt mit: „Ich wasche die Hände in Lavendel und lasse die Seife bei euch zurück.“ Handwerker zu sein ist für viele junge Leute kein Ziel mehr, nein, sie müssen als fünfhundertster ein überlaufenes Fach studieren. Zum Teil ist die Ignoranz aber auch beim Amt zu suchen. In den 80ern sollte eine Arzthelferin auf Floristin umschulen. Sie fragte, ob sie danach Arbeit bekäme, Antwort: Nein, kein Bedarf, das werde nur eben gerade angeboten, bei Ablehnung Sperre. Ihre wütende Rückfrage: und wenn sie Ausländerin wäre? Antwort: keine Sperre. Die junge Frau ist dann in die Gastromomie gegangen, wo auch Leute fehlten, aber das war ihr vom Amt nicht angeboten worden. Wenn die Sachbearbeiter so ignorant sind, muss man sich über nichts wundern – ich denke aber auch an eine gewisse Gemeindeangestellte. Ihr normaler Umgangston gegenüber Bürgern: Schreien.

  56. Fachkräftemangel : Geht sie einer nach dem/der anderen durch und sagt mir, wem in der Bundesregierung ihr etwas zutraut…??? ?

  57. natürlich: …heute immer noch von Flüchtlingen sprechen, schreiben, reden ist …

  58. Am besten hat mir die Aussage von Minister “Heil“ gefallen. “Wir erwarten die Strategien von den Unternehmen für die Umsetzung bzw Anwerbung von Fachkräften“.
    Wir sagen was!und ihr setzt um, egal wie! Soll laufen.
    Das ist die Politik der Bundesregierung mit A.Merkel an der Spitze seit Jahren.

  59. Es waren Deutsche die das Land nach dem Krieg aufgebaut haben…es waren Deutsche die dem Land das Wirtschaftwunder beschert hat und den Sozialstaat erst ermöglichte…und jetzt nehmt diesen Land der Deutschen das Deutsche…was bleibt dann noch…genau…Chaos, Mangel und Armut. Uns Deutschen wurde unser Recht genommen…und damit unsere Freiheit und Einigkeit….das Recht wurde dem Ausland/EU/Globale NGO zugesprochen und uns Deutschen abgesprochen….und was bleibt übrig von einer Gesellschaft/Volk dem ihr Recht genommen wird…genau!

    • „Nimm das Recht weg- was ist dann ein Staat noch anderes als eine grosse Räuberbande.“
      Sie beziehen sich auf den bekannten Spruch des Hl. Augustinus

    • Dummerweise nehmen sich **% der Deutschen selbst ihr Land weg. Es hat sie keiner gezwungen, das polit-mediale Kartell an der Macht zu wählen.

  60. Ein Bekannter betreibt eine Praxis für Physiotherapie; aufgrund der Situation am Arbeitsmarkt hat er junge Europäer (Griechen, Spanier, Portugiesen) angeworben. Diese berichten, dass aufgrund der (Selbstmord-) Politik in Deutschland und des offenkundigen Irrsinns der öffentlichen Debatten, viele junge Menschen davon Abstand nehmen, zu uns auszuwandern.

    In Griechenland und Spanien ist davon die Rede, dass der neue deutsche Gutmensch bald wieder mit Panzern und genagelten Stiefeln für das Klima, den Islam und den Exportüberschuss durch Europa marodieren wird.

  61. Der Fachkräftemangel ist ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem,
    ggf. auch für schlechte Planung der Unternehmen, die nicht frühzeitig genug kommenden Bedarf mitteilen, damit Zeit für die Fachausbildung bleibt.

    Warum bilden die Unternehmen nicht wenigstens selber Fachkräfte aus? Es sind keineswegs nur Sozialhilfeempfänger, die es sich auf Kosten der Gesellschaft bequem machen wollen.

    Dass der Staat Löhne bezuschussen muss, damit Arbeitnehmer überlebensfähig sind, gehört ebenfalls zu den Subventionen an die dadurch profitierenden Unternehmen. Man sollte zum Jahressteuerabschluss wenigstens die Unternehmensgewinne so weit abschöpfen, bis die staatlichen Lohnzuschüsse ausgeglichen sind.

  62. Also holen diese Dummköpfe dann 200000 „Facharbeiter “ ins Land, wobei diese dann nichts mit Migranten zu tun haben.Also mindestens 400000 Menschen jedes Jahr neu, wohl eher erheblich mehr!Siehe die ganzen „Pakte“!merkt man dann nach 1 oder 2 Jahren, aus den „Fachkräften“ wird nichts, da diese lieber von Hartz 4 und ähnlichem leben, so muss man dann natürlich noch mehr „Fachkräfte “ holen, um diese Kosten zu erwirtschaften und da angeblich noch immer Fachkräfte fehlen.Also in 1 oder 2 Jahren dann 300000 oder 400000 „Fachkräfte“ holen, um die alten „Fachkräfte“ zu ersetzten und mit zu versorgen.Sind die neuen Fachkräfte dann doch nicht so toll, noch mehr (1000000 oder so holen) , da ja alle bleiben und versorgt werden wollen.Ich schätze, daß dann bald, so um 2023 2024 neben den Millionen von Klimaflüchtlingen, Flüchtigranten und ähnlichen 500000 und mehr „Fachkräfte“ hier leben und sich versorgen lassen.natürlich wird man diese nie wieder los und wir dürfen bezahlen!

    • Die Fachkräfte reisen mit Familie an oder holen sie nach oder gründen selbst Familien.
      Frau Merkel will ja unbedingt „mehr Menschen“.

      • heute in der WELT :Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen

  63. Es ist weit attraktiver in irgendeiner NGO für Projekte zu arbeiten, bei correctiv staatlich subventioniert gegen räächts zu kämpfen, irgendwo „Klimaexperte“ zu sein, als beispielsweise einen Pflegeberuf auszuüben. Und mit der wohligen Nestwärme des Gutseins verbunden. Es entsteht eine Kaste staatlich subventionierter nicht produktiver „Arbeitsplätze“, während die wirklichen Arbeitskräfte/Facharbeiter/Ingenieure/Ärzte fehlen. Das wird ein harter Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen. Nicht dass es nicht absehbar gewesen wäre, aber so funktioniert nun mal ein auf Ideologie aufgebautes Staatswesen. Traurig genug, dass die Mehrheit diese Option gewählt hat und weiterhin wählt. Später aber bitte nicht beschweren, es waren nicht die bösen alten weißen Männer, die diesen Staat ausgehöhlt haben.

  64. Ein Punkt fehlt noch: Jährlich verlassen über 100.000 Hochqualifizierte Deutschland! Wenn man die fragen würde, was die Gründe sind (1. zu wenig Netto vom Brutto; 2. zu restriktive Forschungseinschränkungen; 3. zu viel Bürokratie…) und an der einen oder andern Schraube drehen würde – das , was eigentlich politische Aufgabe ist: Verbesserung der Rahmenbedingungen – dann würde man manchen am Auswandern hindern bzw. zum Zurückkommen motivieren.

  65. „Fachkräfte“ dient hier doch nur als Etikettenschwindel für LOHNSKLAVEN, und die werden zumeist als scheinselbstständige Subunternehmer gehalten damit man sich die Sozialversicherungsabgaben dafür auch noch sparen kann.
    Und wie sowas dann in der Praxis aussieht, lässt sich gerade beispielhaft bei uns in der Straße beobachten. Dort haben in einem Mehrfamilienhaus zwei auswärtige „Unternehmer (Sklavenmarkler)“ zwei Wohnungen gekauft. In der einen, eine 1-Zimmerwohnung mit ca. 35 qm, sind durchschnittlich etwa 10-12 Fenstermonteure aus Polen untergebracht die in regelmäßigen Anständen wechseln.
    Und in der Nachbarwohnung, 2 Zimmer Küche Bad, etwa 50 qm., müssen schätzungsweise bis zu 20 Hermes-Fahrer aus Rumänien und Bulgarien untergebracht sein. Ab ca. 21.00 Uhr sieht die Straße aus wie ein Gewerbegebiet, 10 bis 15 Hermes Lieferwagen die Stoßstange an Stoßstange nahezu alle zur Verfügung stehenden Parkplätze in der Straße blockieren.
    Ab 12 Uhr Nachts ist dann Halli-Galli im Haus, dann scheinen die gesamten Hermes-Fahrer aus der Region dort zusammen zu kommen und machen bis 4 Uhr morgens Party, bis man wieder um 6 Uhr von lautem Getöse auf der Straße geweckt wird weil mal wieder die Hälfte der Schrottkarren nicht anspringt und die sich gegenseitig Überbrücken müssen.
    Vor der Haustür stapeln sich Briefe von Gemeinde, Polizei und AOK,
    am Briefkasten wechseln fast täglich die Namensschilder und den Briefmüll entsorgt 1x die Woche der Hausmeister.
    Polizei kommt in 3 Tagestakt, die klingeln 2-3 mal und weil nie jemand von denen öffnet, verschwinden die dann auch wieder unverrichteter Dinge.
    Auf Beschwerden reagieren die immer mit den selben 3 Wörtern „Ich nix Deutsch“. Mülltonnen scheinen in deren Herkunftsländern ebenso wenig zu existieren, die werfen ihren Dreck einfach auf die Straße… egal, soll der dumme Michel es doch wegräumen wenns ihm nicht gefällt.

    Wir waren schon am überlegen eine „Bürgerwehr“ zu gründen um das Problem selbst zu bereinigen, von diesem Saftladen von Staat ist da ja sicher keine Abhilfe zu erwarten, ganz im Gegenteil, die Befördern diese Zustände noch. Wie sagte Merkel doch so schön „Wir stehen mit chinesischen Löhnen in Konkurrenz“, also benötigt man Sklaven die noch billiger als chinesische Wanderarbeiter sind.
    Aber zumindestens in einem Punkt scheint dieser Staat noch zu funktionieren, die Bio-Tonne wurde nicht geleert weil sich zwischen den Küchenabfällen eine nicht kompostierbare Plastiktüte befunden hat.
    Wenn diese Staatsidioten unsere Grenzen nur mal halb so engagiert kontrollieren würden wie unsere Bio-Tonnen, hätten wir sicher eine Menge Probleme weniger im Land.
    Deutschland verwandelt sich wirklich immer mehr zu einem Irrenhaus, oder wie Broder sagt, zieh ’n Dach drüber und du kannst den Saustalle als Geschlossene bezeichnen.

  66. Die Diskussion ist weitgehend überflüssig. Es werden nicht viele kommen….nur die die aktiv angeworben werden….siehe Krankenschwestern/Pflegerinnen aus Süd-Ost-Asien, China oder dem Balkan…..alles andere ist heiße Luft. Schon wegen der Sprachhürde gehen die meisten gut qualifizierten nach den USA/Kanada/England/Australien/Neuseeland….dort haben sie zudem bessere Chancen und mehr Geld. Die die zu uns kommen….werden wohl kaum qualifiziert sein….sprich….wandern in die Sozialsysteme ein. Das ganze wird verpuffen wie einst die Blue-Card…..man erinnere sich (Steuber: Lieber Kinder statt Inder)….Riesenaufregung….und es kam fast keiner….und diesmal wird es nicht anders sein….kommen werden nur die, die nichts können und von denen haben wir bereits im Übermaß.

  67. Ihre in jeder Hinsicht m. E. zutreffende Analyse macht eines klar: Diese Regierung ist absolut beratungsresistent (zumindest hinsichtlich unabhängiger wirklicher Experten), sie wird ihre Fehler niemals eingestehen und genauso weiterwurschteln wie bisher, und zwar dominiert von links-grüner Ideologie, sowie getrieben von den MSM und den finanziell prächtig ausgestatteten NGO`s. Familien, Bildung, Sicherheit und Leistung werden noch mehr vernachlässigt werden, und die Menschen, die hier schon längert leben, werden sehr bald nur noch träumen von einem Land, in dem sie früher mal gut und gerne gelebt haben.

  68. Der Versuch einer boshaften Autokratin das von ihr verursachte, rechtswidrige Zuwanderungschaos rechtfertigen zu wollen.

    • Probleme hat noch nie jemand gelöst, indem er immer mehr davon verursacht.
      Versucht man so was dennoch, kommt es am Ende immer zu einem nicht kontrollierbaren und alles zerstörenden Knall.

      Und sie sind auch diesmal schon wieder in der hinterrücks eingeleiteten Umsetzungsphase…
      „Neue Büros & neue Aufgaben als #MondayMotivation: Jan Freigang und Feride Özdemir erklären, wie sie und ihr Team internationalen Fachkräften helfen wollen, schneller ein Visum für Deutschland zu erhalten.“ https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/1203943361419202562

  69. Nach meiner Überzeugung brauchen wir Fachkräfte in nur einem Bereich:
    In der POLITIK.

  70. Vielleicht ist es mal eine Idee zu schauen, was denn da an deutschen Gymnasien herangezogen wird. Wieder etwas mehr Augenmerk auf Naturwissenschaften legen, könnte ein hilfreicher Ansatz sein.

  71. „Bei realistischer Betrachtung sind etwa 20 Prozent der seit 2015 eingereisten Asylbewerber inzwischen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.“
    Stolze 20% sind immerhin sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Was bedeutet diese immense Zahl?? Das sie als Billiglöhner einen Bruchteil ihrer Lebenshaltungskosten selbst verdienen … und sich den Rest beim Steuerzahler holen. Von den anderen 80%, die komplett auf unsere Kosten leben spricht man lieber nicht.
    Wieviele dieser 20% über staatliche Arbeitgeberbestechungsentgelder (gängige Methode) zweiter Arbeitsmarkt sind? Fragen wir lieber nicht.

    Die ganze „Fachkräftedebatte“ wurde bereits vor langer Zeit durch die für tatsächliche Fachkräfte uninteressante blue card beantwortet. Interessiert Keinen. Es ist ein weiteres Anlockprogramm für Sozialsystemeinwanderer und Kriminelle. Migrationspakt eben.

  72. Das ist doch das selbe Gemurkse wie im Profifussball. Man bildet nicht mehr deutsche Talente aus, sondern bedient sich Berater die einen Berater in Südamerika kennen der einen Spieler vorschlägt. Man hat kein wirkliches Interesse daran in heimischen Gefilden nach Nachwuchs zu kucken und diesen dann vernünftig auszubilden. Dieses Phänomen ist offensichtlich. Und mit 1000 ‚Facharbeiter‘ kommen dann 995 mit die gar nicht vorhaben hier zu arbeiten. Würde sich diese dumme Politik nur raushalten und den Markt machen lassen, dann gäbe es keinen Mangel. Wie immer ist Berlin der ideologisch verblendete Klotz am Bein. Es ist wirklich nicht auszuhalten.

  73. Fachkräftemangel? So viel Lüge kann man nicht vertragen. Versuche als älterer Fachkraft, z. B. Elektriker einen Job zu bekommen. Angeboten werden Billigjobs (Elektrohelfer) auf Zeitarbeit Niveau und nicht ein voller Tarif nach dem Elektrohandwerk. Klar gibt es auch Ausnahmen, jedoch selten. Es sollen nur die Löhne und Gehälter weiter gedrückt werden und dafür kommen bestimmt kaum wirkliche Fachkräfte aus dem Ausland.

  74. Bei allem Respekt gegenüber dem Autor und den Mitforisten, aber das gesellschaftliche Umdenken ist trotz der unten stehenden Kommentare noch immer vollkommen in den Anfängen. Wenn man sieht, wie die AFD im Westen in Umfragen stagniert, obwohl die Union nach links schwenkt, ist der Weg noch viel weiter als Medien wie Tichys Einblick signalisieren. Die Diskussion über das Ende der Immigration unqualifizierter Einwanderer hat in Deutschland noch nicht einmal ernsthaft begonnen, da sollten wir uns alle nichts vormachen. Ohne eine massive Rezession beginnt die Masse nicht, ihr Wahlverhalten zu überdenken, denn ein Wechsel von der SPD zu den Grünen ändert gar nichts.

    • Aber sie arbeiten fleißg an ihrem Untergang;
      Durchbruch beim Klimapaket – CO2-Preis steigt deutlich.
      Heute in der WELT.

  75. Die meisten dieser Dam- und Herrschaften wissen, was Carlo Schmidt dereinst so formulierte: Die BRD ist kein Staat, sondern nur die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft über das deutsche Volk.
    Der manipulierte und konditionierte und umerzogene Wähler weiß dieses nicht oder nur vereinzelt, er wählt tapfer das, was vermeintlich eine Staatlichkeit versprechen soll. Das ist aber keine, es ist knallharte Fremdherrschaft, wählen darf man also irgendetwas Hybrides, Atrappen, geduldet oder empfohlen von den Befreiern. Aus diesen Bedingungen heraus wird deutlicher warum hier Klimahysteriker, Industriebeseitiger, Umweltzerstörer und Menschenimporteure in zunehmend brutaler Form wirken. Die Vielzahl der zum Einhämmern verwendeten „Probleme“ und die „Kämpfe“ dagegen oder dafür verwirrt den Bürger. Dieser sollte die Absicht dahinter erkennen und hoffentlich bald auf die Straße gehen, täglich außer Freitags und in immer größerer Zahl. Mit der Flucht aus der BRD von Hochqualifizierten flösse nur noch mehr Wasser auf die Mühlen der Strategen für die Zuwanderung von Hochqualifizierten aus Brasilien, Indien, Vietnam usw..

  76. Für meine Begriffe zu zahm, die Abrechnung. „Merkels gefeierte Zuwanderungspolitik ist ein Flop.“ Flop ist der reinste Euphemismus hier. Ein Produkt, dass ein Flop wird, nehme ich vom Markt, Fehlinvestition, gegessen. Merkels Migrationspolitik ist eine Katastrophe, mit Folgelasten auf Jahrzehnte hinaus, die kaum noch reparabel sind, selbst wenn sie finanziell zu stemmen sein sollten. Das für breite Teile der Bevölkerung bedingslose Grundeinkommen namens Hartz IV ist ein Lohnkostentreiber, denn dieses Einkommensniveau muss deutlich übertroffen werden, um am unteren Ende des Marktes motivierend auf Arbeitslose zu wirken, so geht es weiter, wenn ich einen jungen Menschen zur erfolgreichen (!) Bewältigung einer Lehre bewegen will, wobei die Motivtion (Angst/Hoffnung) schon in der Schule da sein muss. Die Arbeitgeber befürworten daher die Masseneinwanderung als lohndrückende Maßnahme, nur funktioniert das kaum, solange Hartz IV auf dem Niveau bleibt bzw. faktisch ständig angehoben wird durch ergänzender Vergünstigungen. Was wir erleben, und Tichy beschreibt, ist das Scheitern des sog. rheinischen Kapitalismus, besser zu nennen als Konsenskapitalismus. Streiks gibt es praktisch nur noch im öffentlichen Sektor bzw. in Monopolbereichen (Lokführer, Piloten). Der Konsummarkt funktioniert noch halbwegs, der Arbeitsmarkt ist in Teilen ausser Kraft gesetzt, Energiemarkt auch größtenteils, als nächstes steht der Wohnungsmarkt an. Am Ende steht der „Sozialismus“. Die einen tun so, als bezahlen sie Geld, die anderen tun so, als würden sie arbeiten. PS: Zudem exportieren wir Fachkräfte, weil international der Markt noch funktioniert. Ein Freund aus gemeinsamer Lehrzeit verdient in der Schweiz als Heizungsinstallateur mehr als ich als (promovierter) wissenschaftlicher Mitarbeiter im öffentlichen Dienst in Deutschland.

  77. Immens hohe Steuern und Sozialabgaben, kaum bis keine Bildungschancen, latente Wohnungsnot, unklare politische Lage, eine in sich gespaltene Gesellschaft und – das schlimmste – ein sich täglich vergrößerndes, weitgehend antisemitisches, zumeist strikt religiös geprägtes, äußerst gewaltbereits und aggressives Prekariat. Wer bitte will da nach Deutschland auswandern?!! Da gibt es ganz andere Länder, in denen es sich wirklich lohnt zu arbeiten und zu leben – aber mit Sicherheit gehört Deutschland nicht hierzu.

    • Kardinalsfehler.
      Wird mit „mehr desselben“ schlechter und nicht besser.

      Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten,
      verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
      Mark Twain (wäre etwas abzuwandeln).

  78. Der Fachkräftemangel in der Pflege könnte problemlos mit den Pseudo-Arbeitenden in der Verwaltung- der Sozial- und Politindustrie behoben werden, zu deren Nutzen und Frommen die Fehl-Migration stattfindet – damit diese mit dem Ausgleich der negativen Folgen beschäftigt sind. Über Diskriminierung zu labern ist halt weniger stressig, als Opa den Pop abzuputzen.

  79. Wenn ausgelernte Fachkräfte mit einem geschenkten nachträglichen Abitur, guten BAföG in ein Gendergaga Studium auf Bremer Niveau gelockt werden, ist ein Mangel an eigenen Fachkräften nicht verwunderlich. So entsteht einerseits ein Mangel an produktiven Kräften andererseits ein Überschuss der meist in ALG 2 oder in der Politik endet.

  80. Zitat: „Angela Merkel will endlich „Menschen finden, die bereit sind, nach Deutschland zu kommen“

    Nur drei bittere Anmerkungen dazu.
    1. Angela Merkel hat schon seit September 2015 mehr als eine Million „Menschen“ gefunden, die freiwillig zu uns nach Deutschland gekommen sind. Und es werden immer mehr. Wieviel Fachexperten waren dabei?
    2. Immer mehr wirkliche Fachexperten verlassen Deutschlauf aufgrund der hohen Steuerbelastungen, weiterer Abgaben und der stetig ansteigenden Bedrohung der inneren Sicherheit.
    3. Welcher wirkliche Fachexperte kommt unter den aktuellen Bedingungen (siehe Punkt 1 und 2) schon freiwillig nach Deutschland?

    Außerdem redet Angela Merkel nur noch von „Menschen“. Die Worte, Staat, deutsches Volk und Heimat nimmt diese Frau schon lange nicht mehr in den Mund, weil sie dieser Kanzlerin offensichtlich nichts mehr bedeuten. Ganz im Gegenteil: Sie möchte Deutschland in der ursprünglichen Form, wie es noch vor 2015 existiert hat, offensichtlich zerstören.

  81. vergessen Sie den Begriff „Steuerzahler“, das ist klingt zu sehr nach einem handelnden Subjekt und ist somit ein Relikt der alten Zeit. Zukünftig liegt die Hoheit über alle Ressourcen und alle Handlungsgewalt bei einer kleinen, hermetischen Clique. Das, was Sie „Steuerzahler“ nennen, ist dann nur noch ein frei disponierbares Objekt der Macht. Leicht abschaltbar wenn nicht botmäßig.

  82. Deutschland zieht sich eine kulturfremde Unterschicht heran, die mangels kognitiver Fähigkeiten (unterdurchschnittlicher IQ) nicht in der Lage ist, gesellschaftlich aufzusteigen. Wegen der Kulturfremdheit werden deren Anführer sowie linke Unterstützer behaupten, der Grund sei „Diskriminierung“.

    Die Überzeugung, „in Wirklichkeit“ schwer diskriminiert zu werden, wird politische Unruhen verursachen, die nur durch polizeistaatliche/militärische Maßnahmen beherrscht werden kann. Alles verursacht durch grüne Pazifisten!

    • Die Argumentation ist nicht von der Hand zu weisen. Laut WELT von heute gibt es einen „Babyboom der bildungsfernen Migrantinnen“ (!), der merkwürdiger Weise nicht an jüngeren, sondern an älteren Frauen nachgewiesen wird, heute womöglich ausgeprägter ist … Trotzdem setzt diese Entwicklung den von Ihnen angesprochenen politischen Narrativ-Mechanismus in Gang: Die betroffenen Kinder werden es zum Teil in der Schule schwerer haben, weniger gut die deutsche Sprache beherrschen, evtl. nicht so gut abschließen – und dann kommt der hehre Vorwurf der Einwanderungsbefürworter an die Mehrheitsgesellschaft, sie integriere diese Kinder nicht genug oder diskriminiere sie böse. Gleichzeitig möchte die SPD das Kindergeld deutlich erhöhen, wodurch immer mehr Nachwuchs in sozial schwachen Bevölkerungsschichten zu erwarten ist.

      • Auf die Bemerkung, dass Kinder aus Migrantenfamilien nicht genügend gefördert werden, um einen (relativ) guten Abschluss zu bekommen, habe noch gewartet.
        Fast alle Migrantenkinder sprechen gerade die Stunden Deutsch, die sie in der Schule verbringen. Zuhause wird die Herkunftssprache gesprochen, und sobald die Kinder von der Schule kommen, läuft der Fernseher (natürlich) in der Heimatsprache.
        Hausaufgaben, Üben sind nicht wichtig, wer strengt sich schon an? Es geht doch auch ohne, das sehen sie bei Papa. Soviel Geld, wie Papa hier vom Amt bekommt, kann er nie verdienen und hätte er in der Heimat nie bekommen können.
        Die Eltern und – ich befürchte es fast schon- auch die Kinder werden nicht aufsteigen. Einmal mangels Kognition, zum anderen wegen fehlender Bereitschaft, sich anzustrengen.

      • Koran Vers 5, Sure 51 spricht sich gegen die „Integration“ von Moslems aus: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Die, die es dennoch tun, sind zu verfolgen – wie die Schriften befehlen.

  83. Noch mal zum Mitschreiben: In Deutschland sind Familien, Bildung, Sicherheit und Leistung schlicht das Letzte!

    • Falsch.
      In Deutschland sind Familien, Bildung, Sicherheit und Leistung schlicht Nazi!

  84. es gibt da zwei Aussagen bzw. Annahmen, die ich für unvolllständig halte. Zum ersten das inzwischen öfter gehörte „Flüchtlinge sind keine Antwort auf unseren Fachkräftemangel“. Natürlich sind sie das nicht, aber da ist nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist die, dass sie den Fachkräftemangel und das Rentenproblem noch erheblich verschärfen, weil Hunderttausende unproduktive Bezieher von staatlichen Leistungen hinzugekommen sind.

    Zum Anderen ist da die Annahme, es gebe irgendwo Facharbeiter, die nur darauf warten, angeworben zu werden. Das mag auf bestimmte Ausnahmebranchen teilweise zutreffen. Da ist z.B. die Informationstechnologie, für die, weil keine Infrastruktur notwendig ist, auch in Schwellenländern reichlich und über den eigenen Bedarf hinaus ausgebildet wird. Allerdings ist das schon seit Langem im Gange und viele der betroffenen Länder haben inzwischen eigene IT-Unternehmen gegründet, die ihre Leistung für ausländische Kunden im Inland erbringen. Und wenn ein gut ausgebildeter Inder tatsächlich die geliebte Heimat verlässt, dann geht er sicherlich zu allererst in den angelsächsischen Sprachraum.

    Anders allerdings sieht es in der produzierenden Industrie aus, deren Leistungen ebenso stark an Infrastruktur gebunden sind wie die Kenntnisse der Mitarbeiter. So ein Facharbeiter wird nicht an irgendeiner schnell hochgezogenen Fakultät ausgebildet, sondern in einem Betrieb, der idealerweise schon auf konkurrenzfähigem Niveau produziert. Diese Facharbeiter stehen nicht zum Export bereit. Wenn es sie gibt, dann werden sie zuhause gebraucht.

    Mein Fazit: das Ganze ist eine Luftnummer reinster Güte. Da wo es hier in Deutschland ungedeckte Nachfrage nach Fachkräften gibt, da gibt es auf dem Weltmarkt kein Angebot. Niemand will in dieses halbsozialistische, klimaverblödete, identitätslose, mit wachsender Schwerkriminalität belastete Land einwandern, dem gerade massenhaft die Arbeitsplätze wegbrechen.

  85. Man ist gerade dabei, den Fachkräftemangel auf elegante Weise zu lösen. Trotz Rezession soll jetzt die CO2-Abgabe 25 € betragen, was die Spritpreise um mehr als 10 Cent erhöhen dürfte und auch beim Heizen fühlbare Mehrkosten verursacht.
    Damit sollte sich das Problem des Fachkräftemangels lösen lassen: Man braucht sie nicht mehr!

  86. Wenn ich mir das obige Foto ansehe, sind dort nur Versager zu sehen, hier fängt der Fachkräftemangel an. Solange der nicht beseitigt ist, geht es hier Bergab.

  87. Ach Fachkräfte Mangel?

    Ich sehe das anders. Die Merkel und anderen Claqueure halten die Kinder der deutschen Eltern für zu Dumm, um eine Ausbildung zur Fachkraft zu bestehen.

    So, und jetzt dürfen die „Schafe“ weiterhin ihre „Schlächter“ wählen!

  88. Ende 2018 lebten in Deutschland 83.0192.000 Menschen, so viele wie nie zuvor in der Geschichte Deutschlands. Dann sollte die Bundesregierung bei ihrer Initiative nach noch mehr Einwanderung (auch wenn’s vielleicht diejenigen sind, die wir als Volkswirtschaft gut gebrauchen können) mal sagen, wo denn die vielen Leutchen unterkommen sollen. Oder ist das auch Teil des „einzigartigen Experiments“ von dem der Politologe Yascha Mounk am 20.2.2018 mit Caren Miosga in den ARD-Tagesthemen gesprochen hatte? Darüber hinaus würde mich auch mal interessieren (leider niemanden der „Qualitätspresse“), warum eigentlich seit zwei bis drei Jahrzehnten in Deutschland die Städte immer weiter anschwellen und ländliche Gebiete veröden? Wir sind doch ein eher überschaubar großes Land. Früher gab es doch auch Zonenrand-Förderung, um einer Verelendung dieser Gebiete vorzubeugen. Warum lässt man zu, dass die Ärzteversorgung in ländlichen bzw. kleinstädtischen Gegenden schlecht ist, Schulen schließen, Internet nicht ausgebaut wird etc. etc. Aber neue Leute ins Land holen (von denen, die uns seit 2015 überrollen, wollen wir mal gar nicht reden) ohne vorher diese anderen Dinge zu thematisieren bzw. zu lösen, das ist mal wieder typisch für die heutige Politikergeneration.

    • Solche wie die auf dem kleinen Video sollen es angeblich bereits das 3. Mal versucht haben, über das Mittelmeer zu kommen. Die libysche Küstenwache brachte sie zurück.
      Woher kommt das Geld, 3x die Überfahrt zu zahlen – oder wird von irgendwo garantiert, dass jeder so oft aufs Schiff kommt, bis es klappt?
      Wie „Fachkräfte“ sehen die übrigens alle nicht aus: https://twitter.com/ShakRiet/status/1206301527339606017

      Wie viele solcher „Männer“ tatsächlich einreisen bleibt uns gänzlich unbekannt.

  89. – und hier auch noch arbeiten wollen. Drei Millionen Araber, hierin diesem unserem Lande, wollen anscheinend nicht
    Oh ja, ich höre schon den Aufschrei des Merkel Kreises. Wie kann ich nur …..BaBlaBla. Ich kann, und mir ist es egal, was die Bildung für politische Dummheit wieder von sich gibt.

  90. Sehr gute Analyse. Dazu kommt noch ein neunter Punkt: Deutschland ist ein Paradies für organisierte Kriminalität und Gewaltkriminalität geworden. Die Polizei ist überfordert, die Justiz eine Lachnummer, die Regierung schläft und die vierte Gewalt schweigt. Niemand mit halben Hirn zieht in ein Land, in dem er sich nicht wirklich sicher fühlen kann und zudem davon ausgehen muss, im Äußersten allein gelassen zu werden. Wer nicht gerade selber dem kriminellen Milieu angehört, sondern eher zu den potentiellen Opfergruppen, und noch seine Sinne beisammen hat, der macht um Deutschland einen Bogen. Bei der Hessenwahl vor einem Jahr hatte die AfD sogar einen höheren Anteil an Wählern mit Migrationshintergrund als an Wählern ohne Migrationshintergrund (https://www.merkur.de/politik/landtagswahl-hessen-ere855992/landtagswahl-hessen-afd-bei-waehlern-mit-migrationshintergrund-staerker-waehlerwanderungen-lassen-cdu-und-spd-ausbluten-zr-10398084.html), was man im Gegensatz dazu eher bei den Grünen oder der SPD erwartet hätte.

    • Dieses Phänomen ist bekannt. In Heilbronn, wo ich studiert habe und Ausländeranteil sehr hoch ist. (Viele Gastarbeiter, Türken, Audiwerk)AFD hat ca 20% erreicht. Pforzheim, “russische Stadt“25%.
      Diese Selbstvernichtung kommt schon hauptsächlich von den Bio Deutschen selbst aus.

  91. „mehr Netto vom Brutto“ erinnert mich an einen Wahlslogan einer Partei anlässlich der Bundestagswahl 2009.

    Die Partei erhielt dafür von den Wählern einen enormen Vertrauensvorschuss, d.h. ein sehr gutes Wahlergebnis.

    Die Parteiführung und die Mitglieder der Bundestagsfraktion waren – obwohl Koalitionspartner in der Regierung! – trotz wiederholter Mahnungen hartnäckig nicht bereit ihre Versprechen einzuhalten.

  92. Ausländische Fachkräfte werden nicht nach Deutschland kommen. Die empfinden die Verwechslungsgefahr mit den „Fachkräften“, die bereist gekommen sind, als viel zu groß.

    • Was zunächst wie ein Witz wirkt, ist leider Tatsache. Mein Ex-Nachbar, Türke in gehobener beruflicher Position, mit einer Deutschen verheiratet, muss sich immer öfter des Verdachtes erwehren, er sei doch nur gekommen, um die Vorteile des deutschen Sozialstaates auszunützen.
      Und eine Bekannte, die extrem südländisch aussieht, aber Urdeutsche ist, wurde neulich in einer Bäckerei angefahren, sie solle nicht hier herumhängen, sondern was arbeiten oder zurückgehen. Sie ist allerdings zweifache promovierte Fachärztin und arbeitet natürlich.
      Diese Masseninvasion hat also auch den schönen Nebeneffekt, dass sich gut integrierte Migranten plötzlich gar nicht mehr so wohl fühlen allhier – und so manchen Deutschen mit mediterranem Äußeren trifft’s gleich mit!
      Sowas nennt man kontraproduktiv. Aber darin ist unsere „Regierung“ bekanntlich stark.

      • Das kann ich nur bestätigen.
        Mein Mann, der südländisch aussieht, seit 30 Jahren in DE ist, zum Teil in Chemnitz und die Bürger immer als freundlich und tolerant empfunden hat, leidet seit 2015 unter solchen Vorfällen. Böse blicke, ängstliche Blicke von Menschen, die er auch nachvollziehen kann. Das ist Erbe von Merkel. Eine Schande.

    • Aber sie werden uns die, die dem Aufruf Merkels nun folgen, wiederum als „Fachkräfte“ verkaufen wollen.
      Schade, dass immer noch zu wenige merken, welch dreistes Spiel da von oben zu unseren Lasten gespielt wird.

      • Es ist nicht „schade“ – es ist hanebüchen! Wir zahlen alle für diese katastrophale Politik! Unter denjenigen, die nicht merken, „welch dreistes Spiel da von oben zu unseren Lasten gespielt wird“, sind ein paar früherer Freunde. Es ist sehr anstrengend geworden. Entweder ich schweige und koche innerlich oder ich stehe auf vom Tisch und gehe. Hab schon beides gemacht. Und was machen Sie, liebe/r Kassandra? Ich lese immer Ihre Kommentare, und da wir ähnlich denken, glaube ich, dass Sie ähnliche Erfahrungen machen wie ich.

  93. Dieser Gipfel ist die höchst amtliche Anerkennung, dass die auf ALLEN Kanälen , auch von höchster Stelle und den Qualitätsmedien verkündete Zuwanderung seit 9/15 KEINERLEI Fachkräfte beinhaltete. Was wurde nicht alles im GEZ-ÖRR rauf und runter propagandiert, Ärzte, Ingenieure, höchst motivierte Studenten, Fachkräfte so weit die Schlangen der Migranten reichten. Alles Lüge !! „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit aber kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ (Galileo). Aber die Mehrheit will ganz offensichtlich belogen werden, dann muss sie auch mit den Folgen dieser Lügen klar kommen.

    • Unsere Regierung lügt nicht nur wie gedruckt, sie lässt die Lügen sogar drucken.

  94. Zu 1. Flüchtlinge sind keine Fachkräfte. Also haben uns Politiker, die das behauptet haben, belogen. Was haben früher Politiker gemacht, die der Lüge überführt worden sind? Sie sind zurückgetreten.

    Zu 2. Das Interesse an Sprach- und Integrationskursen ist überschaubar. Seit 2015 haben in meinem Heimatkreis nur etwa 600 von über 5500 „Geflüchteten“ bislang einen solchen Kurs besucht. Die Kurse sind allerdings eine Gelddruckmaschine für ihre Anbieter. Die von der öffentlichen Hand reichlichst zur Verfügung gestellten Gelder wandern ebenso reichlich in die Kassen von staatlichen, halbstaatlichen und sonstigen Institutionen, die man gerne unter dem Begriff „Sozialindustrie“ zusammenfasst.

    Zu 3. Solange der Anreiz sich auf das „Hiersein“ beschränkt und sich die Politik ziert, „Anforderungen“ zu stellen, wird sich nichts ändern. Aber: die Katze beißt sich in den Schwanz: keine Qualifikation – keine Arbeit. Da aber auch kein ausgeprägter Wille zur Qualifikation besteht, findet von der Klientel auch niemand den Weg in die Arbeit.

    Zu 4. Beispiel Altenpflege. Altenpfleger/innen leisten eine anspruchsvolle und anstrengende Arbeit. Eine Wertschätzung durch eine adäquate Bezahlung gibt es nicht. Die mangelnde Bezahlung sorgt dafür, dass sich viel zu wenige für diesen Beruf interessieren. Die gleichen Wohlfahrtsverbände, die sich an den Integrationskursen dumm und dusselig verdienen, agieren in der Altenpflege mit jämmerlichen Löhnen für ihre Arbeitskräfte. Würde die Arebitd er Altenpfleger finanziell entsprechend wertgeschätzt, gäbe es dort keinen „Fachkräftemangel“.

    Und im übrigen: was sagt das über unsere jetzige Jugend aus. Die haben als Berufswunsch „Influencer“ „Youtube-Star“ oder irgendwas mit Medien oder studieren „Gender“. Wenn ich meine Handwerker frage,warum sie nicht (mehr) ausbilden, winken die nur ab. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß, das waren einmal deutsche Tugenden. Mit sehr starker Betonung auf „waren“. Oder wie es einer meiner Handwerker einmal ausdrückte: „Mein Azubi ist montags krank, dienstags zur Berufsschule, mittwochs und donnerstags ist er da, freitags hat er schon keinen Bock mehr, weil er schon voll mit der Wochenendplanung beschäftigt ist.“ Ein anderer meiner Handwerker hatte einen sehr motivierten und wie er sagte, auch sehr geschickten Azubi aus Syrien. Schließlich kündigte er im zweiten Lehrjahr. Sein Vater hatte gesagt, er verdiene zuwenig Geld, er müsse nun arbeiten und Geld verdienen.

  95. Man sollte noch etwas bedenken…wenn ein Deutscher Handwerksbetrieb in Zukunft mehr Ausländer als Deutsche beschäftigt, wird sich dies auch auf die Arbeitskultur auswirken…und das nicht zum Positiven…das fängt schon bei der Verständigung (Sprache) an und führt sich in den verschiedenen Kulturgepflogenheiten fort.
    Viele Handwerksbetriebe haben darunter jetzt schon zu leiden…die Homogenität in den Deutschen Fachbetrieben ist somit nicht mehr gegeben und wird zwangsläufig die Qualität des Deutschen Handwerks, Gesundheitswesen usw. nach unten treiben.
    Homogenität ist wie Idendität die Basis für kontinuierliches Arbeiten…daraus entstecht Einsatzbereitschaft, Leistungswille und Zusammengehörigkeit für etwas Positives (Qualität, gute Arbeit) einzustehen….für die Zukunft eine effektive und innovative Arbeitsweise an den Tag zu legen…Pünklichkeit und Genauigkeit.

    • Wenn bei mir der Elektriker oder Heizungsbauer im Haus ist + ich muss weg, dann sag ich zum Kappo „zieh die Haustür zu wenn ihr fertig seid“ wenn der allerdings Ausländer in seinem Trupp hat mach ich das nicht und such mir ne andere Firma. Ein gescheiter Handwerker überlegt sich schon wen er einstellt.

    • Gewollt. Die Deutschen sind zu tüchtig und stellen damit eine Gefahr für die Nachbarn dar.
      Beginnt allmählich sich zu ändern.

  96. Es stellt sich die Frage, ob nicht entsprechend den Vorstellungen der Grünen Fachkräfte für Klimafragen von den immer noch nicht untergegangenen Inseln im Pazifik aufgenommen werden könnten.

  97. Deutschland ist mit seiner gesellschaftlichen Gesamtsituation, des vermutlichen Schrumpfens, schlimmstenfalls Verschwindens, ganzer Industriezweige, einer innovationsfeindlichen Grundeinstellung, seines irrealen Klimawahns verbunden mit massiv steigender Steuerbelastung ( CO2 Steuer jetzt nochmals angehoben auf 25€ pro Tonne CO2 mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Lebenshaltungskosten), vollkommen unattraktiv für Fachleute jeder Couleur. Nein, es geht in Wirklichkeit darum, die Einwanderung gemäß Migrationspakt umzusetzen und unter dem Deckmantel Behebung eines vermeintlichen Fachkräftemangels zu verschleiern. Aber auch das werden die meisten Deutschen nicht bemerken und stillschweigend zur Kenntnis nehmen. Interessant wird es daher sein zu beobachten, ob der Handwerker der aktuell händeringend z.B. einen Elektriker sucht diesen nun plötzlich vor der Tür stehen hat. Ich glaube das eher nicht.

  98. Wenn allen das Abitur nachgeworfen wird, notfalls auch der Dr., die Ausbildung aber für kaum mehr als zu Politiker(in), Soziolologe oder Soziologin, und sonstigen unproduktiven Inhalten taugt, dann fehlen eben Leute, die arbeiten, anpacken und Lebenserfahrung außerhalb des Berliner Biotops sammeln. Statt Gender-Professorin Altenpflegerin, schon wären ein paar hundert Lücken gefüllt, vermutlich aber auf Kosten des life-styles.

    Das ist nämlich das Problem: Zu Viele wollen sich auf Kosten der wirklich Arbeitenden einen schönen Lenz machen. Wenn dann nicht gleich der Klempner kommt ruft man nicht etwa nach der Quoten-Klempnerin, sondern nach Ausländern, die, wenn sie etwas können, uns den Vogel zeigen.

  99. Ich stehe noch unter dem Schock meines Steuerbescheids für 2018 und blicke ehrlich gesagt verzweifelt in die Zukunft. Ich bin ein arbeitender Steuersklave, der von diesem Staat und der öffentliche Meinung zum Abschuss freigegeben ist. Noch nie in meinem Leben war ich vor dem Weihnachtsfest derartig pessimistisch gestimmt. Ob Goergens Lawine oder Finanzmarkt-Crash – ich hoffe auf ein Ende dieses Irrsinns in 2020.

  100. Eine weitere Nebelkerze. Wenn wir Fachkräfte wollten und gezielt suchen würden, hätten wir längst – wie Australien oder Kanada – einen Punkteplan, der uns gezielt die bringt, die wir brauchen. Stattdessen werden von Medien und Politik bewusst die Begriffe Einwanderer, Flüchtling und Asylbewerber vermischt. Es geht einzig und alleine darum, möglichst viele Menschen vorwiegend aus Afrika und Nordafrika unkontrolliert nach Deutschland zu bringen, um Deutschland, seine Bevölkerung und den Staat aufzulösen. Unsere, dem Sozialismus stets zugetane, Bevölkerung findet’s toll.

  101. Eine Physikerin, die CO2-frei werden will, schaltet in Panik völlig funktionierende CO2-freie KKW ab, die ideal als Brückentechnologie geeignet gewesen wären.

    Eine Physikerin lässt Hunderttausende unmotivierte und unqualifizierte junge Männern ins Land und will jetzt weitere Zuwanderung ins völlig überbevölkert Deutschland ankurbeln.

    Ich schäme mich Physiker zu sein.

    • Ich bezweifele ihre Qualifikation, nicht Ihre!

      • Außerdem hat sie nie als Physikerin gearbeitet. Sie hat Physik studiert. Mehr nicht. Von Praxis – in jeder Hinsicht – hat sie keine Ahnung.

  102. Arbeitsminister Hubertus Heil. Das ist der, welcher bei Günther Jauch nicht einmal die Quersumme von 21 bilden konnte. Wenn es nicht so traurig wäre…müsste man laut lachen. Sorry, ich kann nur noch Sarkasmus.

    • Das ist ja kaum vorstellbar, daß Hubertus Heil das nicht konnte. Also ist er doch auch keine Fachkraft, aber für einen Ministerposten reicht’s wohl.

    • Das ist unsere Elite. Man kann sich nur schämen ob solcher Dummheit.
      Unglaublich!

  103. Ich hab die ultimative Lösung gefunden:
    Im Monitor 2015:
    Prof. Andreas Pott, Migrationsforscher, Universität Osnabrück: „Wir stellen fest, dass viele der Flüchtlinge, die gegenwärtig zu uns kommen, überdurchschnittlich hoch qualifiziert sind. Und zwar sowohl akademisch, als auch Berufsausbildungen mitbringen, die dringend benötigt werden in Deutschland. Abgesehen davon wollen viele ja sozusagen bessere Lebensumstände und wollen arbeiten und möglichst auch schnell arbeiten. Und davon profitiert Deutschland sehr stark.“

    • Der darf bestimmt weiter lehren und sehr stark davon profitieren.

      • Für den haben die Aussagen, die sich nicht nur im Abstand als unglaublich falsch erweisen, wohl gar keine Folgen? Dieser Pott ist anscheinend auch einer ohne Eintrag bei wikipedia.

  104. Fachkräftemangel?? Vor allem in der Politik. Wir sollten BoJo ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann 😉

  105. Lieber Herr Tichy – alles wohl bedacht, was sie schreiben, wiewohl eine inhaltliche Auseinandersetzung nicht lohnt. Die Punkte, die Sie anführen, sind dieser Regierung und den meisten Oppositionspolitikern wohl bekannt, aber ganz egal.
    Es geht anscheinend ausschließlich um Massenmigration von jedem der will und in kürzester Zeit um nicht revidierbare Tatsachen zu schaffen – und was Merkel in ihrem Video mit „Fachkraft“ meint, muss man wohl unter einem sehr großen Interpretationsrahmen betrachten. Vielleicht kann man ja mal nachfragen?
    Für uns alle wird nicht überprüfbar sein, was für welche das sind, wenn sie hier zusätzlich zu denen einreisen, die in Griechenland oder gar schon Bosnien oder sonstwo im Moment „gestrandet“ warten.
    Die Kanzlerin verlautbart anscheinend nichts, ohne dass im Hintergrund bereits längst Strukturen zur Durchführung fest verankert und wahrscheinlich bereits am Laufen sind:
    „Auswärtiges Amt
    ‏Verifizierter Account @AuswaertigesAmt
    9. Dez.
    Neue Büros & neue Aufgaben als #MondayMotivation: Jan Freigang und Feride Özdemir erklären, wie sie und ihr Team internationalen Fachkräften helfen wollen, schneller ein Visum für Deutschland zu erhalten.“
    https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/1203943361419202562

    Anscheinend arbeiten sie gerade wie die Berserker, uns in ihrer „Restlaufzeit“ nachhaltigst zu schaden. Auch hinsichtlich digitaler Nacktheit des Bürgers scheint kein schlimmer Gedanke zu abwegig. Katrin Suder, früher Staatssekretärin bei vdL, arbeitet hinter bei von ihr verlangen verschlossenen Türen.
    Unter „Digitalrat“ findet man auf wiki:
    Die Vorsitzende des Digitalrats, Katrin Suder, erklärte am 28. März 2019, das Gremium könne bei der Arbeit hinter verschlossenen Türen am ehesten Veränderungen bewirken: „Wir agieren nicht über und in der Öffentlichkeit.“

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