Robert Habeck sieht sich als der neue Ludwig Erhard. Zwar musste er die Erhard-Büste im Foyer seines Ministeriums zurückgeben – an den Weggefährten Erhards, Herbert B. Schmidt, der aus Zorn über Habecks Politik das wegweisende Andenken zurückgefordert hat. Trotzdem behauptet Habeck, für die Marktwirtschaft zu kämpfen – „und ich würde mit einer gewissen Robustheit in der Argumentation sagen: härter als viele, die das Wort soziale Marktwirtschaft permanent im Mund führen“.
Fehlt jetzt nur noch die Zigarre, und Habeck ist der neue Erhard?
Tatsächlich ist Habeck eine Verkehrung von Erhard; durch die exakte Gegenteiligkeit ein Spiegelbild, bei dem nicht nur die Linke zur Rechten wird, sondern beim Nähertreten wie in einem Spiegelirrgarten das Kurze lang und das Dicke dünn wird, konvex und konkav. So wird er zum Anti-Erhard, zum Zerrbild des Ideals.
Die wirtschaftlichen Grundrechte
Im Zentrum der Erhard’schen Wirtschaftspolitik stand nicht Wirtschaftspolitik, sondern Verbraucherpolitik. Wohnungen sollten gebaut, Arbeitsplätze entstehen, Wirtschaft und Wohlstand wachsen. Erhard nannte das „die wirtschaftlichen Grundrechte“: „Die Freiheit jedes Staatsbürgers, das zu konsumieren, sein Leben so zu gestalten, wie dies im Rahmen der finanziellen Verfügbarkeiten den persönlichen Wünschen und Vorstellungen des einzelnen entspricht, Dieses demokratische Grundrecht der Konsumfreiheit muss eine logische Ergänzung in der Freiheit des Unternehmers finden, das zu produzieren oder was er als … erfolgversprechend betrachtet“.
Beides, die Konsumfreiheit und die Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung, wollte Erhard als „unantastbare Grundrechte“ verankert sehen. Bei Habeck gibt es keine Konsumenten; das Leitbild des mündigen, selbstbestimmten Verbrauchers ist längst abgeschafft durch das Bild des dummen, uninformierten Verbrauchers, der keine Ahnung hat, was gut für ihn ist. Das übernehmen Politiker und Beamte für ihn. In der Kantine wird nur noch serviert, was Cem Özdemir in seiner staatlichen Rezeptküche hat vorkochen lassen; Fertigrezepte von diesem Minister, das klingt wie ein Scherz. Der Traum, dass gekocht werden muss, was Özdemir will, ist aber Programm.
Und nicht nur das. Neuerdings geht’s an die Wohnfläche; Plattenbauten werden als neues Erfolgsmodell gepriesen, Ältere sollen ihre Wohnungen zu Gunsten von Zuzüglern verlassen und das Eigenheim ist Auslaufmodell. Da der Wohnungsbau im Zuge staatlicher Gängelung eingebrochen ist und kaum ein Viertel der notwendigen 800.000 Wohnungen errichtet werden, sollen die Bürger unter Habeck zwangsweise zusammenrücken, wo Erhard Wohnung, Luft und Licht und Fläche für alle im Sinne hatte.
Unternehmen dürfen nur noch produzieren entlang staatlich vorgegebener Leitlinien. Marktwirtschaft darf es nur innerhalb Habeck’scher Leitplanken geben: Die freie Marktwirtschaft sei wichtig, aber nur wenn der Staat dafür sorgt, dass „die großen Kräfte der Märkte, der Marktwirtschaft in die richtige Richtung laufen – und dann brauchen wir alle die Freiheit der Märkte, die Kreativität der Unternehmerinnen und Unternehmer“. Der Staat befiehlt, die Wirtschaft folgt. So klappt das, glaubt Habeck.
Erhards wirtschaftliche Grundrechte wurden umgekehrt: Konsumiert werden soll, was Besserwisser in den Ministerien für richtig halten, und die Freiheit der Unternehmer ist, den Richtlinien des Staats hinterherzulaufen. Es ist eine autoritäre Wirtschaft, nur knapp unterhalb der totalen Planwirtschaft sowjetischer Prägung und der Kriegswirtschaft des Deutschen Reiches seit 1914.
Die Schubumkehr wirtschaftlicher Rationalität
Erhard wollte sich nicht einmischen in die wirtschaftlichen Tagesgeschäfte, das sollten Verbraucher und Unternehmer untereinander ausmachen. Regungslos schaute er der Pleite der Bremer Borgward-Werke zu; eine der ersten großen Pleiten der Nachkriegszeiten, die noch heute Autoren und Filmemacher beschäftigt. Heute würde Borgward natürlich gerettet werden, wenn der Eigentümer denn feierlich verspräche, nur noch Elektromobile zu bauen.
Nun sind einzelne Subventionen rausgeschmissenes Geld der Steuerzahler, aber meist verkraftbar. Habeck dagegen hat ein System geschaffen, in dem Unrentabilität gezielt subventioniert wird. Damit wird nicht nur einmalig Geld verbrannt, sondern immer noch mehr Geld in immer noch kürzerer Zeit. Niemals wäre Erhard auf die Idee gekommen, Kraftwerke an still ruhenden Gewässern zu errichten, Kraftwerke brauchen Strömung, fließendes Wasser. Habeck subventioniert Windräder an windarmen Standorten, die wenn überhaupt zu teuren Strom produzieren. Und jeden Tag fließen die Subventionen, und täglich entstehen neue Geldvernichtungsmaschinen, die in den Himmel ragen und Mensch wie Natur belasten. Und weil das nicht reicht, werden Windräder in immer noch windärmeren Gegenden errichtet und mit einer besonders hohen Subvention dafür belohnt, dass sie sich selten drehen. Der Höchstbetrag der Wind-Subvention wird mit einem Schwachwind- und Regionalfaktor multipliziert, der bei 1,55 liegt.
Das muss man sich vorstellen: Statt Windräder in windreichen Gegenden zu bauen, werden sie buchstäblich in Schwachwindregionen errichtet – und die überhöhten Kosten tragen die Steuerzahler. Auf diese Weise wird Erholungswald vernichtet, etwa der Hofoldinger Forst, südlich der Millionenstadt München. Im Forst weht kaum Wind, und deshalb erhält die Bürgerwind Hofoldinger Forst GmbH fette 11,31 Cent EEG-Vergütung, garantiert für 20 Jahre, und das für jede Kilowattstunde Strom, die zum Zeitpunkt ihrer Produktion häufig sogar noch verschenkt werden muss.
Das Wirtschaftsmodell Habeck: E-Auto, grüner Stahl
Immer weiter rücken neue Windkraftanlagen in den windschwachen Süden vor, das führt zu dauerhafter und weiter steigender Subventionierung der Windkraft aus Steuermitteln. Da sie trotz aller Kosten keine Versorgungssicherheit liefern können, verursacht ein entsprechendes Back-up weitere Kosten, zu denen noch die ungeheuren Beträge für den Netzaufbau für den Abtransport von gelegentlich erzeugtem Strom kommen. Dass es im Verlauf der Energiewende keine Kostenkontrolle gibt und keinerlei wirtschaftliches Monitoring – geschenkt. Unwirtschaftlichkeit und Vernichtung von Steuergeldern werden subventioniert. Nicht nur bei der Stromerzeugung. Die Subventionierung der Elekromobilität folgt dem ähnlichen Muster mit ähnlich verheerenden Folgen: Steuergeld weg, Jobs weg, Industrie angeschlagen, Verbraucher kaufen Verbrenner.
Die nächsten großen Geldverbrennungsanlagen werden gerade errichtet: Wasserstoffwirtschaft und „grüner Stahl“. Nun mag es ja so sein, dass Wasserstoff trotz der derzeit irrsinnig hohen Kosten Zukunft hat und kleine Mengen des klimakorrekten Stahls ihre Liebhaber finden. In Nordschweden wird ein grünes Stahlwerk errichtet, das die dortige Wasserkraft für die extrem energieaufwendige Elektrostahlproduktion ausbeutet – und dort ohne Subventionen auskommt. In Deutschland haben Thyssen-Krupp und Salzgitter rund vier Milliarden an Subventionen erhalten, der Dillinger Hütte im Saarland wurde Hilfe bereits zugesagt. Thyssen reduziert trotzdem seine Kapazitäten und baut in Duisburg massiv Personal ab, in den nachgelagerten Verarbeitungswerken der Stahlindustrie setzt sich das Sterben fort. Einer „nationalen Roadmap Wasserstoff“ folgt ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz, während Unternehmen aus der von Deutschland subventionierten Wasserstoffindustrie aussteigen wollen – Rentabilität unerreichbar.
Immer neue Missionen, Thinktanks statt Köpfchen
Unbeirrt folgt Habeck der Vision seiner Vordenkerin Mariana Mazzucato: „Missionsorientiertes Denken auf unsere Zeit anzuwenden, bedarf nicht nur der Anpassung, sondern einer institutionellen Innovation, die neue Märkte zu schaffen und bestehende neu zu gestalten vermag.“ Übersetzt: Die Lobby-Organisation „Agora Energiewende“ erdenkt, wo es langgehen soll, und Habeck setzt um. Unternehmen und Produzenten müssen folgen. Unter Habeck haben grüne „Thinktanks“ das Wirtschaftsministerium erobert und pumpen ihren Trägern Milliarden in die Taschen. Verloren gegangen ist die Erkenntnis, dass Wissen nicht in Ministerien und lobbyfinanzierten „Thinktanks“ gebündelt ist, sondern dezentral verbreitet ist.
Der Wirtschaftswissenschaftler Erich Weede beschreibt in einem Text, der demnächst im Monatsheft „Tichys Einblick“ veröffentlicht wird, die Sachlage: „Am Ende des zweiten Weltkrieges hatte Friedrich August von Hayek erkannt, dass nur dezentrale Entscheidungen die Nutzung des menschlichen Wissens erlauben. Nach Hayek gibt es nicht nur explizites Wissen, wozu das akademische Wissen gehört, das in Texten oder mathematischen Formeln festgehalten wird, sondern auch implizites Wissen, über das etwa Handwerker, Bauern oder auch Hausfrauen verfügen. Sie wissen, wie man was macht, oft ohne das formulieren oder begründen zu können, warum es funktioniert. Wissen muss auch nicht universell anwendbar sein – zu jeder Zeit, an jedem Ort gültig – es kann auch nur an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten anwendbar sein. Das gilt etwa für das Wissen eines Unternehmers, wer zuverlässig und günstig welche Zwischenprodukte liefert, oder für das Wissen eines Bauern, was auf welchem seiner Felder gut wächst. Das menschliche Wissen ist auf Millionen Köpfe verstreut und nicht zentralisierbar.“
Subvention statt Wettbewerb
Erhard setzte auf Wettbewerb, der dafür sorgt, dass die bessere Lösung sich durchsetzt. Das machte ihn bei den Unternehmen beliebt? In Wirklichkeit hassen Unternehmen Wettbewerb und offene Märkte, beides Faktoren, die sie zu immer neuen Anstrengungen zwingen. Erhard förderte die Einbindung in den globalen Wettbewerb – Habeck will ihn aussetzen: Durch Einfuhrzölle auf Produkte, die nicht deutschen Produktionsvorschriften entsprechend hergestellt wurden, und durch Subventionen, um nicht wettbewerbsfähige grüne Produkte deutscher Subventionswirtschaft mit Staatsknete global verscherbeln zu können. Bei Erhard gewinnen die Verbraucher – bei Habeck können sich ihm genehme Unternehmen auf der faulen Haut grüner Monopolrenditen ausruhen, der Rest wird zum Verschwinden gebracht. Subventionen für die vorgegebene Staats-Lösung ersetzen den Wettbewerb um die beste Lösung. Immer weitere Bereiche werden korrumpiert; Verbände, Universitäten, staatlich finanzierte Ratgeber.
Eilfertig unterwerfen sich Wissenschaft und Institutionen dem, was vom Geldgeber erwartet wird. Während Deutschland wirtschaftlich abstürzt, diskutiert der frühere „Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ nicht etwa die Folgen globaler Handelskriege, sondern die Frage, ob Batterie-LKWs und wasserstoffgetriebene LKWs staatlich gefördert werden sollen. Die Kompetenz in solchen technischen Fragen fehlt allen fünf früher „Wirtschaftsweise“ genannten Personen. Unter Erhard hätte der Wettbewerb die etwas richtigere Antwort gefunden, unter Habeck werden liebedienerisch Subventionsempfänger ermittelt. Unter Habeck betragen die Reisespesen 100.000 Euro. Pro Kopf.
Erhard wusste um die Erkenntnisse, die Hayek, von Mises und Schumpeter formuliert haben – unter Habeck regiert der Kinderglaube an die überlegene Kompetenz, die aus Parteizugehörigkeit in Verbindung mit einem hohen Amt erworben wurde. Die Folge ist nicht, dass Fehler gemacht werden – die machen auch Unternehmer oder Verbraucher. Aber zentral inszenierte Fehler sind monströse Riesenfehler, und politische Fehler werden nicht korrigiert, sondern mit Steuermitteln vertuscht. Der katastrophale und sich jeden Tag verschlimmernde Zustand der deutschen Energieversorgung ist der wohl in der Geschichte größte Fehler nach der sowjetischen Industriepolitik – aber zurückgenommen wird nichts. Noch ist ja Geld da. Regierende kennen keine Fehler, weiß Habeck: Der Staat macht keine Fehler.
Das ist sein Credo. Danach handelt er.
Oder fehlt Geld irgendwann?
„Es wird nicht am Geld scheitern, um Deutschland klimaneutral zu machen,“ predigte Habeck auf dem Parteitag der Grünen noch 2022. Es hat nur zwei Jahre gedauert und er wurde eines Besseren belehrt. Noch nie hat Deutschland über so hohe Steuereinnahmen verfügt – vor allem wegen des Inflationsschubs der vergangenen Jahre und einer Vielzahl von Steuererhöhungen, mit denen die FDP ihre Wahlversprechungen ad absurdum geführt hat. Und trotzdem klaffen in den kommenden Jahren gigantische Haushaltslücken, und reißen immer weiter auf. Die Krise entsteht, weil die Steuereinnahmen zwar weiter wachsen – aber nicht Schritt halten mit den noch schneller wachsenden Ausgaben wegen Habecks Schubumkehr.
Damit ist auch nicht eine Lockerung der Schuldenbremse und in der Folge noch höhere Zinslast die Lösung. Habecks Transformationswirtschaft ist es, die schlicht nicht mehr finanzierbar ist, weil sie immer neue Formen wirtschaftlicher Tätigkeit in ihr Gegenteil verkehrt. Die von ihm eingeleitete Schubumkehr der Wirtschaft, weg von Rationalität und Rentabilität zur Subvention von Phantasievorstellungen, ist die eigentliche Ursache. Sie lässt sich schon an einer Zahl festmachen: Allein die erforderlichen neue Netze, die noch in keiner Rechnung enthalten sind, kosten 500 Milliarden Euro, die gesamte Energiewende wird damit die bisher geschätzten 1.200 Milliarden bei weitem übersteigen – Versorgungsunsicherheit, Umweltbelastung und Zerstörung von Naturräumen durch Windräder, Hochspannungen und Solar-Meere wie damit verbundene Schäden des Klimasystems noch nicht mitgerechnet. Solche Zahlen sind notwendigerweise unscharf – aber sie zeigen die Dimension. Rechnet man das so unglückselige Heizungsgesetz mit seinen hunderten Milliarden dazu oder die Unsummen für die verkorkste Elektromobilität, dann zeigt sich: Deutschland ist ein reiches Land – aber im Modus der Schubumkehr. Ein Land wird abgebremst und ausgebremst, seine wirtschaftliche Grundlagen werden zerstört, nachdem man sein wirtschaftliches Grundgesetz ausradiert hat.
Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Arroganz, Ideologie, alles aber nichts zielführendes. Wer stoppt Habeck und Barbock und diverse andere grüne Politiker? Das soll noch über 1 Jahr andauern? Mir wird angst und bange.
Fällt das schon unter Schizophrenie?
Helmut Schmidt soll mal gesagt haben, „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!“ … Dem schließe ich mit an.
In Nordschweden wird ein grünes Stahlwerk errichtet, das die dortige Wasserkraft für die extrem energieaufwendige Elektrostahlproduktion ausbeutet
…. wobei der Strom dann schon für Südschweden nur knapp langt, wie wir gerade hörten.
Gute These: Wirtschaft vom Verbraucher (also vom Subjekt) her denken statt von der sogenannten Wirtschaft (das wäre letztlich ein Konstrukt, eine THEO -rie, das ggf. etwas Gottgefälliges) her: Der Franke Erhard machte also einen Bogen um Geistesergüsse von geistig überhoch Schwebenden, die letztlich nicht wirklich denken, sondern nur zaubern wollen, mystische Priester spielen wollen. Der Halb- Wickinger Habeck scheint solche in Verirrter zu sein.
Wieder ein gutes Beispiel wie man ideologisch etwas sinnentfremdet verwenden kann. “ Wohlstand für alle“ schrieb Ludwig Erhard. Die Grünen unter Habeck interpretierten das für sich dann, „Wohlstand für alle, auf der Welt, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers!“ Ohne Eigenverantwortung, Leistung und Wettbewerb. Dafür die Förderung von mehr Macht Ballung in Kartellen und Reduzierung der Entfaltungsmöglichkeit der Bürger in Eigenverantwortung.
Der Rentner nach einer harten Arbeitsbiographie darf sich dafür hinten anstellen. Denn zuerst die Welt, dann das Land. Eine stärkere Offenbarung der Prioritäten, der Wertschätzung für den Souverän kennen sonst keine anderen „demokratischen Parteien“ dieser Welt.
Habeck will doch eine dicke Stromleitung durch die Nordsee legen, um unseren Windstrom den Briten zu verkaufen, kostet nur schlappe 4 Milliarden, das Geschäft des Jahrhunderts.
Habe ich da was falsch verstanden, oder hat Habeck was falsch verstanden?
Wir brauchen dem Strom doch dringend selbst. ? ? ?
Nö, wir brauchen den Strom nicht, wir machen im Gegenzug die britische Kriegswirtschaft incl. Rationierung nach.
Habeck ist – wie so viele mittlerweile – ein Politikerdarsteller ohne eigenes Fachwissen bzw. Gespür dafür, wann Dinge aus dem Ruder laufen. Dafür ist der Grad an ideologischer Verblendung um so größer. Wäre er doch bloß Kinderbuchautor geblieben!
Für die Kinder auch keine Lösung. Lesen Sie mal die kritischen Rezensionen. Mein Kind würde von diesem Schriftstellerpaar kein Buch bekommen.
Ersetze wahlweise „Grüne“ durch „Rote“, „Gelbe“ oder „Schwarze“. Und ergänze „viele“ mit „zu“, dann passt es. Der Untergang steht vor der Tür. Der unbedarfte Häuschenbesitzer mit E-Karren weiß es nur noch nicht, weil er sich dieser Erkenntnis, durch die öffentlich-rechtlichen Medien bestens verblödet – Verzeihung: konditioniert, sträubt.
Na nicht so wild, der Häuschenbesitzer ist nicht Schuld an den 12 % grünen. Maximal geht er noch im CDU Wahn unter aber die Grünen und deren Macht haben die ganzen Gretas, Omas for future und Stadt“KIds“ zu verantworten. denn nur für diese kommt strom aus der Steckdose, wird im Netz und geforenen Hähnchen gespeichert und Lebensmittel kommen direkt aus dem Supermarkt. Nur diese Bürger verteufeln die Grundlagen ihres Wohlstandes, das Kapital ihrer Vorfahren. Der Häuselbesitzer der nicht weiß wie er die neue Zwangsheizung bezahlen soll, hat schon längst begriffen, dass der Hase schief läuft
Der Inhalt des Begriffes „Markt“ im ökonomischen Sinne wird grotesk mißverstanden von denen, die „Märkte erschaffen“ wollen, subventionierte „Markthochläufe“ veranstalten und Schlangenölverkäufern Steuergeld in den Rachen werfen. Es ist kein Markt, was geschaffen wird, wenn man Dinge mit Steuergeld bezuschußt, die der Konsument ablehnt, um ihn zu dirigieren. Ein Markt setzt voraus, daß die Verbraucher anerkennen, daß ein Produkt den Preis wert ist, den es kostet. Das ist weder bei Wärmedämmungen noch bei Wärmepumpen oder volatiler Energie so. All diese Dinge gibt es nur, weil sie planwirtschaftlich herbeigesteuert werden, sei es durch Verbote, sei es durch Begünstigungen. Hätten die vielen Impflinge sich gegen Covid impfen und dauernd testen lassen, wenn es nicht aus Steuergeld für lau zu haben gewesen wäre? Es ist inzwischen ein verbreitetes Geschäftsmodell geworden, sich seine Gewinne aus dem Steuersäckel abzuholen, statt beim Konsumenten. Wenige Politiker sind leichter zu überzeugen als viele Konsumenten, und sie geben fremdes Geld großzügig aus. Es gibt nur einen Weg aus diesem Dilemma: der Staat muß deutlich schlanker werden, die Steuerzahler müssen den Geldhahn zudrehen. Ob sich Politiker finden, die das initiieren?
Ich zahle Steuern, damit das Geld in Deutschland für Deutschland ausgegeben wird. Ich zahle es nicht, um ausländische Nichtfachkräfte und deutsche Faulenzer zu alimentieren oder Indien und China Entwicklungshilfe zu zahlen, obwohl diese uns in moderner Technologie bereits überholt haben.
Ich habe es so verstanden, dass man zur Herstellung von „Grünem Stahl“ Lichtbogenöfen braucht. Diese haben einen besonders hohen Stromverbrauch. Bei einer prekären Stromversorgung, wie es sich für Deutschland abzeichnet, kann Habeck noch so viel subventionieren, es wird nicht funktionieren. Ich befürchte, dass hier sehr viel Geld „verbrannt“ werden wird, um am Ende festzustellen, dass man vor dem Nichts steht. Andere Länder werden sich darüber freuen.
Ist schon seltsam diesmal. Es werden mehr und mehr Firmenbosse extrem nervös und üben auch kräftig Kritik. Noch vor 20-Jahren hätte das zum Abdanken der kompletten Regierungsmannschaft gereicht.
Loops, der Friedrich Schiller hiess doch wohl Karl Schiller ? Na ja, beide waren ziemlich gut, unvergleichlich mit einem wirren Wirtschaftsminister.
Auf dem Bild schaut Erhard nach rechts, Habeck nach links (jedenfall von uns aus gesehen)….interessant, rechts ist die Wirtschaftspolitik gelungen, links die Untergangspolitik !
„Wer wird diesen Wahnsinn stoppen?“ – gar keiner, die grünen Spinner sind nur die Handlanger des WEF-Syndikats mit unbegrenzten finanziellen Mitteln.
Wenn es 2 Politiker gibt, die an extremer, unbeschränkter Selbstüberschätzung leiden, unqualifiziert sowieso, dann sind es die Minister:innen Habeck und Baerbock. Die zwei müssten auch die Liste der inkompetentesten Politiker:innen anführen. Die Beweise an ideologischen von Unvermögen begleiteten Handlungen sind im Überangebot vorhanden.
Lang, Lauterbach, Scholz,Strack Zimmermann, Özdemir, und soweiter und sofort…die Liste ist lang und lässt sich beliebig erweitern….Landesparlamente haben da auch diverse Optionen
Der Typ ist noch unzurechnungsfähiger als seine eigenen Wähler.
Das ist schön sehr böse von dem Herrn Tichy über unseren ach so geliebten, und vom Hoffotografen in Szene gesetzten, Kinderbuchautor zu lästern. Der Rooobbert versucht doch alles richtig zu machen, und in einem Staat, in dem man Dinge nicht probiert, möchte der Geliebte Roobbert doch nicht wohnen und Wirtschaftsvernichtungsminister sein! Bald wird es beim Tichy um 6 an der Tür klopfen wegen der unverschämten Diffamierung des Rooobeerts! AfD – Alice für Deutschland, dann hat der Wahnsinn ein Ende. Zwar nicht sofort, dafür sind die Schäden zu groß, aber für die Zukunft!
Vielleicht hat der Nichtfachmann Habeck ja zwischenzeitlich ein Buch zum Thema gelesen? Denn an seinen Beratern wird es kaum liegen, weil diese allesamt dem grünen Milieu entstammen und somit keine Fachleute sein können.
Und zu Ludwig Ehrhardt: Klar, nach den Zerstörungen des Weltkrieges konnte es wirtschaftlich nur aufwärts gehen, zumal die Schulden in Reichsmark vernichtet wurden (Währungsreform) und die USA zugestimmt hatten den Produkten aus Westdeutschland einen offenen Markt zu bieten.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Verfassungsschutz (Stasi) zuschlägt, Herr Tichy.
Die Zerstörer und Selbstbereicherer können unmöglich zulassen, dass Sie und ihre Kollegen hier fortlaufend den Menschen die Wahrheit ins Gesicht schleudern und die Verbrecher demaskieren.
Wir brauchen keinen Krieg und Feinde von außen, die unsere Wirtschaft und Wohlstand vernichten. Es genügen die im eigenen Land, welche sich das Wählervolk dafür aussucht. Der Unterschied zu Erhard ist: Erhard hat eine zerstörte Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht und damit den sozialen Wohlstand Staat ermöglicht. Was jetzt passiert ist genau das Gegenteil
Das hat sich irgendwie angeboten:
Was ist der Unterschied zwischen Erhard und Habeck?
Erhard hat eine zerstörte Wirtschaft zum laufen gebracht, Habeck zerstört eine laufende Wirtschaft.
Kann es möglicherweise sein, dass Habecks Wahrnehmungen durch den freien Cannabiskonsum getrübt sind? Oder ist es einfach Überheblichkeit?
Der Samen des Hanf ist seit über dreissig Jahren in Deutschland frei verfügbar und deshalb konsumieren schon immer Millionen Deutsche statt der Droge Alkohol den verträglicheren Hanf. Jetzt nach der öffentlichen Diskutiererei sind allerdings Millionen dazu gekommen.
Entsprechend ist auch seit über dreissig Jahren die Politik, die mit Kohls „Machtübernahme“ 1982 eine Katastrophe in jeder Hinsicht ist. Helmut Schmidt war der letzte Spitzenpolitiker, dem man zumindest seinen guten Willen und seine Kompetent Glauben schenkte.
Alles richtig. Aber wie haben sie es geschafft, Hbeck’s bisher groessten und dreistesten Eingriff in die Konsumfreiheit und Eigentumsrechte als Beispiel auszulassen?
„an der Wirtschaftspolitik, die Geldvernichtung zum Prinzip erhoben hat“
Wer das nicht mitmacht, Entwicklungsgelderveruntreung und Schuldenbremse fordert, ist ein Nazi.
Kühnert unterstellt Lindner nationalistischen Kurs bei Entwicklungshilfe
Kevin Kühnert beschuldigt Christian Lindern einer Nazi Sprache !!!
Wegen der Fordrung Lindners, Entwicklungsgelder nur an notwendigen deutschen Interessen zu knüpfen, unterstellt Kühnert ihm einen
„nationalsozialistischen Zungenschalag„, Quelle: VTX-ÖRR S.130 heute
Für die FDP sollte nun gelten:
Es kommt, wie es kommen musste, wer andauernd die „Nazikeule“ schwingt, unterscheidet in seiner Raserei irgendwann nicht mehr zwischen Freund und Feind, wenn Draufschlagen das einzige politische Handeln ist.
Der inflationäre Gebrauch der „Nazikeule“ gegen die AfD und alles was nicht linksextrem ist, hat schon schamlos skrupellose Züge angenommen
und hat aus dem demokratischen Diskurs, nur noch eine Gossensprache von Straßenschlägern gemacht.
Du willst dich meinem Willen nicht beugen? Da bist du ein Nazi.
Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das sehen würde, was diese Möchtegernexperten für Bockmist tagtäglich produzieren.
Nur, wenn man denkt, dass die Leine, an der Erhard zu marschieren hatte, eine andere ist als die des grünen Amplers.
Vielleicht muss man überlegen, wer ähnlichen Nutzen aus dem Niedergang des Landes ziehen wird – wie damals aus der aufstrebenden Wirtschaft? Und diesmal sind zudem Millionen ins Land marschierte Muslime mit ganz eigener „Motivation“ mitzuberechnen!
Roland Tichy hat es doch neulich sogar betitelt: er ist der ausgesuchte Ruinator nach Merkel.
Was soll er sich also mit Sachverstand belasten, wenn er beauftragt ist, der deutschen Wirtschaft doch nur den Todesstoß nach Merkel zu versetzen? Wobei man alle Ampler wie Zuarbeiter samt schwarzer Opposition entsprechend einzuschätzen belieben müsste.
Sorry, aber Habeck kann man nicht mal mit einem Meter Feldweg vergleichen ohne den Feldweg zu beleidigen.
Absurdistan ist überall, aber das Zentrum ist hier bei uns! Das Wirtschaftsministerium leitet jemand der keinerlei Erfahrung/ Ausbildung in Wirtschaftsfragen hat, nicht mal Volkswirtschaft und bei der Wirtschaftsweisen wurde eine Dame aus Kalifornien berufen, die nun 200.000€ an Reisekosten im Jahr verursacht, sicherlich Klimaneutral per Flieger von USA nach Deutschland und zurück – es ist Wahnsinn!
„Wissen ist Macht.“ Deshalb verstehen viele nicht wie die SPD und die Grünen an die Macht kamen.
Habeck ist nicht nur die fleischgewordene Abrissbirne, sondern der Auftragskiller gegen die deutsche Wirtschaft. Er bringt nichts zuwege, ausser Zerstörung, selbst wenn er nicht ideologisch so verblendet wäre und diese zum Scheitern verurteile Energiewende mit allen Mitteln durchziehen wollte.
Bei den Grünen mischen sich wie bei allen Sekten Sendungsbewußtsein, totalitärer Anspruch und das Versagen vor der – nicht bloß ausgedachten – Wirklichkeit.
Z.B. wird Habeck nie begreifen, daß es nicht nur Naturgesetze, sondern auch wirtschaftliche Fakten und Gesetzmäßigkeiten gibt. Deren Mißachtung hat noch stets ins Desaster geführt. Sowjetunion und DDR sind genau daran gescheitert – nicht primär am Freiheitswillen der Untertanen.
Sicherstes Zeichen ist die Allokation von immer mehr Subventionen in „Zombie-Unternehmen“. Subvention als Dauerzustand führt zu unproduktiver Wirtschaftsweise. Letztlich zur Geldvernichtung. Zuvor aber zu einer Ausweitung der öffentlichen Schulden, wie es ja die amtierende Regierung beispielhaft belegt.
Wie auch immer geartete Versuche, diesen besessenen Utopisten, machtgeilen Dilettanten und infamen Lügner und sein Gemurkse mit einem Herrn Erhardt und dessen Auffassungen bezgl. Gestaltung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zu vergleichen, ist ein Schlag ins Gesicht aller konservativen Könner dieses Landes.Habeck muss weg, wegger und weiter den je.
Habeck sollte lebenslang im Gefängnis sitzen, aber die Bevölkerung ist zu ignorant, um sich darum zu kümmern, na ja, stupid is who stupid does.
Und immer wieder das „Bild von dem genialen Heimwerker“ das ich seit nicht wenigen Jahren hier immer wieder poste:
Dieser Heimwerker versucht mit einem Hammer (sic!) eine Schraube (sic!) in eine Wand zu „praktizieren“. Was natürlich nicht klappt. Was mancht er? Er nimmt nen größeren Hammer. Klappt sebstverständkich wieder nicht. Immer wieder nimmt er einen größeren Hammer solange bis schließlich die Wand unter den Schlägen seines Vorschlaghammers einstürzt.
Auf den Gedanken mal andere Werkzeuge auf ihre „Geeignetheit“ aus zu probieren kommt er garnicht.
Das verbietet ihm seine scheuklappenartig begrenzte Weltsicht. –
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Exakt wie in dem oben geschilerten „Bild vom Heimwerker“ kommt mir vor, ganz analog zum oben absolut zutreffend und Beispieln von Tichy geschilderten Habeck’schen Tun, was wir mit dieser gerade Regierung erleben. –
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Ein Thiele schreibt in einem andern Kommentar sinngemäß: Es wird/ist gefährlich für einen Staat/Land der/das sich durch das Handeln, die schlechte Performance seiner Regierung, SELBST in Frage stellt.
Sie riskiert ihre eigene Existenz. Die Existenz des Staates.
Dabei gibt es genug professionelle Menschen die ihr Handwerk verstehen (die aber als … niedergebrüllt werden).
»Warum müssen wir Amateure in solche Jobs senden? Das muss aufhören!«
So schließt Thiele seine Kommentar. –
Wie vdL immer noch mehr bei Pfizer ordert, ein Jens Spahn mehr Masken bestellt, ein Lauterbach der who gleich die ganze Regierungsgewalt übergeben wird, sie alle mit Donner und großem Tamtam immer vehementer gegen blau vorgehen, sie insgesamt sinnlos immer mehr Steuergelder verprassen und die Massen aus aller Welt sich vermehren lassen wie diese wollen, sie gemeinsam immer mehr Waffen und Gelder in Kriegsgebiete liefern – und den diplomatischen Weg nicht ansatzweise betreten wollen.
Alternativlos – so nannte das eine ganz andere, die man an der Stelle, als sie das Wort nutzte, aus dem Amt hätte jagen müssen.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ soll Einstein eventuell nicht gesagt haben, ist aber so schlau, dass er es gesagt haben könnte.
Wobei nur wir, der Souverän, erwarten, dass sie uns zum Wohle andere Wege finden würden – während sie wohl im Sinne ganz anderer agieren werden.
Ich habe 30 Jahre den realexistierenden Sozialismus erlebt. Dann 20 Jahre soziale Marktwirtschaft und die letzten 14 Jahre deren Niedergang. Den Rest meines Lebens werde ich wohl an der Show der Zerstörung der Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft dieses noch unserem Land teilnehmen dürfen. Keine beschaulichen Aussichten aber wie sagt man so schön: You want it, you get it!! Der allergrößte Teil der Bevölkerung scheint zwar mit dem einen oder anderem etwas unzufrieden zu sein aber im großen und ganzen fühlen sie sich wohl bei dem was passiert. Daß der Habeck von Wirtschaft oder überhaupt von etwas nicht im Entferntesten eine Ahnung hat ist eine Binse. Ich denke, der Mann handelt auch nicht von sich aus, weil er sich Gedanken über irgendwas macht, sondern ist Fremdgesteuert. Ebenso wie das Bearböckchen und unser Scholzomat. Warum ich den Lindner nicht dazu zähle? Bei dem denke ich, daß ein Mindestmaß an Wissen vorhanden ist auch wenn seine zwei Pleitenunternehmen eine andere Sprache sprechen. Was ihn für mich ihn als den größten Spitzbuben der Drei macht. Er handelt mit Wissen! Habeck wird denken: Ob Deutschland eine funktionierende Industrie und Wirtschaft überhaupt braucht, ist Wissenschaftlich doch gar nicht erwiesen! Mittlerweile denke ich, versuchen wir es doch einfach! Machen wir den Weg frei für eine goldene Klimazukunft! Wir werden arm sein aber frei! Frei von allem!!
Ein Ja,aber-Widerspruch.
Ich möchte doch darauf hinweisen, daß ein wesentliches Element der Wirtschaftspolitik der Adenauer-Zeit (verantwortet von Ludwig Ehrhardt) ein wichtiges Element war, die seinerzeit noch durchaus dem Nationalsozialismus wohlwollend gegenüberstehenden oder ihn nachtrauernden Deutschen mit Wohlstand ruhigzustellen, Hitler und seinen von vielen Deutschen als Segen empfundenen Sozialstaat der Vorkriegsphase der NS vergessen zu machen und somit mit dem eher ungeliebten westlichen Demokratiesystem zu versöhnen. Darum war Ehrhardts Politik, wie Roland Tichy anmerkt, in erster Linie eine den Konsum steigernde Politik. Sie war eindeutig keine nachhaltige oder auf Langfristigkeit angelegte Politik und ließ daher keine resilienten Wirtschaftsstrukturen entstehen, sondern nur solche kurzer Amortisierung. Was dabei aber ignoriert wurde bzw. erst auffiel, als es zu spät war: Die Deutschen wurden nicht mit der Demokratie „versöhnt“, sondern begriffen sie bloß als ein System materiellen Forderns und Nehmens. Ihr Kern und Wesensgehalt und ihre Funktionsweise bleibt ihnen fremd, und das ist bis heute so geblieben. Sie neigen unverändert (auch und gerade die Linken!) einem autoritären paternalistischen System zu, das sich seine Loyalität mit Geldtransfers immer neu verdienen muß. Bleiben die aus, wird das System verachtet, ignoriert oder bekämpft.
Auf der wirtschaftlichen Meta-Ebene entstand dadurch die bis heute für Deutschland typische Form einer reinen Exportwirtschaft, die bei geringer interner Wertschöpfung und Vermögensquote hohe Tonnagen exportiert und zeitweise die Funktion der Werkkammer der westlichen Welt übernahm, bis diese an China überging. Sicher war dies auch eine Folge, daß die Alliierten den Deutschen (und übrigens auch den Japanern, die nach 1945 eine vergleichbare Entwicklung durchliefen) lange den Zugang zu oder die Verfolgung von Hochtechnologien verboten. Das führte schon kurz nach dem Krieg zu einem Brain-Drain der wesentlichen Experten ins Ausland und eine Konzentration auf die Konsumgüterindustrie sowie intern zur unguten Beibehaltung der Kohlewirtschaft.
Ehrhardt hat entweder nie realisiert oder verdrängt, daß das „Wirtschaftswunder“ zu großen Teilen auf dem in seiner Natur der Sache zeitlich immer beschränkten Boom des Wiederaufbaus nach dem Krieg beruhte. Einen ähnlichen gab es darum durchaus auch in der DDR, insbesondere nach 1953. Hätte sie nicht den ungeheuren Kapital- und Humanverlust nach Westdeutschland erlitten, wäre sie später zwar auch untergegangen, aber hätte kaum den inneren Raubbau begehen müssen, der sie ab den 1960er Jahren Ostdeutschland ständig auszuhöhlen begann und der nach 1990 nicht wettgemacht werden konnte.
Im Westen wiederum behinderte die Konsumorientierung der Wirtschaft den technologischen Fortschritt und ließ die Wirtschaft ähnlich träge und innovationsarm werden wie später unter dem Gift der Subventionen. Das genau war der Grund, warum die Wirtschaftsführer – damals wie heute – die Gastarbeiter, also Ausländerzuwanderung als Billigarbeitskräfte statt einer schon damals dringend gebotenen, aber mühsamen und kapitalintensiven Rationalisierung durchsetzen konnten. Auch einer oder möglicherweise der Hauptgrund, warum Deutschland bei der 2. industriellen Revolution, also der Entstehung der digitalen Technologien, trotz anfänglichem Vorsprungs durch Erfinder (Zuse, Nixdorf) völlig außen vor war und bei der „alten“ Industrie hängenblieb, bis selbst Inder und Vietnamesen das besser konnten. Längst war eine leistungsskeptische, feingewordene Mittelschicht am entstehen, die dankbar auf Müllmänner aus Palermo und Stahlkocher aus Trabzon reagierte. Konkludent verschwand ab den 1970ern die Schwerindustrie aus Westdeutschland, dann die Petrochemie, dann schließlich die Konsumgüterindustrien und heute gerade die Maschinenbau- und Fahrzeugindustrie. Ersetzt wurden sie immer durch steuerfinanzierte sogenannten „Bullshit-Jobs“ der postmateriellen Akademiker. Deutschland blieb weitgehend Mieterland mit einem Volk, das Rentenansprüche für Vermögen hält.
Nein, es gibt keinen Grund der Welt, Ludwig Ehrhardt zu feiern. Das – das möchte ich betonen – ist weder eine Entlastung noch Freisprechung von Robert Habeck. Habeck ist eben bloß ein typisches Gewächs der Massenakademisierung, die halbgebildete und auf links gedrehte Geisteswissenschaftler wie ihn nach ganz oben gelangen läßt. Es gibt jedoch in keiner der aus der BRD tradierten Parteien irgendeinen, der sich von ihm unterschiede. Und die aktuellen Vorstände in den Unternehmen, haltungs- kleidungs- und kulturgleich mit den Habecks, Wüsts und Heils, machen das, was sie immer machen: Nicht viel, aber nach billigen Einwanderern schreien. Und Kapital ins Ausland verschieben. Wären die Deutschen heute noch demographisch so vital wie vor 50 Jahren, würde in diesem Land längst die Hütte brennen, anstatt das ein Sechstel verschämt AfD wählt. So aber verbrennen wir die letzten Klamotten für ein bißchen Konsum und schauen fassungslos aus dem Fenster, wo die Orientalen vorbeiziehen, den Koran in die Höhe recken und ihren Herrschaftsanspruch anmelden.
Guter Artikel! Warum erinnert das Alles so sehr an die gescheiterte DDR Planwirtschaft? Die haben natürlich auch ohne Klima und Energiewende das Land ruiniert, aber die hier beschriebenen Grundsätze grüner Wirtschaftspolitik entsprechen denen des SED Politbüros. Die Unternehmen mussten produzieren was der Staat vorgab und die Konsumenten konsumieren was ebenfalls der Staat vorgab!
Tja. Nur diesmal vernichtet der Robert zusätzlich die Produktionsstätten und dreht ihnen den Saft ab. Was heißt, dass hier weder produziert noch exportiert werden wird – und uns allen wie der Regierung mit Sicherheit das Geld ausgehen wird.
Was es heißt, im Winter kalt und hungrig im Dunkeln zu sitzen, während wilde Horden auf dem Weg sind, die letzte Brotkrume zu erobern kann sich hier tatsächlich keiner vorstellen.
Ein Hoch auf diesen Pfarrer Gauck, der solche Aussichten sinngemäß mit „ein bisschen für die Freiheit frieren“ garnierte.
Ja, ihen WIRD das Geld ausgehen.
UNSER Geld.
Das – quasi – weginflationiert werden wird.
Das Gute daran: Genau DAS wird sie, ihr System, – dreimal dürfen raten wen ich meine – am Ende „killen. Denn sie weigern sich hartnäckig zu begreifen, dass die Kapitalmärkte einfach das Spiel nicht mitspielen wollen und werden.
Der Rest der Welt wird ziemlich zügig bemerken, dass D. „innerlich“ nichts mehr wert ist und D. wird damit ziemlich zuverlässig den € runter ziehten. Was in der Folge ein rat-race der übrigen EU-Staaten produziert, was der EU – zumindest so wie wir sie heute kennen – den Garaus machen wird.
Das Dumme daran ist, dass die Mehheit der braven Michels und Michelinen die Zeche zahlen werden. Denn WER von den Michelinen und Häusebauern hat schon rechtzeitg verstanden auf „international Fungibles“ zu setzen. Statt auf überteuertes Immobiles.
Was den Zeithorizont dieses Untergangsszenarios von D. (und er EU) angeht bin ich mir allerdings recht unsicher.
Es k a n n sich alles noch quälend lange hinziehen …
Die dreiste Schamlosigkeit von Brüssel neue Höchststände feiern.
Kann aber sehr plötzlich auch sehr schnell gehen.
Siehe den berühmt-berüchtigten Schmetterling in Californien …
Aber, dass denen das Geld ausgeht, das wird dauern. Denn eines muss man den RotGrünen lassen: In der Geldnot sind sie erfinderisch!
Vielleicht klappt es ja beim nächsten Attentat auf einen ordentlichen Haushalt beim BVerfGericht besser?
Der Lastenausgleich, den die Häuslebesitzer zahlen könnten, wird ja schon ausgewürfelt.
Und wenn alles nicht reicht, werden die Sozialzuschusse der SPD halt zu Soziallasten umdeklariert und schon wieder gibt es Money für das grüne Phantasialand.
Habeck hat mein Unternehmen geschlossen und zum Dank dafür gehe ich Malochen für den Staat und die Migranten. Nein Danke Herr Habeck und Auf Wiedersehen. Bin bald weg. Einer weniger – ganz nach seinem Geschmack.
Erhard meinte sicherlich nicht Korruption, welche im real existierenden Westen exzessiv wurde. Aktuelles Beispiel – WEF führt gerade eine Kampagne für die Abschaffung des privaten Autobesitzes und beruft sich dabei auf den Taxifahrten-Konzern Uber:
https://tkp.at/2024/05/19/wef-fordert-begrenzung-des-privaten-autobesitzes/
In der Zeit von Erhard gab es noch Rücktritte, wenn ein Politiker die Interessen einzelner Firmen bediente – heute organisiert man die Korruption via WEF, erdichtet Rechtfertigungen „für Klima“ und Rücktritte gibt es nicht. Welche Agenda-Agora bei Habeck agiert, müsste bekannt sein.
Den Roten und den Grünen könnte man doppelt so viel Steuereinnahmen geben, sie werden immer Möglichkeiten finden die deutschen Steuereinnahmen ins Ausland sinnlos zu verschleudern.
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu „Ungleichgewichten“ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
Mit dem Fleiß ist es längst vorbei. Aufgrund des chaotischen Managements habe ich die Hälfte der Arbeitszeit nicht wirklich was zu tun, muss mir was ausdenken – kürzlich hörte ich im Mitarbeitergespräch, ich sei sowas wie Leistungsträger. In einer Firma, keiner Behörde. Erschreckender Gedanke, wie wenig die anderen arbeiten – kürzlich gab es in TE Artikel über Leistungsverweigerung.
Habecks „Der Staat macht keine Fehler“ ist die Steigerung des Ratschlags von Machiavelli an den Fürsten wonach ein Politiker niemals einen Fehler zugeben darf.
Thomas Sowell hat diese beiden verschiedenen Typen schon 1987 in seinem hervorragendem „A Conflict Of Visions“ beschrieben. Dementsprechend kann man auch ein paar Voraussagen treffen: Habeck und Konsorten werden die Bürokratie weiter ausbauen, da sie glauben, sie brauchen noch mehr Informationen, um den Markt zu steuern. Sie werden inkompetente Dilettanten (wie sie es ja selber sind) zu Verantwortlichen erklären, da jeder wirkliche Experte aus ihrer Sicht nur alten Vorurteilen unterliegt und deswegen nicht „rational“ handelt. Sie werden sich auf keinerlei Diskussion einlassen, da „das Beste für alle“ ja offensichtlich ist und dementsprechend auch nicht begründet werden muss. Und sie werden keinerlei Kompromisse eingehen und/oder die Verhältnismäßigkeit ihrer Maßnahmen überprüfen. Weil sie sich den höchsten Zielen verpflichtet fühlen, werden sie jedes Opfer als akzeptabel ansehen. Siehe auch den weltweit beispiellosen Massenimport von Millionen muslimischer Männer.
Habeck ist der Antichrist der Ökonomie.
Die Offenbarung des Johannes wird demnächst in die Offenbarung des Robertus umbenannt.
Die Menschheit ist zwischen 2011 auf 2021 von 7 auf 8 Milliarden Menschen angewachsen. Ein Achtel mehr. Es sind eine Milliarde mehr an Menschen zu versorgen.
Das geht am Allerbesten, wenn man die Produktionsbedingungen massiv verschlechtert. Die Landwirtschaftsfläche muss reduziert werden. Die Energiepreise müssen durch die Decke gehen. Düngemittel müssen sauteuer werden. Die Wirtschaft muss so sehr zu Tode geschrumpft werden, bis 99 Prozent der Bevölkerung unter dem Existenzminimum leben müssen. Wer Flaschen sammelt, dem muss das Pfand sofort vom Bürgergeld abgezogen werden. Elektronische Direktmeldung an Sozialamt und Finanzamt sind machbar und sollten sofort eingeführt werden.
Ja. Wenn man die Menschheit dezimieren wollte, wäre das sicher ein guter Weg.
Robert Habeck in Davos 2022
„Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Teil der Menschheit Hunger erleiden wird im Laufe des Jahres oder des nächsten Jahres, dann ist das natürlich auch eine Frage, wenn wirklich ein Teil der Bevölkerung den Hungertod stirbt..
…und deswegen ist es wirklich auch undenkbar, dass wir sagen, okay, 100.000 Menschenleben sind vielleicht verloren, aber wir gehen jetzt auf Russland einfach zu und heben Sanktionen auf, so wie die das auch verlangen, damit die Exporte von Weizen dann wieder beginnen können.
Deswegen noch einmal, um das zusammenzufassen: wir müssen uns an globale Märkte halten […] wenn wir nur an uns selbst denken, dann werden wir die Krise verschärfen. […] Wir müssen also die globalen Märkte offen halten.“: https://twitter.com/Michael_Ballweg/status/1528757558747488256
Und danach bei Anne Will:
„… aber wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, zu Armut, zu Menschen, die ihre Wohnung dann nicht mehr heizen können, zu Menschen, die kein Benzin mehr haben.
Und das muss man dann stehen, und zwar mehrere Monate, vielleicht Jahre stehen Und es ist schlauer, es ist besser, erst die Vorbereitungen zu treffen und dann die Entscheidungen zu treffen – und dass es moralisch!!! nicht schön!!! ist, dass es eine elende!!! Situation ist, das ist einfach zuzugeben…“ https://www.welt.de/vermischtes/article237519949/Habeck-bei-Anne-Will-Dann-wird-es-zu-Lieferengpaessen-Massenarbeitslosigkeit-und-Armut-kommen.html
Genozid nannte man das hinsichtlich mancher Völker, die ausgelöscht werden sollten. Deagel beschreibt übrigens in der Forecast von 2017 nur noch 28 Millionen Einwohner in Deutschland für 2025. Damit wären die dann zur Verfügung stehenden „Erneuerbaren“ vielleicht sogar ausreichend – so die Trassen stehen. Und, wie oben angemerkt, noch genügend Fachkräfte zur Wartung und Erneuerung übrig bleiben.
Wie der grüne, uns gesandt von wem auch immer, dem allen dereinst vor dem Tribunal begegnen wird – wie soll man das heute schon wissen?
Kenne mich mit diesem „Deagel Zeug“ noch nicht so recht aus.
Wir haben heute den 20.05.2024. Bis zum 31.12.2025 sind noch 590 Tage.
Deutschland hat etwa 84 Millionen Einwohner. Um auf 28 Millionen zu kommen, dürfte ab heute keiner mehr zuwandern.
In 590 Tagen sollen auf wundersame Weise 52 Millionen Einwohner verschwinden. Wandern die alle aus und wohin ? Welche Länder werden die aufnehmen in der Größenordnung ? Oder was soll sonst mit denen passieren ?
Für Dubai fehlt den meisten das Geld. Die europäischen Nachbarn sind auch nicht grenzenlos aufnahmefähig und aufnahmebereit.
Und wenn hier innerhalb der nächsten 590 Tage tatsächlich 52 Millionen Einwohner auswandern, dann werden doch soviele Wohnungen für Afghanen, Syrer und Nordafrikaner frei, wie gewünscht.
Das Wohnungsproblem klärt sich so auf klare und einfache Weise.
Sie tippen dort auf Covid und die „Impfung“.
Auszug aus dem „Disclaimer” der Deagelliste: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können…” https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
Prognose von deagel: 28 Millionen Bewohner in Deutschland im Jahr 2025. Hier die Übersicht weltweit: file:///C:/Users/Win-11/Downloads/Deagel%202025%20Forecast.pdf
Die da aus archaischen Gesellschaften geholt werden uns zu unterwerfen sind aus anderem Holze geschnitzt, denn die wissen noch Feuer zu entfachen und Messer anzusetzen, um Tiere zu fangen wie zu schlachten.
Was denken Sie, wie zarte hiesige Pflänzchen bestehen, wenn eintrifft, was Ulrike Herrmann propagiert? Und da Habeck „fossile Geschäftsmodelle“ bereits am Zerstören ist, die AKWs wie weitere Kraftwerke abgeschaltet und der Energiezufluss von außen noch spärlicher wird, wenn nicht bezahlt werden kann, geht das doch alles Hand in Hand, wenn dann ein Stromausfall insbesondere bei winterlicher Kälte die Lieferketten reißen lässt und die Regale in den Supermärkten leer bleiben?
Und die übrig bleiben leben dann forthin so, wie die tazfrau in ca. 3 Minuten beschreibt: https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Welche Erwartungshaltung soll man denn an Habeck haben? Natürlich keine, die irgendetwas mit wirtschaftlicher Vernunft zu tun hat. Es ist doch so, als sollte ich als Maschinenbauingenieur eine Nierentransplantation vornehmen. Das kuriose ist, dass Ungelernte sich anmaßen, komplizierte Aufgaben lösen zu wollen. Es zeugt von einer grenzenlosen Überheblichkeit. Und ein (fast) ganzes Volk schaut zu, wie diese Gestalten das Land ruinieren.
Dass solche Politiker Lösungen generieren wollten würden wir gerne weiter glauben – aber seit Merkel schaffen diese nur neue Probleme, die wir ohne solche Regierungen gar nicht hätten!
Was wäre denn die „Alternative“ ?
Wenn das Volk nicht zuschaut, wie genau führt das zu Veränderungen.
Soll ich jetzt in die Kantine vom Bundestag gehen und Herrn Habeck einfach mal von der Seite anquatschen
„Wissen Sie Herr Habeck, Sie werden es noch nicht gemerkt haben, aber Sie sind kein Ökonom. Könnte Sie sich nicht bitte einem neuen Buchprojekt zuwenden, statt weiter Deutschland zu zerlegen ?“
Was antwortet dann er ?
„Wissen Sie, Sie von der Seite Anquatscher, können Sie es denn etwa ? Alle glauben hier, es besser zu können. Maschinenbauer können Maschinen nach Anleitung bauen. Von Ökonomie verstehen die nix. Da sind doch seit 1949 nicht lauter Ökonomen auf dem Ministerstuhl gesessen. Meine Berater von Agora und DUH verstehen das alles bestens und ich setze das genauso um, wie mir meine hocherfahren Berater das anschaffen.“
Diverse Agenda Contributor des WEF erzählen, eine Weltbevölkerung von 0,5-1 Milliarde wäre „ökologisch optimal“… Wie wollen die kürzen – alle Völker gleich oder alle außer den Angelsachsen und sonst ein paar Oligarchen weg?
Eine neue INSA-Umfrage ergibt übrigens, dass Buntschland-Bewohner vor allem am Banderastan sparen würden – 40%. Erst an zweiter Stelle sind mit 38% die Radwege in Peru. Dennoch möchte Pistorius für die Banderas noch einmal 3,8 Milliarden mehr, nachdem er bereits über 7 Milliarden rausgehauen hat.
Hier ist hinsichtlich dessen angerichtet. Was Kälte und Hunger bei Energieausfall nicht schaffen, werden die Neuzugänge im Kampf ums Nahrung erledigen.
Deagel hat das mit der Reduzierung der Bevölkerung in Deutschland auf 28 Millionen bis 2025 nicht zurück genommen – oder?
Spätestens, wenn hier die Winterzeit beginnt, wird klar werden, dass die Energiezufuhr, die Habeck übrig gelassen hat, nicht für alle ausreichen wird.
Die Deutsche Bundesbank kann die Verpflichtungen aller öffentlichen Schuldner von deren Gläubigern übernehmen. Die Verpflichtungen werden, ohne Zinsforderung und Rückzahlungspflicht, von der Bundesbank verwaltet.
Kein Staat der Welt kann mit der eigenen Währung Handelsbilanzdefizite ausgleichen.
Gilt auch für Staaten untereinander, welche den EURO als Währung benutzen, und in Deutschland zwischen den Bundesländern.
Dazu mein Kommentar aus diesem Link:
Bei CDU: Von der Leyen lobt sich selbst für Green Deal und Pfizer (tichyseinblick.de)
Meine Krankheit lässt nicht zu mehr zu schreiben.
Man versteht sie gerne immer wieder falsch, unsere Politiker.
Auch Merkel scheint mit „wir schaffen das“ schon gemeint zu haben, wie eine Dampfwalze über alles bislang Funktionierende hinweg donnern zu können. Diese Freiheit nahm sie sich.
„Er kenne keine roten Linien“ ist überliefert. Auch: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien.
Aber auch: „Es darf keine roten Linien geben, das hat uns diese Pandemie nun wirklich gezeigt“.
Hinsichtlich Taurus steht er noch – aber man wird sehen, wann sich auch solche Linien verflüchtigen werden.
Es wird nur noch vom gierigen Staat abkassiert, um damit Weltpolitik mit Geld zu betreiben. Dazu wird abgelenkt von den wirklichen Fehlentscheidungen wie Bürgergeld (Erhöhung in 2 Jahren von 25 %!!!): „ Die Chefin der „Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, hat die Politik zu einer Rentenreform aufgefordert. Schnitzer sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: „Es wäre wichtig, dass man einen parteiübergreifenden Konsens über eine Reform der Rente insgesamt erreicht. Das wäre das Gebot der Stunde. Wir können es uns nicht leisten, einfach die Renten weiter so steigen zu lassen wie bisher.““
Nein die Rente ist von den fleißigen Menschen im Rahmen des Generationenvertrages erwirtschaftet, das Bürgergeld und die komplette Entwicklungshilfe, sowie die Zwangsgebührensender können weg, das will und braucht keiner!!!
Wieder mal eine lesenswerte und klare Beschreibung der Lage. Kein Wunder, dass Herr Tichy (und andere TE-Autoren) schon seit langer Zeit nicht mehr in Talkshows und im Radio zu hören sind, denn sie würden Habeck und damit ja angeblich den Staat „delegitimieren“.
Schade für Habeck, dass er nicht begreifen kann, dass Ludwig Erhard gänzlich andere Startposition hatte; es konnte nur noch bergauf gehen, weil man nach dem 2. WK am Boden lag.
Ein so großer Held war Ludwig Erhard nicht, man hat ihn nur dazu gemacht, obwohl es keinen Grund dazu gäbe.
Der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Christian Kress hat in seinem Buch »Das Ende des Wirtschaftswachstums – Die ökonomischen und sozialen Folgen mangelnder Ethik und Moral« aufgeschrieben, welche Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, damit es zu Wachstum, Wohlstand und hohen Löhnen kommen kann. Wenn auch nur eine Voraussetzung nicht erfüllt wird, funktioniert das ganze nicht mehr.
Drei Rahmenbedingungen müssen stimmen:
Wer – wie Ludwig Erhard – bei null anfängt, hat allerbeste Voraussetzungen, damit eine Wirtschaft sich erholt und aufbauen kann. Hilfestellung bekam Ludwig Erhard völlig unfreiwillig von Sir Winston Churchill, der die deutschen Unternehmen dazu zwang, ihre Produkte mit dem Aufdruck/der Prägung »Made in Germany« zu versehen und rief die Engländer dazu auf, keine Waren aus Deutschland zu kaufen. Churchill war derjenige, der Deutschland in Schutt und Asche verwandeln wollte, sodass Deutschland nur noch ein Agrarland sein könnte und ohne jegliche Industrie oder Wissenschaft / Forschung.
Churchills Plan ist allerdings nach hinten losgegangen, denn die Briten wie auch Franzosen usw. kauften lieber Waren aus Deutschland, weil sie qualitativ hochwertig waren und sehr lange haltbar waren.
Damit brauchte Ludwig Erhard jedenfalls keine großen Leistungen erbringen, denn die deutsche Industrie wurde zum Selbstläufer.
Erst als die wilden Horden der BWLer auftauchten, ging es langsam aber sicher den Bach hinunter. Nach der Wende war dann endgültig Schluss mit lustig und es kann am Ende nur noch schlechter werden.
Wer Ludwig Erhard für das »Wirtschaftswunder« lobt, sollte sich doch erst einmal die Zusammenhänge genau anschauen. Es wäre vollkommen egal gewesen, wer nach dem 2. WK Wirtschaftsminister geworden wäre, man konnte ja nichts an die Wand fahren!
Heutzutage ist es eigentlich schon vollkommen egal, wer Wirtschaftsminister ist, denn die Lobbyisten haben ihre Minister fest im Griff! Es gibt da viel zu viele Köche, die ein Garant dafür sind, dass der Brei auf jeden Fall verdirbt.
Habeck ist dabei nicht einmal der Koch; er darf ab und zu mal den Kochlöffel halten, aber das war es auch schon.
Sie unterschätzen stark die Leistung von Ludwig Erhard. Er hat gegen stärkste Widerstände und von der SPD organisierte Generalstreiks an seinem Prinzip der Freigabe von Preisen als Grundvoraussetzung einer funktionierenden Marktwirtschaft festgehalten. Wäre er eingeknickt hätten wir vielleicht heute noch in Deutschland eine kommunistische Planwirtschaft mit Bezugsscheinen für alle gängigen Güter und Dienstleistungen und Beamte würden festlegen, wie viele Elektro-Trabants produziert werden.
Die Kommunistische Planwirtschaft ist auf dem Weg – nur noch beim Staat wird Geld verdient, Selbstständige und Firmen werden abkassiert von Finanzamt, Gemeinden, Berufsgenossenschaft, IHK, GEZ und Dienstleistern wie Steuerberatern und Anwälten, weil alles zu komiziert ist: Keep it simple ansonsten Tschüss Wohlstand!
Sie sollten sich vielleicht doch mal in eine Bibliothek begeben und sich durch die Geschichte Erhards (als Wirtschaftsminister) lesen; es gibt auch noch einige Dokumentationen aus jüngerer Zeit, die allesamt etwas anderes sagen, als sie hier behaupten möchten. Wie so oft muss man auch mal hinter den Vorhang schauen und nicht nur verfolgen, was auf der Bühne vor der eigenen Nase passiert.
Und wenn es sie noch interessieren sollte, wie uns die »freie Marktwirtschaft« Kopf und Kragen gekostet hat, müssten sie sich nur mal mit der Lohnentwicklung und gleichzeitig zu Vergleich die Steigerung der Kosten anschauen.
Zu Zeiten Ludwig Erhards hat man alles in Deutschland produziert, wobei die Löhne in einem gewissen Rahmen Konsum zuließen; dieses Geld gibt also nicht nur in den heimischen Handel, sondern dann auch in die heimischen Produktionsstätten (Handwerk, Industrie).
Als Erhards Marktwirtschaft angeschoben wurde und den meisten gutes Einkommen bescherte, hatten Unternehmer aber noch einen moralischen Kompass. Im Gegensatz zu heute haben die nicht nach Vater Staat gerufen, wenn es ihnen geschäftlich/finanziell nicht so gut ging. Heute ist das anders: Unternehmen wollen nicht vom Staat »kontrolliert« werden, obwohl es lediglich ein Katalog von Grundregeln bedeutet. Sobald es dem Unternehmen nicht mehr ganz so prächtig geht, wird um Hilfe gerufen – Vater Staat (also der Steuerzahler) soll dann mit Geld einspringen und sogar Sozialpläne aufstellen, damit die Arbeitnehmer »nicht in der Luft hängen«. Jeder Arbeitnehmer, der nicht auf den Kopf gefallen ist, weiß, was so ein Sozialplan für alle bedeutet: bis zu 99 % Arbeitslosigkeit!
Die von Ludwig Erhard eingeführte Marktwirtschaft hat insbesondere der großen Industrie genutzt, aber ganz sicher nicht dem »gemeinen Volk«, also dem Arbeiter – die Entwicklung und somit der heutige Stand der Wirtschaft sollte das doch wohl deutlich machen.
Die Marktwirtschaft, wie sie zu Zeiten Erhards, bestand, ist eine völlig andere wie die »freie« Marktwirtschaft heute. Ein Blick hinter die Kulissen würde auch schnell klarmachen, dass Erhard am Ende nur für die großen Unternehmen gearbeitet hat, denen es bekanntlich immer sehr gut ging. Altbekannte Unternehmen wie Rheinmetall, BASF und wie diese gewaltigen Unternehmen alle heißen, wurden auf dem »freien Markt« in die Knie gezwungen, weil Billigproduktionen ihnen das Leben schwer machen. Also sieht man zu, dass Produktionen ausgelagert werden, um am »freien Markt« bestehen zu können. Diese Unternehmen könnten heute ohne staatliche Zuwendungen gar nicht mehr existieren. Alte (deutsche) Unternehmen gehören heute größtenteils ausländischen Investoren – Heckler & Koch wurde zu einem Großteil von einem saudischen Investor »gekauft«. Warum hat der deutsche Staat nicht verhindert, dass deutsche Unternehmen regelrecht ausverkauft werden?
Arbeitnehmer könnten heutzutage Löhne von 30 bis 35,– € bekommen, wenn die Gier nicht so überhandgenommen hätte. Das nächste Problem: Aktionäre! Denen ist nämlich vollkommen egal, wie ein Unternehmen sich entwickelt, solange für sie genug dabei herausspringt. Für Geld gehen diese gierigen Blutsauger über Leichen! Wer Geld in ein Unternehmen investiert, soll natürlich auch am Gewinn beteiligt werden; doch erwarte ich, dass Aktionäre zu schlechten Zeiten auch mal auf ihre Dividenden verzichten, damit sich das Unternehmen wieder aufrappeln kann.
Dazu sind die Damen und Herren Aktionäre nicht bereit und würden die Gans, die für sie goldene Eier legt, über die Klinge springen lassen.
Ist ihnen wirklich noch gar nicht aufgefallen, dass Beamte (aus Brüssel) längst alles festlegen und damit mehr Schaden anrichten als man sich vorstellen kann?
In Brüssel legt man ja längst fest, wie viele »Elektro-Trabants« es geben wird, auch wenn der Bürger aus den EU-Ländern das nicht will. Dann zwingt man ihn eben über die merkwürdigsten Gesetze, damit alles läuft, was sich die Beamten so ausgedacht haben.
Aus »Klimaschutzgründen« werden Verbrenner EU-weit verboten, um Kraftfahrzeuge auf den Markt zu bringen, die bereits in der Produktion (beginnend mit der Rohstoffgewinnung) und dem späteren Aufbereiten (auch Verschrotten genannt) mehr Schadstoffe verursachen und bei der Rohstoffgewinnung ganze Landstriche vergiften. Das wird den Dummköpfen als Klimaschutz verkauft!
Seltsamerweise wurden die Autobauer bei den Elektroautos nicht dazu gesetzlich verdonnert, konkrete Angaben zu machen, die gesamte Schadstoffproduktion auflistet. E-Kfz wurden als klimaneutral bezeichnet und ein Großteil der Denkverweigerer haben nicht einmal bemerkt, dass sogar schon die Feinstaubemissionen bei Elektro-Kfz weit höher sind als bei herkömmlichen Verbrennermodellen desselben Typs. Autos wurden deutlich schwerer und haben dadurch natürlich auch einen höheren Reifenabrieb – also Feinstaub.
Die Liste der von Beamten angeordneten Vorschriften ist sehr, sehr lang und zum Großteil vollkommener Unfug. Die wohl besten Beispiele sind einmal die Energiesparlampen mit ihrem diffusen Licht (was nachweislich zu Kurzsichtigkeit führt, wie Versuche ergeben haben) und dabei auch noch hochgiftige Stoffe beinhaltet haben (Quecksilber). Dazu hat man übrigens keine Höchstgrenze für das Quecksilber festgelegt, sodass Produkte aus China ein mehrfaches an Quecksilber enthielten.
Wenige Jahre vorher wurden Fieberthermometer mit Quecksilber verboten! Vom selben Verein! Weil das Quecksilber, sollte es einmal auf den Boden fallen und dabei zerbrechen, Vergiftungen möglich wären, weil schon die Quecksilberdämpfe zu gesundheitlichen Schäden führen. Soweit also diese freie Marktwirtschaft, die längst nur noch dazu gut ist, sich anständig die Taschen zu füllen.
Übrigens war es der damalige Minister Sigmar Gabriel, der für die Einführung der Energiesparlampen verantwortlich war; das Ganze ist nämlich auf seinem Mist gewachsen. Gabriel war schon immer Pro-Industrie, schließlich hat er damit viel Geld verdient.
Alles in allem ist die freie (völlig unkontrollierte) Marktwirtschaft für den Arbeitnehmer nicht so gut ausgefallen, eben weil gerade die Industrie machen kann, was sie will. Diesen Grundstein hat Ludwig Erhard gelegt und war alles andere als positiv.
Ich empfehle ihn das Buch »Die Schockstrategie – Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus« von Naomi Klein. Dort können sie u. a. nachlesen, wie der Kapitalismus und somit auch die »freie« Marktwirtschaft ganze Länder ruiniert haben. Und zwar in Ländern, wo die Wirtschaft vorher recht gut funktionierte.
Zudem sollten sie unbedingt alles zu Milton Friedman lesen, dem »Erfinder« der freien Marktwirtschaft und Verursacher des Katastrophen-Kapitalismus. Beides gehört untrennbar zusammen! Die »freie Marktwirtschaft«, die von Ludwig Erhard in Deutschland so gut verkauft werden konnte, hätte besser erst auf Mängel hin überprüft werden müssen. Ohne kleinere Grenzen, die nicht überschritten werden sollten, konnte es überhaupt erst zu dem heutigen Zustand kommen.
Also noch einmal: Erhards Marktwirtschaft wurde und wird offenbar noch immer überschätzt. Was muss denn erst noch passieren, bis der letzte das verstehen kann?
Ich möchte heute gar nicht wissen, wie es in 10 Jahren aussehen wird, aber eines ist sicher: gut wird es nicht; und schon gar nicht für den durchschnittlichen Arbeitnehmer, dem das Geld für den Binnenkonsum fehlen wird, was letztendlich bedeutet, dass Unternehmen ihre Tore schließen müssen. Diese »freie« heute völlig unkontrollierte Marktwirtschaft hätte schon zu Erhards Zeiten Regeln auferlegt bekommen müssen, doch Ludwig Erhard hat sich an die Kapitalismus-Bibel von Milton Friedman gehalten. Warum auch etwas ändern, wenn man selbst profitieren kann?
Lob und Anerkennung für Erhard ist also in dem Maße alles andere als angebracht; es sei denn, man profitiert als Unternehmer selbst ganz prächtig davon. Jedem unterbezahlten Arbeitnehmer sollte die Hutschnur platzen bei dieser üblen Heuchelei.
Ludwig Erhard hatte verstanden, dass man erst etwas erwirtschaften muss bevor man es umverteilen kann. Viele linke Politiker fokussieren auf das Umverteilen und wollen mehr staatliche Kontrolle. Erhard hat verstanden dass mit weniger staatlicher Kontrolle und Freigabe der Preise und Märkte insgesamt wesentlich mehr erwirtschaftet wird und dass dann die Marktwirtschaft auch sozial ist, denn in dem Maße in dem die Gesamtproduktion und Produktivität steigt steht dann auch für Arbeitet/Arbeitnehmer mehr zur Verteilung bereit und können dann auch Löhne und Gehälter steigen. Unter Erhard ist sowohl das Bruttosozialprodukt (hieß damals noch so) wie auch die Reallöhne stark gestiegen. Heute hingegen haben wir so gut wie keine Reallohnsteigerungen mehr, was auch an der EU und deren zahlreichen Regulierungen und Eingriffen liegt sowie an der langen Nullzinspolitik der EZB. Nach Abzug der Inflation ist der heutige Durchschnittsnettolohn nicht höher als vor 25 Jahren.
Schon von Foto her, sieht man den Unterschied. Ein Foto kann mehr als 1000 Worte etwas sagen.Man muss lediglich richtig schauen.
Danke, Herr Tichy für die neuerliche Premiumleistung echten Journalismus‘!
Wäre es nicht an der Zeit, Massendemonstrationen auf den Straßen Deutschlands zu sehen? Protestmärsche gegen diesen Irrsinn, nein nicht Irrsinn, den Wahnsinn eines Habeck, bei dem ich mich frage, was der Mann für einen Defekt hat, weil er meint, mit seiner Zerstörungspolitik lediglich seinen womöglichen Alterego zu befriedigen und seiner Grünen Sekte endlich die versprochene Transformation in die Zerstörung Deutschlands zu bescheren, mit der gleichzeitigen Vernichtung der Lebensgrundlagen aller, die sich Grüne-Politik nicht leisten können?
Jahrzehnte Blut Schweiß und Tränen der Kriegsgeneration binnen weniger Jahre zerstören die Grünen, im Einklang mit Scholz und Lindner, wie gehässige Kinder die Sandburg ihrer Nachbarskinder.
Dürfen wir da schweigend zusehen?
Habeck und die Grünen sind doch eigentlich gar nicht das Problem. Die Frage muss doch lauten:“Warum, kann eine Partei mit 12% Wählerstimmen quasi zu 100% den Kurs der BRD bestimmen?“ Der sogenannte Kanzler ist quasi unsichtbar und lässt Habeck, Baerbock und Co ungebremst gewähren. Unter keinem anderen Kanzler, wäre dies in dieser Form möglich gewesen. Dazu kommt ein Oppositionsführer, der nicht angreift sondern sich lieber heute als morgen ebenfalls dem grünen Diktat unterordnen würde. Was ist wirklich los in diesem Land?
> “Warum, kann eine Partei mit 12% Wählerstimmen quasi zu 100% den Kurs der BRD bestimmen?“
Als ich vor einigen Jahren noch manchmal die „Welt“ las, schrieb dort ein Herr Soros, die Grünen seien seine größte Hoffnung für Westeuropa. Klar, dass die Besitzer des Westen im eigenen Laden den Kurs bestimmen. Die bevorzugten Handlangernden:innen kommen auf 12-15%, doch die anderen Parteien sind ja auch unterwandert und gekauft.
Dagmar Henn schreibt heute im Bösen Medium über neue kanadische Gesetze, laut den für eigentlich alles Lebenslänglich droht, wenn es nur irgendwie politisch wird. Sie schreibt, Kanada sei ein Labor für den gesamten Westen – der Michel wird sicherlich auch das nicht hören wollen.
Dass der Kanzler wie Lindner oder Merkel auch „grün“ sind, was auch immer man dahinter verstehen will, darauf kommen die wenigsten!
Leider sind weder Scholz noch Merz Macher oder Unternehmer, sondern Juristen und von der Mentalität her eher Beamte.
Beide sind als Juristen in der juristischen Gedankenwelt gefangen. Das Pariser Klimaabkommen in Kombination mit dem Klimaschutz-Urteil engt den politischen Handlungsspielraum rechtlich stark ein, man muss wenn man sich an beides halten will, sozusagen grüne Politik machen. Man müsste genug Mut haben, sich von beidem zu lösen. Aber ein Trump sind weder Merz noch Scholz.
Wer mehr Geld ausgibt, als ihm zur Verfügung steht, verschuldet sich zwangsläufig. Denkt man .
Ob nun privat , als Unternehmer oder beim Staatshaushalt, das wird über kurz oder lang gravierende Konsequenzen haben, wie wir ja gerade hautnah miterleben können. Denkt man.
Aber….unser blonde Volks-Schauspieler Robert schmettert aus voller Kehle…
?„ das kann doch einen Seemann nicht erschüttern,
Keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Wir lassen uns das Leben nicht verbittern,
Keine Angst, keine Angst, Rosmarie!
Und wenn die ganze Erde bebt
Und die Welt sich aus den Angeln hebt……
…Dann geht der ROBERT mal schnell zum nächsten Bäcker
und backt dort „Goldene 1 €- Schoko-Taler“ ohne Ende.“?
Und schon klingelts wieder in der maroden Kasse und der Laden läuft wieder.
Klasse! Ein starker Anwärter auf den Titel „Kürzester Witz“. Allerdings, erinnern Sie sich an den? „Steht ein Manta vor der Uni…“
„Habeck als neuer Ludwig Erhard.“. Greta ist der neue Jesus oder die wiederauferstandene Jeanne d‘Arc und die Erde ist zu ihrer ursprünglichen Form, der Scheibe, zurück gekehrt. Weiterhin wird die Realität verdrängt.
Eines aber ist sicher! Nein, nicht die Renten, aber Habeck hätte bei Erhard nicht mal den Hof fegen dürfen.
Mehr gibt es zu dem Vernichter Robert nicht zu sagen.
„Schubumkehr“ in die Pleite – wir erleben es mit zunehmender Geschwindigkeit. Wer baut die Brandmauer gegen Ideologie und Inkompetenz?
Koennte es sein, dass Sch’land nicht zufaellig in die Haende von internationalen Kriminellen gefallen ist, den mittelbaren Taetern, die ihre „Interessen“ von anderen Kriminellen, den unmittelbaren Taetern, vollstrecken lassen? Gut moeglich, dass die spezifischen Interessen bzw Motive der Internationalen nicht ganz deckungsgleich mit denen der partiell psychopathologischen Totalitaeren im Innern sind. Die einen schlachten materiell aus, die andern „brauchen“ es psychoideologisch und sind deshalb ideale Werkzeuge. Eine Art Kollusion. Gegen wen, wissen wir. Und nun zur Frage aller Fragen : Was sollte der, der gerad entbeint oder gehaeutet wird, tun? Die CDU waehlen? ERNSTHAFT? Ueber die Mittel der Verteidigung, die zugleich und logisch zwingend eine Beseitigung der Taeter waeren, nachdenken? Nicht zu lange, waere anzuraten. Und wer sollte es sein, der organisiert und fuehrt? Ohne wird es taktisch schwierig. Der Feind ist gut aufgestellt und voellig skrupellos. Dass er argumentativ oder qua Fakten nicht zu erreichen ist, sollte inzwischen bekannt sein. Von Demokratie und Recht haelt er auch nicht allzuviel. Zumal er Alles, was nuetzlich ist, besetzt hat. Dumme Sache. Vor allem fuer die treuen „Liberalkonservativen,“ die von der CDU nicht lassen koennen.
Ob Alternativ in das schnöde Spiel uns zu Lasten eingebunden ist kann man nur feststellen, wenn man sie wie Wilders in den Niederlanden endlich in politische Verantwortung bringt.
Da sowieso für die „ungläubigen“ Deutschen lange alles verloren scheint, sollte man diesen Schritt oder Schnitt bei nächsten Wahlen unbedingt in Betracht ziehen!
88% der US Konzerne sollen schon Blackrock gehören.
Seit Jahrzehnten werden „Märkte“ erfunden, die keiner freiwillig haben will. Migrationsindustrie, Gender Gaga und Betroffenheitsindustrie, „Green Deal“ für das Vermeiden von Luftbestandteilen. Und seit Neustem den Krieg von irgendwelchen Staaten finanzieren.
Man kann sich nur noch an den Kopf fassen und trotzdem wird es von den Polithandlangern durchgedrückt.
Alleine die Wende der grünlinge nach der Wahl hinsichtlich des Krieges in der Ukraine lässt tief blicken – und wenn man dann noch die statements von Robert Kennedy jun. dazu betrachtet, wird das Bild von der plakatierenden Friedenspartei zum Waffenlieferanten in dienender Führungsrolle deutlich:
„Putin EVERYDAY says I want to settle the war“ „And Zelensky has said we’re NOT going to negotiate“ „In the Soviet Union Gorbachev said I’m going to allow you to reunify Germany, But I want your commitment that you will NOT move NATO one inch to the east“ „In 1997 we moved NATO 1,000 miles to the east and take 15 countries into it“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1778124877586739364
Die Fortsetzung mit den Betreibern wie Nutznießern des lange vor 2022 angerichteten Schlamassels, für das der Steuerzahler auch hier in Deutschland mit Milliarden aufzukommen hat, nennt er dann hier: https://twitter.com/RobertKennedyJr/status/1756561127557718286
Und natürlich geht es um viel Geld. Wer jetzt wohl recht haben wird?
Graichen wie die Agora sind wohl genau wie Habeck und die anderem solchem Moloch Zuarbeitende.
Sie dürften rechthaben, werte Seherin: Hier arbeiten etliche staatlich alimentierte Verräter und Kriminelle zusammen, um unser Land zu plündern und um uns arm zu machen. Wenn nicht bald ein Notwehrprogramm einsetzt werden sie es schaffen.
Der größte deutsche Stahlkonzern Thyssenkrupp drückt bei der Umsetzung seiner Pläne für eine umweltschonendere Produktion und „Grünen Stahl“ aufs Tempo. Das Unternehmen stellte Pläne für den Bau einer Anlage vor, die mit Hilfe von Wasserstoff und erneuerbarer Energie Stahl CO2-neutral produzieren soll. „Der Hebel zum Klimaschutz ist fast nirgends so groß wie beim Stahl“, betonte Thyssenkrupp. Die Umstellung auf „Grünen Stahl“ werde viel Geld kosten, was der Konzern allerdings nicht alleine stemmen könne.
Die EU-Kommission hat deshalb deutsche Milliardenhilfen für den Bau einer Großanlage zur klimafreundlicheren Stahlproduktion (Grünen Stahl) durch Thyssenkrupp genehmigt. Konkret beträgt die Unterstützung bis zu zwei Milliarden Euro Steuergeld.
Im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2023/24 fuhr der Industriekonzern, trotz Subventionen von Milliarden, nach dem vorgelegten Zwischenbericht unter dem Strich einen Verlust von 392 Millionen Euro ein. Im Gesamtjahr drohe ein Nettoverlust im dreistelligen Millionenbereich. Damit schraubte der Vorstand seine Prognose wie auch beim Umsatz das zweite Mal binnen weniger Monate herunter. So ist Thyssenkrupp, wie mittlerweile viele andere deutsche Unternehmen, auf dem Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig
Auf die Idiotologien der Grünen sollte sich ein Unternehmen nicht einlassen, außer es will nur die staatliche Subventionen kassieren. „Seit die Grünen in der Regierung sitzen, geht alles den Bach runter.“
> Auf die Idiotologien der Grünen sollte sich ein Unternehmen nicht einlassen, außer es will nur die staatliche Subventionen kassieren.
Die Idiotien wurden konzipiert als ein Herr Fukuyama globale Woke Herrschaft nach dem Ende jeglicher Geschichte versprochen hat, dann hätte es keinen billigen Stahl mehr gegeben. Das ist nicht gelungen – nicht zuletzt durch ein Land, welches mit umgebauten westlichen Waschmaschinen (Baerbock-Version) die komplette westliche Militärtechnik pulverisiert. Die Globalen CO2-Tribute wird es wohl nicht mehr geben.
Ich hoffe inständig das ThyssenKrupp das gaaanz schnell baut, je eher desto besser. Und das der ganze Laden dann das gleiche Ende findet wie die „Hindenburg“… anders werden die Bekloppten nicht wach.
Ich glaube nicht, dass Herr Habeck auch nur das geringste von sozialer Marktwirtschaft versteht. Dazu fehlt im das Wissen, die Erfahrung, die Ausbildung, einfach alles. Es reicht nicht aus, sich Herr Wirtschaftsminister nennen zu lassen. Der Mann ist mit diesem Job völlig überfordert.
Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“. In der sozial-ökologischen Marktwirtschaft schafft eine starke Wirtschaft gute und sichere Jobs. Dabei werden die Einkommen grundsätzlich nach dem Leistungsprinzip erzielt. Wichtig ist es auch, dass über Tarifverträge, die zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretungen ausgehandelt werden, leistungsgerechte Löhne und Teilhabe am Wohlstandszuwachs gesichert werden. Ebenso große Bedeutung kommen etwa angemessene Regelungen zur Arbeitszeit sowie zum Arbeits- und Kündigungsschutz zu. Über den sozialen Ausgleich trägt außerdem die Solidargemeinschaft für diejenigen Sorge, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Arbeitslosigkeit keine oder nur sehr geringe Einkommen erzielen können. Die beitragsfinanzierten Sozialversicherungen garantieren dabei ein hohes Maß an Sicherheit.
Der soziale Ausgleich wird zudem über das Steuersystem und über die soziale Grundsicherung gewährleistet. Der Staat garantiert, dass existenzielle Risiken abgesichert sind (zum Beispiel durch eine allgemeine Krankenversicherungspflicht) und Chancengleichheit gestärkt wird. Kostenloser Schulbesuch etwa trägt zu gleichen Bildungschancen für alle bei.
Habecks grüne Ideologie eines angeblichen Klimawandels, die Preistreiberei durch die Grüne Partei und seine mit brachialer Gewalt erzwungene Energiewende erzeugt kein Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand. Im Gegenteil, wie man sieht flüchtete die Wirtschaft mit samt den Arbeitsplätzen vor den Grünen ins Ausland. Neue Investitionen vom In- und Ausland in Deutschland werden kaum noch getätigt, außer Deutschland Wirtschaftsminister zahlt Milliarden an Subventionen. Der Verlust an Investitionen aus dem Ausland beträgt fast 100 Milliarden Euro.
So einen unfähigen Wirtschaftsminister kann sich kein Land leisten, sonst fährt es in Richtung Staatsbankrott. Habeck ist der schlechteste Wirtschaftsminister den Deutschland je hatte.
Dass Bilder sprechen, kann man nicht verleugnen.
Zusätzlich zur Betrachtungsweise bei TE noch eine über das hinaus, die auf einen anderen Robert hinweist, der tatsächlich alles in die Wege leitete, seinem Souverän gerecht zu werden und ihn vor Unbill zu schützen und dafür fast aus dem Wege geräumt wurde: https://sciencefiles.org/2024/05/16/habecks-worte-und-die-ursache-von-attentaten-wir-haben-den-bloedsinn-so-satt/#comment-233450
Der ganze Wahnsinn wird irgendwann, hoffentlich bald, implodieren! Dann müssen wir und hoffentlich die große Mehrheit,klar Schiff machen und den Kahn in die richtige Richtung lenken. Das Modell von Markus Krall wird mir immer sympathischer..
Erhard wußte: „Es gibt keine Leistung des Staates, die nicht auf einem Verzicht des Volkes beruht.“ Jede staatliche Subventionierung eines Unternehmens bedeutet entsprechenden Kaufkraftverlust beim Steuerzahler, denn der muß die Subventionen bezahlen. Er kann dann also in der gleichen Höhe weniger bei anderen Unternehmen kaufen. Es ist also bestenfalls ein Nullsummenspiel. Was die eine subventionierte Branche ggf. an Umsatzsteigerung hat, haben andere nicht-subventionierte weniger.
Das sich hier einer der nicht mal weis was eine Insolvenz ist mit einem ausgewiesenen Experten für Wirtschaft vergleicht ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Das Habeck seine zum Himmel schreiende Inkomptenz gerade in Form einer abstürzenden Wirtschaft vor Augen hat und es trotzdem tut lässt (wieder einmal) die Frage noch seiner geistigen Fitness aufkommen.
In was ist der Mann eigentlich tatsächlich eine Koryphäe? Ich frage mich das tatsächlich, bin aber mit der Antwort noch nicht weit gekommen.
Außer wenn ich mich auf die Ausarbeitungen des Polen Andrzej Łobaczewski über „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ besinne – dann deucht mir etwas.
Auch am Realwirtschaft-Absturz verdient stets irgend jemand. Es ist weniger eine Frage der geistigen Fitness als der grenzenlosen Korruption. Die Typen hinter Habeck sind immerhin schlau genug, die Michels auszunehmen und diese auch noch zum Jubeln zu bringen.
Vermutlich verwechselt er Ludwig Erhard mit dem Komiker Heinz Erhardt, er hat auch schon Thailand mit Taiwan als größtem Chip-Hersteller verwechselt.
Habeck setzt auf die bewährten Misserfolgsrezepte des Sozialismus wie Zentralismus, Planwirtschaft und Abschaffung des Privateigentums, kombiniert mit einer ungesunden Überdosis an ideologischem Größenwahn, im Ergebnis ergibt das immer Armut und Unfreiheit.
Die Kirsche des gruenen Kuchens:
Man stellt den „Restmuell“ (Windraeder, Solarplatten, Waermepumpen, etc) unter Denkmalschutz, damit auch die naechsten Gererationen noch etwas fuer’s Auge und fuer’s Portemonaie haben.
Die Hinterlassenschaften eines anderen Großen am Westwall in der Normandie stehen auch heute noch unsprengbar fest als „Denkmal der Schande“ in Beton!
Aber da Deutsche inzwischen statt Bildungsurlaub lieber ihre schönsten Tag des Jahres in überall auf der Welt verstreuten, gut abgeschlossenen Ressorts all inclusive verbringen und die, wie es scheint, so gut wie nie verlassen, stehen solche Denkmäler niemanden vor neuen Katastrophen warnend vollkommen sinnlos am Rande des Atlantik.
Habecks „Wirtschaftspolitik“ ist konsistent! Konsistent in dem Sinne, wenn der Bürger als Störenfried für die Klimarettung angesehen wird. Er wird geduldet als Zahlschaf, was die Unsummen der irrsinnigen Klimarettung anbelangt, ansonsten darf, soll und muss er von staatlicher Seite kleingehalten werden, damit der Klima-Kollateralschaden so gering wie möglich gehalten wird. Kein Auto, wenig essen (kein Fleisch!), minimaler Wohlraum (mehr kostet Energie), Verzicht auf alles, was der Rettungsphilosophie im Wege steht. Von daher ist Robert auf dem richtigen Weg. Nur wird er nicht im Sinne eines Ludwig Erhard in Erinnerung bleiben. Er wird sich einreihen in die Reihe von Merkel als – immerhin konsequenter – Zerstörer einer ehemals funktionierenden Marktwirtschaft.
Soziale Marktwirtschaft, wird seit Ampelantritt endgültig abgeschafft.
In den Sozialkassen herrscht Ebbe, obwohl die Einnahmen in den Krankenkassen, Rentenkassen und Arbeitslosenversicherung noch nie so hoch waren wie zur Zeit.
In der Staatskasse herrscht Ebbe, obwohl die Steuereinnahmen noch nie so hoch waren wie zur Zeit.
Bis auf die politische Elite weis jeder Bürger woran es liegt. Auch wenn die meisten, die in der noch freien Wirtschaft arbeiten, noch keine Zeit haben dagegen zu demonstrieren.
Die von Merkel eingeleitete und von der Ampel fortgesetzte Transformation macht Deutschland so arm, wie es Scholz und Habeck Anfang 2022 verkündet haben, aber anscheinend geht es schneller abwärts, als sie wissen, dass es gehen könnte.
Das heißt, der Bürger wird ärmer, nicht sie.
„Schubumkehr für die Wirtschaft“ oder „Nichts für Deutschland“ ist ein wokes Motto und passt zur Personalauswahl der Regierung. Wäre ich Kanzler, hätten viele Minister keinen Job und ich hätte schon jeden einzelnen von denen rausgeschmissen.
https://imgur.com/a/4hKEXsO
Damals gingen die Sozialdemokraten mit dem Spruch durch unser Land , der heute umgedreht funktioniert : Alles für uns , nichts für Deutschland !
Mit Wasserstoff Stahl zu erzeugen, wird niemals stattfinden, da es dazu allein aufgrund bei weitem nicht erwirtschaftbarer Kosten nie kommen wird, sodaß sämtliche Subventionen bewußt und geplant verbrannt sind. Es ist Teil der Strategie wenige Spekulanten auf Kosten der Bürger reich zu machen.
Langsam mutiert Indien zum größten Stahlproduzenten der Welt. Das Land lavierte jahrelang zwischen Ost und West, doch inzwischen wurde die neue Supermacht selbstbewusst und steht immer deutlicher im Osten. Investitionen in eine Transportroute durch Iran bis Moskau tangieren gleich zwei Erzfeinde des Westens – in einer Zeit, in der westliche Politiker China einen Abstand zu befehlen versuchen und hochkant rausfliegen. Waffengeschäfte mit Russland (in beide Richtungen) tätigt Indien gegen westliche „Verbote“ auch. Glaubt jemand, Indien wird sich vorschreiben lassen, womit Stahl gekocht wird? Damit haben „Öko“-Spinnereien hier keine globale Chance.
Thyssen-Krupp wollte übrigens bereits das gesamte Stahlgeschäft nach Indien verkaufen.
Damit kam Habeck im Juli 2023 – 2 Milliarden Euro für Thyssen-Krupp aus dem Geld deutscher Steuerzahler. Die werden hier pro Forma noch ein wenig ausharren – und dann https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pressedetailseite/bundesminister-fur-wirtschaft-und-klimaschutz-robert-habeck-besucht-thyssenkrupp–thyssenkrupp-steel-erhalt-forderung-in-einer-gesamthohe-von-rund-zwei-milliarden-euro-durch-bund-und-land-229073
Man sollte sich das alte Ding mit der „Ruhrlade“ noch einmal betrachten?
Warum THyssen wohl gerade die Stahlsparte ausgliedern will..hmm ein Schelm wer böses denkt..
Das alles folgt einem System bzw. einer Ideologie von Besserwissertum, Missgunst, Neid und einer pubertären Lust an Destruktion, die sich tagtäglich pseudomoralisch selbst vergewissert. So schafft man ein Land ab. Und der Wähler schaut irgendwie gänzlich unbeteiligt einfach nur zu. Das war’s dann mit dem „Wohl des Volkes“…
„…der Wähler schaut irgendwie gänzlich unbeteiligt einfach nur zu…“
Nicht ganz. Im Westen geht er in Millionenstärke „Gesicht zeigen“ und wählt konsequent ein weiter so.
Alles richtig und schön zusammengefasst, Herr Tichy. Was fehlt ist die Antwort auf die Frage, warum eine Mehrheit immer noch an die Energiewende und die vielen anderen Wenden glaubt. Die Antwort liegt in der Staatsgläubigkeit der Menschen im Land. Habeck kann tun und lassen, was er will, weil die Mehrheit seine schwachsinnigen Konzepte nicht durchschaut und das Altparteienkartell und sein links-grüner Medienkomplex auf Linie sind. Einer Mehrheit in Deutschland wird politmedial rund um die Uhr die links-grüne Idiotenideologie in die Birnen gehämmert. Alternative realitätsnahe Darstellungen der verheerenden Wirkungen dieser Zerstörungspolitik finden sich nur in wenigen Interseiten wie TE oder achgut.com. Die Bürger glauben mehrheitlich so gut wie alles, was in den freiwillig links-grün gleichgeschalteten Medien publiziert wird, es muss nur oft genug wiederholt werden. Unsere Landleute lernen nur durch Schaden, der ihnen persönlich entsteht und nicht einmal dann sind sie bereit, ihr Wahlverhalten zu ändern. Es ist ihnen einfach nicht zu helfen.
Robert H ist an die Position gekommen durch die Partei grün, Olaf S durch die Partei rot, alle rot grün folgen der Ideologie Klimahysterie, Sozialismus, und Masseneinflutungen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten.
Inzwischen haben wir Islamismus, und Migrantengewalt, überforderte Justiz und Polizei, überfüllte Gefängnisse und Billionen an Sozialhilfe für Eingereiste.
Dazu Anti AKW, Anti- fossile Energieträger, extrem teurer Strom, Down sizing der Wirtschaft,
Auch wenn man schwarz wählt, kommt schwarz grün dabei heraus, man wird grün nicht los.
Ich treffe immer mehr gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland an, die aus Frust vor rot grün ausgewandert sind.
Chaim Noll hat mal (auf Achgut) über ein Gespräch mit Bärbel Bohley (1991) berichtet, Thema war die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit.
Zitat: „Und nun sagte sie [Bohley] etwas, was ich nie vergass. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
Wenn der Widerstand sich darauf beschränkt, alle vier Jahre irgendwo ein Kreuzchen zu machen, wird sich nicht viel ändern.“
Juri Bezmenov, übergelaufener KGB-Agent, erklärt in ein paar Sätzen: https://twitter.com/_BlakeHabyan/status/1774092299535835373
„The highest art of warfare is not to fight at all.” “As long as it disturbs society, as long as it cuts the moral fiber of a nation, it’s good.”, explains Yuri Bezmenov. What we’re seeing is a well-funded manufactured destabilization of nations unfold in real time. The intended destination of this is a totalitarian world-government. Do you see it?“
„Die höchste Kunst der Kriegsführung ist es, überhaupt nicht zu kämpfen.“ „Solange es die Gesellschaft stört, solange es die moralische Faser einer Nation zerschneidet, ist es gut“, erklärt Yuri Bezmenov. Was wir sehen, ist eine gut finanzierte, fabrizierte Destabilisierung von Nationen, die sich in Echtzeit entfaltet. Das angestrebte Ziel ist eine totalitäre Weltregierung. Verstehen Sie das?“
deepl.com Der präziseste Übersetzer der Welt
> Die Antwort liegt in der Staatsgläubigkeit der Menschen im Land.
Dann sollte man sich ob jeden Bürgers freuen, der im kritischen Umfeld aufgewachsen ist (= nicht hier) und nicht für einen Clan arbeitet, sondern was produktives. Manche Leute hysterisieren, wenn die Michels nicht unter sich in der staatsgläubigen Soße verbleiben. Keine Lust, sich gegen furzende Kühe an irgend etwas anzukleben? Am besten fest, damit Darwin zuschlagen kann.
Ich komme nicht umhin Ihnen zustimmen zu müssen, Herr Schneider.
Leider und offensichtlich muss es erst noch viel, viel schlimmer kommen bevor eine Rückkehr zur Vernunft überhaupt möglich ist.
Staatsgläubigkeit und Untertanenmetalität waren ja auch in der Vergangenheit stets der Nährboden für den weiten Sturz in die Tiefe.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich tue, was ich kann um mich den herrschenden Hochkriminellen zu widersetzen.
Leider gehört Herr Dr. Becker nicht zu denen, denen alternative realitätsnahe Darstellungen der verheerenden Wirkungen am Herzen liegen. Immer wieder betont er die Notwendigkeit klimaneutraler Kraftstoffe für Verbrenner. Damit bekennt er sich zur verheerenden Klimaidiotie und mach seine anderen kritischen Bemerkungen zur E-Mobilität zunichte. Man würde ihn gerne ernst nehmen, muss ihn aber leider zu den Klimaidioten zählen. Jede Art von Kraftstoff, die in einen PKW- oder LKW-Tank gefüllt wird, ist klimaneutral. Ebenso ist alles, was der Mensch auch nur unternehmen kann klimaneutral. Man sollte von den Idioten, die ihre Produkte mit „klimaneutral“ oder „nachhaltig“ anpreisen, auf keinen Fall etwas kaufen, so wie man alle Klimaschutzmassnahmen der Regierung vehement kritisieren muss und auf keinen Fall befolgen darf.
„Unsere Landleute lernen nur durch Schaden, der ihnen persönlich entsteht“ und ihnen wegen ihrer staatsgläubigen Dummheit auch zusteht!
„…Unternehmen dürfen nur noch produzieren entlang staatlich vorgegebener Leitlinien…wenn der Staat dafür sorgt, dass „die großen Kräfte der Märkte, der Marktwirtschaft in die richtige Richtung laufen…“
Erinnert irgendwie an das Wirtschaftsmodell, welches bereits zwischen 33-45 hierzulande mal ausprobiert wurde. Fehlen nur noch die 4-Jahrespläne.
Aber die gibt es doch?
Oder ist es kein Plan, wenn bis 2024 alle AKWs und andere Kraftwerke abgeschaltet sein sollen, es zu einem gewissen Zeitpunkt keine Verbrennerautos mehr zu kaufen geben soll oder jährlich von Staatswegen 400.000 Wohnungen zur Verfügung gestellt werden sollen, was bereits kläglich scheiterte.
Auch haben sie Pläne für neue WKAs oder eben den Clou mit dem H2, die vor unseren Augen bereits kläglich scheitern.
Eins aber schaffen sie mühelos: das Steuergeld der Deutschen ohne Rückstände zu vernichten. Die nehmen den Auftrag von Fischer, der ihn dann letztendlich doch nicht gegeben haben will, richtig ernst, die Ampler.
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
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Es wird sich herausstellen, dass unsere Steuergelder seit Jahrzehnten durch Politiker der Altparteien derart verprasst werden – nur, dass mit den grünen in der Re-gierung die Gier inzwischen überhand genommen hat.
Flick-, Amigo- oder Starfighter-Affären wurden bekannt wie CumEx – und auch bei Masken- wie Pfizeraffären haben solche lange gewohnten Boden beackert und zur eigenen Bereicherung Staatsgelder eingenommen.
Alleine, wenn man die Maskengewinnler listetet und Bezüge zu Parteien bzw. deren Mitgliedern herstellte schwante mehr als übles. Thronend über allem inzwischen vdL dort in Brüssel, über deren eigene Konto- wie Besitzstände vollkommenes Stillschweigen herrscht
Während Erhard in der Championsleague spielte, spielt Habeck eben nur Amateurliga.
Aber wie die Hässlichen mit ein bisschen Schminke glauben, sie seien nun hübsch, so ist das auch mit politischen Nichtskönnern…
In der Amateurliga? Die wissen ja wenigstens wo das Tor steht.
Habeck spielt bestenfalls im Sandkasten.
Habeck spielt ganz andere Spiele als Erhard. Eventuell Katz und Maus, wie im Vorwort des Buches von Andrzej Łobaczewski über „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ zu lesen ist. Dort kann man über den Versuch zu erforschen erfahren, weshalb eine Katze mit der Maus lange ihre Spielchen treibt, bevor sie sie schlussendlich doch frisst. Und danach folgt die Beschreibung der Psyche solcher, die das angehen und wie sich jedes System, in dem diese mit ihren Machenschaften Überhand gewinnen samt ihrer Zuarbeiter wie Gesellschaft zum Irre werden übelst verändert.
Das Buch ist, wie mehrere Interviews dazu, im www in Gänze zu finden: https://docplayer.org/38370362-Politische-ponerologie.html
Dass man sie alleine mit der Wahrheit oder Realität schlagen kann, damit endet der Łobaczewski, der hinsichtlich solcher von Normalmenschen unvorstellbarer Bösartigkeit ausgeht.
Habeck spielt nicht in der Amateurliga, denn sogar für die Amateurliga benötigt man ein Mindestmaß an Qualifikation; auf mich wirkt er mehr wie die Sprechpuppe des Agora-Clans.
Und ich denke, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass der Co-Kinderbuch-Author zur Wirtschaft so gar keinen Bezug hat.
Dafür hat er ganz viel Ideologie, Sendungsbewusstsein und möglicherweise weiß er auch, was den Seinen zu Gute kommt (es gilt die Unschuldsvermutung).
Ich würde nicht darauf schwören, dass er den Eid „… zum Wohl des deutschen Volkes“ nicht mit gekreuzten Fingern geleistet hat…….
Habeck spielt gar keinen Fussball, sondern eher Minigolf.
SPD&CDU haben Grüne ‚gross‘ gemacht und an die Macht gebracht. Und tun es immer wieder.
Wo die Grundlage weg ist, kann man noch so schön markteln – frei oder sozial ist auch schon egal.
> Unter Habeck haben grüne „Thinktanks“ das Wirtschaftsministerium erobert und pumpen ihren Trägern Milliarden in die Taschen.
Genau das war vom Anfang an der Sinn des Ganzen – mit Klimagedöns Milliarden und Billionen kassieren. Dafür haben diese Träger mit „Thinktanks“, NGOs und Medien Grün:inne Politiker gefördert, die an Wettbewerben teilnehmen, wer mag der dümmste Ministerende:in der Branche sein. Dabei sollten die vom Anfang an nicht gescheit sein, nur Gehorchsam.
Wer kauft die geschwächten deutschen Unternehmen auf? Wenn man diese Fährte aufnimmt, erklärt sich vielleicht, warum Habeck, der Idealist, an seine Position gesetzt wurde.
Im echten Sozialismus würde sich der Staat vermutlich mehr um Kosten und Nutzen kümmern, weil er dauerhaft zuständig ist. Fehlgeleitete Subventionen sind nichts anderes als das Verscherbeln von Volksvermögen.
In Portugal scheinen es seit Jahren Chinesen:
„Nachdem chinesische Investoren bereits den Elektrizitäts- und Versicherungssektor unter ihre Kontrolle gebracht haben, greift die Volksrepublik jetzt nach den Banken und den Medien des Landes.“ https://www.dw.com/de/chinesen-auf-einkaufstour-in-portugal/a-36555048
Was auch verständlich machen würde, weshalb sie erst neulich wieder Aufklärung über den Sabotageakt in der Ostsee verlangten.
> Tatsächlich ist Habeck eine Verkehrung von Erhard; durch die exakte Gegenteiligkeit ein Spiegelbild, bei dem nicht nur die Linke zur Rechten wird, sondern beim Nähertreten wie in einem Spiegelirrgarten das Kurze lang und das Dicke dünn wird, konvex und konkav
Dazu noch ein Erbe der Tradition dieser Verkehrung: Freiheit ist Sklaverei, Krieg ist Frieden, Habeckonomics ist Marktwirtschaft. Sonst kümmern sich schon das Wahrheitsministerium und die Gedankenpolizei um Zweifler.
Ja. Nie vergessen, dass er das Vorwort zu einer Neuübersetzung von Orwells 1984 zum Besten gab und selbst ein Buch über Sprachkapriolen schrieb:
„In „Wer wir sein könnten“ zeichne ich nach, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und ich entwerfe die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses Buch ist Teil dieses Gesprächs.“
Zudem muss man sich Klemperers LTI Erkenntnisse vor Augen halten. Oder eben, wie Sie tun Orwells „Doppelsprech“.
Manche nennen das, was geschieht, umgekehrten Totalitarismus, benannt nach Sheldon S. Wolin – und einer hat in seiner acta diurna hat bereits am 23.01.2016 die umgekehrten Vorzeichen der Vorgehensweise erkannt:
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Nur dass sich Klonovsky hinsichtlich „Humanität“ in der Gegenwart heftigst irrt. Denn Menschen sind denen, die die Zügel führen, immer vollkommen egal.