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Frohe Weihnachten!

Vielen Dank für dieses Jahr – und auf ein Neues

24.12.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Sie, liebe Leser, haben uns durch dieses Jahr begleitet. Deswegen heute ein persönlicher Rückblick auf TE und ein kleiner Einblick in unsere Arbeit und Gefühlslage.

Die Arbeit für TE ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Manchmal möchte man schreien – wegen der täglichen Beschäftigung mit einer Politik, die finster entschlossen scheint, aus schlechten Lösungen die schlechtere auszuwählen. Man hält es nicht für möglich, dass am Freitagnachmittag vor Weihnachten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewissermaßen im Dreieck zwischen Glühwein, Geschenkkauf und Heimreise en passent noch schnell das Thema Migration verhandeln, mit dem Tenor: Besser wir reden nicht darüber und es werden einfach möglichst schnell mehr – die schaffen das schon.

Der schlechte Witz, die fade Pointe, die Übertreibung des nicht mehr Übertreibbaren, sind unser täglicher Gegenstand. „Ein hervorragender Artikel, vor allem bewundere ich die ausgeglichene Ruhe, mit der Sie über Frau Merkel schreiben können“, ruft uns da ein Leser zu.

„Wie erwartet eine präzise Analyse der Verhältnisse“, lobt ein anderer. „Besonders feinsinnig war das vergiftete Lob für Herrn Scholz am Beginn des Artikels, das sich dann aber sinnvollerweise zu einer berechtigten Vernichtung des Herrn Finanzministers entwickelte.“

Der Unvernunft kommt man nicht bei, wenn man selbst unvernünftig wird. Auf Beschimpfungen antwortet man nicht mit Schimpfwörtern, sondern mit Argumenten. Aber es fällt hin und wieder auch mal schwer, die Contenance zu bewahren.

„Tomas Spahn; Respekt vor dem von Ihnen mit absoluter hoher Intelligenz und Sachlichkeit beschriebenen Situation einer Gesellschaft, die den inneren Kompass zu “Natur und Natürlichkeit“ längst verloren hat und nur noch hysterischer Agitation folgend reagiert und agiert.“

Schlechte Nachrichten, können wir Ihnen davon, lieber Leser, noch mehr zumuten? Ist es nicht mittlerweile eine giftige Mischung aus Stimmungstöter und Depressivum, darüber zu schreiben und noch einmal? Und kaum ist man fertig mit der Aufregung über eine Regierung, die jedes Passwort knacken und kennen will, wie unsere Postleitzahl und Steuernummer – da kommt unwidersprochen eine Resolution auf den Tisch, die uns alle zu afrophoben Rassisten erklärt und daraus Maßnahmen zur Umerziehung ableitet.

„Insbesondere die FAZ müsste solche Themen aufgreifen – sie tut es aber nicht. Tcha. Bleibt wieder mal nur TE und – die NZZ.“

Dazwischen noch eine frühere Verteidigungsministerin, deren Diensthandy gelöscht wird, um den Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags in die Irre zu führen, ein Verkehrsminister, der schnell mal 560 Millionen verschludert, ein Innenminister, der gegen Bürger in der Mitte mit Hunderten zusätzlicher Beamter vorgehen will, denn der Kampf gegen Rechts, der längst ein Kampf gegen die Mitte ist, rechtfertigt alles und den Kampf gegen Links gibt es nicht mehr. Längst ist das Recht parteipolitisch angestrichen und keineswegs mehr sind alle Bürger gleich. Manche sind gleicher.

Die Erwartungen sind hoch, ein Leser schreibt „ich hoffe, TE setzt einige seiner besten Mitarbeiter auf dieses Thema an, damit es nicht zu schnell von der Tagesordnung verschwindet.“

Darum bemühen wir uns, haben uns in diesem Jahr personell verstärkt. Aber es bleibt der Kampf um die Überbrückung der Lücke in einem kleinen Team angesichts einer Themenflut, die alle unsere Ressourcen verschlingt. Wir sind stolz auf unsere Autoren und froh um jede Edelfeder, die dazu stößt.

„Es ist mir ein Rätsel, warum anscheinend nur TE ihre außergewöhnlichen analytischen Fähigkeiten erkannt hat, verbunden mit einer entzückenden Eloquenz, gepaart mit einer erstaunlichen weltpolitischen, historischen und theologischen Expertise. … Auf jeden Fall von meiner Seite mal ein Bekenntnis der Bewunderung. Das haben Sie mehr als verdient, machen Sie weiter so.“

Weiter so ist nicht immer ganz einfach.

„Was ich allerdings immer weniger verstehe, ist, woher Sie, aber auch viele Ihrer Kollegen die Kraft hernehmen, diesen unsäglichen Quark immer wieder anzugehen. Ist das „nur“ Berufsethos?“

Wer widerspricht wird gefeuert, entlassen, und die Kanzlerin nennt die Zerstörung der Existenz „Widerspruch ertragen müssen“. Widerspruch ist der neue Rausschmiss. Bei uns sind es Hefte, die am Kiosk mal im hintersten Regal landen, Werbekunden, die das Heft alle mit Begeisterung lesen, aber keine Anzeigen schalten, einzig wegen der Befürchtung, damit selbst Repressionen ausgesetzt zu werden. Abgesagte Vorträge einzelner Autoren, unendlich teure Gerichtsverfahren, Morddrohungen am Telefon, Attacken, neue Türen, Stellungnahmen gegen Behörden, die uns für eine Rundfunkanstalt halten und uns auf diesem Weg zum Schweigen bringen wollen. Stolz auf das Erreichte, eine Leserschaft die jeden Monat die Million überschreitet, die Freude darüber wechselt mit der Sorge vor dem nächsten Angriff.

„Und alles was nicht 100% links ist, wird eben diffamiert, und zwar schmierig, verlogen, diffamierend und zynisch. Dagegen helfen wirklich nur TE u.a. Das ist die journalistische Frischkost gegenüber dem journalistischen Massenfraß der MMM und ÖR.“

In den Zeitungen lesen wir von Erhöhung der Pendlerpauschale, die allerdings erst drei Jahre nach Benzinpreiserhöhung kommt und ohnehin zu gering ist, wir lesen von einer gigantischen Steuererhöhung, die aber irgendwie niemanden zum Verzicht zwingt, obwohl genau dieser Verzicht die dahinterstehende Idee ist.

„Wir brauchen eine Gegenbewegung! Einen Aufruf, ja einen Aufschrei für die Rettung der Freiheit und der Vernunft. Wir brauchen flammende Beiträge von Ihnen und Ihren Kollegen bei TE und anderswo, die sich dem bereitwilligen Verbreiten der Demagogie dieser Bewegungen im Staatsfernsehen und der staatsnahen Presse entgegenstemmen.“

Wir lesen von unglaublichen Korruptionsgeschichten, in deren Zentrum der Frankfurter Oberbürgermeister und die sogenannten Arbeiterwohlfahrt stehen. Halt! Diese Geschichte muss weitergeschrieben werden. Oft fehlt dazu die Zeit. Zeitberichterstattung ist Beschreibung eines Absturzes. Auf der Achterbahn der Gefühle geht es einher mit ungeheuren Beschimpfungen und Verleumdungen, die wir zu ertragen haben, auch von Boykott und Rausschmiss und teuren Prozessen, die einen großen Teil unseres Budgets verschlingen. Aber wie bei jeder Achterbahn schleudert es uns schon wieder nach oben.

„Ich bin sicher, dass Sie sich den Himmel verdient haben, ob Ihres Mutes.“
So mutig kommen wir, die Autoren und das Redaktionsteam von TE uns gar nicht vor. Wie bedroht muss ein Land sein, wenn Journalismus Heldenmut braucht? Sind wir das? Wir erfüllen das, was man noch vor fünf Jahren achselzuckend als unseren Job bezeichnet hätte: Schreiben, was ist. Mut ist nicht das, wie man es selbst genannt hätte und der Himmel ist weit und kann nicht herbeigeschrieben werden, schon gar nicht mit der Unzahl von Tipp-Fehlern, die uns wie der Teufel im Genick sitzen und nicht verschwinden wollen, trotz aller Beschwörung. Ständige Verbesserung ist leicht gesagt und schwer gemacht.

„459 Kommentare am 18.12. um 16.30 Uhr. Das dürfte neuer Rekord auf TE sein. Gratulation, Herr Tichy! Langsam nimmt es die Größenordnung überregionaler Blätter wie Spiegel oder Zeit an! Nicht, dass ich deren mangelhafte Qualität mit Ihrem hohen Niveau vergleichen möchte, aber Ihre Reichweite bzw. Ihre Bekanntheit als einzige echte mediale Opposition neben Spezialseiten oder Auslandsmedien wie NZZ ist unglaublich wichtig. Weiter so!“

Ja, wir werden weiter machen, auch wenn uns ein Leser mit Namen „Kassandra“ schreibt: „Lieber Herr Tichy – alles wohl bedacht, was sie schreiben, wiewohl eine inhaltliche Auseinandersetzung nicht lohnt. Die Punkte, die Sie anführen, sind dieser Regierung und den meisten Oppositionspolitikern wohl bekannt, aber ganz egal.“

Die Achterbahn der Gefühle bleibt nicht stehen, sie rollt und quietscht und eiert weiter durch das kommende Jahr.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, für Ihre Hilfe, für Ihre Hinweise, Kommentare und Unterstützung. Wir wissen, dass wir nicht allein sind – und das ist schon sehr viel in diesen Zeiten der Spaltung. Wir bemühen uns um Sachlichkeit angesichts der Unsachlichen – und um Humor.

Auch dieser Kommentar freut: „Danke Herr Paetow! Wie immer herrlich!
“ Die Kinder, die in Großbritannien leiden und von Merkel träumen“… der Knaller ?, Gut gefällt mir der Vorschlag, die Seite TE zu unterstützen, um alle zu ärgern, die TE auf den Mond wünschen. Die Extraspende geht zu Weihnachten raus! Claudia Roth zuliebe.“

Wer lacht, gewinnt. Das Leben schreibt die besten Geschichten, wir müssen sie nur aufschreiben. Eigentlich ganz einfach.

Wir wünschen Ihnen Fröhliche Weihnachten, einen schönen Heiligabend!

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155 Kommentare

  1. Hallo Herr Tichy, hier gleich noch mal ein besonderes Schmankerl der ÖR.
    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87060182/wdr-kinderchor-empoerung-um-oma-als-umweltsau-.html
    Immer wenn man denkt, schlimmer geht nimmer, wird man eines Besseren belehrt. Ich hoffe auf einen extra Artikel.

    Danke für alles und machen Sie weiter.

    PS. Insgeheim hoffe ich, dass Sie längst angfangen haben mit konservativen Politikern und anderen gleichgesinnten Journalisten ein Untergrundnetzwerk zu bilden um irgendwann mit einen Paukenschlag an die Öffentkichkeit zu gehen . Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie einfach zusehen und den Niedergang unseres Landes nur kommentierend begleiten wollen.

  2. „Bei uns sind es Hefte, die am Kiosk mal im hintersten Regal landen….“

    Lieber Herr Tichy,

    die Fahrt zum Aachener Hauptbahnhof (Presseshop) ist mir zu weit und hat mir einmal gereicht. Beim angeschlossen Kiosk bei mir im Supermarkt wird nun das Heft, nachdem es vorher nicht im Sortiment war, für mich vorgehalten, mit einem zweiten Exemplar in der Auslage. Mein Exemplar (mit Namensreservierung) holen die netten Damen dann immer unter dem Tresen hervor. Nach den Erfahrungen, die uns die Geschichte gelehrt hat, hoffe ich, dass es dabei bleibt und nicht in Zukunft aus anderen Gründen aus den Tiefen des Tresen hervorgeholt werden muss.

    Guten Rutsch in ein besseres 2020

  3. Auch mein Dank an die Tichys Gemeinde und die vielen guten Kommentare. Ich hatte es früher schon mal geschrieben. Es ist wie auf Tichys Insel, auf die man sich zurückziehen kann, um der geistigen Vermüllung zu entkommen und wieder zu regenerieren. Immer wenn ich ins Gespräch mit anderen komme, verweise ich, sofern sich die Gelegenheit bietet, auf das monatliche Heft, oder die Internetseite.
    Meine Frau liest lieber das Heft. WEITERSO! TICHY

  4. Lieber Herr Tichy, liebes Team.
    Ich kann mich immer nur wiederholen. Ich bin froh, dass es Sie gibt. Ohne TE, hätte ich schon lange an meinem Verstand gezweifelt.
    Ich wünsche Ihnen & dem Team alles Gute und bleiben sie uns erhalten.

    PS.: Der Herr Paetrow wird 2020 wohl auch wieder genügend Futter für die BlackBox bekommen.

  5. Hätte ich keine Kinder, würde ich mein Testament inzwischen zugunsten von Tichys Einblick ändern, um wenigstens das Leben anderer Kinder künftig zu verbessern. Frohe Weihnachten trotz aller Widrigkeiten im Land und auf der Welt!

  6. Lieber Herr Tichy, liebe TE-Redaktion, dem Team, den Autoren und auch Foristen, allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, macht weiter so.
    Und immer schön an Heinrich V. denken: ?

    Denn welcher heute hier für seine Meinung streitet, Der wird ein Bruder; sei er auch noch so weit entfernt.
    Dies Medium wird adeln seinen Stand.
    Und Edelleut‘ in Deutschland, jetzt im Mainstream, verfluchen einst, daß sie nicht hier gewesen auf TE.
    Und werden kleinlaut, wenn nur jemand spricht,
    der mit uns focht auf Tichys Einblick, nicht nur an diesem Tag.

  7. Frohe Weihnachten an alle, die zum Gelingen von Tichys Einblick beitragen, an alle Leser hier und den Abonnenten der wunderbaren Zeitschrift.

    Ohne Sie Herr Tichy und Ihre Mitstreiter für das klare Wort und den ebenso ungetrübten Blick, sähe es im deutschen Journalismus recht traurig aus.

    Opportunismus und Verlogenheit allerorten und nur wenige Lichtblicke, die neben Ihrem „Einblick“, Henryk Broders und Dirk Maxeiners „Achse“ und der mutigen Einzelkämpfer die schmutzigen und dunklen Ecken der Republik beleuchten.
    Vergnügungssteuerpflichtig ist es nicht täglich durch den Schmutz zu waten und sich mit offensichtlicher Inkompetenz, Ignoranz und Unvermögen selbsternannter „Eliten“ herum zu plagen.

    Sich gelegentlich eine kurze Auszeit zu gönnen, sei es am Strand der Nordsee oder in unseren ehemals wunderschönen Mittelgebirgen (und den tiefen Groll gegen die Vergewaltigung auch dieser Landstriche durch die Profiteure des größten Landschaftsraubes der deutschen Geschichte nicht überhandnehmen zu lassen) tut Not und sortiert die Gedanken!

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen gleichgesinnten Mitstreitern eine besinnliche und erholsame Zeit „zwischen den Jahren“ und ein gutes, kämpferisches und erfolgreiches Neues Jahr 2020! m.r.

  8. Danke an TE, und jeden einzelnen Kommentar hier, da bleibt eigentlich nichts weiter zu sagen, Sternchen über Sternchen, und das gerne 100 mal.
    Danke an alle Autoren und auch Kommentatoren für einen lebendigen Gedankenaustausch.
    Mein Traum für 2020, das habe ich gerade auch meinem Mann gesagt ist, daß wir nach einem ordentlichen Stromausfall in einer anderen Republik aufwachen. ???
    Darf man das sagen?

  9. An alle die sich hier bei TE bedanken. Abonniert bitte das Magazin. Es ist klasse und sicher die beste Unterstützung für dieses herausragende aber einsame Leuchtfeuer am journalistischen Firmanent. Ein treuer Leser!

  10. Danke, danke Herr Tichy und an alle Autoren bei Tichy. Dank auch für den unternehmerischen Wagemut der Beteiligten. Das verbinde ich mit der Aufforderung an alle hier gratis Lesende, mit Geld dazu beizutragen, dass dieses Pflänzchen/Pflanze weiter wachsen und gedeihen kann. Wachsen und gedeihen kann in dem feindlichen Umfeld von allgemeiner politischer Korruption und Korruption gemäß Strafgesetzbuch. Ein Umfeld, in dem die Sozialisten in den Parteien unter dem Deckmantel ihrer verschiedenen Farben von rot über grün nach schwarz und gelb schon seit Jahren Staat und die Staatsmedien übernommen haben. Dabei bedienen sie sich eines moralischen Totalitarismus, mit dem sie es immer noch schaffen, jede verantwortungsvolle Kritik an den von ihnen erzeugten Zuständen zu abzuwürgen. Denke ich an die Zukunft der eigenen Enkelkinder, treibt es mir den Angstschweiß auf die Stirn. Tichy, bitte bleibt dran!!!!! Aude pensare – wage zu denken!

  11. Einfach nur danke an euch alle, bleibt gesund, der Kampf mit der Feder geht weiter

  12. Lieber Herr Tichy, liebe TE Autoren, liebe Foristen
    Herzlichen Dank an die alle Ich wünsche viel Mut und auch Gelassenheit im neuen Jahr. Für mich sind TE zusammen mit der Achse und der NZZ inzwischen die Hauptquellen für kritische unabhängige Berichterstattung und freidenkenden Kommentar. Ich schätze auch die satirische Beobachtung des Unsinns den uns der Staatsfunk in den Rachen stopfen will, mit Herrn Paetow braucht man sich gottlob keiner Erziehungsmassnahme der unerträglichen Quasselrunden mehr zu unterziehen. Also bitte alle weiter so, wenns auch manchmal schwer fällt.

  13. „Was soll das eigentlich werden, eine Ehe zu dritt?“ fragte der beste Mann an einem Sonntagmorgen des ablaufenden Jahres am Frühstückstisch.
    „Ja, ja, gleich, hör dir das mal an…“
    „Hast du verstanden, was ich dich gefragt habe?“
    „Hä?“
    „Du kannst nicht einmal mehr bis nach dem Frühstück warten, bevor du dich auf die Blackbox stürzt. Wie der Geier.“
    „Ja und? Du findest das doch auch zum Schreien?“
    „Ich meine nur, früher hattest du am Sonntagmorgen andere Prioritäten.“
    „Da gab´s ja auch noch keine Blackbox.“
    „Na klasse. Du hast mit mir vorliebgenommen, weil du den Paetow noch nicht kanntest. Was hat der, das ich nicht habe?“

    Lieber Herr Tichy und liebe Kollegen, Sie sehen, in manchen Haushalten gehören Sie schon zur Familie:) Damit sind Sie endgültig unentbehrlich geworden und für mich gehören Sie als Antipsychotikum in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen.
    Herzlichen Dank und auf ein trotz kräftigem Gegenwind richtig gutes neues Jahr!

  14. Einen ganz herzlichen Dank an alle im TE-Team für das, war Ihr macht.
    Das ist Journalismus pur, so wie er sein soll, und wie ich es mir wünsche.
    Der Mut und die Ausdauer, mit der Ihr alle „gegen den Strom (der MSM) schwimmt“ und dafür Hetze und Verleumdung in Kauf nehmt, ist bewundernswert.

    Lügen haben kurze Beine und die Wahrheit kommt immer ans Licht.
    Ihr helft dabei.

    Danke dafür.

  15. Einen Neujahrwunsch hätte ich.
    Das man als eingeloggter User anderen Usern eine PN zukommen lassen kann.
    Das würde es ermöglichen Stammtische zu gründen.
    Auch wäre es schön, wenn man seine Beiträge, speziell die Reaktionen darauf leichter wiederfinden könnte.
    Verifizierten Usern, z.B. Abonnenten könnte man da evtl. zusätzliche Rechte einräumen.
    Einen geschlossenen Chat, z. B.

  16. Heißt natürlich Unionsregierung. Autokorrektur grrrr….

  17. Nicht verzagen, Herr Tichy. Rudolf Augstein sass sogar im Knast, weil er eine Unionsregierten kritisiert hat. Tichys Einblick ist halt heute das, was der „Spiegel“ in den 50er Jahren war.

  18. Danke TE und auch an die Gastautoren
    Ich bin froh das es Euch gibt.
    Ich hätte sonst noch gezweifelt, ob ich noch normal bin.
    Bekomme hier aber täglich die Bestätigung, das wirklich die anderen spinnen. Auch wenn sie so tun, als ob sie die Mehrheit sind.
    Nee, die sind nur lauter.
    Ich werde Euch selbstverständlich weiter unterstützen.
    Per Abo und wenn erforderlich weiteren Spenden.

    An die Redaktion und alle anderen Leser.
    Kopf hoch, wir lassen uns nicht unterbuttern.

  19. Wie man sieht, fast einhundert Likes, was sind wir doch für ein armseliger kleiner Haufen.
    Grund zu Optimismus, Deutschland betreffend, gibt es da nicht.
    Die gewaltige Merheit wird durch DDR 1 und 2 und diversen „Neuen Deutschlands“ informiert. Allein die diversen wichtigen Berichte daselbst , über Kirchenverteter und hiesiege Staatspolitiker lässt mich erschauern.
    Obwohl ich, wie Viele von uns, sich bemühen, die Reichweite von Tichys &Co. zu vergrößern, bleiben wir eine kleine nichtssagende Minderheit. Froh macht mich das nicht. Und besonders zuversichtlich, auch nicht.

  20. Ihnen, Herr Tichy, sowie dem gesamten „Einblick“ Team wünsche ich eine gesegnete und friedvolle Weihnachtszeit. Mögen Sie alle auch im neuen Jahr mit Kraft und Zuversicht Ihre Arbeit fortsetzen. Für Ihren bisherigen unentbehrlichen Einsatz danke ich von ganzem Herzen. „Während die Frömmigkeit die Tugend des mittelalterlichen Menschen war, ist der Humor die Tugend des heutigen Menschen.“ Danke für diese Tugend!

  21. Danke dass es Sie und TE gibt. Danke für Ihre Arbeit.
    TE und die Forenmiglieder schliesse ich täglich in mein Gebet ein, besonders für die Zukunft.
    Ich konnte nicht verstehen, dass meine Umgebung die Dinge, die falsch laufen, nicht sehen können und glaubte, damit ziemlich allein zu sein.
    Als ich das erste Mal auf TE war, wusste ich sofort, dass ich hier richtig bin. Es war mir selbstverständlich, TE mit meinen Möglichkeiten zu unterstützen. Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit mein Abo erhöhen kann.
    Die TE-Zeitschrift kaufe ich immer in einem anderen Zeitungs-Laden.
    Die Artikel und einigen Forenmitglieder-Beiträge schätze ich sehr.

  22. Respekt und Dank an das ganze TE-Team! Ein Lichtblick im Nebel und Einheitsbrei. Sehr viele sehr gute Artikel, meine Lieblingsrubrik ist allerdings Blackbox KW 1-52 von Stephan Paetow. Sie bringt mich jeden Sonntag nach dem Frühstück zum Lachen (und zum Weinen).

  23. Werter Herr Tichy, niemals hätte ich es in unserer Bundesrepublik Deutschland für möglich gehalten, dass man hervorragenden Journalisten und Autoren zu Ihrem „Mut“ und „Durchhaltevermögen“ gratulieren und sie darin bestärken muss, sich gegen Angriffe auf verschiedensten Ebenen zu wehren. Das ist das traurige an der gegenwärtigen Situation. Erfreulicherweise stehen jedoch eine ganze Menge Leser/Foristen hinter Ihnen und Ihrem Team; auch ich werde gern meine Unterstützung fortsetzen.
    Herzlichen Dank für Ihre Arbeit, die Sie für uns leisten.

    Ich wünsche allerseits erholsame Feiertage und einen schwungvollen Rutsch ins neue Jahr!
    Bleiben Sie alle kritisch und neugierig, gepaart mit einer großen Portion Humor!

  24. Ein starker Artikel zum Abschluss des Jahres. Herzlichen Dank Herr Tichy und das Team!
    Es hat mich sehr gerührt, dass Sie den Artikel mit meinem Kommentar aus Black Box von Herrn Paetow beenden! Das Wort habe ich gehalten. Spende ist raus und wird unbedingt weiter an TE gehen. Ich halte diese Abgabe für eine wertvollste Investition in der heutigen Zeit. ❤

  25. Liebes Team von TE, ich bin froh und dankbar, dass es Euch gibt. Ihr seid für mich einer der wenigen verbliebenen Hoffnungsschimmer in der dt. Medienlandschaft.

    Und es gibt noch sehr viel Arbeit. Gestern bspw. schrieb T-Online über eine Umfrage, welchem Politiker die Deutschen am meisten vertrauen (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_87049420/umfrage-deutsche-vertrauen-emmanuel-macron-eher-als-angela-merkel.html). Trotz des Vorbehalts, dass man heute auch Umfragen nicht mehr vertrauen kann, ist das Ergebnis erschreckend. Den höchsten Vertrauenswert bekam Macron mit 57%! Obwohl dieser Mann seit ca. einem Jahr gefühlt die halbe frz. Bevölkerung niederknüppeln lässt. Er bekam damit sogar noch mehr Vertauen als Merkel mit 53% – und selbst dieser Wert ist schon schlimm genug. Und in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen bekam Merkel einen Vertrauenswert von 72%. Das ist angesichts der Reichweite des Staatsfunks und der Indoktrination in den Schulen nicht verwunderlich.

    Ich weiß auch nicht, wie man als alternatives Medium noch mehr Reichweite generieren kann, um die Menschen zu erreichen, aber Aufklärung ist bitter nötig. Es sind letztlich diese Menschen da draußen, die hauptsächlich aus Unwissenheit dieses System Merkel stützen, und sei es nur durch Passivität oder durch die Schweigespirale.

    Und da ist es nicht verwunderlich, dass Schäuble kürzlich erst wieder angesichts des „Klimapakets“ anmahnte, die Deutschen müssten für „Klimaschutz“ ihr „Leben verändern“ – und damit auch noch auf Zustimmung stößt. Diese Arroganz ist ein Schlag ins Gesicht jedes Pendlers, jedes Schichtarbeiters, ins Gesicht von jedem, der sozialversicherungspflichtig in Vollzeit arbeitet, und sich den ganzen Tag den Ar*** aufreißt – und nun den Gürtel noch enger schnallen soll (wie oft eigentlich noch?), nur damit die Schranzen weiter so leben und regieren können wie bisher. Wie viele Menschen wissen eigentlich, wie viel von einem erarbeiteten Euro netto wirklich für sie übrig bleibt? der Bund der Steuerzahler hat es mal ausgerechnet: 31,4 Cent gehen an die Sozialkassen (AG- und AN-Beiträge), 22,3 Cent gehen an den Staat (direkte und indirekte Steuern und Quasi-Steuern) – für den Arbeitnehmer verbleiben 46,3 Cent. Ob das „gerecht“ ist, sollten „normalerweise“ diese Menschen selbst entscheiden, aber dazu müssten sie davon erst einmal wissen. Die Franzosen würden bei einem solchen Sozialbetrug seitens des Staates auf die Barrikaden gehen. Aber die Franzosen würden auch nicht Macron als den Politiker wählen, den sie am meisten vertrauen würden. Im Gegensatz zu den Deutschen wiederholen die Franzosen einen solchen Fehler nicht.

    Ich beobachte ja auch ein wenig mit Interesse die youtube-Szene einiger patriotischer oder libertärer Blogger. Die leisten gemessen an ihren kargen Budgets und den „erschwerten Bedingungen“ unter dem NetzDG (u.a. wg. youtubes Zensurspirale aufgrund angeblicher „Hatespeech“) trotzdem hervorragende Arbeit. Nicht jeder kann sich einen Steinhöfel leisten, um seine Entsperrung zu erwirken. In dieser Szene gab es anlässlich der Löschung des Kanals „unblogd“ in der letzten Adventswoche eine Art „youtube-Streik“, in der ca. 30 andere Blogger eine Woche lang kein Video auf youtube gestreamt oder hochgeladen haben. Die wissen natürlich selber, dass sich youtube einen feuchten Dreck drum schert, aber das eigentliche Ziel war die Vernetzung auf BitChute (quasi als Alternative und Ausweichmöglichkeit) – und die eigentliche Erkenntnis war auch, dass die Community auch in Scharen den Bloggern auf BitChute gefolgt ist, dass einige Videos/Kanäle dort sogar „getrendet“ wurden. Die Reichweite von BitChute ist freilich ein Witz ggü. youtube, aber dieser Zulauf allein innerhalb dieser einen Woche zeigt, dass die Patrioten nicht alleine sind. TE und ihre Leser sind auch nicht alleine, und das gibt mir auch ein wenig Hoffnung. Ein Vorteil von BitChute ist aber auch, dass dort viel weniger aktionistisch zensiert wird.

    Wir müssen uns in den alternativen Medien und sozialen Netzen „nur“ entsprechend Gehör verschaffen, um aufzuklären und die Schweigespirale zu durchbrechen. Wer, wenn nicht wir? In seiner Weihnachtsansprache hatte der – nicht mein – Bundespräsident trotzdem einen richtigen Satz gesagt: „Die Demokratie braucht uns“. Ja, sie braucht uns, aber ohne Steinmeier und Konsorten. Wenn es uns nicht gelingt, diese Schweigespirale zu durchbrechen, dann wird sie früher oder später auch uns zum Schweigen bringen – auf die eine oder andere Weise. Wie ich bereits schrieb, es steht noch sehr viel Arbeit bevor.

    In diesem Sinne wünsche ich dem Team und der Leserschaft von TE ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie Gesundheit und viel Energie, Mut, Ausdauer und starke Nerven im kommenden Jahr. Wir werden es alle brauchen.

  26. Ich möchte mich allen „Gratulanten“ anschliessen und Ihnen alles Gute wünschen. Sie sind unentbehrlich.

  27. Chapeau! Bitte 2020 so weiter machen. Zur Motivierung einen Spruch von Rita Süssmuth, der fälschlicherweise immer Campino von den Toten Hosen zugeschrieben wird: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.“
    Und zur weiteren Motivierung geht gleich eine PP Zahlung raus.

  28. Sie schreiben bei Tichy auf dem Niveau des Spiegels vor seiner Gleichschaltung.
    Sie sind das neue Sturmgeschütz!
    Danke!

  29. Riesenrespekt und allerhöchste Hochachtung und Wertschätzung für Ihren täglichen Journalismus, für Ihren Mut und Ihre Courage!!!

  30. „Vielen Dank für dieses Jahr – und auf ein Neues.“

    Ich bin so froh, dass es TE gibt. Ja, Herr Tichy, wir alle als Kommentatoren haben Ihnen und Ihrem gesamten Team für Ihre herausragende Arbeit zu danken. Für mich sind Sie und ihr Team ein hell leuchtender Stern am großen Journalisten Horizont. Jede Print Ausgabe von TE habe ich gelesen und mich immer wieder von neuem bestärkt, dass ich die genau richtige Entscheidung getroffen habe, als ich im Dezember 2016 die erste Ausgabe von TE direkt als Abo genutzt habe. Die damalige Ausgabe hieß übrigens: „Aufwachen! Wie Trumps Sieg Deutschland verändert.“ Wie recht Sie doch behalten haben, Herr Tichy.

    Ihnen und Ihrem gesamten Team noch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Bleiben Sie gesund und schöpfen neue Kraft!!! Sie und Ihr Team werden gebraucht.

  31. Danke, die brauchen wir. Werden aber wohl Tage der Unruhe eher-

  32. Besten Dank Herr Tichy.Es macht Spaß ihre elektronische und Papierausgabe zu lesen.Machen Sie weiter gegen den Strom.(sprich Systemmedien)

  33. „Vielen Dank für dieses Jahr…“
    Nein, wir müssen uns bedanken! Für die exzellent recherchierte, und immer intelligente Berichterstattung aus den Untiefen der deutschen „Politik“.
    Also nochmals: Danke!

  34. Großartige Arbeit Ihres Teams, lieber Herr Tichy. Herzlichen Dank dafür!

  35. „459 Kommentare am 18.12. um 16.30 Uhr. Das dürfte neuer Rekord auf TE sein. Gratulation, Herr Tichy! Langsam nimmt es die Größenordnung überregionaler Blätter wie Spiegel oder Zeit an!“
    Die Größenordnung von SPIEGEL und ZEIT wird bei TE deshalb bereits jetzt übertroffen, weil bei der ZEIT ganz schnell 20-30 User 500 Kommentare produzieren können. Bei TE kann ein einzelner User nicht so schnell eine große Anzahl von Kommentaren absetzen, da sie nicht direkt von der Moderation freigeschaltet werden wie bei ZON. Deshalb wird m.E. bei TE eine größere Anzahl von Kommentatoren benötigt, um auf eine gewisse Anzahl von Kommentaren zu kommen.
    Der Kommentarbereich von SPON kann nur noch als Witz betrachtet werden. Das ist betreutes kommentieren. Viele Themen werden dort ja gar nicht mehr für eine Userdiskussion freigegeben. Das ist doch eine journalistische Bankrotterklärung.

  36. Ehrenwert und löblich.
    Allein scheint mir, schon rein von der Statistik und den Umfragen her, das die Zukunft kaum mehr veränderbar ist.
    Weggehen (muss nicht nach außerhalb von D sein) , anpassen oder vorher altersbedingt sterben scheint zur Zeit einige der wenigen Alternativen zu sein.
    Allerdings aufgeben gild auch nicht, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

  37. TE ist wie ein leuchtender Stern am
    dunklen Himmel, der mir Orientierung
    gibt. Trostspender, weil ich täglich schwarz auf weiß lesen kann, dass ich mit meinen Gedanken und Gefühlen nicht alleine bin, sondern mich in allerbester Gesellschaft befinde.
    Das wiederum gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und lässt meinen Widerstandsgeist immer größer werden.
    Sie, sehr geehrter Herr Tichy, Ihr gesamtes Autorenteam und wir, Ihre Leser, können viel erreichen!
    Wir können der Stachel im faulen Fleisch
    der uns Regierenden und deren Helfershelfer
    sein.
    Aufgeben kommt nicht in Frage, auch wenn
    der Kampf manchmal aussichtslos erscheint.
    Ich bin mir ganz sicher, dass auch in 2020 TE und der „Fanclub“ immer größer und damit auch mächtiger werden wird.
    Hoffentlich gibt es auch genügend spendable Leser, die nicht nur schöne Worte finden, sondern auch ein Einsehen haben, dass es nichts umsonst gibt und Expansion sehr viel Geld verschlingt.
    Natürlich werden auch die Versuche uns und TE mundtot zu machen so immer unverschämter und bedrohlicher werden. Viel Feind, viel Ehr!
    ……..„ Hinter dem Horizont gehts weiter……..
    zusammen sind wir stark“ sollte unser
    Motto sein!
    Weiterhin besinnliche und schöne Festtage
    und für 2020 Gesundheit und Glück ?!

  38. Lieber Herr Tichy, wertes Team!
    Schon einige Male habe ich hier geschrieben, dass „Tichys Einblick“ meine Rettung war. Fast hätte ich an mir selbst gezweifelt, war in den Zeitungen immer was zu lesen, das ich nicht glauben konnte.
    Bei Tichy merkte ich, dass meine Mei ung nicht ganz falsch sein konnten, spiegelte sich in den Artikel und Lesebriefen meist ähnliches wider.
    Das Treiben der Regierung wird täglich schlimmer, und es ist keine Umkehr zur Vernunft zu erwarten. Die Zeichen sind und bleiben falsch gestellt. Unserem Land wird unermesslicher Schaden zugefügt, den zu verringern wird kaum möglich sein.
    Wir gehen politisch unruhigen, armen Zeiten entgegen. Die Politik scheint das nicht zu kümmern.
    TE- ein Leuchtturm in stürmischer See.

    • Ein paar andere kleine Leuchttürme gibt es auch noch. Die Achse z.B.
      Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß der Keks gegessen ist.
      Nicht mal mit 25 % statt 13 im BT.

  39. Lieber Herr Tichy,

    ich bin seit Jahren Abonnent Ihrer Publikation und lese täglich hier im Internet mit. Vor Ihrer Arbeit und Ihrem Mut können wir Leser nur den Hut ziehen, denn es bedarf heute des Mutes, um diese Positionen öffentlich offensiv zu vertreten, für die Sie und Ihre Kollegen einstehen. Wir brauchen jedoch nicht lediglich eine Gegenbewegung, m. E. benötigen wir zivilen Ungehorsam gegenüber dem Staat und seinen Institutionen bis hin zu bürgerlichem Widerstand gegen den Berliner und Brüsseler Wahnsinn. Wobei wir nur hoffen können, dass die notwendige Veränderung nach dem Modell „Leipzig 1989“ verläuft und nicht nach dem Modell „Paris 1789“. Selbst Markus Krall nennt sein neues Buch, das im März veröffentlicht wird „Die Bürgerliche Revolution“. Ohne Druck von der Straße wird es leider nicht gehen. Dafür geht es dem Land aber noch zu gut. Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachstfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Wir Leser bleiben Ihnen gewogen.

  40. Sie können stolz auf das bereits Erreichte sein. Sonst ist alles bereits geschrieben worden. Wir kämpfen weiter.
    Auch von mir “ Danke „

  41. Lieber Herr Tichy,
    Sie vertreten, zusammen mit der „Achse des Guten“ und der „Jungen Freiheit“ die einzige Informationsquelle, der ich vertrauen kann. Ich kann mir denken, was es für Sie und Ihre Redakteure bedeutet, ständig im Dreck dieses Berliner Regimes wühlen zu müssen. Nur: Wer, wenn nicht Sie? Die Mainstreampresse kippt immer neuen Dreck darauf und erstickt die Wahrheit. TE ist schlicht unentbehrlich für uns. Bitte machen Sie weiter!

  42. Lieber Herr Tichy, ich wünsche Ihnen noch ein frohes Weihnachtsfest. Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit. Bleiben Sie weiterhin mutig und lassen Sie sich nicht einschüchtern. Sie und Ihr Team sind sehr kompetent, die Veröffentlichungen sind sehr gut recherchiert, weder flach noch seicht. Ich wünsche Tichy’s Einblick weiterhin viel Erfolg. Als Vorsitzende von Fortschritt in Freiheit e.V. stelle ich fest, dass der Verein für vieles kämpft, wofür auch Sie und Ihr Team kämpfen. Tichy’s Einblick ist kein „Einzelkämpfer“.

  43. Ein schönes Weihnachtsfest wünsche ich Herrn Tichy, allen Autoren und Lesern. Es wird im nächsten Jahr auch positive Ereignisse geben, wahrscheinlich nicht gerade in D, aber über Trumps wahrscheinliche Wiederwahl kann man sich doch jetzt schon freuen. Ich denke der große Showmaster hat für seine zweite Amtszeit noch so manche Überraschung in der Pipeline.

  44. Vielen Dank für die tolle Arbeit an das TE-Team und frohe Weihnachten auch an alle Foristen, die dieses Format so interessant machen.
    Vieles davon mit bemerkenswertem intellektuelem Niveau.
    Manches mit Humor und anderes mit Sarkasmus.
    Gefällt mir sehr.
    Bin jetzt in Rente und muss bzgl. Spenden leider etwas kürzer treten.
    Wenn ich an die ganzen Hiobsbotschaften wie Co2-Steuer, Finanzlöcher
    bei den Krankenkassen und weiter steigende Rentenbesteuerung denke, wird mir ganz schwummrig. Meine Verwandelten gestern, an Hl. Abend,
    sehen das mittlerweile durchweg auch so.
    Aber eine kleine Weihnachtsgratifikation ist jetzt mal wieder fällig.
    Gönnt euch etwas Entschleunigung „zwischen den Jahren “ und achtet auf die Pfunde ?
    Meinen Respekt aber auch gegenüber all jenen, die dennoch im Dienste des Gemeinwohls ihren täglichen Arbeitsgang antreten müssen.

  45. Auch mein Dank an das TE-Team ! Die Weinachtsspende geht sofort raus. Machen Sie weiter so und lassen Sie sich nicht unterkriegen. Es ist keine Schande zu verlieren (was wir natürlich mit aller Macht verhindern wollen) , aber es ist eine Schande , es nicht versucht zu haben.
    Dank auch an die Mitforisten mit ihren klugen, ergänzenden und vertiefenden Kommentaren.
    Aber eines möchte ich noch ergänzen. Um in einer parlamentarischen Demokratie etwas bewirken zu können, müssen die klugen Ideen und guten Argumente in den Parlamenten Eingang finden, was nur über Parteien möglich ist. Die Altparteien (einschl. der nur noch erbärmlichen Blockflötenpartei namens „FDP“) werden das Ruder nicht mehr herumreißen, denn sie sind ja die Ursache für die Probleme. Es bleibt nur noch eine einzige Alternative. Sie ist die letzte evolutionäre Chance in diesem Land, die -wenn es nicht schon zu spät ist – diesen ganzen Wahnsinn beenden kann und will. Es ist naiv zu glauben, dass sich noch eine Erfolg versprechende Partei zwischen der CDU/CSU und der Alternative (eine „rechte“ CDU) bilden könnte (was man hier manchmal im Forum liest). Im Gegenteil. Dann würden sich die letzten Oppositionsparteien gegenseitig kleinhalten und paralysieren. Deshalb halte ich es persönlich für unabdingbar, diese letzte Chance für Deutschland zu unterstützen. Es gibt – realistisch betrachtet -keine andere Alternative mehr. Scheitert diese, ist Deutschland verloren.

  46. Liebes TE-Team, ich mache Werbung für Sie, wann und wo ich nur kann. Ich wurde dafür zwar schon wiederholt ins rechte Lager gestellt, aber das perlt inzwischen an mir ab. In meinem ersten Kommentar zu diesem Artikel bezeichnete ich Sie als “Leuchtturm in finsterer Nacht“. Ich füge in Anlehnung an Hans-Georg Maaßen hinzu: Sie sind das heutige Westfernsehen.
    Danke für Ihre Herkulesarbeit!

  47. Lieber Herr Tichy,
    TE ist seit Jahren ein Leuchtturm in der Finsternis. Und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht auch ich versuche, einen bescheidenen Kommentarbeitrag zu leisten. Ich kenne unser Land als hell und freundlich. Und genau so würde ich es gerne meinen Kindern und Enkeln hinterlassen. Die dunkle Seite der Macht, vertreten durch politische Gaukler, die kein Problem damit haben, dem Land und seinen Bürgern täglich neuen Schaden zuzufügen, sich zu bereichern, darf nicht die Oberhand gewinnen. Bleiben Sie standhaft. Wir brauchen TE. Der Spuk wird bald ein Ende haben. Glauben wir fest daran.
    Alles Gute im Neuen Jahr

  48. Lieber Roland Tichy, Ihnen und Ihren „Schwertbrüdern“ des Wortes, die auch an den Feiertagen sich nicht entspannt zurücklehnen (können), spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Sie sind reale Kämpfer für Ideale, Streiter für unser Gedankengut, manchmal harte Aufklärer, manchmal besinnlich. Sie sind auf gewisse Weise ein David mit der (Wörter)Schleuder. Auch Goliaths können besiegt werden! Der Leitsatz meines Vaters war „Fichtes Rede an die Nation: Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben“, und daran hielt er sich. Das scheint auch Ihrer bzw. der von TE zu sein. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team ein frohes Weihnachten, Gesundheit, Schaffenskraft, Humor, treue Leser und Kommentatoren und alles, was Sie sich selbst wünschen!

    • Schwertbrüder des Wortes. Das merke ich mir. Danke

  49. Wenn Politiker aus EU und Deutschland „aus schlechten Lösungen die schlechtere auswählen“, handeln sie systemimmanent! Sie folgen dem roten Faden, der von altvorderen Politikern aufgenommen wurde, indem sie aus der EWG eine angeblich Völker verbindende EU schufen. Diese pseudo-demokratische Institution, die politisch beherrscht wird von Europäischem Rat, Europäischem Parlament, Europäischer Kommission mit einer unter höchst fragwürdigen Umständen „gewählten“ Kommissionspräsidentin, Europäischer Zentralbank, die widerrechtlich im Schuldensumpf steckende EU-Staaten indirekt finanziert. Abgesichert werden zweifelhafte politische Entscheidungen von einem Europäischen Gerichtshof, der der Europäischen Idee wohlwollend zugewandt ist.
    Eine deutsche Bundeskanzlerin, deren in Serie getroffenen erratischen Entscheidungen wie die Abwicklung der Kernkraft, der völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiewende und nicht zuletzt der Flutung Deutschlands mit in großem Maße integrationsunwilligen Migranten, zur Spaltung der Gesellschaft geführt hat, potenziert die Kollektion der schlechten Lösungen.
    Überwiegend können die schlechten politischen Lösungen der sich selbst knebelnden EU-(Staaten) und Deutschlands nur als folgerichtig im Sinne der sie vertretenden Politiker bezeichnet werden. Die Alternative hierzu wäre ein Systemcrash mit Implosion der EU und ihrer Währung, was bis zum kommenden unabwendbaren bitteren Ende vermieden werden soll.
    Der passive Widerstand der EU gegen das Ausscheiden Großbritanniens aus dem Verbund mag als Beleg hierzu dienen.
    Frohe Weihnachten!

  50. TE, die tägliche Dosis Bestätigung, dass man normal ist!

    Herrn Tichy, dem Team und den Lesern wünsche ich friedliche und gesegnete Weihnachten!

  51. Lieber Roland –

    Ihnen, Ihrer Familie, dem ganzen TE-Team, der gesamten Leserschaft, und allen, die auf „unserer“ Seite der grossen Spalte stehen, von Aachen bis Zentendorf, und von Rodenaes bis Rosenheim, wuensche ich ein Gesegnetes Weihnachtsfest, ein paar trotz allem ruhige Tage zum Ausklang dieses verrueckten Jahres, und einen guten Start in ein neues Jahr(zehnt), welches trotz allem von Erfolg, Gesundheit und Glueck(lichsein) gepraegt sein moege! 🙂

    Mit einem grossen und allseitigem Knuddler aus dem pitschnassen Allgaeu,
    UFPaB

    Weihnachten bin ich zu Haus: https://www.youtube.com/watch?v=paqgOEIO5Bg

    Macht Hoch die Tuer (aus Ostpreussen!): https://www.youtube.com/watch?v=ARwGzZap0C8

    Cherubimische Hymne: https://www.youtube.com/watch?v=OPlK5HwFxcw

    Muenster z’Friburg: https://www.youtube.com/watch?v=_Eilq5VnTno

  52. Lieber Herr Tichy, einfach nur danke! Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2020 für Sie und Ihre ganzen Autoren.

  53. Herzliche Grüße aus Israel an das TE-Team. Sie feiern Weihnachten wir Chanukka. Beides ein Lichterfest. Die Griechen haben es vor 2300 Jahren versucht. Wo sind die Griechen heute? Wo und wie steht Israel da? Wir werden weiter verbale Kerzen anzünden, wenn es sein muss täglich, damit die Wahrheit vor der Geschichte Beachtung und sein Recht findet. Happy Weihnukka!!!

  54. Wie eine Kerze in der Dunkelheit, deren Licht weitergegeben werden muß(!), mögen TE, Achse, udva wahren Journalisten und Beitragenden, den Menschen/MitBürgern, die wissentlich in informationeller Unfreiheit gezwungen werden sollen wie bei dem Höhlengleichnis Platons, weiter wirken.
    Never surrender, fröhliche Weihnachten, schönes Chanukka, and good Luck, and good Night Saigon. H.M.

  55. Sehr geehrtes Team von TE und insbesondere an Herrn Tichy!
    Derzeit befinde ich mich tatsächlich in dem, in ihrm Artikel geschilderten Status: „giftige Mischung aus Stimmungstöter und Depressivum“, wenn ich die politischen Akteure und die überwiegende journalistische Berichterstattung in unserem Land verfolge.
    Sie haben meinen Respekt, dass die TE Berichterstattung diese so dezidiert und wahrhaftig auf „die Punkte“ (einer reicht leider nicht) bringt.
    Vielen Dank und ich wünsche ihnen allen weiter die Kraft uns auch in 2020 weiter so schonungslos zu informieren.

  56. Den Stapel TE Hefte vom hintersten Regal stell ich beim Einkauf immer vorne hin und nehm eines mit. Ich glaub aber der Preis von 8,90 schreckt die Leute doch etwas ab und man kauft lieber Spiegel, Stern oder Playboy.

    • Neee lieber Stranzl, das Monatsheft TE kann man nicht mit den ehemals „Edelfedern“ genannten Illustren Blättern vergleichen. Nicht nur der Inhalt, sondern auch Layout und Haptik unterscheiden sich wohltuend. Das ist wie der Vergleich eines Bugatti mit einem Dacia.

  57. Lieber Herr Tichy & Team,
    danke für Ihr tägliches unbestechliches Tun, für jeden ehrlichen Artikel, für detaillierte Recherche, für Ihre große Professionalität mit vorbildlicher Berufsethik. Für mich sind Sie
    ein Kompass in unserer Zeit und eine wirkliche Größe in der Medienwelt. Ich bedanke mich mich sehr herzlich und verneige mich vor Ihrer Arbeit.
    Selbstverständlich überweise ich noch in diesem Jahr meinen Beitrag als Anerkennung.
    Alles erdenklich Gute für Sie; Gottes Geleit und besonderer Schutz mögen bei Ihnen sein.

    “ Was werden wird, ist dunkel,
    wie die Welt sich wieder gestalten wird, ist verborgen,
    aber das Alte ist vergangen
    und etwas Neues muß werden.
    Was geschehen muß, ist hell,
    was wir tun müssen, ist Keinem verborgen:
    Wir müssen das Rechte und Redliche tun.“

    von Moritz Arndt

  58. Ich werfe dann auch nochmal „Ein Frohes Weihnachtsfest“ in die Runde, sonst ist ja schon alles gesagt worden.
    Und jetzt „Fairytale Of New York“ – wie jedes Jahr und ziemlich laut.

  59. Hallo Herr Tichy,

    auch von mir vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie und Ihre Mitstreiter weiter daran arbeiten, dass die Stimme der Vernunft in diesem Land nicht völlig verstummt!

    Angesichts einer (freiwillig) gleichgeschalteten Medienlandschaft leisten Sie einen enorm wertvollen Dienst an unserer Demokratie und für die Meinungsfreiheit.

    In einem Land, in dem Lobby-Organisationen wie Greenpeace, FfF, BUND, DUH, Antonio-Amadeu-Stiftung und andere Ungeister die politische Marschrichtung vorgeben, ist manchmal schon einfach nur eine ANDERE Stimme sehr wertvoll. Wenn diese andere Stimme aber auch noch so geistreich und treffend daherkommt wie Tichys Einblick, dann ist dies in der heutigen Zeit der grün-sozialistischen Demontage Deutschlands umso wichtiger und wertvoller!

    Dafür mein herzlicher Dank. Frohe Weihnachten und viel Erfolg in 2020!

  60. Lieber Herr Tichy,
    Ich möchte mich den vielen guten Wünschen der Forenteilnehmer anschließen. Ein Zitat von Kurt Tucholsky fällt mir ein, der heute mehr und mehr wieder aktuell wird: “Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“
    Das gilt in besonderem Maße für TE.
    Danke dafür.

  61. Danke für die Weihnachtsgrüße und den „Abriß“ über ihre wertvolle Arbeit. Allen im Team TE, sowie an die Autoren herzliche Weihnachtsgrüße und ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr 2020 wünsche ich Ihnen.
    Meine Spende für Ihre gute journalistische Arbeit ist gestern rausgegangen.
    ;))

  62. Lieber Herr Tichy, Ihnen und Ihrem gesamten Team vielen Dank für Ihre unglaubliche Arbeit!!!! Meiner Unterstützung in Form eines Abos, eines Geschenkabos und Spenden können Sie sicher sein!!! Sie sind unser aller Fels in der Brandung….Bleiben Sie gesund!!!!

  63. Wir sind eine Großmacht in den Wolken, die auf Erden verhungert.

    • Nein sie sind nicht in den Wolken, sondern bodenständig. Sie sind im Land verwurzelt, rennen nicht weg, sondern stehen uns in dem Schlamassel zur Seite und zwar jeden Tag. Und dafür vielen Dank.

  64. Wir sind „nur“ die Konsumenten bzw. Leser von TE. Und ich darf Ihnen versichern, dass schon das Lesen über die Zustände in diesem Land durch Ihre ausgezeichneten Beiträge mit hervorragenden Autoren eine Achterbahn der Gefühle auslöst. Wir als Leser können uns eine Pause einräumen, wenn es zu viel wird und man merkt, es zieht einen runter. Sie, als Autoren, die ständig auch die schlimmsten Nachrichten erst mühevoll recherchieren, müssen, können, dürfen, wollen sich keine Pause einräumen. Das verdient absoluten Respekt und Hochachtung!

  65. Lieber Herr Tichy und Kollegen, Ihre Worte sind mir sehr zu Herzen gegangen und machen unendlich betroffen. Offenbaren sie doch so unendlich viel mehr Emphatie und Wahrheit, als man je von dieser unsäglichen politischen Führung oder der Hofberichterstattung der Altmedien erwarten kann.
    Vielen Dank für die unermüdliche und kraftanstrengende Arbeit, bitte kämpfen Sie mit und für uns alle weiter. Ohne TE würde ich verzweifeln und das Licht am Ende des Tunnels wäre längst erloschen.

  66. TE ist ein Schirm, der,mit einer tollen Crew und einer noch besseren Fuehrung uns beschuetzt, nicht beluegt und uns vor Verdummung und Verbloedung bewahrt.
    Wir haben einen ungeschriebenen Vertrag mit TE : Wir erhalten die Wahrheit gegen Bezahlung !! Als Rentner, mit einem festen Einkommen im Ausland lebend, schlage ich vor 10.00 Euro jeden Monat zu ueberweisen. Zusaetzlich sollte TE ein Formblatt fuer eine Mitgliedschaft im TE – Club entwickeln um die „Kriegskasse“ zu fuellen.Bleibt gesund und ehrlich TE – Crew

    • Die Idee mit dem Club wollen wir verfolgen. Ud Danke für Ihre Worte. Sie sind zu groß für uns. Wir bemühen uns. So gut wir können.

      • So einen Förderverein würde ich auch sehr begrüßen. Er würde die Bindung weiter erhöhen und TE ein festes Budget verschaffen. Und warum sollte so ein Förderverein nicht auch gemeinnützig sein und die Beiträge damit steuerlich absetzbar?

  67. Frohe Weihnachten und Danke!

    T.E. ist mein Antidot in der Gummizelle Deutschland, um bei klarem Kopf zu bleiben.
    Zu wissen , dass „da draußen“ noch andere leben, die nicht dem Wahn der neuen McCarthy-Ära für Arme im bundesgrünen Büßerhemd zum Fraße wurden, stärkt das Gemüt.

    Auch wenns immer mal wieder wie David gegen Goliath zugeht, bleibts dran!

    Es gibt genug zu tun.
    ( Z.B. weiß kaum jemand, dass in Berlin grade ein herbeigerechneter Einstellungsstopp für (Schul)Erzieher besteht, weil die „peinliche“* Fr. S. einen künstlichen Überhang von 500 Stellen geschaffen hat, weil sie -linketascherechtetasche- mehr Lehrerstellen herbeizaubern muss, wegen der Bildungsoffensive, die jetzt eine Deutsch-und eine Mathestunde mehr vorschreibt, Pisablakeks, und das, obwohl die Schülerzahlen in B drammatisch steigen, ständig neue Lerncontainer hochgezogen werden, wiewohl das Personal allerorten**, und das qualifizierte erst recht, nicht vorhanden ist. Also das wäre so ein Beispiel für so eine Geschichte, die ne kleine Schlagzeile wert wär, auch wenns ne Berliner Provinzposse ist, die als Mosaiksteinchen harmonisch ins Berliner Gesamtbild passt-es kriegt nur keiner mit. Denn es steht in keiner Zeitung. Pars pro Toto.)

    In diesem Sinne ein Frohes Neues Jahr!

    Und weiter ran an den Steinbruch. Ich bedanke mich dafür.

    * u.a. BZ
    ** u.a. die Referatsleiter der Regionalen Schulaufsicht der Senatsverwaltung für Bildung & Gehüpfe in den Bezirksämtern wissen ein lustig Lied davon zu trällern ;))- und die Mitarbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden…..

  68. Da können wir uns nur anschließen. Frohe Weihnachtszeit.

  69. Da ich leider kein Multimillionär bin, kann ich TE lediglich über mein Abonnement und gelegentliche Spenden helfen. Jedoch würde ich mir für TE, einige solvente Mäzene wünschen, die nicht ihre Millionen für die Unterstützung von meistens Fußballvereinen verschwenden, sondern einen kleinen Teil ihres Vermögens sinnvoller für D einsetzten würden.

    • Vielen Dank, ein guter Wunsch. Wir sind allerdings sehr froh über viele auch kleine Spenden. Denn nur das schafft Unabhängigkeit. Und die ist mir ehr, sehr wichtig. Abhängig war ich lange genug….

  70. Liebe TE Redaktion, ich habe Sie unterstützt und werde Sie auch weiterhin unterstützen, denn Sie geben mir Hoffung, dass noch nicht alles verloren ist.
    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
    in diesem Sinn weiter so.
    Danke

  71. Ich habe immer wieder sporadisch etwas gegeben, um TE zu unterstützen. Ich werde mir jetzt ein Abo zulegen. Wenn das nur die Hälfte der regelmäßigen Besucher von TE tun würden, müsste TE doch aus dem Schneider sein.

    Die Frage ist, ob nicht gezielt die liberal-konservativen Kräfte in Deutschland gebündelt werden sollten. Da gibts ja auch noch andere gute journalistische Initiativen.

    Außerdem bräuchte es unbedingt eine konservative Tageszeitung und einen Sender. Muss ja nicht gleich eine Art Fox News Germany sein, aber irgendetwas als Gegensatz zu den grünen Mainstreammedien.

    • aus dem Schneider sind wir nie, schon weil wir jeden Cent sofort ins Programm investieren. Wir wollen unbedingt noch besser werden. Nichts ärgert MICH mehr als Fehler und Versäumnisse.

    • Um diese und andere Themen (GEZ; Passwörter der Bürger etc, etc,) zu erörtern, müsste ZEITNAH mal eine Art „TE u. Achgut-PARTEITAG“, mit sämtlichen Protagonisten und Initiatoren und natürlich den Leserschaften, anberaumt werden. Wichtig m. E. wäre aber, Ort u. Zeit nicht öffentlich zu publizieren u. ggf. selbst auf die Mitnahme von Handys zu verzichten. Vielleicht kann man über den wunderbaren Herrn Steinöfel auch mal juristisch die Möglichkeit von Sammelklagen – respektive eine beispielsweise kollektive Verweigerung der GEZ (wegen grober Missachtung des Neutralitätsgebots etc.) abklopfen.

  72. Lieber Herr Tichy, liebes Team von TE,
    vielen Dank, dass Sie unermüdlich den Kampf für die Wahrheit und für ehrlichen Journalismus kämpfen; gerade in Zeiten, in denen es immer gefährlicher wird, eine ehrliche Meinung zu äußern.

    Ihre Artikel sind durchweg herausragend recherchiert und vermitteln Hintergrundwissen, das das unlogische politische Handeln der Eliten beleuchtet und erklärbar macht. Oft lassen mich Ihre Artikel auch frustriert und schon fast etwas depressiv zurück, deshalb aber, weil der politische Alltag ohne Schönfärbung der ÖR leider genau das ist, frustrierend und voller Ignoranz gegenüber dem Volk.
    Machen Sie bitte weiter so!!! Ich wünsche Ihnen Kraft und die nötigen Ressourcen um das alles bewältigen zu können. Auch ich werde mich gerne mit einer Spende beteiligen!!!
    Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das neue Jahr!

  73. Man stelle sich einmal vor, wir wären nur auf die MSM in unserer Zeit angewiesen, dann schätzt man die Arbeit von Tichys Einblick umsomehr. Vielen Dank dafür!

    Frohe Weihnachten und Gottes Segen wünsche ich Herrn Tichy und Team und allen im Forum!

  74. Machen sie bitte weiterso Herr Tichy, als Bürger mit Verantwortung und Weitsicht stehen wir voll hinter ihnen, selbst wenn man bei allem Übel auch mal Gefahr läuft, einen emotionalen Überlauf zu erleiden, aber Sie können sich sicher sein, daß hinter Ihnen und ihrer Philosophie eine ganze Menge erfahrener und weitgereister Bürger steht, die während ihres Berufslebens hohe Verantwortung getragen haben und deshalb durchaus über den Horizont verfügen, der es erlaubt, bestimmte Dinge nicht nur zu beurteilen, sondern auch vor den Gefahren warnt, die in vielen Entwicklungen stecken und im Prinzip geht das auch nur, wenn man von Anfang an ein politischer Mensch war und das entwickelt sich schon im Elternhaus und mit diesem inneren Kompaß versehen, hat man ein gutes Rüstzeug um nicht auf die Lebensspur der roten Phantastereien zu kommen, denn alle Wohltaten dieser Welt müssen zuerst mal erarbeitet und wenn dann noch Luft zum Spenden bleibt ist ja alles in Ordnung, nicht in Ordnung ist die Tatsache, wenn Volksvermögen im Unverstand vergeuted wird und das eigene Land dabei unter die Räder kommt, dafür habe ich als Individuum nicht weit über fünf Jahrzehnte gearbeitet, um nun vor einem Scherbenhaufen zu stehen, der mich persönlich nicht berührt, aber für alle jüngeren Generationen zum größten Problem werden kann und weil die jungen Menschen bestimmte Abläufe mit ihren Folgen nicht erkennen, sind die Älteren gefragt und deshalb kann man nicht oft genug davor warnen, was sich seit Jahrzehnten in diesem Lande entwickelt und deshalb ist Tichys Einblick nicht nur beglückend sondern auch zwingend notwendig, im Sinne einer öffentlichen Gegenmeinung, bevor alles verloren ist.

    • Dieses Wort von der Bürgerverantwortung wird derzeit bekämpft. Diese Regierung hasst Bürger. Sie sucht Subventionsempfänger, Abhängige, Menschen. Aber nicht Bürger. Mit Bürgerstolz und -Mut.

      • Wie wahr..

  75. ‚Humor ist der Knopf der verhindert, dass uns der Kragen platzt.‘ (Joachim Ringelnatz)

    Danke für die tolle Arbeit der ganzen Redaktion und aller Schreibenden.
    Ehrlich gesagt, bin ich nicht mehr jeden Tag hier, denn sonst platzt mir doch noch der Kragen.
    Es handelt sich quasi um Herz-Kreislauf- und magenschonende Maßnahmen.

    Das liegt aber nur an den scheinbar immer mehr werdenden Themen zu politischem, institutionellem, gesellschaftlichem Versagen, Gleichgültigkeit, (bewussten) Fehlinterpretationen, Halbwahrheiten, statistischen Verzerrungen etc.
    Das regt dann einfach auf.

    Aber dennoch komme ich immer wieder gerne zu TE.
    Böse Menschen würden das als ‚Filterblase‘ bezeichnen – für mich ist es dann eher eine Mischung aus faktenbasierten Meinungen, meiner persönlichen Selbsthilfegruppe und einer Art ‚Homecoming‘.
    Außergewöhnlich in diesen gruseligen Zeiten.

    Fröhliche Weihnachten an alle! ??

  76. Lieber Herr Tichys, liebe TE-Redaktion, ich wünsche ihnen allen frohe und erholsame Feiertage. Ohne TE wäre ich wahrscheinlich schon verrückt geworden aufgrund der Situation hier in Deutschland. An manchen Tagen ist es wirklich schwierig, das alles zu lesen was sie schreiben, aber nicht wie sie schreiben, sondern die Themen, die jeden Tag aufs neue aufkommen. Ich denke öfters, so das war es doch, mehr kann da nicht mehr kommen, aber dann am nächsten Tag setzt diese Politik, Kirchen, ÖR/MSM noch einen drauf. In 2020 werde ich sie weiterhin unterstützen.

    • Ich freue mich, dass Sie uns schreiben. Das ist unser Lohn

  77. Lieber Herr Tichy,
    Ihnen und allen Kollegen von TE vielen Dank für die geleistete Arbeit. Man kann nur froh sein das es ein Medium gibt, welches die Themen auch einmal von der „anderen“ Seite sieht. Das ganze mit Zahlen und Fakten untermauert und auch im historischen und gesellschaftlichen Kontext sieht.
    Ich freue mich schon auf den Artikel, wenn Frau Merkel endlich das Kanzleramt verlässt.
    Allen Frohe Weihnachten.

  78. „Wir wissen, dass wir nicht allein sind – und das ist schon sehr viel in diesen Zeiten der Spaltung.“
    Sehr geehrter Herr Tichy,
    was Sie hier für die Redaktion von TE formulieren, gilt noch viel mehr für uns Leser. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie ich mich im Herbst 2015 fühlte, als niemand in Familie und Freundeskreis meine Einschätzung der sich anbahnenden Entwicklungen teilte; als ich schon damals im beruflichen Umfeld gut daran tat, meine Meinung mit äußerster Vorsicht zu formulieren; als ich in den Medien keine Stimme der Vernunft mehr hörte und nirgendwo noch Kritisches zu lesen war. Einsamer fühlte ich mich nie in meinem an Erfahrung reichen Leben.
    Es ist TE, und es sind Sie und Ihr Team, und es sind die zahlreichen Leser mit ihren Beiträgen, die mir noch einen Rest an Hoffnung geben, die mir das Gefühl geben, nicht allein zu sein als einziger, der noch nicht mitmarschiert auf den Pfaden der „guten Menschen“ von Deutschland.
    Dafür herzlichen Dank!
    Besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein erfolgreiches neues Jahr!

  79. Auch von meiner Seite alles erdenklich Gute für Herrn Tichy und seine Mitarbeiter, ein paar besinnliche Stunden für die Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2020. TE ist neben Achgut meine tägliche Lektüre. Und das wird wohl auf absehbare Zeit so bleiben. Die Unterstützung meinerseits ist TE auch für 2020 sicher.

  80. Ich bin auch nicht reich und habe viel an der Backe.
    Trotzdem einen kleinen Beitrag gespendet.
    Das muss sein, wenn man noch in den Spiegel sehen will.
    Danke Tichy.

    • Ich danke Ihnen; wir begreifen Unterstützung auch als Zuspruch. nicht als Gewicht der Münzen.

  81. Sehr geehrter Herr Tichy, Sie fragen:
    „Schlechte Nachrichten, können wir Ihnen davon, lieber Leser, noch mehr zumuten?“

    Ja natürlich. Denn das ist Journalismus – zu (be)schreiben was ist. Und da wir Übelstände ringsum in Massen haben, müssen Sie ’schlechte Nachrichten‘ bringen. Der Ehrlichkeit halber. Bedenken Sie, später wird man sagen:
    „Es gab einige, die Kultur und Zivilisation fortsetzten und aufrecht erhielten. Zum Beispiel gespiegelt in Tichys Einblick.“

  82. Unseren täglichen TE gebt uns heute!
    Ohne Sie könnte man in diesem unseren Land verrückt werden.
    Vielen Dank für Ihre Arbeit! Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr !

  83. Der kleine dicke Ritter Oblongfitzoblong möchte sich auf das Herzlichste bei dem unverdrossen Ritter Tichy und seiner Tafelrunde für die geleistete Informationstätigkeit bedanken. Es ist fast täglich immer wieder erstaunlich, welche Informationen nicht oder nur teilweise in den MSM erscheinen. Ohne Sie, lieber Herr Tichy, lebten wir, wie schon einmal, im Tal der Ahnungslosen. Eine gesegnete Weihnacht und alles Gute im neuen Jahr! Bleiben Sie ein Ärgernis!

    • ja, wir sind ungefähr eine Tafelrunde stark.

  84. Liebe Redaktion,
    vielen Dank für die geleistete Arbeit. Ich unterstütze jedes Jahr gerne Ihre Arbeit. So wie Sie Probleme haben, alle Themen zu bearbeiten, da es so viele sind und man den Eindruck hat, dass es immer irrer wird, so habe ich Problem, die Artikel zu lesen, da ich nicht nur hier sondern auch Achgut, Epochtimes, Sciencefiles, Jürgen Fritz, Danisch und andere lese.
    Ich befürchte, dass es auch im neuen Jahr nicht an Themen mangeln wird, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann über das, was die schon länger Regierenden hier veranstalten. Glück auf!

    • nein, an Themen wird es leider nicht mangeln…

  85. Danke TE, Ihr seid die Besten – ein Leuchtturm in finsterer Nacht!

  86. Guten Abend Herr Tichy,

    ich habe den allergrößten Respekt vor Ihnen und der gesamten Redaktion von TE.

    Ich wünsche Ihnen allen schöne Feiertage und ein gutes Jahr 2020.

  87. TE ist die einzige (!) deutsche Zeitschrift, die ich noch lese.
    Vielen Dank dafür. Bitte machen Sie so weiter. Sonst wird’s ganz dunkel in unserem Land.
    Nebenbei höre ich noch Feindnachrichten in Form der NZZ und der WELTWOCHE!

    • Ich habe sogar mein Jahrzehnte altes CT Abo gekündigt, weil mir das Nudging auf den Keks gegangen ist.

  88. Auf ein Neues und Glück auf an die Redaktion!
    Sie bereichern mich jeden Tag aufs Neue. Danke dafür.

  89. Auch von mir herzlichen Dank. Hätte noch so einiges zu sagen, fasse mich aber kurz, da mir schon seit Tagen ständig mitten im Text die Seite weg bricht. Spende ist soeben raus. Gesegnete Weihnachten und die besten Wünsche zum Chanukka-Fest.

  90. Heute hat Welt online Don Alphonso mal nicht hinter der Bezahlschranke versteckt. Ein fulminanter Beitrag. Bitte abwerben, falls möglich. Das würde Tichy noch mal richtig Schub geben. Das Gehalt von Paetow sollte verdoppelt werden, besser geht nicht.

  91. Die besten Wünsche zurück an Sie und Ihre treffliche Redaktion. – 2020 wird knorke für TE! Man tau!

  92. Ich möchte mich ebenfalls bei allen bedanken, die hier mitwirken. Sowohl die Redaktion, als auch meine Mitleser sind eine Bereicherung. Ich habe selten eine Plattform gesehen, in der man offen sprechen kann und gleichzeitig das Niveau auf einem hohen Level bleibt.

    Danke für die Arbeit. Ich bin auch im nächsten Jahr wieder mit dabei. Die Unterstützung ist sehr wichtig.

  93. Ohne Sie würde ich wahrscheinlich politisch aufgeben. Danke dass es Sie und TE gibt!!

  94. An die Redaktion von Tichy ein herzliches Dankeschön – auch an alle, die im Forum interessante Kommentare geschrieben haben. In einer Zeit, in dem der Druck nicht nur des Zeitgeistes, sondern auch des politisch-industriellen ökologischen und globalistischen Komplexes des “ New Green Deal“ unaufhaltsam zunimmt, ist es ermutigend zu sehen, dass man nicht allein steht. Machen Sie bitte – trotz aller Probleme und Bremsklötze weiter… Mazel tov!

  95. Der gesamten Mannschaft um Herrn Tichy ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    Bleiben Sie alle gesund und ein Fels in der Brandung. Sie sind für mich – und ich glaube, ich spreche für viele Leser – ein Leuchtturm in den finsteren Zeiten, in denen wir jetzt leben. Solange TE noch “ leuchten“ darf, verspüre ich Licht, Wärme, Hoffnung, und ich habe den Glauben noch nicht verloren, dass Demokratie und Freiheit in Deutschland nicht nur noch leere Worthülsen sind. Vielleicht wird das „Rad der Geschichte“, das unerbittlich in Richtung Ökodiktatur geht, doch noch einmal angehalten. Vielleicht wird Großbritannien und sein mutiger Premier Boris Johnson für Deutschland ein Vorbild sein. TE hat für mich die Bedeutung, die für meine Großeltern BBC London hatte, in den dunkelsten Stunden der Barbarei… Herr Tichy, machen Sie weiter, bitte!

  96. Ein großes Danke an TE and die Foristen. Ohne sie wäre ich schon längst verzweifelt, denn in diesem Land kann man recht einsem werden.
    Ein gesegnetes Weihnachtsfest!

  97. Danke an TE und die Foristen. Ohne sie wäre ich schon längst verzweifelt.
    Ein gesegnetes Weihnachtfest!

  98. Vielen Dank Herr Tichy, ihr Einblick ist ein sehr heller Lichtblick in dieser dunklen Zeit.

    • (Auch) „Der Stern von Betlehem ist ein Stern in dunkler Nacht.
      Auch heute noch!“

      (Edith Stein, die zum Christentum konvertierte Jüdin, kurz vor ihrer Deportation nach Auschwitz, wo sie von den NationalSozialisten vergast wurde)

  99. Herzlichen Dank Herr Tichy und dem gesamten Team für Ihren Einsatz und Mut, für Ihre Hartnäckigkeit und Ausdauer. Kein Tag vergeht ohne einen Blick auf Ihre Seiten, praktisch sind Sie meine tägliche Dosis Antidepressiva. Ich nehme Sie beim Wort: „und auf ein Neues“! Meine Unterstützung ist Ihnen gewiss.

  100. Lieber Herr Tichy,
    wenn Ihnen jemand an den Kragen will sagen Sie Bescheid. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und hau Sie raus.
    Ihnen und dem außergewöhnlich tapferen und mutigen Team zolle ich meinen höchsten Respekt. Ich konnte durch Sie mein Blickfeld ständig erweitern. Ich habe durch Tichy viel gelernt und verstanden.
    Vielen Dank für alles

    • Ich schließe mich in jedem Punkt an. Ich gehöre noch zu den jüngeren, aber dafür auch noch sehr wehrfähigen, weißen Männern …

      Allen und natürlich ganz besonders dem TE-Team noch eine geruhsame Weihnacht 2019 – und vor-bzw. TROTZ allem den Humor nicht verlieren !!

      Liebe Grüße

      • …so geruhsam kann es bei uns gar nicht werden.Bei uns ist immer Spannung pur. Aber etwas langsamer schon.

  101. Vor wenigen Jahren betrieb ich noch einen Weblog, in welchem ich aufzuarbeiten und zu hinterfragen versuchte, was mir an subjektiv bedeutsamen Themen so über den Weg lief.
    In der Natur der Sache lag, daß dies überwiegend Gegenreden des herrschenden Narrativ wurden, welche die Widersprüche, die Perfidere bis Unwahrheiten aufzeigten.

    Das Quellenstudium, die Recherche war zeitraubend. Für manch einen Beitrag, der noch nicht einmal über die Maßen umfangreich sein musste, ging eine Woche und mehr drauf. Und während das eine Thema noch in der Mache war, schlugen die Granaten des Trommelfeuers journalistischer und politischer Unredlichkeit immer weiter ein. So viele Stunden hat der Tag leider nicht, die ich zur seriösen und fundierten Abarbeitung all dessen benötigt hätte, was mir einer Gegenrede würdig und wichtig schien.
    Hinzu kamen irgendwann Hackerangriffe und Druck auf meinen Provider, sodaß ich die Abschaltung meiner Seite eher mit einer gewissen Erleichterung vornahm.

    Ich vermag daher nur zu gut nachzuvollziehen was für ein Kraftakt der Betrieb einer solchen Präsenz ist und was dies an Engagement, Überzeugung, Zeit, Geld und auch Sturheit erfordert.

    Mein aufrichtiger Dank und meine ehrliche Hochachtung daher Ihnen, werter Herr Tichy, welche gleichermaßen Ihrem Team und selbstredend auch all den anderen Häretikern gilt, die, ob als „Einzelkämpfer“ oder größere Zusammenschlüsse, dem irrsinnigen Zeitgeist nicht vorbehaltlos das Wort reden, Kritik anmelden und in die sakrosankte Komfortzone der Nomenklatura eindringen.

    Vielen Dank, und Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

  102. Verehrter Herr Tichy, ich begleite TE von Beginn an und merke, wie gut es tut, hier Beiträge zu lesen. Auch das Niveau der Mitforisten ist deutlich höher als woanders. Sollten Sie gerade in Bedrängnis geraten sein, weil irgendwelche Linksradikalen Ihre Arbeit und unser TE bedrohen, dann zögern Sie nicht, es offen zu sagen und ich versichere Ihnen, dass wir, Ihre Abonnenten und Leser, helfen werden. Frohe Weihnachten und besinnliche Festtage allen hier!

  103. Ich werde sie weiter unterstützen durch mein Print-Abo und klicke jedesmal an: Unterstütze bereits. Tichy wäre sicher weiter verbreitet, wenn es das nicht gäbe. Frohe Weihnachten und weiter so. Tichys Einblick ist wichtig.

  104. Gut wie ich nun mal bin nutze ich natürlich sofort die Gelegenheit zum Virtue Signalling in der Filterblase und erwähne, natürlich voller Stolz, eine kleine Weihnachtsspende rübergeschickt zu haben.

    Ansonsten danke für alles.

  105. Lieber Herr Tichy,
    Ihnen und dem ganzen TE-Team einen herzlichen Dank für die geleistete Schwerstarbeit, ein frohes, ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.
    Möge das nun anbrechende Jahrzehnt unser gespaltenes Land wieder einen und dem kompetenten und mutigen Journalismus Bahn brechen. Sie können sehr stolz auf Ihre Arbeit sein. Alles Gute!

  106. „Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um“, sowie
    „Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht“, zweimal
    Herbert Achterbusch – aber wer wüßte das nicht besser als
    Sie, lieber Herr Tichy. Akzeptieren Sie aber auch eine solche
    Gedankenverbindung? Ok, dann noch ein drittes Zitat: „Es ist
    ein leichtes, beim Gehen den Boden zu berühren“. All überall
    diese vielen „Schmidtchen Schlei/m/er“. Ich hätte überhaupt
    nichts dagegen, wenn Sie und der tapfere „Rest“ sich dieses
    Prinzip auch weiterhin nicht zu eigen machen. Aus der Vogel-
    perspektive sieht man schließlich besser.
    Aus dem Gebiet nördlich der Ruhr ein herzliches „Glück auf!“

  107. Bitte nicht, auf gar keine Fall, blasphemisch verstehen, es kommt mir zur Weihnachtszeit einfach nur so in den Sinn: Uns ist tichyseinblick geboren!

  108. DANKE und ich hoffe für uns alle, dass TE in Deutschland das wird, was der Spiegel einst war. An der Qualität des gebotenen Journalismus wird es jedenfalls nicht scheitern.

  109. Lieber Herr Tichy, Sie und Ihre Redaktion zählen zu den Leuchttürmen in dieser dunkel gefärbten, bleiernen Zeit. Ein riesengroßes DANKE für Ihren Mut, Ihre Intelligenz, Ihren Widerstand. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne Sie machen würde …
    Auch bei den Kommentatoren hier bedanke ich mich sehr herzlich. Viele liefern großartige Zusatz-Infos … merci! Ich liebe auch den Witz und den Sarkasmus von Einigen unter Ihnen …

    Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien gesegnete Weihnachten, einen guten Rutsch und ein friedliches und gesundes 2020.

  110. Sie sprechen mir aus dem Herzen!!! Jetzt erst recht!!!

  111. Liebes Team von TE, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest. Ohne Ihre Arbeit wäre ich sicher an einigen Tagen in diesem Jahr verzweifelt. Hier finde ich aber Hoffnung, da ich sehe, es gibt noch Journalisten, die diese Bezeichnung verdienen und Mitforisten, die noch Verstand besitzen und diesen auch benutzen!
    Deshalb eine Weihnachts-Spende. Bleiben Sie uns erhalten, machen Sie weiter und halten Sie durch!
    Das wünsche ich uns allen!!!

  112. Dem ganzen Tichy-Team erholsame und frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
    Gut, dass Sie da sind – Sie ersetzen in diesen „interessanten“ Zeiten das Anti-Depressiva.

  113. Lieber Herr Tichy, ich möchte Ihnen und dem ganzen Team von “Tichys Einblick“ danken. Sie sind ein Licht in dunklen Zeiten.

  114. Danke Herr Tichy und Danke an Ihr Team!
    Passen Sie auf sich auf in diesen Zeiten; bleiben Sie gesund!
    Frohe Weihnachten!

  115. Danke für Ihr unbezahlbares Engagement. Eine Spende geht hinaus zu Ihnen. Bewahren Sie sich die Freude und lassen Sie auch der Schadenfreude ihren Lauf. Dazu wird es nächstes Jahr viele Anlässe geben bei diesem politischen Verfall.

  116. Ihnen, werter Herr Tichy, Ihrer Redaktion und allen Mitarbeitern (ungegendert) vielen, vielen Dank für die großartige journalistische Arbeit in schwieriger Zeit. Ihnen und dem ganzen TE-Team ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Und ja, Herr Tichy, wo wir schon mal beim Schenken sind: Tichys Einblick ist 365 Tage im Jahr ein Geschenk.
    Daher gilt für mich: TE auf Papier ist abonniert und hier wird auch gerne mal gespendet.

  117. Ich danke Ihnen für ihre unermüdliche, hervorragende Arbeit und wünsche Ihnen viel, viel Gesundheit und Glück, auch damit sie uns lange erhalten werden(klingt egoistisch), aber ohne sie und dem Achgut wäre das alles nicht zu ertragen. Danke dafür.

  118. Ich möchte nicht nur der Redaktion von Tichyseinblick danken, sondern in gleichem Maße den Foristen. Selbst oder gerade bei Artikeln, die ich äusserst ermutigend und inspirierend empfand, haben die Mitforisten mit Witz, Kenntnisreichtum und Kreativität stets „noch einen drauf“ gesetzt. Ohne die Arbeit der Redaktion schmälern zu wollen: Aus den Forenbeiträgen haben ich mindestens ebenso viel gelernt wie aus den Artikeln. Danke für diese hervorragende Gemeinschaftsarbeit! Weiter so!

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