Es ist ein Schauspiel aufgeblasener, geradezu über die Wirklichkeit erhabener Lächerlichkeiten. Den Anfang machte eine Autorin namens Jasmina Kuhnke, die vorher noch nie ein Buch geschrieben hat und die aus gutem Grund niemand kannte. Für ihren kaugummiartig gezogenen Erstling, jeder ihrer monströsen Tweets auf je 100 Seiten ausgewalzt, hat sie aber die Buchmesse dann doch nicht besucht, weil sie angeblich von „Nazis“ bedroht werde. Wurde sie bedroht? Gibt es eine Anzeige bei der Polizei, Zeugen?
Kann es nicht geben, sie war ja nicht da. Es war gewissermaßen eine prospektive Furcht, eine literarische Produktion. Also Erfindung. An sich zwischen zwei Buchdeckeln gerne gelesen. Fiktion. Literatur.
Auf der Suche nach Nazis
Ich bin auch über die Buchmesse gelaufen, habe in jeder Ecke geschnüffelt und gesucht, und weil die Buchmesse so winzig geworden ist wie eine Literaturveranstaltung in Klein-Kleckersdorf, war das nicht viel Recherche-Arbeit. Ich habe keinen Nazi gefunden. Nichts, nirgends.
Ein paar fragwürdige Islam-Verlage; verschleierte Damen und die üblichen Kaftan-Zausel, die mir islamischen Rassismus schmackhaft machen wollten. Aber auch von denen habe ich mich nicht bedroht gefühlt. Sie waren freundlich, wollten mich bekehren, und bei Erfolglosigkeit sind sie schweigend abgedreht. Ihr mörderisches Funkeln in den Augen muss ich übersehen haben. Jasmina Kuhnke dagegen war schon vorsorglich nicht auf der Messe, aber dieses tief und nur dort empfundene Gefühl der Bedrohung war schier übermächtig. Gefühl statt Recherche: Literatur darf das, aber es sollte Literatur bleiben.
Könnte man abheften, wäre da nicht die erste Irritation: Alle großen Medien berichteten ausführlich darüber, führten Interviews, mit großen, vor Angst geweiteten Augen etwa bei „TTT – Titel Thesen Temperamente“ der ARD, wo viele Schwarze vorgeführt wurden, die ein Gefühl der Ohnmacht und Angst teilten. Bedroht wurde keiner. Alles Gefühl, aber millionenhaft verstärkt.
Aber wo waren die Angstmacher?
Niemand hat die Angstmacher gesehen, gesprochen, gezeigt. Nur die Angst kroch durch die dünn besetzten Messehallen; meine einzige Angst war, dass ich in der weiten Leere dieses gigantischen Messegeländes irgendwie verloren gehen könnte und verhungern müsste, weil der Ausgang zu weit weg ist.
Es war das, was die woken People so gerne machen: anlasslose Furcht als Kampfmittel einzusetzen; für die eigenen, recht langweiligen Machwerke und um Forderungen abzuleiten, die unser Gemeinwesen zerstören. Die Forderung, nur noch ihre Sichtweise zuzulassen, weil jedes Argument, jedes Gespräch, jeder andere Gedanke ihnen Angst einflößt. Eine Buchmesse also als Safe Space, als eine Art Schutzraum, in dem man sich gegenseitig beweint, weil man in keinem halbwegs vernünftigen Gespräch bestehen kann. Und eine Buchmesse, auf der besonders attraktive Literatur verbreitet wird, über die selbst die frühere taz-Autorin und woke-geprüfte Journalistin Eva C. Schweitzer spottet: „Ich kann es kaum erwarten, den ersten gewaltfreien Roman mit einer übergewichtigen behinderten indigenen Transmuslimin als Holding zu lesen, die gegen Antisemitismus kämpft, indem sie Nazis mit Hummusbällchen bewirft, während sie Second-Hand-Klamotten trägt.“
Das ist ein Zitat aus ihrem Buch „Links blinken, rechts abbiegen“, das ich nicht auf der Buchmesse gefunden habe, aber demnächst in unserem Shop erhältlich ist. Darin zeigt sie, wie aus dem linken, anti-rassistischen Geschrei genau das entstanden ist: ein neuer, gewalttätiger, anti-feministischer, anti-demokratischer Rassismus. Es gibt keinen nennenswerten Rassismus, außer dem, der sich wegen dieses allgemeinen Rassismus gegen die Weißen richtet, die im Grundgesetz übrigens „das Volk“ genannt werden. Weswegen man sofort sieht, wie rassistisch Deutschland ist.
Man könnte das alles vergessen. Besser wäre es.
Ein OB macht sich Sorgen um ein Gefühl
Aber dann redet der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann auf der Festveranstaltung für eine schwarze Autorin; ein OB, der bislang nur durch zwei Dinge aufgefallen ist. Erstens: Er ist korrupt bis über beide Ohren. Als AWO-Funktionär wurde er in das Amt gehievt und hat durch seine intensiven Beziehungen mit mittlerweile wegen millionenschwerer Betrügereien gefeuerten AWO-Funktionären dafür gesorgt, dass daran auch seine Frau kräftig mitverdienen konnte. Als Akt der Gleichberechtigung hat er gerne zugeschaut, wie ihr von der AWO auf Kosten der Stadt ein Dienstwagen für die Zeit ihrer schwangerschaftsbedingten Job-Pause zugeschanzt wurde.
Zweitens hat Feldmann durch Unfähigkeit verursacht, dass die Internationale Automobil-Ausstellung von Frankfurt nach München umgezogen ist; nicht nur wegen Corona: Feldmann erklärte das Auto an und für sich für verzichtbar. Wegen Feldmanns Plumpheit ist das Messegelände heute so leer, dass meine Furcht vor Verirrung im Labyrinth und Verhungern übermächtig ist. Und Frankfurt hat einen Wirtschaftsfaktor verloren, der seit Jahrhunderten Frankfurt ausmacht: die Messe als Treffpunkt der Welt. Jetzt soll sie nur noch eine Messe für ein paar Gleichgesinnte sein. Eine bunte Stadt wird so vielfältig wie ein Grünen-Ortsverein: Alle gleich beschränkt.
Und dieser OB sagt nun: „Ich finde es schlimm, und ich mache mir auch Sorgen, richtig große Sorgen, wenn ich lese, dass Autorinnen Angst haben, nach Frankfurt zu fahren, weil sie hier auf rechtsradikale Verlage und Autoren treffen könnten.“ Er will von der Buchmesse Lösungen; also Ausschluss von Verlagen, die den schwarzen Aktivistinnen nicht genehm sind. Die Aussteller sollen zensiert werden. Man ahnt, was kommen soll: Weil niemand alle diese vielen Hunderttausend Bücher lesen kann, die ausgestellt werden, sollen Verlage nach Gusto eines Zensurgremiums nach Gefälligkeit ausgewählt werden.
In Frankfurt soll es künftig Lizenzen für genehmigte Literatur geben. Im Auswahlgremium statt Literaten die üblichen Aktivisten und ein OB, den sich jeder leisten kann, der ein Auto übrig hat.
Das freie Wort: Vergangenheit – gedruckt oder gesprochen. Schon der Gedanke ist unerträglich. Aber es kommt noch schlimmer; der neue Rassen-Wahn in Verbindung mit Allmachtsphantasiern steigert sich noch.
SPD-Politiker Feldmann wurde plötzlich von Mirrianne Mahn unterbrochen, Stadtverordnete für die Grünen in Frankfurt, die ihn buchstäblich vom Mikro verdrängte. „Das Paradox ist, dass wir hier in der Paulskirche, der Wiege der Demokratie, einer schwarzen Frau den Friedenspreis verleihen, aber schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen waren“, schimpfte sie. „Und ich sage ganz klar ›nicht willkommen waren‹, weil nicht dafür gesorgt wurde, dass sie sich sicher fühlen. Das ist keine Meinungsfreiheit.“ Meinungsfreiheit also nur noch dann, wenn sie die Vorurteile und Gefühle bestätigt? Meinungsfreiheit gestrichen für den, der gedanklich herausfordert? Meinungsfreiheit auf Bestellformular?
Also wieder dieses gewaltige Gefühl: Ein fiktives, imaginiertes Gefühl wird als Tatsache genommen, um die Meinungsfreiheit einzuschränken, von der die Buchmesse lebt. Gab es eine Beschwerde? Einen Anlass? Einen Vorfall? Auch nur einen schiefen Blick? Es reicht ein Gefühl einer unbekannten, vergessenswerten Autorin.
Und es reicht immer noch nicht. Feldmanns Stellvertreterin von den Grünen, Nargess Eskandari-Grünberg, will nicht akzeptieren, dass schwarze Autorinnen „fernbleiben, weil sie sich bedroht fühlen. Als Bürgermeisterin werde ich mit dem Chef der Messe Frankfurt, Jürgen Boos, das Gespräch suchen. Wenn wir die Debatte jetzt nicht führen, beginnt sie nächstes Jahr von Neuem!“
Wieder also das durch nichts gerechtfertigte Gefühl – abgesehen davon, dass Jürgen Boos nicht Chef der Messe Frankfurt ist, sondern der Frankfurter Buchmesse, die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgerichtet wird. Eine Bürgermeisterin also trumpft mit Gefühlen auf und trifft komplett daneben, weil sie nicht einmal die Zuständigen in ihrer Stadt kennt. Damit hat ein aufgebauschter Skandal eine neue, höhere Ebene erreicht: Den Übergang zur offenen Zensur.
Wie soll man auf derlei Wahn reagieren?
Die Buchmesse ist auf ein unattraktives, langweiliges, gequältes und eher peinliches Format geschrumpft; sie hat nichts mehr von dem früher global Flirrendem, das herrührte von den vielen Gästen aus der ganzen Welt, von den Diskussionen und Streitereien, von den Präsentationen und neuen faszinierenden Ideen und gelegentlich auch vom Irrsinn und Abseitigen; keine klugen Männer mehr, keine der großen Frauen der Literatur, nur noch „Aktivisten“ mit ein paar Tropfen Opfer-Blut in ihren Adern. Der Rechte-Handel, also welcher Verlag verlegt welches Buch, ist nach New York abgewandert. Frankfurter Buchmesse ist tiefste Provinz, und die Show bestreiten ein paar unleserliche Autorinnen, ein paar Quoten-Schwarze, ein korrupter Oberbürgermeister und eine inkompetente Stellvertreterin.
Sollen sie. Verlegt die Messe nach Leipzig, gebt ihr dort noch mal eine Chance; auch München wäre als Ort denkbar. In Frankfurt hat der freie Geist keinen Raum mehr.
Auch für das Stadtzentrum sieht es traurig aus: Eingerahmt zwischen Multikulti-Bahnhofstraße im Nordosten mit ihrer bleihaltigen Luft und dem Atifa-versuchten Connewitz im Süden.
Ganz Recht, nach Leipzig… Diese Buchmesse verträgt ja anscheinend durch die Vulgärsozialisten angefeuert keine Freiheit der Kunst mehr.
„….in Frankfurt hat der freie Geist kein Raum mehr“, so der Schlusssatz des Beitrages zur Buchmesse. Zutreffender ist: „In Deutschland hat der freie Geist kein Raum mehr“.
Bis vor 5 Jahren hätte ich auch den Wechsel der Buchmesse von Frankfurt in meine Heimatstadt Leipzig gutgeheißen. Aber nicht mehr mit dieser SED-verfallenen Pseudokultur, die sich von Connewitz, dem MDR und der Karl-Marx-Universität über die ganze Stadt wie ein kommunistischer Albtraum legt.
Es ist eine gute Idee, die Buchmesse nach Leipzig zu verlegen. Denn so wird der Kulturort und der Wirtschaftsstandort gestärkt. Auch wenn das diesjährige Gastland Kanada keine Direktflüge nach Halle-Leipzig anbieten dürfte.
Der „Jungeuropa-Verlag“ wird von allen Seiten hinsichtlich seiner wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung überschätzt. Er liefert wohlmöglich Werke von ewig gestrigen für ewig gestrige. Das festzustellen ist keine Zensur. Und der Messeveranstalter hat denen doch sogar einen guten Standplatz eingeräumt.
Wenn Autorinnen dadurch Werbung für sich machen, dass sie nicht zur Buchmesse gehen, sagt das doch fast alles. Sie ersparen sich eine Blamage für wohlmöglich literarisch dürftige Texte. Sie verdienen genauso wenig Beachtung wie „Jungeuropa“. Kriegen aber jetzt mehr Aufmerksamkeit, als ihrem literarischen Gebräu ansonsten zukäme.
Wer gute Literatur von einem Menschen mit dunkler Haut möchte, sollte vielleicht mal wieder bei Leopold Sedar Sengor nachlesen. Da kommt sprachlich und inhaltlich längst nicht jede unserer Zeitgenossinnen ran.
Und der gediegene Teil des Ganzen: der Friedenspreis ging dieses Jahr an eine Frau mit dunkler Haut. Das reicht aber noch nicht. Denn andere schwarze Frauen bangen ja in Frankfurt um ihre Haut. Und das muss ja nun noch mal von einer Dame mit dunkler Haut eingebracht werden. Hätte man sich die Preisvergabe dann sparen sollen, weil „wir alle ja sowieso Rassisten sind“, egal wer da bepreist wird?
Falsch, Herr Tichy. Leipzig ist nicht besser als Frankfurt. Wenn schon im deutschsprachigen Raum, dann lieber Wien oder gleich Zürich.
Leipzig wäre der ideale Ort für Buchmessen.Die Antifa würde dafür sorgen, daß nur ausgewählte Besucher unverletzt in die Halle ( eine reicht ) kommen und nur Bücher von Schwarzen, Feministinnen, Migranten, LGBTQs und anderen Selbstmitleidern ausgestellt werden. Da kaum jemand deren Bücher lesen will, werden alle Universitäten, Bibliotheken und öffentliche Einrichtungen gezwungen, diese zu erwerben.
Aber bitte, nicht so negativ! Man muss doch zugestehen, dass diese Leute erfindungsreich sind. Es heisst jetzt nicht mehr: „Wir hassen dieses nicht-linke Pack!“ – Es heisst jetzt: „Wir haben Angst vor ihnen.“
So, wie Diktatoren nicht etwa Kritiker und Dissidenten hassen, nein, sie müssen wohl Angst vor ihnen haben.
Angst ist doch eine verständliche, geradezu fast sympathische Schwäche. Wer Angst hat, den tröstet man, beschützt ihn. Und darauf haben diese armen verschüchterten Hascherln doch Anspruch, wenn sie sich fürchten, dass böse Menschen sich doch tatsächlich erdreisten, andere Meinungen als sie zu haben.
„Wir haben Angst vor ihnen“ wird – von anderen Leuten gesagt – als unbegründete Vorurteile interpretiert. Der Sprecher hat damit einen Ruf als xxxfeindliche Person erworben.
Offensichtlich ist dem nicht so, wenn es jemand mit sichtbaren Minderheitsmerkmalen äußert.
Mich erinnert dieser ins Hysterische abgeglittene Verfolgungswahn an die beginnenden Hexenprozesse,plötzlich sieht jeder Wichtigtuer einen Rassisten/Nazi, Nachts bei Vollmond auf einem Besen um die Hütte kreisen.Das ist blanker Irrsinn.
Wenn ich zur Polizei gehe und ein Gefühl der Unsicherheit auf der dunklen Straße vor meinem Haus äußere, was wird die Polizei tun?
Was passiert, wenn ich sage, dass ich auf dem Nach-Hause-Weg an zwilichtigen – aus meiner Sicht -Gestalten vorbei muss?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in diesem Fall keine Hilfe von der Polizei bekommen würde.
Doch es scheint darauf anzukommen, wer sich unsicher fühlt. Frauen in Köln wurde eine Armlänge Abstand zu den gefährlichen Typen empfohlen. Und das nach der Silvesternacht, nach einem konkreten Vorfall.
Es ist erschütternd, wie die Gesellschaft in Gleiche und Gleichere zerfällt.
Wer setzt denn den Ton in der Gesellschaft? Das sind die Grünlinken in ihren Redaktionsstuben in Hamburg und Köln. Sich für den durchschnittlichen deutschen Normalo einzusetzen, gilt dort als extrem unschick.
Eine Frage : Warum ist eigentlich der Deutschlandfunk auf der Messe ? Die verlegen doch gar keine Bücher und außerdem müssten die doch sparen, wo doch sonst immer mit Programmkürzungen gedroht wird.
Die Journalisten dieses Kölner Funkhauses sind überall dort, wo sie hoffen, Propaganda gegen unsere Heimat machen zu können.
„Es war das, was die woken People so gerne machen: anlasslose Furcht als Kampfmittel einzusetzen“
Der Fall erinnert erstaunlich an den jüngsten Fall des jüdischen Sängers Gil Ofarim, der behauptet er sei in einem Leipziger Hotel antisemitisch beleidigt und attackiert worden, weil man ihn an seiner Halskette mit Davidstern als Juden indentifizierte. Ein Video vom Ort des Geschehens zeigt hingegen, dass er eine solche Kette gar nicht an hatte.
Das Muster ist dasselbe und es tritt mit beängstigender Häufung in Deutschland auf – ein neues Phänomen: Die öffentlichkeitswirksam empörte moralische Skandalisierung durch selbsternannte Minderheitenaktivisten zur Einschüchterung der deutschen (omni-rassistischen) „Mehrheits-„Gesellschaft (vormals über 1000 Jahre als Deutsches Volk bekannt).
Der linke Medienmainstream von ARD, ZDF, Welt, Spiegel, FAZ & Konsorten befeuert den Kessel den Moral-Empörten. Die Deutschen sollen bis in die allerletzten Zelle manipuliert und dauerhaft bis zur freiwilligen Leugnung ihrer Identität eingeschüchtert werden. Der sich daran anschließende Selbsthass führt genau zu den antiliberalen, faschistischen, totalitären Unterdrückungsmustern, die wir heute in der politischen Linken sehen. Die seit ca. 10 Jahren herrschende linksgrüne Ideologie in unbewusster Massenphsychose. Alle sollen mit in den Abgrund gerissen werden. Wer nicht mitmacht ist „Nazi“. Solange bis Deutschland endgültig am Ende ist. Es gibt kaum noch normale Menschen, die diesem Wahnsinn Paroli bieten und damit bei einer Mehrheit durchdringen. CDUCSU haben auf ganzer Linie und kompett versagt. TE kommt einem vor wie das gallische Dorf.
Dennoch: Abermals ein 1A-Artikel. Zum korrupt-linksredikalen Frankfurter OB Feldmann schreibe ich lieber nichts (mehr). Völlig richtig: Er hat nicht nur die IAA weggeätzt sondern dem Standort Frankfurt, der Jahrhunderte alten Messestadt von Weltrang, schweren wirtschaflichten Schaden zugefügt und damit auch den Frankfurter Bürgern dauerhaft geschadet.
Wie ein unterwürfiges Hündchen hat sich Feldmann von der Minderheitenaktivistendame wegschubsen lassen. Man stelle sich mal vor ein weißer Mann (noch dazu ein Bio-Kartoffel-Deutscher ohne offensichtlich erkennbare polythnische Einkreuzungen) hätte sich auf dieselbe Weise Zugang zum Mikrofon verschafft, um z.B. sein Anliegen gegen korrupte Politiker oder kommunal geförderte/tolerierte linksradikale Strukturen in den Frankfurter Stadtteilen vorzutragen. Er wäre innerhalb von Sekunden durch Sicherheitskräfte abgeführt worden. Skandalisierte Berichterstattungen im Propaganda-Grünfunk hr-Radio und der linientreuen Frankfurter Lokalpresse inklusive. Forderungen nach verstärkten „Kampf gegen rechts“ und der konsequenten Verfolgung von „Nazis“ (zuvor bekannt als „mündiger Bürger“) wohin man hört und sieht.
Wer dachte, das schlimmste sei nach Merkel vorbei, sollte bereits jetzt aufgewacht sein – noch bevor das rotgrüngelbe Unheil seine zerstörerende Schneise durch Deutschland gerissen hat.
Immer öfter fällt mir bei den zwangsläufigen medialen Konfrontrationen mit den Feldmanns, Habecks, Baerbocks, Eskens, Kühnerts, Buschmanns, Wissings, Bouffieres, Spahns, Lauterbachs, Röttgens & deren zahllosen hofberichterstattenden linken Medienaktivisten*innen in ARD und ZDF das Max Liebermann zugeschriebene Bonmot ein: „Ick kann janich so viel fressen, wie ick kotzen möchte!“
Niklas, all diese woken, pseudomoralischen „Aktivist*innen“ produzieren genau das, was sie vorgeblich verhindern wollen und bekämpfen. Und je hemmungsloser und dreister sie es treiben – wie jetzt in Frankfurt, desto stärker wird entstehen, was sie unterdrücken wollen.
Ich habe es schon vor einiger Zeit prognostiziert. Die linken Totalitaristen benötigen Nazidarsteller. Danach besteht eine dringende Nachfrage, weil sonst der Fokus womöglich auf die linken Totalitaristen und Märchenerzähler selbst fällt, ihre Unzulänglichkeit, ihre Lügen, ihre hinterfotzige Versklavung des Bürgers.
Schwarze machen in Deutschland noch weit unter einem Prozent der Bevölkerung aus. Das passt vielen Schwarzen nicht…vor allem schwarzen Frauen. Wie in den USA wird eine radikale BLM Politik von diesen „Aktivistinnen“ vertreten……die der nicht schwarzen Mehrheitsbevölkerung historischen sowie aktuellen Rassismus permanent und in jeder Situation vorwirft. Die „woke“ Politik gibt sich diesen Vorwürfen hin, die sich vor sich selbst ekelnden Medienvertreter, die am liebsten die Hautfarbe wechseln würden (noch lieber die Nationalität) legen noch einen drauf….jede Gelegenheit die auch noch so sehr an den Haaren herbeigezogenen Rassismus der angeblich gegen Schwarze in Deutschland herrscht, wird aufgeblasen und in Dauerschleife berichtet. Merke: Schaust Du eine Schwarze an….dann bist Du Rassist weil Du sie ansiehst…schaust Du weg….bist Du Rassist weil du wegschaust….egal wie man es macht…der BLM Argumentation entkommt man höchstens auf den Knien…sorry…nichts für mich.
Lob dem Chefredakteur für diese nüchtern schonungslose Einschätzung.
Ich habe nur über Nachrichten im Fernsehen von der Märchengeschichte erfahren. Aber genau so habe ich mir diese miese Fake-Story vorgestellt.
Linke Versager erfinden Nazis, wo keine sind, um sich selbst zu erhõhen. Peinlich und erbärmlich.
Was soll man sagen? Frankfurter Schule eben. Linkes Wolkenkuckucksheim ahlt sich im Speck. Aber bald ist der Bart ab.
Verlegen der Messe nach Leipzig kann nur empfohlen werden, wenn Weltoffenheit nicht nur Worte sein sollen, sondern auch Auftrag ist, der ernst genommen wird und nicht von linken Ideologen schamlos ausgenutzt wird.
Wie kommen Kommunisten nur darauf, dass sie immer recht haben? Ach ja, sie haben keinen Gott und halten sich selbst für unfehlbar.
Die gefühlte Bedrohung ist nur das Narrativ. Es geht darum, den öffentlichen Raum ausschließlich für Linke zu reklamieren. Man sollte die Geschichte und die politische Absicht schon trennen. Die Erzählung wird aufgewertet, wenn man sie ernst nimmt. Ich finde diese Art der Berichterstattung zunehmend fatal, weil sie vom Kern ablenkt – deshalb braucht es nämlich die Geschichte: Sie ist sowohl der Aufhänger als auch der Mantel. Reden wir lieber über die Absicht und die Netzwerke, die einen Popanz aus dem Nichts erschaffen. Die ARD wieder mitten drin.
Feldmann ?
Ist es nicht der Populist,welcher schon gefordert hat,AfD Wähler vom Stadionbesuch auszuschließen?Hier fällt mir nur der Spruch von oder gegen Andy Grothe aus Hamburg ein !
Na ja, dem Oberbürgermeister von Leipzig, Herrn Jung, traue ich eine ähnlich fatale Rede wie die von Herrn Feldmann zu. Parteifreunde sind sie auch. Es steht schlecht um das freie Wort und die Diskussionskultur – nicht nur in Frankfurt am Main, sondern im ganzen Land.
„Eine schwarze Autorin erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, eine Schwarze hält den Festvortrag, aber Schwarze sind angeblich nicht willkommen…“
Sie haben die Schwarze vergessen, die ohne die geringste Reaktion der security beim Festakt in der Paulskirche das Rednerpult kapern konnte, um krude Phrasen zu dreschen. Vermutlich auch bloß ein Teil der Vorführung.
Deutschland im Jahre 2031: Die Buchmesse findet in der städtischen Mehrzweckhalle von Pirmasens ihr neues Zuhause. Zur Linken steigt zeitglich das Herbsttreffen der Pfälzischen Brieftaubenfreunde e.V., während zur Rechten gerade ein Flohmarkt läuft.
Vertreten sind alle fünf deutschen Verlage, an welchen keine einzige der im Lande vertretenen Minderheiten irgendeinen Anstoß nahm.
Ob das „quattromilf“ je von „Nazis“ bedroht wurde, das kann man völlig dahingestellt lassen.
Auf jeden Fall wurde sie nicht von Jungeuropa-Verlag oder einem seiner Leute (oder sonstigen Buchmesse-Teilnehmern/-Besuchern) bedroht. Schon das zeigt wiedereinmal die Verlogenheit der ganzen Aktion und der Akteure.
Mit einem solchen lächerlichen Aktivismus leistet man Menschen mit Migrationshintergrund einen Bärendienst.
Wohlgemerkt hatte die Autorin Angst davor, auf „rechtsradikale“ Autoren und Verlage zu treffen. Nicht davor, tatsächlich Schaden für Leib und Leben zu erleiden.
Soll jetzt ein christlicher Autor der Messe fernbleiben, weil er dort auf Atheisten trifft?
Ist die Anwesenheit von Feministinnen Anlaß genug, einen konservativen Literaten abzuschrecken?
Darf sich ein bekennender Hindu von den Islam-Verlagen bedroht fühlen?
Ganz offenkundig ist den Frankfurter Kommunalpolitikern und der Messeleitung jegliche Kanntnis dessen, was Freiheit bedeutet, abhanden gekommen: Nämlich die Fähigkeit, seine Überzeugungen fröhlich und freundlich zu vertreten, und sich von (friedlichen) Andersdenkenden nicht irre machen zu lassen.
Dieser ganze woke Unsinn, die wild rotierende Identitätspolitik – das alles sind m.E. nichts anderes als Manifestationen des „Divide et impera“.
Willst du möglichst ungestört „durchregieren“ und dich über Verfassung, Gesetze, Normen und Traditionen komplett hinwegsetzen, dann tu Folgendes:
A. Versetze die Leute in Panik durch eine angeblich gerade über sie hereinbrechende „Klimakatastrophe“ und inszeniere dazu noch eine „Pandemie“, um die Angststeuerung zu perfektionieren.
B. Teile die Gesellschaft in kleinste Splittergruppen und hetze diese möglichst gegeneinander auf, indem du sie als entweder benachteiligt oder bevorzugt etikettierst.
C. Verzichte demgegenüber bei lästigen Andersdenkenden auf jegliche Differenzierung (alle sind „rechts“) und mache sie zu Sündenböcken, auf die sich besonders viel Hass konzentrieren kann, z.B. „Sozialschädlinge“ wie Ungeimpfte, Querdenker und Klima“leugner“.
Im Klima- und Corona-Panikmodus und uneinig bis zur Zersplitterung in gesellschaftliche Kleinstgrüppchen, die sich nichts zu sagen haben oder gar hassen, und manipuliert durch eine verantwortungslose Journaille sind die Bürger viel zu beschäftigt mit sich selbst und ihren Ängsten, als dass ihnen auffiele, was die Regierenden gerade zum Schaden des Volkes tun. Genausowenig bemerken sie, wie sie von woken „Opfern“ zu nützlichen Idioten degradiert werden.
So wird ein Volk und seine Kultur ruiniert – von den „eigenen“ Regierenden und von „woken“ (hellwach, wenn es ums Ausnutzen geht) Migranten bzw. deren Nachkommen.
Wie sagte schon vor Jahren ein junger Mann nichtdeutscher Herkunft zu mir: „Ihr Deutschen seid doch so doof, euch muss man einfach ausnutzen!“
Noch Fragen?
So wie Sie das schildern, Herr Tichy, wird die Buchmesse ja ein kommerzielles Disaster. Um sich den Fortbestand (aus Steuergeldern versteht sich) zu sichern, ist nun Prostitution mit der Politik erforderlich.
Viele Bunte, Schwarze, Queere und sonstige – jedenfalls keine „alten weißen Männer“ – haben sich in der Opferrolle bequem eingerichtet. Vom linken, „guten“ Publikum werden sie beklatscht und von den MSM gehypt. Die paranoiden Gutmenschen würden sich ohne diese „armen“, von imaginären Nazis bedrohten „Opfern“ gewiss langweilen und könnten nicht dauernd ihr Image mit ihrem penetranten, geheuchelten Gutsein aufpolieren. Die Opfermasche und das linke Gedöns langweilen allmählich.
http://vg09.met.vgwort.de/na/8f8b27fb60af4c50a55814ada47a3df8
Ähnlich der Oktoberrevolution von1917 durch die kommunistischen Bolschewiki (Führung Lenin) oder die 1966 gestartete Kulturrevolution von Mao. Es scheint sich alles zu wiederholen. Dieses mal hier im Westen.
Ich bin durchaus nicht immer der Meinung des russischen Präsidenten, aber in dieser Rede, die er in Sotschi gehalten hat, steckt ganz viel Wahrheit.
Als ich das erste Mal nach der Wende in Frankfurt am Main ankam, war das ein einprägsames Erlebnis. Der runtergewirtschaftete, verdreckte Bahnhof mit Kaugummiresten an allen Enden. Und dann der Gang Richtung City mit den dort liegenden Spitzen, den herumlungerndernden verwahrlosten Gestalten zwischen Sexshops und Drogenabhängigen und Dogenverkäufern. Was für ein Kulturshock, eine Stadt zum Wegrennen und Abgewöhnen. Und seitdem hat sich nur gering etwas verändert.
Genau mein Erleben und der Zug war recht früh am Morgen in Franfurt angekommen.
Im Zug noch frohe Gedanken darüber, dass man nun doch 40 Jahre früher als geglaubt in den Westen reisen konnte, vor dem Bahnhof dann …..
Es wird besser in Hessen. Eine der Hauptverkehrsadern von der Landeshauptstadt Wiesbaden nach Frankfurt ist wegen einer maroden Autobahnbrücke für lange Zeit unterbrochen und es gibt starke Verkehrsbehinderungen deswegen. Aber Frankfurt will ja ohnehin keine Autos mehr. Deren Magistrat hat doch Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h auf allen Straßen eingeführt. Die Sozialisten mögen es nicht, wenn sich etwas ohne ihre Ansage bewegt. Das spart Geschwindigkeit, aber sicher kein CO2 ein. Schwarz-Grün und Rot-Gelb-Grün machen „moderne“ Politik. So modern, wie Lenins Experimente vor 100 Jahren. Es fùhrt unweigerlich ins Chaos.
Ein „Bücherverbrenner“? Diesmal von links? Auweia ! Der Beck-Verlag hat auch so eine Geschichte. Der müßte Mal nach Aufarbeitung und Rückgabe des im Zuge der Arisierung von ihm erworbenen Verlags Otto Liebmann befragt werden. Ich beziehe als Jurist nun grundsätzlich nicht mehr aus dem Fachverlag, nachdem er sich beflügelt sah, „rechts aufzuräumen“ und solche renommierten Werke, wie Palandt oder Dreher aufs Korn zu nehmen.
Statt läppischer 50000 DM [ohne Rechtsgrund?!] in den 60zigern wäre es angesagt gewesen, den Verlagsinhabern bzw. Ihren Nachkommen eine angemessene Beteiligung am Beck-Verlag zu gewähren. Aber jetzt im Mainstream scjhwimmen und den Lauten machen. Ist das ok?
Der Beckskandal wäre was für TEs Rechercheteam!
Herrlicher Text.Danke für die Klarheit der Sprache.
Im Kern ist es ein Frauenproblem! Sie wollen ernst genommen werden, nicht zuletzt, weil sie ihre traditionelle Rolle nicht mehr ausfüllen bzw, ihnen dies ggf. kaum oder keine hinreichende Anerkennung mehr bringt. Sie haben sich nicht befreit, sondern sich unter enormen Druck gesetzt bzw. von den Feministinnen setzen lassen. Sie sind von der Abhängikeit des Mannes nur in neue Abhängigkeiten geraten, wie es so oft nach einer „Befreiung“ ist.
Feministinnen waren und sind auch keine typischen Frauen, so wie der Revolutionär kein typischer Vertreter seiner Klasse ist, sondern ein Alphatier. Feministinen waren Alphafrauen, von denen es aber noch weniger gibt als Alphamänner.
Was wir heute sehen, sind allermeist alles andere als Alphafrauen. Es sind, wie aus der Leibeigenschaft „befreite“ Bauern, ein zwar befreites, aber entwurzeltes, mehr oder weniger vogelfreies und auf dem Markt kaum nachgefragtes „Frauenproletariat“.
Sie sind in intellektuel-rationalen Diskursen eben nur allzu oft nicht ernst zu nehmmen, weil sie einen DIskurs der Gefühle führen wollen bzw. von ihrer Veranlagung her müssen. Sie sind in der Rolle, in die sie hineinkommen wollen bzw. heute auch fast müssen, hoffnungslos überfordert.
Vielleicht wachsen sie einst hinein in ihre neue Rolle, aber für wahrscheinlicher halte ich, dass sich die nächste Generation unter die Sicherheit des Kopftuchs flüchten wird, im übertragenen und wahrscheinlich auch auch oft im wörtliche Sinne. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, da es eben Ausnahmen sind. Frau Kelle z.B. ist Ausnahme, Frau z.B. Baerbock eher nicht.
Guter Kommentar, aber mit dem Begriff „Alpha Frau“ bin ich nicht einverstanden, jedenfalls dann nicht wenn man Alpha so definiert wie bei Männern. Die Bereiche in denen Frauen viel Geld verdienen können sind Kunst, Showbereich und mit Abstrichen im Sport, aber fast immer nur wenn sie eines haben: Gutes Aussehen und eine gewisse Zurückhaltung an den Tag legen. Eine Frau die schwitzt und bebt wie ein FJS – ein klassisches Alphatier – ist kaum vorstellbar. War Angela Merkel ein „Alphatier“? Ich denke nicht, sie besitzt eine gute Menschenkenntnis denke ich, wurde unterschätzt und war intrigant, das war sehr erfolgreich für den eigenen Machterhalt, fürs Land eher ein Desaster…
Ich möchte wetten, dass die führenden Feministinnen linke Ideologinnen waren, die in keinster Weise dem traditionellen Frauenbild der verheirateten Frau und Mutter entsprochen haben. Somit ging es immer mehr um linke Ideologie, Klassenkampf, denn um echte Gleichberechtigung. Wieso kõnnte es sonst sein, dass im Jahr 2021 trotz linker Regierungen immer noch Frauen bei gleicher Arbeit teilweise schlechter entlohnt werden, als die männlichen Kollegen. Wo waren da die Feministinnen von der Arbeiterklasse?
Es gibt weder einen Skandal im Sinne des Frankfurter OBs noch haben irgendwelche ‚Schwarzen‘ angst auf der Buchmesse aufzutreten.
Statt dessen handelt es sich um eine perfekt choreografierte Inszenierung mit dem Ziel das auf der Buchmesse vertretene Meinungsspektrum auf einen eng begrenzten linksextremen Korridor einzugrenzen. Weil dies rechtlich nicht möglich ist versucht man mit einer frei erfundenen Geschichte die Emotionen der Menschen so weit aufzupeitschen das im so erzeugten Klima des Hasses auch eine Sperrung des dem Linksgrünen Milieu nicht genehmen Kulturgutes hingenommen werden würde.
Die von OB Feldmann beanspruchte Rhetorik ist dabei so extrem das man davon ausgehen kann das geradezu eine Pogromstimmung herauf beschworen werden soll.
OB Feldmann und seine Handlangerinnen aus dem Grünen Lager haben sich hiermit in die Reihe übelster Volksverhetzer eingereiht. Er verwundert auch nicht das es sich um eingefleischte Sozialisten handelt die unter dem Vorzeichen ‚National‘ Deutschland schon einmal in den Abgrund gerissen haben.
Es erinnert mich an meine Diskussionen mir verschiedenen Impfärzten beim sog „Niederschwelligen Impfaktionen“ auf Marktplätzen. Die waren nicht vorbereitet auf meine Fragen, und sind dann extrem nervös und gereizt. Einmal kam ein älterer Arzt herbeigeeilt zur jungen Ärztin und hat ihr VERBOTEN mit mir zu reden, weil er Angst hatte sie könnte sich verplappern. Egal ob BLM oder Impf-Mafia, sie haben unglaubliche Angst vor diesem Diskurs da er auf Lügen und Widersprüchen aufbaut…
Mirrianne Mahn, die Diversitätsbeauftragte einer Kindertheaters in Frankfurt.
Pippi Langstrumpf wurde weggemahnt, daß ist jetzt das Ergebnis. Vom Umtausch ausgeschlossen.
Danke für diesen schönen Messerundgang, auf dem man wie so anschaulich geschildert, auf alle möglichen Arten verhungern kann. Deswegen bin ich froh, dass es TE gibt. Das ist herzhaftes Frühstück, nahrhaftes Pausenbrot oder kleiner Snack für zwischendurch, aber auch opulentes Menü mit mehreren Gängen. Alles immer frisch, und gute Bücher gibt‘s hier auch.
Wenn man sieht, was für ein Theater Migranten bereits heute machen, bekommt man Angst um die Enkelgeneration. Mit zunehmender Einwanderung wird unsere Heimat in wenigen Jahrzehnten einem Tollhaus gleichen. Aber als Durchschnittsbürger ist man machtlos gegen die Koalition aus Politik und Medien, die immer neue Zuwanderung herbeiführen wollen.
Nach mehr als 30 Jahre Buchmesse habe ich festgestellt, dass das keine Messe mehr für jedermann ist, sondern nur noch für Auserwählte. Weil ich mein Leben lang kein Auserwählter war, braucht mich diese Messe nicht mehr.
Und tschüs Buchmesse….
1. Ich kenne die Autorin aus Zimb nicht. Habe aber gelesen, dass sie aufgrund massivem Lobbying vom BLM Activists ausgewaehlt wurde.
2. Die Rolle des Fra OBuMei’s ist einfach erbaermlich. Solche Leute findet man bei der Colonoscopy auf dem Monitor in der Gastro-enterology Clinic……
3. Die FraBm kennt ausserhalb D‘ wohl kaum jemand, ihr „Friedensbuchpreis“ wird auch kaum jmd ausser dem linken Spectrum in Germanisthan.
4. Ich habe heute mit einer English Literature Professor der Uni Capetown, South Africa (leider keine politcally correct Woman of Colour…..haha, eine Chinesin….) telephoniert. Wollte von ihr wissen, ob sie von der FRA Geschichte gehoert haette; sie musste lange ueberlegen, dann sagte sie: „Oooooo Kaaaa. she is from Zimbabwe. I remember.“ Diese Autorin ist aber sogar im suedli. Africa kaum gross bekannt.
Im Gegensatz dazu der Nobel Prize Winner 2021, Abdulrazak Gurnah, ein emeritierter Prof. der Uni Kent UK, dessen Werke auf tiefgruendige Einsichten des Postkolonialismus’s gruenden, und seine pers. Reise zw. den versch. Kulturen episch analysiert, ohne stupides linkes Geschrei……
Es ist zudem kaum bekannt, dass er regelmaessig zu Gottesdiensten geht, das nur ein Detail, obwohl als Moslem im Sultanate of Zanzibar (heute Tanzania0 geboren.
5. Zho sagte mir dann, die naechste FBM sollte doch in Johannesburg stattfinden, dort haben die Menschen echte Probleme, taegliches Ueberleben, Gewalt, Armut, Korruption des ANC, etc. etc. REAL PEOPLE. REAL PROBLEMS.
Da koennten die Looney Lefties dann mal die reale Welt kennenlernen, aber das koennte diese, falls sie wirklich von der geschutzten Werkstaette geistig Behinderter in Germanisthan nach ZA kaemen, doch sehr irritieren.
6. Obwohl ZA auch ethnische Probleme haben, und auch unter der Migration aus den Armenhaeusern Mozambique und Malawi zu schaffen haben, interessiert das Thema von Racism nur die Parteigaenger des ANC’s, die damit ihre Unfaehigkeit, ein Land, das mit Nelson Mandela mit soviel Hoffnung startete, und welche heute eine korrpute, unfaehige Regierung hat.
Die meisten Menschen glauben nichteinmal an Socialism, einfach an eine Gerchtigkeit, wo alle leben koennen, nicht nur die Parteikader und ParteisoldatInnen.
7. Also, im Herbst 2022 wird uns Mr. Tichy einen interessanten Bericht aus Johannesburg, dem Maschinenraum der real Poeple berichten……. ich waere dann auch da
Sehe ich so nicht – denn mit der Buchmesse wird deutlich, was in Deutschland alles schon „erledigt“ ist. Gestern fiel mir das Feuilleton der Sonntagsfaz in die Hand. Da ist nichts, was zum Lesen mehr anregt – und ich nehme nicht an, dass das in den Werktagsausgaben interessanter ist. Schade.
Hier geht eine ganze Kultur den Bach hinunter – und mit etwas Abstand kann man das gut beobachten. Die Hyänen, die bleiben, werden sich im Nachhinein selbst zerfleischen.
Frankfurt wird, wie andere große Städte in Dt., immer mehr sozialdemokratisiert, vergrünt und zur Bettenburg ohne Leben, ohne Würde und ohne Geschmack. Genau so wie Berlin. Es ist die Mittelmäßigkeit, das Kleingeistige, die Unterdrückung jedweder Welt- und Kulturoffenheit. die Negation des menschlichen Seins. Glücklich mit ihrer Zukunft können nur die sein, die nichts wissen und die Dummen.
„Wer die Welt retten will, ist krank.” Norbert Bolz
Es gibt doch bereits die Linke Literaturmesse (die nächste kommt Anfang November), auf der laut Wikipedia u.a. zu finden sind: Marxistische Blätter, Unrast Verlag usw. „Das vertretene Spektrum reicht von der Linkspartei, Attac über links orientierte ChristInnen, FeministInnen, ÖkologInnen, GewerkschafterInnen, bis hin zu verschiedenen sozialistischen, libertären, autonomen, antinationalistischen, antirassistischen wie antifaschistischen Gruppierungen.“
Dort erfährt der Besucher (m/w/d) etwas über „Kritik der weiblichen Sexualitätsbeherrschung im warenproduzierenden Patriarchat“ oder „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus“.
Auf einer Buchmesse will ich Interessantes jeglicher Art sehen, genauso wie ich auf einer anderen Messe alle möglichen Neuheiten sehen will. Wenn die Automesse Fahrräder ausstellt und ein paar immer gleiche Elektrowagen, und in der Buchmesse nur Texte von Schwarzen hervorgehoben und bejubelt werden, Hass und Beschuldigungen gegen meine Hautfarbe vorgebracht werden, wozu soll man da noch hin, wozu soll man sich noch dem Land zugehörig fühlen und eine Unsumme an Steuern bezahlen? Die dt. Wirtschaft läuft viel schlechter als die der meisten anderen EU-Länder und der Welt – trotz allen Gejammers wegen Fachkräftemangels. Den Grünen-Woken fällt dies nicht auf, denn sie wissen nicht, was Wirtschaft überhaupt ist, klar, sie wissen ja auch nicht, was Verfassungen/Satzungen, freiheitliche Werte und Verantwortung sind.
Man überlasse ganz schnell alles den Schwarzen, Braunen, Grünen, Roten, dann halten wir auch die Hand auf und werden aggressiv, wenn sie uns nichts geben, und wenn sie uns unsere Häuser/Wohnungen wegnehmen, dann dürfte es kein Halten mehr geben, aber dann wäre der teuflische Spuk schnell weg.
Auch in Leipzig wird der links-woke Zeitgeist wehen. Dazu Antifa und islamaffine Szenerie.
Verlegt diese Buchmesse also auf den Mond oder schafft sie gleich ganz ab! Sie ist inzwischen die größte Multiplikatorenveranstaltung des links-woken Zeitgeistes geworden.
Die Frankfurter Buchmesse kann ins Internet verlegt werden und die Leipziger darf ihr folgen, wenn sie sich in die gleiche Richtung weiterentwickelt.
Meistens, sind Personen mit gestörten bzw niedrigen Selbstwertbewusstsein diejenigen, die die Schuld in der Regel bei anderen suchen. In aktuellen Fällen, kommt noch hinzu, das Grünlinke Faschisten ein „unfreundliches“ Klima erschaffen haben. Jedweiligen Minderheiten, wird in übertriebener Weise Beachtung geschenkt. Was anno dazumals mit guten Vorsätzen begann, hat sich mittlerweile ins komplette Gegenteil gewindet.
Natürlich gibt es auch einige, vielleicht auch gar nicht so wenige, die diese Dummheit(!) der Deutschen voll ausnützen. Um bei der Buchmesse zu bleiben, der Kuhnke wurde ja bereits öfters vorgeworfen, das „Antirassismus“ ihr Geschäftsmodel sei.
Hinzu kommen dann Schneeflocken oder gar Nachfahren der Schneeflocken, wie die Vorsitzende der Grünen Jugend.
Wer sind die schlimmsten Menschen in Deutschland:
-männlich
-weiss
-älter
-steuerzahler
-autark
-nicht geimpft.
Der einzige Grund warum o.g. Zielgruppe nicht eingelagert wird ist der, da sie diejenigen sind, die den Laden am Laufen halten.
„Mich selbst hat diese Gebaren längst in einen Rassisten und Zyniker verwandelt,“
Da sind Sie nicht allein. Seit dem dieses Rassismusgeplärre allgegenwärtig geworden ist, betrachte ich einige (noch) Minderheiten mit Misstrauen und Ablehnung.
Das hat es immer schon gegeben: Plötzlich kommt es zu einer grotesken Überhöhung bestimmter Gruppen, die dann allerdings auch rasch wieder abebbt. Der aktuelle Hype um POCs erinnert sehr an die Graecomanie und Poloniamanie des 19. Jahrhunderts.
Klären sie mich bitte auf: Haben die Griechen und Polen hier das Leben bestimmt, nur weil einige Abgehobene für sie und ihre Kultur geschwärmt haben?
Was für ein Weichei, dieser Bürgermeister. Sich von einer Linksradikalen die Rede unterbrechen zu lassen und dabei lieb zuzuschauen. Was haben wir bloß für ein politisches Personal! Er war es doch auch, der „Black Lives Matter“ schon einmal als Demutsgeste vor Radikalen skandiert hat.
Einfach mal googeln: OB Feldmann, AWO-Skandal
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/awo-skandal-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-frankfurter-oberbuergermeister-feldmann/
Also ein „vollkommen safer Space“ in dem man mit dem garstigen sonst noch existierenden Leben nicht in Kontakt kommen könnte, nennt sich Gummizelle.
Auch Generation Schneeflöckchen sicher
Das „kulturelle“ Niveau in Deutschland ist untragbar. Man vergleiche dies mit den Nachbarländern. Die Preisträgerin hinterliess den Eindruck, das westliche Imperium mit vorgefertigtem rassistischen Vorstellungen sei in ein harmonisches Zimbabwe eingedrungen, habe Krieg und Agression hinterlassen. Die Gräuel des Postkolonialismus, auf die die Dame hier nicht näher eingehen konnte, erklärten sich als Nachwehen des westlichen Imperialismus. Natürlich durfte der angebliche Rassismus in den europäischen Ländern nicht fehlen. Nur, warum flüchten sie dann dennoch in die ihrer Meinung nach westlichen Shitholes???? Wie weit ist dies von farbigen Intellektuellen entfernt, die wie Leop9ld Senghor oder Aime Cesar ihren Weg in die Academie francaise gefunden haben, mit „schwarzen“ Themen.
In Südafrika kamen die Bantus zeitgleich mit den Weissen und schlugen den Buschmännern die Schädel ein. Eine zugelassene Partei kann offen „Kill the Boer“ singen, was auch oft gemacht wird. Dafür gibts kein Wasser, keinen Strom, nein, nicht durch Energie-, sondern durch Managementwende. Nach dem Ziegenhirten ist jetzt der Multimillionär am Zuge, ex Gewerkschaftler, der die Minen aufgrund seiner Hautfarbe abzockte, dafür schon mal auf schwarze Arbeiter schiessen liess. Alles Nachwirkungen der Apartheid? Ein schwarzer Afrikaner sagte angesichts der Kriminalität: vorher war die Bank, auf die ich mich setzen durfte, wenigstens sicher. Misswirtschaft, Demografie, die alles zunichte macht, Aberglaube, sexuelle Verstümmelung wären doch auch mal Themen. Auch die federführende Rolle beim Sklavenhandel, die Weissen haben ja „nur“ abgeholt,
Eilenden Schrittes geht es hier in ein neues linkes Nazitum. Inhalt zählt nicht mehr, sondern Hautfarbe und möglichst queere Orientierung. Das Verbot, die Hetze auf der Messe ist ein Vorbote der Bücherverbrennung, die selbst wiederum…
Der Frankfurter Oberbürgermeister, war da nicht was ? War das nicht der korrupte, der sich bei der AWO bereichert hat ? Sind das die moralischen Autoritäten in Deutschland ?
Nach der Schwächung durch die Corona-Politik jetzt der direkte Angriff in die wunde Flanke. Wenn sich das einer ausgedacht hat, ist er ein Genie – wenn auch ein Verrücktes. Denn gut ausgehen kann das, was uns geschieht, wenigstens für die Indigenen niemals. In den USA läuft ähnliches.
Egal, wohin die Messe verlegt wird, es wird auch dort angeblich Bedrohung gegen Frauen, Schwarze, schwarze Frauen etc.geben. Das ist momentan in, und die Frauen verfestigen ihre Vorurteile noch.
Und obwohl dermaßen gegen uns gehetzt wird, wollen doch Menschenmassen zu uns kommen. Sicher, in erster Linie wegen unseres Sozialsystems; aber wenn ich ‚Angst hätte und mich von jedem Weißen bedroht fühlte, würde ich nicht in dieses ungerechte, gefährliche Land gehen, mein Leben wäre mir doch lieber als ein paar euros.
Es ist ertaunlich, dass sich der OB Frankfurts, Herr Feldmann, noch weiterhin im Amt hält. Gab und gibt es kein Instrumentarium der Abwahl dieses Abzockers? Es ist schockierend, was der Wähler sich bieten lässt. In früheren Zeiten hätte es Demos gegeben, und er wäre mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt worden. Aber in D macht sich überall eine gefährliche Lethargie breit.
Ein englisches Bonmot besagt: „Das Leben ist eine Komödie für den, der denkt, aber eine Tragödie für den, der fühlt.“
Ob Neil Postman das mit seinem Buch „Wir amüsieren uns zu Tode“ ausdrücken wollte?
Auch die Buchmesse schafft sich selbst ab.Wir brauchen auch all die vielen Bücher nicht mehr.Es genügt die Mao Bibel.
Und im Islam sagen sie, dass im Koran alles steht, was man wissen muss. Da ist nur folgerichtig, dass alle anderen Bücher nicht mehr gefeiert werden müssen. Dass man mit den angeblich „rechten“ beginnt, ist nur ein Trick.
Was ist eigentlich mit Uwe Tellkamp?
Das ist schon der Weg zum Untertan, den der Islam sowieso beschreibt in seiner Einteilung in Gläubige und Ungläubige. Aber ich denke, der Tag ist nicht weit, an dem man laut sagt, dass sie, wenn es ihnen hier nicht passt, wieder verschwinden sollen, so, wie es andere Länder tun und keine Probleme damit haben.
Welche Aggression, welche Selbstgewissheit steckt hinter einem solchen Verhalten wie das der schwarzen Debutantin! Dieses Verhalten der Frau – als ob sie Angst haben müsste(!!!) – und das der Grünlinken ähnelt fatal dem der Horden in den 30ern! Schreien, triumphieren, nötigen, zerschlagen, schaffen Feindschaften.
Sehr gut geschrieben! Es ist bezeichnend für die Zeit, dass aus jeder Zeile Trauer und Aufgabe, Einsicht in die Sinnlosigkeit eines verbalen Feldzuges hervorlugt. Die Grünen mit ihrem Ausbund an Dreistigkeit und Dummheit kämpfen mit allen Mitteln. Sich gegen sie mit Anstand und Vernunft, mit Argumenten und Belegen zu wehren, ist sinnlos. Der Aggressor ist immer der Stärkere, eben weil er keinen Anstand, keine Werte hat.
Was man dagegen tun kann? Ich denke, nur der Absens kann Sinn machen. Soll die Mischpoken-Blase doch sich selbst beweihräuchern, sich von korrupten Politikern loben lassen – in abgekartetem Zusammenspiel, wie es aussieht -, sich von verlogenen Nichtskönnern wie Bärbock feiern lassen. Lassen wir den Besuch der Messe.
Auch die Automesse dürfte, nach der Leere und Langeweile in diesem Jahr, nicht mehr lange in D. bleiben. Und so verlässt eine gewichtige Institution nach der anderen, hinter denen geballte Intelligenz steckt, das Land, dann dürfen die kindischen Schwachköpfe sich selbst feiern. Bücher wie in der DDR als schwächlich konstruierte Erziehungsromane, in denen Phantasieklischees bis zu Abwinken stecken, der ständige Rassismusvorwurf, wer hat sie nicht satt, genauso wie die verlogenen Klimanarrative, man denke an den NOx-Blödsinn und Diesel?
Das Land ändert sich, es ist jetzt schon kaum wiederzuerkennen, überall triumpfiert die linksgrüne Revolution mit erfundenen Schlagworten, und derjenige, der aufgenommen wurde und alles bekam, ist zum neuen gepäppelten Adel erhoben – „mehr Wert als Gold“! So polarisiert man, so atomisiert man weiter bis zur Gegenwehr. Wir werden um viele Jahrzehnte, wahrscheinlich eher um über 100 J. zurückgeworfen mit diesen Grünen-Unsinnsplapperern.
Die Einbildung von Frau Kuhnke, die schräge Argumentation der Grünen-Politikerin: das ist auch alles ein Exzess irrationaler Moral und Gefühligkeit, der kein Einhalt mehr geboten wird. Als ob die Verleger des Jungeuropa-Verlags eine rechte Hooligan-Gruppierung mit Schlagring und Knüppel wären. Wo Bücher sind, sind Schläger übrigens weit weg, weil dieses Klientel nichts liest. Solche Leute hängen nicht auf Buchmessen rum. Komischerweise hatten die Islam-Aussteller mit entsprechender Kleidung überhaupt keine Angst vor den rechten Verlegern.
Letztendlich ist das eine völlig inszenierte Medien-Nummer. Frau Kuhnke hat in Wirklichkeit überhaupt keine Angst, auf die Buchmesse zu kommen. Das zeigt auch, dass die Dame nicht seriös und daher nicht wirklich ernst zu nehmen ist.
Die Aktion ist nur die neuste Art von hinterhältiger Cancel Culture. Weil man sich nicht traut, direkt zu zensieren, schiebt man den zukünftigen Ausschluss auf eine imaginäre Bedrohung, für den es keinen realen Anlass gibt.
Tatsächliche Gewalt ist in Bogenhausen angekommen und hat eine 14jährige ins Jenseits befördert. Dazu kein Wort.
Dass der Staat zudem auf die Ausübung seines Gewaltmonopols nicht nur an den Grenzen verzichtet – auch darüber wird nur im Negativen berichtet, zumal dann, wenn es „andere“ auf sich nehmen, aktiv Landsleute schützend darauf hinzuweisen.
Mich schreckt das ab, Werke solcher Menschen, egal woher, auch nur in Betracht zu ziehen. Sollen sie sich vor Schemen fürchten, bis sie in die Messer derer, die tatsächlich zu fürchten sind, laufen werden.
Merkt eigentlich einer, dass man denen nichts recht machen kann – egal, wie weit man sich verbiegt und von dem, wie wir gelernt haben, miteinander umzugehen, abweicht?
Wie wäre es mit 2 getrennten Messen, am besten eine „safe space“-Messe, wo sich all die woken und Diskrimierten dieser Welt sammeln können und einer „toxischen“ Messe, wo der „Rest“ sich tummeln darf.
Am Niveau dürfte man ja erkennen, ob es sich lohnt …
In meinem Sportstudio sind Menschen vieler Nationen. Und selbstverständlich gehen wir in der Regel höflich und freundlich miteinander um. Eine Schwarzafrikanerin, seit mehr als zwei Jahrzehnten in Deutschland und bestens sozialisiert, erzählte mir im Verlaufe eines Gespräches über die unsägliche Zuwanderung Bildungsferner Folgendes: Ihre älteste Tochter habe sich gegen einen Studienplatz in Dresden entschieden, weil ihr von Bekannten ihrer Schulfreunde angeblich zugetragen wurde, dass sie als Mischlingskind (ihre Worte) gewiss nicht willkommen sei. Als ich daraufhin entgegnete, als über 60-Jährige hier in NRW schon mehrfach Übergriffe durch Schwarzafrikaner und arabisch Aussehende erlebt habe, sexuell motiviert und mit Gewalt verbunden, ging sie nicht darauf ein, sondern drehte ab. Die einen dürfen es straflos tun, die anderen nicht darüber sprechen!
Ist der Münchner OB Reiter und der grün dominierte Stadtrat nicht ein Abbild der Frankfurter Verantwortlichen?
Um meinen Rahmen zu überprüfen, schaue ich mir alle vierzehn Tage die Tagesschau an. Ich habe ob dieser oben beschriebenen Pressekonferenz meinen Mund nicht mehr zu bekommen. Wie ertragen Sie das alles Herr Tichy, was haben Sie für einen Ausgleich????
Irgendwie, in einer perverser Art und Weise haben diese Heuchler doch recht: der ganze Westen sitzt fest in den Händen von den faschistoiden Verbrecher die nur schauen wen man noch prügeln, canceln, zensieren oder ihm CO2 Rechte entziehen konnte. Sie sehen gut aus, können sich meist ausdrücken und sind alle sehr besorgt bis zu hysterisch wenn sie einen Nazis pro Tag nicht finden und verurteilen können. Da es an Nazis der Mangel herrscht, jagen sie nicht selten in eigenen Reihen.
Moderne Bücher lese ich selten. Früher habe ich Sci-Fi gern gelesen. In Kommunismus haben die staatliche Herausgeber nicht viel Kohle gehabt, deshalb haben sie nur die beste Bücher ausgewählt. Nach der Wende habe ich die Preislisten von Nebula und Huge benutzt. Nachdem aber Wokisten da auch den Patriarchat bekämpfen wollten, habe ich aufgegeben. Es ist vlt auch gut so. Die moderne Welt liefert eine Menge Stoff das ziemlich nah an manchen Dystopien kommt.Bücher sind nicht mehr nötig. Es ist genug über den 150%-en Enthusisamus der deutschen Wähler manchenorts zu lesen. Heute habe ich auch bei Welt Online gelesen dass es so was wie Langzeitfolgen von Medikamenten nicht gibt – Sci-Fi pur.
Frankfurt hat sich in der Rangliste der „Failed Cities“ in Deutschland mit großer Beharrlichkeit auf Platz 2 vorgekämpft. Eine anerkennenswerte Leistung, Danke, Herr Feldmann!
Ich war auch in der letzten Woche i Frankfurt/M. zu einem geschäftlichen Termin. Hatte etwas Zeit, bin zu Fuß vom Hbf bis zu Konstablerwache gegangen. Ich fühlte mich sehr unwohl, selbst auf der Zeil(!). Überall nur Drogendealer, Penner, Bettler. Alt weiße Männer waren nicht darunter. Auf der Rückfahrt zum Hbf bin ich mit der U5 gefahren. Im Untergeschoß zum Hbf musste man Slalom laufen um die dort liegenden und hockenden elenden Gestalten. Meine Frankfurter Kollegen haben mir gesagt, das niemand hier so blöd ist und vom Hbf zum Justizzentrum läuft. Hab ich wohl noch einmal Glück gehabt. Ich komme aus Berlin, angeblich der schlimmsten Stadt in Deutschland. So eine Ballung von Elend habe ich hier noch nicht gesehen, trotz Bf. Zoo, Görli und Alex. Aber über solche, für jeden sichtbaren und beklagenswerten Zustände findet sich offensichtlich kein Medienschaffender/in/es, um darüber zu schreiben. Traurig.
Frankfurt (Main) ist seit Jahrzehnten schon die deutsche Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate. Ich weiß auch nicht, warum es ausgerechnet diese Stadt geworden ist und nicht Berlin, Hamburg oder Köln. Der Vorort Offenbach ist übrigens eine Katastrophe.
Tja. Wenn man seine „Nachrichten“ von dpa oder sonst woher bekommt, braucht man ja auch nicht mehr in die Niederungen der Städte hinab steigen. Die Zeil war schon 2015, bei meinem letzten Besuch Frankfurts, mehr als „ungemütlich“.
Der Angriff gilt unserer ganzen bisherigen Struktur – und denen, die „oben“ zu sitzen kommen fällt es nur später auf als denen, die sich täglich durch diesen Schlamassel durchkämpfen müssen.
Neulich hab ich einem gesagt, er hätte was verloren, als er mir seinen Müll einfach vor die Füße schmiss. Er hat sich danach minutenlang nicht mehr eingekriegt und mich lauthals beschimpft. Was mach ich also beim nächsten Mal, das erwartbar schnell eintreffen wird? Wegsehen – wie alle andern?
Die Glocken läutet das Endzeitalter der Kultur ein.
Netflix, Cannes und Hollywood – bereits Provinzhauptstädte von Wokeistan. James Bond – tot, aber 007 wird weiterleben. Vielleicht räumt sie im nächsten 007-Streifen ja sogar mit den Rassissten der Frankfurter Buchmesse auf.
Die Weltliteratur ereilt bald das Schicksal der Bilbiothek von Alexandria.
Demnächst kulturelle Veranstaltungen und Tänze nur noch mit Corona-Nachweisen und jederzeit aufkündbarer Einvernehmenserklärung unter dem neuen „Reichelt-Paragraphen“ im GG.
Man sollte sich schnell auf Wikipedia die Liste der Oscar-gekrönten Filme und Nobelpreis-ausgezeichneten Bücher von vor 2000 angucken und sich eindecken, solange es diese noch vorrätig gibt. Es bahnt sich eine kulturelle Durststrecke von biblischem Ausmaß an.
Warum nicht gleich 2 Buchmessen? Eine für die Furchtsamen und Entrechteten. Und eine für die anderen. –
Kannte der Sicherheitsdienst diese grünen Frau Mahn?
Jetzt mal ernsthaft, geht das tatsächlich so einfach, dass irgendjemand hoch zu dem Oberbürgermeister laufen kann und niemand greift ein?
Oder kannte man sie und war alles abgesprochen?
Muss die Dame nun auch zurücktreten, wie der CDU Herr, der eine Journalistin unwirsch bat bei einer Rede vielleicht nicht so lau rumzuquäken?
So viele Fragen! Für mich sieht das alles sehr fingiert aus. Und wenn man rechte Verlage rauswirft, wann religiöse Bücher? Oder mal jüdische Schriftsteller aufgrund irgendeiner Beleidigung und Würdeverletzung einer palästinensischen Schriftstellerin?
Woke „Logik“ basiert auf zwei Axiomen: a) Wer sich selbst als Opfer bezeichnet und kein alter weisser Mann ist, ist auch ein Opfer, und b) das Opfer hat immer recht! Wie leicht man damit durchkommt und welche absurden Konsequenzen dies haben kann, zeigt der Fall der US-Studentin Oumo Kanoute (SPIEGEL Nr. 28 v. 19.07.21, S. 9ff). Verlegen Sie die Buchmesse nach Leipzig und vorher Connewitz nach Neukölln; da gehört es hin!
In den Tagesthemen gestern Abend wurde das Interview der ‚beiden Bosse‘ (Ankündigung von MIOSGA) >OBAMA und Bruce SPRINGSTEEN< in Ausschnitten gezeigt und erwähnt, man könne sich das gesamte Interview nach TTT ansehen. In dem kurzen Ausschnitt however! wurde bereits die Bewegung BLM, entstanden aufgrund des zu Tode gekommenen Kriminellen FLOYD, angesprochen. ZAMPERONI fragte sowohl den ehemaligen Präsidenten als auch den Rockstar nach deren diesbezüglichem Empfinden, ihre Erfahrungen aus der Kindheit/Jugend.
Mein Fazit: marketingmäßig bestens eingefädelter Clou, und wir wissen nun, dass sich auch der 44. Präsident der USA weltweit für BLM einsetzt, so wie sich GATES weltweit für das Impfen aller Menschen einsetzt. Black lives matter, Rainbow lives matter, Islam lives matter, und Geimpfte (das dürfen dann auch Weiße sein) lives matter.
ALL LIVES MATTER, ungeachtet dieser Steuerung aus USA in Zusammenarbeit mit bestens bekannten ‚Philantropen‘.
Wozu noch eine Buchmesse, wenn nur noch Bücher mit der „richtigen Gesinnung“ angepriesen werden?
Danke, daß Sie sich die Buchmesse selbst angeschaut haben. So allmählich nehme ich schwarze Autoren nicht mehr als mögliche Botschafter fremder, vielleicht interessanter Kulturen wahr, sondern als Leute, die ihr Schwarzsein als äußerst lohnendes Geschäftsmodell entdeckt haben. Wären sie nicht schwarz, würde sie kein Mensch beachten, außer sie hätten wirklich etwas zu sagen. Ausgerechnet in Zeiten des Antirassismus wird der Rasse eine ungeheure Aufmerksamkeit zuteil, obwohl doch nach Ansicht der „Antirassisten“ diese keine Rolle spielen soll. Ob sich diese angeblich diskriminierten Minderheiten langfristig wirklich einen Gefallen tun, indem sie ganz unverhohlen Rassismus gegen Weiße äußern? Das gleiche gilt für anderen immer lauter „kreischende“ Minderheiten, wie die „Buchstabensexuellen“ (tut mir leid, ich kann mir das Kürzel nicht merken), die „Verqueren“, Trans„frauen“ etc. Sie können ihr Leben doch leben, solange sie andere nicht belästigen. Aber das scheint nicht zu reichen. Um auf Schwarze oder halbe Schwarze zurückzukommen: Der Deutschlandfunk hat Frau Heinrich einen Text gewidmet, in dem sie als die arme junge Frau präsentiert wird, der man ihre pubertären Verirrungen nach so vielen Jahren böswilligerweise vorwirft. Auch hier: Nur weil sie schwarz ist, kann sie sich als Opfer darstellen.
Und was die Buchmesse anbetrifft: Vor Jahren sah ich auf der Leipziger Buchmesse einen türkischen Verlag, in dessen Büchern übel gegen Armenier angeschrieben wurde, ebenso linksradikale Verlage. Ja, warum nicht? Man muß die Bücher schließlich weder lesen noch kaufen.
Es ist eine Schande, was gerade in diesen correktiven Zeiten vorgeht. Ich weiß nicht wie hoch der Anteil der schwarzen Bevölkerung in Deutschland ist, aber ich denke, es sind weniger als ein Prozent.
Aber egal wo man gerade hinschaut, auf Werbeplakate, TV Sendungen oder all den anderen Medien ….. Überall nur noch farbige Menschen, welche von der hippen, linken, sogenannten offenen Gesellschaft instrumentalisiert werden.
Dies ist eine andere Art der Versklavung, denn diese Menschen werden benutzt ohne es zu merken.
Sie werden vorgeführt in der Werbung und in der Politik wie früher auf dem Sklavenmarkt. Sie werden gezeigt und verkauft bzw. gekauft, einfach weil es für den weissen Gutmenschen hipp ist, sich mit einer in Deutschland lebenden Minderheit zu zeigen um in die Welt hinaus schreien zu können:
seht her wie tolerant wir sind!
Welch schreckliches Bild diese Gesellschaft der „weissen Gutmenschen“ doch abgibt.
Von allen Gruppierungen, die das Statistische Bundesamt nicht präzise erhebt, wissen wir die Bevölkerungsanteile nicht (z.B. PoCs, Schwarze, Muslime). Der Anteil der schwarzen Menschen i.e.S. dürfte unter 2 Prozent liegen. Genau wie People of Colour sind die Kategorien (ob und wie deutlich sie rassistisch sind, lassen wir hier mal außen vor!) schlicht nicht trennscharf, sondern politisch-verschwommen. Wann ist man um Himmels Willen „schwarz, dunkelbraun, hellbraun“ – „weiß“? Vor allem in der Werbung, u.a. Katalogen für Kleidung, ist die Präsenz von Personen mit „nicht-weißer“ Haut inzwischen beträchtlich. Während ansonsten ja statistische Bevölkerungs-Repräsentanz das A und O zu werden scheint, ist in bestimmten Lebensbereichen inzwischen Überrepräsentanz von Minderheiten und Migrantengruppen angesagt. Und es wird der Eindruck erweckt, alle „Weißen“ (die weiße Mehrheitsgesellschaft) seien Nicht-Migranten, was erkennbar Unsinn ist. Migranten sind eine heterogene Gruppe, die vermutlich im wahren Leben im Gegensatz zur Statistik und Ideologie kein solidarisches Identitätsbewusstsein hat (wir gegen den Rest der Welt). Offen bleibt, wie viel Sympathie und Empathie Frau Kuhnke & Co. in der Gesamtheit der Migrantengruppe erfahren.
Weiße Frauen scheinen seit 2 … 3 Jahren keine Chance mehr zu haben in der Print- und TV-Werbung.
Was bitteschön soll denn die Buchmesse in Leipzig?
Das Messegelände ist doch nur einen Steinwurf von Connewitz entfernt.Wollen Sie der Antifa so ein Event quasi an die Haustür servieren?
In Dresden oder Weimar hätte eine Buchmesse vielleicht noch eine faire Chance, überall anders würde die doch mittlerweile weggewoked oder wegrandaliert.
Ach, mal wieder ein Kapitel der bösen rechten Umtriebe auf der Buchmesse, die zumeist nur in der Fantasie der Massenmedien und derjenigen, die sich medial zu mutigen Widerstandskämpfern stilisieren wollen, existieren.
Dabei dachte man, dass hätte sich mit den Skandalen und Skandälchen vor eingen Jahren schon erledigt, als eine unschöne handgreifliche Auseinandersetzung ohne offensichtlich politischen Hintergrund zum tapferen Aufbegehren eines linken Verlegers gegen rechte Umtriebe hoch geschrieben wurde, während ein eher humorloser Vertreter der „Spaß“partei „Die Partei“ einen kahlköpfigen Sicherheitsmann, der ihn am Durchbrechen von Absperrungen hinderte, als Skinhead abzustempeln und sich selbst als verfolgte Unschuld hinzustellen versuchte.
Unsere Politik und Gesellschaft hat sich mittlerweile in eine naiv- infantilisierte, dauer- empörte und verstrahlt- wokene Hypermoralismus- Allianz verwandelt, die sich unreflektiert und unkritisch von plärrenden Minderheiten gnadenlos manipulieren und instrumentalisieren lässt. Mein Fazit: Toleranz – und im Fall unseres Landes grenzenlose Hyper- Toleranz – ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft!
Wenn ich mir Frau Kuhnke auf ihren Fotos so anschaue, würde ich sie eher als hellbraun bezeichnen. Auch bei anderen „Schwarzen“ lässt sich kaum leugnen, dass sie eine ganze Reihe weiße Vorfahren hatten. Bei Megan Markle hätte ich bei „Suits“ noch nicht einmal bemerkt, dass sie „schwarz“ ist – wenn sie sich nicht in einer Folge selbst so bezeichnet hätte. Ich frage mich zunehmend: warum dieses ganze Theater um die Hautfarbe? Auch in Anbetracht des obigen Artikels kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es eher mit Wichtigtuerei und Einfordern von Privilegien zu tun hat als mit tatsächlichem Rassismus. Anders ausgedrückt: es nervt!
Die Aktivisten dieser Bewegungen kommen meistens aus Mischlingsfamilien. Mutter weiß, Vater ein schwarzer Hallodri der sich schnell vpm Acker macht und die nächste schwängert. Wenn die Mutter aus halbwegs bürgerlichen Verhältnissen stammt, sich nicht gleich wieder den nächsten „African“ anlacht, wachsen diese Kids in einer weißen Umgebung auf. Dann hassen sie es einerseits gefragt zu werden, „woher sie denn sind“, denn dann müsste man ja den Vater (der sich nicht mehr kümmert) benennen. Andererseits merken sie dann natürlich, dass über die „Opferschiene“ einiges zu holen ist! Dann ist ihnen iher Hautfarbe plötzlich wieder ganz wichtig, denn sie ist dann eine Eintrittskarte in „woke“ Kreise der Grün*Innen. Bisher haben die Grünlinge noch eher wenige solcher Leute, weil deren „Performance“ abseits ihres rassistischen Merkmals „dunkle Hautfarbe“ einfach unterirdisch war. Man muss sich eine Annalena vorstellen nur doppelt so dumm (ich weiß fällt schwer, ist aber möglich!) Die SPD hat ja so einen Quoten – Schwarzen, allerdings beide Eltern aus Afrika, der einfach eine Lachnummer ist, weil der keine vernünftige Rede halten kann auf Deutsch. Deswegen bleibt der Hinterbänkler, es wäre einfach zu grotesk diesen Mann in die erste Reihe zu stellen.
Vielleicht sollte man die Buchmesse, analog zur IAA, nach München verlegen, um sie dann, wie letztere, ganz zu beerdigen. Nicht, dass ich etwas gegen Autos, Bücher oder gar Messen hätte, aber wenn begehrte Großereignisse von Weltformat (und das waren IAA und Frankfurter Buchmesse immer) zu Schauplätzen ideologischer Kämpfe verkommen, sollte man von ihnen schon der eigentlich schönen Sache wegen, und das sollten die Autos, respektive die Literatur sein, ablassen. Solche Ereignisse, die von Selbstdarstellern ohne Rücksicht auf Verluste gekapert werden, bedeuten großen Schaden für jene Autoren, die wirklich noch gute Literatur abliefern. Und die gibt es durchaus noch.
Haben wir noch einen Rechtsstaat, wenn Gefühle und Ängste ausschlaggebend sind für die Teilnehmer an Veranstaltungen? Nein. Rechtsstaat bedeutet eigentlich, dass nachgewiesene, offenkundig illegale Akte sanktioniert werden, nicht: Erwartungen und Prognosen, was e v e n t u e l l passieren könnte, den Ausschlag geben. Sowohl Frau Kuhnke als auch Frau Mahn, immerhin seriöse Stadtverordnete, liefern letztlich eine Show, um schwarze Frauen zu grundsätzlichen Opfern (der Weißen) zu stilisieren. Ihre Klientel macht gern mit, der große Rest der Bevölkerung schweigt indigniert bis verständnislos. Irgendwie hat man auch den Eindruck, schwarze Frauen klagen sehr viel stärker über Diskriminierung als schwarze Männer. Sind Männer weniger diskriminiert oder nur weniger ideologisch aufgeheizt? Nach wie vor dürfte der Anteil schwarzer Personen in Deutschland unter 2 Prozent liegen, gefühlt (jetzt mal mit Gefühlen in der öffentlichen Debatte argumentiert) ist der Anteil aber viel größer.
Und selbstverständlich kann man (sollte man ja auch nicht) nicht Tausende von Büchern aus aller Herren Länder in die Kästchen links – Mitte – rechts verfrachten. Wobei sehr linke Bücher die Damen Kuhnke und Mahn ja ohnehin nicht interessieren.
Danke Herr Tichy! Sie sprechen die Wahrheit aus, und das ist sehr viel in diesen Zeiten!
Es soll wohl ‚Heldin‘ statt ‚Holding‘ heißen.
Viele Grüße und herzlichen Dank bei dieser Gelegenheit für Ihr jahrelanges Engagement, lieber Herr Tichy und Ihre Kolleginnen und Kollegen!
Wer liest denn diesen gedruckten Quark? In der gegenwärtigen Situation, die mit BLM und cancel culture beherrscht wird, kaufe ich prinzipiell kein Buch von schwarzen Autoren. Die Verlage sollten ihre Leserschaft in den Ländern suchen, wo Schwarze mehrheitlich leben. Aber vermutlich landen diese „Bücher“ bei den Firmen, die diese Machwerke schreddern. Die Verlage müßten sich eigentlich um ihre finanzielle Situation Sorgen machen.
Sehr richtig Herr Tichy, die Buchmesse muss wieder nach Leipzig. Als Buchmesse, in der gelesen, gestritten und offen diskutiert werden kann. – Die Frankfurter und Berliner Schneeflöckchen sollen sich ruhig weiter in Frankfurt gefühlt bedroht langweilen. Sie können eh weder schreiben, noch kontrovers diskutieren. Was wollen sie auf einer Buchmesse?
Liebe Besucher der Buchmesse!
Wir Deutschen sind seit dem Jahre 1991 ff bis zum heutigen Tage immer noch einer verfassungswidrigen bandenkriminellen Vereinigung zur VORSÄTZLICHEN Herbeiführung und Abarbeitung einer Migrationswelle in den Jahren 2015 ff genannt Flüchtlingskrise in die Hände gefallen!
Ja, immer noch!
Das Leben in gefühlten Wahrheiten ist eine notwendige, nicht zu vermeidende Folge der Feminisierung der Gesellschaft.
Wenn es mit dem richtigen Opferprofil möglich ist, nach drei Jahren zu erfühlen, dass der vor drei Jahren als einvernehmlich erlebte Geschlechtsverkehr eigentlich doch nicht einvernehmlich hätte sein sollen/können/wollen – und damit juristisch durchkommt -, ist es auch möglich, rechtsrassistische Gefahren antizipierend als gegeben zu erleben und daraus Konsequenzen zu fordern, obwohl es die Gefahr schlichtweg nicht gab/gibt.
Magisches Denken. Und für das Ausagieren dieses subkortikalen Kleinkinderphänomens bekommt man heutzutage Applaus der Peergroup, positive Publicity und Pöstchen. Wenn die Einhegung wegfällt, läuft alles aus dem Ruder.
Was ich zu Feldmann denke, würde unter Verletzung der Netiquette fallen.
In vielen anderen Kontexten läuft das Fühlen unter „Generalverdacht“ und Vorurteile haben. Nur Minderheiten und Migranten dürfen gefühlte Wahrheiten als Fakt hinstellen.
Lieber Herr Tichy, wie sind Sie denn überhaupt dass das Gelände gekommen?