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Persönlicher Dank

Warum wir schreiben und senden – wenn es Ihnen gefällt

06.11.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Wir starten mit dem Magazin Tichys Einblick und der Verbindung zum Online-Magazin ins 7. Jahr: Wir hoffen, dass es kein verflixtes wird, auch wenn die Vorzeichen für dieses Land düster sind. Gelegentlich darf man zurückschauen und erklären, was wir wollen – mit Ihnen, werte Leser.

Wir sind kräftig gewachsen, das freut uns: Zwischen 4,5 und 5 Millionen Besucher werden gezählt, Monat für Monat verkaufen wir 22.000 Hefte – ein riesiger Erfolg gegen einen rapide schrumpfenden Zeitschriftenmarkt. Das erklärt viele Anfeindungen. Journalismus zählt, nicht Anzahl der Schreibtische in grandiosen Verlagsgebäuden. Der TE-Morgenwecker und die Talkshow sind bei diesen Zahlen nicht mitgerechnet.

Es sind bescheidene Versuche, den 8,5 Milliarden der GEZ-Goliaths entgegenzutreten – und beachtliche Zahlen, wenn man Zuschauer und Hörer zählt, die den Zahlpflichtsendern noch zuhören. Und wenn man zählt, wie oft auf Twitter und Facebook Beiträge von TE  geteilt und verbreitet werden, dann liegen wir hinter den ganz großen Medienmarken mit ihren Riesenbelegschaften wie Spiegel und Bild auf Platz 7. Der Stern hinter TE auf Platz 9: Das hätte ich mir nie träumen lassen. 

Ein schöner Erfolg, auf den wir stolz sind und für den wir Ihnen, werte Leser, danken. Denn möglich ist das nur durch eine freiwillige Bereitschaft, uns zu unterstützen – jenseits einer Welt von Zwangsgebühren und Riesenkonzernen mit Zugang zu staatlich finanzierten Werbeanzeigen; Karl Lauterbach lässt grüßen.

Was wir bewegen

Das sind nüchterne Zahlen. Als Journalist freute ich mich über etwas anderes: über Recherche und Bewegung, die dadurch ausgelöst wird. Einige Beispiele: Erinnern Sie sich an die „Hetzjagd“ in Chemnitz, bei denen Ausländer vom rechten Mob gnadenlos durch die Straßen getrieben wurden? TE hat das Original-Video und seine Urheber gefunden, auf das sich die damalige Kanzlerin berief. Ergebnis: keine Hetzjagd.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In Frankfurt war das Medieninteresse gering an den korrupten Dramen des dortigen Oberbürgermeisters Peter Feldmann. TE ist drangeblieben; das Strafverfahren wurde im Oktober eröffnet, die Abwahl versucht. Ebenfalls in Frankfurt erregten sich alle Blätter über ein angebliches „Nazi-Nest“ der dortigen SEKs der Polizei. TE veröffentlichte die Fotos aus der Muckibude der rechtsextremen Polizisten. Keinerlei Unkorrektheit feststellbar; Beamte, trotz deren Einsatz mit ihrem Leben für den Rechtsstaat, wurden ohne stichhaltigen Grund entlassen oder zwecks maximaler Demütigung in die Abteilung „Fahrraddiebstahl“ versetzt. Der verantwortliche Innenminister Beuth wurde von TE mehrfach der Unwahrheit überführt; er zieht sich aus der Politik zurück.

TE hat über den skrupellosen Menschenhandel berichtet, der aus der Türkei via Griechenland stattfindet. Uns liegen die Belege vor, die zeigen, wie der Funkverkehr der griechischen Küstenwache abgehört wird und wie die Routen für die Menschenschmuggler optimiert werden. Die Veröffentlichung wird durch deutsche Gerichte blockiert. Die Kosten für diese Recherche und anschließende Verfahren addieren sich auf 50.000 Euro. Journalismus kann auch frustrierend sein, wenn man gegen die Wand des Schweigens rennt und ein Gericht Beweise vom Tisch fegt, weil sie zwar übersetzt, ursprünglich aber auf griechisch verfasst sind.  

Für scharfe Kritik an einer unfähigen Linkspolitikerin mussten wir mit Schmerzensgeld bezahlen; das Recht, sich über Katrin Göring-Eckardt lustig machen zu dürfen, haben wir vor Gericht erstritten. Erfolg und Niederlage sind Geschwister. In der Weimarer Republik gab es den „Sitzredakteur“: ein Pro-forma-Chefredakteur mit Knacki-Erfahrung, der für die Redaktion in den Knast umzog, wenn der Obrigkeit der „Simplicissimus“ wieder zu frech erschien. Heute macht man das über Anwaltskosten. Gut, dass wir Freunde haben, die hier einspringen.

Über den Berliner Wahlschwindel hat TE die 40.000 Protokolle jedes einzelnen Wahllokals digitalisiert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Jetzt soll in Berlin neu gewählt werden – der Senat versucht das zu vermeiden und die Wahl nur in so wenigen Wahlbezirken zuzulassen, dass die Mehrheit für Rot-Rot-Grün wie auch die Mandate der FDP und Linken nicht gefährdet sind. Trotzdem wissen wir jetzt, dass Wahlen in Deutschland nicht das Hochamt der Demokratie sind, sondern dass gewissenlose Politiker eingreifen und buchstäblich mit dem Rotstift die Ergebnisse korrigieren – und Medien mit gebremstem Schaum schreiben, wo fette Schlagzeilen schreien müssten. 

DER PODCAST AM MORGEN
Lauterbachs Paukenschlag – TE Wecker am 6. November 2022
Im Oktober hat TE in Dresden einen Kongress veranstaltet: „Wie retten wir uns vor der Energiewende?“ mit rund 600 Teilnehmern; etwa 80.000 Zuschauer verfolgten den Livestream im Netz. Am Tag danach verdoppelte sich schlagartig die Liste der Unterzeichner der „Stuttgarter Erklärung“, die einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken fordert, und übersprang so die Hürde der erforderlichen Mindestunterstützer. Jetzt muss sich der Bundestag ernsthaft mit dieser Petition auseinandersetzen. So einfach wird es nicht mehr sein, gegen den erklärten Willen der Bevölkerung die Energieversorgung weiter zu schwächen, nur weil eine Partei aus dem Kampf gegen Kernkraft ihre Ideologie bezieht und dafür die Wirtschaft zerstört und die Bürger frieren lassen will. 

Weltenretter statt leitender Angestellter

Das Verhältnis von Staat zu Bürgern hat sich umgekehrt: Als „leitender Angestellter“ sah sich einst Bundeskanzler Helmut Schmidt. Was für eine Bescheidenheit! Heute erleben wir hochgemute Studienabbrecher ohne Berufshintergrund, die sich als Weltenlenker versuchen und aus Deutschland heraus „den Planeten retten“ wollen. Wer noch vor drei Jahren über „die große Transformation“ schrieb, wurde als „Verschwörungstheoretiker“ oder noch schlimmer beschimpft; heute ist „The Great Reset“ ständige Rede und die „große Transformation“ stehender Begriff im Koalitionsvertrag. Dahinter verbirgt sich eine ungeheure Anmaßung: Der Staat denkt, lenkt, der Bürger hat zu parieren.

Jeden Tag legen unsere Autoren und Kolumnisten den Finger in die Wunde dieser „Weltinnenpolitik“ und „wertegeleiteten Außenpolitik“, zeigen die monströse Verschuldung auf, die Umwertung aller Werte, wenn Schulden zu „Sondervermögen“ umbenannt werden und Männer sich zu Frauen und Frauen zu Männern deklarieren und Kinder zu Versuchskaninchen der Transsexual-Ingenieure in Kindergärten und Schulen entwürdigt werden. Zuwanderung wie 2015 – und die einzige Maßnahme der Innenministerin ist es, die bedrohlichen Zahlen verschwinden zu lassen. Die Wirtschaft ist nicht pleite, sie arbeitet nur nicht mehr. Griechenland ist unser Vorbild, nicht was humanistische Bildung, aber was Verschuldung betrifft.

TICHYS EINBLICK TALK:
Hans-Werner Sinn: Inflation zerstört unseren Wohlstand – ausgelöst durch Staatsschulden
Wie so nebenbei rutschen wir in einen Krieg hinein, über dessen Notwendigkeit man streiten kann. Sie wissen, auf welcher Seite ich persönlich stehe, aber über eines sollte Einigkeit bestehen: Wer da hineingeht, sollte es nicht leichtfertig tun oder wenigstens eine Ahnung haben, wie wir wieder herauskommen. Hier schweigen die Besserwisser. Anzünden ist leicht, löschen schwierig, und der naive Pazifist als gewendeter Panzergeneral nicht überzeugend. Winnetou wird verboten, dann Bibelverse übermalt, das Kreuz von seinem historischen Ort im Friedenssaal von Münster entfernt.

Aber sie können nur Bestehendes zerstören, nichts Neues erschaffen. Zurück bleibt Leere! Und ihre Cancel-Culture bedeutet nur: Wenn wir Dinge nicht mehr benennen sollen dürfen, wenn vom N-Wort die Rede ist und das Z verboten wird wie das M, dann wächst nur Verwirrung und der Raum des Denkbaren verschwindet in dem Tempo, in dem das Sagbare untersagt wird. Und so ist Deutschland in einem Zustand gelandet, indem „Freiheitsenergien“ ein gutes Gefühl, aber leider kein Strom erzeugen, und existierende Alternativen ein anderes N sind. Diese Regierung will sich eine neue Realität erschaffen und ist im Nirwana ihrer Wirrnis gelandet, sie hat es nur noch nicht begriffen.

Auflösung der Demokratie von innen

Ja, die Demokratie in Deutschland ist gefährdet, weil sie von innen her aufgelöst wird mit diesem Ziel der großen Transformation, die vor der Körperschranke nicht haltmacht. Unsere Kinder sollen manipuliert werden, wie selbstverständlich. Es geht nicht um einzelne Fehlentscheidungen – geschenkt. Es geht um den maßlosen Anspruch, der jetzt auf unseren Knochen exekutiert werden soll, und wofür dieses Land, seine Menschen und Institutionen in Geiselhaft genommen, für den alles auf den Kopf und unsere Werte unter dem Anspruch der Werte umgedreht werden.

Staatliche Institutionen bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht sind Beute der Parteien.  Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, war es niemals, nirgendwo. Freiheit muss täglich erkämpft und verteidigt werden. TE versucht es. Unsere Anzeigenkunden werden bedroht, einem unserer Kioske von einem grünen Politiker das „Abfackeln“ angekündigt. 

Auf weitere 7 Jahre

Warum wir weitermachen, auch wenn die Shitstorms pfeifen? Weil immer mehr Leser hinter uns stehen, und viele stellen sich vor uns, wenn der nächste rot-grün-gelb-schwarze Angriff uns hinwegfegen soll.

Dafür danke ich Ihnen und hoffe auf weitere 7 Jahre, mit Ihrer Hilfe von mir aus verflixte. Und verbinde damit eine Bitte: Bleiben Sie gelassen, fröhlich. Die Mutigen und Fröhlichen gewinnen die Zukunft, nicht die verbitterten Menschenfeinde im rot-grünen Karo. Kleingeister blasen sich auf – bis zu gigantischer Größe. Wenn man ihnen näher kommt, werden sie immer kleiner. Und dann braucht es nur die Nadel des Spotts, der Ironie und die wunderbare Waffe des Lachens – und sie schrumpfen oder zerplatzen.

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Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

148 Kommentare

  1. Durch TE habe ich den Glauben an den Journalismus wieder entdeckt. Sie sprechen mir in vielen Ihrer Artikel aus der Seele. Danke!

  2. Ich freue mich über ein Magazin mit normalem hausverstandsmässigem Denken, genderfreier Sprache und echter kritischer Recherchearbeit

  3. Ohne TE wäre ich in den letzten knapp drei Jahren wohl verzweifelt. Früher habe ich hin und wieder reingeschaut, inzwischen gehört TE zur täglichen Lektüre dazu. Danke!

  4. TichysEinblick ist auch deshalb groß geworden, weil Sie Angela Merkel – im Gegensatz zu allen anderen deutschen Medien – kritisch begleitet haben.

    Solch ein hartes Korrektiv ist nötig, wenn Personen wie Merkel einfach keine Größe haben, Fehleinschätzungen einzugestehen.

    Merkels „Ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen…“ wird in die Geschichte der deutschen Sprach- und Zeitgeschichte eingehen – als Symbol für verengtes Denken.

    Sprich: mangelnde Denkfähigkeit in Alternativen.

    Ihr repetitiv verwendetes Wort „alternativlos“ war Ausdruck dieses verengten Denkens.  

  5. Ich bin immer froh, wenn auch bei TE mal was geschrieben wird, was nicht so besonders „gefällt“. Auch, wenn Kommentare veröffentlicht werden, die nicht runter laufen wie Öl … . Kritisch, aber sachlich, durchaus auch mit einem Schuss Ironie, Zynismus, Humor und ja, auch manchmal „Unsachlichkeit“: Emotionen sind erlaubt. Usw.

  6. Auf Herrn Tichy wurde ich vor Jahren durch seine Talk show-Auftritte aufmerksam.
    Er war „Fuchs im Hühnerstall“.
    Seine nicht indoktrinierte Haltung zu wichtigen pol.Themen, ohne Angst vor den „Mitläufern“ versagender Politik, ließen ihn zu einer freien, logischen, faktenorientierten, Land und Leute nachdenkenden Stimme werden.
    Ein „Fels in der Brandung“, ohne seine,und ihn Begleitende wäre das Land dem Opportunismus längst noch stärker zum Opfer gefallen.
    Bitte weiter so, Herr Tichy, wir brauchen Sie.
    Aufrufen möchte ich passive Leser von TE, ab und zu einen Obulus zu entrichten, das stärkt TE noch mehr.

  7. S.g., lieber Herr TICHY,
    wollte nochmals ein Dankeschön zurufen: während der heutigen Autofahrt in die 1100h Nachrichten von HR1 reingehört: ‚Die Berlinwahl muss in 431 Bezirken wiederholt werden, wegen Unregelmäßigkeiten. Ein genaues Datum stünde allerdings noch nicht fest.‘
    Ich bin vor Stolz auf Sie und Ihre jungen Journalisten auf meinem Autositz gewachsen.
    Liebe Grüße, Carlotta

  8. Ich suchte und wurde fündig. TE wurde zu einer meiner verläßlichen Anlaufstellen für guten Journalismus, gut recherchierte Themen, schonungslos spitze Feder.

    Gratulation zu dem Erfolg und zu den guten Journalisten, die für TE schreiben.
    Ich denke, dieser Erfolg ist der Erfolg der Tüchtigen. Weiter so!

    Demokratie ist kein Selbstläufer. Sie muss immer wieder neu justiert und verteidigt werden. Sie alle bei TE leisten einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Meinungspluralismus als ausserparlamentarische 4. Gewalt. Seien Sie stolz darauf. Es sind interessante Zeiten. Fast wie in den Hochzeiten der Druckerpresse. Gute Journalisten werden gebraucht.

  9. Sehr geehrter Herr Tichy,

    Ich habe mich hier zurückgezogen, weil ich zu einem bestimmten Thema eine doch sehr unterschiedlicheMeinung und Einschätzung hatte, weil ich hier vornehmlich aus der Perspektive der Nachteile für unser Land argumentierte, und weniger aus ideeler. Und Sie sind wortgewandt und streitbar, ich nicht. Da habe ich wenig Chance und bin auch frustriert.

    Ich habe trotzdem Ihre Seite weiter besucht.

    Und trotz dieser einen unterschiedlichen Meinung, möchte ich sagen, dass man Ihnen und Ihren Mitarbeitern viel zu verdanken hat…und wie sich zeigt, sogar noch was erreicht. Ich denke da insbesondere an die Berlin-Wahl und an die Abwahl in Frankfurt.

    Es ist wirklich gute Arbeit, die viel Kraft, Durchhaltewillen und Frustrationstoleranz erfordert.

    Ich habe davor Achtung, und gegenüber Ihnen und Ihren Leuten Respekt.

    Sie dürfen zu Recht Stolz empfinden.

    Ich wünsche TE einen guten Geburtstag und für die Zukunft weiterhin erfolgreiches Bestehen.

  10. Liebes TE-Team, ohne Sie wäre ich in den letzten 7 Jahren verzweifelt. Vielen Dank für die Vielzahl an lesenswerten Beiträgen, die mich zum Nachdenken und manchmal auch zum Schmunzeln brachten. Alles Gute für Sie!

  11. TE hat einiges gewuppt! Lassen Sie bitte mehr Kommentare durch. Schaffen Sie weiter, bleiben auch Sie – gelassen und heiter… Mit den besten Wünschen und einem herzlichen Dankeschön!

  12. TE wird mehr denn je gebraucht, weitere Verwerfungen werden kommen. Also: Feiern Sie jetzt ordentlich! Und dann wieder ran an die Arbeit, es gibt viel zu tun. Weiterhin viel Erfolg und: Danke vielmals!

  13. Danke an Sie, Herr Tichy, Ihr Team und Ihre Gesprächsgäste.
    Sie machen sich keine Vorstellung, was Sie die letzten 6 Jahre für meine politische Bildung getan haben.

  14. Lieber Herr Tichy, TE ist ein Lichtblick und es könnten noch so viele Themen angesprochen werden, die mir und sicher auch vielen anderen auf den Nägeln brennen. Lehrer und Lehrerinnen flüchten aus der Ukraine und werden hier nicht eingesetzt, um mit Hilfe ukrainischer Schulunterlagen geflüchtete Kinder zu unterstützen, möglicherweise regional auch in zentralen Schulzentren in die die Kinder gefahren werden könnten. So wäre zu verhindern, dass durch diese Kinder hiesige sprachkundige Kinder in ihrem schulischen Fortkommen gehindert werden. Auch Rentnerinnen und Rentner flüchteten und flüchten aus der Ukraine. Sie haben eigenständige Renteneinkünfte! Warum Belasten wir den deutschen Steuerzahler, unsere Gesellschaft mit Zahlungen in >Höhe von Harz !V ? Ich las, ein urkrainischer Arzt sei mit seiner Frau aus der Ukraine geflüchtet und unterstütze von hier die ukrainische Armee.Wie war das denn möglich, wenn er als Wehrfähiger eigentlich einem Ausreiseverbot unterlag? Er arbeitet für die Ukraine, die Armee und wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dafür angemessen bezahlt. Wird er hier auch nach Harz IV alimentiert? Täte er nicht gut daran, sich an seine Wehrpflicht zu erinnern in der Ukraine und sich dort dem Militär und natürlich auch Zivilpersonen wegen erlittener Verletzungen zur verfügung zu stellen ? Unser Heimatland, „in dem wir gut und gerne leben (?)“ ist verpflichtet genügend Kitaplätze zur verfogung zu halten und tut dies seit jahren nicht. Nun wird denn sogar noch als Schwerpunkt „draufgesattelt“ Kitaplätze für ukrainische Kinder! Wie das? etc etc etc

  15. Lieber Herr Tichy, Sie machen Mut !! in dieser wirren Zeit. Aufklärung hilft wenigstens ein wenig. Vielen Dank für die Diskussion in Dresden, eine Sternstunde der letzten Zeit. Wenn mir es mal wieder auf das Gemüt drückt, schaue ich mir den Schluss Vortrag von Prof Patzelt an. Subversive Ironie, Herrlich. hat schon im Osten geholfen……

  16. Auch meinen aufrichtigen Dank an Sie, Herr Tichy, und Ihr grandioses Team! Hut ab! Ich bin wirklich dankbar für die tiefgründigen Recherchen, den Mut und den unermündlichen Einsatz. Das ist wahrer Journalismus, der leider sehr selten geworden ist. Danke!

  17. Herr Tichy, einfach nur Danke und machen Sie so weiter.

  18. Sehr geehrter Herr Tichy, Liebes „Einblick Team“, ich bin ein Kunde der ersten Stunde Ihres journalistischen Unternehmens und habe Ihnen sicherlich schon dutzende weitere Leser verschafft. Wie Sie richtig schreiben überzeugt ihr Medium nicht nur durch hervorragenden Journalismus sondern erzeugt „Real Impact“ . Würde man diesen Impact messen und einem Ranking unterziehen ist „Tichys Einblick“ die Nr.1 in Deutschland. Dafür gebührt Ihnen und allen Beteiligten Lob und Dank . Bitte weiter so !

  19. Herr Tichy, heute kam mir ein Artikel in der aktuellen ZEIT/Seite 13 unter die Finger. Der Blick eines Briten als Ausländer auf die deutsche Zeitenwende. Dessen Worte können Sie als dicke Unterstreichung Ihres Artikels betrachten.
    Genießen Sie diese indirekte Zustimmung; und nun wiederhole ich mich:
    bleiben Sie stark, blieben Sie drann, bleiben Sie unbeirrt – Sie und Ihr team machen es richtig!

  20. 7Jahre sind das schon? Interessant. Ich bin nicht sicher, wann ich hier gekommen bin, das sind aber schon auch Jahre. Egal – alles Gute!

  21. Herzlichen Glückwunsch liebes TE-Team und danke für Eure Arbeit. Bewundernswert das Engagement für eine Sache um ihrer selbst Willen und nicht des Mamons wegen. Und die Erfolge zeigen, dass etwas Wichtiges und offensichtlich Gutes geschaffen wurde.

    Weiter so auf dem kritischen Weg, doch bleibt dem Grundsatz treu, dich nicht mit einer Sache gemein zu machen, sei sie auch noch so gut.

    Dem guten Journalismus seit ihr jenen letzten dieser Spezies, die mit wenigen anderen die wichtige Funktion von Informationen und Hintergründe politisch interessierte Demokraten unterstützen. Und dafür verdient Ihr unsere Unterstützung.

  22. Ein Lob für die stetige Professionalisierung und Entwicklung neuer Formate bei TE, mit relativ geringen Mitteln. Die Video-Formate gewinnen an technischer Qualität und der TE-Wecker ist oftmals das erste was man sich morgens gönnt.

  23. Die letzte Säule des seriösen Journalismus, ein Leuchtturm in einem Meer von Belanglosem, das ist Tichyseinblick.
    Vielen Dank für sieben Jahre Einsatz, Kampfesmut und -lust.
    Wir lassen uns nicht von Mittelmaß und Dummheit unterkriegen.

  24. Lieber Herr Tichy, liebes Team von TE!

    An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihr Durchhaltevermögen. Machen Sie bitte weiter so, wir Leser stehen fest an Ihrer Seite.

    PS: Sie haben mir den Glauben zurück gegeben, dass es in diesem Land noch wirkliche Journalisten gibt.

  25. TE, immer wie ein Licht in dunkler Nacht! Besten Dank für 7 Jahre hervorragenden Journalismus und der Ausdauer, dem täglichen Irrsinn die Stirn zu bieten! Ebenso mein herzliches Dankeschön an die geschätzten Kommentatoren hier im Form – Sie geben einem das gute Gefühl nicht alleine zu sein – weiter so!

  26. Sehr geehrter Herr Tichy,
    nicht Sie und Ihr Kollektiv haben der Leserschaft zu danken. Ganz im Gegenteil. Ich bin froh, dass ich vor drei Jahren die online-Ausgabe des TE entdeckt habe. Sie steht für das was ich selbst vor 25 Jahren als Volontär gelernt habe: Initiative, saubere Recherche, klare Sprache (!) und ein ganz besonderes Verhältnis zur Leserschaft.
    Bleiben Sie tapfer, haben Sie ein waches Auge auf das Geschehen nicht nur dieser Tage. Made my day.

  27. Danke für Ihre hervorragende journalistische Arbeit. Weiter so!

  28. Werter Herr Tichy,
    Sie und Ihr Team können stolz sein auf das, was Sie geleistet haben.
    Es ist natürlich wieder einmal mehr dieses Deutschland der Infantilisierung und Verblödung das Land, wo genau dafür wieder einmal so viel Mut, Zuversicht und Resilienz von Nöten ist.
    Machen Sie weiter! Meine Unterstützung ist Ihnen sicher!
    Es grüßt Sie von Herzen,
    Albert Schultheis

  29. Vielen Dank an Sie und Ihr Team…für Ihren Mut, Ihren Einsatz und ihre Professionalität. Auch wenn ich hin und wieder nicht Ihrer oder der Meinung ihrer Autoren bin (ich will ja auch niemanden der mir nach dem Mund redet sondern der aus seiner Sicht kritisch berichtet), ich begrüße Ihre Arbeit und drücke Ihnen und Ihrem Team beide Daumen für die nächsten Jahre. Ihre Arbeit ist teils mit der Ächtung…vor allem von Seiten der Politik und der Medien (ÖR) verbunden….das ist sicher nicht leicht. Trotzdem halten Sie und Ihr Team diesem Gegenwind stand. Ich hoffe das bleibt so….freie Meinung, offener Austausch und unerschrockene Berichterstattung…können viel bewirken (siehe Ihre Berichterstattung zur Wahl in der Stadt Berlin). Alles Gute weiterhin.

  30. Lieber Herr Tichy,
    wenn ich einen Deutschen Demokratiepreis zu vergeben hätte, Sie und Ihr Team würden den sofort bekommen.
    Früher hieß es mal, der „Spiegel“ sei das Sturmgeschütz der Demokratie.
    Heute sind Sie es und der Spiegel hinkt hinterher und macht sich mehr und mehr selbst überflüssig.
    War früher großer Fan von eigentümlich frei. Denen haben Sie im Laufe der Zeit schon ziemlich den Rang abgelaufen. Und auch anderen etwas ergebnisoffeneren Blättern wie Junge Freiheit und Cicero sind Sie inzwischen mehr als eine Nasenspitze voraus.
    Seit der „Wende“ stiften die Parteien mehr Schaden, als sie Nutzen stiften. Ihr Blatt arbeitet das heraus. Andere sind blind und halten die Leser, Zuhörer und Zuschauer blind.
    Zum Glück wird die antidemokratische Schweigespirale durch Sie und Ihr Team regelmäßig und gründlich durchbrochen.
    Die unverschämten Zumutungen bei den Wahlen in Berlin wären ohne Ihr Blatt stillschweigend beerdigt worden.
    Die „Energiewende ins Nichts“ die seit 1998 unter Trittin, Fischer, Schröder, dann unter Merkel betrieben worden ist, wäre auch in der Schweigespirale ersäuft worden.
    Wir werden vom Nichts regiert. Die regierenden Hohlköpfe sind mit soviel Ideologie zugekleistert, dass für Vernunft und Pragmatismus kein Platz mehr bleibt.Ich möchte tatsächlich lieber gar nicht regiert werden, als so. Manchem Leser wird es nicht anders gehen.
    Die Menge an Schadenstiftung zu Lasten unseres Landes und unseres Volkes ist für mich immer noch unfassbar.
    Lauter politische Blödsinnsprojekte haben den Wohlstand zerstört.
    Und diejenigen, die das seit Jahrzehnten veranstaltet haben, werden nicht schlauer und nicht besser.
    Es ist nicht der Ukrainekrieg, sondern langfristige politische Projekte haben dieses Land zersetzt.
    Esperantogeld statt D-Mark
    Ausplünderung und Bevormundung dieses Landes durch EU und EZB
    Vernachlässigung der Infrastruktur
    Grenzenlose unbezahlte Einwanderung in die Sozialsysteme
    Energiewende ins Nichts
    Abschaltbeschlüsse von FDP CDU und CSU von 2011 ohne auch nur irgendetwas Neues bis 2021 aufzubauen
    Fehlende Arbeitsmoral aller politischen Ebenen z.B. bei der Hochwasserlage im Ahrtal.
    Zersetzung der christlichen Kultur und der abendländischen Kultur insgesamt
    Systematischer Selbsthass statt Schutz des Landes und seiner Bürger
    Übermäßige Sanktionen und die Unfähigkeit , Ersatz zu beschaffen
    Für alle diese schädlichen Blödsinnsprojekte bekommen die politischen Stiftungen der Parteien auch noch etwa 490 Millionen jährlich spendiert.
    Schädlicher Blödsinn lohnt sich, solange man dafür im Bundestag eine Mehrheit hat. Und die machen so weiter.
    Die Vorstellung, dass Demokratie dazu da wäre, für eine Mehrheit der Bürger Nutzen zu stiften, ist den Regierenden ganz und gar abhanden gekommen.
    Politik ist für 20.000 Parteigänger da, die Geld und Einfluss unter sich aufteilen. Der Rest der Bande muss leider draußen bleiben und auslöffeln, was die Gang- leader an Haferschleim zusammengerotzt haben.
    Das soll wohl auch so bleiben ?
    Die Engstelle ist einfach, dass andere Parteien nicht dem Wahren Schönen Guten verpflichtet sind, sondern nur selber diejenigen sein wollen, die Filet essen und das Volks mit Haferschleim abfüttern.
    Es bleiben nur Abfallprodukte für das Volk. Diätenerhöhung gelingt immer und klebt nicht. Automatische Gehaltsanpassung für EU-Beamte auch.
    Existenzsicherung oder gar Wohlstand für alle stehen schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Speiseplan.

  31. Zu sieben Jahren kontinuierlichem Aufstieg zu einer echten Institution kann ich, als treue Leserin, Roland Tichy und all seine Mitstreiter, nur beglückwünschen und Ihnen mein großes Dankeschön für diesen außerordentlichen Verdienst an der Verteidigung der unabhängigen und neutralen Berichterstattung und Meinungsfreiheit aussprechen. Sie und ihr ganzes Team schlossen damals endlich die entstandene Lücke, zwischen den unerträglichen linksextremen Propagandisten mitsamt der systematischen Lückenpresse und dem kaum mehr vorhandenen freien Journalismus.TE stört und wirkt. Und selbstverständlich ist TE dadurch ein schmerzender Dorn im Auge derjenigen, die uns täglich, und unter allen Umständen, den gefilterten Einheitsbrei als allumfassende Wahrheit eintrichtern wollen. Daher unterstütze ich sie gerne, damit es weiterhin aufwärts gehen kann. Unabhängige Medien und eine echte Opposition sind unabdingbare Voraussetzungen, um dem sehr weit fortgeschrittenen Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

  32. Na – das ist doch ein Grund, sich auch zu später Stunde noch einen guten Tropfen munden zu lassen … .
    Den medialen Mainstream kann man launig mit Goethes Faust beschreiben:
    “ O glücklich, wer noch hoffen kann aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! Was man nicht weiß, das eben brauchte man, und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
    Und was man im Mainstream nicht wissen will, aber als Leser braucht, dass findet man Gott sei dank bei Tichy, der Achse, Reitschuster, Wallasch & Wegner, Sciencefiles, Stelter, Haering & Lengsfeld, Danisch, Klonovsky, NDS oder tkp.at. Wie auch für die anderen Portale gilt: Ich bin nicht immer Ihrer / Ihrer Autoren Meinung, aber der ein oder andere Denkanstoß zur Überprüfung des eigenen Standpunktes kann auch nicht schaden.
    Deshalb: Ein Glas auf Ihr Wohl und das Wohl Ihrer Autoren & Kolumnisten. Machen Sie weiter, vielleicht sind WIR dann in 2030 der mediale Mainstream 🙂
    Und da man von guten Worten nicht satt wird: Ein kleiner Beitrag zur Unterstützung ist angewiesen … .

  33. Die Diskussionen um die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke in Deutschland erreichen den Petitionsausschuss. In einer öffentlichen Sitzung befasst sich der Ausschuss am Mittwoch, 9. November 2022
    Ist allerding morgens um 8. Also am Dienstag pünktlich ins Nest

  34. Grosser Druck macht Kohlenstoff irgendwann zu Diamanten. Übertragen auf Tichys Einblick bedeutet das, die immer drastischer werdenden Anfeindungen und Angriffe aus dem rotgrünen politmedialen Milieu unter der Gürtelline auch als Auszeichnung zu sehen. Denn nur dort, wo es dem Gegner wirklich trifft, wird zurückgebrüllt und dabei nicht selten die wahre Gesinnung der selbsternannten „Linksliberalen“ und „Demokraten“ entlockt, die sich durch Hass und Hetze auf alles äussert, das nicht ihrer engstirnigen Ideologie entspricht, die nichts anderes als den totalitären Sozialismus als Ziel hat.

    Eine geschickt geschwungene Feder ist somit schärfer als die mit hunderten Millionen Euro an Steuergeldern subventionierten sog. „Zivilgesellschaftlichen Organisationen“, die ganze Troll-Armeen beschäftigen, um die Meinungsfreiheit abzuschaffen, dass nur noch die von der Linksregierung verkündete Politik als absolute Wahrheit verbreitet werden darf.

    Zuletzt noch die Bitte an Tichys Einblick, den linken Demokratiefeinden nicht auf den Leim zu gehen und auf die vermeintliche Diffamierung als „rechts“ nicht einzugehen. Also nicht über dieses Stöckchen springen, das ganz bewusst hingehalten wird, um bürgerlich- oder liberal-konservative Haltungen zu zersetzen. Denn „rechts“ ist nicht rechtsradikal oder rechtsextrem, sondern eine elementarer Teil in freiheitlichen Demokratien. Tichys Einblick ist rechts, manchmal auch rechtspopulistisch und darauf sollte es stolz sein. Rechts entsprechend positiv in Deutschland zu belegen, wie es in allen anderen demokratischen Ländern der Fall ist, sollte eine wichtige Aufgabe von Tichys Einblick in den nächsten 7 Jahren sein.

  35. Ja, da wurde von Tichys Einblick in den 7 Jahren seines Bestehens doch einiges erreicht zur Stärkung unserer deutschen Demokratie, an die bereits der Abbruchhammer seine zerstörerische Arbeit aufgenommen hat.
    Vielleicht brauchen wir TE und die Nonkonformisten aus anderen Redaktionen noch weitere 7 Jahre, um in diesem unseren Lande (H. Kohl) wieder gut und gerne in aller Freiheit leben zu können?
    Ich vergaß, nach unserem Bundespräsidenten leben wir bereits im besten Deutschland aller Zeiten – wie kann man das noch steigern oder stimmt das gar nicht?
    Auch das ist wohl eine Frage der Perspektive bzw. des Standpunktes.
    Wahrhaftigkeit und Freiheit wird sich langfristig hier im Lande durchsetzen, so zumindest meine Hoffnung!
    Eine Spende für TE ist mal wieder fällig!

  36. Tichyseinblick macht den Alltag erträglicher. Man fühlt sich bei der Lektüre nicht mehr ganz so isoliert und einsam in einem ansonsten sehr merkwürdigen Land.

  37. Sicher ballt man das eine oder andere Mal die Faust in der Tasche, weil deutsche Staatsmacht wieder auf dem Weg zum verordneten medialen Gleichschritt aufruft und vor der privaten Haustür steht. Dank Herrn Tichy und Team, Beiträgen von Lesern! Eine schweigende Mehrheit bedeutet nicht Zustimmung zum Berliner Puppenhaus, denn auch in 2023 wird die Natur im Frühling blühen, so wie sie jetzt gerade eine Ruhepause einlegt. Themen der Überbevölkerung werden zukünftig ein Thema sein, dagegen helfen auch die besten Schneekanonen nicht, um Pisten künstlich für den Massentourismus in St.Moritz und anderen Orten vorzubereiten!

  38. Danke. Was für eine Geburtstagsüberraschung. Herrlich

  39. Herzlichen Glückwunsch für sieben Jahre Journalismus, wie er dringend gebraucht wird – mehr denn je. Sie, Herr Tichy und Ihr Team können stolz auf Ihre Arbeit sein, Sie haben, wie Sie selbst rückblickend schreiben, so manches erreicht, aufgedeckt und ausgelöst. Aber vor allem bestärken Sie die Leser und Hörer des Weckers täglich in der Gewissheit, dass es noch kritischen Journalismus gibt. Auf die kommenden sieben Jahre! Wir werden Sie weiterhin nötig haben…

  40. Verehrter Herr Tichy,
    als Abonnent der ersten Stunde bedanke ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für Ihre Arbeit, die für mich Überlebens- und Standhalteelexier bedeutet.
    Und Ihren, insbesondere auch familiären Anteil, an der heutigen Abwahl des Frankfurter OB kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
    Nochmals vielen Dank!

  41. Vielen Dank an Tichy und sein Team. Ich hoffe sie können ihren Erfolg noch ausbauen. Die Leute haben Hunger auf kritischen Journalismus der unliebsame Fragen stellt.
    Im medialen Bereich würde ich mir mehr Videos auf YouTube wünschen. Das letzte Video zum Transgender Thema war sehr gelungen. Bitte mehr davon!

  42. Guten Abend Herr Tichy,
    Sie könnten doch Ihre Kräfte mit Reitschuster, Lengsfeld et al … bündeln um schlagkräftiger zu werden!? Trotzdem vielen Dank, Unterstützung ist raus.

  43. Tichy zeigt, wie unabhängiger, kritischer Journalismus geht und das wird von immer mehr Lesern honoriert. Wie einige andere Kommentatoren möchte ich jedoch anmerken, daß es beim Thema Ukrainekrieg an Objektivität mangelt. Wer die Hintergründe und Vorgeschichte dieses Krieges kennt, der kann der einseitigen westlichen Sicht bzw. Propaganda nicht folgen, wonach die Kriegsschuld allein bei Russland liegt. Eine differenzierte, faktenbasierte Beantwortung dieser wichtigen Frage hat direkte Konsequenzen für die Legitimität der von Washington und Brüssel veranlaßten Sanktionspolitik, die Deutschland und anderen EU-Ländern bekanntlich großen Schaden zufügt. Die grün dominierte Ampel setzt mit ihrer Politik neben der eigenen Ideologie die geostrategischen und ökonomischen Interessen der USA um.
    Darüber sollte unvoreingenommen diskutiert werden, denn es steht sehr viel auf dem Spiel.

  44. Vielen Dank an die gesamte Mannschaft für diese Art des Journalismus.
    Macht weiter so!

  45. „Tichý = leise, still, lautlos“, steht in meinem Tschechisch-Wörterbuch. Gut, dass das auf Sie nur begrenzt zutrifft. TE ist ja wohl unüberhörbar geworden! Vielen Dank Ihnen und dem ganzen Team, nicht zuletzt den Jungen Autoren, für Ihre unermüdliche Arbeit, und alles Gute für die kommenden Jahre!

  46. Ich habe Tichys Einblick im Oktober 2015 abonniert, auf der Suche nach Alternativen, nachdem ich im September 2015, unmittelbar nach Merkels Immigrationsputsch, zum letzten Male „Die Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“ gekauft habe.
    Im brutalen Kulturkampf, der den Westen durchzieht, ist mir Tichys Einblick neben einigen anderen Alternativmedien zum täglichen Begleiter geworden. Macht weiter so und gut, dass es euch, innerhalb des real existierenden Wahnsinns in dem wir leben, gibt.

  47. Ich danke Hr. Tichy und den vielen anderen Autoren. Daher werde ich Sie auch in Zukunft unterstützen. Jedoch ein Einwand sei gestattet. Sie sprechen von Transsexual- Ingenieuren. Ich bin von Beruf Ingenieur und bin solchen Leuten noch nicht begegnet.

  48. Sehr geehrter Herr Tichy.
    Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich komme selbst aus der Branche und weiß, wie schwer es ist, den Job so zu machen, wie Sie und Ihr Team es seit 7 Jahren schaffen. Ich persönlich schaffe es in meinem Bereich nicht (mehr),obwohl es dringender wäre denn je. Wahrscheinlich habe ich zu schnell vor den immer härter werdenden Widerständen von außen wie innen kapituliert. Aber nicht jeder besitzt wohl genügend Mut, Asche auf mein Haupt. Eines allerdings mache ich nicht: Ich schreibe die Dinge nicht schön. Egal, umso wichtiger ist Ihre und die Arbeit Ihres Teams. Alles Gute aus einer westdeutschen Großstadt.

  49. Trotz all dem berechtigten Lob muss ich Wasser in den Wein gießen:

    Es gibt viele Medien, die die einzige echte Opposition AfD grundsätzlich verdammen, unabhängig von politischen Sachfragen. Das ist falsch.

    Es gibt sehr wenige Medien, die die AfD unkritisch gut finden. Das ist falsch.

    Es gibt Medien wie Tichys Einblick, die die AfD weitgehend ignorieren, obwohl sie zu 90% mit ihr übereinstimmen. Das ist zu hinterfragen.

    Es gibt faktisch keine Medien, die konstruktiv-kritisch über die AfD berichten. Diese Marktlücke wäre eine Chance für Tichys Einblick, die bewusst kaum genutzt wird. Meine These: aus Angst. Das kann man gut finden. Oder eben nicht. Mir würde es reichen, wenn TE wenigstens über die Gründe reden würde. Das passiert nicht. Leider. Denn ohne politische Wende wie in Italien oder Schweden geht es immer weiter bergab.

    • Die AfD ist eine rechtsradikale Partei geworden. Die Radikalisierung der AfD ist das beste, was den etablierten Parteien passieren konnte. Und Sie wollen jetzt noch Tichy mit ins Verderben ziehen? Nein! Wir brauchen liberalkonservative Vordenker, keine Radikalen.

    • Oh, es gibt durchaus Medien, die konstruktiv-kritisch über die AfD berichten – aber das ist Ihnen sicher auch wieder nicht recht.
      https://jungefreiheit.de/debatte/forum/2019/bescheidener-weltenlenker/

      Die AfD trägt die Fäulnis in sich, verrottet beständig und unaufhaltsam von innen heraus und jeder, der auch morgen noch ernst genommen werden will, tut gut daran, diese Partei nicht mal mit der Kneifzange anzufassen.

  50. Mögen sie schrumpfen oder zerplatzen, die Kleingeister, lieber Herr Tichy, und wir alle, die wir uns seit langem Ihrer Lesergemeinde zugehörig fühlen, werden Sie und das ganze Team weiter (auch durch Spenden) unterstützen im Kampf um Wahrheit und Fakten. Das beginnt schon morgens mit dem TE-Wecker, mit dem wir schon einmal bestens gerüstet in den Tag gehen, geht weiter über die Lektüre von Tichy-online, so oft es die Zeit zulässt, und endet abends mit der Lektüre von Tichys Einblick. Danke für Ihre hervorragende Arbeit, Ihren Einsatz, Ihr Durchhaltevermögen und Ihren Mut!

  51. Der Link auf die Muckibude funktioniert nicht. Hier ist der richtige Link: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/so-sieht-es-aus-in-der-muckibude-von-rechtsextremen/

    Im Chemnitz-Artikel wird auf einen Artikel verwiesen, der über sexuelle Übergriffe („fast jeden Tag“) berichtet paar Wochen vor der angeblichen Hetzjagd. Bei der Freien Presse führt dieser Link inzwischen ins Nichts. Dank Wayback ist er aber noch auffindbar: https://web.archive.org/web/20220000000000*/https://www.freiepresse.de/chemnitz/sexuelle-uebergriffe-in-chemnitz-fast-jeden-tag-ein-neuer-fall-artikel10222057

    Passend dazu hat sich leider erst diesen Freitag mutmaßlich eine neue Vergewaltigung in Chemnitz erreignet. https://www.freiepresse.de/chemnitz/polizei-ermittelt-wegen-vergewaltigung-in-chemnitz-20-jaehrige-auf-heimweg-ueberfallen-artikel12527482

  52. Es wurde sicherlich bereits tausendfach gesagt oder gedacht. Nicht Ihr, sondern wir haben zu danken. Ich bin mir sicher, eines Tages, wird der Mut, die Courage und der Stress gewürdigt werden. Man kann nur hoffen, das die Früchte noch genossen werden dürfen.

  53. Wenn es wirklich so etwas wie die Zivil-Gesellschaft und Zivil-Courage gibt, dann ist Roland Tichy einer deren herausragendsten Vertreter!

  54. Nicht Sie, wir Leser haben zu danken! Ich empfehle „Tichy“ immer gerne & oft weiter – also bitte machen Sie weiter!!

  55. Schön, dass es TE gibt.

    Noch schöner wäre, wenn wir Kommentatoren auch die Dinge benennen dürften, die uns bewegen.

    Leider wird hier nicht viel weniger, als bei @Welt zensiert. Das spricht nicht unbedingt für gelebte Meinungsfreiheit.

    • Da kann man sich bei der deutschen Gesetzgebung bedanken. Leider sind die Betreiber wie Tichy ja verantwortlich für alles was hier veröffentlicht wird, daher muss kontrolliert werden was veröffentlicht wird. Da sehe ich aber eher die deutschen Gesetze zur „Meinungsfreiheit“ als Problem und nicht die Betreiber dieser Websiten.

  56. Ein großes Lob an sie und ihre Redakteure, lieber Herr Tichy. Die gesamte Publizistik in ihrer Redaktion leistet exzellente Arbeit. Alexander Wendt als jetziger Chefredakteur schreibt exquisite Analysen mit notwendiger tiefgehender Recherchen, die die staatsfinanzierten NGOS und ihre ideologisch interessegeleiteten Verflechtungen der sogenannten Zivilgesellschaften aufschlüsseln und vieles mehr. Die Beiträge von Klaus-Rüdiger Mai, Herrn Thurnes, Marco Gallina über Thomas Spahn bis zu Herrn Knauss sind immer relevant und aufschlussreich. Sehr bemerkenswert ist auch ihre herausrragende Förderung des journalistischen Nachwuchses von Pauline Schwarz bis Max Mannhart. Eine engagiertes Team von jungen Journalisten ist da entstanden, die zusammen einen großen Skandal aufgearbeitet haben. Chapeau! Und ich habe auch den Eindruck, daß das Feuilleton sich deutlich weiterentwickelt, auch im Sinne des quantitativen Volumens, die Qualität setze ich bei ihnen allen ‚eh voraus. Im übrigen, lieber Herr Tichy, lese ich auch ihre wöchentlichen Zustandsbeschreibungen sehr gern, und im TV wird immer deutlich, daß sie immer ein gut gelaunter, humorvoller Zeitgenosse sind und niemals lustfeindlich, sondern genau das Gegenteil.

  57. Wir leben im Zeitalter der Dekadenz und der Gegenaufklärung.
    Tichys Einblick ist einer der wenigen Leuchttürme, die dagegen ankämpfen.
    Machen Sie weiter so. Spende geht raus!

  58. „Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.“ – Johann Wolfang von Goethe
    Mit diesem Leitspruch geht mein Dank an Tichys Einblick und alle die, die in unersetzbarer Teamarbeit der Wahrheitsfindung dienen und den Finger in die Wunde derer legen, die ihre Lügen nur mit Hilfe der Staatsgewalt verbreiten können.

  59. Ich bin als Kind und Jugendlicher in meiner Familie mit Spiegel und Stern groß geworden. Nachdem mein Vater den Spiegel drei Tage „durchgekaut“ hat, habe ich ihn mir geschnappt. Habe ihn ein paar Jahre vor seinem Tod auf TE aufmerksam gemacht und es wurde sein neuer Spiegel. TE ist die mediale Landebahn für die politisch und gesellschaftlich Ausgestossenen Kritiker und Selbstdenker. Danke und weiter!

    • Der Spiegel wurde einst als „Sturmgeschütz der Demokratie“ bezeichnet. Diese Auszeichnung hat er längst verwirkt, seit er die Herrschenden nicht mehr kritisiert und kontrolliert, sondern im Gegenteil als deren Sprachrohr und linksgrün-transatlantischer Propagandist fungiert. Diese Auszeichnung ist somit neu zu vergeben und Tichy hätte sie auf jeden Fall verdient, auch wenn es hinsichtlich Ukrainekrieg noch an Objektivität mangelt.

  60. Danke an das gesamte Team für viele viele Arbeits- und Überstunden. Danke an Holger D. für den Morgenwecker. Der hat sich anscheinend gut etabliert 🙂
    Und nun zur aktuellen TE-Ausgabe:
    „Die Mutigen und Fröhlichen gewinnen die Zukunft, nicht die verbitterten Menschenfeinde im rot-grünen Karo. Kleingeister blasen sich auf – bis zu gigantischer Größe.“ = Siehe hierzu auch die Fabel: „Der Frosch, der ein Stier sein wollte…“ Hoffentlich geht es den Bearbocks und Habecks auch so, wie dem Frosch, und zwar zz (ziemlich zügig, aber natürlich ausschließlich im übertragenen Sinn).
    Wie wäre eine kleine Beilage in der kommenden TE-Ausgabe in Form eines TE-Stickers als Auto-Aufkleber und somit Werbung für TE ?

    • Das mit dem Aufkleber finde ich eine klasse Idee! Selbst in der tiefsten Provinz fuhr vor kurzem ein Fahrzeug mit einem Aufkleber von Reitschuster.de vor mir. Warum nicht auch mit einem Aufkleber von Hr. Tichy?

  61. Sehr geehrter Herr Tichy,

    mit großer Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Stern im Ranking zwei Stellen hinter Tichys Einblick liegt. Bis auf ein vernünftiges Automagazin ist nur noch Tichy in meinem Portfolio. Meine Freude darüber, dass die anderen Printmedien verlieren und Sie gewinnen, kann ich absolut nicht unterdrücken.
    Leider kann ich meine Ausgaben von Tichy nicht sammeln, da ich diese immer Bekannten und Freunden zur Verfügung stelle, damit vielleicht der eine oder andere Leser dazukommt.
    Und last not least kann man seinen Kindern später immer sagen, die Möglichkeit sich zu informieren bestand immer.
    Weiterhin viel Erfolg und alles erdenklich Gute

  62. ?????????
    Einfach nur Dankeschön an Herr Tichy und das ganze Team drumherum, ich bin froh dass es TE gibt ‼️
    Weiter so und nicht nachlassen ?.

  63. Ich informiere mich ja prinzipiell ausschließlich über die Qualitätsmelder ARD und ZDF, nebenher höre ich immer den Deutschlandfunk und dieses Internet, worüber man ja noch nie irgendwas Gutes gehört hatte, dem Vernehmen nach gibt es dort nur Rechtsextremismus, Russenpropaganda und Pornographie, kommt mir nicht ins Haus.
    Versehentlich fiel mir gelegentlich im Bahnhofsbuchhandel Tichys Einblick in den Einkaufskorb, ich war stets sehr entsetzt darob, und reichte das Heft nach angewiderter Lektüre mit spitzen Fingern weiter…

    Auf nächste gute Jahre, machen Sie weiter so, alles Gute! 🙂

    • Sehr gut!
      Ich lasse tatsächlich den antideutschen Deutschlandfunk in meiner Freizeit täglich laufen – neben den ganzen „Info“-Radios und frage mich schon länger, welche linken „Aktivisten“ dort in den Nachrichtenredaktionen sitzen und wie die dahin gekommen sind. Die Verbreitung dieser überwiegend einseitig linken Sichtweise ist weder demokratisch noch pluralistisch. Sie grenzt an intellektuelle Körperverletzung. Dafür erwarte ich Schmerzensgeld statt Zwangsgebühren.

  64. Danke für sieben Jahre unabhängigen und hintergründigen Journalismus.
    Ich bin von Anfang an mit der gedruckten Ausgabe als Abonnent dabei. Die Nummern sind archiviert und dokumentieren so sehr schön die Zeitreise in das politische, mediale und wirtschaftliche Desaster, das wir heute vorfinden. Von „kulturellen Identitäten“ und gesellschaftlicher „Transformation“ ganz zu schweigen. Es soll später keiner sagen, er hätte das alles nicht kommen sehen können. Er hätte ja TICHYS EINBLICK lesen können…
    Danke nochmals und weiter so!

  65. Lieber Herr Tichy, an dieser Stelle auch von mir einen ganz besonderen Dank an Sie und an Ihre Mitstreiter (ich vermag sie jetzt nicht alle aufzuzählen, aber sie gehören definitiv dazu!)!!
    Es ist schön in diesen Zeiten mal eine andere „Meinung“ (im Sinne des nicht geframten Mainstreams) zu hören!
    Leider plagte mich beim Lesen meine vergessene Wertschätzung in Form einer kleinen „Spende“, dieses werde ich gleich nachholen!!
    Es ist nicht viel in diesen Zeiten, aber….

  66. Werter Herr Tichy, herzlichen Glückwunsch!

    Ihre Arbeit ist für sehr viele Leser überlebenswichtig in diesen irren Zeiten und unschätzbar wertvoll und ich hoffe, dass unsere 20, 30 Euro, die wir ab und an überweisen, ein Krümel von vielen Tausenden Krümeln sind, aus denen Sie Ihr Team noch viele gute Jahre weiter backen können. Bitte bleiben Sie auch am Thema des großen Experimentes mRNA-Injektionen dran.

    Heute habe ich doch allen Ernstes aus dem Familienkreis von Dr. med. das Folgende auf meine Einwände hin hören müssen: „So genau habe ich das Bulletin nicht gelesen. Da fehlt mir die Zeit. Ehrlich.“ Für alle Interessenten, hier meine vorgebrachten Einwände gegen eine 5.! Impfung der Eltern im Seniorenheim:

    „…..jedoch möchte ich Dich auf das Folgende aufmerksam machen, zu lesen sehr prominent als erster Satz der „wissenschaftl. Empfehlungen“ im Epidemiologisches Bulletin (S.28):

    6. Wirksamkeit und Sicherheit des Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten Impfstoffs Comirnaty Original/Omicron BA.4/5 von BioNTech/Pfizer:

     
    Zur Immunogenität, Wirksamkeit und Sicherheit beim Menschen des Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten Impfstoffs Comirnaty Original/Omicron BA.4/5 von BioNTech/Pfizer liegen bislang keine Daten vor.

      Im Weiteren auf S. 31:

    Die Zulassungen erfolgten auf Grundlage von Daten zur Immunogenität (Antikörperbildung) zur Sicherheit sowie auf der Basis von tierexperimentellen Studien.

    Bisher liegen noch keine aussagekräftigen Daten zur klinischen Wirksamkeit beim Menschen vor. Die STIKO bedauert es außerordentlich, dass trotz der Bedeutung 
    der Impfstoffe zur Pandemiebekämpfung und deren großen Absatzmarktes diese Daten nicht erhoben oder nicht zur Verfügung gestellt wurden, obwohl dies grundsätzlich möglich gewesen wäre.“

    Eindeutig ist die Empfehlung daher für mich überhaupt nicht, sondern offenbar wissenschaftlich dringend verbesserungsbedürftig und daher wenig vertrauenserweckend…..es bleibt fragwürdig und experimentell.“

    Antwort des impfenden Doktors siehe oben…..unglaublich…..und verantwortungslos.

  67. Lieber Herr Tichy, möchte Ihnen einfach ein vielen herzlichen Dank als Rückmeldung geben. Ich freue mich, Sie (und Ihr Team) mit meinem Abo unterstützen zu können. Machen Sie weiter so. Danke nochmals!!
    Wie mir scheint dämmert es mittlerweile, zumindest hier in Baden-Württemberg, sogar den Präsidenten des Gemeindetags Baden-Württemberg, des Städtetags Baden-Württemberg, des Landkreistags Baden-Württemberg, des Baden-Württembergischen Handwerkstags, des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags, der Unternehmer Baden-Württemberg, des Sparkassenverbands Baden-Württemberg und des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Den offenen Brief v. 27.10.2022 an MP Kretschmann gibt’s auf der Homepage der Gemeinde Zaberfeld zum Download. https://www.zaberfeld.de/resources/ecics_1912.pdf

  68. Lieber Herr Tichy, liebes Team,
    Danke für alles!
    Meine ersten Nachrichten am Morgen, meine Nachrichtensteppvisiten bei jeder Tassenpause und meine Abendlektüre bestreiten ohne Zweifel Sie.
    Sie höhlen nicht nur Steine mit stetigen Wahrheitstropfen, sondern – und das ist das Beste – Sie schreiben und sprechen unablässig eine bessere Zukunft herbei. Worte schaffen Realitäten und Sie schreiben Hauptrollen für eine Neuzeit, in der die Scheinriesen von heute die Bühne verlassen haben, bilden eine Avantgarde, der ich mich nur zu gern mit großem Dank anschließe.
    Viel Glück und Segen für die nächsten 7 Jahre mit herzlichem Gruß.

  69. Lieber Herr Tichy, für mich ist TE die Fackel, die mir Hoffnung gibt in diesen dunkelgrünen Zeiten. Übernehmen Sie die vakante Position der journalistischen Wahrheit.

    • Karl Kraus hat die Fakel weitgehend alleine geschrieben. Da ist Herr Tichy besser dran, er hat eine ganze Reihe an hervorragenden Autoren. TE leuchtet, wie eine Fackel leuchten sollte, wenn sie eine ist.

  70. Meine Bitte an die Redaktion: Warum wird regelmäßig z.B. über Illner und Will berichtet. In der Programmvorschau ist die heutige Gästeliste von Will zu lesen. Schon dabei muss man sich beinahe übergeben. Ignorieren Sie doch einfach diese schwachsinnigen Talkshows. Es gibt so viel Interessanteres zu berichten, wie: Scholz fliegt für 2 Stunden-Gespräch zu Xi nach Ping (Flugzeit 24 h) und verballert dabei zig Tonnen Kerosin, nur weil er die Telefonnumer von Xi verbaselt hat. Er konnte sich mal wieder an nix erinnern.

  71. Lieber Roland Tichy,
    Sie haben erstaunliches geleistet und vielen Angriffen getrotzt, die für Sie existenzbedrohend waren. Viele „gute Menschen“ habe ihre Masken fallen lassen. Sie haben sich jedoch selbst demaskiert.
    Herzlichen Dank für Ihre Standfestigkeit und Ihren Mut. Dank auch an Ihre Autoren, die der Mehrzahl der schweigenden Mehrheit in diesem Land ihre Stimme verleihen. Das ist kritischer Journalismus, wie er sein sollte. Auf einem Qualitätsniveau, von dem viele Redaktionen des Mainstream nur träumen können.
    Die Front des Mainstream bröckelt. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten mit Ihrer Meinungsmacht und Deutungshoheit zerlegen sich gegenseitig. Die sog. Gegenöffentlichkeit und Leute wie Elon Musk engagieren sich für das Menschenrecht auf Meiningsfreiheit. Ein elementarer Bestandteil einer freiheitlichen Demokratie. Die Gegenöffentlichkeit beginnt in der Breite trotz aller Anfeindungen zu wirken.
    Tichy´s Einblick ist zur festen Größe in der deutschen Medienlandschaft geworden. Eine unverzichtbare Stimme und eine starke Anregung für den öffentlichen Diskurs.
    Als Journalist erlebe ich in den letzen Monaten immer öfter Menschen, die mich ansprechen auf der Suche nach Gesprächspartnern, die helfen die Dinge einzuordnen. Auf der Suche nach Orientierung und nach dem barrierefreien Austausch von Meinungen. Guter Journalismus hat hier seine ureigenste Aufgabe.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute, Erfolg und eine glückliche Hand bei Ihrer Arbeit.

    Ihr
    Dirk Klostermann

  72. Tichys Einblick ist wie eine seltene Kulturpflanze inmitten eines verwilderten Ackers. Wir alle müssen das Unkraut, das diese Pflanze bedroht, mit allen legitimen Mitteln bekämpfen.

  73. Vielen Dank an das gesamte Team ## Tichys Einblick ##
    Spende ging raus

  74. Auch von mir Gratulation an TE für die ersten sieben Jahre TE-Online

    Ich kann mich noch gut daran erinnern als damals 2015/16 zu Zeiten der „Fachkräfte“-Flut so gut wie alle Medien-Seiten ihre Kommentar-Seiten gesperrt hatten und als ich da die neue Online-Seite TE entdeckt habe. Und weil mir die Artikel, die Kommentatoren und natürlich auch die nicht gesperrte Kommentar-Spalte gefallen hat, bin ich bei TE geblieben. Wobei ich zu der Zeit auch noch bei Twitter war und da -auch- aus Protest wegen den gesperrten Kommentar-Spalten der anderen Medien beim twittern immer schön für die neue Seite TE geworben habe.

    Nun ja, überrascht bin ich aus späterer und heutiger Sicht, dass ich, obwohl ich nie wirklich politisch interessiert war weil ich die Politiker von jung auf für verlogen und unglaubwürdig gehalten habe, trotz allem bis heute bei TE geblieben bin. Und ginge es nur nach mir, dann würde ich mich auch über weitere sieben Jahre mit TE – und mit all den alten und jungen angehenden Autoren- freuen.

    In diesem Sinne TE und den Autoren alles Gute und das es nochmal -mindestens- sieben Jahre werden.

    Mit Grüße aus Hamburg, M.

  75. Auch wenn mir der transatlantische Grundtenor in punkto Ostpolitik und das Fremdeln mit der einzigen wahren Opposition (auch wenn die AFD eine mutnmaßlich gesteuerte im Rahmen dieses Parteiensystems ist) nicht gefällt, ich bin froh, daß es TE gibt. In der Wortwahl befindet Ihr Euch oftmals mitten im Minenfeld des mittlerweile überhaupt noch straffrei Sagbaren. Und das ist leider in einer sogenannten freiheitlichen Demokratie nicht mehr selbstverständlich. Dafür ein Danke und ich zumindest halte Euch trotz punktueller Meinungsdifferenzen weiter die Treue

  76. TE, das moderne „Westfernsehen“ im „Tal der Ahnungslosen“!

  77. Lieber Herr Tichy,
    genau richtig, lachen ist äußerst wichtig, nicht verzagen, agieren und diskutieren, denn nur dann kann man sich eine eigene Meinung bilden. Unterschiedliche Meinungen wie zu Putin und dem Ukrainekrieg muß man aushalten und bei einem selbst ändert sich auch die eine oder andere Meinung.
    Alles Schlechte hat oft auch etwas Gutes: Macron mit seinen Coronamaßnahmen hat uns Nizza verleidet, wer will schon mit FDP2 Maske durch die Altstadt zum Strand schlendern? Nun haben wir in Italien an der Blumenriviera auch tolle Städte, Strände und eine tolle Landschaft näher kennengelernt. Zudem können wir die Lügen unserer LeidMedien (zu trocken) dort im Grünen bei Pasta mit Steinpilzen und Rotwein einfach schnell vergessen. Italien wird auch im Verhältnis zu Allemannda immer preiswerter – das zum besten Deutschland – ever.
    Auf die nächsten 7 Jahre auf das die Leidmedien das Fürchten lernen.
    Ich freue mich!

    • Hatte die FAZ nicht mal die linke FR gekauft? War das nur der (missglückte) Versuch, sich schon mal an den neuen Zeitgeist ranzuschmeissen; sozusagen Learning-By doing“?

  78. Lieber Herr Tichy. Ganz herzlichen Dank für Ihre gut recherchierten Artikel. Es ist oft eine Wohltat, einfach einmal eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen. Und viele Hintergründe findet man in den MSM und ÖR nicht. Aktuelles Beispiel ist die Art und Weise wie mit Elon Muslk umgegangen wird. Totalverriss mit Nazisprech, weil man befürchtet, dass jetzt der Meinungsfreiheit (=Hass und Hetze) Tür und Tor geöffnet werden – alles ohne nachweisbare Fakten – schiere Verschwörungstheorien.
    Danke auch für Ihr monatliches Magazin, das ich nicht abonniert habe, aber regelmäßig kaufe. Am Dienstagmorgen begrüßt mich mein Zeitungsmann wieder mit der Formulierung: „…ist angekommen!“ und wir schmunzeln beide kurz.

  79. …auch wenn Sie mit „Ihrer Truppe“ bei einigen Ihrer Sichtweisen meinen Widerspruch hervorrufen
    …ist das aber in der Gesamtschau nebensaechlich
    …wichtiger ist, dass Sie mit „Ihre Truppe“ das noch verbliebene Licht in diesem immer dunkler werdenden Gebilde eines Staatsfragments sind, das sich den Namen -BRD- gegeben hat,
    …und damit leider (und ein weiteres Mal in nur 100 Jahren) in die Haende von unqualifizierten und nach Kriegseintritt schreienden und fanatisierten Ideologen geraten sind
    … ich wuensche Ihnen, Halten Sie durch!

    • wir versuchen unser Bestes und geben nicht auf. Versprochen

  80. Auch ich besuche täglich TE. Anderes ist heutzutage nur noch schwer erträglich.

  81. Ich möchte ehrlich sein: In den letzten Jahren habe ich mich des öfteren gefragt wozu das alles hier alles eigentlich noch gut sein soll. Während die Grünen zeitweise bei 28% lagen, während der Corona-Wahnsinn um sich griff, während die ungesteuerte Massenmigration ungebremst weiterging.

    Ich las Tichys Einblick und viele andere alternative Medien und dachte mir, dass die hier eloquent ausgebreitete Problembeschreibung doch längst Allgemeinwissen ist. Dass den Leuten das doch alles bekannt ist, dass es sie aber schlicht nicht kümmert. Und dass das auch die alternativen Medien nicht ändern werden.
    Insofern vielen Dank, dass Sie die „großen Dinger“, die Tichys Einblick trotz alledem real erreicht hat, nochmal aufzählen. Es ist gut und wichtig, dass es Sie gibt – bleiben Sie uns erhalten! Gelassen und fröhlich zu bleiben, ist ein guter Ratschlag, den ich versuchen werde besser zu beherzigen. Danke für alles!!

    • Niklas, genau so habe ich auch gedacht und mich damals (2015) nur noch gewundert, warum das alles einfach hingenommen wird. Der gesunde Menschenverstand sagte einem doch da schon, daß gewaltig was nicht stimmt. Warum erkennen das nicht auch die anderen. Ich war nie politisch desinteressiert, habe aber erst zu dem Zeitpunkt angefangen, mich näher mit dem Drumherum zu befassen und war entsetzt, als ich erkannt hab, wie gut doch Manipulation und Indokrination Hand in Hand gehen. Ich bin schon der Meinung, daß alternative Medien insofern was ändern, daß zumindest die Indokrination nicht übergreift und man sich den geschärften Blick bewahrt und, das beweist die Zustimmung für TE, daß sich immer mehr Menschen angewidert von den gleichgeschalteten MSM abwenden. Das ist in heutigen Zeiten ein Erfolg.
      Von daher und in diesem Sinne auch von mir meinen Dank an die vielen guten Beiträge von Roland Tichy.

  82. TE und seine Autoren erfüllen zudem eine wichtige Aufgabe: Denn TE muss inzwischen das leisten, was bürgerliche Medien nicht mehr können und die Öffentlich-Rechtlichen ohnehin nicht wollen – unbeschränkte Meinungsfreiheit. Dazu gehört nachdenken, andersdenken, recherchieren, zweifeln und mutig sein. Genau das ist noch ein Stück Pressefreiheit in einem Land, dessen Regierende ihre Bevölkerung samt der Gesellschaft unter dem Beifall ihrer staatstragenden Medien transformieren wollen. Transformation, was für undemokratisches und freiheitsfeindliches Wort, das den Abstand zu einer Diktatur verkürzt.
    TE und seine Autoren werden auch deswegen gebraucht, weil es „West-Fernsehen“ und „West-Zeitungen“ nicht mehr gibt, sondern meist nur noch Echokammern der Regierenden. Der Ost-Block wäre über solch folgsame Medienarbeiter froh gewesen. Heutige Journalisten mutieren zu Aktivisten. Bei TE bleiben Sie was sind: Gute Journalisten, die sich mit einer Sache nicht gemein machen, auch nicht mit einer guten.

  83. TE ist wie eine leuchtende Fackel in der Dunkelheit. Bei weitem das seriöseste Medienprodukt in D. Ein Stachel im Fleisch des kombinierten ÖR-Medien-Parteisumpfes.

  84. Danke Herr Tichy dafür, dass es Tichys Einblick in diesem Lande gibt. Die einzig noch seriöse Quelle für guten Journalismus. Die anderen in der Vergangenheit noch als Zeitungen mit journalistischem Hintergrund unterwegs haben sich mittlerweile davon verabschiedet und zwingen auf ausländische Blätter zurückzugreifen. Insofern bin ich froh, dass es TE gibt und Sie immer wieder den Finger in die Wunde legen. Ansonsten würden unsere Politikdarsteller noch mehr machen was sie wollen. Mit seriöser Politik hat das schon lange nichts mehr zu tun. Leider.

  85. Ich schließe mich als Abonnent von TE den Wünschen an.
    TE zeigt tolle Figuren, Schrauben und Pirouetten vom 1m Brett aber auf das 3m Brett traut man sich leider noch nicht. Wann gibt es ein längeres Interview mit Alice Weidel oder wann wird endlich mal ein Gast der AfD in die Talkshow von TE eingeladen? Ok, dies wäre dann schon der 10m Turm…!
    Trotz dieser Kritik, macht weiter so und schön das es Euch gibt.

    • !0 m ist schon „verdammt“ hoch (lol), 5m ziemlich, aber 3m müßte zu schaffen sein. Ich erinnere mich an eine Talkrunde mit der erstaunlich mutigen und glänzend aussehenden AfD -Politikerin Leila Bilge hier bei TE, kurdischer Abstammung und engagierte Frauenrechtlerin, die es leider nicht in den BT geschafft hat, der Listenplatz war ein Hauch zu weit hinten. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal, bei TE und in den BT.

    • Bleibt bitte weg vom 10m-Brett. Da oben tigert Fritze Merz umher, Poser mit voller Hose, eine komische Mischung, und gefährlich: da er nie vom 10er springt, muss er ja immer die schmale Leiter wieder runter. Wenn ihr ihm dann beim Hochklettern begegnet, naja das ist schon eng und gefährlich.

      • Und immer der Zwang sich „entschuldigen“ zu müssen. Hoffentlich muß sich TE niemals und nie entschuldigen wegen eines geführten Interviews oder aus welchen Gründen auch immer. Das Entschuldigen sollte man wirklich Fritze überlassen, der hat das gelernt.

  86. Vielen Dank Herr Tichy für den offenen Beitrag. Ich Danke IHNEN! … Und zur Headline, … „Warum wir schreiben und senden – wenn es Ihnen gefällt.“ Es muss mir nicht Alles gefallen, was ich lese und höre, wohlbemerkt in Ihrem Fall. Es darf ruhig mal wehtun und zwacken. Denn Nichts kann schon mal so schmerzen, wie die Wahrheit um den Blick zu schärfen.
    Hochachtungvoll
    P. Pauquet

    P.S. Ich hoffe es geht bald in Richtung Spiegel-Aufmerksamkeitseffekt, wie er mal vor 50 Jahren war.

    • ja, so ist es. Wir müssen nicht einer Meinung sein, aber Fakten liefern und Respekt bewahrten

  87. Tichy ueberzeugt. Waren zuvor Spiegel, Faz und DLF die ersten Informationsquellen, hat sich das Blatt seit 2015 total gewendet. Jeden morgen TE. Und dann Weltwoche daily, achgut, reitschuster, vielleicht NZZ und BBC. Und immer wieder TE print. Dank an Tichy & Team, moegen sie uns noch sehr lange erhalten bleiben. Sie werden gebraucht! Und auch Tichys persoenliche Ansichten zur Ukraine gehoeren ins Forum! Das IST halt wahre Meinungsfreiheit! Da muss man kontrovers diskutieren koennen, ohne Sperren!

  88. TE ist außergewöhnlich. Auch wenn die Bürger keinen Einfluß haben, die Politik unmittelbar zu verändern (es beginnt bei den Wahlen in Berlin…die täglichen Medienberichte zeigen, daß es den Ampelleuchten egal ist, ob die „Politik“ beim Bürger ankommt, frei nach dem Motto: ist der Ruf mal ruiniert…) so bleibt doch die Hoffnung, daß die Beiträge und Kommentare bei TE von Leuten gelesen werde, denen es nicht egal ist, was aus diesem Land wird. Für meine Kinder und Enkel werde ich mich weiter beteilgen bis den Irrlichtern der Strom ausgeht und unsere Politdarsteller ohne Maske dastehen. Und auf diesen Tag freue ich mich.

  89. Mein Tichy-Abo war eine der besten Investitionen in die Demokratie, die ich bislang getätigt habe. Weiter so! Kurs halten! Konsequent liberalkonservativ, ohne nach Links oder Rechts abzukippen! Was ich mir konkret wünschen würde: Die Rede von Patzelt in Dresden bitte als Extra-Video auf Youtube – vielen Dank!

  90. Ein großes Dankeschön an Sie Herr Tichy und Ihre Kollegen! Besonderen Dank auch an Herrn Douglas, der jeden Frühmorgen profimäßig die Nachrichten sagt — bewundernswert. Ich bewundere Ihrer aller Fleiß bei den Recherchen und den Mut trotz Verunglimpfungen und Beschimpfungen seitens Behörden, Journalisten und Privatleuten gegen den Strom zu schwimmen. Wir Bürger brauchen Sie, wir brauchen dringend weitreichende Medien, die ein breites Publikum erreichen. Der Kongress in Dresden war ein weiteres Zeichen für die Öffentlichkeit. Bitte mehr davon!
    Viel Mut und Tatkraft weiterhin, damit die Aufklärung voranschreitet!

  91. Ein deutliches DANKE
    und ein kleiner Beitrag zur weit größeren Sache
    in Form von …

  92. Mein Tag beginnt schon seit langer Zeit mit dem TE-Morgenwetter.
    Es ist gut und wichtig, dass es TE gibt.
    Danke dafür und machen Sie bitte weiter.

  93. Als Ihre Leserin mal etwas persönliches.
    Ich find es schön, daß Sie sich bei ihren Lesern bedanken. Besonders gut finde ich, daß es neben dem Online-Magazin auch ein ordentlich gedrucktes Magazin gibt. Ich sammele sie genauso wie das Geo-Magazin, um auch Jahre später einzelne Artikel nachzuschlagen.
    Die demokratische Freiheit in diesem Lande wurde seit der Kanzlerschaft Merkels immer mehr eingeschränkt. Angefangen hat es mit der Demokratieabgabe, ob man einen Fernseher hat oder nicht, zementiert wurde es mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das mit 46 Abgeordneten, ohne großes Protokoll beschlossen wurde, während der Rest des Parlamentes die Ehe für alle feierte.
    Kaffee trinken gehen würde ich nie mit Göring-Eckardt, aber sehr gerne mit Paetow. Eigentlich wünsche ich mir noch ein Kolumne „Auf einen Kaffee mit….“ mit wechselnden Gästen, wie Steinhöfel, Chaim Noll, Peter Müller, Steinmeier und auch Saskia Esken. Gut durchmischt eben. Nach dem Motto „wie eine Meinung in einem Kopf ensteht“.
    Vielen Dank, dass ich die Möglichkeit habe, in der Kommentarspalte meine Meinung kund zu tun, auch wenn nicht jeder Kommentar veröffentlich wird. Sie halten schließlich ihren „Kopf“ hin, auch wenn durch das GG eigentlich das Recht auf freie Meinung bestehen würde, ist das bereits ausgehebelt, weil die Politik sich nicht nur selbst bejubelt, sondern ohne Kritik ausnahmslos gefeiert werden möchten.
    Vielen Dank und weiterhin wachsenden Erfolg

    • Tipp an TE: ich sammele die Print-Ausgaben natürlich auch, da kommt nichts weg. Würdet ihr im Shop Boxen anbieten, Schuber, zB solche, in die alle 12 Hefte eines Jahrgangs passen, stabile Pappe, un-aufwändig dekoriert, vllt nur TE-Logo, dann hätte ich schon etliche gekauft. Den Spaß würde ich gern bezahlen, und ich glaube, viele andere Printleser auch. Dienstleister für Print-on-demand gibt es, Verkauf/Bepreisung über TE-Shop, Abwicklung/Versand über Dienstleister: win-win-win

  94. Danke für den Dank, Herr Tichy.
    Ich glaube, ich spreche im Namen vieler Leser hier, wenn ich sage: Ihre Arbeit hier hat mir schon oft den Glauben an die Menschheit gerettet!
    Von den meisten Zeitungen/ Zeitschriften habe ich mich in den letzten Jahren zurückgezogen. Alle Abos (Tagesspiegel, FAZ, Spiegel) wurden nach und nach gekündigt. Ich lese sie noch ab und zu online und fühle mich bestätigt: in der Berichterstattung all‘ dieser Blätter hat sich nichts geändert. Noch immer schreibt man an den Bedürfnissen der Leser vorbei. Die sinkenden Absatzzahlen beispielsweise beim „Spiegel“ sprechen Bände. Ich habe den Eindruck, die meisten deutschen Journalisten haben Angst, wirklich mal zu „sagen, was ist“.
    Da hebt sich TE positiv ab. Ich lese hier mehrmals pro Woche und finde die meisten Artikel interessant und gut recherchiert. Auch die jungen Nachwuchsjournalisten wie Pauline Schwarz und Max Mannhart sind eine große Bereicherung!
    TE gibt einfach Hoffnung. Sonst würde ich denken, mit meiner Meinung zu verschiedenen Themen, ich wäre total schräg drauf (jedenfalls spiegelt das mein Umfeld, bei dem ich ziemlich allein auf weiter Flur dastehe…)
    Danke, Herr Tichy. Für Ihren Mut, für Ihre Energie und die tolle Arbeit, die sie hier täglich investieren.
    Zum Jahresende gibt es von mir auch wieder eine etwas größere Spende :-))
    Hoffe, TE bleibt noch länger als 7 weitere Jahre bestehen…

  95. Die kleveren Kommentatoren sollten auch nicht vergessent werden. Sie verleihen den hervorragenden TE Texten zuweilen noch einen erfrischenden Biss.
    So viele intelligente Menschen können sich nicht irren.

  96. Vielen Dank für diesen wunderbaren ehrlichen Journalismus. Wenn ich Zeilen von Stern oder Spiegel irgendwo lese, da sie eingeblendet werden, kann ich schnell erkennen, wie die Tatsachen auf den Kopf gestellt und verdreht werden, Dann muss ich die Meldung schnell abstellen, denn ich will dieses brain washing nicht für mich haben.
    Was die SPD heute bietet, ist meiner Herkunft und Erfahrung nach nur noch mit der früheren KPD zu vergleichen, die in einem anderen Gewand inzwischen unberechtigt im Bundestag sitzt.
    Als ich als Teenager in einer SPD Familie anfing zu denken, denn nach so viel rechts konnte man ja nicht links sein, habe ich sie noch als eine Partei der Mitte gesehen, die den Menschen eine Stimme gegeben hat, die zu kurz gekommen sind, und die die Bildung für jedermann unterstützte. Willi Brand und Herbert Wehner durfte ich auf Parteiveranstaltungen als Kind die Blumensträuße überreichen. Zuhause gab es alte Simplicissimus Ausgaben, die mich wegen der Bilder gefreut haben. In den 80igern habe ich dann als Erwachsene die Grünen gewählt, denn ich wollte auch, dass die Flüsse und die Luft sauberer wurden. Nachdem die Partei mit in der Verantwortung war, und es klar wurde, wo ihre Wurzeln lagen, konnte ich sie nicht mehr wählen. Ich hatte zuviel Solchenizin gelesen und wußte was die Kulturrevolution in China war und was in Kambodscha passierte. Das wurde in einer Zeit der CDU Regierungen noch berichtet. Allen voran im Spiegel.
    Der ist heute ein von Bill Gates gepampertes Sprachorgan, das nicht wiederzu- erkennen ist.
    Umso glücklicher bin ich dass es „alternatie Medien gibt, die gegen alle Anfeindungen die Stellung halten und sauber berichten. Ich muss nicht mit jeder Meinung übereinstimmen, aber der „saubere“ und ehrliche Journalismus spricht aus den Zeilen.
    Mein Tag beginnt mit den Morgen Nachrichten mit Herrn Douglas und manchmal endet er mit einer Diskussionsrunde am Donnerstag Abend.
    Vielen Dank für ihre Bemühungen, es ist noch nicht alles verloren.

  97. Was Tichy bewegen kann und bewegt hat ist phänomenal. Ein kleines Nischenmagazin ist TE schon lange nicht mehr. Ich genieße jeden Tag, wie hier brisante, aktuelle Themen aufgegriffen und im Detail betrachtet werden, sehr gut recherchiert. Ich freue mich, wenn die Kritik und die Zweifel, die ich auch habe, hier mit kritischen und sachkundigen Lesern geteilt werden. Daher auch ein Dank an diejenigen, die hier so kluge Kommentare schreiben. Viele davon sind wirklich ein Gewinn.
    Der Wecker am Morgen, die Videos vom Donnerstagabend sind großartig.
    Bei TE wird richtiges Deutsch geschrieben, ohne Genderquatsch und weitere Schikanen. Eine Wohltat!
    Vielen Dank für die letzten 7 Jahre und viel Erfolg in der Zukunft. Es sieht ja nicht danach aus, dass TE der Stoff bald ausgehen könnte.Wenn es dann später einmal in positive Kritik übergehen sollte, wäre die Freude doppelt so groß. Das wird noch was dauern, aber, wie Sie sagen, gleassen und fröhlich bleiben! DANKE!

  98. Bin sehr froh, daß es euch gibt in diesen Tagen der Meinungseinfalt! Vor allem das Niveau ist top, und was wäre mein Frühstückstisch ohne my daily Douglas prayer? ? Bitte weiter so!

  99. Von einer verbohrten Frau als Kulturstaatsministerin und hohen Priesterin der grünen Religion lasse ich mir den Sonntag mal gar nicht verderben

  100. Als ich vor ein paar Jahren TE entdeckt habe, war das ein Lichtblick, eine Hoffnung, auch ein Segen. Endlich vernünftiger Journalismus. Das hat mich über die Zeit getragen, gerade auch während Corona.
    Pluspunkt war immer die klassische journalistische Distanz zu den Themen, hinzu trat die konservativ-liberale Note, die woanders kaum zu finden ist. Doch leider kann ich das heute nur noch bedingt so sagen. Die einseitige Parteinahme für die Ukraine, das unkritische Bestätigen der ukrainischen Seite und die fortwährende Verdammung der russischen Seite sind eben nicht die geschätzte professionelle Distanz. Es geht mir überhaupt nicht um eine prorussische Einstellung, sondern um die gleichberechtige Würdigung aller Beteiligten, um die Äquidistanz zu den Kriegsparteien.

    • TE ist ein „Meinungsmagazin“. Meinungen haben es an sich, nie in Gänze objektiv zu sein. Man muß als sich Leser auch nicht jede hier geäußerte Meinungen zu eigen machen, wenn man sich umfassend informieren will, besonders über komplexe Themen wie Geopolitik. Ein anderes kritisches Medium wie die „Nachdenkseiten“ von Albrecht Müller, ehemaliger SPD Abgeordneter, sind für zusätzliche Informationen zu diesem Themenfeld ergänzend und zumindest interessant.

    • Man kann Putin immer wieder und noch so sehr zu würdigen versuchen. Am Ende bleibt immer die Tatsache, dass er wie Hitler 1939 ein Nachbarland überfallen hat. Herr Sarazin hat dazu jüngst das Notwendige gesagt.

      • Selenskyj hat die Russen in der Ukraine angegriffen, bevor Putin einmarschiert ist. Das und vieles andere ignoriert Herr Sarrazin.
        Eupen ist eine deutschbesiedelte Stadt in Belgien. Angenommen, die Belgier beenden die Autonomie, stoppen die Sozialleistungen und bombardieren Eupen schließlich. Was soll Deutschland dann machen? Sich bei der UNO beschweren? Keine belgische Schokolade mehr kaufen? Einem Jupiler-LKW die Reifen plattstechen?

    • Lieber Marco Mahlmann, Ihre Kritik geht ohne Zweifel auch unmittelbar an mich. Ja, ich verteidige in dieser Situation die ukrainische Seite. Aber nicht, weil ich russophob oder ukrainophil wäre, sondern weil es für mich ein paar Grundregeln im menschlichen Miteinander gibt.
      Es darf in dieser Welt kein Recht geben, einen anderen zu überfallen, weil mir dessen Nase und vielleicht auch dessen Politik nicht gefällt. So einfach ist das. Deshalb ist es auch kein Krieg, in dem Äquidistanz angebracht wäre. Sondern der kriminelle Akt einer Clique, die sich Rusland zu eigen gemacht hat. Weshalb das auch nichts mit „Verdammung der russischen Seite“ zu tun hat – ich selbst bin mehrmals in Russland gewesen und habe auch heute gute Kontakte zu Russen und Ex-Sowjetlern, die ich zumeist als liebevolle Menschen und gute Freunde kennengelernt habe.
      Das Problem dieses „Themas“ sind nicht die Menschen, nicht „die Russen“, sondern jene irregeleiteten Politiker, die massenhaft Leid nicht nur über die Ukraine, sondern auch über Russland bringen. Solange das so ist, stehe ich dazu, dass die Ukraine auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Das gilt auch, obgleich dort nicht alles Gold ist, was glänzt, und der Weg zu westeuropäischen Standards ohne Zweifel noch ein langer sein wird.
      Ein Mensch, der für Massenmord verantwortlich zeichnet, kann nicht im Recht sein – egal, an welchen Fingern er sich sein vorgebliches Recht auch herbeilutscht und welche Position er besitzt. Massenmord aber ist das, was in der Ukraine geschieht – und nicht nur dort, sondern auch an den russischen Soldaten, die nun an die Front gezwungen werden, weil ihr Präsident die Niederlage nicht ertragen kann. So wird er nicht nur zum Verbrecher am Nachbarvolk, sondern auch am eigenen. Auch Paranoia rechtfertigt kein kriminelles Handeln und eine herbeigedichtete Bedrohung rechtfertigt keinen Präventivschlag.
      Im Übrigen gilt: Hätte die Ukraine Russland überfallen, wäre es umgekehrt gewesen. Hat sie aber nicht. Und hatte sie auch nicht vor. Sie hat seit 2014 nur ihre Souveränität und ihr Territorium verteidigt. Eine Bedrohung für Putins Russland war sie nie – jedenfalls nicht als Staat. Höchstens als Ideengeber einer nach-sowjetischen Generation, die andere Vorstellungen von Staatsführung hat als die der Altherrenriege im Kreml. Aber das werden Sie sicherlich in der entsprechenden TE-Printausgabe gelesen haben.
      Ansonsten freue ich mich darüber, dass wir gemeinsam auch voneinander abweichende Auffassungen aushalten. Demokratie ist Pluralismus – nicht Konsensdiktat. Dazu können Sie, so Sie mögen, in der kommenden Printausgabe etwas lesen.
      Beste Grüße

      • Nach 1945 wurden von relevanten Mächten zum größten Teil aus geopolitischen Gründen Kriege geführt, Frankreich 28, UK 27, Russland 25, USA 24, Indien 17. Der gegenwärtige Angriffskrieg von Russland gegen seinen Nachbarn Ukraine ist ganz ohne Zweifel völkerrechtswidrig, die Opferzahlen Zivilisten und Soldaten beklagenswert und der Angriff in keiner Weise zu rechtfertigen. Allerdings hat auch dieser Krieg einen langen politischen Vorlauf und ist letztendlich das Ergebnis einer gescheiterten Politik mit vielen Akteuren auch auf westlicher Seite. Das Spiel auf dem „Chessboard“ (Zbigniew Brzezinski) hat jetzt eine neue Dimension erreicht „Krieg als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln“ (Clausewitz), das ist beklagenswert aber nicht ungewöhnlich, wenn man Geschichte kennt.

      • Guten Tag, Herr Spahn,
        ja, eben weil Demokratie Pluralismus ist und verschiedene Meinungen wichtig sind, ist es geboten, alle Seiten zu sehen und zu würdigen. Genau das sehe ich bei TE in bezug auf die Ukraine als nicht gegeben an.
        Es ist eben nicht so, daß Rußland die Ukraine aus heiterem Himmel angegriffen hat. Der Krieg — und vor allem der russische Einmarsch — haben eine lange Vorgeschichte. Daß Sie immerhin bis 2014 zurückgehen, ist schon viel weiter als bei manch anderem, aber immer noch viel zu spät. Zunächst ist die Ukraine kein gewachsener Nationalstaat, sondern das Produkt tagespolitischer Entscheidungen meist ohne Einfluß der Ukrainer. So ist schon nach dem Ersten Weltkrieg Lemberg und anderes aus der k-u-k-Konkursmasse angegliedert worden, später kam Chruschtschows Danaergeschenk Krim dazu, und der Donbass ist seit jeher russisch besiedelt. Das hat zu Zeiten der Sowjetunion keine Rolle gespielt, aber als 1991 die Ukraine selbständig wurde, fanden sich plötzlich Russen außerhalb Rußlands.
        Die Ukraine hat keineswegs seit 2014 nur ihr Territorium und ihre Selbständigkeit verteidigt. Vielmehr ist auf westliches Betreiben die Regierung gestürzt worden, und die Nachfolgeregierung hat alle nichtukrainischen Ethnien in der Ukraine entrechtet; das betrifft nicht nur die Russen. Sie haben weniger Rechte als die Volksukrainer. Nach Artikel 16 der ukrainischen Verfassung ist „die Bewahrung des Erbguts des Ukrainischen Volkes […] Pflicht des Staates.“ In den ukrainischen Schulbüchern wird Rußland als stets zu bekämpfender Feindstaat beschrieben. Folgerichtig hat die Ukraine die russische Sprache und alles kulturell Russische verboten.
        Zudem muß man sehen, was dem russischen Einmarsch unmittelbar vorausgegangen ist. Selenskyj hat schon im Herbst 2021 verkündet, die Ukraine sei für einen Krieg gegen Rußland gerüstet. Im Februar 2022 — ein paar Tage vor dem Einmarsch — hat Selenskyj das Budapester Memorandum gekündigt, also den Verzicht auf Atomwaffen beendet. Die schon seit 2014 laufenden Drangsalierungen der Russen in der Ukraine (keine Rentenzahlungen in den Donbass, kein Wasser auf die Krim usw., vor allem aber Beschuß des Donbass mit bis dahin 14.000 Toten) wurden noch einmal verstärkt; der Donbass wurde unter massives Feuer genommen. Daraufhin erfolgte der russische Einmarsch. Daß Rußland den Einsatz einer schmutzigen Bombe fürchtet, war gerade in der Presse; daß die IAEA keine Hinweise darauf gefunden hat, bedeutet nicht, daß es keine solchen Pläne gibt, und schon gar nicht, daß der Kreml eine solche Bombe nicht berechtigterweise fürchtet.
        Warum wird all das hier bei TE nicht erwähnt? Warum wird auch Butscha nicht thematisiert, warum werden die Fragen dazu nicht thematisiert? Die Fragen drängen sich schließlich auf: Warum hat der Bürgermeister nach der Entsetzung der Stadt nichts von den Toten gesagt? Warum haben die Russen die Toten auf offener Straße liegen gelassen? Warum sind die Leichen nicht so aufgebläht, wie es nach einigen Tagen beim vorherrschenden Wetter zu erwarten gewesen wäre? Warum trugen die Leichen weiße Armbinden, die sie als Russen bzw. Sympathisanten der Russen ausweisen? Wie ist Butscha vor dem Hintergrund der Racheverbrechen der Ukrainer in anderen wiedereroberten Gebieten zu bewerten? Warum ermahnt die UNO die Ukraine, keine Kriegsverbrechen zu begehen?
        Warum wird hier bei TE zugelassen, daß man als „Kremlsprecher“ und „Putin-Troll“ verunglimpft wird, wenn man solche Fragen stellt?
        Daß die Ukraine Rußland hätte angreifen wollen oder daß die Ukraine eine Gefahr für Rußland darstellt, hat keiner behauptet. Es ist die NATO, die eine Bedrohung für Rußland darstellen kann, und es ist nachvollziehbar — auch wenn man das anders sieht —, daß sich Rußland durch NATO-Stützpunkte, NATO-Waffen und mglw. sogar durch eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bedroht fühlt.
        All das erwarte ich von einem ausgewogenen Journalismus. Aber hier bei TE wird kein Wort davon gesprochen. Wenn das alles nur russische Propaganda ist, dann bringen Sie bitte entsprechende Belege dafür.
        Auch von mir beste Grüße und der Dank für den Austausch der Meinungen hier.

    • Wie User Babylon schon sagte, TE ist im wesentlichen ein Meinungsmagazin. Wichtig für mich ist, das hier Meinungen abseits der von den sogenannten Qualitätsmedien gepflegten Einheitsmeinung präsentiert werden. Wenn das nicht immer Ihre (bzw. meine) Meinung abdeckt, nehmen Sie es sportlich und lesen sie es trotzdem. Denn nur so kann man sich eine eigene Meinung bilden, indem man auch Gegenpositionen liest, sie mit seiner eigenen Meinung vergleicht, bewertet, sich damit auseinandersetzt, gewichtet und eventuell auch mal Teile davon übernimmt. Ich lese, mit konservativer Grundeinstellung, auch auf einigen linken Portalen. Auch da wird hin und wieder vernünftiges geschrieben. Und wenn es ganz dicke kommt, sage ich mir: egal – jetzt kenne ich meinen Gegner!

  101. Herzlichen Glückwunsch und Danke für Ihr unermüdliches Schaffen, lieber Herr Tichy und Team. Tatsächlich hat TE mein Leben verändert, und dafür bin ich dankbar. Mein Tag beginnt und endet mit TE.
    Alles Liebe und weiterhin so viel Erfolg.

  102. Gratulation an das Team von TICHY’s Einblick
    Mein großer Dank gilt Ihrem Mut, Herr TICHY, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Und damit danke ich Ihnen, der Redaktion wie auch allen Gastautoren, die den Faden weiterspinnen indem sie Haltung zeigen, sich nicht vom liberal-konservativen Kurs abbringen lassen, und durch unermüdlichen Einsatz – auch zeitlich – Kopf und Namen hierfür riskieren.
    Ich bin begeisterte Leserin der Zeitschrift, die seinerzeit durch Pilgern zum Zeitschriftenhandel am Bahnhof nur im übergroßen Angebot zu entdecken war. Seit 2017 Abonenntin, wird sie neben meiner täglich ausgiebigen Lektüre der Online-Publikation sehnsüchtig erwartet. Alle Hefte sind hier sorgfältig aufbewahrt, als Spiegelbild der Zeit. Ein Dankeschön ebenfalls an Alle, dass wir Leser durch Kommentare doch irgendwie mitwirken dürfen, ein nicht zu unterschätzendes, hohes Gut.
    Ich wünsche Ihnen und allen Mitwirkenden weiterhin viel Erfolg. Ich schätze Ihrer aller Mut und Fleiß, um ein Ausrufungszeichen gegen die aktuelle politische, wirtschaftliche und kulturelle Desentwicklung zu setzen. Ich bin davon überzeugt, dass die präzise, gut recherchierte Journalistenarbeit noch mehr Leser anziehen wird, die der gegenwärtig gelenkten Strömung absolut überdrüssig sind.

  103. Vielen Dank an Sie und ihr tolles Team und danke das Sie hier für viele eine Journalistische Heimat geschaffen haben.

  104. TE ist erste Wahl. Die Artikel über den Ukraine Krieg könnten „besser“ sein.

  105. Tichys Einblick hat seit Jahren meine Unterstützung. Für Ihre Arbeit danke ich Ihnen.

  106. Ihrem formidablen Artikel ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen, Herr Tichy. Chapeau, wertes TE-Team! Glückwunsch zur guten Entwicklung und weiter so! Ihr werdet wirklich gebraucht…

  107. Lieber Herr Tichy, Ihre Absichten sind unzweifelhaft lauter und richtig. Das, was Sie und Ihre Mannen jeden Tag erarbeiten ist das, was man ehrlichen Journalismus nennt. Leider gibt es zu viele Narren im Land, die es nicht sehen und wieder „Ja“ rufen, wenn es um die totalen Fragen wie Migration etc. geht. Wir werden um den Crash nicht umhinkommen. Das ist leider so.
    Dennoch vielen Dank für Ihr stetes Bemühen, die Wahrheit an den Mann zu bringen. Lohnen wird es sich nur bedingt, und genau das ehrt Sie.

  108. Ehrlich: ohne TE würde mir etwas fehlen.
    Diese Stimme des seriösen Journalismus muss weiter zu vernehmen sein und den gewissenlos Regierenden und selbsternannten Moralaposteln kräftig in den Ohren klingen.

  109. Auch von mir ein aufrichtiges DANKE !
    Doch stelle ich immer öfter fest, daß der Korridor des Sagbaren auch hier bei TE immer enger wird. Und das wiederum betrübt mich.

  110. DAVID GEGEN GOLIATH,

    das ist ein gutes Bild, ein passender Vergleich. Der agile, wache kleine David (TE) gegen den tumben, grobschlächtigen linksgrünen Goliath. Der Pressefilz und die von ihm generierte Verdummung einzelner Teile der Bevölkerung – das ist das einzige was das saturierte, aber abgewirtschaftete linksgrüne Establishment noch an der Macht hält.

    Trost und Zuflucht in einer dunklen Zeit, aufklärerisches Wirken gegen die Verschleierung der Machenschaften des Establishments, investigatives Arbeiten im besten Sinne des Wortes und des journalistischen Ethos sowie das Gefühl nicht allein zu stehen (die vielen Zuschriften zeigen ja, dass nicht wenige so denken wie man selbst) – all das gibt einem TE in der Zeit der gesellschaftlichen Dauerkrise.

    Herzlichen Dank und weiter so!

  111. Lieber Herr Tichy, liebes TE Team, ganz herzlichen Dank für euer unermüdliches Engagement für guten und kritischen Journalismus. Ihr seid ein Leuchtturm in stockfinsterer Nacht.

  112. Lieber Herr Tichy, liebe Redaktion, liebe Kommentatoren, liebe Leser, liebe Sponsoren,
    Ihnen allen ganz herzlichen Dank! Seit 7 Jahren setzen Sie sich für den Erhalt einer unabhängigen, freien Presse ein. Es sind die vielen Stimmen im Internet, die unabhängige Informationen inzwischen überhaupt noch möglich machen. Der Parteienstaat aus SPD/Grünen/CDU/ FDP hat sich mit den Öffentlich Rechtlichen Medien verknüpft und steht für ein sehr spezielles, sehr einseitiges Informationsprojekt. Berichten, was ist, war gestern, Was nicht ins Konzept der globalen „Great Resetter“ passt, wird einfach weggelassen. – Lieber Herr Tichy, danke für Ihren dauerhaften Einsatz zur Rettung der unabhängigen Information und damit den Erhalt der freien Meinungsäußerung!

  113. Sehr geehrter Herr Tichy,
    ich danke Ihnen, dem gesamten Team und allen im Hintergrund arbeitenden Mitarbeitern für Ihre ehren -und aufopferungsvolle Arbeit im Dienste Ihrer Leser.
    Legen sie auch in den kommenden Jahren den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft und entlarven sie die Feinde der Demokratie, die sich schon zum Teil in Wirtschaft und Politik eingerichtet haben als das was sie sind, Zerstörer des Gemeinwesens, des Zusammenhalts und Spalter der Gesellschaft.
    Bleiben Sie uns allen weiterhin gewogen und standhaft.
    Mit Grüßen aus Berlin von einem treuen Leser, der über 40 Jahre im Polizeidienst tätig war.

  114. Die ganze Corona-Maschinerie haben Sie vergessen. Gut, was Aufklärung diesbezüglich angeht, sind andere Medien Vorreiter. Aber a) ist die staatliche Corona-Maschinerie bedrohlich und noch nicht abgewendet und b) begleiten Sie diese schließlich auch kritisch.

  115. Ein verdienter Erfolg. Herzlichen Glückwunsch. Als Leserin, die seit 2015 dabei ist, sage ich DANKE. TE ist mein Leuchtturm in diesen düsteren Zeiten. Es beruhigt mich ungemein zu wissen, nicht alleine zu sein mit meinen Ansichten. Eine tolle Entwicklung sind auch die Recherchen. Danke Herr Tichy. Danke.

  116. Danke, TE; ihr seid großartig! Für eure Arbeit und euer Rückgrat gibt man gerne etwas jeden Monat. Ihr und die Epoch-Times seid die Besten in Deutschland!
    Wermutstropfen: Eure Russophobie. Vielleicht nochmal intensiv drüber meditieren…

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