Unter Ministerpräsident Volker Bouffier sollen die grünen Pläne zur Landschaftszerstörung durchgesetzt werden – mit Volldampf, falls der Wähler die Koalition der Umweltvernichter bestätitgt. Es geht um Windkraftanlagen in den schönen Mittelgebirgswäldern wie dem Spessart, Odenwald bis hin in den Rheingau.
Grüne Landschaftsfresser
„Windkraftanlagen auf die Höhenzüge deutscher Mittelgebirge zu bauen, bedeutet nicht nur Rodung von Bäumen. Intakte Ökosysteme werden zerschnitten, Böden versiegelt und Fundamente errichtet, um Windfabriken von der Höhe des Kölner Doms in den Wald zu stellen. Der Verlust gewachsener Wälder für die Wildtiere ist unersetzbar. Doch der Widerstand der Bürger wächst: Weit über 1.000 Bürgerinitiativen kämpfen mittlerweile bundesweit gegen den Wildwuchs von Windkraftanlagen. Pro Jahr sterben rund 12.000 Greifvögel – unter ihnen bedrohte Arten – und rund 250.000 Fledermäuse durch Windenergieanlagen“, erklärt dazu der Vorsitzende der Deutschen Wildtierstiftung, Fritz Vahrenholt.
Der Verband trifft auf Resonanz.
In Hessen kämpfen rund 200 Bürgerinitiativen um ihre Wälder, die als Naherholungsgebiete der Allgemeinheit gehören. Manchmal haben sie Erfolg – auf dem Neroberg, dem Naherholungsgebiet der Landeshauptstadt Wiesbaden, konnte die heulenden Monster verhindert werden. Trotzdem rücken sie menschlichen Siedlungen immer näher, vernichten Naherholungsgebiete und buchstäblich die Wälder der Gebrüder Grimm.
Hambacher Forst: Waldflächenbedarf bei Windmühlen 45-fach
Allerdings: Einen wirklichen Beitrag zur Erneuerbaren Energien schaffen die Windräder nicht. Sie laufen nur zu 10 Prozent der technisch möglichen Zeit – ansonsten Flaute, Reparatur. Dann wird auf die Braunkohlekraftwerke zurück gegriffen. Der Verlust des Waldes und der Natur aber ist zu 100 Prozent garantiert.
In Hessen allein sind in den letzten Jahren durch die schwarz-grüne Landesregierung mehr Waldflächen für Windkraftanlagen geopfert worden als im Hambacher Forst gefällt werden sollen: Pro Windkraft durchschnittlich ein halber Hektar Standfläche um die Windkraftanlage und anteilig ein halber Hektar zur Straßenerschließung der 6 Meter breiten Straßen durch den Wald.
Windkraft: Die Öko-Ein-Mann-Armee Enoch zu Guttenberg
Rheinland-Pfalz ist das Negativ-Beispiel dafür: Das frühere Wanderland ist heute weitgehend tot, der Erholungswert seiner früheren Wälder buchstäblich geschreddert.
Und jetzt soll unter Schwarz-Grün Hessen folgen. Heute schon macht die Naturzerstörung für Zappelstrom 372 Hektar Waldverlust aus. Etwa 2.000 Hektar sollen noch kommen, geht es nach Ministerpräsident Bouffier und Minister Al-Wazir.
Dagegen macht jetzt der Kino-Spot der Stiftung zu Windenergie im Wald Stimmung. Er läuft vor den Landtagswahlen in Hessen über einen Zeitraum von fünf Wochen in 35 Städten (48 Kinos).
„Wir wollen, dass in diesen vier Jahren
jede Biene und jeder Schmetterling
und jeder Vogel in diesem Land weiß:
Wir werden uns weiter für sie einsetzen.“
Katrin Göring-Eckardt, November 2018 auf dem Parteitag der Grünen
Ökos gegen Grüne, wer nimmt denn dieses Land noch ernst?
Die Grünen und ihre Klientel, hippe Großstädter und Migranten, ohne jeden Bezug zum Land, zur Erde, zerstören unser schönes Land jeden Tag ein bißchen mehr. Hat irgendjemand schonmal einen Migranten irgendwo beim Wandern in der Natur gesehen? Unbegrenzter Massenzuzug bedingt immer mehr Landschaftsverdichtung. Es gibt nur eine Lösung, diesen Zerstörern, diesen Todesengeln der deutschen Natur und des deutschen Volkes entgegenzutreten.
Wie ernst die Grünen die Ökologie nehmen, sieht man an ihrem Treiben bez. der Energie. Ökologie spielt in Wirklichkeit keine Rolle. Politisch hat man sich auf die Veränderung des Klimas durch CO2 festgelegt, gleichgültig, welche Rolle dieses Gas wirklich spielt – wissenschaftlich ist dies so nicht im Geringsten haltbar, auch nicht von einem Schellnhuber, aber das ist kompliziert und nicht bekannt.
Welche Rolle die Windkraft überhaupt spielen kann, darüber gibt es genug Studien von Wissenschaftlern, aber darüber geht man hinweg, so wie die Grüne, die sich nicht entblöden konnte, um nicht das „Netz“ als Speicher zu nennen.
Leider haben die Grünen eine in Bezug auf Demagogie bestens ausgebildete heimliche Vorsitzende, und Claqueure gibt es auch für jeden Despoten, sei es aus Selbstschutz oder wegen des bequemen Platzes in den Hallen der Macht oder aus Stupidität.
Wir werden beherrscht von einem System der kindlichen Uninformiertheit, oder man kann auch sagen, von der leibhaftigen Dummheit und Gewissenlosigkeit.
Eine Wissensgesellschaft sind wir nicht geworden, nicht trotz, sondern v. a. auch wegen Wikipedia – lesen bedeutet nicht begriffen haben und Zusammenhänge kennen!
Als naturverbundener Hesse könnte ich heulen! Auch das zählt für mich zum Zerstörungswerk der Angela Merkel, und die AfD sowie alle, denen der gesunde Menschenverstand etwas bedeutet, werden hoffentlich keine Ruhe geben, bis diese Frau sich vor Gericht verantworten muss. Die Frau hat sich an uns allen versündigt – das waren eindeutig zu viele No-Gos. Ihr Handlanger Bouffier, der Mann ohne Gewissen, war in seiner Wahlwerbung insofern erfrischend ehrlich, als er auf der Hälfte der Plakate in seitlicher Position so herüberkommt, dass selbst ein Sonderschüler seine ganze hinterhältige Verschlagenheit erkennt. Meine Oma – Gott hab‘ sie selig – hat immer gesagt: „Ein böser Mensch bleibt ein böser Mensch – und wenn er noch so freundlich tut.“ Den Bouffier hat sie nicht mehr erlebt, dennoch war das auf Leute wie ihn bezogen.
Man braucht sich nur in unserem schönen Sauerland umschauen,überall wird Windspargel angebaut,aber die meiste Zeit stehen die Dinger still.
Ein schönes Bild bietet das „Land der tausend Berge“ nicht mehr.Viele Holländer,die seit ewigen Jahren im Sauerland Urlaub machen kommen sich an manchen Orten vor wie an der Küste,alles voller Windmühlen!
In den Sommerferien war ich mit der Familie auf einem Bauernhof in Oberfranken nahe Hof. Es ist erschreckend, wie die Region durch Windräder entstellt ist. Freilich kommt dieses Neo-industriegebiet als Reiseziel nicht mehr in Betracht. Das Los werden offenbar noch weitere Regionen ziehen. Ich bete täglich, dass meiner Heimat Oberbayern die Gnade des Herrn in Form der 10H Verordnung erhalten bleibt. Soll sich das restliche Deutschland verstümmeln, womöglich ist es deren Wille und Bestimmung.
Der Wähler wird schon dafür sorgen, daß sich viele neue Windräder unter die schönen hessischen Wälder mischen werden. Als Tourist fahre ich dann allerdings lieber woanders hin.
Vielen Dank Herr Tichy für diesen Artikel, welcher wieder einmal die Absurdität grüner Politik offenlegt.
Das Thema ist viel zu lange schon unter den Teppich gekehrt worden und ich muss zugeben, dass selbst ich das als Hessin erst sehr spät wahrgenommen habe. Während wir uns permanent mit Migrantenproblemen auseinandersetzen, nutzen die Grünen ihre Chance, um gnadenlos das Ökosystem zu zerstören. Enttäuschend das Verhalten der CDU, welche komplett ihren Verstand ausschaltet, um in Hessen weiterhin mit ihrem bisherigen Koalitionspartner, zu koalieren.
Ich finde das Hauptargument gegen die Windkraft ist der mangelnde „return on investment“. Alle anderen Argumente (Flächenverbrauch, Vogeltod etc.) sind in meinen Augen nicht stichhaltig genug, denn solche Verluste sind auch bei anderen Infrastrukturprojekten (Forst, Freizeiterschließung, Stromleitungstrassen etc.) Fakt. Die enorme optische Wirkung der Windräder finde ich wiederum ein sehr starkes Argument, das der Prüfung auf Rentabilität erstmal standhalten muss. Wir romantischen Deutschen schauen vom Aussichtspunkt halt lieber auf eine Burgruine als auf einen Windradpark! Übrigens möchte ich dem Satz „das einstige Wanderland Rheinland-Pflalz ist heute weitgehend tot(*)“ widersprechen. Ich weiss ja nicht, welche Gebiete Sie da vor Augen haben, aber in der Region südl. Pfälzer Wald, die ich beurteilen kann, ist dies mitnichten so. Auf den Bergspitzen stehen die Burgen, auf den flachen Agrarflächen die Windräder. Auch meine Hoffnung ist, dass dies nicht zum Negativen verändert wird. Deswegen möchte ich eine Sorge äußern: ich finde, dass verallgemeinernde Sätze (*) der Argumentation nicht dienen, sondern sie angreifbarer machen.
Sie, wir, hoffen umsonst. Man kann über die Spargel hinwegzusehen versuchen. Aber sie sind nicht nur für das Auge ein Ärgernis. Es geht nicht um die „Romantik“, sondern um die Folgenkette und die Rentabilität bzw. Sinnhaftigkeit. Ist es wirklich sinnvoll, die wenigen Prozent am benötigten Strom so teuer, eben auch bez. der Natur, von und mit der wir leben, zu erkaufen? Ist es sinnvoll, auf Wissenschafts- und Technikentwicklung weitgehend zu verzichten, weil man glaubt, wie noch vor 50 Jahren auf griechischen Inseln, auf denen praktisch immer Wind bläst, Windmühlen zu errichten und von denen zu leben? Was bei den paar Griechen, die von Landwirtschaft und ein bisschen Tourismus lebten, reichte, könnte das hierzulande jemals mehr als ein Tropfen auf den glühenden Stein sein? Glaubt das tatsächlich jemand?
Flächenverbrauch – mit Folgen bez. Bodenqualität, Grundwasser, auch zahlreiche bedeutsame Auswirkungen auf die Luft -, Vogeltod etc., das gehört zum Netzwerk, in das wir alle eingebunden sind. Es gibt Tiere, die nicht unbedingt bedeutsam sind für die Ökologie, aber es gibt Tiere, die eine außerordentlich große Bedeutung aufweisen. Vögel gehören durchaus zu den bedeutsameren.
Im Übrigen bewohnen wir ein sehr dicht besiedeltes Land, und mit all der Windkraft können wir faktisch gar nichts anfangen!
Verzichteten wir im gesamten Deutschland auf jegliche Verbrennung, im gesamten Alltag und in der Industrie, also wirklich auf jede, so würden wir nach dem gängigen, aber unsinnigen Rechenmodell die Temperatur um 0,00014 °C erniedrigen!! Bravo! Was für ein Erfolg! Andere Lände forschen an Atomreaktoren, an der Fusion, die sind schon 3 Generationen weiter, mit wesentlich ungefährlicheren Kraftwerken, die nur noch erheblich weniger strahlenden Abfall hinterlassen, Kraftwerke, die mit Thorium arbeiten etc., wir zerstören hier die Natur mit im Prinzip sinnlosen Windrädern und nennen das „Fortschritt“! Aber es sollen ja auch die Verbrennungsmotoren abgeschafft werden, noch bevor ein wirklicher Ersatz vorhanden ist!
Waren nicht die lieben Grünen für Natur und so weiter ? Oder waren die nur grün angestrichen? Ein jeder kann sich ein Urteil über diese Kaspertruppe bilden. Ich finde die
hochgefährlich. Kaum einer oder eine von diesen Traumtänzern hat eine Ausbildung
( akademisch) abgeschlossen. und wenn – dann in Richtung Sozial.
Und solche leute wollen ( nein die diktieren schon ) das Wohl und Wehe eines Landes.
Aber gut, wenn ein ehemaliger Steinewerfer Aussenminister wird dann wundert mich in diesen Land eh nichts mehr. Viel Spaß bei der Tour in den Abgrund.
Es soll aber später keiner von den Altparteien sagen, er hätte nichts davon gewußt.
DAs ist das Problem einer satturierten Gesellschaft, die sich heute sogar vormachen lässt, dass es ihr so gut ginge wie noch niemals! Die Gesellschaft erlaubt sich Ungebildete und Versager als führende Politiker. Bei den Grünen sind sehr viele Ungebildete und Versager, und dazuhin noch Leute, die Mitglieder, sogar führende, des Kommunsistischen Bundes waren, einer Maoistentruppe.
Man muss sich nicht wundern, weshalb diese Politikertruppe so weit links steht – sie haben nichts, überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt. Und die große Vorsitzende ist gelernte SED-Propagandistin, das war ihr Job in der SED-DDR.
Schon lange habe ich auf so einen erhellenden Bericht gewartet. Eine gute Basis für Argumente in Streitgesprächen mit „Rettern der Welt und der Natur“.
„Märchenwald“ würde ich das Foto untertiteln, aus den gesammelten Märchen der Gebrüder Grün.
»Heute schon macht die Naturzerstörung für Zappelstrom 372 Hektar Waldverlust aus. Etwa 2.000 Hektar sollen noch kommen, geht es nach Ministerpräsident Bouffier und Minister Al-Wazir.«
Hat man aus Hessen schon gehört, dass nach Räumung des Hambacher Forstes die sogenannten „Waldschützer“ dahin umziehen und gegen Abholzung dort neue Baumhäuser errichten, von denen aus dann Polizisten und Bedienstete des Waldeigentümers mit Fäkalien beworfen werden können?
Aber nein! Da wird ja „gute“ Waldabholzung betrieben, während im Rheinland alles böse ist! Klimaschädliche, böse, CO2 in die Luft pustende Kraftwerke und großkapitalistische Betreiber und Waldbesitzer, pfui Teufel! Wie lieb sind da die nachhaltig vogelschreddernden (sorry, muss natürlich heißen: nachhaltig wirtschaftenden) Kleinwaldbauern, die „guten“, „klimaneutralen“ Strom produzieren, oder eben nicht, wenn kein Wind bläst! Es kommt, wie bei allem, was sich in Merkelland heutzutage so entwickelt hat, nur auf die richtige „Haltung“ an!
Orwell würde sicherlich zu Tode erschrecken, wenn er nicht schon tot wäre, würde er sehen müssen, wie hierzulande so, wie er sich das als Dysthopie ausgedacht hatte, tatsächlich und real Sprache verdreht und gebeugt wird: „Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“, „Unwissenheit ist Stärke“! – „Windkraft ist gut“, „Braunkohle und Kapitalismus ist böse“! – „Unwissenheit ist Stärke“!
1984 mit 30 Jahren Verspätung! Mich gruselt es! Was kommt als nächstes? Folter im Wahrheitsministerium in Mainz unter der Leitung von Klaus O’Brien-Kleber? Ach, gibt’s ja auch schon: Abends um 21.45 h im ZDF …
Und Energiepolitik ist nur EIN Themenfeld, an dem man schon schier verzweifeln möchte.
Sorry 😉
Inkonsistenz!!!
Statt Inkontinenz 😉 😉
Man nennt es die „innere In(!)kontinenz der Aussage“ und das fehlende „bedenke die Folgen deines Tuns“ was mich immer und immer wieder aufs Neue bei „Grün“ verblüfft. –
U N D: Dass sich die Menschen das „verkaufen“ lassen!!!
Gedanken die mich immer wieder staunen lassen wie wenig „aufgeklärte“ Denkstrukturen so viele Menschen „beherrschen“ wie sehr „religiöse Denkstrukturen“ das „Denken“ beherrschen. –
Unsere Kanzlerin hat es doch gesagt: „Gehen Sie mehr in die Kirche, gucken sich da die Bilder an und spielen Sie mehr Blockflöte!“ Allmählich habe ich den Eindruck, dass es ganz genau DAS ist, was sich ein Großteil meiner Mitbürger zu eigen gemacht hat und danach handelt. Das macht dann den gesellschaftlichen Diskurs zur Kakophonie, wie sie uns heute die Ohren vergrätzt! Es ist unglaublich…
Wo sind eigentlich NABU, WWF, B.U.N.D., und wo die Forstfachleute, gibt es einen schwarz-grünen Maulkorb?
Ein paar Klicks für den Erhalt des Reinhardswaldes https://www.openpetition.de/petition/online/stopp-der-zerstoerung-des-reinhardswaldes-in-hessen-durch-windkraftplaene-von-gruenen-und-cdu
Danke für das Video. Was man auch schön sieht ist wieviel Wald eigentlich für ein einziges Windrad weg muss (Sekunde 12).
Es wird ja nicht nur (dauerhaft) der Platz für das Windrad an sich benötigt mit ein paar Metern Freiraum drumrum, sondern noch eine Kranaufbaufläche, eine Fläche um die Rotoren im Reparaturfall ablegen zu können sowie sehr breite Zufahrtswege. 1 ha kommt da schnell zusammen – für 1 Windrad.
Aber rechnen wir nur mal mit 1/2 ha. Macht bei 2000 Windrädern schon 1000 ha. Und die liefern dann evtl. 2 MW * 0,15 * 2000 = 600 MW im Schnitt. Und dies auch noch „randomisiert“, das heißt oft quasi nichts, dafür manchmal 4000 MW.
Beim Tagebau Hambach geht es aktuell um 200 ha Wald. Und der Tagebau speist Kraftwerke, die ca. das 10-fache von diesen 2000 Windrädern liefert. Und dies auch noch zuverlässig.
Meinen Dank an Fritz Vahrenholt und seine Mitstreiter.
Was in dem Artikel nicht ausdrücklich erwähnt wird, ist die Energiedichte, zusätzlich zur Energiesicherheit.
Man bekommt aus dem Hambacher Wald ein mehrfaches an zuverlässiger Energie, als aus einem Waldstück gleicher Größenordnung ( jetzt noch 200 Hektar, ursprünglich 5.500) dicht an dicht mit Windrädern für Flatterstrom bestückt.
Wenn ich lese, es geht um 550.000 Hektar Waldfläche, das Hundertfache des ursprünglichen Hambacher Forstes, die für Flatterstrom vernichtet werden soll, dann bleibt mir nur noch fassungslos der Mund offen stehen.
Wie verblendet müssen Menschen sein?
Oder ist korrumpiert das korrektere Wort?
Was steht da im Artikel? Es gibt das Leute, die Windkraftanlagen auf dem Neroberg in WI bauen wollten? Ich habe mal in WI gelebt. Alleine der Gedanke, auf dem Neroberg eine Windkraftanlage zu bauen, macht die Person, die so einen Plan verfolgt,absolut unsympathisch. Wenn man Löcher mitten im Walt rein haut, fällt so ein Verbrechen immerhin nicht so direkt auf. Hier wünsche ich mir mal die Namen der Politiker, die solche Vorhaben voranbringen. Solche Leute sind definitiv nicht wählbar. Wer wählt in Hessen eigentlich noch die CDU oder gar die Grünen? Und was für verachtenswerte Politiker sind das, die da gewählt werden. Da ich inzwischen im Homeland NRW wohne, bekomme ich die Sachen in Hessen nicht mehr so mit. Aber auch in NRW waren es ja die Grünen (zusammen mit der SPD), welche die Abholzung des Hambacher Forsts genehmigt haben. Da gibt es anscheinend immer noch ein paar Naive, die denken, die Grünen hätten irgendwas mit Umweltschutz zu tun.
Die Frage, wer noch CDU wählt, ist im Land Hessen besonders interessant, da diese Partei noch zu Zeiten des MP Roland Koch als der „rechteste Landesverband “ der CDU galt. Koch gewann 1998 mit einer Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft die Landtagswahl. Manch einer wird sich auch noch an die „jüdischen Vermögen“ des Schatzmeisters Seyn-Wittgenstein erinnern. Und der Giessener Advokat Bouffier galt als der gelehrigste Wadenbeisser des MP Koch. Die Aufgabe programmatischer Seriosität ist atemberaubend und lief ähnlich eruptiv ab wie bei Frau Merkel. In dieser Hinsicht gilt für die Kanzlerin und Herrn Bouffier der alte Frankfurter Karnevalssatz „Gleiche Kappen, gleiche Nasen“. Herr Gerle, trösten Sie sich: die Wahlen in Hessen werden zeigen, dass die CDU der SPD auf der schiefen Ebene folgen wird. Bei Wählern der Christdemokratie dauert das Dämmern eher etwas länger. Neben der Umweltpolitik hat die CDU auch in Kultur – und Bildungspolitik nichts anderes getan, als den Grünen hinterherzudackeln. Angesichts der Minusbilanz des Herrn Bouffier bleibt nur die Warnung vor dem „blauen Ungeheuer“ – das wars auch schon. Bedenklich ist allerdings, dass die Grünen weiterhin zulegen werden. Leider gibt es doch mehr Naive als der Umwelt gut tun.
„Hier wünsche ich mir mal die Namen der Politiker, die solche Vorhaben voranbringen.“
Priska Hinz (Grüne)
Walter Lübcke (CDU)
Wir werden bald AKW bauen mit mittlerer Leistung so um 500 MW, die kann man dezentraler aufstellen als die Riesendinger mit 1200 MW – und sie sind leichter zu kühlen, wenn mal was schief geht, also wenn der Kühlkreislauf unterbrochen ist durch ein Leck, Strom(!)ausfall etc. Das macht dann die Werks-Feuerwehr mit ihren Pumpen, die bekanntlich mit Diesel(!) betrieben werden – falls mal der Strom ausfällt. … . Brütertechnologie wäre nicht aus zu schließen – dann wäre die Energieversorgung auch für die Elektromobilität gesichert für alle Zeiten. Der schwach strahlende Abfall? Kommt dorthin, wo er herkömmt: Tief unter die Erden, aufbewahren für alle Zeit. Macht die Erde schon immer so. Seit paar Milliarden Jahren. Zum Wind: Da gibt es etwa 50 Breitengrade um den Äquator herum, NO- und SO-Passat, bläst Tag und Nacht – da könnten die in den Tropen ihre Hütten mit kühlen. Die Windräder verkaufen wir denen schon. Wenn sie dann noch ihre Bevölkerung halbieren täten anstatt zu verdoppeln, dann, ja dann.
Grünes Denken reicht von der Wand bis zur Tapete, darüberhinaus ist nichts. Wieviele Hektar Regenwald wurden niedergebrannt um Palmöl in unsere Tanks zu kippen? Wir wollen CO2-freie Energie und verteufeln die Atomkraft? Strom speichern im Netz, wo sonst? etc. pp.
Das wirklich bedenkliche was das Thema „menschengemachter (wenn nicht wir, wer dann?) Klimawandel“ und das ganze Drumherum angeht ist, daß echte Wissenschaftler und Experten in der Öffentlichkeit totgeschwiegen werden. Wie kann das sein? Das Ganze hat mittlerweile Sektenhaft Züge angenommen. Nun kann ja jeder glauben was er möchte, aber nicht von meinem GELD!
Lph
Nicht von Ihrem GELD?
Aber genau darum geht es doch.
Und um NICHTS anderes.
Es ist eben ein Unterschied, für wen der Wald in großem Umfang gerodet wird. Es gibt gute und schlechte Rodungen. Die guten Rodungen werden von der Partei federführend vorangetriebenen, die einmal für die Rettung des Waldes angetreten und gewählt worden war! So ändern sich die Zeiten und die Ansichten.
Wieder ein Stück Deutschland, dass dauerhaft zerstört wird. Wenn jemand zu Beginn der Merkel-Ära Deutschland verlassen hat, und heute wieder käme, er würde dieses Deutschland nicht wiedererkennen. Bis zum Ende der Merkel-Äre ist Deutschland unwiederruflich kaputt
….ich erkenne es ja selbst nicht mehr, obwohl ich leider nicht weg war!
Ich habe es zwar schon einmal gepostet, aber weil es aktuell bleibt, wiederhole ich mich gern: Der Don Quichote von heute ist zwar genauso bekloppt wie damals, aber er kämpft nicht mehr gegen Windmühlen sondern stellt sie auf !
Das ist gut!!
Für den erneuten Hinweis auf die Demolierung des Reinhardtswaldes vielen Dank. In der Stadt Kassel wird ein teilweise überzogener Kult mit den Brüder Grimms betrieben – verständlich, da dort die weltberühmte Märchensammlung entstanden ist und man ein touristisch attraktives Zugpferd hat. Wenn man allerdings annimmt, dass die Bauaktivitäten um die Windräder dort ein ständiges Diskussionsthema sind, so irren sie sich. Es ist der Grün-Rot-Schwarzen Lobby im Land und in den Kommunen gelungen, ein Schweigen über das Thema zu breiten. Den meisten Bürgern ist dort, aber auch im ganzen Land nicht bewusst, welches Erscheinungsbild die Landschaft in wenigen Jahren haben wird, und vor allem: welche ökologischen Schäden der zur Zeit betriebene pseudowissenschaftliche Ökoextremismus nach sich ziehen wird. Deutschland begibt sich auch hier in kaum lösbare Widersprüche – geführt von einer Politikerschar, die zu Kurskorrekturen nicht in der Lage ist und auf ein stupides „Weiter so“ setzt. Ich bin sehr gespannt, wie die Ergebnisse im nordhessischen Raum sein werden – ein politischer Raum, der sich lange durch eine SPD-Monokultur ausgezeichnete hat: die Sozialdemokraten sind auch in dieser Frage nicht der Lage, eine alternative Meinung zu bilden und für sie einzustehen. Optimistisch bin ich nicht – so wie die Dinge liegen wird wahrscheinlich der Schutz des Waldes als rechtspopulistische Propaganda eingestuft werden.
Zu Ihrem letzten Satz:
Klar! Der „Deutsche Wald“!!!! Das ist doch voll Nazi!, haben die im 3. Reich schon hochgehalten, also muss er eliminiert werden, damit wir Nazi-gesäubert sind.
So erklären sich doch auch die ganzen Widersprüche im Grün-Sprech…
Kann denn keiner diese Irren Grün Linken stoppen ? Wir hatten Jahrzehntelang schöne Natur, ja auch dafür war Deutschland bekannt, und nun wird nicht nur hier oben bei mir, wo es noch evtl Sinn macht die Küsten mit Windmühlen zu zu Pflastern, nein auch im Rest Deutschland alles zu gepflastert mit den Dingern. Wir hatten auch Jahrelang günstigen sauberen Strom und nun? Alles vorbei. Hätte man nicht lieber über modernere AKW’s Diskutieren sollen ? Oder sogar Neu Bauten ? Anstatt diesen Irrsinn.
Ist ja auch nicht so das die ganze Welt nun zu gepflastert wird mit den Dingern, nein nur Deutschland macht den Irrsinn der Rest setzt weiter auf AKW’s oder Länderübliche Alternativen.
„Intakte Ökosysteme werden zerschnitten, Böden versiegelt und Fundamente errichtet, um Windfabriken von der Höhe des Kölner Doms in den Wald zu stellen. Der Verlust gewachsener Wälder für die Wildtiere ist unersetzbar. “
Soviel zur Parteifarbe „GRÜN“…
Ansonsten sieht die „Erfolgsbilanz“ dieser partei etwa so aus:
„Waldsterben“ – fand nicht statt…
„Ozonloch“ – war ein Riesen-Popanz…
„Energiewende“ – unnütz und desaströs…
„Multikulti – kurz vorm Bürgerkrieg…
Bürgerliche Freiheiten – wenn´s nach dieser Partei ginge: WEG !
Es wird immer deutlicher, daß das „Grün“ dieser Partei schon immer nur ein Tarnumhang war.
In Wirklichkeit war, ist und bleibt diese Partei TIEF ROT !
Grün ist ja die offizielle Farbe des Islams. Mit Natur haben die Grünen doch schon lange nichts mehr am Hut.
„“Der Bund fördert keine Projekte in DITIB-Trägerschaft mehr.““
Selbst dem kaum noch zu überbietenden Merkel-Schleimer und potentiellen, in teutonischer Nibelungentreue zu seiner Despotin verhafteten CDU-Laschet wird der muselmanische DTIIB-Boden zusehends zu heiss.
Nicht so dem hessischen Altvorderen-Gespann Volker Bouffier und Tarek Al-Wazir: (Aus der Serie so Blumiges: Frankfurter Neue Presse / 20180908 / Ein Männerbündnis schreibt Geschichte), sie halten die türkischen DITIB-Fahnen weiter grandios in ihre utopischen links verorteten Muslim-Parteikartell-Höhen.
CICERO, das geschmeidige, sich nicht richtig zu verortende, immer mit einer Rückzugstüröffnug liebäugelnde, APO-Medium, fordert unlängst eine „Debatte“: zum Islam.
„“Das Problem ist leider, dass die großen Islamverbände in Deutschland oft eine negative Rolle spielen, weil viele von ihnen der antisemitischen Muslimbruderschaft angehören oder ihr nahestehen.
Diese Verbände dürfen nicht weiter gefördert werden, . . .
Es darf nicht sein, dass diese Verbände Islamunterricht an Schulen geben dürfen.““
Österreich weist Imame aus.
Und DE – Hessen?
Neben einer wie o.a. geschundenen Natur, mittlerweile weit jenseits vom „Kröten über Straße tragen“ – ökologischen Schwarz-Grünen-Macht-Zielstelluung kommt man in Hessen mit der Grundierung & Zementierung der islamistischen Ideologieverfestigung (analog zu der in den bisher so schönen Wäldern) sehr gut für die „Bunte Vielfalt“ (Sprich Islam) voran.
In Hessen ist man aber Dank von Bouffier und Al-Wazir schon einen Schritt weiter:
DITIB und Ahmadiyya Muslim Jamaat – Bestandteil der Landesverfassung von Hessen!
In Hessen IST dieser sich mehr und mehr auswuchernde, islamisch fundierte Antisemitismus in DE bereits in der Landesverfassung festgeschrieben.
„“Hessen ist das erste Bundesland, das den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht auf der Grundlage von Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes eingeführt hat.““
(https://kultusministerium.hessen.de/schule/weitere-themen/bekenntnisorientierter-islamischer-religionsunterricht).
Das ist Hessen.
Das ist die muslimisch unterwanderte CDU.
Das ist Bouffier.
Vorwärts CDU, weiter in die muslimische Malström-Abwärtsspirale.
Ja, nur leider sind CDU und FDP auch nicht weit weniger links. Und die AFD wählt die Masse der Westdeutschen nicht, weil die 20:00 Tagesschau das so will.
Der Witz ist ja doch:
Durch den Wald, der gerodet wird, werden CO2-Fresser vernichtet!
Und dass die Grünen da wieder federführend mitmischen, überrascht mich überhaupt nicht! Die Umweltpartei von gestern, Marxisten, Ideologen, Moralisten – wenn’s um Andere geht!
Ich weiß, was ich wähle!
Natur schützen wollen durch die Zerstörung der Lebensgrundlagen von Wildtieren, insbesondere Vögeln. So wird Natur nachhaltig geschädigt und werden Steuergelder zielgerichtet vernichtet. Absurdes schwarz-grünes Theater! Die Wähler haben die Wahl!
Letztes Jahr pickten zahlreiche Krähen die von Autos platt gefahrenen Nüsse auf.
Dieses Jahr – nicht eine einzige.
Das irritiert mich.
Wann werden wieder die Vögel gezählt..?
Es ist gut, dass endlich auch die umweltzerstörenden Folgen der Windkraft thematisiert werden. Auf Werbebildern dreht sich ja meist nur ein einsames Windrädlein vor blauem Himmel und gaukelt einen sanften Umgang mit der Natur vor. Allerdings muss dann die Deutsche Wildtierstiftung auch Farbe bekennen und sich grundsätzlich zur Energiewende positionieren. Die Anlagen aus den Wäldern zu verbannen, wäre schon einmal ein Anfang, aber sollen dafür tausende weitere Rotoren auf landwirtschaftlichen Flächen in Siedlungsnähe stehen? Konsequent wäre es, diese Form der Energieerzeugung grundsätzlich zu hinterfragen.
Es ist gut, dass endlich die umweltzerstörenden Folgen des Windkraftausbaus thematisiert werden. Auf Werbebildern dreht sich ja meist nur ein einsames Windrädlein vor blauem Himmel und gaukelt einen sanften Umgang mit der Natur vor. Allerdings sollte dann die Deutsche Wildtierstiftung Farbe bekennen und ihre grundsätzliche Haltung zur Energiewende darlegen. Die Anlagen aus den Wäldern zu verbannen, wäre ja schon mal ein Anfang, aber sollen dafür tausende weitere Rotoren auf landwirtschaftlichen Flächen in Siedlungsnähe stehen? Diese Form der Energieerzeugung gilt es konsequent – und vor allem auch in technischer Hinsicht – zu hinterfragen.
Lieber Herr Tichy,
Sie schreiben: „2000 Hektar Waldverlust sollen noch kommen geht es nach Ministerpräsident Bouffier und Minister Al-Wazir.“, nur in Hessen!
Was bedeutet dies für die Umwelt in Hessen?
– Ein PKW produziert durchschnittlich über die gesamte Lebensdauer 3-3,5 to CO2.
– Ein Hektar Wald speichert pro Jahr über alle Altersklassen hinweg ca. 13 Tonnen CO2.
Das bedeutet, bei 2000 Hektar zusätzlicher Waldrodung entspräche das einem Verlust von CO2-Speicherkapazitäten von 8000 PKW/Jahr. Bei einer durchschnittlichen PKW-Lebensdauer von 15 Jahren, wären das 120.ooo PKW CO2-Äquivalent.Hinzu kommt noch die Freisetzung des in den gefällten Bäumen gespeicherte CO2.
Insgesamt hat Deutschland einen CO2-Ausstoß von ca. 850 Mio. to., von denen etwa 200 Mio. to. durch das jährliche Baumwachstum neutralisiert werden.
Aber CDU/Grüne machen wohl eine andere Rechnung:
Einnahmen/Jahr: 2.ooo Anlagen x 80.ooo Euro = 160 Mio. Euro/a
Investitionen/Anlage: 2.000 Ablagen x 3 – 5 Mio. Euro = 6 -10 Mrd. Euro
Grünen sollten sich die Windigen nennen. Und Bouffier hat sich ja schon hervorgetan mit seinem Millionen Grab für seinen Provinz Flughafen. Schwarz-Grün im Land tut weh, Schwarz-Grün im Bund ist der Untergang.
Das Problem: Im Bund haben wir ja schon „schwarz-grün“, eher „grün-rot-rot“, mit dieser Kanzlerin.
Da braucht man sich nichts vorzumachen – die Windkraft (Energiepolitik) hat Bouffier bei den letzten Koalitionsverhandlungen den Grünen als Verhandlungsmasse „in den Rachen geworfen“. Und er wird es wieder tun, die Wahlprogramme ähneln sich, es wird weiter an Windrädern im Wald festgehalten (Unterschied: CDU will größere Abstände zur Wohnbebauung). Den Grünen, gewählt in den Besserverdienenden- und den Rotweinvierteln der hessischen Groß- und Universitätsstädte, geht die Heimatliebe (ja, das kann man so nennen) und der Widerstand der Landbevölkerung am Allerwertesten vorbei. Die Grünen „ziehen ihr Ding durch“, Gefangene werden nicht gemacht. Kein Wunder, der Offenbachger Junge und bekennender Stadtmensch Tarek al Wazir (Wirtschaftsminister) hatte wahrscheinlich sein letztes Naturerlebnis als eine Kanalratte übers Kopfsteinpflaster gerannt ist. Was soll der mit einem „Märchenwald“ (Rheinhardswald) oder einer der Schauplätze der Nibelungen (Odenwald) schon anfangen. Geschichtslos, traditionslos, kulturlos. Es wird alles zur Bebauung freigegeben.
Davon kann ich ein Lied singen! Wir wohnen in einer von Windkraftanlagen geplagten Gegend! Schon seit Jahren sprießen diese Monster aus den Wäldern, die uns umgeben! Und es werden immer mehr! Selbst die Zugvögel sind irritiert! Sie müssen sich, sichtlich aufgeregt und verwirrt, neue Wege suchen! „Umwelt-Aktivisten“ habe ich hier noch nie gesehen! Diese Art von Raubbau an Wäldern ist anscheinend okay! Ist ja grüner und damit guter Raubbau! Dazu kommt in absehbarer Zeit noch der Südlink, der auch in unserer Nähe verlegt werden soll! Da stehen die Einwohner alleine mit ihrem Protest! Das interessiert die Dreadlock tragende „Umweltschützer“ wenig bis überhaupt nicht!
Wo ist bei dieser gigantischen Umweltzerstörung eigentlich die DUH. Heist doch Deutsche Umwelt Hilfe. Ach ich habe ja vergessen dieser Verein wird ja von unserem Steuergeld gefördert.
Steuergelder?
Plus Sponsoren und vor allem – ein fragwürdiger Abmahnverein!
Da sei die kleine Fachfrage gestattet, was für den Wald denn schädlicher ist? Ist es die Rodung und anschließende Aufforstung eines Tagebaues, oder die 10.000-fach aufgestellten Windkraftanlagen, die ein Milliardengeschäft für die „Windbauern“ sind? Selbst gebe ich den Windmühlen keine 20 Jahre mehr, und der Rückbau wird begonnen. Es ist doch eine mittelalterlich anmutende Technologie, wie man sie vielleicht in der mongolischen Steppe anbieten könnte, damit ein paar Viehhirten ihre Jurten elektrisch heizen und kochen können. Weltweit setzt man übrigens auf Atomkraft, betreibt über 400 AKW´s, und hat weitere 500 in Bau und Planung. Man muss also nicht unbedingt vom Fach sein, um zu erkennen, dass Windkraft nicht die erste Wahl ist. Doch was will man von den Altparteien erwarten? Spezielles Fachwissen haben sie nicht, und mit dem Nachdenken kein Glück.
Danke, Herr Tichy, daß Sie erneut auf diesen Frevel an der Natur aufmerksam machen, bei dem jedem Naturfreund das Herz blutet. Übrigens sind Windräder auf Freiflächen ebenfalls Frevel, da sie die Silhouette und den Horizont kaputtmachen – und die Vögel natürlich auch.
Sehr guter Spot. Hoffentlich nützt es etwas.
Wenn man bedenkt, dass die Grünen hier in A gegen JEDES noch so kleine Wasserkraftwerk waren und sind, greift man sich nur mehr an den Kopf.
Und wenn man sich noch daran erinnert, welche Vorträge man sich vor einigen Jahrzehnten von den Grünen über die Wichtigkeit des Waldes für Mensch, Tier und CO2- Abbau anhören musste, dann muss man doch zu dem Ergebnis kommen, dass die Grünen keine Ahnung haben, worüber sie reden. Denn sonst müssten sie ja jetzt Sturm laufen gegen die Abholzung! Da wurden über Jahrzehnte hinweg die Waldflächen geschützt, nur damit sie jetzt einer ineffektiven und ineffizienten Ideologie, aber wohl nochmehr den monetären Interessen, geopfert werden. Die Grünen waren, sind Heuchler, und werden es auch immer bleiben!
MACHT DEM WINDSPARGELWAHNSINN EIN ENDE
Durch die linksgrüne Einheitspolitik (alle Parteien bis auf eine einzelne mutige) wird nicht nur unsere Kultur von innen heraus zerstört, auch unsere Kulturlandschaften werden schrankenlos-enthemmtem Konsum und globalisierter Profitgier geopfert. Phänotypische Ausprägung dieses grobschlächtigen „sich-mehr-in den-Mund-stopfen-als-man-hinunterschlucke-kann“ sind die vielen hässlichen, aus grauem (sie kriegen es nicht mal fertig, sie wenigstens grün anzustreichen), umweltschädlichem Verbundmaterial gefertigten Windspargel, die drehend und surrend die Ruhe und das Naturidyll stören.
Wer stellt sie auf? Nun, eben die sattsam bekannten Ökopharisäer, eine urban lebende Schickeria, deren Leben sich in geheizten Büros und klimatisierten Eigentumswohnungen vollzieht-raus in die freie Natur kommen die so gut wie nie. Und daher ist es ihnen auch ganz gleich, wie es dort aussieht. Ob die von ihnen dort hingestellten Blechwindmühlen das Landschaftsbild zerstören oder die Vögel kleinhäckseln, das tangiert doch diese tugendprahlerischen Gutmensch-couch-potatoes nicht.
Bitte lieber Kosmos, mach diesem heuchlerischen und naturfernen Treiben ein Ende-bring die grünen Yuppies zur Demut, baue die hässlichen Windmühlen wieder ab.
Energiepolitik muss professionell sein, sie darf nicht die Natur kaputt machen.
Ich sehe die Zukunft blau!