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Gelassen und heiter

Machen wir 2018 zu einem besonderen Jahr

26.12.2017

| Lesedauer: 7 Minuten
Wir sind Deutschland - nach dem Scheitern der Merkel-Politik und der Schwächung unserer demokratischen Institutionen ist 2018 das Jahr, unser Land wieder zu modernisieren und zu demokratisieren. Sprechen wir es einfach aus, statt in uns hinein zu schweigen.

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende. Ich möchte mich daher im Namen unseres Teams und unserer Autoren bei Ihnen bedanken – Sie haben uns als Leser, Kritiker, Unterstützer, Kommentatoren und Freunde durch ein sehr erfolgreiches Jahr begleitet.

Danke für das höchste Gut der Internet-Welt

Danke, für die vielen Momente der Aufmerksamkeit, die Sie uns geschenkt haben. Aufmerksamkeit ist in der flirrenden Welt des Internets das höchste Gut.

Danke für das eifrige Teilen unserer Artikel, besonders in jenen Medien, die sich dadurch auszeichnen, anderer Meinung zu sein. Das ist das Schöne am Internet – die nächste Blase ist nur einen Klick entfernt und öffnet sich mit dem zweiten.

Besonders bedanke ich mich bei all jenen, die uns eine finanzielle Unterstützung haben zukommen zu lassen. Freiwilligkeit ist die neue Währung des Publizierens im Internet. Sie verpflichtet beide: Uns als Journalisten zu besonderer Leistung; unsere Leser zur aktiven Teilhabe. Zusammen mit der Möglichkeit, aktiv an der Debatte teilzunehmen, schafft das eine enge Bindung zwischen Lesern und Redaktion.

Was waren die wichtigsten Ereignisse des abgelaufenen Jahres?

Verscharrte Opfer bleiben nicht ungenannt

Eines ragt genau genommen noch aus dem Jahr 2016 bis in das kommende Jahr und entfaltet seine Wirkung über die Zeit: Die Ermordung von 12 Bürgern am 19.12. 2016 auf dem Weihnachtsmarkt vor der Berliner Gedächtniskirche. Das Entsetzen unmittelbar über die Tat fand seine Fortsetzung im Handeln der Bundesregierung: Die Opfer, so schrieben wir, sollten möglichst schnell unsichtbar werden, um die Tat und die Mitverantwortung der Bundesregierung möglichst ungeschehen zu machen. „Gebt den Opfern ein Gesicht!“, das war die Forderung, die dagegen stand. Die aus dem Blick geschafften Opfer blieben nicht ungenannt.

Im Laufe des Jahres wurde sehr schnell die organisierte Verantwortungslosigkeit deutlich, die den Täter begünstigte, ja geradezu herausfordernd gewirkt haben mag.

Es war einer der Gründe, warum die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf abgewählt wurde; ihr Innenminister hat die Sicherheit seiner Bürger verkommen lassen, trägt Verantwortung für die Kölner Domplatte wie für die Reisefreiheit des Berlin Mörders. Die Wähler lassen sich nicht mehr blenden.

Und gegen Ende dieses Jahres rückten die Mitverantwortung und das schäbige Verhalten der Bundeskanzlerin ins Bewusstsein: Der kaltschnäuzige Versuch, zur Tagesordnung überzugehen, kaum dass die Opfer auch nur identifiziert waren und ihre Angehörigen noch auf der Suche nach ihren Liebsten durch Klinikflure irrten.

In diesen Tagen hat Merkel ihren moralisierenden Mantel verloren, den sie sich und ihrer kurzsichtigen Politik mit der Öffnung der Grenzen 2015 umgehängt hat. 

Der quälende Abschied von der Macht

Meine Prognose: Gegen Ende 2017 hat die Wirklichkeit die Inszenierung von Politik eingeholt und wird im Frühjahr 2018 die Konsequenzen fordern – Politik ist ein langsames Geschäft. Und die sich hinschleppende Koalitionsbildung ist keine – sie ist nur der langsame, quälende Abschied von der Macht. Ausgerechnet Angela Merkel, die von sich immer behauptet hat zu wissen, wann es Zeit ist zu gehen und nicht an der Macht zu kleben, hat diese Distanz zu sich selbst verloren.

Es ist gut, dass sich die FDP nicht in die Jamaika-Koalition hat einbinden lassen. Opposition ist nicht „Mist“, wie der frühere SPD-Vorsitzende Franz Müntefering meinte – Opposition macht das Wesen der Demokratie aus. Die Krise der Demokratie entsteht nicht, weil die FDP sich nicht hergeben will, das Leiden der Regierungen Merkel zu verlängern, sondern weil die Wahlverlierer unbedingt weiter regieren wollen.

So stolpert Deutschland nach der Bundestagswahl richtungs- und führungslos in ein neues Jahr. Das Ergebnis der Wahl an sich war nur für die Verlierer eine Überraschung und für viele Journalisten. Für jeden aufmerksamen Beobachter war die wachsende Distanz bis hin zur aggressiven gegenseitigen Ablehnung von Wählern und früher mal Gewählten zu spüren. Die Wahl hat diesen Prozess nicht beendet. Eines der erfolgreichsten Stücke war eine Kritik an der ZDF-Moderatorin Slomka, die schier die Beherrschung und in jedem Fall die kritische Distanz zu sich verlor, als sie Christian Lindner dafür kritisierte, dass er nicht in die seltsame „Jamaika-Koalition“ eintreten wollte. Fritz Goergen beobachtete den „Anschauungsfall des Polit-Aktivisten, der mit Journalismus nicht das geringste zu tun hat. So extrem wird nicht in jedem Fall sichtbar, wie Medien und Politik die Plätze getauscht haben.”

Medien als Propaganda-Werkzeuge

Donald Trump hatte Ende 2016 die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen; auch dieses Ereignis hat eine lange Linie durch das Jahr 2017 gezogen: Zunächst gab es da einige Medien, die sich gerne als Zensoren aufspielen und einen Sieg Hillary Clintons meldeten; zu oft ist der Wunsch heute Vater der Nachrichten. Im Grau des Wahlmorgens weinten Kommentatoren auf deutschen TV-Schirmen über Trumps Sieg; selten wurde so deutlich, dass nicht mehr kaltblütige bis abgebrühte Reporter die Zeitläufte so darstellen, wie sie – verdammt noch einmal – sind, sondern Angehörige einer Kaste der Bevormunder ihre eigenen Agenda vorführen und die Medien zu eilfertigen Dienstboten ihrer Belehrungsshows genommen haben.

Statt nüchtern über Trump zu berichten, sind deutsche Medien zu einer Anti-Trump-Propaganda-Maschine geworden. Zuletzt in diesen Tagen, in denen Deutschland in der UNO dagegen gestimmt hat, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, wohin übrigens auch die Botschaft Russlands ziehen wird. Deutschland bestimmt also darüber, wohin die USA ihre Botschaften legen? Der Schwanz wackelt mit dem Hund, aber sehr gewaltig. Dabei ist Deutschland immer noch ein freies Land. Die Einschränkung der Freiheit in den Medien ist nicht Folge von Bedrohung oder Anweisung – sondern eine Art freiwillige Gleichschaltung. Das gilt auch für viele vorauseilende Verfolgungen Andersdenkender oder Regierungskritiker, denen man das Lokal verwehrt, deren Kränze entfernt und die beruflich bedroht werden. Dabei ist es so einfach: Machen wir nicht mit, machen wir den Mund auf. So einfach. So wirkungsvoll.

Verloren im Irrationalismus und in abgestandener Luft

Deutsche Politik beginnt längst, sich im Irrationalen zu verlieren. Träume werden für Realität genommen. In der Energiewende entfernt sich die Stromerzeugung durch hochsubventionierte Erneuerbare immer weiter vom tatsächlichen Bedarf. Macht nichts, wir verdoppeln den Einsatz! Wir fahren schneller auf dem Irrweg, damit wir pünktlich ans Ziel kommen! Und weil die Stromlücke absehbar immer gewaltiger wird, fordern wir neue, zusätzliche Stromverbraucher, nämlich Autos! Alles ist möglich, wenn wir es nur fest genug wollen. Zwar brauchen wir zusätzliche fossile Kraftwerke, um die erneuerbaren Stromlücken abzudecken. Aber neuerdings nennt man sie nicht mehr Kraftwerke, sondern „Netzstabilitätsanlagen“. Frank Hennig führt die verräterische Energie-Neusprech in seiner Serie „ABC von Energiewende- und Grünsprech“ vor; ein Ende der Serie ist wohl nicht in Sicht, nur wachsende Anstrengungen, die Pleite zu verschleiern.

Wichtigster Erkenntnisgewinn für 2017: Wir haben es nicht mit Einzelfällen zu tun. Studie für Studie, Talkshow für Talkshow, Interview um Interview, Reportage um Reportage wurde deutlicher: Medien, Parteien, Gewerkschaften, Stiftungen – sogar Wirtschaftsverbände arbeiten Hand in Hand an einem Abgesang auf ein Land und ein Zusammenleben, wie wir es kennen, für gut empfunden haben und für unsere Kinder so erhalten wollen, wie es uns und Millionen anderen lieb und teuer geworden ist. Die Überwachung bedient sich auch der Mitarbeiter der Jobagenturen, die ihre Klientel an Verfassungsschutzämter melden; eine Story von TE, die ausgerechnet DIE LINKE zu einer Anfrage auf Basis der Berichte des  „konservativen“ Portals an die Bundesregierung veranlasste. 

Verfassungsmäßige Rechte? Uninteressant. Der Bundestag schaffte es, auf seiner letzten Plenarsitzung der alten Legislaturperiode nacheinander zwei peinliche Gesetze durchzuwinken; Abstimmung kann man es nicht nennen, wenn er blind den Vorgaben der Regierung folgt wie der Dackel dem Herrchen. Mit dem Netzdurchsetzungsgesetz einem Abgesang an die Freiheit der Bürger. Das wertvolle Gut der Meinungsfreiheit wird an Privatunternehmen ausgelagert, vorbei an den Institutionen der Rechtsprechung und mit Anreizen ausgestattet, die die Bürger zur Denunziation und die begünstigen Zuckerbergs zum Löschen unliebsamer Ansichten ermuntern.

Das Grundgesetz lächerlich gemacht

Und „Ehe für Alle“ wurde insoweit „verfassungskonform“ zurecht gebügelt, dass man den Wortsinn des Grundgesetzes einfach semantisch umgedeutet hat. Nicht um die Ehe für Alle geht es, sondern um die arrogante und leichtfertige Art, mit der die Hürden niedergerissen wurden, die das Grundgesetz vor Grundsatzentscheidungen gestellt hat. Es ist nichts mehr wert. Ob der neue Bundestag, diesmal mit zwei wirklichen Oppositionsparteien, dem Parlament die verlorene Ehre zurückgibt? Die ersten Anzeichen sind ermutigend. Es gibt wieder eine Opposition.

Staatsgrenzen? Abgeschafft. Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen? Unnötig. Sogar gefährlich!

Artikel für Artikel fügt sich so 2017 zu einem klaren Bild zusammen: Unsere politischen Eliten und Entscheider versprechen sich etwas davon, gewachsene Traditionen und Werte vakant zu stellen und durch etwas zu ersetzen, das bis hin zur Verfassungsfeindlichkeit reicht. Anders kann man es nicht mehr benennen, wenn die Regierung eines Landes, welches sie zu regieren demokratisch gewählt wurde, Land und Bevölkerung nicht mehr für schützenswert erachtet und beispielsweise zugewanderte Kriminalität einfach nicht wahrnehmen will. Wenn die Fakten unübersehbar sind, werden die Augen umso fester zugedrückt. Aber reden wir darüber. Wir reden so viel, den lieben langen Tag. Reden wir über das, was verschwiegen werden soll, lüften wir das Land wieder durch. Zugluft ist frischer als abgestandenes „Weiter wie bisher“.

So erschüttern immer neue Krisen das Land, oft getrieben von NGOs, den neuen Heiligen ohne Schein und Legitimation: Glyphosat ist so ein Thema; erinnern Sie sich noch, es tauchte im Dezember 2015 angeblich in Bier auf und dann überall. „Die Dummheit tritt hier im Gewand der Moral und der Vernunft auf die Bühne“, formulierte Wolfgang Herles im Mai 2016, noch ehe die Kampagne ihren fahrplanmäßigen Höhepunkt erreichte.

Nach dem identischen Muster verlief die Kampagne gegen Diesel Treibstoff, auch hier haben wir schon 2016 über die neuen Beutesyndikate aus „Umweltverbänden und Lobbygruppen“ geschrieben.

Wehren wir uns gegen Meinungsglyphosat

2017 war das Jahr, in dem der Diesel als erster dieser verteufelten Verbrennungsmotoren in die Hölle fuhr. Das ist nur möglich, weil das  „verschwenderisch versprühte Meinungsglyphosat garantiert, dass auf dem Acker kein Kraut wächst, das nicht ausdrücklich erwünscht ist“, spottete Wolfgang Herles über Medien, die da mitmachen.

So lässt sich eine Politik, die längst den Anspruch auf Gestaltung verloren hat, von der seltsamen Melange aus Medien und NGOs vor sich hertreiben.

Der Staat verwahrlost. Seine Institutionen werden geschleift; von Schule bis Bundeswehr, die nicht einmal mehr bedingt, sondern nur noch gar nicht mehr einsatzbereit ist.

In vielen Beiträgen haben unsere Autoren dies beschrieben, eine „politisch gewollte Staatsverwahrlosung“ vermutet Fritz Goergen.

Das sind ernüchternde Befunde. Vielfach deprimierend. Und doch: Noch sind die Grundprinzipien dieses Staates intakt. Langsam beginnt selbst in manchen Staats-Medien das Umdenken; im Internet wird weiter alternativ über Fakten berichtet und die Korrektur folgt den gefälschten oder manipulierenden auf dem Fuße, erzwingt gelegentlich schon eine Entschuldigung, wenn auch verdruckst, etwa wenn eine WDR-Chefredakteurin schnell mal einen gewählten Kanzler eines Nachbarstaats als Hitlerjungen abkanzeln will.

Berlin ist nicht Deutschland – wir sind es

Der Bundestag hat wieder eine Opposition, viele Bürger besinnen sich darauf, dass das Parteiengefüge nicht den Staat ausmacht. Sondern dass wir Bürger es sind, die es zulassen oder nicht. Noch „geht alle Macht von den Parteifunktionären aus“, schreibt Hugo Müller-Vogg. Die Abgeordneten haben es jetzt in der Hand, sich selbst vom Abnicken zum Volksvertreter zu veredeln. Erinnern wir sie daran!

Noch hat Deutschland viele visionäre Unternehmen, viele davon übrigens in der von Berlin so gescholtenen Provinz. Nicht in den Hinterzimmern der Berliner Parteien wird unser Leben bestimmt. Nicht die Politik bestimmt über unser Wohlbefinden, sondern tatkräftige Bürger und Bürgerinnen. Nicht der Staat macht uns reich, sondern die Leistungen seiner Bürger und Unternehmer.

Wir selbst haben es in der Hand, dem Treiben zuzuschauen oder sich ihm entgegenzustellen, auf die eine oder andere Art und Weise. Längst haben die Bürger Stimme und die Lacher auf ihrer Seite, wenn es Berlin zu dolle treibt.

Und damit es so bleibt haben wir neben die Website unser Monatsmagazin gestellt. Es fasst die Ereignisse zusammen, sorgfältig redigiert und gestaltet. Es lädt zum genußvollen Lesen ein nach dem Tempo, die die News-Site notwendigerweise vorlegt.

Wir freuen uns, wenn Sie als unsere Leser, Kritiker, Kommentatoren und Freunde dabei sind.

Das Jahr 2018 wird ein sehr besonderes Jahr. Denn wir alle machen es dazu. Ich wünsche Ihnen Gelassenheit und Heiterkeit, Geduld und Hartnäckigkeit – die besten Waffen gegen verbiesterte Funktionäre und Ideologen.

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120 Kommentare

  1. Danke Herr Tichy,dass Sie uns wieder einmal vor Augen halten: WIR sind DEUTSCHLAND. Wir lieben unsere Kultur – vom Gesangverein bis zur Semper Oper. Ihnen und Ihrem Team etwas Ruhe vom Stress.

  2. „Medien als Propaganda-Werkzeuge“ Das Jahr ist noch jung und die Zeit Redaktion kann nicht anders:
    „Zurück zur Reisefreiheit Europas Grenzschutz ist kaputt, viele Staaten kontrollieren wieder selbst. Die EU-Staaten bauen an einem neuen System. Kehrt 2018 das Europa der offenen Grenzen zurück? “ http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/schengen-abkommen-reisefreiheit-grenzkontrollen-europaeische-union
    Die Reisefreiheit und der freie Güterverkehr waren auch mit Grenzkontrollen immer gegeben. Ganz subtil wird mit der Überschrift suggeriert, dass eventuelle Wartezeiten an den Grenzen die Reisefreiheit eingeschränkt worden wäre.

  3. Machen wir auch die Silvesterparty zu einer besonderen. Ich habe in den letzten Tagen in diversen Qualitäts-Service-Vorabendsendungen (im Prinzip sind sie ja in jedem Regionalsender gleich) Berichte darüber vernommen, wie schädlich Feuerwerk wegen Feinstaub für das Klima wäre. Also Leute, ballert in den Himmel was geht, es könnte euch in 365 Tagen schon verboten sein. Was bin ich doch dankbar für den uns umsorgenden Nanny-Staat mit all seinen kleinen Helferlein….

  4. Vor 3 Monaten wurde gewählt. Folgendes wurde bisher erreicht:

    – Diätenerhöhung


  5. Sehr geehrter Herr Tichy,

    leider ist es Ihnen mit Ihrem Jahresrückblick nicht gelungen, Gelassenheit und Heiterkeit in mir zu erzeugen. Dazu ist die Realität, die Sie und die anderen Autoren in TE in vielen anderen Artikeln oft sehr treffend und gekonnt beschreiben viel zu ernst. Mit Geduld und Hartnäckigkeit gegen bornierte Feinde der Demokratie und Deutschlands werde ich es jedenfalls versuchen. Und vor allem mit dem Mut zur Wahrheit.

  6. Herr Tichy, Sie haben Recht, der Staat wird mit voller Absicht an die Wand gefahren. Alle Säulen, die Deutschland ausmachten, wurden und werden zerstört. Von Hofmannstal dichtete nicht umsonst: Einigkeit (nicht mulitkulti mit sich widersprechenden Werten) und Recht (nicht Migrantenrecht bzw. Rechtsbruch) und Freiheit (Meinungsfreiheit ohne soziale Diskriminierung und Arbeitsplatzverlust) sind des Glückes Unterpfand. Diese Säulen sind zerstört. Zerstört sind die Schulen, die Bundeswehr, z.T. die Forschungseinrichtungen (alle EU-Forschungen sind in Frankreich!!), der Staat verkaufte sein Tafelsilber (Post, Telekom), die Schulden sind trotzdem gewachsen, selbst die Autobahn ist nun der Kontrolle des Parlamentes entzogen. Über was regieren die in Berlin eigentlich noch?

  7. Ja, Herr Tichy, ich befolge Ihre Ratschläge bereits. Gelassen und heiter werden mein Mann und ich sehr konkret unsere Migrationspläne im neuen Jahr ins Auge fassen. Als erstes werden wir unser in diesem Jahr mühsam abbezahltes Häuschen im immer weniger beschaulichen Niederbayern schätzen lassen, bevor die Preise rapide nach unten fallen werden. Je nachdem was dabei herauskommt, schwebt es uns vor, eine kleine Wohnung im Erzgebirge zu kaufen (in unseren Urlauben haben wir bemerkt, daß man sich hier in den seltensten Fällen erst umdrehen muss, bevor man die Masseneinwanderung kritisiert, ausserdem ist im Falle einer Katastrophe das rechtspopulistische Tschechien nicht weit) und in diesem Bundesland dürfte die rechtsstaatliche AFD als erstes Oberwasser bekommen, was für das Sicherheitsgefühl auch nicht unerheblich ist. Falls das Geld reicht, erwerben wir eventuell zusätzlich ein Häuschen im noch rechteren Westungarn , um das sonnigere Klima und das wohltuende Thermalwasser (wir sind in einem Alter, in dem wir das bald brauchen werden) zu geniessen. Strache und Kurz sind dann auch nicht weit, was für Bayern angenehm ist, sprachlich und kulturell verstanden zu werden. Gerne biete ich dann allen patriotischen TE-Lesern sowie Machern vorübergehenden Unterschlupf, um sich vom Wahnsinnszustand im deutschen Lande zu erholen. Meine letzten 10 bis 20 Lebensjahre will ich in Frieden, Freiheit und Sicherheit verbringen (hoffentlich planen gewisse NGOs dort nicht einen kleinen Regime Change). Sollten sich die Pläne konkretisieren, lasse ich Sie es als erstes wissen. Vielen Dank für die stets (er-)mutigenden Worte.

  8. Lieber Herr Tichy, an dieser Stelle möchte ich Ihnen, Ihren Autoren und Ihrem Team ganz herzlich Danken. Ihr Mut und Ihre Entschlossenheit, uns den freien Journalismus zu erhalten und TE auf dem Printmarkt unübersehbar (zumindest in Sachsen) zu platzieren, ist ein großartiger Beitrag zum Kampf um die bürgerlichen Freiheiten. Auch dieses befruchtende Forum stärkt unseren Widerstandswillen.
    Gott segne Sie und unser deutsches Vaterland !

  9. Vielen Dank Ihre aufmunternden Worte. Ohne TE hätte ich in den letzten beiden Jahren an meiner Wahrnehmung gezweifelt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiterhin viel – unzensierten – Erfolg !

  10. Sehr geehrter Herr Tichy,
    danke für diese „Silvesteransprache“, während ich mir die von einer gewissen Dame spätestens seit 2015 nicht mehr zumute.
    Danke Ihnen und Ihrem Team für die vielen großartigen Beiträge in 2017. Im Sommer 2015 mussten mein Mann und ich feststellen, dass die Medien, die wir bis dahin nutzten,
    Leute, die wie wir nicht in den „Willkommenshype“ verfielen, sondern aufkommende Probleme sahen ( – die sich bis heute fast alle bewahrheitetet haben ) als üble, tumbe Rechte, Nazis usw. tituliert haben. Kritische Kommentare wurden gesperrt. In einem Kommentar, der es noch in die Veröffentlichung schaffte, fand ich einen Hinweis auf TE. Es war mein „Rettungsanker“. Und hier waren Kommentare zu lesen, die selbst der schrägste Grüne/ Linke nicht als tumbes Nazigeschwafel bezeichnen konnte. Was für eine Wohltat. Mein jahrzehntealtes Sternabo habe ich gekündigt ( Das „Geheule“ von Hernn Jörges , den ich früher schätzte, gab mir den Rest.). Als die die Printausgabe von TE angekündigt wurde, habe ich gleich abonniert. Für gewisse „Blätter“ gebe ich kein Geld mehr aus und Nachrichten bestimmter Sender schalte ich nicht mehr ein.
    Bitte weiter so in 2018. Ich habe noch die Hoffnung, dass mehr Bürger aufwachen und einen Drang nach kritischen Beiträgen verspüren anstatt sich von einer sich selbst gleichschaltenden Medienlandschaft einlullen zu lassen. Vielleicht bewegt sich doch noch etwas in 2018 . Die Beiträge in TE sind ein wichtiger Beitrag dazu.
    Ihnen und Ihrem Team alles Gute und viel Erfog in 2018!

  11. Sehr geehrter Herr Tichy,
    hier schreibt jemand, der Sie seit Ihren Zeiten als WiWo-Chef-Redakteur mit Interesse begleitet.
    Ich frage mich schon lange……
    Schreiben wir nicht alle hier am eigentlichen Politik-Problem vorbei?
    Einem Politikproblem namens SCHRÖDER?

    Ein Altkanzler, der 2005 am Wahlabend in der Fernseh- „Elefanten-Runde“ sich unverblümt zum Wahlsieger erklärte, obwohl die Wahl verloren war? Ein Altkanzler, der von der Macht nie lassen kann und konnte, auch nach seiner Niederlage . Unbemerkt.
    In der 1. GroKo waren mit Steinmeier, Steinbrück, Gabriel, Müntefering „seine“ Leute im Merkel-Kabinett und bestimmten entscheidend seine Politik mit.
    Ab 2009 waren SPD/GRÜNE in der Opposition……. waren sie das wirklich?
    Die AKW-Laufzeitverlängerungen der Kanzlerin wurden dank des Medien-Orkans „Fukushima“ nur 3 Monate später von ihr zurückgenommen. Punkt. Ein von Merkel durchgesetzter Bundespräsident wurde von den Medien aus dem Amt geschrieben. Grundlos, mit haltlosen Unterstellungen… einfach nur peinlich. Ein Gauck wurde installiert. Als Übergang bis zum neuen Bundespräsidenten Steinmeier. Die Westerwelle-FDP wurde von den Medien brutal in den Bundesländern aus den Regierungen „geschrieben“, zuletzt auch aus den Bundestag. Eine Lucke-AfD scheiterte sowieso an den Medien. So auch heute der Versuch, die „neue“ AfD in der „Schmuddel-Ecke“ politisch zu neutralisieren. Und das sogar höchst erfolgreich.
    Ich stelle fest: nach 2009 regierte nicht die Kanzlerin, es regierten die Medien.
    Mit anderen Worten…. ein Altkanzler regierte weiter.
    So auch in der 2. GroKo…. Namen wie Steinmeier, Gabriel, Oppermann stehen dafür.
    Eine Kanzlerin mußte zur Kenntnis nehmen, daß sie ohne den Rückhalt der Medien auf verlorenem Posten stand. Also änderte sie ihre Strategie….. der asymetrischen Demobilisierung. Nun beschrieb und machte sie Politik, die den Beifall der Linksmedien fand.
    Der vielzitierte Ruck nach „links“.
    Auch ist zu beobachten, daß nach dem Abgang von Schröder von der Kanzler-Macht sich sein Einfluß in den Medien immer weiter ausbreitete. Ringier-Verlag, Funke-Medien, FAZ, Handelsblatt, WiWo, ja, selbst das ZDF, einst von Adenauer als ein Gegengewicht zum „Rotfunk“ ARD begründet, wurden linkslastig.
    Offenbar wohl alles neuen „Einsichten“ geschuldet.
    Und niemand schreibt darüber.
    Auch nicht ein Herr Herles.
    Während ich seine Beiträge hier lese, bevorzugt contra Kanzlerin, eher emotional als rational, vermisse ich um so schmerzlicher die Beiträge einer Bettina Röhl.. Werter Herr Tichy, zusammen mit Ihnen DER Grund, warum ich seit Anbeginn Tichys Einblicke mit ca. 30 Euro monatlich unterstütze. Freiwillig……. ohne den „bequemen Bankeinzug“….

    Eine Kritik an den massiv negativen Auswirkungen der Schröder-Regierung…..????
    Etwa von Herr Herles?
    Mitnichten… Fehlanzeige….nur eisiges Schweigen….. Ich frage schon lange…… WARUM?

    Der Name Schröder
    steht für den Atomausstieg, für das EEG-Gesetz, dem Beginn der eigentlichen Energiewende…… bis heute fleißig unbeirrt der Kanzlerin zugeschrieben, auch in TE.
    Der Name Schröder steht für den Bruch der Stabilitätskriteren, für den Beitritt Griechenlands….. eben ein „trojanische“ Pferd für den EURO….
    Erinnern Sie sich, Herr Tichy, als ich Ihnen mit meinem Beitrag „trojanisches Pferd“ einst in einer EURO-Diskussion den „Stoff“ für eine WiWo-Ausgabe lieferte in den Zeiten Ihres Chef-Blogs??? Reichte sogar zum Titelblatt!!
    Sicherlich nicht, liegt ja auch schon lange zurück in Ihrem an Ereignissen reichen Leben.
    Die Schröder-Regierung steht auch für die Entfesselung des Kapitals, von Michael Naumann aus dem Schröder-Kabinett so detailliert beschrieben.
    Der Name Schröder steht für HartzIV, für Steuergeschenke an Kapital und Konzerne, also für mehr „oben“, weniger ‚“unten“. Jene Umverteilung, heute lauthals beklagt, aber niemand beschreibt dies…. auch nicht Herr Herles. Selbst beim in TE laut beklagten Verfall der Infrastrukturen mangels Geld wurden die wirklich Verantwortlichen nicht genannt.
    Halt …. sorry… für die „Verwahrlosung“, ja steht obenan der Name „Merkel“….
    Für mich journalistisch, einfach nur „dünn“.
    Auch das EEG-Gesetz, eigentlich ein Trittin-Gesetz, eher eins zur Existenz-Absicherung der „grünen“ Partei. Löste sie ja erfolgreich die FDP ab als Interessen-Wahrer des Mittelstandes. Heute ist der Mittelstand der Ärzte, Anwälte, Lehrer, Landwirte u.a. eher „Besitzer“ der Windmühlen, Solar-Paneelen, der Bio-Tank-Produktion, die sich damit ihre Existenz, ihren „Ruhestand“ aufhübschen…… und somit neue Stamm-Wähler gewonnen wurden. Ist einfach nur das Resultat meiner Beobachtungen in meinem großen Freundeskreis.
    Auch die Flüchtlingskrise, für mich im „linken Sumpf“ begründet und befördert, laste ich der Kanzlerin nicht an. Im Gegenteil…. die unbedingt notwendige politische Ernüchterung in den Medien, in der Bevölkerung, so auch hier bei TE, sichtbar an der „erneuerten“ AfD, der FDP, ist heute unübersehbar geworden.
    Ja, die Kanzlerin rückte einst nach „links“, zeigte 2015 ein „freundliches“ Gesicht….
    und schuf damit die Voraussetzung für die „Wiederbelebung von AfD, von FDP.
    So wie einst ein Willy Brandt nach „rechts“ rückte, um dann im Fernsehen festzustellen: links von der SPD sei noch Platz für eine Partei. Der Einstieg in das „Viel-Parteien-System“ von heute. Ein System, welches an Weimar erinnert. Weimar, eine Zeit fehlender politischer Führung. So wie heute. Ein Zeitzeichen dieser Zeit. Weniger eines der Kanzlerin.

    Ich beobachte, wie hier eine der fähigsten Politiker, die das Nachkriegs-Deutschland je hervorbrachte, brutal „niedergeschrieben“ wird unter Zuhilfenahme von Klischee´s, weniger von Fakten.
    Kein Politiker konnte so machtlos und dennoch so erfolgreich seit Regierungen führen wie in der Zeit seit 2005. Machtlos ist die Kanzlerin stets in Deutschland.
    In Europa, in der Welt dagegen wird sie als „mächtigste Frau“ der Welt bezeichnet.
    Warum? Soweit reicht der mediale „Schröder-Arm“ nun mal nicht.

    Diese meine „Merkel-Phobie“ ist den von mir notierten Fakten geschuldet….. nicht den Medien..

    Werter Herr Tichy,
    auch ich wünsche Ihnen und Ihrem Team für 2018 weiterin viel Erfolg, steigende Auflagen in dieser so einseitig geworden Medienwelt….. und das alles bei guter Gesundheit.
    Meine Wünsche gelten nicht zuletzt auch einer so „unsichtbar“ gewordenen Bettina Röhl.

  12. Einfach nur herzlichen Dank an Sie und Ihr Team! Mit den besten Wünschen.

  13. Frei nach Erich Kästner

    Der Weihnachtsmann
    ………….
    ………….
    Ziehe denen, die regieren,
    bitteschön, die Hosen stramm.
    Wenn Sie heulen und sich zieren,
    zeige ihnen ihr Programm.

    Und nach Berlin lenk die Schritte,
    wo die Merkel wohnen soll.
    Hau der Guten, bitte, bitte,
    den Germanenhintern voll!

    Komm, und zeige dich erbötig,
    und verhau sie, das es raucht!
    Denn sie haben’s bitter nötig.
    Und sie hätten’s längst gebraucht.

    Komm, erlös uns von der Plage,
    weil ein Mensch das gar nicht kann.
    Ach, das wären Feiertage,
    lieber, guter Weihnachtsmann!

  14. Nun denn, wohlgerüstet und mit frischem Elan in das neue Jahr! Machen wir 2018 zum Jahr des Wandels, wieder hin zu einer lebendigen Demokratie mit den Attributen, die unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten hat reifen und wachsen lassen!
    Allen einen guten Rutsch, für das neue Jahr vor allem Gesundheit, frischen Mut, Unzufriedenheit mit den Zuständen in diesem Land und Erfolg dabei, dies zu ändern!

  15. Hallo Herr Tichy, ich lese Ihre Seite regelmäßig und froh, dass es noch solchen Journalismus gibt. Zur Unterstützung habe ich meinen Eltern ein Jahresabo geschenkt. Mache Sie und Ihr Team bitte weiter so.

  16. Einer der besten Artikel des Jahres. Spende in die Kaffeekasse.

    Auch Herr Tichy hat etwas dazugelernt: Machte er die AfD früher pflichtschuldigst noch mies, so erkennt er jetzt, dass mit ihr eine tatsächliche Opposition in den Bundestag eingezogen ist. Besser spät erkannt als nie.

  17. Zielgerichtete Zerstörung sollte nicht mit Blindheit Naivität oder Verblendung verwechselt werden.

    Hochverrat bedarf einer anderen Therapie als Unvermögen.

  18. Sehr geehrter Herr Tichy,
    Ein ausgezeichneter Beitrag. – Bravo!!!
    Danke für all‘ Ihren Mut dafür.
    Ihnen und der ganzen Redaktion beruflich und privat alles Gute für 2018!

  19. Sehr geehrter Herr Tichy und Redaktion.
    Sie haben ausgezeichnete Arbeit geleistet. Sie haben interessante Artikel ins Netz gestellt. Sie gehören zu den bemerkenswerten Journalisten in Deutschland. Ihre Urteilskraft haben Sie ganz Ihrem Netzmagazin gewidmet. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen!

    Leider muss ich doch ein ganz kleinen Vermouth-Troüpfen hinzufügen.
    Deutschland bzw. die BRiD ist keine Demokratie mehr- auch wenn sie so tut als ob. Die BRiD ist eine Staats-Simulation, wie der internationale Gerichtshof in Den Haag festgestellt und Frau Merkel das bestätigt hat- unter Hinweis, dass einige Faktoren zu einem Staat fehlen!

    Das ist das Eine. Das Andere ist, dass mitsamt den Verträgen und ALLEN- wichtig: ALLEN Vereinbarungen im 1989/90 Prozess das GG ausser Dienst gestellt wurde und effektiv nichts mehr gilt, ebenso wie sämtliche staatlichen Organisationen, di weiter so tun als ob es wie immer wäre. Wir leben in einer Schein-Welt der-demokratischen Ordnung, die nur deshalb aufrecht gehalten wird, um den Einwohnern und Bürgern ( Bürger in der absoluten Minderheit!) vorzugauckeln, dass wir eine tolle Demokratie lebten. Nebbich! Schmockes! Wir sind wieder und das explizit durch die Kontrallrats-gestze reinstes Besatzungsland.

    Der Impetus heisst VStaaten von EU, deren EUV, AEUV und die mutual contracts der USA mit der EU. Wir haben nichts zu melden. Wir dürfen Unionsbürger automatisch werden, wenn wir brav sind und ie VSTEU mittragen- unter der Voraussetzung, das weiterhin den Deutschen ihre Feststellung der Staatsangehörigkeit NICHT genehmigt wird, damit die Deutschen weiterhin nur „Einwohner“ statt „Bürger“ seinen- denn nur Deutsche, die eine Staatsangehörigkeits-Urkunde und inklusive EstA-Nummer (BVA) haben sind „Bürger“ mit bürgerlichen Rechten- nachher auch in der EU. Die anderen bleiben Apoliden, staatenlose Einwohner, die zusehen dürfen, wie sie ent-rechtet, ent-nationalisiert, entstaatlicht, ent-menschlicht und ent-würdigt werden.

    Das steht alles im GG, im RuStag, im StAG, in den Landesverfassungen, in den Verordnungen ( die die BRiD ‚Gesetze‘ nennen darf). Die Medien stehen Beifuß und die Einwohner können gar nicht aufbegehren, weil sie NICHTS wissen und nichts wissen wollen.

    ES ist hochgefährlich für Kommentatoren, solchermaßen facts darzulegen ( 100 Seiten kann ich dazu beitragen) och es ist an der Zeit, die Fakten unmssverständlich klar zu machen, klar auszusprechen und allen Deutschen mitzuteilen.

    Ich danke Ihnen nochmals für Ihre Arbeit.

  20. Lieber Herr Tichy!
    Auch ich bin von Beginn an Leser von TE.Was mich jedoch stört, ist, daß TE nur ein-
    mal im Monat erscheint.Man hat das Magazin zu schnell durchgelesen und ich lese
    jede Seite.Also alle zwei Wochen wäre auf jedenfall besser, vier Wochen ist eine ver-
    dammt lange Zeit.Ich danke Ihnen und Ihrer Mannschaft für viele spannende Artikel
    und wünsche mir im neuen Jahr viel mehr davon.

    Alles Gute im neuen Jahr

  21. In den vergangenen 2 Jahren haben VIELE ihre Ehre verloren, von denen die deutschen Bürger anständige Haltung erwartet hätten. Wir danken Tychis Einblick, der sowohl online als auch als Zeitschrift als wahrer Rettungsanker des Anstandes aufgetreten ist und uns die vorherige jahrzehntelange Lektüre der FAZ z.B. in jeder Beziehung hervorragend ersetzen konnte. Sehr gute journalistische Arbeit!

  22. 2018: Wie Herr Paetow sagen würde, los wochos finales di merkel. Sollte ihr Ende auf den 22.02.2018 fallen, ist der letzte Beweis erbracht, dass sich Geschichte wiederholt. Auch wenn ich Herrn Broder zustimme, dass sie eigentlich ihre Scherben selber weg räumen müsste, aber darauf können wir nicht warten, zumal sie mit jeder Bewegung mit dem „Arsch weitere ganze Stadtteile einreissen würde“.

    @tichyseinblick im letzten Jahr habe ich mir gewünscht, dass sie ihre Botschaften noch lauter, noch eindringlicher in unser kaputtes Land rufen sollen. vielen dank dafür. tichy ist in einer wanderung in dunkler nacht zu einer geistigen heimat geworden. das menschliche grundbedürfnis, verstanden zu werden, gleichgesinnte und leider auch ein stück gleichdesillusionierte anzutreffen, lassen einen den wahnsinn der woche überstehen. der teils tief schwarze humor der blackbox ist ein fels in der Brandung.

    Vielen Dank Tichyseinblick und für 2018, seien sie noch lauter, noch deutlicher und wir werden nicht müde, auf diesen Hafen (und einige andere im Netz) derjenigen hinzuweisen, die ihren Verstand noch nicht verloren haben, umgeben aus einem Meer von „Bekloppten und Bescheuerten“.

  23. Zum Glück für uns alle können wir nicht in die Zukunft sehen.
    2018 kann eine Wende zum Positiven passieren, das wäre sehr schön. 2018 kann genausogut der Crash kommen. Bitcoins könnten der Beginn eines Börsencrashes sein, muss aber nicht. Was wenn die Polizisten die Nase endgültig voll haben von massenhaften Überstunden und sich weigern weitere zu machen? Was wenn die Feuerwehr, die Rettungskräfte nicht mehr fahren, weil sie sich nicht mehr bedrohen lassen wollen? Was passiert, wenn die Frauen dieses Landes sagen, dass sie im Dunklen nicht mehr auf die Straßen gehen wollen, und somit abends oder nachts nicht mehr arbeiten werden? Was wäre die Folge, wenn eine Autobahnbrücke unter dem Alter zusammenbricht? Es gibt so viele Stellen, an denen wir auf Einzelpersonen angewiesen sind, darauf, dass die „einfachen“ Mitmenschen weiter machen, damit das Ganze weiter läuft. Es gibt so viele Brücken, die seit Jahren ersetzt gehören. Anstelle von mehr Kindergärten bräuchten wir renovierte Schulen, anstelle von mehr Kindergärtnerinnen brauchen wir mehr Lehrer.
    12 Jahre Merkel, 12 Jahre Stillstand? Nein, das Geld wurde nur an den falschen Stellen ausgegeben.
    Ok, hoffen wir auf 2018.
    Allein, ich glaube nicht daran …

  24. Sehr geehrter Herr Roland Tychi!

    Vielen Dank a) für die Gründung dieses Magazins und b) für Ihre viele Arbeit daran!

    Den Autor(inn)en, Leser- und Kommentator(inn)en danke ich gleichfalls für ihre Zeit!

    MfG, Martin1

    P.S.: Zur zusätzlichen Finanzierung Ihres On- und Offline-Magazins empfehle ich, sich mal den Browser http://www.Brave.com anzusehen! Der ehemalige Mozilla-Gründer Eich fährt hier einen interessanten Versuch zur Finanzierung! Gleichzeitig macht er den Browser schneller und sicherer!

  25. einfach schön, dass man von „Bürgern“ spricht……..

  26. MEIN größter Wunsch für 2018:
    Neuwahlen und in diesem Zusammenhang Abwahl aller führenden Politiker der letzten 4 Jahre, allen voran der Bundeskanzlerin.

  27. Wwwwuuuuhhhh, das tat gut, Herr Tichy. Danke.
    Nur das mit der Gelassenheit, Heiterkeit und Geduld, das muss ich wohl noch lange üben.
    Ich gebe mir Mühe.

  28. Ich werde immer wieder an eine Szene aus dem Tanz der Vampire erinnert. Was wird passieren, wenn der Geldfluss stoppt und die Leute die Wahrheit erkennen?
    Wird dann ein Retter zur Stelle sein…vielleicht einer wie 1933?

  29. Mit dem Wahlergebnis ist Bewegung in die politische Landschaft und in den Bundestag gekommen. Es kommt jetzt darauf an, die Energie dieser Bewegung zu nutzten und zu verstärken. Wir sollten damit anfangen Neuwahlen zu fordern, denn die fürchtet Merkel wie der Teufel das Weihwasser. Finden sie im April oder Mai statt werden AfD und FDP genügend Zeit haben, sich durch ihr Auftreten im Bundestag zu profilieren. Ich gehe bei beiden von deutlichen Zugewinnen aus. Und ich habe es noch nicht völlig aufgegeben zu glauben, dass sich die Union von der leitenden Psychopathin trennen kann und wieder zu einer konservativen Partei wird. Wir müssen auch weiterhin über den Geisteszustand der Kanzlerin reden, denn Nägelbeissen und sprachliches Unvermögen gelten bei Fachleuten als starke Indizien von Zwangsstörungen. Die Frau braucht ebenso Hilfe wie Deutschland.

    • Hoffen wir lieber auf eine Minderheitsregierung, denn dann ist Merkels Durchregieren endlich Geschichte, und wir haben wieder so etwas wie eine Demokratie!

  30. Zuerst sehr vielen Dank für die Arbeit der ganzen Mannschaft. Das Lesen der Kommentare zeigt, dass eine gewisse Niedergeschlagenheit und auch Wut bei doch vielen Kommentatoren jedenfalls zeitweise sich Bahn bricht. Dem möchte ich entgegenwirken mit einigen Zeilen die mir heute ein Freund schickte, dem ich viele Erkentnisse zu verdanken habe. Der Tonfall ist ja auf TE nicht so ganz üblich, aber mir zauberten diese Worte ein versonnenes Lächeln ins Gesicht.

    Du wirst sehen, wie sich der Phönix aus der
    glimmenden Asche der Erde erhebt. Seine
    purpur-schillernden Federn fangen das neue Sonnenlicht auf und
    werfen es wie strahlende Leuchtfeuer in das Land zurück.

    Also arbeiten wir frohgemut an den Leuchtfeuern weiter und nutzen und stützen die Wissensvermittlung von Roland und seinen Freunden. Ein gutes neues Jahr

  31. Lieber Herr Tichy, vielen Dank für diese hervorragende Zusammenfassung und für die aufmunternden und tröstenden Worte mit Blick auf das Jahr 2018. Ich glaube wir können diese Ihre Worte alle gut gebrauchen. Das 2018 ein besonderes Jahr wird, denke ich auch, und zwar in der Hinsicht, daß wir Merkel endlich loswerden. Ausreichend Geduld und Hartnäckigkeit ist wohl bei den meisten, so auch bei mir genug vorhanden. Ihren Wunsch für Gelassenheit und Heiterkeit nehme ich sehr dankbar entgegen, da diese bei mir doch recht knapp geworden sind. Wie auch immer, Sie, lieber Herr Tichy, das TE-Team und die Autoren, Sie alle sind unverzichtbar, machen Sie unbedingt weiter so.

  32. Herr Tichy, Ihre Arbeit macht dem kleinen Kreis Ihrer Leser Mut, im Sysiphuskampf gegen die Dummheit der Linken nicht aufzugeben. Bis auf das Erscheinen der AfD-Fraktion im Bundestag gibt es sonst wenig Anlass zur Hoffnung. Die Masseneinwanderung mit etwa 600 000 Migranten (300 000 Osteuropäer werden geflissentlich im Rahmen der EU-Personenfreizügigkeit nicht gezählt) in diesem Jahr ging wenig gebremst weiter, der netto Kapitallust von 150 Milliarden Euro durch EZB-Negativzinsen ebenso und die Verpfändung deutscher Warenlieferungen erreicht mit über 800 Milliarden Euro im Target-2-System erneut Höchststände. Die Verpfändungen des Volksvermögens in Höhe mehrerer Bundeshaushalte über diverse Rettungsmechanismen will niemand rückgängig machen. 44% aller Sechsjährigen sind mittlerweile Migrantenkinder, in den Großstädten bereits über 50%. Bei allen Schülervergleichstest schrumpft die Leistungsspitze im selben Tempo wie die Zahl der unbeschulbaren Problemethnie-Kinder wächst. Die ach so rosige wirtschaftliche Lage steht auf tönernen Füßen. Da könnte schon ein ganz kleines Erdbeben genügen, um den Koloss zu Fall zu bringen. Warum nicht im nächsten Jahr?

  33. Sehr geehrter Herr Tichy,
    ich genieße jede Printausgabe von TE und wünsche Ihnen und Ihrem gesamten Team ein erfolgreiches Jahr 2018.
    Mit freundlichen Grüßrn
    Der nachdenkliche Bürger

  34. Eigentlich müsste der Name Tichys Einblick noch um Weitsicht, Durchblick und Lichtblick erweitert werden. Danke für den seriösen Journalismus und die stets interessanten und sachlich fundierten Artikel, die informieren und mir als Leserin die Möglichkeit einer eigenen Meinungsbildung geben. Lieber Herr Tichy, Ihnen und Ihrem ganzen Team alles Gute für das neue Jahr 2018. Wir lesen uns!

  35. Lieber Herr Tichy, ich denke, es war ein Fernsehbeitrag, in dem Sie erwähnt hatten, dass Sie lieber bei TE jährlich ein Dutzend Jobs schaffen als bei der Wirtschaftswoche jährlich ein Dutzend aus der allgemein üblichen Gründen abbauen. Ich nehme an, damit spielten Sie auf rückgängige Print- und Werbeeinnahmen von wiwo durch die Digitalisierung an. Es wäre schön, wenn Sie zur personellen Entwicklung von TE in den letzten Jahren mal etwas schreiben könnten, ohne deswegen gleich Ihre Finanzkennzahlen zu veröffentlichen. Offensichtlich war diesbezüglich auch 2017 ein gutes Jahr.

  36. 2018 zu inem „besonderen Jahr machen“
    Da bin ich sehr skeptisch, bei dieser Mediokrität mit Egokult überall…..Na ja, hoffen kostet nichts.
    Ich freue mich über den Erfolg von TE, ich bin ja schon lange dabei, schon seit Ihrer Zeit bei der Wiwo. Erinnern Sie sich?

    • Ja, ich erinnere mich auch an viele Jahre WiWo .
      Mein Gott, wie naiv war ich damals noch. Da hatte ich aber auch noch nichts von Walter Lippmann gehört. Der hat schon vor ca. 80 Jahren die Funktion der Hauptstrom-Medien fixiert. Die öffentliche Meinung. Da beschreibt er damals schon die Filter, die ein Zeitungsartikel durchläuft ehe er dedruckt wird. TE ausgenommen.

  37. „Der Staat verwahrlost. Seine Institutionen werden geschliffen;“

    Ich tippe mir noch die Finger wund: Es muss heißen „geschleift“ und nicht „geschliffen“, ansonsten man Jahrhunderte lang hätte „schmirgeln“ müssen um „die Bastionen“ abzuschleifen.

    Aussprache:
    1. SCHLAIFEN, Beugung regelmäßig
    2. SCHLEIFEN, Beugung unregelmäßig

  38. Sehr geehrter Herr Tichy,

    Das Jahr 2018 wäre das Jahr, den für alle Zeiten geltenden absoluten Maßstab wieder ins Blickfeld zu rücken. Dann werden wir begreifen, wie tief wir gesunken sind.

    Und die sogenannten NEWS sind doch gar keine Neuigkeiten: es sind die ollen Kamellen von gestern und vorgestern und vorvorgestern und von 1948. Lassen Sie sich also Zeit für Ihre Qualitätsartikel!

    MfG

  39. DANKE Herr Tichy!!… Für alles, was Sie hier so plastisch und exakt auf dem Punkt gebracht haben, sind wir dankbar. Sie haben so was von Recht! DANKE auch für die vergangenen großartigen Beiträge in TE von allen Autoren und Kommentatoren und deren unschätzbarer Arbeit insgesamt.
    Persönlich gesehen: Was hätten wir bloß gemacht seit 2015 ohne dieses Forum, ohne den regen Kontakt zu (sei es auch virtuell) Gleichdenkenden? TE war und ist der rettende Anker, angesichts einem völlig verunstalteten städtischen Umfeld, angesichts gleichgültigen, abgehobenen Nachbarn, traurig verlorenen langjährigen Freundschaften, weil man die riesige, hässliche Kluft ahnt, das plötzliche Gefühl der Isolation in einer Gesellschaft, wo Mistrauen und Schweigen sich breit machen, wie stickiger Smog. Und das alles, weil gesunder Menschenverstand ignoriert wird, weil demokratische Wert böse verteufelt werden von Medien und Politik und weil das schleichende Gefühl der Angst feige verniedlicht und missachtet wird.
    Ich hatte immer eine klare anti-rassistische Haltung im Leben, und momentan muss ich mich fragen, warum man nun in der schrecklichen Lage ist, im Handumdrehen sich als Rassist zu fühlen. Diese implizite Ausgrenzung tut meinem persönlichen Lebenslauf und meiner Würde unrecht. Alles, damit Merkel und das Links-Rot-Grüne-Bündnis ihren schäbigen moralischen Imperativ ungestraft ausleben können.
    Nach ständigem Pessimismus und langer Ohnmacht bin ich aber langsam der Meinung, dass unser aller Kampf und Mühe – auch wegen der wenigen anderen gleichgesinnten Internet- Seiten, die unserer unterdrückten Empörung den nötigen Ausdruck und Ventil gegeben haben – doch über viele Wege den Lauf der Dinge in der deutschen Politik und dadurch auch in der EU beeinflusst hat. Diese Person Merkel ist zwar noch irgendwie da, aber jeder weiß im In-und Ausland, dass sie erledigt ist. Sie wissen auch, dass sie gar nicht so perfekt regiert hat, wie sie es selbst gerne glaubt. Es ist wie ein Guru und seine Sekte, die irgendwann wegen Korruption entlarvt und verjagt wird. Wie ich mir wünsche, dass wir von dieser Manipulation und Heuchelei befreit werden!
    Merkel hat letztendlich nichts anderes geschafft, als negativ in den zukünftigen Geschichtsbüchern aufzufallen. Dort nämlich werden sie und ihre gesamte phlegmatische Gefolgschaft schuldig gesprochen werden: wegen der Verkürzung der demokratischen Rechte der deutschen Bevölkerung, wegen der falschen und unwiederbringlichen Islamisierung Deutschlands, wegen der Verachtung gegenüber der tiefen moralischen Verpflichtung gegenüber den Juden und Israel, und wegen der Verhunzung des EU- Gedankens.
    Ich persönlich habe immer an meine britisch-kanadischen Eltern gedacht, die im WW2 für die Freiheit Europas und der Welt gekämpft haben, und an alle die grausam Gestorbenen auf beiden Seiten. Was würden sie nun sagen zu dem jetzigen, willkürlich verdorbenen Zustand Europas? Ich fühle mich, als ob ich selbst im Krieg bin und innerlich kämpfen muss gegen alle Missstände, um den freiheitlichen, selbstbewussten und vor allem demokratischen Geist in Europa wiederherzustellen.
    Ich wünsche Ihnen Herr Tichy und Ihrer Redaktion alles Gute und viel Erfolg für 2018

    • Vielen Dank für die bildhafte Darstellung ihrer inneren Zerrissenheit. Mir geht es genauso.

  40. Lieber Herr Tichy und Autoren, im Jahr 2015 auf der Suche nach Journalismus auf tichyseinblick.de gestoßen. Seitdem froh, dass ich mit meinen Gedanken zum Zeitgeschehen nicht alleine stehe. Um meinem älteren, nicht online lesenden Umfeld Zugang zu Ihnen und Ihren Autoren zu verschaffen, bin ich seit der Ausgabe 1 bei Tichys Einblick im Abo- Bezug und freue mich, wie breit so ein Exemplar in Verteilung kommt und mittlerweile der vorherige Leser gedrängt wird, die Weitergabe schneller zu ermöglichen.

  41. DAS wäre eine Silvesteransprache, wie wohl nicht nur ich allein sie schätzen würde.

    Bravo, Herr Tichy!

  42. Sehr geehrter Herr Tichy,
    ich möchte Ihnen und Ihrem Team für alle Beiträge im Jahre 2017 und für den unerschrockenen und wahrhaftigen Journalismus sowie den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen herzlich danken. Die Artikel waren für mich immer ein kleiner Hoffnungsschimmer, nicht allein zu sein mit meiner Empfindung. Machen Sie 2018 gern weiter so. Ich bleibe gern Abonnent!
    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Redaktion alles Gute und viel Erfolg!

  43. Unser Weg zurück zur Demokratie ist wie ich befürchte noch weit. Ist doch unser Grundgesetz nach dem obersten Verfassungsschützer nur noch „Auslegungssache“ (Aussage im Cicero Foyergespräch). Denn wer wahrt unsere verfassungsmäßigen Rechte, wenn nicht das geschriebene Gesetz sondern die Meinung eines Richters entscheidet?

  44. Sehr geehrter Herr Tichy,
    Ihre Wünsche möchte ich gern an Sie und die Autoren des Magazins zurückgeben.
    Als Leser bedanke ich mich für Ihre selbstbestimmten und vortrefflichen Texte, für die ich eine wachsende Leserschaft erhoffe. Streiten Sie bitte weiter für unsere Demokratie!
    Ihnen und uns allen wünsche ich ein spannendes, aufrüttelndes und erfolgreiches Jahr 2018.
    Vielen Dank

  45. Na dann auf ein Neues in 2o18. Ihr Artikel, Herr Tichy, war Balsam für meine Seele.

    DANKE!

  46. Herr Tichy, alle Achtung, das nenne ich mal eine Bestandsaufnahme! Und doch beschreiben Sie nur Wirkung und nicht Ursache.

    Was macht man so in Parlamenten?

    Gestern, heute und auch weiterhin in alle Zukunft, solange die Menschheit noch existiert?
    Gesetze werden dort gemacht, und Parlamentarier werden ihre Arbeit nie beenden können, beim Gesetze machen.

    Dumme Menschen wählen dumme Menschen in die Parlamente, wo dumme Gesetze gemacht werden? So schlicht. So einfach. Natürlich sind die Menschen nicht Dumm. Aber Parlamentarier aller Länder dieser Welt, haben noch nie Gesetze erschaffen können, welche Gültigkeit für die Ewigkeit haben!

    Der Systemfehler besteht nicht darin das Gesetze in den Parlamenten gemacht werden. Der Systemfehler besteht darin, das diese Gesetze ohne weiteres einwirken des Volkes, ihre Wirksamkeit entfalten können.

    Dieser Systemfehler ist meiner Meinung nur dadurch zu beseitigen, das man alle Entscheidungen von Parlamenten, egal ob von Stadt, Land und Bund(estag), diese dem Wahlvolk zur Entscheidung vorlegt, und bei einfacher Mehrheit der Selbigen seine Wirksamkeit entfalten wird.

    Gesetze kommen weiterhin aus den Parlamenten, wobei man sich auch die Frage stellen kann, wieviel Parlametarier dafür benötigt werden, und in wie weit Parteien dazu notwendig sind. Was dann auch sehr spannend wird, Lobbyisten und sonstige Interessenvertreter dürfen auch weiterhin, dann das gesamte Volk, von ihren Wohltaten fürs Volk überzeugen.

    Verbesserungen an meiner Ausführung sind Willkommen.

    Beschreibungen zum Umsetzten kommen erst von mir, wenn ich überzeugt bin, das ich eine Mehrheit für meine Problemlösung habe.

  47. Was wurde seit September 2015 in Politik und servilen Medien gegen jeden die Nazikeule ausgepackt, der sich kritisch über Merkels Alleingang geäußert hat. Mittlerweile wurde die rosarote Brille zeitweise abgesetzt, vielleicht nicht aus Einsicht, sondern aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes. „Tichys Einblick“ ist mir seitdem ein Trost, da meine damalige Meinung, dass die deutsche Medienlandschaft vollständig verblödet ist, zum Teil korrigiert werden konnte. Allen Mitarbeitern, Lesern, Forsten und auch den noch Verblendeten wünsche ich ein besseres Jahr 2018, als es das Jahr 2017 gewesen ist.

  48. Was die Angehörigen der Terroropfer vom Breitscheidplatz wohl dabei gedacht haben,
    als sie von den MSM mit der Dauerschleife Merkels vermeindlichen „humanitären Imperativ“ beschallt wurden… :-/

  49. Danke, Herr Tichy, es gibt viel zu tun, packen wir es an, wir müssen es schaffen, dass wir wieder gern hier leben wollen und nicht darüber nachdenken müssen, wie schnell wir verschwinden oder gar schon dankbar darüber sind, schon alt genug zu sein, um die vorhersehbare Zukunft für unser Land nicht mehr erleben zu müssen.

  50. „Und gegen Ende dieses Jahres rückten die Mitverantwortung und das schäbige Verhalten der Bundeskanzlerin ins Bewusstsein.“

    Erst nach massiver Kritik hat sie sich überwunden, als es eigentlich schon zu spät war, sich auch mal den Opfern des Terroranschlages vom Breitscheidplatz zuzuwenden. Tja, Merkel ist entzaubert und ihr Stern gesunken…

    „Die Einschränkung der Freiheit in den Medien ist nicht Folge von Bedrohung oder Anweisung – sondern eine Art freiwillige Gleichschaltung.“

    Und es geht indes munter weiter. Unter anderem mit diesen wilden Behauptungen:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/bundeskriminalamt-immer-weniger-wohnungseinbrueche-in-deutschland/20790332.html

    Grauenhaft!

    • M.Wachholz,,,… tja nun, bei diesen enormen „Tatendrang“ haben sie irgendwann mal alle Wohnzimmer gesehen 😉

  51. Sehr geehrter Herr Tichy, vielen Dank an Sie und ihr Team. Tichys Einblick ist ist das einzige Presseerzeugniss (ausser Programmzeitung) für dass ich Geld ausgebe. Die acht Euro jeden Monat gebe ich gerne. Das hat vor allem mit Vertrauen zu tun. Der Rest wird aus Prinzip nicht unterstützt. An der regionalen Presse ist die SPD beteiligt. …..

    • Die Parteien sind doch fast überall beteiligt. Nicht nur die SPD hat eine große Medienholding, auch die Union ist mit im Spiel.

      • Die „Union“ hat Springer und Mohn/ Bertelsmann.., .. anderenfalls würde niemand mit dem Namen Merkel noch etwas verbinden..

  52. Wohlan, Herr Tichy, so machen wir es! Die nächsten zehn Jahre erfordern einen massive Revision, Transformation und Integration (eine andere), wenn die Aufklärung eine Chance haben soll. Gutes Tun und darüber sprechen, wahlweise vice versa.

  53. Lieber Herr Tichy, Ihnen und allen Redakteuren ganz herzlichen Dank für Ihre gute Arbeit, die uns allen Mut macht und eine öffentliche Diskussion wichtiger Themen ermöglicht, an der sich alle beteiligen können.

  54. Lieber Herr Tichy, liebe TE-Autoren – danke für all Ihre Arbeit, Ihre Artikel und Recherchen. Danke für die kompetente Versorgung mit Informationen, Fakten und Hintergründen. Danke auch für Ihren Mut, Ihre Courage und Ihre Tapferkeit. Danke für Ihre Ehrlichkeit.
    Danke auch für Ihre Toleranz und Ihren Respekt gegenüber Kommentaren, die … nun ja: manchmal recht eigenwillig waren. 🙂
    Nicht zuletzt auch ein Dank für die Worte in dem o. a. Artikel.

    Alles Gute und beste Wünsche für Sie alle, möge den Demokraten in diesem Lande Tichys Einblick noch recht lange erhalten bleiben! Meinen Beitrag dazu werde ich auch 2018 gerne leisten.

  55. Vielen Dank für Ihren informativen Rückblick auf das dritte Stressjahr in Folge.
    Das Jahr 2018 wird nun hoffentlich zu dem von vielen Menschen sehnsüchtig herbeigewünschten Jahr der Erlösung vom Merkel-Übel werden. Und wenn nicht, bleibt uns zumindest die kritische Begleitung des täglichen Wahnsinns durch Tichys Einblick erhalten. Das ist doch schon was! Ich abonniere TE zwar nicht, aber ich fördere diese Form des Journalismus freiwillig und gerne durch regelmäßige kleine Spenden im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten. Und dafür, dass ich meine heitere Gelassenheit nicht verliere, sorgen nicht zuletzt die humorvollen Frühststücksgespräche zwischen Winter und Tichy im Morgengrauen. Und jetzt bleibt mir abschließend nur noch die kultige Frage: Wo ist Behle… Pardon… Anabel?

    Silvester werde ich auf jeden Fall mit meinem Aldi-Champagner-Glas auf Tichsys Einblick anstoßen… und auf mein „Paten-Kind“ 😉

  56. der Kampf gegen Rechts ist nur ein Vorwand für den eigentlichen Kampf gegen das Recht.

    • Wenn eine gewissen-, ehr- und schamlose, also nichts taugende Clique von Partei-Bonzen aller Coleur unser Land seit Jahren verrät und verkauft, was sollte dann geschehen???

      • Und die „Revoluc(t)ion“ kann mit demokratischen Mitteln durchgeführt werden! :-)))

        Etwas nachdenken und man kommt selbst drauf, wies geht.

    • Noname bringt es auf den Punkt. – Hier nur noch einige Gedankensplitter: Wie kann sich der Bürger um seiner selbst willen wehren – gegen den übermächtigen PMK -Filz (Politisch-Medialer -Komplex) – etwa auf der Straße? Gegen Schlägertrupps, instrumentalisierte Institutionen oder Medien-Soldaten und – Vasallen? – Klemperers LTI und Orwells 1984, auch die Überlebensangst in Luftschutzbunkern bis zum bitteren Ende, sind beredte Zeugnisse, wie Menschen im Sinne der Mächtigen konditioniert werden.- Eine Ausnahme: DDR 1989/90 – ein wirtschaftliches am Boden liegendes System, dem die junge Generation weggelaufen ist. Dem demokratischen Neuanfang wurden aber die Wurzeln erst durch „feindlich“ -ökonomische, dann später auch durch politisch-ideologische Übernahme aller Strukturen in Medien, Wirtschaft, Politik, Institutionen, Bildung, Unis, jegliche Luft genommen – jetzt als „Widerstandsnester“ im Parteienspektrum im Osten, in den erschrockenen Augen der ETABLIERTEN sichtbar.
      Alle vier Jahre wählen ? – Dieses System ist zu träge und dient nur zum Selbsterhalt der Macht – solange keine wirkmächtige Opposition als Regulativ- auch außerparlamen-tarisch z.B per Volksentscheide/ Direkte Demokratie bei existentiellen Grundfragen- eingreift.- Das haben schon einige Menschen in diesem Lande begriffen. – Und ich bleibe dabei, es gab nur eine ALTERNATIVE, die meiner Gegenstimme bei der Wahl Wucht verliehen hat. Am Ende waren es NUR 13% und nicht 18 oder 20%! (= das sofortige Ende der MERKEL-Ära) was allein der massiven Propaganda des PMK zuzuschreiben war: Ausgrenzung, Diffamierung, Verteufelung des politischen Gegners – auch der Kampf vorzugsweise gegen deren Köpfe mit „ALLEN“ Mitteln (AFD= RECHTS= NAZI=PEGIDA= SACHSEN = OSSI= Abgehängte=Trump= LePEN= Brexit= Orban … als Triggerworte für die tägliche Gehirnwäsche, denn allein schon durch diese Gleichsetzung sollen emotionale Verbindungen geschaffen werden- eine negative TRUMP Nachricht war schon wieder Kampf gegen RECHTS und sagen wir es direkt : gegen die AFD. Das wäre ein ganz eigenes Thema für die Betrachtung. – Was machen eigentlich die Politik-und Medienwissenschaftler den ganzen Tag, die uns die Bildschirme ansonsten mit Analysen zu pflastern. Sie sind die freiwilligen Helfershelfer.- Und das geht unablässig WEITERSO.- Schon deshalb brauchen wir TICHY u. einige andere freie Meinungsäußerungen.

      – FDP war und ist für mich keine Alternative- für manche nur ein Notnagel. Auch sie eine von den Medien hochgejazzte ALTERNATIVE Karte im Kampf gegen RECHTS und zum MERKEL- Machterhalt. – Lindner? Ein auf dem Balkon grinsendes Lindenblatt im Wind. Die Belohnung darf er sich, wenn er genug Stimmen gegen RECHTS regeneriert hat bei der nächsten Wahl abholen – jetzt hat es nicht gereicht, denn es war ihm im Pokerspiel zu wenig.-

      Vielen Dank nochmals an Herrn TICHY, von einem Leser auch ihrer Printausgabe, die ich immer gerne an Freunde und Bekannte weiterreiche und auch für die o.g. Jahres zusammenfassung, die ich weiterempfehlen werde.- Zum Glück gibt es noch keine MAASLOSE Kontrolle über das Internet und die Alternative Medien.- Auf ein ertragreiches Neues Jahr 2018 und vor allem Gesundheit.

    • Besser kann man es nicht sagen, Chapeau!!!
      Mein „Letztes Wort“ 😉 dazu: „Und ohne das Recht ist ALLES ein Nichts.“

  57. Sie sprechen zweimal davon, dass wir wieder eine Opposition im Bundestag haben. Einmal konkretisieren Sie das auf „zwei Parteien“, bemerkenswerter Weise dann, als unmittelbar davor die FDP wohlwollend „abgehandelt“ wurde. Nun, ich sehe auch zwei Oppositionsparteien, die PdL und die AfD, die FDP gehört ausdrücklich stattdessen nicht dazu (wenn Sie das auch so sehen, so wurde es zumindest nicht eindeutig formuliert). Und das kommt so:

    Lindner, resp. die FDP, postulierte im Bundestagswahlkampf, dass es eine Regierungsbeteiligung unter Merkel nicht geben werde. Nach der BTW verhandelt Lindner / die FDP unter Merkel ein Jamaika-Bündnis. Dabei wird ein zweites „Versprechen“ geopfert: Nachdem im Wahlkampf das NetzDG frontal angriffen und dessen Abschaffung als Ziel ausgegeben wurde, wurde in den Jamaika-Sondierungen die Beibehaltung in Form eines modifizierten Gesetzes akzeptiert. Nachdem man Jamaika, warum auch immer, platzen ließ, wurde die „Merkelnummer“ und der Kampf gegen das NetzDG wieder zur Agenda. Es geht nicht scheinheiliger, Herr Tichy, und ich bedauere, dass Sie das Herrn Lindner und seiner FDP einfach so durchgehen lassen. Es ist das Spiel der Parteien, das hier akzeptiert wird, und ich frage mich, warum Sie das nicht thematisieren. Ich sage es auch heute noch einmal: Derlei Verhalten, wie jetzt von Herrn Lindner und seiner FDP dargeboten, ist unredlich. Es hätte in diesen Kommentar gehört.

    Wir haben in den wenigen Wochen schon gesehen, wie wirksam eine Oppositionspartei sein kann. Ich bedauere das Taktieren der FDP, die, wie sollte es anders sein, auf das Vergessen der Bürger/Wähler zählt. Es wäre stattdessen per sofort die Installation einer liberl-konservative Zange im Bundestag möglich gewesen, statt sich unter Schleifung von ursprünglichen Wahlversprechen im grossen Spiel halten zu wollen. Und das gemeinsam mit den Grünen, einer sozialistischen Partei, die den wirtschaftspolitischen Zielen einer FDP eigentlich diametral entgegegen steht. Zu klären, wohin sie eigentlich will, sollte Aufgabe der FDP selbst bleiben, auch wenn die Herzen für diese Partei bei manchen TE-Autoren sehr laut schlagen.

    Ansonsten gehe ich mit Ihnen d’accord. Alles Gute für 2018.

    • Ich wundere mich manchmal etwas, wenn einige Kommentatoren, den Autoren von Tichys Enblick übel nehmen, wenn sich diese nicht für die AfD restlos, wie sie begeistern. Ich bin zwar sehr froh, dass die AfD jetzt auch im Parlament als Opposition vertreten ist, aber ehrlich gesagt, und hier bin einfach nur realistisch und nicht voreingenommen: sehr
      „salonfähig“ ist die AfD noch nicht mit ihrem ziemlich problematischen sehr rechten Rand und manchen seinen Äußerungen. Das ist einfach eine Tatsache und keine Wertung.

      Lassen Sie doch auch hier die Vielfalt der Meinung gelten und gehen Sie nicht in die Falle des Mainstreams (dem nur Frau Merkel allein als die Heilsbringerin erscheint) indem Sie erwarten, dass die AfD als die einzige Lösung für die Rettung der Demokratie in Deutschland angesehen wird. Und wenn es um die FDP geht, da bitte ich um Verständnis, diese Partei tastet sich noch heran, nach einigen Jahren der Abwesenheit im Bundestag. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die FDP mit Begeistertung in die Sondierungsgespräche ging, ganz im Gegenteil. Es wurde viel Druck von den Medien auf die FDP ausgeübt, nachdem sich die SPD in die Opposition verabschiedet hat. Man hat soviel moralisiert und von der „Politischen Verantwortung der Parteien“ gesprochen… Als wenn die Opposition keine Vearntwortung tragen würde…So ein Unsinn.

      Ich gewann den Eindruck, die FDP wollte einfach die Erfahrung der Sondierung machen, aber mit der Absicht im Hinterkopf, nicht mit aller Gewalt in die Koalition gehen zu wollen… Das war ihr gutes Recht. Deswegen war ich persönlich von dem Ende gar nicht überrascht..

      • Was heißt hier salonfähig ist die AFD nicht? Haben Sie sich mal die Mühe gemacht Bundestagsdebatten anzuschauen, und nicht nur eine? Die stärksten Reden kommen da von dieser Partei. Bei den anderen wird der immergleiche alte, miefige Mist von gestern aufgetischt. Ideologiegeplapper bis zum Erbrechen.
        Ich glaube es ging um das NetzDG bei der letzten Bundestagsdebatte, die ich anschaute, da fing die FDP ganz toll an, um nach kurzen Minuten von hinten den Dolch durch die AFD zu stoßen. Keine Ahnung was das soll, meine Unterstützung hat diese Partei FDP dadurch nicht. Für mich sind leider die Altparteien und da gehört auch eine FDP dazu, zu einem „gleich quakenden Froschteich“ verkommen, der nur ohne diese ausgetrocknet werden kann!
        Die AFD wirkt und das ist außerordentlich „GUT SO“!

      • Ja Cathys, ich habe es mir die Mühe gemacht und einige der Bundestagsdebatten mit der Beteilung der AFD angesehen und ja, sie waren richtig gut! Das war ein richtig gutes Gefühl, diese zu hören und zu sehen. Die AFD ist sicherlich auf einem guten Weg, sich zu etablieren, wenn nicht wieder irgendeiner ihrer Mitglieder „quer schießt“ mit nicht hilfreichen „Statements“, die nur wieder Wasser auf die Mühlen der Alparteien wären..
        Also mit „nicht salonfähig“ meinte ich noch den unter dem Mainstream- Establishment herrschenden Ruf der AFD, der durch ihre grenzwärtigen und der AFD schädigenden früheren Äußerungen einiger AFD Mitglieder. Nach meiner Ansicht ist die AFF gut beraten, wenn sie lernt, keine Angriffsfläche und keine Argumente gegen sich selbst zu liefern. Ich war übrigens sehr begeistert als die FDP die Sondierungsgespräche zu Jamaika abgebrochen hat aber in der Tat sehr enttäuscht, wie Sie auch, dass die FDP nicht gemeinsam mit der AFD gegem das NetzDG im Bundestag vorgegangen war. Die FDP hat hier keine Größe gezeigt… Was hat sie da geritten? Hatte sie die Umfragewerte im Kopf? Oder betrachtet sie die AFD als ihre direkte Konkurrenz? Was sowieso so bleibt… Da schwingt auch noch sehr viel Unsicherheit mit, finde ich. Sehr schade wirklich. Ich glaube, es hätte der FDP, wenn es um die Umfragewerte nicht geschadet. Ganz im Gegenteil… Liebe Grüße.

    • Ich kann mich nicht erinnern, daß Herr Lindner vor der Bundestagswahl eine Regierung mit der CDU und damit mit Merkel ausgeschlossen hätte. Ja mit wem hätte er denn sonst überhaupt koalieren sollen für eine Mehrheit?
      Beim zweiten Anlauf nun, falls es mit der Kokolores-GroKo nicht klappen sollte, was sich sehr hoffe (war mein einziger Weihnachtswunsch) ;-)), kann er ja dann Bedingungen stellen.
      Solche wie: nur mit ohne Merkel!
      Vielleicht hat er ja wirklich so hoch gepokert, wie einige ihm unterstellen möchten.
      Warum nicht? Dann wünsche ich ihm viel Erfolg!
      In der Not frisst der Teufel Fliegen. Ich würde auch die ein oder andere Kröte schlucken für ein gutes Ergebnis!
      (Natürlich nur gut zubereitet und mit einem guten Weissburgunder vom Bodensee zum Nachspülen)

      Ich wünsche allen einen Guten Rutsch.

    • Ich danke Ihnen, Herr Stamm, dass Sie das perfide Spiel der FDP, das bisher wenig beleuchtet wurde, an dieser Stelle gekonnt offenlegen. Es werden leider viele überlesen. Ja, es wäre einen TE-Artikel wert gewesen!

    • Die FDP hat nie eine Koalition mit der CDU ausgeschlossen. Das sind Fake-News. Die FDP ist auch offen in die Sondierungsgespräche gegangen, bis sie feststellen musste, dass Merkel eine schwarz-grüne Regierung führen will mit der FDP als Mehrheitsbeschaffer und Stabilisator. Nur mit Merkel und Göring-Eckard am Steuer und Lindner im Maschinenraum wollte Lindner nicht mitspielen. Dass Merkel dies nicht vorher vermutet hat, ist ihr anzurechnen. Wer eine Jamaika-Koalition bilden will, muss auch der FDP Luft zum Atmen lassen. Es war von Lindner sehr verantwortungsvoll, sich nicht an einer Regierung zu beteiligen, die er und die FDP für verantwortungslos hält. Die Schwarz-grün-Fans mögen das anders sehen. Merkel ist wohl egal, ob es schwarz-rot oder schwarz-grün wird. Sie hätte auch Kanzlerkandidatin der SPD werden können

  58. Ihre freundlichen Wünsche in allen Ehren, sehr geehrter Herr Tichy, doch bei allem Respekt, aber Heiterkeit und Gelassenheit kann und darf in der derzeitigen und zu erwartenden Lage und Situation in diesem Land nicht aufkommen. Dann hätten Sie auch gleich schreiben können, Ruhe sei die erste Bürgerpflicht. Mut, Entschlossenheit und endlich aktives Handeln statt feiges und devotes Schweigen der Bürger sind notwendig, wenn der Souverän Land und Demokratie retten und wiederherstellen soll. Das ist und wird leider kein Spaß, denn die Herrschenden meinen es todernst mit ihrem Streben nach Machterhalt und der Sicherung ihrer lukrativen Privilegien, Posten und Pöstchen!

    • ‚In der Ruhe liegt die Kraft’……..noch nie gehört?

      • Ja, schlafen Sie ruhig weiter! Dann wird sicher viel passieren. Nur eben nicht das, was Sie sich wünschen!

  59. Lieber Herr Tichy, ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken für dieses Medium , für die vielen spannenden, aufrüttelnden und klärenden Artikel, von Journalisten geschrieben, die noch den Anspruch von Wahrhaftigkeit und guter Recherche auf ihre Fahnen geschrieben haben und die die verlogenen Worte unserer Politiker entlarven und oft in humoristischer Weise uns selbst noch über die unglaublichsten Vorfälle zum Lachen bringen. Auch das macht es lesenswert, wenn der Humor dabei erhalten bleibt und nicht nur verbiestert auf die Mißstände in und um Deutschland aufmerksam gemacht wird. Ich bedanke mich auch für die schönen Weihnachtswünsche und die guten Wünsche für 2018 und wünsche Ihnen und Ihrem Team für das neue Jahr die gleiche Heiterkeit , Gelassenheit und Hartnäckigkeit und zum Schluß noch vor allem Gesundheit, denn das ist das Wichtigste und unbezahlbar .
    Ich habe in keiner anderen Online-Zeitung eine ähnliche freundliche Ansprache an die Leser zu Weihnachten oder zum neuen Jahr gefunden und auch das zeichnet dieses Magazin aus.
    Fritz Goergen schrieb hier oft von politischer Staatsverwahrlosung und unser Bu-Prä ( Bundespräsident) Steinmeier sagte doch tatsächlich in seiner Weihnachtsansprache, dass die Regierungsbildung nach unseren Gesetzen vonstatten ginge und wir „Vertrauen“ haben dürften. Wenn dieses Vertrauen nicht schon so lange verloren gegangen wäre, hätte er es nicht nötig gehabt, dieses noch extra zu betonen, denn es wäre eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Gesetze eingehalten werden und wir unseren Volksvertetern Vertrauen könnten. Deshalb ist es gut, dass es TE gibt.
    In diesem Sinne freue ich mich auf ein neues Jahr mit TE.

  60. “ Politik ist ein langsames Geschäft“? Dafür ging aber verdammt viel, verdammt schnell den Bach runter. Ich würde eher sagen Machtwechsel geht verdammt langsam. Ansonsten, ihr Wort in Gottes Gehörgang. Ich brauche inzwischen alle Kraft, um noch etwas Restoptimismus aufrechtzuerhalten.

    • Behalten Sie ihn bitte, wenn sie ihn auch für eine Art Restoptimismus halten. Restoptimismus ist immer noch besser als Zweckoptimismus a‘ la „Wir schaffen das“, den die Flüchtlingsmutti einst verbreitete, jetzt aber nicht mehr in den Mund nehmen mag, weil inzwischen selbst sie gemerkt haben muss, dass sie sich verrannt hat.
      Nun allerdings ist zu spät und Merkels Tage sind gezählt. Reicht nicht allein diese Tatsache, um neuen Mut zu schöpfen?

      • Der Umstand, dass jemand jahrelang ohne negative Konsequenzen so schamlos zum Schaden Deutschlands wirken kann und darf, zerstört jedenfalls bei mir einen guten Teil aller Hoffnungen.

  61. Danke!! Nochmal ein fulminanter „2017-Roland Tichy“, wie er leibt und lebt – nie an den süßen, aber giftigen Früchten des (vor)schnellen, aber dümmlichen Applauses einer schönen neuen Welt naschend, mit deren „Liebe“ sich so viele (siehe Artikel) erpressbar gemacht haben und lieber zu wandelnden Junkies des laufenden Obskurantismus und epidemisch gewordenen Wahnsinns mutierten, als die „gesunde Lehre“ zu vertreten.
    Ist mit ihnen womöglich gar das Wort von Timotheus (4,3-4), „Denn es wird eine Zeit sein, in der sie die gesunde Lehre nicht ertragen, und nach ihren Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich Fabeln zuwenden!“, längst in Erfüllung gegangen? 🙂 🙂 ?

    Wie dem auch sei, können/müssen wir uns wohl heute als Zeitzeugen eines Neuen, gigantischen Turmbaus zu Babel begreifen. Es ist eine nahezu unverdauliche Kröte, dass das Gros der Kirchen, die eigentlich für das behutsame ABTRAGEN von babylonischen Türme zuständig wären, es aktuell wieder mal nicht nur NICHT tun, sondern sich vielmehr auch noch als (politisch agierende) Baumeister derer erweisen.

    Das Sie und Ihr Team, lb. Tichy, hier dennoch „standhaft“ bleiben, ist zwar ein großer Trost, stimmt mich (als Christ) verständlicherweise aber auch ein wenig traurig …

    So danke ich Ihnen/dem Team/den Lesern schon im voraus, dass TE auch 2018 und sicher darüberhinaus weiterhin die „gesunde Lehre“ – resp. den erbitterten Widerstand gegen eine „elitäre Verschwörung“ gegen den gesunden Menschenverstand vertreten – beziehungsweise diesem KREUZ nicht aus dem Weg gehen oder es gar ablegen(!) wird!

    Lb., stille Grüße aus den Bergen

    MM

  62. Leider sind es nicht nur die politischen Eliten,

    die das zerstörerische Spiel gemeinsam mit den staatstreuen Journalisten der „funkenden“ und schreibenden Medien mit unserer Gesellschaft betreiben, sie werden dabei tatkräftig unterstützt von den Eliten aus der Wirtschaft, sei es aus kurzfristiger Profitgier oder durch stillschweigender Akzeptanz.

    • Ja, Herr Simon, genau die Eliten der Wirtschaft !
      Die Wirtschaftsbosse und Obrigkeits-Ja-Sager sowie ihre innovativen Wissenschatler, die zu jeder noch so gegen die Physik sprechenden Forderungen der Grünenpolitik, Ja und Amen sagen! Und merken nicht einmal, dass sich selbst damit das Bein stellen (siehe
      VW Diesel Affäre). Die Wirtschaft hat hier so viel Macht, sich gegen die Politik und Medien zu stellen. Und nutzt das nich aus… sehr schade…
      Anstatt sich zu trauen zu sagen: „
      „Das ist die Quadratur des Kreises, das können wir nicht leisten“. Sie haben nicht den Mut dazu, die Wahrheit auszusprechen, sondern sie passen sich notfalls mit Hilfe des Betrugs der fördernden Politik an, wie im Fall des VW Diesel- Skandals es war.
      Vor paar Tagen kam der Vorstandsvorsitzende des VW mit der Ideee raus, die Dieselsubventionen sollten gekappt und die finanziellen Mittel lieber in die Forschung für Elektroautos umgeleitet werden…
      Wenn er nur nicht damit wieder auf „das falsche Pferd“ setzt. Denn wohin die Reise mit dem Elektroauto geht, steht doch noch in den Sternen, wie ich meine..

      P.S
      Vielen Dank Herr Tichy , Ihnen und allen Autoren für Ihren unermüdlichen Mut, für die Konsequenz und für Ihren Humor (Video mit Herrn Winter zB.)mit der Sie uns mit Ihren Artikeln und Kommentaren versorgen.. Das tut sooo gut..

      • Das mit den Diesel Autos sehen Sie völlig falsch, zuerst werden die DIesel Autos nach SONSTWO verschrottet (also enteignet und in osteuropäische oder gleich arabische Staaten regelrecht verscherbelt – Entwicklungshilfe??) , dann ist der Benziner dran, ja und dann kann man gaaaaanz viele neue Autos den doofen Deutschen verkaufen, nämlich E- Autos. Dass ein Auto-Volk wie die Deutschen da nicht aufwachen, das wird sich noch bitter rächen. Diese rot-grüne Mischpoke hat dieses Land schon so an die Wand gefahren, also Strukturen schon so irreparabel geschädigt, dass wir leider nicht mehr viel Zeit haben. Wer denkt er käme ungeschoren davon, der wird die Augen noch zum „Weinen“ benutzen MÜSSEN!

    • Irgendwann wird auch die Wirtschaft merken, dass sie auf Intelligenz und nicht auf Masse angewiesen ist. Im Moment ist es ein Hype, die Umsätze/Gewinne mit den Migranten usw. Aber es muss auch noch jemand übrig bleiben, der das bezahlt. Die Wirtschaft wird den Bach runtergehen, wenn Sie weiterhin auf Steinzeitmentalität setzt.

  63. Werter Herr Tichy,

    Wir haben heute zwar den zweiten Weihnachtsfeiertag, es ist auch richtig sich mit dem kommenden Jahr zu beschäftigen.
    Danke auch für ihre Zusammenfassung der Ereignisse von 2017, es war nicht rosig, wenn man die vielen Messerstechereien auf unseren Straßen verfolgt hat, kann ich nicht optimistisch ins Neue Jahr schauen.
    Das Frau Merkel viele Fehlentscheidungen für die deutsche Wirtschaft getroffen hat ist wohl bekannt, das brauchen wir hier nicht noch mal aufzuzählen. Die Zukunft unserer Kinder wird nicht so unbeschwert sein wie die unsere war.
    Auch wie manche Journalisten mit anderen Staatsmänner umgegangen sind, ist mir sehr, sehr sauer aufgestoßen, sei es bei einem Herrn Trump oder Herrn Putin oder wie nun bei Herrn Kurz, nur bei Frau Merkel fanden sie keine beleidigten Worte oder bemängelten ihre Vorgehensweise.
    Meine kleine Hoffnung liegt darin das die AFD ihre Arbeit im Bundestag als eine gute Opposition mit
    Fakten und Zahlen, die Neue bzw. alte Regierung vorführt und bloß stellt. Auch habe ich einen großen Wunsch das die AFD nicht mehr als Nazipartei oder rechtsradikal bezeichnet wird.
    Aber einen großen Wunsch für 2018 habe ich noch das, das Zensurgesetz fällt, leider sagt mit mein Bauchgefühl das es nicht geschehen wird.
    Leider ist mir seit 2015 mein Optimismus für unser schönes Deutschland abhandengekommen.
    Ich wünsche Ihnen Herr Tichy und den ganzen Mitarbeitern des TE viel Gesundheit, viel Privates Glück und viele interessante Themen, die bestimmt 2018 nicht ausgehen werden.
    Heute schicke ich freundliche Grüße mit.

    Veronika Deutsch

  64. Lieber Herr Tichy, ein großer Text! Danke. Ich freue mich mit Ihnen auf die Wende!!!

  65. Ich möchte ja nicht übertreiben, aber dieser Text sollte statt dem Silvesteransprachesatzbausteingestammel der Sonnenkönnigin verlautbart werden.

    • Ja, wie sagte unsere Kaiserin vor zwei Jahren zu Silvester? „Diese Menschen haben Hass in ihren kalten Herzen.“ Ich will gar nicht wissen, was bei der Frau so alles in ihrem kalten Herzen herumspukt.

      • Die Ideen ihres Vaters, des „roten Kassners“.

      • Schamlosigkeit auf allen Gebieten.

      • Die Genossen der Regierung der DDR? …. die SED? Abschaffung der Gewaltenteilung wie in der DDR? Gründung einer Monarchie?

    • Wir stellen den Artikel taeglich mehrfach ins Netz.

    • Ja, genauso wollte ich es auch sagen, aber Sie waren etwas schneller – sehr gut!

    • Ganz genau so hätte ich es auch gesagt – sie waren schneller, sehr gut!!!

  66. „Opposition macht das Wesen der Demokratie aus“
    Zumindest dann, wenn die Teilnahme an der Regierung die Aufgabe grundlegender, eigener Positionen nötig machte und das Anschleimen an den merkelgrünen Mainstream voraussetzt. In einer solchen Situation ist Rückgrat (Verteidigung solch grundlegenden Positionen) Pflicht. Sonst droht in der nächsten Iteration wieder ein Zwangspäuschen ausserhalb des Bundestags. Bis die Botschaft angekommen ist; Lernfähigkeit vorausgesetzt.

  67. Ich teile Ihre Hoffnung nicht.

    Meine Hoffnung ist der Bürgerkrieg.
    Nur der wird den notwendigen Cut zu den Personen schaffen, die den Kern unserer einst starken und innovativen Nation und Gesellschaft zersetzt haben.
    Lieber ein zerstörtes Deutschland mit dem Keim zu etwas Neuem in sich, als die fortwährende Wiederbelebung eines, schon in den Zustand der Verwesung übergegangenen, Kadavers rotgrüner Minderheitsinteressenparteien.
    Neusprech, Fernstenliebe und Vermögensverteilung durch Leute, die selbst immer Minderleister sind, müssen beendet werden.
    Das wird nicht durch einen linearen Prozeß zu bewerkstelligen sein.

    2018 wird zudem für mich das Jahr, in dem meine Familie und ich entscheiden werden, ob wir uns in Zürich oder in Lienz niederlassen werden.
    So lange, bis das Entsetzen über Deutschland hinweggegangen ist und hier nur noch Leute anzutreffen sind, die die Ärmel hochzukrempeln bereit sind und sich für ihren Staat stark machen und ihn auch mit körperlichem Einsatz verteidigen.

    Ich selbst bin leider 30 Jahre zu alt, um noch aktiv an einem solchen Kampf teilzunehmen.

    • Ein Bürgerkrieg, wohl die schlimmste Version kriegerischer Auseinandersetzungen. Aber man kann wohl beruhigt sein, dagegen ist unsere Gesellschaft imun.

      • G20 in Hamburg, das hatte schon was. Ich wäre da vorsichtig zu sagen wir sind dagegen immun. „Spätestens“ wenn die Babyboomer in Rente gehen und die Rente hinten und vorne nicht reichen wird, dann wird’s nicht mehr lustig. Das sind jetzt noch ca. 8-12 Jahre. Dann die desaströse EZB Politik, Energiepolitik, Flüchtlingspolitik etc., ich glaube, dass es in den nächsten 2-5 Jahren hier in Deutschland ordentlich rumpelt. Schauen wir mal, wie wir das hinkriegen……

  68. Vielen Dank Herr Tichy, ich wünsche Ihnen und Allen auf Ihrer Linie allen Erfolg der Tüchtigen. Wir werden auch im neuen Jahr die Alten sein, die mit Mut und Humor unerschütterlich weitermachen, weil wir es so wollen.

  69. 2018 muss das Jahr der Redemokratisierung unseres Landes werden. Hoffen wir auf einen starken, anhaltenden Luftzug, der Merkel und ihre Korona hinwegfegt. Das Parlament muss die Regierung kontrollieren, nicht umgekehrt.

  70. Lieber Herr Tichy

    Danke für alle Beiträge im Jahre 2017 und für Ihren unerschrockenen und wahrhaftigen Journalismus sowie Ihren Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Ihre Publikationen waren für mich stets ein kleines Hoffnungslichtlein im düsteren Wald der deutschen Hofberichterstatter. Machen Sie weiter so in 2018.
    Dafür wünsche ich Ihnen und Ihrer Redaktion alles Gute und viel Erfolg.

    • Dem vorgenannten möchte ich mich vollumfänglich mit großem Dank anschließen.

    • Dem kann ich mich nur anschliessen.

    • Besser kann man es nicht schreiben. Dankeschön!
      Ihren Worten Herr Schweizer schließe ich mich gerne an.

    • Ich möchte mich auch bei Ihnen und Ihren Kollegen/Kolleginnen ganz herzlich für die interessanten und (für mich oft) lebenswichtigen Artikel bedanken.
      Ich bin oft ganz verzweifelt, wenn ich lese, was unsere gewählten Politiker in Berlin wieder „veranstalten“. Es ist oft kaum zu glauben, dass diese hanebüchenen politischen Entscheidungen immer noch steigerungsfähig sind.
      Es wird mit großer Vehemenz am Wählerauftrag vorbei agiert. Eine Nachdenklichkeit oder sogar einen Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidungen gibt es nicht. „Ich wüsste nicht, was wir anders machen sollten.“ Den Bürgern würde schon einiges einfallen.
      Ich bin froh, auf Ihren Seiten lesen zu können, dass viele namhafte Journalisten und Foristen ähnlich denken. Dadurch wird meine Mutlosigkeit, ja, oft Verzweiflung gemildert.
      Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein gutes Neues Jahr!

      • Dem kann ich mich nur anschließen!!!!!
        Gott sei Dank haben wir NOCH solche Medien, die ihren Auftrag erledigen.
        Sehr guter Artikel , Herr Tichy, Kompliment!! Ich danke Ihnen und ihren vielen Autoren von ganzem Herzen für Ihre sehr anspruchsvollen und gut recherchierten Artikel. Mein Vater und ich sind eifrige Leser Ihrer Zeitung und auch dieser Website. Machen sie alle weiter so ??????.
        Einen guten Start ins neue Jahr für alle, dass die Hoffnungen in Bälde in Erfüllung gehen!!?

  71. Immer feste druff, liebe Journalisten von TE, die sich noch so nennen dürfen. Ich bin dabei und steuere immer gerne meinen Senf und meine zwei Pennies bei.

    Frohes Neues!

  72. Machen wir 2018 zu einem besonderen Jahr
    -Danke für das höchste Gut der Internet-Welt
    -Versteckte Opfer bleiben nicht ungenannt
    -Der quälende Abschied von der Macht
    -Medien als Propaganda-Werkzeuge
    -Verloren im Irrationalismus und in abgestandener Luft
    -Das Grundgesetz lächerlich gemacht
    -Wehren wir uns gegen Meinungsglyphosat
    -Berlin ist nicht Deutschland – wir sind es!!!!
    Herr Tichy nennen Sie es Tichys Thesen und nageln sie an die Tür des
    Bundestages. Sie gehen dann in die Geschichte ein.
    Es würden bestimmt viele Unterstützer dabei sein.
    Der Abgang von der Macht dauert so quälend lange, in dieser Zeit können
    die Quälgeister noch viel Schlimmes anrichten.

  73. Bravo, Herr Tichy, das ist eine würdige Ansprache zum Jahresende, die den Tatsachen des scheidenden Jahres gerecht wird und Mut zum anpacken des neuen macht.

    Ganz im Gegensatz zu dem Gewäsch, das uns der Bundespräsident als Weihnachtsansprache serviert hat.

    Ein sehr schöner Artikel, vielen herzlichen Dank dafür.

  74. Als erstes empfehle ich für das neue Jahr sich wieder einmal den Video auf youtube von

    Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk

    anzusehen.

    Dauert zwar etwas, aber hilft auf den Boden der Tatsachen zu kommen.

    In diesem Sinne, Alle für Einen und Einer für Alle, aber Alle gegen Merkel !

    • Jo! Alles im Eimer und ein Eimer für alle, aber alles aus dem Eimer gegen Merkel!
      Wenn das mal nicht als GaGaGroKo zurückschwappt…

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