Dass die Inflation in absehbarer Zeit auch nur stockt, ist nicht zu erwarten. So hoch wie nie zuvor verschuldet sich Deutschland, und so viel Geld wie nie zuvor hat die Europäische Zentralbank abregnen lassen auf die, die den Löffel raushalten konnten. Kommende Woche wird es die Deutsche Bank sein, die sich ihre Managementfehler durch Staatsknete ausbügeln lassen wird.
Die Forderungen sind nachvollziehbar …
Da hat man Verständnis für die 10,5-Prozent-Forderung des öffentlichen Dienstes. Jetzt rächt sich eine Politik, die von sich aus dafür sorgt, dass die Preise steigen müssen und auf immer neue Bereiche übergreifen: Der Energiepreis ist heute der Treibsatz für Inflation, denn Energie steckt in jedem Produkt und jeder Dienstleistung. Wer Energie verteuert, verteuert die nachfolgenden Bereiche; und die Energie wird durch immer höhere CO2-Abgaben und Kraftwerkstilllegungen bewusst und absichtlich verteuert.
Auch Nahrungsmittel sollen verknappt und verteuert werden, das ist der Kern der Landwirtschaftspolitik. Der „Green Deal“ der EU will Flächen stilllegen und Bauern von den Höfen vertreiben – das treibt die Preise auch von dieser Seite. Der Umstieg auf die E-Mobilität verdreifacht den Preis, den wir für Autos bezahlen müssen; Heizung und Dämmung machen Wohnen teurer. Es ist die Politik, die das Angebot verknappt und die Preise treibt; dazu kommt die überbordende Schuldenpolitik.
Jetzt schlägt eben die Gewerkschaft zurück, könnte man sagen. Jetzt schaut mal, wo Ihr bleibt, liebe Bundesregierung, mit Eurer Fixierung auf steigende Preise für das Weltklima im Konflikt mit dem Bedürfnis der Bürger und Beschäftigung nach Überleben und sogar ein bisschen Wohlstand.
… aber Ver.di will mehr und etwas anderes
Wie immer ist es nicht ganz so einfach. Die Tarifabschlüsse der Industriegewerkschaften waren weit niedriger. Geradezu bescheiden die früher so mächtige IG Metall: Mehr Geld in der Metall- und Elektroindustrie – plus 5,2 Prozent ab Juni 2023, weitere 3,3 Prozent ab Mai 2024. Dazu kommen 1.500 Euro Inflationsausgleichsprämie bis Februar 2023 und weitere 1.500 Euro bis Februar 2024.
In den Tarifverhandlungen für die rund 580.000 Beschäftigten der chemisch-pharmazeutischen Industrie steigen Löhne und Gehälter in zwei Stufen um insgesamt 6,5 Prozent. Ab Januar 2023 werden sie zunächst um 3,25 angehoben, ein Jahr später folgt eine zweite Erhöhung in gleicher Höhe.
Vermutlich, weil die Gewerkschaftsbosse wissen, dass noch höhere Löhne noch mehr Arbeitsplätze vernichten. Beide Industriezweige sind ja von Massenentlassungen betroffen, weil VW, Ford und Zulieferer Werke schließen und neue in den USA aufbauen; die Chemie wandert nach China und in die USA ab. Der Grund ist klar: Energiepreise, siehe oben.
BASF mit Riesenabschreiber und Produktionsverlagerung nach China
Allerdings. Was die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes kassieren, müssen andere bezahlen – zugespitzt: Die Arbeitslosen der Wirtschaftspolitik eines Robert Habeck blechen jetzt für die Gewinner in der Veränderung. Alles rein in den öffentlichen Dienst, die Löhne zahlen ja die anderen. Und da klingt es geradezu zynisch, wenn Ver.di-Boss Frank Werneke sagt: „Ein Nebeneffekt der Inflation ist doch, dass das Steueraufkommen in Deutschland deutlich gestiegen ist. Das Geld für Lohnerhöhungen ist da.“
Also, die Inflation zehrt am verfügbaren Einkommen, entleert buchstäblich die Einkäufswägen der Konsumenten. Durch die Inflation steigt die Abgabenlast; inflationsbedingt höheres Einkommen wird vielfach zur Hälfte von höheren Steuern und Sozialbeiträgen aufgefressen. So weit die Fakten. Und die dadurch an den Staat fließenden Einkommen gehen direkt an den öffentlichen Dienst – und der Ruf nach neuen Steuererhöhungen wird lauter. Praktisch, oder? Wir drücken die Beschäftigten von Wirtschaft und Industrie unter Wasser, damit der öffentliche Dienst noch höher fliegen kann. Wir verlieren Beschäftigung in den Bereichen, die den öffentlichen Dienst unterhalten; selbst die Arbeitslosen finanzieren dafür den öffentlichen Dienst über die Vielzahl der heimlichen Angriffe durch den Verteuer-Staat. Ver.di-Boss Warneke will die inflationsbedingten Mehreinnahmen in die Taschen des Öffentlichen Dienstes umleiten, statt sie den Steuerzahlern zurückzugeben. So wächst das Monstrum Staat und erdrückt die Bevölkerung, die dafür darben soll.
Der Ver.di-Zynismus entlarvt, worum es geht
Endgültig wütend wird man, wenn man Wernekes Interview in der BamS weiter liest. Da empfehlt er den Arbeitnehmern der Industrie und Wirtschaft am Montag, wenn der Verkehr zum Erliegen gebracht wird, doch glatt das Fahrrad. Tolle Idee angesichts der weiten Wege, die Berufstätige heute zurücklegen müssen. Alle auf das Fahrrad, damit der öffentliche Dienst streiken kann. Und weiter: Wer zu spät kommt, „sollte mit Verständnis vom Arbeitgeber rechnen können“.
Verdi unterstützt Klima-Aktivisten – Arbeitnehmer fürchten wegen Klimaschutz um ihre Jobs
Da passt dazu, dass Ver.di mit den Klimafanatikern von der „Letzten Generation“ kooperiert. Die letzte Straße, die letzte Brücke soll von den Klimaklebern blockiert, das Land und seine Wirtschaft komplett abgewürgt werden.
Hier geht es nicht mehr um einen nachvollziehbaren und legitimen Streik. Hier geht es um die Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft. Denn was die Bundesregierung und der öffentliche Dienst nicht schaffen, wollen die Klimakleber im Zusammenspiel mit Ver.di schaffen. Sie erklären zum Streikbeginn: „Einige Branchen müssen stark schrumpfen oder ganz eingestellt werden.“ Es sei unrealistisch, dass Flug-, Chemie- und Autobranche „in der jetzigen Größe weiter existieren können“.
Der Zugführer, die Krankenschwester, der Arzt oder die Kita-Mitarbeiter sollten sich wirklich überlegen, ob sie mit Wernekes Klimakleber zusammen die Grundlagen des Wohlstands zerstören wollen. Auch wenn man angesichts der Staats-Inflaton für hohe Gehaltsforderungen Verständnis hat: Die Streikenden von Verd.di müssen uns Streikopfern schon erklären, warum sie unsere Wirtschaft, Jobs und Beschäftigung vernichten wollen, wie ihre Kooperationspartner das formulieren. Und sich selbst sollten sie mal fragen: Wer, denkt Ihr, zahlt Eure Gehälter und Pension? Fallen die vom Himmel? Holt Robert Habeck die aus einer grünen Wolke, oder gibt es da vielleicht Bürger, die mehr als ein Fahrrad brauchen, um Euer Einkommen zu finanzieren?
Wenn alle zur gleichen Zeit ihre Vorauszahlungen für ein Jahr auf Null reduzieren würden – aber wer glaubt schon daran das diejenigen die sich selbst bei Corona nicht gewehrt haben soetwas hinbekommen – jeder versucht nur noch so viel wie möglich abzukassieren, bis das System Absurdistan zusammenbricht.
Um unsere Wirtschaft zu vernichten braucht es keine Gewerkschaft, das schaffen die Blockparteien schon alleine. Merkel hat angefangen und Scholz, Habeck und Lindner vollenden das Ganze.
„…warum soll man nicht einfach mal einen Tag nichts tun?“
Dass für diesen Tag kein Gehalt gezahlt wird, verschweigen Sie geflissentlich. Könnte ja Ihr schönes Klischee konterkarieren. Wer nicht bei der Gewerkschaft ist, erhält also gar nichts, wenn er streikt. Wie Sie selber ausführen, gehen Sie von keinem hohen Organisationsgrad der Streikenden aus. „Es wird sich auf Kosten der Bevölkerung bereichert.“
Das zeigt nur, dass Sie keine Ahnung davon haben, was am unteren Ende der Gehaltspyramide so verdient wird. Die Busfahrer wissen gar nicht, wie sie ihren Reichtum am besten verschwenden können, gell?
Mann o Mann…
Ferrit, Sie machen alles richtig, so wollen die Politiker Ihre Untertanen geformt&manipuliert geschaffen sehen. Die großen schalten und walten lassen, die eigenen Brüderinnen und Schwesterinnen (lach) aber kritisieren und verachten. Haben Sie mitbekommen, was sich Politiker an Diätenerhöhungen zusprechen, Coronahilfen, steuerfreie Zulagen, Bakschisch und und und ? Und im Rahmen der Politik-Negativauslese finden sich dort immer mehr ungelernte und lebensunfähige Menschen ? Ricarda Lang könnte als Kopierhilfe im zivilen Leben irgendwo……., aber nun ist sie ja in der Politik. Haben Sie dazu auch eine eigene Meinung, oder nur die der MSM ?
Manchmal glaube ich die Politiker wollen nur die Zukunftsprognosen bei der Umsetzung unterstützen. Eine der Prognosen ist, daß die nächsten Kriege Bürgerkriege sind.
Gut daß die LKW-Maut angehoben wird. Dann steigen die Preise für Güter noch schneller!
Herr Werneke sollte mal dieser Tage ein Einkaufszentrum besuchen. Da kann Er die angekündigten Geschäftsschliessungen (Einzelhandel) bis Juni 2023 mal zusammenzählen. Die erfolgreiche Regierungsarbeit im Bereich Klimaschutz zeigt volle Wirkung.
Ver.di?
Sind das nicht diese Kader, die immer ihre Bühnen mit Plakaten und Musik neben unseren AfD-Veranstaltungen aufbauen und dazwischenquaken? Sie haben ziemlich gutes Equipment, das muß man ihnen lassen. Wo bloß die Kohle dafür herkommt? Haben die einen Sponsor?
Ich als Rentner, über 45 Jahre berufstägig gewesen, hätte auch gerne 10% oder 500,- € mehr auf dem Konto. War nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt.
Wolle, dann mal das Rentensystem studieren, bitte. Wer wenig verdient, bekommt wenig Rente, so ist es. Hat man Sie unter Druck gesetzt, damit Sie nicht in den öffentlichen Dienst gehen ? Wenn Sie mit Ihrer aktuellen Rente knapp über die Runden kommen, tut mir das WIRKLICH leid, und es ist tragisch, da bin ich bei Ihnen, Wolle. Augen auf bei der nächsten Wahl, kann ich immer nur empfehlen. Wir schmeißen Milliaden in die Welt hinaus, aber für uns bleibt wenig übrig. Durch Wahlen kann man etwas bewirken. Gruß, bleiben Sie gesund 🙂
Zweierlei: 1) So ärgerlich der Streik auch ist, sollte der Fokus auf die Ursachen gerichtet werden. Die Energiepreiskrise wurde mit vollem Bewußtsein um die Kollateralien von wichtigen Entscheidungsträgern im Konsens beschritten. Das ist nicht die Folge einer Naturkatastrophe oder wie 1922 die Folgen eines verlorenen Krieges. Das sind die Begleiterscheinungen der sozial-digital-ökologischen Wende, die dem Publikum als ethisch geboten verkauft wird. Ob das so zutrifft muss jeder selbst beurteilen.
2) Dieser Streik ist nicht für pauschale berufliche Eingruppierungen geeignet. Manche Gesundheitsarbeiter können, v.a. wenn sie in z.B. Krankenhäusern, Versorgungszentren etc. beschäftigt sind, in Gewerkschaften organisiert sein. Das ist bei den grössen Zahlen von Beschäftigten und Freiberuflern in kleinen Praxen i.d.R. nicht der Fall. Das würde hier auch herzlich wenig Sinn machen, denn niedergelassene Ärzte sind budgetiert (Versorgungsleistungen pro Patient pro Quartal gedeckelt) und erhalten ihr Geld von der Krankenkasse. Die kann schlecht bestreikt werden. Davon abgesehen haben Ärzte einen Versorgungsauftrag.
Bevor der Einwurf über Arztgehälter kommt: an der Klinik fängt man mit ca. 2.500 brutto an. Schon klar, es gibt die geerbten Praxen in der dritten Generation, da steht der 911er davor, aber es gibt auch Kollegen, die alles Jahrelang mit einem Berg Schulden selbst aufgebaut haben, ohne zu privilegiert gewesen zu sein. Die stehen jetzt genau so dumm da wie alle, die keine Lobby haben.
Vor allem sollten die Gewerkschaften Sturm laufen wie die Regierenden gerade den Standort Deutschland zerlegen.
Volle Zustimmung, H. Priess!
Die ach so vorbildliche IG Metall mit ihren 5% hat der gesamten Arbeitnehmerschaft effektiv eine Lohnkürzung von 5-10% verordnet (sofern die wahre Inflation tatsächlich nur bei 10-15% liegt – kann auch höher sein). Einzige Wirkung: das Siechtum aufgrund VÖLLIG falscher Politik seit 20 Jahren wird künstlich verlängert, und zwar nur auf Kosten der armen Teufel, die sich noch die Maloche antun..
Ich finde sogar die 10% von ver.di zu niedrig. Ist ja noch nicht mal Ausgleich der tatsächlichen Inflation. Die richtet sich nämlich nicht nach kreativen Warenkorb-Fälschungen, sondern danach, was einfache Leute zahlen müssen.
Offensichtlich ist in Deutschland die Neiddebatte das Wesentlichste überhaupt. Sich gegen einen angekündigten Streik, der exakt einen Tag dauert, an einem Montag stattfindet, sich zu wehren zeugt nur davon, dass die meisten in Deutschland viel zu viel Geld haben. An diesem einen Tag geht niemand zu grunde. Letztlich dient der Streik allen, die mehr Geld brauchen, weil die Inflation weitergehen wird. Natürlich ergibt das die Lohn-Preis-Spirale, aber nach einem Jahr mit eine Inflation um die 8% monatlich (bei Lebensmitteln wesentlich mehr) sollte man das durchaus nachvollziehen können.
Neidisch werde ich nur auf Politiker die sich die Taschen mit Geld vollstopfen, die Bürger enteignen und in einer Parallelwelt leben. Ab und zu wird einmal Verständnis für die Probleme und Sorgen der Bevölkerung geheuchelt und am nächsten Tag passiert nichts was wirklich zu einer Entlastung der Bürger führt.
Danke, das ist genau meine Meinung.
Mir fehlt das Verständnis für diesen Streik auch. Ich meine 10 % oder mindestens 500 € mehr, da kann man sich doch ausrechnen, wie hoch die Löhne jetzt schon sind. Klar, das Leben wird für alle teurer, aber was sollen die Leute dazu sagen, die Minestlohn bekommen, und das sind in meiner Region nicht gerade wenige, die anderen liegen auch kaum drüber. Wie sollen diese Leute denn dann Kindergartenplätze bezahlen oder die Kosten für die Öffis? Denkt man denn, für diese Leute ist das Leben nicht teuerer geworden? Denen steht das Wasser jetzt schon bis zum Hals. Das wird doch eine Spirale ohne Ende. Jeder denkt immer nur an sich. Wo soll denn das noch hinführen?
Anstatt die Ausgaben für Staatsfremde zu kürzen, soll also der Bürger den Gürtel enger schnallen.
Der Streik ist nicht angenehm, aber letzendlich soll die Gesellschaft ihn als Zeichen des Protests erkennen und unterstützen.
Das Geld soll lieber den Busfahrern und Erziehern bezahlt werden, statt an die Menschen, die aus Österreich fliehen müssen.
Wieso gibt es keinen solchen Unmut gegen die Asylantendausgaben? Nur weil man in die rechte Ecke gestellt wird? Klar, es ist einfacher, gegen Mitbürger zu poltern statt gegen Fremde, die „Schutz“ suchen und ihn zwischen Afghanistan und DE nirgendwo gefunden haben…
Man spricht immer von den Busfahrern oder Erziehern – aber die Bürgermeistergehälter steigen doch auch? In Stuttgart haben die an der Spitze sich die Apanagen sogar jüngst verdoppelt!
Nein, bei Staatsfremden würde ich auf Sachbezüge bzw. Lebensmittelkarten umstellen. Alles andere können sie sich durch Arbeit hinzuverdienen. Ich denke, dann hätte man dieses Problem relativ schnell im Griff. Davon abgesehen finde ich, dass es ungerecht und auch auf Dauer nicht haltbar ist, unverhältnismäßig hohe Bezüge für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verlangen, das wird alles andere auch verteuern und was machen dann Menschen aus der Privatwirtschaft, wie beispielsweise Handwerker, Produktionsarbeiter, ect.? Dort sind Gewerkschaften nur schwach vertreten und oft unerwünscht. Außerdem wäre ich dafür, Lohnnebenkosten zu senken, statt die Löhne immer und immer höher zu schrauben, weil die Kosten einfach mitwachsen und z.B. Mindeslohnempfänger keinen Effekt spüren, das bisschen mehr Lohn wird direkt von den steigenden Kosten wieder aufgefressen.
Sehen wir es einmal so: „Dank“ Corona-Diktaten hat man es in Deutschland doch gelernt, mit Verkehrsstillständen, Geschäftsschließungen, Arbeitseinschränkungen, Reisebeschränkungen, Schul- und Kitaschließungen umzugehen. Der „große Streiktag“ löst eigentlich nur noch ein Schulterzucken aus. Was? Nur ein Tag? Ja und? Hatten wir doch alles schon. Wochenlang. Monatelang. Die frühere Arbeitskampfmacht der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes – Stillstand der öffentlichen Infrastruktur – ist dahin. Es sei denn, ein Arbeitskampf würde auf Wochen ausgedehnt. Sozusagen bis das Toilettenpapier im Supermarkt ausgeht. Aber für einen längeren, flächendeckenden Arbeitskampf dürfte ver.di das Geld fehlen: Streikunterstützung wegen Lohnausfall kostet nämlich – während Die Arbeitgeber Löhne sparen.
So lange wie Leute glauben, das Millionäre – durch Volksraub – etwas für das Volk tun würden, wie z.B. mit 400 +x Privatjets zum einem lächerlichen Gipfel des Schwachsinns zu fliegen, um den Leuten das Autofahren zu verbieten um das Klima(?) zu schützen während PrivatJets und Yachten davon ausgenommen sind und ähnlichem Irrsinn, solange wird sich nichts ändern, ausser die Armut die größer wird!
Wahlen haben noch nie etwas geändert und wer sieht, wie diese Politkriminellen gegen die AfD hetzen, und jetzt diese sogar von den Wahlen in Bremen ausgeschlossen haben, weiss, was die von Demokratie halten!
Aber die Masse hat noch nie durch nachdenken was ändern können/wollen, sondern immer nur durch – schmerzhafte- Erfahrungen. Und wer sieht was diese korrupte Bande von Schwerstkriminellen dem Volk antun wollen, unbegrenzte Einwanderung und Zwangsenteignung durch Klimaschwindel Argumente….
Die Bundesrepublik leistet sich für 83.369.843 Einwohner = Stand 2022, mit Tendenz zu 84 Millionen einen Bundestag von 736 Abgeordneten.
Zum Vergleich: USA beschäftigt für 338.300.000 Einwohner = Stand 2022, mit Tendenz zu 340 Millionen, einen Kongress von 435 Repräsentanten und 100 Senatoren = zusammen 535 Personen. Alle Mitglieder des Kongresses haben eine abgeschlossene Ausbildung und waren größtenteils berufstätig.
Es springt doch förmlich ins Auge, dass hier in Deutschland einiges im Argen liegt. Und: es liegt an den Wählern, endlich aufzubegehren, um die Missstände in diesem Land zumindest einzudämmen.
Fast 3 Jahre Coronamaßnahmen plus Ukrainekrieg (der uns nichts angeht) plus der Aufnahme von Sozialasylanten aus aller Herren Länder, haben dieses Land nachhaltig angeschlagen, wenn nicht sogar in Teilen zerstört.
Dieser Ich-Ich-Ich-Streik wird ihm den Todesstoß geben.
Wie ich gestern zu meinem Mann sagte, und genau das ist so gewollt.
Ich war selber mal „ver-di“, bis mir auffiel, dass unsere ÖD-Bosse gehaltsbedingt immer %-ual Mehr in die Tasche bekamen, als wir kleine Angestellten.
Wir demontrierten und „Die da oben“ kassierten…
Aber mal ehrlich: Ausgerechnet der ÖD & Ver-di sind doch Die, welche in diesem Staat die sicheren Jobs haben…der Rest hält nur noch die Schnauz…
Es ist die gleiche Situation wie in den 80ern in Britannien.
Scargill versus Thatcher.
Die brit. Industrie am Boden und Scargills Sozialismus.
So ist es. „Aber der Staat redet in allen Zungen des Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.“
„Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“
Friedrich Nietzsche
Warum akzeptiert man, dass Asylanten sich hier breit machen und wie stark ihr Einkommen und Lebensniveau im Vergleich zur Heimat verbessern?
Es ist völlig legitim, als Bürger Maximalforderungen aufzustellen.
Wieso muss eine deutsche Mutter früh aufstehen, arbeiten, Hausaufgaben und Wäsche machen, während bei der Asylantin die ersten beiden Teile entfallen und der dritte evt. nicht umsetzbar ist, selbst wenn der Wille da ist.
Wieso sollen deutsche Eltern für ihre Müllgebühren selbst aufkommen, während dem Asylanten hinterher gratis geräumt wird?
Gleiches betrifft alle Lebensbereiche.
Wer arbeitet, muss spürbar besser leben. Wenn der Mindestlohn angehoben wird, muss auch der Techniker und der Arzt proportional mehr verdienen.
Der Streik ist nicht nett, aber in Ordnung. Wir können nicht neidisch auf die gelben Westen blicken und uns selbst über den Streik beschweren.
Dass das eine Spirale ohne Ende wird, wissen Sie aber schon? Das befeuert doch regelrecht die Inflation.
Selbstverständlich.
Doch, wenn jemand sein Lebensstandard mit einem Mal – Asyl – vervielfachen kann, warum nicht auch ein Busfahrer? Leztendlich konkuriert er mit dem Asylanten um das Geld des Steuerzahlers. Warum also soll der Asylant sein Einkommen stärker steigern als der Bussfahrer im ÖD? Was spricht dagegen, die Euros den im ÖD beschäftigten zu geben, statt jenen, die keine Grenzen respektieren?
Und warum sollen gut gebildete Menschen für diese Misere gerade stehen? Weil sie es können? – Nein, sie haben Grips und Zeit investiert, um davon zu profitieren und das steht ihnen zu.
Zum anderen, wie will DE qualifizierte Fachleute anziehen, wenn der Wohlstandspfeil nach unten zeigt?
Wer arbeitet, soll auch deutlche besser leben, als jemand, der es nicht tut. Es hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun. Jeder MUSS in DE zur Schule und wer sich danach angesichts des Fachkräftemangels kein Einkommen sicher kann, muss eben bescheiden leben.
Und es ist eine billige Ausrede, die Verantwortung für die Inflation Bürgern zuzuschreiben. Wir hatten viele stabile Jahre. Was hat dazu geführt, dass wir plötzlich Inflation haben? Erst die höheren Preise haben den Ruf nach den höheren Löhnen ausgelöst, nicht umgekehrt.
Und wer bezahlt den ÖD?! … Die Löhne dort sind auch nicht gerade unterirdisch. Jammern auf hohem Niveau. Der Arbeitgeber hat inzwischen ein sehr großzügiges Angebot unterbreitet. Dass das von Verdi abgelehnt wurde, ist für die Mehrheit der Bürger nicht nachvollziehbar.
Die „Spirale“ kann von Entscheidungsträgern ja gestoppt, oder zumindest verlangsamt werden. So könnte man sich für den Erhalt der AKW’s, oder für die Zuschaltung weiterer AKW’s oder Kohlekraftwerke einsetzen. Dann würden die Energiepreise wieder sinken, die Inflation würde sinken, aber „manch einer“ hätte seinen Kopf nicht durchgesetzt. Diese Inflation ist eben NICHT un-vermeidbar.
Ich halte es für völlig logisch, dass die Bürger sich um einen Ausgleich für die explodierenden Preise bemühen. V.a. gibt es keinen Grund sich zurückzuhalten, wenn andere Arbeitsmarktsektoren jetzt schon ordentlich zugelangt haben. Besonders die, die von Haus auf sehr gute Löhne haben (Export, PKW, Komponenten).
Genug Produzenten haben auf die gestiegenen Energiekosten auch noch gleich eine größere Spanne aufgeschlagen. Im Supermarkt gibt es nicht wenig Artikel die jetzt doppelt so teuer sind wie vor 18 Monaten.
Jeder der eine erfolgreiche Preisrunde genommen hat, lebt sich leichter. Wer darauf verzichtet hat, der gehört zu denen, die durch die Inflation auf der Strecke bleiben und der reale Einkommensverluste erleidet. Die Lohnsteigerungen kompensieren ja nicht mal die Entwertung der Ersparnisse und der Sozialansprüche.
Weiter halten die erstreikten Lohnsteigerungen nicht mal mit der Inflation Schritt! Auch die Berufssektoren mit den besten Abschlüssen liegen unter der aktuellen Rate.
Man sollte den ganzen grünen Ökokoller in die Länge ziehen. Pandemie, Krieg, Wirtschaftskrise – das ist zuviel. Die Energiepreise werden zualledem – freiwillig – hochgezogen. Man sollte diesen Anti-AKW-Traum um ein paar Jahre verschieben oder nochmal neu überdenken.
Ich finde es nicht gut, wenn Arbeitnehmer der einen Sorte gegen Arbeitnehmer der anderen Sorte ausgespielt werden. Die grün-rote Politik ist allein schuld an steigenden Energiepreisen und der zwangsläufig folgenden Inflation. Dass hier jetzt Ansprüche der Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst verdammt werden, widerspricht den sonst üblichen Klagen über Lehrermangel oder Personalmangel bei Polizei, Bundeswehr, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtung und so weiter und so fort. Dass Industrieunternehmen das Land verlassen, kann man wohl kaum den Arbeitnehmern des öffentlichen Dienstes anlasten. Was allerdings auch mir enorm gegen den Strich geht, ist die wiederkehrende Kooperation der Gewerkschaften mit irgendwelchen „Klimaschützern“ oder „Atomkraftgegnern“, das konnte die IG Metall von VW im Bereich Wolfsburg-Braunschweig-Salzgitter vor vielen Jahren auch schon beim Protest gegen das Endlager für schwachaktive Abfälle Schacht Konrad in Salzgitter. Insofern teile ich die Ansicht, dass Gewerkschaften (nicht nur Verdi) heute komplett grün durchseucht sind und sich nur noch teilweise für die Arbeitnehmer und deren Belange einsetzen.
Dessen ungeachtet – reich wird man im öffentlichen Dienst nicht, wenn man nicht gerade zu den obersten Gehaltsklassen gehört, und das ist eine kleine Minderheit. Dennoch geht es jedem Sparkassendirektor besser, das sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Eine streikende „Gemeinschaft“ kann gern unmittelbar gegen ihren Arbeitgeber handeln, um Gehaltsforderungen einzubringen, das ist legitim. In dem Moment aber, in dem unbeteiligte Menschen in Geiselhaft von Streikenden genommen werden, ist dieser Streik eindeutig als Nötigung der Allgemeinheit einzuordnen und damit als kriminell einzustufen.
Leute wie Werneke sind Täter. Sie sind keine Personen, die dem Allgemeinwohl dienen oder der Arbeiterschaft zu mehr Wohlstand verhelfen, sondern politische Aufrührer mit krimineller Energie. Unmittelbar vergleichbar mit dem Rechtsextremismus, der gleiche Ziele verfolgt, nur unter anderem Vorzeichen.
Und dafür stehen bekanntlich sofort 3000 Einsatzkräfte für ein paar Rentner auf der Matte, um sie hinter Gitter zu bringen. Wo bleibt hier der Polizeieinsatz?
Aus meiner Sicht befeuert dieser Streik die De-Industrialisierung Deutschlands, denn am Ende wird es weitere Arbeitsplätze kosten. Es geht nur darum die Wirtschaft zu zerstören. Mal sehen, wie lange der Streik andauern wird.
Es ist die freiwillig eingeführte Energiepreisexplosion in Deutschland, die zur De-Industrialisierung führt. Hohe Energiekosten führten zu hohen Preisen, die führen zu hohen Lohnforderungen. Nicht die Gier der Streikenden, sondern die freiwillige Energieverteuerung war der Ursprung.
Dass Gewerkschaften, die gern mit rot-grün kuscheln das jetzt zu ihrer Aufgabe machen, kann einem Konservativen stinken, nichtsdesdotrotz halte ich die Hoffnung der Bürger auf steigende Löhne und Renten für gerechtfertigt. Man kann ihnen keine Schuld zuweisen.
Wer das beenden will, soll nicht die Bürger zum Verzicht auffordern (während im Management und der neuen Öko-Digital-Branche satte Löhne verteilt werden), sondern die Energiepreise senken.
Seit Bsirske scheinen bei Verdi die autoaggressiven Grünen das Sagen zu haben. Bei denen gehört es zum guten Ton, beharrlich an dem Ast zu sägen, auf dem man selbst sitzt. Die jetzige Verhaltensweise dieser Gewerkschaft ist bereits Bestandteil des Denkens in weiten Teilen der Bevölkerung. Jahrzehntelange links-grüne Indoktrination in Schulen, Universitäten, Medien und vielen gesellschaftlich relevanten Gruppen zeigen nun ihre verheerende Wirkung. Links-grün ist die Ideologie des kollektiven Untergangs einer einstmals gut funktionierenden Gesellschaft. Die grünlackierten Kommunisten können eben nur das, was ihre Vorgänger auch konnten: Funktionierendes zerstören und durch dysfunktionale Systeme ersetzen, um die eigene Macht auszubauen und zu erhalten. Wenn die deutschen Untertanen erwachen, werden sie sich zum dritten Mal in hundert Jahren in einer Diktatur wiederfinden.
Leistung durch Haltung ersetzen können die auch wunderbar.
Wo waren denn die Gewerkschaften, als es darum ging, die Grundrechte und die Würde vor staatlichen Übergriffen zu schützen? Das mussten die „Querdenker“ übernehmen, die Gewerkschaften waren ein Totalausfall, sie haben versagt und mitgemacht beim dreijährigen „Coronafaschismus“, der die vollständige Zerstörung unseres Staates eingeleitet hat.
Wertschöpfungsketten sind so sensibel wie ein Mobile bei Windstille. Alles ist in Balance. Wenn jetzt eine Seite meint, das Gleichgewicht durch Reinpusten stören zu müssen, dann verwandelt sich das gesamte System in kürzester Zeit in ein Chaos mit unvorhersehbaren Bewegungen. Klar kann ein Unternehmer seinen Kunden damit verströsten, dass er vorübergehend nicht liefern kann, weil..
Dieser Kunde wird das einmal hinnehmen und beim nächsten Mal wechseln.
Auch ein Arbeitgeber wird sich nicht ewig vertrösten lassen, wenn die Angestellten zu spät kommen. Und wer sich im öffentlichen Dienst in Sicherheit glaubt, weil der Staat Arbeitgeber ist, wird bald vor anderen Problemen stehen, wenn das System aus dem Gleichgewicht fliegt: Überhöhter Anpassungsdruck innerhalb der BAT-Hierachie, wider besseres Wissen und Fühlen, zu deutsch Mund halten und ein Abo beim Psychotherapeuten buchen!
Aus meiner Sicht ist es so zu erwarten, dass in nächster Zeit in öffentlichen Bereichen (relativ) besser verdient werden wird als in der Industrie, gerade wenn diese unter internationalem Konkurrenzdruck steht. Die Beschäftigten in öffentlicgen Bereichen sollten das dann lieber nicht „raushängen“ lassen. Das wird sonst für weiteren sozialen Sprengstoff sorgen, wenn diejenigen, die das Ganze finanzieren müssen, am Ende deutlich schlechter dastehen.
Das ist bereits die Realität in vielen mittelständischen Betrieben, die mit ihren Arbeitnehmern die Milliarden für den in vielen Bereichen verfetteten öffentlichen Dienst erwirtschaften müssen.
Was glauben Sie passiert, wenn Sie als Mittelständler ihren steuerlichen Verpflichtungen nicht nachkommen ? Innerhalb weniger Tage pfändet ihnen das Finanzamt ihre Konten und sie können ihren Geschäftsbetrieb einstellen. Im Drangsalieren und Machtausüben ist selbst der unproduktivste Beamte noch Weltmeister.
Es gibt keine steuerliche Verpflichtung, das hat man dem Michel eingeredet. Ansonsten gerne mal das Gesetz verlinken das diese angebliche Pflicht/Gesetz bestätigt.
Selbst in Frankfurt wurde gestern LINKS-GRÜN wieder bestätigt, wenn auch knapp. Dies dürfen sich die Nichtwähler auf die Fahnen schreiben trotz der zahlreichen Skandale ohne Ende. Nein, das soll keine Beschimpfung von einer Wählergruppe sein sondern nur eine Erinnerung daran das sich die Nichtwähler genauso verhalten wie die GRÜNE-Sekte denn es wird auch dort keine andere Sichtweise zugelassen.
Exakt meine Rede!
Wer nicht-wählt, wählt automatisch rot-grün.
In Frankfurt hat der Einzelfahrschein prä-Corona bereits unverschämte € 2,80 gekostet, nun kostet er € 3,40! Und wer bestimmt die Preise mit? Die Stadt. Genau die Leute, die wollen, daß andere das Auto stehenlassen und auf den ÖPNV umsteigen. Öffentlicher Viehtransport trifft es im übrigen besser.
Vermeide das und fahre Rad, aber der Zustand der Straßen ist himmelschreiend. Eine einzige Schlaglochpiste.
So ist es. Verdi ist durch und durch links versifft und ein Instrument der jeweiligen Regierung. Offenbar geht das Abdriften in die Armut nicht schnell genug. Also muss man an dieser Front auch noch nachhelfen. Aber das ist eben die typisch deutsche Herangehensweise und Verhaltensweise. Nicht dort Nägel mit Köpfen machen, woher der Irrsinn und die Probleme kommen, sondern einfach auf die Landsleute eindreschen und/oder ihnen etwas wegnehmen und an andere verteilen. Mehr ist es nicht. Was nützen Lohnerhöhungen, die werden von der Inflation ohnehin aufgefressen, wenn immer weniger irgendwo hingehen oder hinfahren, weil sie weder Auto noch öffentliche Vekehrsmittel nutzen können. Auch das 49 €-Ticket, welches nur Leute mit guter Bonität bekommen, wird es auf Dauer nicht richten. Also verschafft es nur eine kurze Verschnaufpause, aber das ist dem Michel in seiner grenzenlosen Blödheit vollig egal.
Der öffentliche Dienst ist vielfach „wirksam“: Höchste Löhne, höchster Krankenstand, teuerste Altersversorgung, früheste Pensonierung, geringste Produktivität und maximal drangsalierend Bürokratie.
„Höchste Löhne, teuerste Altersversorgung, früheste Pensonierung“
Wo haben Sie denn den Unsinn her? Als Arbeiter im öffentlichen Dienst gehen Sie unter den gleichen Regelungen, sowohl Rentenhöhe als auch Rentenalter, in Rente wie jeder andere AN auch.
Höchste Löhne? Schauen Sie sich mal die Entgeltgruppen und Eingruppierung für Arbeiter und Angestellte im ÖD genau an, dabei von „höchsten Löhnen“ zu sprechen ist reinste Polemik.
Nicht nur Energiepreise sind ein preistreibender Faktor, sondern das gilt ebenso für Löhne und Gehälter sowie den Wechselkurs der Währung. Die aktuelle Inflationsrate hatte die Bundesbank mit 9,3 % errechnet und die EZB für den Durchschnitt in Westeuropa mit 8,5 %. Da sind 10,5 % Lohnforderung für den Bruttolohn (nicht etwa den Nettolohn) alles andere als unverschämt. Die Probleme liegen woanders, nämlich bei der EZB und dieser besserwisserischen Christine Lagarde. Als die FED im vorigen Jahr bereits die Zinsen erhöhte hielt die EZB eisern dagegen. Die Folge war eine Abwertung des Euro um 20 bis 25 %. Damit wurden alle Importe auf Dollarbasis um genau diesen Satz teurer.
Halt ganz im Sinne der Grünen. Wenn kein Geld mehr für den ÖD vorhanden ist dann sollte man schnellstens Deutschland verlassen, denn aus der Geschichte wissen wir was dann folgt.
Vielleicht. Aber die Währugskrise betrifft den Euro und den Dollar, wobei der Dollar noch besser dran ist. Der Schweizer Franken wäre eine andere Geschichte- überbewertet und wegen hoher Staatsschulden der Schweiz sehr gefährdet.
Ihnen ist schon bewusst, dass auch (Berufs) Feuerwehr und Rettungsdienst zum öffentlichen Dienst gehören? Auch die Müllabfuhr und Straßendienst gehören dazu.
Ich kann Sie gern einmal für eine 24-Stunden-Schicht auf die Rettungswache mitnehmen, damit Sie mein „wahres Leben“ mal miterleben. Ihr Vorteil ist allerdings der, dass Sie nicht meine Verantwortung hinsichtlich, Diagnose und Therapie tragen müssen.
Puh, das ist jetzt schon der … 1000te „Deutschland geht unter“-Artikel den ich hier lese. Seit Jahren wird es beschworen, seit Jahren steigt mein Gehalt und mein Lebensstandard. Kleiner Tipp: Wer trotz hoher Abgabenlast mehr verdienen will, sollte einfach mehr und härter Arbeiten… dann hat man auch mehr in der Tasche.
Sind Sie im Öffentlichen Dienst tätig ?
Oder in den ÖD wechseln. Vorher das richtige Parteibuch wählen denn das hilft bei der Karriere enorm, besonders bei den höher dotierten Stellen.
Als Satire brauchbar, ansonsten einer der dümmsten je gelesenen Kommentare.
Nein ist er/sie/es wohl kaum, denn was arbeit ist wissen diese Figuren doch gar nicht. Eher ein Troll oder Hartz 4 Empfänger.
Dass härteres Arbeiten automatisch zu steigendem Gehalt führt ist falsch, es kommt darauf an, in welchem Arbeitsmarktsektor man beschäftigt ist. Je nach Konjunktur und Handelsverhältnissen ändern sich die Verdienstmöglichkeiten in den verschiedenen Sektoren.
Auch in einer Rezession gibt es genug Berufe die am Verschwinden anderer Firmen und Branchen verdienen. Und wenn die Leistung daraus besteht, die Betriebsintelligenz, die Patente deutscher Firmen ins Ausland zu verlagern, wo sie abgekupfert werden können.
Viel Spaß dabei, ich werfe lieber Sand ins Getriebe, weil ich mich ungern von diesem gierigen Staat ausnehmen lasse: Deshalb Rente so früh wie möglich! Arbeiten kann man immer noch nebenbei und dabei auch noch viel Spaß haben ???
Das Pendel wird mit aller Macht zurückschlagen. Ich hoffe das von Herzen.
In Amerika rechnet Ron de Santis täglich mit den Sozialisten/Demokraten und ganz besonders der linken, „woken“ Bewegung ab. Die Bevölkerung Floridas findet das klasse und hat entsprechend gewählt – eine überwältigende Mehrheit hat seine Wahl bestätigt.
Und wenn Trump tatsächlich erneut zum Präsidenten gewählt würde oder gar de Santis selbst antritt, dann wird sich dieses Mal endlich auch etwas in Europa ändern.
Leider wird es für Deutschland dann schon zu spät sein. Ursache und Wirkung kann die deutsche Regierung und große Teile der Gesellschaft nicht mehr auseinander halten oder erkennen. Die Schäden sind angerichtet und nicht so schnell wieder gut zu machen. Viele der heutigen deutschen Wähler kannten bis vor kurzem nur merkel als Regierungsoberhaupt – und die Folgen dieser Politik über quälende 16 Jahre haben nachhaltige Schäden hinterlassen. Da wurde von der Substanz gelebt und Reformstaus erlebten (und erleben) einen Höhepunkt nach dem anderen. Dafür stopfen sich Parteien und Regierung die Taschen voll, auch ganz privat und der Bürger kann sehen, wo er bleibt (möglichst zuhause in seinem Privat-Gefängnis).
Die Titanic-Deutschland kann leider nicht so schnell reagieren. Es wird in den nächsten fünf Jahren immer schneller für die deutsche Bevölkerung bergab gehen, wir sind ja erst am Anfang des sozialistischen Zerstörungs-Spiels.
Diejenigen, die jetzt noch jünger sind als 60 Jahre, werden bitter für all die grüne Woke-Sch… bezahlen. Und das Schlimmste: Sie sind selbst dran schuld und reißen alle anderen mit ins Unglück.
Am liebsten würde ich täglich aus dem Sprachschatz eines Alfred Tetzlaffs über die roten und grünen Wanzen und Asseln zitieren. Und die schwarzen gehören ja eigentlich auch schon dazu, obwohl: Das hätte sich der Alfred niemals träumen lassen.
Ja, Ekel Alfred ist aktueller denn je! Aber das Problem mit dem Wahnsinn, Irrsinn, ideologischer Idiocracy und der Entdemokratisierung hat nicht nur Deutschland, nein, das ist eine Seuche die die gesamte westliche Welt befallen hat. Nur bei uns ist es extrem, weil wir als Volk (doch Herr Habeck, das gibt es!) lethargisch dasitzen und es über uns ergehen lassen. In Frankreich ist richtig Randale und auch in den USA geht man anders zu Werke… Da ist man als Republikaner nicht gleich Nazi. Sowas geht nur in Deutschland. Jeden demokratischen Ansatz zerstören. Klappte vor 90 Jahren schon einmal. In Deutschland. Und es endete recht böse… Diesmal wird es ähnlich und es wird danach nichts Deutsches mehr aus den Trümmern machen lassen.
Ja, Deutschland wird sich sehr bald sehr gewaltig umgucken! Sämtliche Schlüsselindustrien, die Deutschland über Jahrzehnte an die Spitze hievten und erst den Wohlstand ermöglichten, sind unsere Politiker seit 1998 zaghaft, unter Merkels letzten zwei Legislaturen offensiv und jetzt unter der Ampel exzessiv am zerstören. Und jetzt beginnt das Kartenhaus einzustürzen. Wenn also Borniertheit, Dummheit, Verblendung und kollektiv-ideologischer Wahnsinn keine Exportschlager werden, dann sind wir hier mit Ende der regulären Ampel-Legislatur am Ende. Am bitteren Ende mit hartem Aufschlag! Kalt, dunkel, hungrig und gefährlich – das werden die Schlagworte sein, mit denen zukünftige Reiseprospekte für Deutschland werben werden…. Und Deutschlands Henker sitzen lachend in ihren Luxus-Domizilen und freuen sich, was sie von Churchill bis zum Rest der Welt einen Gefallen getan haben, Deutschland endlich kaputt und unwiederbringlich ausradiert zu haben…. Und der dumme Michel sitzt stoisch dreinblickend daneben und hält unerschütterlich still während er zum ausbluten die Kehle durchgeschnitten bekommt….. Schlimm!
Es sind nicht „unsere“ Politiker! Sollte eigentlich jeder merkeln.
Nach demokratischer Mehrheitswahl eben doch. Gegenseitig zieht sich bei uns durch wie ein rotes Band.. Leider!
Nein eben nicht, das Demokratie Märchen sollte eigentlich jeder durchschaut haben, als das Merkill eine Wahl einfach nicht anerkannt hat! Genau so wie die x klagen gegen diese Politverbrecher die einfach ins Leere laufen, die Menschen und völkerrechtswidrigen Grenzöffnungen, im GG steht, das der Bund die Kosten der Besatzung zahlt…..
Der Michel lernt nur durch, schmerzhafte, Erfahrungen!
Ich fand das schon immer daneben… Wenn die IG Metall mit Hupkonzerten an mir vorbei fuhr, während ich arbeiten ging, machte mich das wirklich sauer, schließlich hatten die schon viel höhere Löhne als viele andere. Die meisten Arbeitnehmer sind eher nicht in Betrieben/ Jobs beschäftigt, in denen Gewerkschaften eine Rolle spielen.
Diese Verdi-Leute haben allesamt das gewählt, was sie nun bekommen haben: Inflation, hohe Mieten, teure Energie. Und nun wollen sie entschädigt werden. Während die, die keinen sicheren (halbwegs) gut bezahlten Job beim Staat haben, leer ausgehen. Dafür habe ich kein Verständnis.
Das Tragische ist, dass von der Arbeitgeberseite kein echter Widerstand zu erwarten ist. Aussperrungen, wochenlange Streiks bis die Verdi Kasse schmilzt usw. Den Arbeitgebern ist es doch auch nur recht, dass es immer weiter in Richtung Staatswirtschaft geht und, hey, das Geld aus uns rauspressen werden sie schon gemeinsam schaffen.
Es rächt sich jetzt auch, dass D digital hinter dem Mond lebt. Viele staatlichen Geschäftsprozesse könnten sich recht einfach und personalsparend digitalisieren lassen – aber der Olaf und die Angela haben Jahrzehnte dafür gesorgt, dass das nicht geschieht.
Was ist das nur für ein Land?
Stimmt. Disruption ist in den Behörden ein Fremdwort. Da ist die IT noch auf dem Stand des 20. Jahrhunderts. Alle was in der Industrie schon seit Jahren durch ständige Anpassung an die fortschreitenden Technologien an Arbeitsplätzen abgebaut wurde, feiert in den Fluren und Amtsstuben noch fröhliche Urständ. Ich sage nur Fax-Geräte in den Gesundheitsämtern.
Oder der Online-Service der Behörden wo Anträge auch nach 6 und mehr Wochen noch nicht bearbeitet wurden.
Disruoption ist nicht nur in den „Behörden“ ein Fremdwort, sondern in ganz Deutschland! ROFL
Die Öffentlichen Arbeitgeber interessiert es nicht die Bohne, dass die Arbeitskosten steigen, da sie selbst profitieren. Zur Finanzierung der Personalkosten werden dann halt Instrumente wie „Doppelwumms“, „Bazooka“ oder „Sondervermögen“ verwendet. So einfach geht Wohlstand.
Auch da gilt. Einige Firmen verdienen prächtig an den neuen Träumen wie Wasserstoff und Windräder. Leider vergessen Sie daß die Preissteigerungen an andere Firmen mit einem anderen Geschäftsmodell weitergereicht werden.
„Viele staatlichen Geschäftsprozesse könnten sich recht einfach und personalsparend digitalisieren lassen “ Oh wie kontraintelligent!?
Am besten noch durch die KI 50% der Belegschaft einsparen…
Es gibt keine richtugen Streiks mehr in Deutschland. Streiks kosten nämlich Geld für die Gewerkschaften welches an die Streikenden bezahlt werden muss. Deshalb werden nur noch WARNSTREIKS gemacht, weil das billiger ist. Warnstreiks der Dienstleistungsgewerkschaften wie VERDI richten sich ja auch nicht unmittelbar gegen die Arbeitgeber. Sie richten sich gegen die arbeitende Mitbevölkerung und nehmen diese als Geisel um die Arbeitgeber zu erpressen. Sie dürfen das auch straflos tun und brauchen selbst erhebliche Vermögensschäden der unbeteiligten Geiseln nicht zu ersetzen.
Das Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 823 (Schadensersatzpflicht) gilt nicht für VERDI & Co. Dort heißt es nämlich:
(1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig ….. die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.
Das reguläre Streikrecht ist durch die Rechtsprechung abgedeckt. Wann werden solche unverhältnismäßigen Warnstreiks endlich zu widerrechtlichen Aktionen erklärt?
Besonders gefährlich ist, daß die Gewerkschaften schon seit längerer Zeit mit Linksradikalen kooperieren. Im Übrigen stammt ihr „Recht“, zu streiken, aus einer völlig anderen Zeit. Ewig gestrig sozusagen, das, was wertschaffenden Nettosteuerzahlern, die konservativ-wirtschaftsliberal sind, immer vorgeworfen wird. In früherer Zeit teilten sich Wanderarbeiter ein Bett. Heute heute wird das ganze Land, insbesondere im Transportwesen, erpresst, um Politik zu machen. Die Lösung ist ganz einfach. Einfach bei Margaret Thatcher lernen, wie man mit so Leuten fertig wird.
Jawoll, Knüppel drauf, die DDR und frühere „Demokratien“ zeigte ja was für ein Erfolgsmodell das war! omg
Für wen arbeiten solche Gestalten überhaupt?
Hat irgendjemand eine Erklärung, die ohne Verschwörungstheorie auskommt?
Wenn nicht, muss man von einer Verschwörungspraxis ausgehen.
„Amerika ist gefährlich für seine Feinde, aber tödlich für seine Freunde.“
Henry Kissinger
Das fiel mir bei der Lohnforderung über mehr als 10% auch auf. Ausgerechnet die Bürokraten, die die derzeitige Politik stützen, fordern mehr als die Werksarbeiter, Handel und Gewerbe.
Es ist so, wie Sie Herr Tichy schreiben. Regierung und Bürokraten (alles Sozialisten) machen gemeinsame Sache und machen Deutschland arm.
Schade Herr Tichy, vergessen haben Sie leider ein kleines Detail für das der ÖD nichts kann….das Bürgergeld als Brandbeschleuniger für den Arbeitsmarkt!
Sehe dieses Detail als einen Motor in der Lohnpreisspirale an, schließlich sollte „Arbeiten“ vor der Alimentation liegen…ansonsten teile ich Ihre Meinung!
Entwicklung der Betriebsrentenhöhe im öffentlichen Dienst könnte einige verunsichern.
Inflations-Ausgleichszahlungen, fließen die in die Ermittlung der Prozentualen Rentenerhöhung mit ein?
Ach Herr Tichy, schön, dass Sie das hier schreiben. Ich gehe davon aus, dass die Meisten hier im Forum die Zusammenhänge verstehen. Nur unsere Mitbürger, außerhalb unserer Blase, interessiert das nicht. Sehr viele würde es wahrscheinlich auch nicht verstehen.
Ich habe es schon oft gesagt, Sie Herr Tichy und einige Andere sollten mit allen Mitteln versuchen in D Gehör in der Öffentlichkeit zu bekommen.
Ihr eigener Kanal, Reichelt, Servus TV, BILD TV (wie lange noch …) reichen nicht aus. Könnte man da nicht etwas bündeln?
Bei Ihren Auftritt in Servus TV mussten Sie ja schwer kämpfen, nicht nur als alter weißer Mann und Zyniker rüberzukommen 😉
M. E. hat die kindische Grüne ausnahmsweise in diesem Punkt nicht ganz unrecht. Der Staat weiß nämlich genau, was der Bürger an Vermögen sein eigen nennt. Hierzu zählen eben nicht nur Sparanlagen und Anlagen in Aktien etc., sondern auch auch vergegenständliche Werte, wie bspw. Wohn- und Grundeigentum. Genau darauf wird der Staat mit der Erhöhung der Steuer- und Abgabenlast zugreifen und sich schamlos bedienen, wenn er finanziell in die Bredouille gerät.
Diese mafiösen Kartelle sind das Allerletzte. Arbeitsscheues Gesindel. Diese Propagandisten haben geholfen, die Industrie in Ostdeutschland zu zerstören. Die prozentualen Lohnabschlüsse sind niemals im Sinne eines denkenden Arbeiters. Das ist Verdummung der Massen. Wenn es absolut gleiche Lohnsteigerungen gäbe, würde sich die Schere schließen. Daran haben diese Zuhälter natürlich kein Interesse. Verkommenheit hat einen Namen – „Gewerkschaft“. Passend zum Rest der „Zivilgesellschaft“.
Die Propagandisten haben die Industrie in Ostdeutschland nicht zerstört. Das ist die Lüge, die uns die alten Genossen erzählen wollen. Sie wollen uns glauben machen, dass die DDR ein Opfer des Westens war, der sie mit Krediten und Sanktionen in die Knie zwang. Sie wollen uns vergessen machen, dass die DDR eine Diktatur war, die ihre Bürger unterdrückte und ausbeutete. Sie wollen uns weismachen, dass die DDR eine moderne und leistungsfähige Wirtschaft hatte, die nur an der Weltwirtschaftskrise scheiterte. Aber wir wissen es besser. Wir wissen, dass die DDR eine veraltete und ineffiziente Wirtschaft hatte, die von Planwirtschaft und Korruption geprägt war. Wir wissen, dass die DDR eine rückständige und unflexible Wirtschaft hatte, die von Innovation und Wettbewerb abgeschnitten war. Wir wissen, dass die DDR eine verschwenderische und umweltschädliche Wirtschaft hatte, die von Subventionen und Verschuldung abhängig war. Wir wissen, dass der Sozialismus in seinem Lauf die Industrie in Ostdeutschland zerstört hat. Und wir wissen, dass wir das nicht mehr wollen.
Wählen Sie doch einfach Parteien, die nicht unser Geld in der Welt, an NGO`s oder Migranten verteilen.
Was viele nicht sehen wollen: die jetzige Inflation haben wir nicht nur wegen zu viel Geld, sondern auch wegen zu wenig Gütern. Deswegen ist eine Stabilisierung der Reallöhne unmöglich, sie müssen und werden fallen. Der Versuch, die Inflation mit höheren Löhnen auszugleichen, wird zu noch höherer Inflation führen.
Aktuell ist es so, dass viele Stellen nicht besetzt werden können. Unter anderem auch, weil nicht genug gezahlt wird. Die Reallöhne sinken doch schon, da die Inflation viel höher ausfällt als die diskutierten Lohnsteigerungen. Von tatsächlichen Lohnsteigerungen fangen wir am besten gar nicht erst an. Das Wichtigste ist am Ende doch sowieso, dass sich die Manager die Taschen voll machen. Oder sieht so etwa Zurückhaltung aus: Richard Lutz von der Bahn bekommt 2023 eine Erhöhung von 90.000 Euro. Vorher verdiente er nur 900.000 Euro. Und das für die Leistung, Wahnsinn!
Der Staat ist doch der Gewinner. Alleine durch die kalte Progression gibt es nun viel mehr „Spitzenverdiener“, die sich kaum noch eine kalte 3 Zimmerwohnung leisten können.
Jeder Staat hat Staatsbedienstete. Warum auch nicht. Hier ufert es nur aus. Auch und gerade wegen der vielen Lehrer. Aber ohne top Bezahlung und Beamtenstatus will sich keiner verheizen lassen als emotionaler Boxsack.
Scholz hat ja nun gerade auf den und treffenden und für die nächsten Jahre anhaltenden Lehrermangel hingewiesen – aber nicht darauf, womit das zu tun haben könnte.
Nach dem Putsch hat Erdogan viele Lehrer aus den Schulen entfernt und durch Imame ersetzt. Ob Scholz das auch bei uns als „Lösung“ betrachtet sei dahingestellt. So er da noch ein Mitbestimmungsrecht hätte.
Es stimmt….mit Klimaklebern macht man sich nicht gemein. Da ich….Öffentlicher Dienst angeschlossen….aber in der unteren Lohngruppe vor mich hinkrebse….sehe ich mit großer Hoffnung dem Tarifabschluss entgegen….auch wenn von der VERDI Führung dieser unheilige Pakt geschlossen wurde. Für uns „kleine Leute“ geht es so langsam ums überleben….jetzt noch Auto-Verbot, Heizungs-Verbot und eine anstehende Bankenkrise…..ich mag gar nicht dran denken, wie die Rechnungen noch zu bezahlen sind, wenn wir nicht wenigstens einen Inflationsausgleich erstreiten.
Prüfen Sie, ob Ihnen Wohngeld zustehen könnte. Auch bei Haus- oder Wohnungsbesitz wird gezahlt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Vermögen bis 60.000 Euro bleibt unangetastet. Vorabrechner im www.
Die SPD fordert ja schon 14,76€ Mindestlohn für ungelernte Minimalkräfte.
Das ergibt dan Kosten von ca 19€ für den Arbeitgeber.
Die legt er zwangsweise auf die Verkaufspreise um.
zu den im letzten Jahr auf 12€ /15,60€ angehoben Arbeitspreisen ergibt sich damit eine Steigerung von 22% in den Kosten.
Auf die notwendige Produktpreisteigerung um 22% kommt natürlich noch die Umsatzsteuer.
Also kostet eine (Arbeits-) Dienstleistung (Bei Materialien setzt es sich ja etwas komplexer zusammen) bislang 100€, kostet sie danach 126€
Da aktuell z.B. im KFZ Gewerbe eine Arbeitsstunde dem Kunden bereits netto mit 125€ in Rechnung gestellt wird, landen wir dann bei 152,50€ netto und 181,5€ brutto???
ist natürlich extrem grob überschlagen, zeigt aber die Zielrichtung.
insbesondere der Finanzminister freut sich: höhere Lohnsteuer, höhere Umsatzsteuer.. win-win…
Stimme ich voll zu.
Dazu kommt noch, dass es hier natürlich auch Gewinnler durch unkontrollierte Preistreiberei und Absprachen gibt! Wie sonst lässt es sich erklären, dass die Erzeugerpreise um bis zu 35% gestiegen sind, sich der Produktpreis aber teilweise mehr als verdoppelt hat?
Beispiel gefällig? Einen der extremsten Preissprünge hat meiner Ansicht nach Toilettenpapier hingelegt. Vorher lag der Preis bei um die 2 Euro pro Pack. Jetzt kostet der Pack rund 4,50 Euro, die Rolle hat dafür jetzt nur noch 160 Blatt anstatt 220!
Die „günstigere“ Variante kostet 3,50 Euro, dafür sind da nur 8 Rollen drin.
So geht das bei vielen Produkten und da sind nicht nur die Inflation und gestiegene Kosten verantwortlich, sondern reine Gier……
Moment mal, was soll das heißen. Meinen Sie etwa, dass eine gehörige Bankenkrise den Deutschen kommende Woche ins Haus steht?
Zitat: Kommende Woche wird es die Deutsche Bank sein, die sich ihre Managementfehler durch Staatsknete ausbügeln lassen wird.
Ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile völlig egal, gegen wen oder was Ver.di gerade protestiert und ein ganzes Land lahm legt und schädigt.
Genau so egal ist mir, mit welchen erfinderischen Mitteln früher Merkel und heute die Ampel, insbesondere die Grünen, per „demokratischen“ Gesetzen und Verordnungen etc. ein ganzes Land wirtschaftlich, finanziell und kulturell gegen die Wand fahren. Es ist gewollt und muss wohl so sein.
Offenbar ist der Bürger und Wähler nicht bereit, diesem ganzes o.g. Unfug mittels „alternativer Wahl“ ein Ende zu bereiten.
Daher bin ich jetzt der Überzeugung, dass es erst ganz schlimm kommen muss !
Verdi macht das, wozu sie von ihren Mitgliedern bezahlt wird: Sich für die Interessen der Arbeitnehmer einzusetzen. Der Öffentliche Dienst ist bei allen Tarifverhandlungen der letzten Jahre Schlusslicht. Und dann leben EU, BUndestag, … vor, wie ein kräftiger Schluck geht. Würde man die Tariferhöhung an die Diätenerhöhung in der Politik koppeln (BUndestag, EU,…), bräuchte es keine Tarifverhandlungen mehr. Die Beschäftigten wären mehr als zufrieden.
Warum lenken öffentlichen Arbeitgeber nicht ein. Für jeden Sche.ß ist Geld da, zur Rettung der ganzen Welt, nur nicht für das eigene Personal. Warum wohl der öffentliche Dienst über massiven Personalmangel klagt? Politik muss endlich mal lernen, was die eigenen Mitarbeiter wert sind! Deshalb Verdi: Weiter so!!!!!
Der Öffentliche Dienst ist bei allen Tarifverhandlungen der letzten Jahre Schlusslicht………Wenn ich an Berliner Behörden denke, sind sie auch bei der Leistungsbilanz Schlusslicht, dass wird sich mit höheren Löhnen nicht verbessern.
Der öffentliche Dienst hat Personalmangel auf allen Ebenen, weil die willkommen geheißenen „Fachkräfte“ in Millionenanzahl zumeist keine sind – sondern beständig mehr von solchen brauchen, um zusätzlich „verwaltet“ werden zu können.
Von der vom Steuerzahler finanzierten gesamten Sozialindustrie gar nicht zu sprechen. So ein seit Jahren aufgeblasener Ballon wird an irgend einer Stelle platzen.
Ich kann Ihnen sagen, warum der Öffentliche Dienst über Personalmangel klagt. Es liegt NICHT an der schlechten Bezahlung. In den letzten drei Jahren habe ich mich, als Kauffrau für Bürokommunikation, bei ganz vielen Ämtern beworben (Berlin). In den Stellenausschreibungen steht, dass ein „normaler“ Büroberuf ausreicht. Defacto stellen sie aber nur Leute ein, die Verwaltungsfachangestellte gelernt oder einen Verwaltungslehrgang absolviert haben. Nur: Diesen Verwaltungslehrgang kann man nirgends machen und selbst die Ämter bieten diesen nicht an, so dass man ihn nachholen kann! Und wer Verwaltungsfachangestellter gelernt hat (also bei einer Behörde), der wird kaum auf Arbeitssuche sein, sondern immer noch als solcher arbeiten.
Das ist einfach nur lächerlich!
Genau so ist es! Ich krieg das k… wenn ich nur schon Gewerkschaft höre. Vor allem wird Madame Lagarde (völlig auf dem Ideologie Trip und Mitmacher der Deindustrialisierung) fleißig weiter die Zinsen erhöhen. Das wird Lebensmittel/anderes für die Bürger weiter preislich in die Höhe treiben, so dass die ganzen Lohnerhöhungen absolut nichts bringen. Dadurch wird weiter immer mehr Geld gedruckt bis es dann zum Crash kommt. Lagardes Hauptziel, denn dann ist der Weg endlich frei für die digitale Währung, Bargeld nur noch als proforma Alibi (aber Händler werden bei Bargeldannahme hohe Abgaben zahlen müssen, lohnt sich dann für sie nicht mehr) und voila, endlich hat der Staat die Gewalt über die Finanzen der Bürger. Wer nicht pariert-Konto dicht. Die Gewerkschaften wurden immer schon von Bossen geleitet, die aus dem Parteibuch kommen, und haben immer schon politischen „Vorgaben“ den Weg bereitet. Dieses Streiks bringen überhaupt nichts, nur Schaden. Sie werden das digitale Geld umso rascher vorwärts bringen und die Verarmung, sowie totale Abhängigkeit vom Staat. Aber die Leute denken nicht nach, sie kennen sich überhaupt nicht aus, gucken nur wie ihr Kontostand ist. Sie wollen alle durchgefüttert werden. Dabei werden die Unternehmen ihnen was husten. Die Mehrheit geht ins Ausland wenn sie hier zu hohe Gehälter zahlen muss und macht hier dicht, bzw. schmeißt hier Hälfte der Leute raus, wenn die Einnahmen nicht stimmen. ES wird immer zuerst am Personal gespart. Ein Unternehmen ist nicht das Sozialamt. Und wenn Gewinne woanders verdoppelt werden können, dann ist Schicht im Schacht. Es wird nie (!) über die Arbeitnehmenden nachgedacht, immer nur an den Profit. Und der öffentliche Dienst hat sowieso schon genug Vorteile gegenüber anderen Arbeitnehmern, das diese dann hintenrum über Steuern/Abgaben das alles mit finanzieren sollen, geht gar nicht.
Ich sehe das genauso. Langfristig und mit den Gedanken an kommende Generationen planen und wirtschaften ist doch total von vorgestern. Ich hatte in über 20 Jahren Angestelltenverhältnis noch nie einen Chef der für seine Nachkommen plante oder wollte, dass es den Laden auch noch in 50 Jahren gibt. Das absolute Maximum rausholen und dann „nach mir die Sintflut“ ist doch die Grundeinstellung von 90% der Gesellschaft und unserer Politiker.
Ich bin kein Freund von VERDI,
aber solange sich unsere bildungsfremden Politiker OHNE Zustimmung der Bürger, welche durch Deren Steuern für den Lebensunterhalt dieser unfähigen Gesellschaftsklasse aufkommen, sich selbst eine Gehaltserhöhung durch Diätenerhöhung zukommen lassen,
solange ist dieseer Streik gerechtfertigt
Politiker gehören einfach nach Leistungsprinzip entlohnt und persönlich, wie in der Privatwirtschaft auch, in Regress genommen!!!
Wenn bildungsresistente Studienabbrecher mit UNSEREN Steuergeldern jonglieren, ohne jemals in Verantwortung dafür zu kommen,
da ist was faul im besten Deutschland Aller Zeiten
Verdi ist so angepasst wie der FDGB in der DDR.
Wir leben ja auch im neuen Sozialismus. Dem dritten in Deutschland. Die Deutschen finden Sozialismus nunmal geil. Früher wussten sie es (hieß ja auch so). Heute sind sie zu blöd, um es zu bemerken
Einspruch Herr Tichy! Es wird nur nachgefordert, was vorgelebt wird. EU Beamte, EU Parlamentarier, Bundestagsabgeordnete, der Bahnchef, alle die haben sich den Riesenschluck aus der Pulle schon genommen. Es kann ja wohl nicht Aufgabe der Arbeitnehmer sein die Russlandsanktionen auszubaden. Auch die Minuszinsen der EZB Oberen wurden nicht von den Arbeitnehmern gefordert. Speziell diese entwerteten jegliche Sparbeiträge für die nicht gerade üppige Rente. Wenn andere Gewerkschaften sich mit weniger zufrieden geben, warum nicht? Die Mitglieder wünschen dies vielleicht so.
Ich finde, hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Ursache und Wirkungsprinzip. Fehfehlte Coronapolitik und eine ruinöse Politik der gegenwärtigen Ampelregierung sind schuld daran, dass einerseits die Wirtschaft krankt oder auswandert und andererseits die Menschen verarmen. Diese Menschen, die aufgrund irrwitziger Politik seitens RGG kaum noch ihre Familien ernähren können, nun hinzustellen, als wären sie die Schuldigen an der Misere, finde ich echt daneben. Wie oft schon mussten die kleinen Leute immer wieder für die Fehler von Hybris behafteten Politikern die Zeche bezahlen? Das ist doch kein von Gott gegebener Zustand. Das muss sich ändern, sonst hört das nie auf. Da ändern auch die spaltenden Versuche der Medien nicht viel, die sich immer dann für die Bürger angeblich einsetzen, wenn gestreikt wird. Das Getue, wie schwer Bürger unter Streiks leiden, ist pure Heuchelei. Die Meinung im Volk ist eine andere. Die Mehrheit befürwortet die Arbeitskämpfe. In Deutschland ist der arm dran, der sich nicht wehrt.
Der ganzen sozialistischen links grünen Bewegung hier, geht es anscheinend nur um die Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Zwiespältig und widersprüchlich wie ihre ganze Ideologie. Deutschland ist ihnen nur gut, wenn es mit immer mehr Geld ihre widersinnige internationale Weltrettung finanziert. Geld das vorwiegend von denen kommt, die mit ihrer Produktivität und schmalem Anteil am Gewinn daraus, unser ganzes System und darüber hinaus in bis in die weite Welt trotzdem am Laufen halten. Bei denen aber kaum etwa von den enorm gestiegenen Gewinnen aus Weltexport und zusätzlicher Klimafinanzierung und Gewinnen ankommt. Die dazu die politisch angerichtete Inflation täglich in ihren Taschen bereits bitter fühlen. Da braucht man gar nicht erst bei Verdi und dem an sich mageren Streik gegenüber den finanziellen politischen Verschiebungen von unten nach oben anfangen. Die Gewerkschaften haben mit ihrem bisherigem Verhalten diesen beinahe Krieg ähnlichen Wohlstandabbau, gerade bei den poduzierenden Teilen unsere Gesellschaft, huldvoll mitgetragen. Großen Teilen der Finanzwelt und Wirtschaft geht es nur um billige Arbeitskräfte, aber mit hoher Fachkunde und Fähigkeiten, um in der digitalen Zukunft ihre Gewinne weiter enorm zu maximieren. Da gibt es keine Solidarität. Die Menschen, die Welt und das Klima sind ihnen nur Mittel zum Zweck. Es hätte schon längst eine höhere Gewinnbeteiligung der Produzierenden durchgesetzt werden müssen. Stattdessen sollen sie mit sinkendem Wohlstand und Alterselend abgespeist werden. Das wird nicht ewig so weitergehen.
Nun tritt es deutlich zu Tage, wie sich die Roten in der Gesamtheit von ihrer Klientel abgewandt haben und haben sie früher noch die Arbeiterschaft vertreten, vertreten sie heute die Interessen der grünen Kommunisten, die gut situiert in den Amtsstuben und anderen Organen sitzen und in trauter Zusammenarbeit mit dem linken US-Kapital dabei sind, die alte Ordnung zu zerstören um darauf die neue Macht aufzubauen, frei von Mitspracherechten der Plebs, weil sie sich schon lange als was besonderes fühlen.
Die Gewerkschaftsführer kommen doch aus dem gleichen Stall und so ist die Annahme der gleichen Interessenslage absolut richtig, denn die setzen ihre Zukunft nicht mehr auf ihre Wähler und Mitglieder sondern unterliegen der Verlockung im neuen Geflecht der Supertransformation als Entscheidungsträger mit dabei zu sein und alle müssen dann am Ende keine Rücksicht mehr auf das Prekariat nehmen, das bekommt dann den Napf hingesetzt und wer nicht will der hat schon und die Arbeitervertreter sehen dabei ungerührt zu, was ja schon lange zu sehen ist, mit welchen üblen Methoden sie verfahren, das mit Verteidigung der Arbeitnehmerinteressen wahrlich nicht mehr viel zu tun hat.
Dieser Allmachtsanspruch wird aber nicht funktionieren, denn sie unterschätzen dabei die gewaltige Kraft der Völker, wenn es zur Explosion kommt und davon sind ja die Geschichtsbücher voll und am Ende werden sie selbst Opfer sein, denn der Leidensdruck kann lange anhalten, sich aber auch schnell entladen und dann ist es um sie geschehen und noch wäre es besser sie würden umkehren und sich an ihre Kernaufgaben erinnern. bevor es zu spät ist und sie dann nichts mehr revidieren können.
Volle Zustimmung, zu dem Artikel. Der öffentliche Dienst ist inzwischen zu einem Moloch von über 5 Mio Beschäftigten verkommen. Die Bürokratie erschlägt die Wirtschaft. Da ist sicher nicht immer der einzelne Mitarbeiter dafür verantwortlich, es gibt aber auch ausreichend Mitarbeiter die spielen Gott. Denen ist nicht klar, dass ohne Wirtschaft Verdi bis zum Untergang streiken kann. Es fehlen dann nur die Steuereinnahmen für die Finanzierung des Systemes. Es soll mal Zeiten gegeben haben, da verdiente der ÖD weniger als die Leute in der Wirtschaft, dafür hatten sie einen recht sicheren Arbeitsplatz. Oder hat schon mal jemand erlebt das es im ÖD Entlassungen gegeben hat ? Heute ist es so, dass besonders im Osten der ÖD besser bezahlt als die Wirtschaft (ausgenommen einige wenige Großkonzerne). Man könnte z.B. einiges privatisieren, sinnlose bürokratische Gesetze abschaffen.
Verdi soll so weiter machen, 10 Prozent mehr Gehalt ,für noch weniger Leistung.
Mal sehen wie lange die Wirtschaft und insbesondere das Handwerk das noch aushält.
„Denen ist nicht klar, dass ohne Wirtschaft Verdi bis zum Untergang streiken kann.“
Sie können mal getrost davon ausgehen, das denen das total klar ist. It´s not an error, it´s a feature, wie der Informatiker sagt.
Leider denken Gewerkschaftsfunktionäre und Politiker zunächst nur an ihr eigenes Wohl und diese Menschenspezis kommen stets bestens zurecht. Solange die Politiker keine vernünftige Politik ausüben, werden alle Lohnerhöhungen verpuffen. Die derzeitige Krise ist hausgemacht und von den Politikern teils freiwillig und teils unter US-Zwang herbeigeführt. Hier zu nennen ist zu aller erst der Wirtschaftskrieg gegen Russland mit 10 EU-Sanktionspaketen und die nahezu unbegrenzte finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine. Des Weiteren mehrere Pakete mit jeweils 100 Milliarden Euro Sonderschulden, die natürlich das einfache Volk zurückzahlen muss. Dazu kommt noch die idiotische, vollkommen unüberlegte, nicht zu Ende gedachte Klimapolitik. Wenn ein Land von Politikern regiert wird, die nicht logisch denken und ideologisch total verblendet sind, die Ja zur unbegrenzten Sozialeinwanderung sagen, die uneingeschränkt Ja zur Genderideologie sagen, die eine Klimareligion über dem Wohl der Menschen stellen und sogar Ja zu einem Krieg sagen, wird es dem Volk nie gut ergehen, egal was Gewerkschaften veranstalten, deren Führer mit der grünlinken Politik gemeinsame Sache machen. Sollten die EU und Habeck Pläne mit Zwangsrenovierungen und elektrischen Wärmepumpen tatsächlich zur Einführung gelangen, reichen Gehaltserhöhungen von 100 Prozent nicht aus, dies sollten die Gewerkschaftsvertreter den vollkommen abgehobenen GRÜNEN erst mal verklickern und endlich aufhören mit einer wirtschaftsfeindlichen-, arbeitsplatzfeindlichen-, autofeindlichen-, US-hörigen- und kriegslüsternen GRÜNEN Partei auch noch gemeinsame Sache zu machen.
Warum gibt es keine Friedensbewegung initiiert von den Gewerkschaften mehr ? Gerade jetzt wäre das wichtig ! Ich höre von Seiten der Gewerkschaften wenig bis nichts ?
Wissenswerte Hintergründe: Im September steht der ver.di-Bundeskongress mit Vorstandswahlen an. Die beiden Stellvertreterinnen des Vorsitzenden Werneke, Andrea Kocsis und Christine Behle, buhlen um Wählerstimmen der Delegierten und die künftige Nachfolge auf Werneke, der in ver.di allgemein als Übergangskandidat nach Bsirske gilt. Kocsis zuständig für die Post. Behle zuständig für den öffentlichen Dienst. Die Tarifverhandlungen sind für diese Damen Wahlkampf für den ver.di-Kongreß. Wer streikt besser? Wer holt mehr heraus? Und Werneke, der Vorsitzende? Nun, auch der braucht Wählerstimmen. Gilt er gewerkschaftsintern doch als eher farbloser Technokrat. (Derweil, man mag es zur Kenntnis nehmen, sitzt der langjährige ver.di-Vorsitzende Bsirske, für die Grünen im Bundestag).
Die Kosten der Funktionärskämpfe in der – allesamt Grün/Rot gefärbten – ver.di Nomenklatura tragen die übrigen Teile der Bevölkerung.
Weder von der DeHoGa, noch von der Friseurinnung und auch nicht von den Künstlern war ein lautstarkes Aufbegehren gegen „die Maßnahmen“ zu vernehmen.
Im Gegenteil, die Gaststätten machten sich zum willfährigen Büttel der Staatsgewalt, jeder Kellner wurde zum Hilfssheriff, und die Künstler beschimpften und verteufelten diejenigen aus den eigenen Reihen, die es wagten zu widersprechen.
Ärzte und Pflegepersonal in Kurzarbeit, so sah sie aus, die „endloser Mehrarbeit“ in Kliniken und Praxen. Die „Mehrarbeit“ war teilweise so schlimm, dass ein Teil der Belegschaft in Kliniken die Zeit fand, schamanische Tänze gegen das Virus einzustudieren.
Jeder erhielt, egal ob krank oder nicht, auf Anruf eine Krankschreibung. Ein Patient, der sich erdreistete wegen Magenbeschwerden mit einem zufälligen Schnupfen in der Praxis vorstellig zu werden, löste den Ausnahmezustand aus. Vorgelassen wurde man doch nur dann, wenn die telefonischer „Ferndiagnose“ es wirklich unvermeidbar machte. War man dann endlich und testnegativ vor Ort, hatte man strenge Fragen zum Impfstatus zu beantworten und höchstpenibel auf den korrekten Sitz der Maske zu achten.
Und von „Verantwortung um den Patienten“ war wenig bis nichts zu spüren.
Die Gewerkschaften haben seit Zeiten Merkels die grüne Politik mitgetragen. Jetzt erleben ihre Mitglieder den Fallout und die Gewerkschaftsfunktionäre tun so, als hätten sie damit nichts zu tun. Trotzdem gilt: Besser spät als nie. Das Problem ist nicht das Verdi streikt, sondern das die anderen nicht streiken und damit akzeptieren, dass die Oekofaschisten ihr Leben zerstören. Generalstreik, wie in Frankreich wäre richtig. Wenn sich die deutschen Dummköpfe weiter passiv verhalten, wird ihnen das grüne Regime im Verein mit dem Staatsfunk das letzte Hemd rauben. Unternehmer haben sich ebenfalls dem grünen Nonsense untergeordnet und wohl gedacht,dass der Ruin der Menschen für sie folgenlos bleibt. Sie sollten mit dieser Kriecherpolitik aufhören und sich dem Widerstand anschliessen.
Das Gleiche erleben wir doch bei der CDU! Man klagt da jetzt Sachen an die man selber unter 16 jahren Merkel verpennt hat und auch die CDU hat doch diese Grünen hofiert.
Uns deutschen fehlt es an guten führungskräften und das nicht nur in der politik!
VER.DI – die Sekte, die an Sonder“vermögen“ glaubt.
Eigentlich ist die Misere, dass sich Arbeit für die meisten immer weniger lohnt.
Der Kaufpreisverlust betrifft alle Branchen gleichermaßen, auch den öffentlichen Dienst. Die geforderten Erhöhungen kompensieren die Inflationsrate bei keiner Branche.
Eigentlich müssten die Gewerkschaften mehr fordern, genau mit dieser Begründung – oder alternativ müssten sie fordern, dass die Steuern für Erwerbsarbeit sinken. Aber so ticken „sozial“demokratisch-nahe Gewerkschaften eben nicht, sie wollen nicht einmal, dass es den Arbeitnehmern auffällt, wie sie ausgenommen werden, sonst würden sie auch die kalte Progression ansprechen.
Es mag sein, das viele Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst relativ schlecht verdienen. Als Ausgleich haben sie allerdings allen anderen zwei Dinge voraus: Den sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente und (dank öffentlicher Zusatzversorgungskassen) eine gut auskömmliche Rente (gesetzlich Rente plus Zusatzversorgung). Eigentlich Anlass für ein wenig Bescheidenheit.
Falscher Ansatz, lieber JTT. Wir (das Volk) sollten uns nicht spalten lassen, sondern zusammenhalten. Richten Sie Ihre Kritik gerne an die Politiker. Die Erhöhung der Diäten findet automatisch und relativ stillschweigend und ebenso großzügig statt, es gibt diverse steuerfreie Zulagen, 1500,- Euro Coronahilfe für die Grünen, Gauck mit seinen 9 Büros, ehemalige Bundespräsidenten mit ü200.000 €/Jahr ? ect. ect.. Es hat bisher noch nie eine Politikerin der EU soviel verdient, wie Frau vdL. Wenn wir nicht ein Volk der Gleichgültigen wären…..
Oder aber die die nicht im öffentlichen dienst sind müßte auch deswegen noch mehr fordern oder bekommen. Warum machen wir es nicht wie bei den diäten der mdb’s….jedes jahr wird alles an lohn, gebührensätzen usw angepaßt an die inflation und anderem. Dann wäre frieden und allen ging es gut!
Schlecht verdienen? Bekommen ihren Lohn für ihre Arbeit wie viele andere Beschäftigtein diesem Land. Die streiken nicht. Was ist mit Einzelhandel, Gastronomie und und und. Leider ruft die zuständige Gewerkschaft nicht zum Streik. Wäre sicher auch an der Zeit das mehr Geld in der Lohn tüte ist. Diese Beschäftigten bemühen sich irgendwie am 27.3.2023 auf Arbeit, damit die Streikenden nach ihrem Arbeitskampf wieder einkaufen gehen können oder einen Kaffee trinken.
Es sollte endlich eine Gleichbehandlung in Deutschland geben, auf Basis entsprechender Tarifverträge? Oder einfach mal über Umsatzsteuer Senkung nachdenken? Nur viel Geschwätz und kaum Aktion von Seiten der Verantwortlichen.
„Was ist mit Einzelhandel…Leider ruft die zuständige Gewerkschaft nicht zum Streik.“
Ver.di ist u.a. auch die Gewerkschaft der MA des Einzelhandels.
Leider gibt es im EH nur wenige Betriebe, meist nur die großen Filialketten, mit Tarifbindung.
Nun bleiben wir mal auf dem Teppich!
Der öffentliche Dienst besteht nicht nur aus hochdotierten Beamten und Angestellten, sondern auch aus vielen bescheiden bezahlten Arbeitnehmern der unteren Ebenen, die wie alle anderen schlecht bezahlten Arbeitnehmer unter der Inflation zu leiden haben.
Die Frage ist angesichts der Zustände im Land nicht, ob Einkommen anzupassen sind, sondern die Höhe und vor allem die Verteilung der Anpassung.
Es müssen in der Tat auch die Gründe für die generalstreikmäßige Lahmlegung der Logistik im Lande hinterfragt werden. Nicht jede die Gesellschaft spaltende Maßnahme darf als Mittel zum Zweck dienen.
Auf abhängige Arbeitnehmer verbal einzuprügeln sollte auch tunlichst vermieden werden. Sie haben die bedauerlichen Zustände allenfalls durch eine unbedarfte Wahlentscheidung mit verursacht.
In der Aufregung darf der wichtige Hinweis nicht fehlen, dass die Gestaltungsmacht insbesondere im Geld- und Finanzwesen sich heute bei der unabhängigen EZB befindet, die durch die vertragswidrige Finanzierung hoch bis höchst verschuldeter EU-Mitgliedsländer die Inflation verursacht hat. Leider haben diese Länder die mehr als großzügig zu nennende Unterstützung durch die EZB nicht für interne Reformen genutzt, sondern sich weiter verschuldet.
Der Krieg in der Ukraine wirkt für die Inflation nur noch als Verstärker.
Andere nicht außer Acht zu lassende Einflüsse hat Herr Tichy zudem bereits in seinem Text genannt.
So ist es! Dazu sind gerade die arbeiter im öffentlichen dienst extrem wichtig für unsere wirtschaft. Wer hält denn unsere straßen in schuss damit die wirtschaft die masse der lkw´s (waren) auf diesen bewegen kann. Wer muss denn mit bus und bahn zur arbeit fahren damit die wirtschaft geld verdienen kann.
Vermutlich, weil die Gewerkschaftsbosse wissen, dass noch höhere Löhne noch mehr Arbeitsplätze vernichten…..nicht nur die gewerkschaften! So bekommen tierärzte jetzt eine „lohnsteigerung“* vom um die 50%! Ja richtig gelesen um die 50%……ich meine das gerade die „arbeiter und bauern“ sich lange zurückgehalten haben und ja auch weil man ihnen immer sagte wie wichtig das für die deutsche wirtschaft und das land ansich ist….aber gleichzeitig haben die sich „da oben“ die taschen maßlos vollgepackt so leistet ein tierarzt für das land kaum was aber kassiert richtig viel ab im gegensatz zum „arbeiter und bauern“…..gerade die studierte elite greift seit ein paar jahren maßlos ab da wo es geht und man folgt da der maßlosigkeit der wirtschafts-elite….nicht die „hohen“ löhne sind unser problem sondern die maßlosigkeit der eliten siehe bundestagsdiäten. ICH muss als arbeiter 30-40 jahre arbeiten um einen rentenanspruch zu haben wie ein MdB nach 4 jahren**. Oder ICH Muss immer mehr rundfunkbeitrag zahlen soll dabei am besten noch auf lohnsteigerungen verzichten – zum wohle des landes – und die intendanten langen voll zu!***. Das hat mit neid (sozialneid) nichts zu tun aber diese maßlosigkeit und gier macht doch unser land kaputt und nicht die ach so „hohen“ löhne siehe fachkräfteabwanderung zb****. Gute ancht deutschland!
Die stolze IG Metall. Ja, das war mal etwas. Die IG Metall verfügt über eigene Bildungsstätten und nicht wenige hauptamtliche Mitarbeiter. Die IG Metall hätte alle Möglichkeiten gehabt, die Folgen politischer Richtungsentscheidungen für ihre Mitglieder zu analysieren, sich entsprechend zu positionieren und ihre Positionen argumentativ zu untermauern.
Trotzdem hat sie sich an eine Politik herangeschmissen, die der Autoindustrie das Wasser abgräbt und ihre eigenen Mitglieder massenhaft in die Arbeitslosigkeit treibt.
Die Tarifrunden der IG-Metall, Elektro und anderen brachten in der Vergangenheit IMMER üppige Zuwächse mit sich. Zwischen 3-5 Prozent waren und sind dort die Regel und die Damen und Herren Gewerkschaftsvertreter dort lassen sich keineswegs lumpen.
Im „normalen“ Öffentlichen Dienst, z.B TV-V sieht das schon ganz anders aus. Hier liegen oder lagen verhandelte Zuwächse bei gerade einmal 1,8 bis 2,3%, oft mit langen Laufzeiten. Und ja, Verdi hat recht: Es müssen ja auch nicht ALLE das Gleiche bekommen. Die oberen Lohngruppen könnte man anders behandeln. Deswegen sind die da oben jetzt ja auch so still, weil sie am Ende doch ALLES mitnehmen, was eben geht. Abgesehen davon ist das was gefordert wird NIE das, was auch am Ende gezahlt wird. Also MUSS man schon zwangsläufig hoch ansetzen.
In Stuttgart haben sich die Bürgermeister eine Schippe mehr gegönnt. Die Beamten nehmen alle Lohnerhöhungen mit und gehen später mit tendenziell der doppelten Rente in Pension, mit dem Unterschied, dass es sich ja hier nicht um eine Rente sondern einen Fürsorgeunterhalt handelt…
Dass es in der Verwaltung jede Menge Ineffizienzen gibt, weil die Oberen sich darum gar nicht kümmern, im Gegenteil, noch alle kirre machen, das trägt auch zu den Verwaltungskosten bei.
Es ist mit den Gewerkschaften wie mit den Parteien: An der Basis gibt es vernünftige Leute, die berechtigte Interessen vertreten. Aber an die Spitzen dieser Organisationen gelangen diejenigen, die sich mit den Mächtigen verbünden und dem herrschenden Zeitgeist hinterherhecheln.
Aber die Ampel hat laut Umfrage wieder die Nase vorne, die Grünen 1Pp mehr nach dem Verbrennerausbeschluß; das kann doch alles nicht wahr sein. Entweder wir werden alle grandios betrogen oder wir sind alle kollektiv zu dumm (=Schwarmdummheit), tertium non datur!
Allerdings trifft das nicht zu auf Bus- und Strabafahrer oder das Personal bei der Müllabfuhr oder beim Straßenbau.
„…weil die Gewerkschaftsbosse wissen, dass noch höhere Löhne noch mehr Arbeitsplätze vernichten.“ Um die noch verbliebenen Wirtschaftsbosse und deren Gewerkschaftsbosse mache ich mir wirklich keine Sorgen. Diese Leute haben i.d.R. ihre Scherfflein im Trockenen. Anders sieht es bei deren Arbeitern aus. Die Bosse jedoch haben alles mitgemacht in der Merkelzeit und tragen dafür auch Verantwortung. Nicht umsonst ergreifen viele die Flucht ins Ausland. Das kann der öffentliche Dienst nunmal nicht.
Wenn in Frankreich die Leute auf die Barrikaden gehen ist das bei TE immer hochwillkommen, aber wehe in Deutschland.
Wo ich auch hinhöre hier im Ruhrgebiet, alle finden den fast Generalstreik richtig, denn ein jeder guckt was noch auf dem Tisch zum Abendbrot steht.
Ein gemeinsames Volk gibt es hier nicht mehr, ansonsten hätten wir Merkel in die Wüste gejagt und die Grünen langfristig verhindert. Nun ist jeder sich selbst der Nächste.
Die Argumentation im Artikel greift viel zu kurz.
Auffällig sind die vielen geschalteten Stellenanzeigen im Öffentlichen Dienst.
Der Öffentliche Dienst, weil meist ein sicherer Arbeitsplatz, wird auch stark nachgefragt.
Nur, der ÖD gibt Steuergelder aus, ohne Steuergelder zu generieren.
Die Facharbeitskräfte, welche den ÖD mit ihren Steuern finanzieren, werden weiter, sehr schmerzhaft, immer weniger.
In Wirtschaftsbetrieben werden nicht gleich für jede neue Aufgabe neue Stellen ausgeschrieben, sondern erstmals nachgeschaut, wie man aus dem eigenen Personal Abhilfe schafft.
Dazu paßt die große Bautätigkeit der Öffentlichen Dienste, für immer mehr Bedienstete wird immer mehr Raum benötigt,also insgesamt eine Aufblähung des Verwaltungsapparates-und Gebäuden dadurch immer weniger Steuereinnahmen duch höhere z.T.unproduktive Steuerausgaben.
Dazu passend der kommende Neubau beim Bundeskanzleramt.
Könnten die „vielen geschalteten Stellenanzeigen im Öffentlichen Dienst…“ etwas damit zu tun haben, das unser Land mit nicht Kompatiblen geflutet wird? Immerhin erwartet man vom öffentlichen Dienst, das Ruhe an der innerdeutschen Front herrscht. Siehe Schulen, Kindergärten, Lehrstellen, Grundversorgung????
„Nur, der ÖD gibt Steuergelder aus, ohne Steuergelder zu generieren.“
Ein typischer Fehlschluss. Was einer ausgibt, muss auch ein anderer einnehmen.
Der Lohn- oder Gehaltsempfänger des ÖD ist, ebenso wie der Apparat selbst, eben auch Verbraucher oder Konsument. Wenn der ÖD, wie in Ihrem Beispiel, Verwaltungsgebäude errichten lässt, sind das die Einnahmen der beteiligten Unternehmen und die Einkommen ihrer Mitarbeiter.
In Zeiten, in denen ein Arbeiter wesentlich mehr produziert als er selbst bei maximal durchgereichtem Einkommen verbrauchen könnte, ist diese Art von Trennung unsinnig.
Was meinen Sie würde geschehen, wenn es keine Steuern und damit keinen ÖD gäbe? Würden die Autos, die jährlich von den steuerfinanzierten MA des ÖD gekauft werden, von denen gekauft, die dann mehr Geld zur Verfügung hätten, oder würden weniger Autos produziert? Würde diese Leute mehr Brot, Fleisch und Butter essen oder würde die Produktion gedrosselt? Würden diese Leute öfter zum Friseur gehen oder müssten Friseure schließen?
Es geht darum, daß der ÖD gegenüber dem produzierenden Gewerben immer mehr zunimmt.
Die Folgen sind halt die von mir beschriebenen, nicht gerade positiven Zustände.
Stimmt nicht denn wohin fließen all die mrd an steuern? Unter Merkel sind diese explodiert gleichzeitig sind die reichen mehr und reicher geworden. Merken sie was?
SPD und Gewerkschaften sind doch ein und das selbe. Und da diese Regierung nun beschlossen hat, oder einfach nur zu blöde ist, dieses Land endgültig gegen dei Wand zu fahren, mit Moslems zu überschwemmen und den Rechtsstaat aufzugeben, wundert das doch nicht wirklich. Die Frage ist, wie lange dieses Zersetzen des Landes noch gutgeht. Im Fall der beiden Kindermörderinnen konnte man gut sehen, wie Deutschland bereits von der internationalen Presse abgekapselt werden kann.
„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“
Ich bin seit Jahren für einen Generalstreik. Aber nicht, um die Wirtschaft oder Arbeitsplätze zu vernichten, sondern um diese minderbemittelte reGIERung abzusägen. Erst die davor, nun diese unsägliche Hampel!
Aber die Gewerkschaften haben seit Jahren den Kopf in den Sand gesteckt oder sie steckten bis zur Halskrause im Hintern der Parteigenossen! Anders kann man sich das alles nicht mehr erklären. Nun gehen sie halt den letzten Schritt des Herrn Schwab. Der Bevölkerung kann man nur zurufen:
„Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ (TSS und heute brandaktuell)
Und! Das alles ist die folge vom totalen versagen unserer „eliten“ aus wirtschaft und politik. Übrings dem kapital ist deutschland und jedes andere land egal hauptsache die rendite stimmt. Kapitalisten sind wie wanderheuschrecken sprich ist allles abgegrast ziehen sie weiter. So klagen heute schon unternehmen das in china die löhne viel zu hoch seien!
Die Forderungen von Verdi und die Streiks sind absolut gerechtfertigt und wenn andere Gewerkschaften weniger fordern, ist das deren Problem!
Wir verschwenden Geld für alle und jeden. Geben Milliarden ins Ausland, pampern die Ukraine mit Milliarden die sofort wieder zerbommt werden. Wir erhöhen H4 um 15%, den Mindestlohn um 25% und finanzieren Millionen von leistungslosen Migranten.
Aber für diejenigen die das Land am laufen halten, gibt es kein Geld? Müllwerker, Busfahrer, Polizisten, Zollbeamte und Feuerwehrleute die auch in der Coronazeit 100% anwesend waren und sich heute teilweise beschimpfen lassen müssen, sollen endlich teilhaben am Volksvermögen!
Ich bin dafür das die 10,5% und mind. 500€ auch tatsächlich durchgesetzt werden. Viel erfolg
PS: Bin nicht im öffentlichen Dienst
So gesehen haben Sie absolut recht. ABER diese Wahrheit muss ausgesprochen werden !!!! Jeder Dahergelaufene kassiert und kostet mehr als Otto Normalrentner je bekommen wird. Aber die arme,arme Rentenkasse, da bleibt logisch nur arbeiten bis 70 oder?
Es ist wohl so: auch in den Gewerkschaften ist der wirtschaftliche Verstand absolute Mangelware. Besonders tut sich dabei dieses überflüssige Konstrukt Verdi hervor, ohne das ein Job im ausufernden öffentlichen Dienst sehr unattraktiv wäre. Damit meine ich nicht essentielle Dienste der notwendigen Infrastruktur eines Gemeinwesens, sondern den unüberschaubaren Wildwuchs der Pseudodienste, die kein ordentlicher Mensch braucht. Beispiel: beim Abriss eines Nachbargebäudes erschienen neben allerlei ungerufenen Experten für dies und das ein Archäologe, zwei Biologen zweimal, sehr gut bezahlte akademische Fachkräfte, vergebens zwar, aber natürlich nicht umsonst. Die Biologen fahndeten nach seltenen Fledermäusen, der Archäologe nach kostbaren Scherben, wozu er einen 3m breiten und 30 m langen tiefen Graben ausbaggern ließ. Kosten: 5000 Euro für nichts. Einsparpotential bei Verzicht auf die genannten öffentlichen Dienste jährlich sechstellig. Ein Verzicht auf Verdi und Rückkehr zu Einzelgewerkschaften ergäbe traumhafte Einsparungen. Auch wäre es eine gute Idee, die Gehälter der eingesparten Funktionäre zum Beispiel auf Krankenschwestern oder Altenpfleger zu verteilen.
Der Deutsche Dummbürger hat es nicht anders verdient! Man wählte seit vielen Jahren nur diese Politik, ob die CDU den Kanzler stellt oder die SPD war und ist egal. Was nun noch schlimmer wurde ist, das man die völlig hirnlosen Grünen an entscheidender Stelle mitregieren lässt und sich ihnen anbiedert , da es ohne Grüne keine Mehrheitsfähige Regierung für SPD oder die CDU mehr gibt , außer der Groko ! …. Da wir auch noch mit 40 % Nichtwähler den Gipfel der Dummheit erreicht haben, bekommen wir zurecht nun die Quittung …. Dummheit wird eben immer bestraft
Herr Tichy ist sicher der Freien Marktwirtschaft zugeneigt und den ihr innewohnenden Spielregeln. Und eine der Regeln, welche auf dem Prinzip von Ursache-Wirkung beruht, das ist die Lage jetzt, so wie sie ist:
Wer 10 % Inflation und bei den Gütern und den Lebensmitteln des täglichen Bedarfes, wer deutlich mehr als 10 % austeilt, der muss nach diesen Regeln große Streiks und hohe Lohnforderungen akzeptieren.
Auch weil, entgegen der sog. Experten, diese inflationäre Tendenz nicht nur vorübergehend ist, diese sich eher weiter verstärkt.
Zusammengenommen befinden sie die Werktätigen von Deutschland im Modus der Selbstverteidigung und nicht in der Position des Angreifers.
Wie komme ich als Bürger Mustermann dazu, meinen Versuch auf den erreichten Lebensstandard zu verzichten, zum angeblichen Nutzen für die Volksgemeinschaft?
Um mich herum, viele spüren oder wissen das, aber nur wenige haben es in der Hand, wie die bekannten Personen aus der Politik und der Wirtschaft, die sich auf Kosten der nun streikenden Werktätigen schnell noch die Taschen vollstopfen wollen, koste es was es will und bevor es zu spät ist. Weil der zu verteilende Kuchen immer kleiner wird und sie wissen, dass sie bei diesem Verteilungskampf die Verlierer sein werden.
Diese Nutzlosen von den Universitäten mit ihren Paradiesstudienfächern. Die Negativauslese, die sich immer weiter verstärkt, weil diese sich Netzwerke und Helfer heranzüchten, mit anderen, die noch dümmer sind als sie selber.
Wie es Frau Merkel uns vorgemacht hat, sich nur mit solchen Beratern und Ministern zu umgeben, die aufgrund deren Blödheit, ihr nicht gefährlich werden konnten.
Besser kann man es nicht beschreiben! Zumal sich gerade die gewerkschaften sehr lange zurückgehalten haben wobei sich die wirtschaft aus politik, elite und reichen (kapital) immer mehr genommen haben. Wenn hier wer das system schädigt oder gar zerstört das sind es eben diese gierigen menschen.
„Es geht nicht um Löhne “ stimmt, um Löhne geht es nicht. Es geht Verdi um Einflussmacht und es wirkt „Mehr als 45.000 neue Verdi-Mitglieder in zwei Monaten“6. März 2023, https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gewerkschaften-mehr-als-45-000-neue-verdi-mitglieder-in-zwei-monaten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230306-99-845048
Wenn die Arbeitnehmer einigermaßen schlau sind, haben sie sich spätestens am Freitag krank gemeldet, wenn möglich eine AU für 1 Woche. Schulen geschlossen, keine Bahn fährt mehr, ziemlich sicher kleben sich morgen Klimaterroristen auf die Straße und in München dürfen sie bereits heute auf einer Autobahnbrücke „demonstrieren“. Die A9 ist eine wichtige Autobahn nach MUC. https://www.br.de/nachrichten/bayern/gericht-laesst-demonstration-an-autobahnbruecke-in-muenchen-zu,TZWy3oX
Foto anschauen: es ist eine Handvoll Leutchen und die A9 ist in beiden Richtungen gesperrt. Slogan: „Guter Lohn statt mehr Autobahnen“
Handschrift von Ex Verdi Vorsitzenden und heute Grüner Bundespolitiker Bsirske.
Die Streikenden von Verd.di müssen uns Streikopfern schon erklären, warum sie unsere Wirtschaft, Jobs und Beschäftigung vernichten wollen. Und sich selbst sollten sie mal fragen: Wer, denkt Ihr, zahlt Eure Gehälter und Pension? Fallen die vom Himmel? Holt Robert Habeck die aus einer grünen Wolke, oder gibt es da vielleicht Bürger, die mehr als ein Fahrrad brauchen, um Euer Einkommen zu finanzieren? Hervorragender Artikel, nur dieser letzte Absatz ist realitätsfern! Ich kenne einige Beamte, die halten ihre Forderungen für berechtigt. Nur denken die nicht ansatzweise darüber nach wer eigentlich ihre Gehälter finanziert. Nicht einmal im Ansatz! Mir wurde ernsthaft erklärt, der Staat finanziert ihre Gehälter und der hat genug Geld. Wirklich, nicht etwa von mir ausgedacht, das ist die Realität in der diese Leute hervorragend leben!
Das Hauptproblem in diesem Land ist, dass unsere sog. politische Elite einfach Pech beim Nachdenken hat. Sie erkennen zwar die Probleme, ziehen dann aufgrund ihres Unvermögens die falschen Schlüsse, siehe Wahlrechtsreform, Migrations- und Energiepolitik und jetzt Tarifpolitik. Die Bildungspolitik der letzten zwanzig Jahre steuert ihren Teil dazu bei, indem es aus unserem Bildungssystem zum größten Teil faule Dummköpfe entlässt, die nicht einmal von der Wand bis zur Tapete denken können. Und so trifft dumm auf dümmer. Die Leidtragenden sind die, die hier nicht wegkönnen. Die Industrie macht es vor und wandert aus, bestens in Deutschland Ausgebildete folgen ihr, die Migranten die wir bräuchten, die machen einen Bogen um dieses Land. Honecker lässt grüßen: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs´noch Esel auf!“ Die sog. Transformation endet im Sozialismus 2.0.
Die vielgepriesene Transformation ist die Wandlung zum (grünen) Sozialismus.
Das müsste inzwischen jeder bemerkt und verstanden haben.
Schlecht (aus-)gebildete Bürger werden von noch weitaus schlechter gebildeten Pseudopolitikern drangsaliert und kommandiert.
Diese Menschen nennen sich „Üolitiker“, obwohl sie über kein grundlegendes Wissen in der Politologie verfügen. Allerdings sind die meisten rhetorisch sehr gut geschult und verfügen über eine grosse Portion Eloquenz.
Warum wird der Tarifabschluß für die 160.000 Beschäftigten der Deutschen Post verschwiegen?
In aller Kürze:
– 3000€ Sonderzahlung,
– +340€ pro Monat (+11,5-16%)
– 13. Monatsgehalt schon ab 30 Tage Tätigkeit im Unternehmen
Das sich Ver.di im grün-woken Zug ein gemütliches Abteil gesichert hat ist bekannt. Aber offenbar hat man dort erkannt, dass es nun aber allerhöchste Zeit wird, mal wieder etwas für die immer weniger werdenden zahlenden Mitglieder zu tun.
Die Gewerkschaft hatte schon immer einen Hang zum Sozialismus und die Gewerkschaft Ver.di ist auch bei uns (VW-Stadt) stark mit der Linkspartei und Antifa verbunden. Da liegen die Verbindungen zur Last Generation doch nahe.
Auch in BS gab es schon Klimaschutzdemonstrationen zum VW-Werk, in denen die Gewerkschaft sich für den Fahrradverkehr stark machte.
Insofern ist es nicht verwunderlich, dass in den Stadtstaaten (außer S-Bahn in Berlin) der ÖPNV nicht bestreikt wird. Das sind jedoch die, deren Bewohner am stärksten nach ÖPNV-Only schreien, da wäre ein Streik sehr viel mächtiger als auf dem Land.
Klimafreundlich ist der Bus auf dem Land für mich ohnehin nicht, wenn er mit durchschn. 3 Personen und 33 l / 100 km Verbrauch durchs flache Land fährt.
Gerade die Beschäftigten der Automobilindustrie haben doch wohl am allerwenigsten Grund, sich über die Gewerkschaften zu beschweren.
Von den Tarifverträgen die dort in der Vergangenheit ausgehandelt wurden, wird in anderen Branchen noch nicht einmal zu träumen gewagt.
Auch eine Auswirkung des morgigen Streiks: Zahnarzt in Münchnen kann morgen seine Praxis nicht öffnen, weil die Sprechstundenhilfen ohne Bahn und ÖPNV nicht in die Stadt kommen können. Danke dafür ihr Superstreiker!
Meinen Sie es ist zielführend, die Sprechstundenhilfe gegen den Busfahrer und Fahrkartenkontrolleur in Stellung zu bringen?
Was hätte ein Streik im ÖD denn für Erfolgsaussichten, wenn davon niemand etwas mitbekommt, keiner sich dadurch gestört fühlt? Dieser Streik ist für viele ärgerlich und frustrierend, keine Frage, aber wäre er das nicht, könnte man ebensogut darauf verzichten.
Es geht um die Durchsetzung der Planwirtschaft. Zur Zeit erwirtschaften ca. 17 Mio. Menschen von 84 Mio. Einwohnern das Geld, mit dem der Staat finanziert wird. Alle Beschäftigten im Staatsdienst leben von dem, was diese 17 Mio. erwirtschaften. Wenn Gewerkschafter der Meinung sind, dass ausgerechnet wirtschaftsferne Politiker (Was ist eine Insolvenz?) und Bürokraten ( siehe Berliner Verwaltung)eine innovative Volkswirtschaft erfolgreich führen, oder am Laufen halten könnten, dann weiter so, mit Vollgas gegen die Wand.
Die Leute, um die es hier geht, haben i.d.R. gesicherte Arbeitsplätze bei der Firma PMP ( Peter, Murphy & Parkinson – gängige Bezeichnung für den Öffentlichen Dienst) und sind auch diejenigen, die es sich leisten können, Grün zu wählen. Selbst wenn alles an die Wand gefahren wird, unsere Bürokratie wird bestehen bleiben. Da kann man durchaus richtig frech sein, es trifft ja erst mal die Anderen.
Nicht wundern, Herr Tichy, der öffentliche Dienst glaubt wirklich, er schwebt im luftleeren Raum. Diese Leute glauben wie Mitglieder einer Sekte an Fachkräfteimmigration, erneuerbare Energien und die Notwendigkeit, die blauen Faschisten in Deutschland bekämpfen zu müssen. Nur Hunger, Armut, Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Inflation werden sie irgendwann zur Vernunft bringen können. Leider. Denn manche Menschen sind vorher klug, die meisten aber erst hinterher.
Ordo ab Chao, anders wird das ohnehin nichts mehr.
Verd.di steckt doch mit der Regierung unter einer Decke. Deindustriealisierung über höhere Löhne und Lohnkosten. Frei nach „Folge der Spur des Geldes“ würde mich mal interessieren, welche Funktionäre auf welchen Lohnlisten stehen. Schon die Zusammenarbeit mit den Kleberdeppen sagt einiges aus.
Das kann man weder mit Gewerkschaft Bossen noch mit den Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes halbwegs vernünftig diskutieren!
Man wird sofort angeschrien, verbal aggressiv angemacht, evtl sogar körperlich attackiert.
Ich habe längst meinen Wohnsitz ins Ausland verlegt. Von dort aus schaue ich mir das alles an:
Nancy Faeser, Ricarda Lang, …Baerbock, Habeck, …Klima Chaoten, Museen Chaoten,… Massenüberflutungen mit Hunderttausende jährlich, Asylanten aus Afghanistan, Irak, Syrien, Türkei,
Alte Mieter werden aus Sozialwohnungen, alte pflegrbeduerftige Menschen aus Heimen gekündigt, schwerste Randale mit Zerstörungs-wut, Messerangriffe, ( töten, schwer verletzen, Vergewaltigungen,) Autoposer, Autorennen in der City, null Respekt vor Polizei und Staat, Abbau und Wegzug der Wirtschaft, dramatischer Abbau der Jobs, Klima Chaoten terrorisieren Auto und LKW Verkehr,
Grüne führen sich auf im Bundestag: kein Zulassen anderer Meinung,…
Ich treffe im Ausland immer mehr und immer oefter deutsche Emigranten, welche die Rot Rot Grün Politik nicht mit-:tagenl
Nunja…dieses Land soll in einen Agrarstaat (ohne Agrar..weil ja bekanntlich Haram)…mit Regenbogenfahnen-schwingenden „Neubürgern/Diversen/xxx
transformiert werden. VerDi leistet nur brav seinen Beitrag dazu.
Das ist „alles“..Aber der Bürger will es ja scheinbar so.
Erst wenn der letzte Kapitalist aus diesem Land vergrault wurde…werdet ihr feststellen, das es kein Geld mehr zu verteilen gibt! Wohl bekomms!
zeitversetzter Morgenthau Plan, der Gegenwart angepasst: anstatt Agrarland ein Land voller Windkrafträder. Schland liefert ‚erneuerbare‘ Energien in jede europäische Ecke – wait and see. Die abgeholzten Wälder werden nach China und USA geliefert – ist bereits schon im Gange – , und das Wirtschaftswunder, das SCHOLZ kürzlich ansprach, wurde missverstanden: soll heißen, wir werden uns über zunehmende abgebaute, mangelnde Wirtschaft noch wundern.
„….Wer, denkt Ihr, zahlt Eure Gehälter und Pension? Fallen die vom Himmel?“
Egal ob vom Himmel oder sonst woher, es wird bald immer weniger zu verteilen geben. Nicht zuletzt auch deswegen, weil die Ampel so genial ist, die Inflation anzuheizen, indem die die Energie verteuert und auch sonst ungeschickt agiert, wird der soziale Frieden massiv gefährdet. Schlussendlich wird tatsächlich die rohe physische „Kampfkraft“ dieser „an der Verteilkämpfen Teilnehmenden“ entscheiden wer was bekommt. Ich vermute sehr bald, oder zum Teil schon jetzt, wird wer, jung und stark, ohne Pass letzte Woche über die Grenze gelaufen ist besser gestellt sein als ein Durschnitts-Rentner der 45 Jahre gearbeitet hat. Einfach weil der keinen Rabatz macht. Das einzige Beruhigende: Ist nichts mehr da, ist auch nichts mehr da für die Migrationsindustrie und Kultur-und „Medienschaffenden“, dann zählen auf einmal wieder messbare Dinge wie Landwirtschaft und handwerkliche Fähigkeiten. Dann frisst sozusagen die „Devolution“ ihre Kinder.