In Sachsen geht das Holz aus, und auch sonst fehlt Material. „Die Situation ist dramatisch. Für Materialien wie Holz, Stahl oder auch Dämmmaterial sind die weltweiten Lieferketten vollkommen gestört. „Es gibt Preissteigerungen von 100 Prozent“, schildert der Präsident der Handwerkskammer Dresden, Jörg Dittrich den blockierten Aufschwung.
Nicht nur in Sachsen. So meldet das ifo-Institut generelle Knappheit:
Deutschland als eine der exportstärksten Wirtschaften steht in einem Spannungsfeld. Einerseits läuft es gut für die industriellen Exporteure. Die Nachfrage auch China wie den USA steigt. Ohnedies haben sich die großen Konzerne längst von Deutschland und dem gravierenden Unsinn der Politik abgekoppelt.
Wachsende Arbeitslosigkeit in der Automobilindustrie
Fünf Millionen Autos werden noch in Deutschland hergestellt im Jahr. Deutsche Unternehmen oder ihre Dienstleister fertigen weltweit aber insgesamt 20 Millionen. Das schlägt durch auf die Beschäftigung. Durch die schrumpfende Produktion von Verbrennungsmotoren werden in der deutschen Autobranche mehr Arbeitsplätze wegfallen, als Beschäftigte in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts im Auftrag des Automobilverbandes VDA. „Wir sehen schon an der Entwicklung der Produktionswerte, dass für Elektroautos ganz andere Teile benötigt werden als für Verbrenner. Die Transformation ist noch nicht im gleichen Umfang bei der Beschäftigung angekommen“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.
„Vor allem für die mittelständisch geprägte Zuliefererbranche ist der Übergang zur Elektromobilität eine große Herausforderung“, so das ifo-Institut. „Die zu erwartende Transformation in der Beschäftigung wird nicht vollständig durch den Ruhestand der geburtenstarken Jahrgänge abgefedert werden können.“ Das ifo Institut schätzt, dass in der deutschen Autoindustrie bis 2025 rund 75.000 Beschäftigte in der Produktion in den Ruhestand gehen werden, darunter rund 39.000 direkt im Fahrzeugbau, die übrigen in der Herstellung von Teilen.
Doch schon im Jahre 2025 wären mindestens 178.000 Beschäftigte von der Transformation zum Elektromotor betroffen, d.h. in der Herstellung von Produktgruppen tätig, die direkt oder indirekt vom Verbrenner abhängen, davon 137.000 direkt in der Autoindustrie, falls die Produktion von Autos mit Verbrennern so stark zurückgeht, wie es die Abgasregulierung derzeit erfordert.
Bis 2030 werden 147.000 Produktionsbeschäftigte in Rente gehen, davon rund 73.000 im Fahrzeugbau; aber mindestens 215.000, davon 165.000 direkt in der Automobilindustrie, arbeiten in der Herstellung von Produkten mit Bezug zum Verbrennungsmotor. Die Zahl der Rentner wächst, der Arbeitslosen auch – nur die Beschäftigten und Beitragszahler werden immer weniger. Und es geht erst richtig los.
Der Produktionswert der direkt von der Transformation in die Elektromobilität betroffenen Produktgruppen sank bereits zwischen 2015 und 2019 um mehr als 22 Milliarden Euro, was einem Minus von rund 13 Prozent entspricht. Die Beschäftigung bei diesen Produkten ging dabei nur um rund 2 Prozent zurück oder 8.000 Beschäftigte. „Parallele Produktionsstrukturen erforderten noch viel Personal“, sagt Falck zur Erläuterung seiner Studie „Auswirkungen der vermehrten Produktion elektrisch betriebener Pkw auf die Beschäftigung in Deutschland; ifo-Studie im Auftrag des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA)“. Da VW und Daimler dabei sind, die Motorenproduktion nach China verlagern, werden dies „Parallelen Produktionsstukuren“ aufgelöst und Arbeitslosigkeit folgt.
Der Streit um den Handelsbilanzüberschuß eskaliert
Schlechte Binnenkonjunktur generell und blendende Exportaussichten sind Gift für die deutsche Wirtschaft, deren gigantischer Handelsbilanzüberschuß schon lange in der Kritik steht. Die Geldpolitik, die dagegen eingesetzt werden könnte, fällt flach.
In den USA warnt die Finanzministerin und ehemalige Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, schon vor nachfragebedingter Inflation und Zinserhöhungen: Erstmals brachte sie öffentlich einen möglichen Anstieg der Zinsen ins Gespräch, um ein Überhitzen der US-Wirtschaft durch die massiven Konjunkturprogramme von Präsident Joe Biden zu verhindern. „Es könnte sein, dass die Zinsen etwas ansteigen müssen, um sicherzustellen, dass unsere Wirtschaft nicht überhitzt“, so Yellen.
Neben der exportgetriebenen Überhitzung der Industriekonjuktur droht in Deutschland aber gleichzeitig ein Erlahmen der Binnenkonjunktur – weil Unternehmen die Tätigkeit untersagt ist und die ständig durch die regierungsamtliche Panik verunsicherten Konsumenten ihr Geld zusammenhalten – wenn sie überhaupt offene Geschäfte finden.
Sachsens Handwerkskammer-Chef klagt: „Die Amerikaner und Chinesen kaufen momentan den gesamten Holzmarkt leer. Wenn das so weitergeht, müssen bei uns Betriebe trotz guter Auftragslage für ihre Mitarbeiter Kurzarbeit anmelden“. Der Export schädigt damit sogar die Konjunkturerholung im Inland, nicht nur beim Bau.
Mit Blick auf die Corona-Krise vermeldet die Handwerkskammer, dass in einer kürzlich erhobenen repräsentativen Umfrage unter den Handwerksbetrieben in Ostsachsen 53 Prozent von Umsatzausfällen infolge der Pandemie berichtet haben. Das sind doppelt so viele wie im Januar, als die Umfrage zum ersten Mal durchgeführt wurde. Die Stimmung im Kfz-Handwerk und im Handwerk für den persönlichen Bedarf, wie zum Beispiel Friseure, Kosmetiker und Kunsthandwerker, ist am schlechtesten. Diese Betriebe haben besonders unter Corona zu leiden.
Abgewürgt wird die Erholung auch durch den Mangel an Vorprodukten.
Dass Produkte knapp werden, betrifft immer mehr Branchen: In einer Blitzumfrage des Verbands IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen berichteten 80 Prozent der befragten Unternehmen, ihre Produktions- und Lieferfähigkeit sei wegen fehlender Rohstoffe eingeschränkt. Ebenfalls 80 Prozent erwarteten eine Fortsetzung oder Verschärfung der Entwicklung in den kommenden Wochen.
Fehlende Folien – eine kleiner Baustein der Erholung
Einer der größten Polyethylen-Folienhersteller in Deutschland erklärte TE: „Wir werden Mitte April ein Drittel unserer Anlagen herunterfahren müssen, weil unser Rohstofflager leer sein wird.“ Man könne nur noch die Hälfte des Rohstoffbedarfs an sogenanntem PE-Granulat einkaufen. Schon jetzt reduziere man die Liefermengen: Wolle ein Kunde etwa 10 Tonnen Folie bestellen, biete man ihm 5 Tonnen an. In den kommenden Wochen werde man manche Kunden gar nicht mehr beliefern können. Die Folie aber ist unverzichtbar für ganz andere Branchen: „Ohne Folie ist keine Lagerung möglich, da sonst ein Ziegel nass werden kann und die Steine somit unbrauchbar sind„, erklärt er. Gleiches gelte für Holzwerke, Getränkehersteller oder die Zementindustrie, die man ebenfalls beliefere. Die Getränkeindustrie verpackt Sixpack-Flaschen auf eine Palette und umhülle diese mit PE-Folie. Das dient zur Ladungssicherung: „Ohne Verpackungsfolie können keine Paletten ausgeliefert werden“ – das gilt für fast alle Wirtschaftsbereiche mit kleinen Gebinden und Ladungsgrößen. Damit verzögern sich Transport und Logistik.
Folgen des Stotter-Lockdowns
Häufig wird übersehen, dass nach einem Jahr Stotter-Lockdown die stillgelegten Betriebe nicht mehr einfach so anspringen wie nach einem geplanten Betriebsurlaub. Ein Gang durch die Fußgängerzone zeigt: Vermutlich ein Drittel der Geschäfte sind für immer geschlossen. Die Kunden sind abgewandert, ins Internet; viele werden den Weg zurück zum Fachhändler nicht mehr finden. Viele Inhaber mussten schon heute aufgeben – weil ihre Reserven aufgebraucht sind, die versprochene Staatshilfe nicht angekommen ist, oder weil sie Mut und Initiative verloren haben. Viele Textil-Händler haben wenig Sommer-Ware. Diese zu bestellen und vorzufinanzieren wäre betriebswirtschaftlicher Selbstmord gewesen, die Öffnungsperspektive ist ungewiss.
Die Lager sind noch mit Winterware prall gefüllt, dafür die Konten leer. In der Gastronomie sind die Kühlläger leer. Viele Großhändler, ihrerseits finanziell klamm, liefern aber nicht mehr wie früher gegen Rechnung, sondern nur gegen sofortige Bezahlung. Dafür fehlen vielfach den Gastronomen die Mittel. Aber auch die Vorratshaltung der Großhändler ist gegen Null gefahren – vielfach gibt es schon Lieferengpässe. Viele Brauereien mussten wegen des Verfallsdatums unendlich viel Bier wegschütten; in Hamburg landet Ratsherrn-Pils im Gulli, in Düsseldorf kippt die Hausbrauerei Füchschen 2.000 bis 3.000 Liter Altbier weg.
Georg Rittmayer vom Verband der Privaten Brauereien in Bayern: „Mittlerweile ist es so, dass die Brauereien das Bier vom Großhandel und von den Gastronomen zurücknehmen müssen. Sie können nichts anderes machen, als es zu vernichten oder in den Kanal zu kippen.“ Frisches Bier lässt sich brauen – aber nicht von heute auf morgen. Für Politiker fließt das Bier aus dem Zapfhahn. Die lange Produktionskette und Rohstoffbeschaffung davor – davon haben sie keine Ahnung. Selbst wenn Bier bestellt wird, können häufig die Fässer nicht geliefert werden – die Fahrer wurden in Kurzarbeit geschickt und sind von da zu Spediteuren abgewandert. Jetzt fehlen sie für die Auslieferung in Hamburg oder München.
Auch Schlachtereien haben keine Ware und das auf Dauer: Viele Bauern haben auf die Anzucht neuen Schlachtviehs verzichtet, nachdem sie schon vor einem Jahr zu viele Tiere im Stall stehen hatten. Das feingliedrige Netz der Wirtschaft zerreißt jeden Tag mehr.
Zwar ist die Marktwirtschaft viel leistungsfähiger als die staatliche Bürokratie-Wirtschaft. Aber es wird dauern, bis das zerrissene Netz wieder geknüpft ist und die Lieferketten wieder reibungslos ineinander greifen. Immer mehr Zahnräder fehlen und können nicht mehr ineinander greifen. In der Zwischenzeit kommt es zu Engpässen; die wiederum verzögern ihrerseits die wirtschaftliche Erholung und lösen Preissteigerungen aus. Der im Baubereich unverzichtbare Montagedienstleister Würth warnt seine „lieben Geschäftspartner in Rundschreiben: „Es wird dieses Jahr zu erheblichen Verzögerungen bzw. Ausfällen von Lieferungen kommen, auf Grund der Beschaffungsmarktsituation, welche sich zunehmend zuspitzt.“
Auch die metallverarbeitende Industrie und Stahlhersteller vermelden Lieferschwierigkeiten und stark steigende Kosten durch stark anziehende Rohstoffpreise: Der Industrieverband Blechumformung spricht von Beschaffungsproblemen bei rund 90 Prozent der Zulieferer. Was knapp ist, muss teuer bezahlt werden. Damit wird es in vielen Bereichen wie bei Lebensmitteln, industriellen Vorprodukten und Dienstleistungen zu Preissprüngen kommen – die wiederum weitere Preissteigerungen etwa bei Löhnen und Fertigprodukten auslösen.
Damit droht ein Inflationsschub. Leider nicht nur vorübergehend, wie die Bundesbank gerne behauptet. Das Dumme bei Inflation: ist sie erst in Gang gesetzt, wird es schwer, sie zu stoppen. Das traditionelle Instrument der Notenbanken dafür sind Zinserhöhungen. Die wiederum bremsen die wirtschaftliche Dynamik; die extrem hochverschuldeten Staaten, zu denen mittlerweile auch Deutschland gehört, können die höheren Zinslasten kaum mehr tragen. Worüber in den USA wenigstens gesprochen wird, ist in der EU komplett unmöglich. Auch nur eine winzige Zinssaterzhöung würde Südeuropa ins totale Chaos stürzen, weil die Staatsverschuldung nicht mehr finanzierbar wär. So könnte die Folge dauerhafte und sich steigernde Inflation sein.
Wie die Wirtschaft kaputt geredet wird
Jeder Tag Lockdown, aber auch nur jeder einzelne weitere Tag politisch gewollter Unsicherheit, erschwert die wirtschaftliche Erholung und die Rückkehr zum normalen Leben um viele weitere Tage. Das Land hat längst an wirtschaftlicher Dynamik eingebüßt und wird buchstäblich kaputt geredet. Das ist kein ungerechtfertigter Pessimismus – wirtschaftlicher Sachverstand und wirtschaftliche Erfahrung fehlen in der Politik. Planungssicherheit ist eine Grundvoraussetzung für Wirtschaft. Genau die fehlt. Politik sollte versuchen, in dieser Lage so viel Planbarkeit wie irgend möglich zu erzeugen. Stattdessen aber: Täglich neue, wöchentlich ganz andere Ideen, die in der Konsequenz zerstörerisch wirken.
Nun sollte man die heilige Kuh, die Automobilbranche nicht über Gebühr hochhalten, denn sie ist zwar ein wichtiger Teil der Wirtschaft, aber im Laufe der letzten 50 Jahre sind ohne großes Aufheben andere Wirtschaftszweige still und leise eingegangen, die wir auch verkraftet haben, wenn es auch für die Betroffenen damals zu mittleren Katastrophen kam, die die meisten heutzutage garnicht mehr kennen.
Im Gegensatz zu früher wird es deshalb problematisch, weil unsere Schlüsselindustrien immer weniger werden und somit die Risikoverteilung schwieriger ist, die man aber benötigt, wenn man auch in Zukunft bestehen will und unsere Kopflastigkeit im Export ist doch schon seit langem bekannt und ein Hochrisiko-Zustand, wo sich doch auch noch kein einziger Politiker dazu Gedanken gemacht hat und den Karren schleifen läßt und wenn es ganz schlimm kommt, verschwinden auch noch die letzten Bollwerke der deutschen Industrie, denn nirgendwo steht es geschrieben, daß man hier ansässig bleiben muß, nur um dem Staat und seiner Bevölkerung einen Gefallen tun muß, denn jeder ist sich selbst der nächste und das Abwandern weiterer Segmente wurde bislang nur verhindert, weil man mit Mischkalkulationen noch zurecht kommt und noch auf die Wertschöpfung der deutschen Mitarbeiter zurückgreifen kann.
Das alles kann sich aber ändern, denn durch den Ausverkauf von deutschen Firmen ist eine Ansässigkeit hierzulande auf Dauer nicht mehr garantiert und Made in Germany wird dann zur Marke verkommen, genauso wie viele andere Marken, die aufgekauft wurden und nur noch dem Namen nach existieren, weil es dem Absatz nützt, mehr aber auch nicht und wo es herkommt interessiert kein Mensch mehr, das ist halt so.
Jetzt kann man sich streiten was besser für die Zukunft ist, die internationalen wirtschaftlichen Verbandelungen oder der Schutz der heimischen Wirtschaft vor allen Gelüsten, die uns schädigen können und wenn man der These von Trump folgt, dann wäre es vermutlich vernünftiger, einiges hier zu belassen und zu verteidigen, denn wer vieles aus der Hand gibt, wird es irgendwann mal nicht mehr besitzen und darin liegt die große Gefahr und deshalb ist auch der große und angebliche Weitblick der Wirtschaft und der Politik sehr mit Vorsicht zu genießen, denn das sind Getriebene und keine Strategen, das kann man allenfalls von der Gegenseite behaupten, die eine Politik des eigenen Erfolges fahren, aber nichts aus der Hand geben, was sie selbst gefährden könnte.
Wer jahrzehntelang in der Welt beruflich unterwegs war und die Entwicklung gesehen hat, der kann nur noch mit dem Kopf schütteln über soviel Leichtsinn, wie wir unser ganzes Wissen und unsere Fähigkeiten anderen zugänglich gemacht haben und das schlägt auf uns zurück, wenn nicht heute dann später, es wird aber kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wo soll denn bei dieser grün gesteuerten Regierung ein Sachverstand herkommen?
Die Meyer-Werft in Papenburg läßt die Belegeschaft über einen geplante Stellenabbau abstimmen.
Im Emsland sind sie schlau. Wenn dann der Arbeiter seine Kündigung erhält, heißt es: Ja, tut uns leid, aber das ist alles streng demokratisch über die Bühne gegangen. – Die Leute entlassen sich sozusagen selbst, sind plötzlich ihre eigenen Arbeitgeber.
Insolvenzen, auch extrem im Privaten, werden die Situation noch verschärfen und zwangsläufig zu Verteilungsauseinandersetzungen führen. Die vom Staat Abhängigen werden gepusht durch die Roten und Grünen fordern, was ihnen als Anspruch vorgegaukelt und vor allem versprochen wurde. Diese Spirale, in der wir mittlerweile verhangen sind, ist kaum noch zu korrigieren, zumal jeglicher Wille zur Rückkehr zur Vernunft und ordentlicher Buchhaltung aufgegeben wurde. Fahren auf Sicht, ohne jede Verantwortung befürchten zu müssen, wird jeden Tag neu entschieden, wie man sich am besten aus der Affäre ziehen kann und dabei auch noch gut aussieht. Was Merkel hier installiert und geduldet hat, ist kaum noch zu beschreiben. Die Menschen verhalten sich, wie der Frosch im Topf mit Wasser, der langsam erhitzt wird. Er merkt es nicht und wird so unweigerlich gar gekocht; mit allen notwendigen Konsequenzen natürlich. Wie kann sich ein 80 Millionen Volk, das im weltweiten Vergleich sicherlich von der Durchschnittsintelligenz nicht auf dem letzten Platz liegt (wobei ich das allerdings langsam bezweifle) so vorführen, ja verführen lassen. Wenn man die Geschichte und die totalen Entscheidungen betrachtet, hat es fast den Eindruck, als sei dieses Verhalten den Deutschen immanent. Letztes Mal haben wir noch einmal Glück gehabt und mit Fleiß, Zuverlässigkeit und vor allem gesellschaftlicher Disziplin, konnten wir ein erfolgreiches Land wieder aufbauen. Das wird nach dem nächsten Knall nicht mehr möglich sein. Dann heißt es Allahu akbar.
Bedingungsloses Einkommen mit und durch digital Zentralbankgeld, noch vor der Wahl 2025!
Die Zuliefererindustrie wird den Umstieg auf die E-Autos nicht schaffen, da die Investitionen zu hoch im Vergleich zu den Rücklagen (was Linke gerne „Profite“ nennen) sind.
Wenn ich Mittelständler wäre, würde ich mir dies auch ziemlich genau überlegen. Und zwar so lange bis weiß ob meine Erben lieber in einer NGO oder meiner Firma arbeiten wollen. Dann kann ich mein Geld auch gleich einer NGO geben …
BBC is calling: „lockdown in germany“. Die“ Nato“ schaut einmal mehr amüsiert auf Deutschland. Deutschland feiert seinen Sieg, Wasserwerfer ersetzen standrechtliche Erschießung. Die heutigen deutschen Rattenfänger sind immer freundlich devot im TV, man ist schließlich im „lockdown“ und erzählt öffentlich Märchen von Wellen ob eines Virus. Die deutsche Wirtschaft hat längst kapiert, Werbung mit „Afrikanern“ und „Diversen“ läuft. Jetzt fehlen nur noch Araber und Türken mit Kopftuch in der Werbung, die den Markt an „Elektro-Autos“ leer fegen.
Als Kartoffeln müssen wir lernen devot zu sein und unsere Ansprüche an eine Demokratie herunterschrauben. Ironie off.
Kartoffel stammt aus Südamerika
Was haben Sie erwartet, Herr Tichy? Dieses Land will Sozialismus und die zunehmenden Warteschlangen zeigen, dass wir damit erfolgreich sind.
Das schlimmste ist, dass die meisten Leute noch nicht einmal mehr richtig verstehen, dass sie Sozialisten sind. Beispielsweise der Bundeswirtschaftsminister mit seiner Neigung zu nationalen Champions oder der Bundesfinanzminister mit seinen Fusionswünschen für zwei private! Grossbanken.
Ich sehe bei den besetzten Ministerposten in Deutschland keinen einzigen Menschen der die Verantwortung innerhalb der Regierung auch nur ansatzweise, sowohl nach Fähigkeit als auch intellektuell, übernehmen könnte.
Leider stimmt jedes Wort im letzten Absatz, allerdings war das auch vor Corona der Fall. Der Lockdown legt jetzt mit brutaler Gewalt die Mängel offen. Schluss mit dem schönen Schein!
Nach dem Lockdown kommt das böse Erwachen. Deswegen soll er auch verlängert werden. Leider spielt das Klima aber nicht mit …
bei alledem muss/sollte man auch mal das gute sehen….so ist der fachkräftemangel komplett verschwunden….
man kann es nur zum hundertsten Mal wiederholen: all das Gerede von Transformation und Elektromobilität ist keinen Pfifferling wert. Keiner derjenigen, die das vorantreiben, hat auch nur den Hauch einer Ahnung, wie es realisiert werden soll, und man muss unterstellen, dass sie auch gar keine Absicht dazu haben. Flächendeckende Elktromobilität wird es niemals geben, weil niemand eine entsprechende Lade- und Leitungsinfrastruktur aufbaut. Wenn es die Infrastruktur gäbe, würden die Kraftwerke fehlen, um sie zu füttern. Man kann Deutschland mit Wind- und Solarkraftwerken vollstellen, es wird schon dann nicht reichen, wenn Wind weht und Sonne scheint. Die chinesische Regierung rührt keinen Finger in Sachen Klimaschutz – die wissen warum. Und während die Generation, die den deutschen Wirtschaftsmotor am laufen gehalten hat, mit ihren Produkten und Kenntnissen in den Ruhestand geht, werden Hunderttausende und Millionen von zusätzlichen Leistungsempfängern in unser Sozialsystem importiert. Wer auch nur einen Augenblick lang glaubt, dass das funktioniert, der glaubt auch an das Perpetuum Mobile. Oder an Moden Monetary Theory. Oder an den Weihnachtsmann.
Noch ein paar französische und polnische Atomkraftwerke und wir haben genug Strom.
Vor allem wenn sie nahe an der Grenze gebaut werden …
Ich warte dann nur darauf, dass diese Länder uns den (teuren) Strom nur unter der Bedingung liefern werden, dass wir auch ihren Atommüll abnehmen und bei uns lagern.
Weshalb wird hier in jedem Kommentar, zu jedem Thema, der gleiche Unsinn erzaehlt ?? „Die chinesische Regierung rührt keinen Finger in Sachen Klimaschutz “
Das ist reiner Quatsch: Studieren sie die Zahlen der Weltbank, und der IEA und der Bank of America: Die Immisionen von China sind, heute pro Person bei 7.7 , die USA bei 15.9, Quatar, das nichts produziert, bei 34.
Viel interessanter ist aber, dass im Apr. die chin. Reg. beschlossen hat, im 2060 Klimaneutral zu sein, und grosse Anstrengungen gleichzeitug heute gemacht werden, sog. Clean Coal Technology mit CO_2 Sequestration ab 2023 anzuwenden.
Im uebr. kommt der dt. Importstrom von Kohle aus Poland und der Atomstrom aus F.
Unabhaengig davon, geht D den falschen Weg, mit der begruenten „Wende“…..(Wende ins Abseits) D. hat ja nur 80 Mio Einwohner, die CH 8….
Die chinesische Regierung weiß, warum sie in Sachen Klimaschutz keinen Finger rührt. Dort kann man logisch denken, will keine Welt retten und die eigene Position stärken.
Dumme Frage:
sind wir an dem Punkt, wo die NewMoneyTheory mit der Realität kollidiert?
die aktuellen Preisverdoppelungen, selbst die Preissteigerungen der Lebensmittel, kann man ja schon als Hyperinflation bezeichen, oder?
(Stahl von 400€ auf 950€/Tonne Warmwalzbleche, Kunststoffe, Holz, Grundnahrungsmittel, Sprit nur 30%..)
und : Nein: die Immobilienprise sind gar nicht gestiegen..
Wenn man betrachtet was die neuen Häuser an Mehrwert mit sich bringen, den Korb darüber bereinigt, haben wir genau die Preise wie vor drei Jahren.. (also analog zu den Consumer-Electronics im Warenkorb)
In den letzten Jahren lag die reale Inflation bei ca 8%. momentan explodiert es um die Preise wieder an die Geldmengen anzupassen..
..aber pssst: das sind Verschwörungstheorien, in Wahrheit ist alles Supertoll (im SPD Sprech) und die Inflation liegt bei 0, sonst müßte die EZB ja überlegen die Zinsen anzuheben
Die Immobilienpreise sind massivst gestiegen. Die Behauptung, dass diese einen Mehrwert bringen, würde ich gerne sehen. Unabhängig davon, stellt sich doch die Frage ob und inwieweit es möglich ist Häuser „ohne Mehrwert“ zu alten Preisen zu bauen.
Ja, die Immobilienpreise sind massivst gestiegen, weil der Euro immer weniger wert ist. Gleiches gilt für alle anderen Güter.
Der Ansatz, die Baupreise zu nehmen und dann zu sagen, die Häuser seien nicht teurer geworden, wenn man die „upgrades“ rausrechne, geht an der Realität vorbei. Gestiegen sind die Preise für Grund und Boden, sie steigen seit Jahren, staatliche Stellen beteiligen sich anläßlich der Baulandausweisung gern an der Preistreiberei. Darüber hinaus sorgen jede Menge geforderter „Verbesserungen“ hinsichtlich einzuhaltender Normen für Preiserhöhungen.
ich kann es den ehemaligen Bündnispartnern nicht verübeln. Deutschland ist tot. Nehme ich nur meine Stadt Hamburg. Ein lost place, eine Favela wie Rio, von morgens bis abend läuft Kopftuch samt ihrem islamischen Gefolge rum. Dazu das ganze Volk aus Osteuropa und diverse Kriminelle als Fische aus dem Mittelmeer. Das ist die Hamburger Innenstadt samt Jungfernstieg und Bahnhof heute! Der Hamburger Senat begrüßt das, obwohl dieser Senat kein Geld aus diversen „Shisha Bars, Dönerbuden, Drogenhandel, Prostitution etc. bekommt. Der Hamburger Senat ist zu blöd und würde „Geldwäsche“ nicht mal im Ansatz erkennen. Vermutlich liegt das rein örtlich an der Nähe zu „Scientology“ mit ihrem innerstädtischen großen Bürogebäude unweit des Hamburger Rathaus!
Bereits vor fast 30 Jahren ist in meine Nachbarschaft ein ehemaliger Kriminalbeamter aus der Innenrevision der Hamburger Polizei zugezogen. Der hatte seinen Beruf aufgegeben, da seine letzten Ermittlungen ergaben, dass höchste Kreise (damit meinte er die Spitze der damaligen HH-Regierung) geplante Durchsuchungen oder Festnahmen an Interessierte weitergaben.
Die Party geht so langsam richtig los
Handelsblatt: „Grundnahrungsmittel: Preisanstieg bei Mais und Weizen wird zum Risiko für Schwellenländer“
Merkel, Altmaier und Kramp-Karrenbauer nehmen heute an einer „Maritimen Konferenz“ teil, bei der es um die Zukunft des deutschen Schiffbaus geht und darum, wie man sich gegen China schützen kann.
Da sind die Richtigen beisammen…
Was macht KK dabei? Soll sie mit der schlagkräftigen Truppe in Schwangerschaftsuniformen das Treffen schützen?
Wie lang wird und kann der Export boomen, wenn Materialien knapp werden. Ob Holz, Chips und Halbleiter. Was dann? Die DDR konnte wenigstens den Export bedienen, im Land selbst gab es nichts. So weit sind wir mittlerweile, soll wohl so bleiben. Deutschland steht quasi seit Jahrzehnten wirtschaftlich auf einem Bein, dem Export. Was, wenn dieses Bein schwächelt?
Und wie man Stahl und Alu billig produzieren will, wenn die Grünen alles abschalten, würde ich auch gerne wissen.
Die Antwort ist einfach: das geht NICHT. Diese Produktion wird woanders stattfinden, wie andere auch.
Dann wird es Sozialprogramme geben, bis die Druckerpresse der EZB qualmt und die (Rest-)Deutschen zum DRITTEN MAL feststellen müssen, dass man Geld nicht essen kann.
Wenn ich darauf hinweise, dann werde ich oft entrüstet belehrt, dass 1923 doch völlig andere Umstände gegolten hätten. Ich entgegne dann, dass, wenn man das selbe macht, es immer zum selben Ergebnis führt. Die Produktion dritteln, die Geldmenge verdreißigfachen führt immer und überall zum selben Ergebnis. Ob in Argentinien, ob in Venezuela, ob in Simbabwe oder in Deutschland 1923. Die Hintergründe, warum die Produktion gedrittelt wird bei gleichzeitiger Verdreißigfachung der Geldmenge, spielen keine Rolle. Wenn ich mir mit dem Hammer auf den Kopf haue, tut es weh. Und das gilt immer und überall, epochen- und raumübergreifend.
die leute aus der kfz industrie, vorwiegend ja bawü und bay werde ich wegen des verlustes ihrer arbeitsplätze nicht bedauern, 80% wollen das so, insofern, von mir Gratulation, ihr seid auf dem Weg zum Ziel = Arbeitslosigkeit – wie blöd muß man in de sein um sich mit den parlamentariern zu solidarisieren – noch blöder als die?
dem rest wird jetzt mit mangelwirtschaft der weg in den allheilenden und allheiligen sozialismus erklärt, auch das waren´s wieder 80%, die das bestellten bei der letzte Wahl, alles ok.
ICh frag mich allerdings, wie die sich das vorgestellt haben in zukunft? Erwarten die BGE, Sozialrente, Grundsicherung – und wer soll das bezahlen?
Insofern – berücksichtigt man den Intellekt großer Teile der Wahlberechtigten, hat Klaus Schwab vom WEF mit seinen great reset und „du wirst glücklich sein und nix haben“, ergo für alles bezahlen, wohl recht.
Spannend wird´s aber dann, wenn´s um´s bezahlen nach dem 15. d. M. geht wenn die Kohle alle ist.
Ich freu mich drauf, das miterleben zu dürfen.
Die Arbeiter werden, dass nicht wollen. Aber wenn die Frau und die Kinder die Grünen wählen, ist nichts dran zu ändern …
Es tut schon weh, wenn man sieht, wie mit Gewalt Strukturen, von denen wir so lange profitierten, kaputt geschlagen werden und die Leute jene noch wählen, die dies verursachen. Ein Mysterium.
Der Deutsche will in Ruhe vor sich hinleben, und keine Verantwortung übernehmen. Er glaubt den Heilsversprechen der Politik und zeigt selten Interesse für eigene tiefgreifende Recherchen. Seine Vollkasko-Mentalität, gepaart mit Untertanengeist und Naivität machen ihn zur einfache Beute derjenigen, die nichts Gutes im Schilde führen. Wacht er doch einmal ein bißchen aus seinem Dämmerschlaf auf, kommt die Verschwörungstheoretiker- oder Nazikeule. Und schon huscht er wieder zurück in die Zone, wo die betreut Denkenden zu Hause sind. Ausnahmen finden sich u. a. bei tichyseinblick.
Good night Germany, oder rette sich wer kann.
Da ein großer Teil der benötigten Teile für ein e Auto gar nicht in Deutschland gefertigt wird, werden es viel mehr Arbeitsplätze sein. An jedem direkten Arbeitsplatz der Autoindustrie hängen aber unzählige weitere Branchen wie z.B die komplette Bauindustrie. Es werden weniger Gebäude gebraucht, als vorhanden sind. Displays, e Motoren, Reifen, alle Produkte die einen hohen CO2 Wert erzeugen, werden wohl in Deutschland wegfallen und in Asien oder auch Afrika produziert werden.
Die Teile werden zwart noch hier zusammengebaut, aber das ist auch alles.
Ich rechne mit 1 bis 1,5 Mio Arbeitlosen in den nächsten 2 Jahren.
Seit Beginn von Corona sind fast ein Prozent Arbeitlose dazu gekommen. Die Agentur bringt aber immer nur die Zahlen, welche im Vergleich zum Vormonat aktuell sind. Man kann sich dann alles schönreden.
Es hängt insbesondere der Maschinenbau dran. Maschinenbau und Automobil sind eng miteinander verzahnt. Beide sind voneinander abhängig. Und das ist auch noch die Bastion von gut bezahlten Industriearbeitern.
wenn die Automobilindustrie wegzieht, so tut es auch der Maschinenbau.
Es fehlt noch ein Ersatzteil aus Great Britain für meine kleine feine englische Rennzicke aus letzter Produktion. Das kann etwas dauern, bekanntermaßen sind die Tore bei Mg/Rover schon länger geschlossen und mit dem EU-Ausstieg der Briten (eine sinnvolle Entscheidung !!!) sind diverse Zollangelegenheiten zu erledigen. Ich habe Zeit und warte gerne. Sehen wir es mal so, in Deutschland werden keine schicken kleinen Roadster mit “Mittelmotor” gebaut? Doof, puritanisch, spießig gibt es jetzt den “Smart elektro Deutschland“, als ob man nicht schon eine Nähmaschine im Hause hätte. Schaue ich mich in Hamburg um, sehe ich neben „Grau in Grau“ nur langweilige Autos analog „Mao-Anzug-Merkel“? Was habe ich geflucht, wenn touristische Gäste am Jungfernstieg auf dem markierten „Radweg“ orientierungslos rumstanden…liebe touristische Gäste dieser wunderbaren Stadt…immer willkommen!!!! Leider experimentiert derzeit in Hamburg ein ehemaliger Oberarzt im Rahmen „Volksgesundheit“ an gesunden 1,8 Millionen Hamburgern rum. Wie historisch bekannt, sogenannte „Ärzte“ in staatlichen Behörden …????
Mit meinem Lastenfahrrad fahre ich täglich gerne die 50km zur Arbeitsstelle, täglich bei Wind und Wetter. Es eignet sich auch bestens dazu, meine kranke Oma ins Krankenhaus zu bringen.
Genau so sieht es aus! Ich habe etwa 5 Jahre lang alle anfallenden Transporte mit Fahrrad und Anhänger erledigt, und das ist ein harter Job. Allein die 5 Säcke nasses Laub zum Bauhof, die schwer, unhandlich, nicht formstabil und schlecht auf dem Anhänger zu sichern sind. Ich bin so dankbar für mein kleines Auto! Jahrelang habe ich auf den Ökoveranstaltungen der Stadt auf das „Ideen-Brett“ die Abholung der Grünabfälle angeregt, und nichts hat sich in dieser Angelegenheit ergeben. Car Sharing ist nicht überall verfügbar, die Tarifstruktur ist auch nicht unbedingt ansprechend.
Ich glaube, der Beitrag Chlorhahns sollte eher scherzhaft aufgefasst werden…
Sicherlich. Ist aber doch sehr gut, wenn die Realität der Autolosigkeit mal aus der schlichten Erfahrung (oder wäre hier Erlaufung das richtige Wort?) heraus beschrieben wird. Die Menschen können sich das nämlich nicht vorstellen, die in Großstädten U-Bahn fahren, was es bedeutet, wenn das zu erreichende Ziel 30 km entfernt und ohne öffentliche Verkehrsanbindung ist.
Nicht zufällig haben im zweiten Weltkrieg so viele junge Leute, aber auch Ältere, als Soldaten oder Flüchtlinge erstmals mehr von der Welt gesehen als die nächstgelegenen zwei Dörfer.
Nasses Laub sollte sich aber auf einem Fahrradanhänger deutlich besser transportieren lassen, als trockenes. Manche Fahrradanhänger verfügen über Gitter oder Bretter, die eingeschoben oder hochgeklappt werden können, um lose Teile verkehrsicher verstauen zu können. Bitte lesen sie ggf. eine entsprechende Bedienungsanleitung durch oder informieren Sie sich auf der Internetseite der GRÜNEN darüber.
In den 5 Jahren ohne Auto habe ich das Laub immer mittels Fahrradanhänger oder Bollerwagen (mit Hilfe meines Schlittenhundes vorne an der Pulkadeichsel) zum Bauhof gebracht. Ich war die einzige, die nicht das Auto genutzt hat (weil keins verfügbar war). Da können die Grünen schreiben, was sie wollen, für den Chemiker geht nichts über experimentell ermittelte Daten 😉
wenn sie eine Strecke von 50 km haben, dann brauchen Sie für eine Tour um die 2,5 stunden. Mit dem Rückweg dazu haben Sie dann ziemlich wenig Zeit zu arbeiten.
Man kann doch auf oder im Lastenfahrrad übernachten! Machen die Rikschafahrer in Indien oft!
„Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“
Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit muss nur dann eingeschränkt werden, wenn etwas geschieht, dass die Unversehrtheit eines anderen Menschen negativ beeinflussen kann. Was in diesem Gesetzestext transportiert wird ist die klare Ansage, dass diese Impfstoffe Organismen enthalten, die für andere schädlich sein können. Das muss man ganz langsam lesen und sich auf der Zunge zergehen lassen…
Die mittelständischen Zulieferer in der Autoindustrie werden den Umstieg kaum schaffen. Geringe Rücklagen, dann Corona und den Rest werden chinesische Firmen besorgen.
Der Par Force Ritt zum E-Auto könnte der Todesstoß für die Autoproduktion in D.land werden.
Könnte?
wenn ich weiterdenke und D industriell CO2-„begradigt“ klimaneutral lebt und produziert, dann sind wir allerspätestens in 10 Jahren die verlängerte Werkbank der Chinesen.
Man sollte in diesem Zusammenhang studieren, was China als neue Handelsrouten geplant hat. Es ist einiges los auf der eurasischen Platte, die haben einen sehr langfristigen Plan und auch Plan B , C uvm.
Vielleicht mal ein Beitrag wert eines Insider-Journalisten.
Als Werkbank ist Deutschland zu teuer!
nur teilweise:
Es gibt sehr viele Verfahren und Technologien, die beherrschen die Chinesen auch mittelfristig nicht. Also wird CHN hier auf Einkaufstour bei angeschlagenen Dt. Unternehmen gehen; heißt aber noch lange nicht, dass man als chin. Fachkraft z.B. CNC-Maschinen programmieren kann, damit die Maschinen genau das machen, was WIR darunter verstehen. Das wissen chin. Manager mittlerweil sehr wohl und lassen in D die nicht transferrierbaren Technologien erst mal „überwintern“. Es wird meiner Meinung nach zu einem Teil-Ausverkauf kommen, mit klimaneutraler Rest-Wertschöpfung.
Das ein Chinese keine CNC-Maschine programmieren kann, die dann genau so läuft wie hierzulande, glaube ich niemals. Dafür ist das viel zu einfach. Das sollten die längst können.
Um einen CNC-gesteuerten Mehrspindeldrehautomaten zu bauen, müssen die vielleicht noch ein wenig experimentieren, vielleicht aber auch nicht. Und falls doch, werden sie sicherlich nicht lange experimentieren müssen.
Darüber hinaus stimme ich Helmut voll zu.
Da anspruchsvolle Produktion hierzulande wirtschaftlich verumöglicht werden wird (ist bereits in vollem Gange), sollte man sich besser Gedanken darüber machen, ob man nicht einen Teil seiner Rasenfläche zum Kartoffelanbau nutzt. Vielleicht noch ein paar Hühner oder Kanninchen… Vielleicht lässt sich Tante Gerdas und Onkel Herberts Grundstück auch noch nutzen… Vielleicht kann man selbstgeflückte Äpfel beim Nachbarn gegen Gurken tauschen… und als Schwermetaller ist man vielleicht sogar in der Lage, dringend benötigte Metallteile mit mittelalterlichen Methoden selbst zu fertigen, das wären sehr gute Tauschobjekte… usw. usf.
Dank der erfolgreichen europäischen Finanz- und Umweltpolitik, freue ich mich schon auf den neuen 100000 Euro Schein in Öko Leinen.
Ich kann mich noch erinnern als man im Merkel Deutschland prahlte. „Wir sind Exportweltmeister“
Ja, das sind wir. Denn wir ruinieren durch Billigexporte die EU Südstaaten und gefährden in einer Krisensituation die ausreichende Rohstoffversorgung unserer eigenen Märkte.
Hinzu kommt noch das Drucken von enormen Luftgeld, das selbst der größte Schuldner in Spanien… sich auf Pump ein deutsches Auto kauft. Diese Target 2 Schulden sind eigentlich das verbrannte Geld der Sparer.
Das Holz für den Dachstuhl landet in Asien, das Eisen in der Usa. Und die Preise der Rohstoffe steigen, das viele Firmen ihre Produktion stillegen müssen.
Der Goldpreis klettert hoch, die Nachfrage nach dem Euro sinkt, Arbeislosigkeit, soziale Engpässe und eine starke Inflation, die die Lage noch verschlimmert.
Aber ich denke das braucht Deutschland dringend, damit die abgehobene Linke endlich wieder den Hausverstand und den Sinn für ihre Mitbürger entdeckt.
Sollen wir die Exporte in die EU-Südstaaten aufgeben, da sie uns den Gegenwert ja ohnehin nicht zahlen können? Warum kann man dem Anbieter preiswerter Waren (Billigexporte??) einen Vorwurf machen, nachdem man sie ihm abgekauft hat, nur weil man feststellt, daß man nicht zahlen kann?
Ich halte es für Propaganda, wenn so argumentiert wird. Reichtum besteht aus Gütern, nicht aus Geld. Wer die Güter bekommt und verbrauchen darf, ist der Nutznießer, nicht der, der dafür mit selbstgedrucktem Geld bezahlt wird, daß er sie hergestellt hat und nicht selbst verbraucht. Besonders wenn er das Geld dem Nutznießer zuerst noch leihen muß, mit dem er bezahlt werden soll. Damit hat er auch gleich noch die Rechnung für sämtliche Vorprodukte an der Backe, die in das Produkt eingehen.
In dem Zusammenhang sehe ich den Angriff auf den Patentschutz auch kritisch (ich arbeite seit 30+ Jahren in dieser Branche). Zur Entwicklung oder Weiterentwicklung eines pharmazeutischen Produkts geht das entwickelnde Unternehmen in Vorleistung, und nicht jedes Produkt, auch nicht jedes patentierte Produkt, übersteht den Zulassungsprozess. Gerade die Covid-Impfungen müssten aufgrund des Aufkommens von Mutationen in ähnlicher Weise wie die Grippeimpfungen aktualisiert werden, um wirksam bleiben zu können. Wenn das Unternehmen nicht davon ausgehen kann, seine Investitionskosten plus Gewinn aus dieser Entwicklung herauszubekommen, wird die Entwicklung einstellt. Man kann sich auf der Homepage des europäischen Patentamts https://register.epo.org/regviewer?lng=de kostenlos darüber informieren, welche Unternehmen an SARS, MERS, Covid geforscht und Patente angemeldet haben, und im Fall von SARS und MERS auch, welche davon wieder aufgegeben wurden, weil es sich für die Unternehmen nicht mehr lohnte. Ein staatlicher Eingriff in forschende Unternehmen wäre meines Erachtens nach fatal.
Es steht auf einem anderen Blatt, dass sie von „Massenprodukten“ wie Statinen sehr gut leben und durch Festlegung von Grenzwerten, ab denen behandelt werden soll oder „muss“, dieser Markt in seiner Ausdehnung auch durch Festlegung der Zahlungspflichtigkeit der Krankenversicherung „gestaltet“ werden kann, ebenso gilt das für die Grippeimpfung, wenn diese mittels Panikfaktor in den Markt gedrückt werden soll, wie es bei der Schweinegrippe der Fall war.
Das ist einer der Gründe, warum sowenig gegen Malaria geforscht wird. Es gibt lohnendere Projekte …
Es wird nicht wenig geforscht, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7223738/
Gegen TBC wird auch geforscht, es gestaltet sich aufgrund des langen dormanten Stadiums des Erregers jedoch schwierig, das gilt auch für Lepra.
Insgesamt sind fehlende Infrastruktur und Erreichbarkeit der zu Impfenden in vielen Regionen der dritten Welt „harte“ Faktoren, es ist nicht nur eine Frage des Geldes.
Und das „täglich Brot“ wird natürlich in der ersten Welt verdient, mit Blutdrucksenkern, Antidiabetika usw. Jeder hat es selbst in der Hand, wie stark gefährdet er durch diese Zivilisationskrankheiten ist.
Die Preisgestaltung ist unabhängig vom Patentrecht. In DE lassen sich diese Preise nehmen. Natürlich könnten die Kostenträger mehr im Sinne der Beitragszahler agieren. Ich denke, dazu fehlt ihnen die Motivation, das sind Lobbyinteressen, es fließt auch viel Geld für Anwendungsbeobachtungen, Weiterbildungen usw. seitens der Pharmaindustrie.
Natürlich könnte der Staat in der Grundlagenforschung Engagement zeigen. Wenn ich an meine Zeit an der Uni denke, war ab ca. August ohne Drittmittel nichts mehr möglich, schon Basischemikalien, Lösungsmittel, Trockeneis, Flüssigluft mussten organisiert werden. Die Entwicklung von Großprojekten – Verzögerung, Kostensteigerung, usw. – lassen mich in dieser Hinsicht NICHT hoffen.
Schon die legendäre App war ein Desaster. Wer mal durchs Land gefahren ist und die Mobilfunkabdeckung wahrgenommen hatte (bzw. deren Fehlen), hätte gar nicht erst in ein solches Projekt investiert.
Genaugenommen können wir froh sein, dass sie uns diese Produkte noch zu Preisen der ersten Welt verkaufen.
Die lassen sich ihre Forschung aus Steuergeldern bezahlen.
Die Risiken der Impfung liegen auch beim Steuerzahler.
Die Industrie muss sich doch gar keine Sorgen machen. Die Politik arbeitet doch gut zu, indem sie einfach mal so Grenzwerte willkürlich ändert und so neue Verbraucher und Patienten schafft, ohne dass es nötig wäre. Man muss nur mal schauen wie einfach es war eine ‚Pandemie‘ zu generieren. Auch bei der Festlegung von neuen Feinstaubrichtwerten wurden so viele saubere Diesel zu Luftverpestern. Man kann doch wirklich nicht davon reden, dass die Politik weniger Einfluss auf die Märkte hat. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
In großen Schritten in die Klima und co2 Neutralität. Ernähren sich dann meine Bäume nur noch von amerikanischem, chinesischem oder indischem CO2? Gibt es das dann noch kostenlos ? Was sagen die grünen Kobolde dazu ? Fragen die die Welt verändern, meine Welt.
„Fehlende Folien “ die Weltmeereretter, die fff Kinder und ihrer Partie die Grünen freutsDer Stellenabbau in der Automobilindustrie begann bereits vor Corona, die fff-Kinder wollten das so.
Deutschland zählte auf dem Weltmarkt mit zu den wichtigsten Produzenten von Schweinefleisch. Dann kam die Schweinepest und die Chinesen verhängten einen Importstopp. Es sind auch keine Bauern, die hunderte / tausende Tiere im Stall haben. Es ist eine Export orientierte Agrarindustrie. Würde die Massenproduktion an Überschuss enden, wäre das direkt ein positiver Effekt der Schweinepest.
Wen es wirklich hart treffen wird, ist die Hotel und Gastrobranche, der Einzelhandel. Nach dem Stotter Lockdown kommt jetzt die Stotter Öffnung. Ich kann auf eine Buchung im Land verzichten, wenn ich Gefahr laufe, dass die Inzidenz steigt und ich nach Hause muss. Shopping mit Termin und testen kann ich mir verkneifen, Dauerhaft im Homeoffice, genügen Jogginghosen vom Discounter ? Ich werde es nie verstehen, weshalb die so lange so schweigsam sind, Es ist mit Entschädigungszahlungen erkauftes Schweigen. Auch hier gibt es Profiteure und viele Verlierer.
Die ab 30 Jährigen wollen das so haben, wie es kommt. Wichtig ist dieser Generation, dass ihnen Wohlfühl Platituden und Feindbilder präsentiert werden. Dann gehen sie freudig strahlend in den Untergang mit dem guten Gefühl irgend jemanden, irgend etwas auf der Welt gerettet zu haben. Es darf nur nicht im eigenen Land sein.
Genauso ist es.
richtig hart trifft es die kleinen Unternehmer, die garkeine Subventionen erhalten haben.
Ich habe Angst.
Der Corona-Virus ist ein Sch…dreck gegen die zerstörerische Politik unseres Landes.
Den Corona-Virus haben die Amerikaner, Briten, Chinesen und selbst das „finstere Imperium Putins“.
So eine verbl*dete Regierung haben nur wir. Schlimmer sind wohl nur noch die deutschen Wähler, die eine „Learning by doing“-Praktikant:in demnächst als Bundeskanzler:in wählen wollen
Holz, plötzlich gefragt, und das nur in China und den USA.
Warum?
Wenn man sich die angeblichen Ursachen dazu anschaut dann fühlt man sich verschaukelt. Ein Käfer in Kanada soll verantwortlich sein, er hat das gesamte Holz einfach so komplett vernascht, dann wieder ist die hohe Nachfrage der US-Heimwerker wegen Corona schuld, dann wieder nicht, wegen Lockdown der Heimwerker durch Corona, dann wieder der erhöhte Bedarf an Hygieneartikel die Holz als als Ausgangsstoff benötigen.
ja nee is klar.
Für mich sehen diese ganzen „Zufälle“ eher nach einem bewussten Wirtschaftskrieg aus.
Hier werden gezielt Lieferketten geschädigt bzw. torpediert um das Schwächste Glied zu finden bzw. „zu generieren“ und zu entblößen. Welches Land, welche Region ist die erste die kippt.
2008 war die Ursache der Wirtschaftskrise in den USA zu finden.
Ich würde wetten dass der Kelch nun gezielt nach Europa gehen soll.
Weiters:
Halbleiter die ganz plötzlich angeblich nicht mehr lieferbar sind…
Ein Schiff dass im Suez-Kanal eine Woche quer liegt…
Natürlich, alles Zufall.
Das hat Merkel mit ihrer Entourage fein hin bekommen, wird medial ber sicher als Erfolg verkauft, als Einstieg in den „Great Reset“ zur Weltklimarettung durch wirtschaftlichen „Rückbau“. Und werter Herr Tichy, zu ihrem Satz „…Geschäfte sind für immer geschlossen. Die Kunden sind abgewandert, ins Internet; viele werden den Weg zurück zum Fachhändler nicht mehr finden….“ möchte ich umformulieren, die Kunden werden den Weg zum Fachhändler nicht mehr SUCHEN. Warum sollten sie auch, zumal viele von denen den Regierungskurs öffentlich gestützt haben und Maßnahmengegner diffamieren. Ich ging auch in keine Kneipe, deren Wirt mit dem Schild „Kein Kölsch für Rechts“ über der Theke auf Schmusekurs machte, um jetzt zu jammert, daß die versprochenen Gelder von den „politisch Korrekten“ nicht kommen. Und die „richtigen“ Gäste auch nicht mehr.
„Für Politiker fließt das Bier aus dem Zapfhahn“. Ob das überhaupt die Politiker und vor allem ihre Politikerinnen der grünen Zukunft selbst je gesehen haben? Mit dem, was sich da jetzt politisch ideologisch in Deutschland durchzusetzen scheint, ist unser schneller Abstieg in die Bedeutungslosigkeit garantiert. Wer immer neue Zukunftsängste als politisches und wirtschaftliches Druckmittel erzeugt, nutzt und stetig steigert, erzeugt ein Klima voller Risikoängste. Mit Emotionen, Alternativlosigkeit, Verleugnung von Realitäten und solchen Ängste vor allen Risiken, wird unser der Weg aus der Coronakrise, schlimmer noch in die zunehmende digitale Welt, zu einer Sackgasse. Wer nur das Klima als Risiko und Hindernis für Fortschritt und Zukunft erkennen kann, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Statt unsere Gesellschaft auf die realen Erfordernisse der Zukunft einzurichten, wie andere Nationen der Welt, ersticken wir in unseren Weltrettungsphantasien. Statt Planungssicherheit und verbunden mit einem realistischen Blick auf die Anforderungen der Zukunft, werden jeden Tag neue grüne Säue durchs Dorf getrieben. Eine unverantwortliche Zeitverschwendung. Längst sollte uns klar sein, eine immer schneller voranschreitende Digitalisierung und ihre technologischen Folgen wird schon in kürzester Zeit jede Menge Jobs kosten. Statt uns darauf einzurichten, steigert grün/rote Politik zusätzlich die Anzahl von Menschen in den davon zuerst betroffenen Schichten. Mit geförderter Zuwanderung, schlechter Migration und nun auch noch staatlich verordneter Bildungsschwäche des bereits vernachlässigter Teile unseres Nachwuchses, werden die Folgen unabsehbar. Wenn dann noch zu den bereits durch die Art der Coronakrisenbewältigung verursachten Neuverschuldungen alle weiteren finanziellen Mittel und Kraft in Klimaschutz investiert werden, wo sollen dann die Mittel und die Kraft zur Anpassung unserer Gesellschaft mit Infrastruktur, Wirtschaft, Bildung, sozialer Absicherung usw. herkommen? Den meisten Deutschen scheint überhaupt nicht klar, was da in sehr kurzer Zeit auf sie zukommen wird.
Vielleicht ist das nicht nur schlecht, sondern auch ein Weg zur Mäßigung. Besonders der extensive Gebrauch von Plastik fiel mir schon lange auf. Da werden 1,5 Liter Wasser (welches man bei uns einfach der Leitung entnehmen kann) in eine dicke Plastikflasche gefüllt, 6 Flaschen werden mit einer dicken Plastikfolie zusammengeschweist und die ganze Palette nochmal mit einer noch dickeren Folie. Auf Dauer kann das nicht gut gehen. Heu oder Stroh wird nicht mehr in die Scheune gegabelt, sondern in dickem Plastik auf dem Feld gelagert. Am witzigsten fand ich die Argumentation, die Ziegel könnten nicht mehr durch Plastik vor Regen geschützt werden. Wir legen uns die Ziegel aufs Dach, damit sie uns vor Regen schützen. Und das schaffen die ohne Plastik locker 40 oder 50 Jahre lang
In einer großen Volkswirtschaft sind auch „viele Milliarden“ nur ein Tropfen auf den heißen Stein. „Viel“ ist in diesem Zusammenhang ziemlich relativ. Für mich persönlich ist eine Million viel. Für ein ganzes Land ist es praktisch nichts.
Die deutschen Autohersteller entwickeln nach wie vor neue Autos mit Verbrennungsmotoren. Allerdings außerhalb von Deutschland. Alle neuen Entwicklungszentren wurden außerhalb von Deutschland errichtet. Ergo verlegen sie sich in Deutschland auf das Abgreifen von Subventionen bis nichts mehr zu holen ist und machen außerhalb von Deutschland weiter wie gehabt. Die unsinnige Politik von Merkel und Co. bricht nicht der Autoindustrie das Genick, sondern den Arbeitnehmern in Deutschland und die Gewerkschafter machen sich durch ihre Zustimmung zu der unsinnigen Politik selbst überflüssig.
Stellt sich noch die Frage, ob jeder Lieferengpaß echt ist, oder ob es sich nur um eine künstliche Verknappung handelt, mit dem Ziel höhere Preise durchzusetzen. Kalkül: Wenn Auslandsreisen ausfallen, dann ist mehr Geld für Bauholz übrig. Und was diesen ominösen Chipmangel angeht, so ist Asien als Hauptproduzent von Lockdowns weitestgehend verschont geblieben und wurde diesbezüglich stets als Vorbild genannt. Wo soll der Chipmangel also herkommen? Möglicherweise ist er mit Absicht herbeigeführt, um z.B. Kurzarbeiterregelungen auszunutzen, Fahrzeughalden abzubauen, Mitarbeiter unter Druck zu setzen, oder, oder…Ist zwar schon lange her, aber kann sich noch jemand an den Begriff „Fachkräftemangel“ erinnern?
zum Thema Chipmangel.
erstens ist die Produktion wiederum auf Rohstoffe angewiesen.
Zweitens sind die Zahl der verkauften Notebboks, IPad etc. massivst gestiegen.
Kernkraft als Brücke bis zur Technologiereife für leistungsfähige mobile Energiespeicher, die den Verbrennern ebenbürtig sind. Das hatte Sinn. Dieser ganze E-Wahnsinn kommt 20 Jahre zu früh, mit grandioser Verschwendung von Material, Zeit und Energie. Elektrischer und menschlicher. Die Wirtschaftvorstände haben vor den Ideologen gekuscht.
Da werden wieder Subventionsmilliarden versenkt, wie bei Solarzellen und Windrädern.
Bezahlt von unseren Steuergeldern.
„Die Amerikaner und Chinesen kaufen momentan den gesamten Holzmarkt leer.“ – falsch: Die haben die Kohle und ihr nicht. Ihr braucht nur höhere Preise zahlen, dann bekommt ihr auch das Holz. Und wenn ihr das nicht könnt: Drittweltproblem. Nun könnte man das so lösen wie eines der ökonomischen Vorbilder Deutschlands( Argentinien), und eine Holzexportsteuer erheben, was dazu führen würde, dass gar keiner mehr Holz produziert – wozu auch, wenn sich nichts damit verdienen lässt – und der deutsche Wald wieder in seinen Idealzustand als Urwald zurückkehrt. Das, was ihr da beobachtet, ist der Anfang eures Abstiegs in die Dritte Welt.
Angeblich werden den Produzenten nicht höhere Preise gezahlt. Dazu gibt es angeblich eine Verordnung nach der nur 85% des Vorjahres gefällt werden darf.
Den letzten Absatz bestreite ich vehement, überall nur Berichte von neuen Verkaufs- und Umsatzrekorden und wie toll doch alles sei, das große C ein allseits anerkannter Konjunkturmotor, zumindest hier in der örtlichen Presse, wenn man die Zeitungen so liest und die Unternehmer- und Unternehmensstellungnahmen zusammen fasst ist alles geradezu wunderbar. Wie man da schreiben kann die Wirtschaft werde kaputtgeredet, ist für mich nicht nachvollziehbar. Oder handelt es sich in diesem Bericht gar nicht um Deutschland? Das könnte natürlich sein, weil lt. grünen Vorschlägen soll es ja Deutschland in Zukunft gar nicht mehr geben.
Es hat etwas von der unausweichlichen Konsequenz eines antiken Dramas: buchstäblich alles steuert in Deutschland auf den Niedergang hin, aus dem früher oder später nur der Untergang werden kann. Und dies alles ohne Krieg.
Man kann es nicht anders denn als zwanghafte Selbstschädigung bis Selbstzerstörung bezeichnen.
Dabei sind ja nicht die Bürger plötzlich alle faul oder kriminell geworden. Die Auflösung des Gebildes namens Bundesrepublik Deutschland wird von der politischen Führung betrieben. Übrigens das einzige klar erkennbare Konzept und Ziel.
Von langer Hand wurden im allgemeinen Bewußtsein Wahnideen installiert, bis die Infizierten (Psychotiker) tatsächlich glaubten, sie könnten z.B. in vorbildlicher Weise das Klima „retten“, die Energieversorgung einer hochentwickelten Industrienation aus Sonne und Wind bestreiten oder „Geschlechtergerechtigkeit“ mittels eines Sprachfehlers herbeiführen.
Dieser Abbau der wirtschaftlichen Grundlagen unseres Daseins wird natürlich zu gewaltigen noch kaum zu erahnenden gesellschaftlichen Verwerfungen führen.
Die leitende Parole wird lauten: „Rette sich, wer kann!“ und „Jeder ist sich selbst der Nächste!“
PS. Merkel empfiehlt den anderen die CO2-Bepreisung. Und die sehen sich an, wie es Deutschland drunter und drüber geht – und wenden sich mit Grausen…
Meine Rede. Sage ich intern schon lange. Ich lasse mich aber gerne vom marktwirtschaftlichen Gegenteil überzeugen.
Für die Dauer sind E-Autos auch nicht angedacht. Nur vorrübergehend! Damit der Michel ein Trostpflästerchen hat. Diesel ist schon weg und der Benziner wird ganz schnell folgen. Wenn es keine diesbezügliche Produktion mehr gibt wird man mit dem CO2-Hinweis den Elektriker folgen lassen.
Ernsthaft, ich war einst ein großer Fürsprecher für Frauen in der Politik. 15 Jahre dieser moralbesoffenen femininen Wesen am Steuer dieses Landes lassen mich zwischenzeitlich an deren Geeignetheit für rationales Denken ernsthaft zweifeln. D in wenigen Jahre in Schutt und Asche gelegt!
Noch vor relativ kurzer Zeit hätte ich dies alles als „Verschwörungstheorie“ abgetan.
Im Rahmen der „großen historischen Transformation“, des „Great Resets“, des „Green Deals“ etc. etc. drängt sich mir heute zwangsläufig der böse Gedanke auf: „Alles so gewollt ? „
Nun, der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird ja ohnehin selten verwendet von den Leuten, die etwas nicht glauben wollen. Er wird eher verwendet von denjenigen, die wollen, dass die Leute etwas Bestimmtes nicht glauben sollen. Ansonsten ja, man muss annehmen, dass es genau so ist. Sehr interessant auch die Wikipedia-Erklärung zu Great Reset.
Was Anfang letzten Jahres noch als Verschwörungstheorie abgelehnt wurde, haben die Politdarsteller doch inzwischen massenhaft Realität werden lassen, frei nach dem deutschen Vorbild der Linken, der sich mit dem Satz in die Geschichte einschrieb „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.“
Die dauerhaft sich steigernde Inflation ist erwünscht, wird mit der gegenwärtigen Politik wenn vielleicht nicht bewusst hervorgerufen, so doch billigend in Kauf genommen. Wie sollen die Schuldenberge der Staaten und vieler Unternehmen sonst auch bewältigt werden. Den Bürgern wird man, wie schon bei der Immobilienpreisinflation der vergangenen Jahre, als Sündenböcke gierige Spekulanten präsentieren, bei Lebensmitteln möglicherweise auch die Landwirte, die sich durch ihre Proteste in Berlin bei den Herrschenden unbeliebt gemacht haben.
Sachsens Handwerkskammer-Chef klagt: „Die Amerikaner und Chinesen kaufen momentan den gesamten Holzmarkt leer.“
Das ist deutlich falsch ausgedrückt. Richtig muss es heißen: Die deutschen Holzhändler (das sind übrigens oft auch Kommunen!) verkaufen momentan den gesamten Holzmarkt an Amerikaner und Chinesen. Das ist im Übrigen keine bloße Vermutung meinerseits, es wurde mir bestätigt von einem Förster, der sein Holz in Hessen an die Gemeinde verkauft, seit Jahrzehnten. Aufgrund der Auflagen im internationalen Holzhandel bezgl. Nachverfolgbarkeit kann er jederzeit sehen, an wen DIE GEMEINDE das Holz weiter verkauft. Dreimal dürfen Sie jetzt raten…
„Wir sehen schon an der Entwicklung der Produktionswerte, dass für Elektroautos ganz andere Teile benötigt werden als für Verbrenner.“
Was für eine Erkenntnis…
Stimmt: mit einer YT Anleitung „ich baue einen E-Motor“ haben sie mit ein wenig Geschick in 3-4 Std. einen kleinen „sausewind“ zusammengestöpselt. War ganz nett, so was für die Kinder 9-Klasse Physik Unterricht mal anschaulich darzustellen, danach hatten die wenigstens etwas von Magnetismus verstanden.
Machen sie das mal mit einem Verbrenner.
„Ganz andere Teile“ soll wohl heißen: nur ein 50-igstel für den Motor, der Rest ist ebenfalls ausgebeint.
Aus eigener Anschauung: der massenhaft verarbeitete Allerweltsrohstoff Polyvinylacetat ist kaum mehr zu haben und wenn, dann mit wenigstens 20 % Aufschlag. Und das alles wegen einer künstlich herbeigeredeten Pseudopandemie aus unberufenem Politikermund.
Es ist wie beschrieben.Aber was soll man von der Politkaste halten, die in der Regel keinen vernünftigen Beruf gelernt und ausgeführt hat.Politiker können in der Mehrzahl Umsatz und Gewinn nicht auseinander halten, geschweige denn sich in die Lage eines Unternehmers zu versetzen. Die sind doch nur die Ausbeuter (was es sicher auch gibt),aber die Mehrzahl ist am Bestand ihrer Firma und damit einhergehend sichere Arbeitsplätze für die Beschäftigten, interessiert. Aber Leuten wie Kühnert sind solche Gedanken vollkommen fremd.Man schwafelt lieber über Verstaatlichung.Dieses Land hat fertig!!!!!!!°
Lustigerweise wird uns noch eingeredet, dass alles nicht so schlimm sei. Ach ja? Ich verweise da gern auf unsere Gott- Kanzlerin, die noch vor Weihnachten sagte, eine weitere 2. Welle können wir uns ökonomisch nicht mehr leisten…
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https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bund-laender-beratungen-angela-merkel-wir-koennen-uns-auch-oekonomisch-eine-zweite-welle-nicht-leisten/26274736.html?ticket=ST-315727-hdkLPm3lAi6c2ATOdB9g-ap3
„Diese Betriebe haben besonders unter Corona zu leiden.“
Warum? Sind die Beschäftigten krank? Oder leiden Sie unter den Folgen sinnentleerter Maßnahmen der Regierenden, nicht an Corona?
Die Betroffenen hätten ja reichlich selbst auf die Straße gehen oder sich den „Querdenkern“ anschließen können. Stattdessen haben zumindest viele von denen selbige diffamiert, waren naiv genug, den Versprechungen der Politkaste zu glauben. Nun folgt das Ergebnis auf dem Fuße, erwartbar – es geht massiv bergab.
Werter Herr Tichy,
Sie schreiben: „In den USA warnt die Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, schon vor nachfragebedingter Inflation und Zinserhöhungen …“
Nun ist Janet Yellen schon seit einiger Zeit nicht mehr Chefin der US-Notenbank. Das ist inzwischen Jerome Powell“.
Janet Yellen ist mittlerweile Finanzministerin der USA.
Das sollten Sie korrigieren.
Ich sage es ja nicht gern, aber in einem irrt Herr Tichy doch sehr klar: An dem Problem „gestörter Lieferketten“ wie der aktuelle Neusprech für Abhängigkeit vom Ausland wegen Globalisierung und Arbeitsplatzexport lautet, hat das Corona-Virus keine Schuld, ausnahmsweise nicht einmal Angela Merkel.
Globaler Lieferketten können immer wegen irgendetwas gestört sein. Kriege, Militärputsche, Soziale Unruhen, Buschfeuer, Wirbelstürme… oder eben ein Virus. Wer sich auf etwas wie die Globalisierung einlässt, macht sich abhängig von derartigen Faktoren, die er nicht kontrollieren kann. Das ist dann eben, verehrter Herr Tichy, klassisches unternehmerisches Risiko, wenn ich zum Beispiel In Deutschland meine Pharmaproduktion dichtmache und komplett nach Indien oder Mexiko verlagere. Wir haben das mit so vielen Produkten gemacht, stets mit den Dollarzeichen in den Augen, nun denn, jetzt wird eben der wahre Preise fällig. Das gleiche Spiel erleben wir ja auch mit drn großen Internetplattformen: Wir Konservativen waren uns zu fein, technikromantisch und bequem, eigene Plattformen zu entwickeln und haben lieber konsumiert, was aus Kalifornien oder Shanghai kam. Und nun, oh Wunder, erleben wir, dass die Betreiber dieser Plattformen ihre eigene Agenda haben (wer hätte das gedacht?) und Leute wie Onkel Trump oder Reitschuster einfach mal abschalten? Ja, warum sollten siE das auch nicht? Es ist ihre Plattform, und keiner hat die Konservativen gezwungen, in diesen Club einzutreten und nur dort Getränke zu ordern.
Die Konsequenz aus dem Jahrhundertereignis Corona kann in der Tat kein nostalgisches Streben nach einer Rückkehr zum alten Normal sein. Es ist in der Pandemie gewogen und für dysfunktional befunden worden – andernfalls hätten wir derzeit keine weltweiten Knappheiten nach Chips, Holz oder chemischen Grundstoffen. Trump zum Beispiel hat begriffen, das es keinen Sinn macht, zu Twitter oder Facebook zurückzukehren, nach der Sperre ist nur vor der Sperre. Er muss und wird etwas eigenes bauen. Diese Konsequenz sehe ich beim deutschen Unternehmertum nicht. Alle hoffen, der Kelch geht vorbei unnd es wird wieder so wir vor 10 Jahren, Es wird nicht. Diee alte Zeit ist vorbei, und die Gewinner der neuen sind die, die das begreifen.
Genau diesen langen mühseligen Weg wird die deutsche Wirtschaft auch gehen müssen. Ihre Resilienz gegen den Linkenliberalismus und den Autoritarismus des Grünlinken ist eben fast null. Nur wer sich dagegen härtet, überlebt.
Bezüglich der Verlagerung verschiedener Industrien ins Ausland haben Sie Recht.Das hat übrigends Trump versucht rückgängig zu machen.In D kommt die Politik gar nicht auf den Gedanken, nein man macht deutsche Lohnkosten noch teurer mit allerlei Sozialgeschenken ,welche als Lohnnebenkosten ,die Arbeitsstunde langsam aber sicher unbezahlbar machen.Was die Handwerker betrifft ist die gigantische unnatürliche Baunachfrage auf Grund der niedrigen Zinsen der Hauptgrund für Engpässe.
Corona ist Merkel gerade passend gekommen. Zuerst konnte sie nix damit anfangen, die Pandemie bremste ihre ursprüngliche Planung aus. Dann jedoch erkannte sie, wie toll sie Corona für ihr Vorhaben nutzen kann und hat das unter Aufbietung all ihrer Kraft und Macht auch durchgezogen. Zuletzt noch die „Notbremse“ die absolut unnötig war, da zum Zeitpunkt des Einsetzens die realen Zahlen bereits sanken.
Nun rührt sie noch mal kräftig im Klimawandeltopf herum und festigt damit die Zerstörung für mind. die nächsten 4 Jahre. Denn eine Grüne Regierung, egal ob grün/schwarz oder grün/rot/rot kann keine einzige CO2/Klimamaßnahme zurück nehmen ohne dabei massiv an Wählern zu verlieren.
Damit ist der Niedergang Deutschlands zementiert!
Denn ein Problem zieht das nächste nach sich. Weniger Produktion, weniger Arbeitseinkommen, weniger Konsum, noch weniger Arbeitseinkommen – weniger Steuereinnahmen aber höhere Sozialkosten bedeutet weniger Investitionen in die Infrastruktur. Gleichzeitig Mietpreisbremse die den Neubau von Wohnraum killt. In 4 bis 8 Jahren sieht ganz Deutschland in etwa so aus wie die DDR beim Zusammenbruch. Nur, dass uns niemand helfen wird, selbst ein Zusammenschluß der EU wird Deutschland nicht vorwärts bringen sondern nur den Verfall Richtung Ländern wie Rumänien/Bulgarien bedeuten. Damit verschwindet Deutschland endgültig von der politischen Landschaft.
Das hat sie schon von Anfang an gewusst.
Das anfängliche Zögern hat dann eben leider, leider zu der ganz schlimmen Pandemie beigetragen und die breite Masse hatte völlig Verständnis dafür, dass jetzt eben – bis heute – ganz, ganz harte, strenge und alternativlose Maßnahmen fällig sind.
Das Schöne ist, dass die Leute nun an Endlos-Lockdowns gewöhnt sind und sich nahtlos ohne zu fremdeln in die Klima-Lockdowns einphasen und sind dann vollauf damit beschäftigt, ihre Impfungen alle paar Monate im Terminplan unterzubringen.
Mein Berater bei der örtlichen Sparkasse hat mir heute erzählt, das er mit mir auf gar keinen Fall über das Thema Corona-Maßnahmen diskutieren wird. Die Frage, ob er Muffe um seinen Arbeitsplatz schiebt oder ob ein harter geistiger Lockdon die Ursache für seine Haltung ist, konnte deshalb nicht geklärt werden.
Alles halb so schlimm. Die „Welt“ hat jetzt vor einer „vorübergehenden Hyperinflation“ gewarnt. Geht alles vorbei.
Wenn der Euro einen höheren Heizwert besitzt als er an Kaufkraft hat, ist die „vorübergehende Hyperinflation“ vorbei.
Wenn der Lockdown weg ist, dann wird erst mal klar, wer nicht wieder aufmacht und wer nicht wieder ins Laufen kommt. Auch in einem Aufschwung sterben Unternehmen, eben die, die Krise zwar irgendwie durchgestanden haben, aber danach Verbindlichkeiten satt oder zumindest die Kasse leer haben und keine Liquidität mehr zusammenkriegen für das Hochfahren und den Geschäftsbetrieb bis auch wieder Geld reinkommt.
In den USA haben die meisten Minister und viele Ressortleiter wenigstens einen beruflichen Bezug zu ihren Metiers und Posten, zumeist hochkompetent und studiert, wissen sie auch mit realem Bezug was zu tun ist. Dasselbe in GB oder in Frankreich, in denen die Mehrzahl der Entscheidungsträger in Politik und Regierung von international renommierten Eliteschulen kommen. Das Hauptproblem in unserem kranken und kaputten Land ist es doch, daß es hier in Politik, Parteien und Regierung genau andersherum ist. Inkompetenz wohin man schaut, zumeist das Fehlen jeglicher praktischer Erfahrung, mit Glück vielleicht ein theroretischer Bezug durch ein Studium, aber oftmals nicht einmal das. Wenn ein Bankkaufmann Gesundheitsminister werden kann… Ach, man könnte die Liste endlos fortsetzen. Das wird nichts mehr mit gold old Germany. Das Ganze Unvermögen wurde bislang und wird immer noch nur durch den Fleiß, die Gewissenhaftigkeit und das Können der arbeitenden Schonlängerhierlebenden am Laufen gehalten. Wenn die keinen Bock mehr auf Steuerweltmeister & Co. haben und sich nicht mehr aussaugen lassen wollen, mit Perspektive Renten-3.Welt-Land usw., dann geht´s endgültig ganz schnell bergab.
Na ein Bankkaufmann als Minister ist doch schon beinahe überqualifiziert. Bei den meisten reicht doch schon ein Studium das Politikwissenschaft oder so ähnlich heisst. Gerne auch abgebrochen ohne Abschluss!!
In Thüringen reichen zwei Semester Marxismus-Leninismus um Gesundheitsministerin zu werden. Vergleichsweise ist der Herr Spahn also für seinen Job hoch qualifiziert.
Kein Bier mehr, kein Fleisch mehr, keine Plastikfolie mehr, keine industrielle Produktion mehr? Na für grün Verstrahlte sind das doch alles wunderbare Neuigkeiten …
Ein sehr wichtiger Aspekt fehlt mir ein wenig in der ansonsten sehr eindrücklichen Darstellung: das weggebrochene Vertrauen, daß die Politik das Wohl der Wirtschaft im Blick hat. Ich kann mir vorstellen, daß viele Unternehmer jetzt nicht ihre allerletzten Reserven mobilisieren bzw. sich höher verschulden, um den Laden wieder zum Laufen zu kriegen. Denn sie wissen jetzt, daß bei nächstbester Gelegenheit der Staat wieder eine Vollbremsung hinlegt ohne Rücksicht auf Verluste.
Ca. 15 Mio „Schrauber“ sind es, die als Netto-Steuerzahler den Laden am Laufen halten. Und genau die werden zur Zeit geplant plattgemacht!
Da hilft nur noch Planwirtschaft!!! (Satire aus!)
Der Vergleich der wegfallenden Arbeitsplätze mit den Zahlen der Rentenabgängern ist zudem fahrlässig falsch. Auch wenn rechnerisch keiner „arbeitslos“ wird wenn der Rentner nicht ersetzt wird, fehlt die wegfallende Wertschöpfung um die Rente zu finanzieren! Wenn ich also demnächst in Rente gehe, und niemand auf meinem Industriearbeitsplatz nachrückt, wer finanziert dann meine Rente?? Der Pizza-Bote mit Genderstudium? Jeder wegfallende Industriearbeitsplatz ist ein volkswirtschaftlicher Verlust nur versteht das eine Trampolin springende Grüne Studienabbrecherin nicht…..
Das ist gut für Sie, habe per Nov 2020 die Rente beantragt, weil ich als Selbstständiger im Automotivzulieferbereich wegen der Sparmaßnahmen kaum noch Beschäftigung finde: Glückwunsch an die Wähler, denn es wird jeden treffen in diesem Deutschland – weiter so ist sicher keine Lösung.
Das gleiche habe ich ein Jahr früher als sie gemacht. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung.
Sehr guter und treffender Artikel. Nur zwei kommentierende Sätze von mir: 1. Merkel und ihre Handlanger arbeiten mit Hochdruck und Erfolg am Plan zur endgültigen Zerstörung des ehemaligen Industrie- und Wohlstandstandortes Deutschland. 2. Das ist alles erst der Anfang; wenn im September die Grünen das Ruder übernehmen werden, wird sich der endgültige Niedergang Deutschlands (in jeglicher Hinsicht) nochmals exponentiell beschleunigen.
Die bisher (seit 16 Jahren) angerichteten ökonomischen und gesellschaftlichen Schäden sind bereits irreversibel.
Wenn ich durch die Stadt gehe, kommen einem die Tränen: viele kleine, inhabergeführte Geschäfte, Werkstätten, Ateliers und Restaurants, welche sich mit Fleiß hochgearbeitet und nicht wenige auch schon die Finanzkrise überlebt hatten, sind bereits gestorben und dicht. Manche Gewerbeimmobilien stehen leer, manche verkünden den Ausverkauf, bei manchen sind schon die üblichen Geldwäschebuden als liquider Nachfolger eingezogen. Wer in diesem Land Steuern bezahlt, wer sich an Recht und Gesetz hält, wer keine Verbindungen zu „alternativen Wirtschaftsstrukturen“ oder den Futtertrögen des politisch-medialen Komplexes hat, ist als mittelständischer Unternehmer, als kleiner Gewerbetreibender in der Corona-Krise der Dumme. Sicher, die Selbstständigen hatte in der von Hybris befallenen Merkel-Politik schon lange keine Lobby mehr – nur diesmal wurde ihnen gleichgültig einfach der Stecker gezogen. Sie hatten keine Chance.
Die meisten Gewerbetreibende haben kampflos aufgegeben. Warum sind sie nicht auf die Straße gegangen? Weil sie nicht als Querdenker verschrien werden wollten? Das ist völlig irre. Ich bin letzten Sommer durch die Läden gelaufen und habe versucht die Inhaber zu motivieren auf die Straße zu gehen. Die meisten haben mich rausgeworfen. Für diese solle ich auf die Straße gehen und mich von der Polizei verprügeln lassen? Bin ich verrückt? Ne dann halt auf die harte Tour. Seitdem habe ich kein Geschäft mehr von innen gesehen.
Der Spass geht erst noch richtig los. Man könnte meinen das Kanzleramt hat seinem Spezl am Bundesverfassungsgericht das Klimaurteil geschrieben. Da wird der Dauerlockdown auf uns zukommen. Wie sonst voll Deutschland klimaneutral werden, außer es wird wieder zum Steinzeit Land? Könnte spannend werden. Aber der deutsche Michel will’s hat wie immer in der Geschichte zum Exzess treiben. Wenn dann mit Mann und Maus untergehen…
Und der letzte macht dann das Licht aus, falls es gerade Mal brennen sollte.
Lockdown weg, Arbeitnehmer weg.
Die bayerische Gastronomie befürchtet, dass ihre Angestellten längst einen neuen Job in der österreichischen Gastronomie und Hotellerie gefunden haben, wenn Söder die bayerische Gastronomie wieder ein bisschen Freiheit gibt.
Das bedeutet dann: Bayrische Außengastronomie geöffnet, aber keine Kellner und Kellnerinnen mehr da, die die Gäste bedienen.
So funktioniert Politik.
Ähnliches ist in der Kfz-Branche zu beobachten. Produktionszahlen wieder befriedigend aber produziert wird anderswo!
Wenn man sich in den Fachkreisen umhört, dann erfährt man, dass viele Lieferschwierigkeiten nichts mit dem schlechten Funktionieren der Lieferketten zu tun hat, sondern einzig und allein daran liegt, dass andere Absatzmärkte die Produkte wegkaufen.
Außerdem spielen hierbei auch noch diverse kriegerische Maßnahmen, ich meine damit Wirtschaftssanktionen eine Rolle, die auch die Warenflüsse beeinflussen
Die Probleme sind also kaum durch den Lockdown verursacht.
Die Wirtschaft, bis auf wenige Branchen, boomt derzeit.
Es gibt eine Vielzahl von Bereichen, die extrem von der Coronamaßnahmen profitieren. Es werden ja auch zig Milliarden Euro vom Staat und auch durch die Verbraucher wg. Corona derzeit an die Wirtschaft verteilt.
Die Umverteilung von Steuergeldern in bestimmte Wirtschaftbereiche ist voll im Gange. Es sind nur zum Teil andere Wirtschaftsbereiche, die derzeit profitieren, als es in der Vergangenheit der Fall war.
Jetzt sind nun mal andere Profiteure an der Reihe.
Es gibt andere Lieblinge der Politiker.
Läuft doch, die Großen werden überleben, die Kleinen abgewickelt oder gefressen. Umbau wie geplant
Hallo Notaras, vielleicht gefällt ihnen ja meine Version der aktuellen Planung:
Für das Volk Sozialismus, Planwirtschaft plus Kontrolle, für die oberen 1000 (Zahl geschätzt) weiterhin der sichere Reibach.
Wo vorher mal Räte, Bonzen, Kommissare geschaltet und geplant haben, macht den Job demnächst die Davos-Bande!
Das ist Kommunismus.
Ach Herr Tichy, die Mehrheit der Bundesbürger wollte es doch genau so. Lasst das Volk mal richtig bluten, vorher bewegt der Michel seinen Hintern sowieso nicht.Und bitte nicht vergessen, die lieben Gäste aus aller Herren Länder wollen weiter versorgt werden, außerdem reißt deren Zustrom nicht ab….
Das ist doch genau, was die Grünen wollen: Armut für alle, außer der grünen möchtegern Eliten, die weiterhin auf Kosten der Allgemeinheit in obszönem saus und braus leben werden.
Ich galube, daß ist etwas differentierter zu sehen: die hartcore Grünen (Trittin etc) sind weiterhin auf ihrem Mao Tripp, FfF und die meisten Wähler glauben hingegen wirklich diesen Quatsch und glauben Gutes zu tun.
Mir fällt schon seit Wochen auf, das Obst und Gemüse inzwischen fast 3 x so teuer geworden sind.
Eine Stange Porree 1,20 Euro. Ein kleiner Blumenkohl 3 Euro. Ein Bekannter aus HH erzählte mir, er habe – ohne vorher auf den Preis zu achten – 4 rote Paprikaschoten gekauft und dafür 8 Euro bezahlt. Bei „Feinkost Aldi“, wohlgemerkt. Warum lese ich nichts von dieser enormen Preissteigerung – Fällt nur mir das auf?
Das bemerke ich bereits schon seit Längerem.
Und die Folgen? Gerade Diejenigen, die von den grünen elitären Vegetarier-und Veganer-Kommune als Discounter-Billig-Fleisch Fresser herabgewürdigt wurden, sind gezwungen sind noch schlechter zu ernähren, da eben Obst und Gemüse für Bezieher niedriger Einkommen unerschwinglich wurde. Die Aussage der Ärzte und Ernährungswissenschaftler sich doch bitte gesünder zu ernähren, da es Krankheiten vermeide, klingt wie Hohn.
Hier werden Klassenunterschiede so sichtbar wie sonst nirgendwo. Die Pharmaindustriellen reiben sich die Hände.
Für die 4 roten Paprikas aus HH hätte ich bei „meinem“ Aldi 1,2 Kg Putenschnitzel kaufen können. (aktueller Preiskatalog) Das finde ich krass!
Der Verbraucher muss sich bei diesen Preisen entscheiden: Entweder Fleisch oder Gemüse.
Nur 3x?
Gut, dass Sie kein „Laternenparker“ in BW sind. Da werden sich in den kommenden Wochen die Kosten für „Anwohnerparken“ verzehnfachen (in Worten 10x). Ich vermute, dass die Plätze dann mit Echtholzparkett und „güldenen Applikationen“ geschmückt sind.
Nein, nicht nur Ihnen. Die Inflation auf dem Gemüsemarkt, und der nur als Beispiel, ist evident. Ein Bund Lauchzwiebeln bei ,-real oder Penny 1,19 (letztes Jahr um die 50 Cent /der Bund um diese Zeit) Euro! Gestern gesehen. Felder mit Lauchzwiebeln werden offenbar nicht abgeerntet, weil aus Osteuropa die Erntehelfer nicht kommen. Wahrscheinlich wegen Corona. Nur eine Vermutung.
Ihre Vermutung klingt logisch!
Was würde wohl ein grünes MDB mit 10k€ im Monat zu Ihnen sagen? Sie sind ein Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker.
Selber anbauen. Das ist das neue Motto.
bei mir warten auf der Fensterbank 60 Pflanzen Tomaten, Paprika und Chili darauf raus gebracht zu werden. Zudem sind Zwiebeln, Bohnen, etc. gesät und gesteckt. Obstbäume haben wirklich jede Menge.
ich würde einfach sagen, dass jeder ein bisschen selber was anbauen kann. Der Aufwand ist nicht allzu hoch.