Willkommen beim großen Leserfest von Tichys Einblick. 10 Jahre – und es hat klein angefangen. Ich wollte mit meinen Lesern der Wirtschaftswoche in Kontakt bleiben. Und so hat es angefangen – mit der Hilfe von Sofie Grunert, denn Technik ist nicht so mein Ding.
Am Anfang hatten wir 5 Leser. Das fand ich schon viel. Man war bescheiden.
Dann 12. Das war aufregend.
Bei 20 Lesern gleichzeitig war ich erst recht aufgeregt.
100 habe ich nicht glauben können.
Und jetzt Sind SIE hier, mehr Leser im Saal, als wir im gesamten ersten Halbjahr im Internet hatten. Alles Große fängt eben klein an.
Und klein haben wir angefangen haben.
Mit einem kleinen Laptop.
Das ist eine wichtige Lehre, beschreibt eine Revolution.
Freie Medien, das sind nicht mehr große Konzerne und reiche Familien. Pressefreiheit in Deutschland, das ist die Freiheit von 250 sehr reichen Familien hat der damaliger Herausgeber der FAZ Paul Sethe, in den 50er-Jahren gesagt.
Diese Meinungsmonopol ist dabei zu zerbröseln.
Nicht mehr der Inhaber der größten Druckerpresse entscheidet, was gelesen wird,
Sondern wer etwas zu sagen hat.
Nicht mehr die Regierung drückt sich gefällige Journalisten ans Herz
Sondern wir drücken aus, was uns bedrückt.
Viele Journalisten träumen immer noch von der Karriere Modell Steffen Seibert:
ZDF, Regierungssprecher, Botschafter.
So sind dann auch ihre Texte.
In Wirklichkeit sind es Bewerbungsschreiben.
Die Selbstisolation einer Branche
Journalisten schreiben für Journalisten. Ein Bespiel:
Gerade wurde der Stern-Preis an die Süddeutsche Zeitung vergeben.
Für deren Fake News über Hubert Aiwanger.
Ursprünglich hieß der Stern-Preis Henri-Nannen-Preis.
Auch Stern-Gründer Henri Nennen wurde ja gecancelt.
Er hatte das Pech, zu früh geboren zu sein. Wegen seine strittigen Vergangenheit wurde er trotz seiner Leistungen in der Gegenwart aus dem Gedächtnis gelöscht.
Und mit ihm wurden die journalistischen Tugenden der Zeitschrift gecancelt, 75 Prozent der verkauften Auflage versenkt und das Blatt zum Programmheft von Tuttifrutti degradiert. Was für eine Leistung.
Jetzt gibt man sich gegenseitig Preise für Fake-News.
Soll ich Ihnen was sagen:
Ich freu mich darüber.
Dieses Verhalten treibt die Leser zu uns. Kürzlich war ich auf einer Jubiläumsveranstaltung, 75 Jahre Deutsche Journalisten-Schule. Ein wichtiges Ereignis. Als ehemaliger Schüler ist man stolz, erinnert sich, freut sich.
1.500 renommierte Journalisten waren da, viele sehr bekannt Namen.
Der Ministerpräsident hält die Rede.
Der Bundeskanzler die zweite Rede. Jedenfalls das, was man bei Olaf Scholz Rede nennt.
Beide Redner voller Lob für ihr Journalistenvolk. Beide gnädig und voll des Lobes für die selbsternannten Verteidiger der Demokratie, denn so nennen sich heute Journalisten und Verlegerverbände. Journalisten, weil sie sich durch die wegbleibenden Leser so bedroht sehen wie die Politiker sich durch wegbleibende Stimmen. Statt ihr Verhalten zu ändern, beschimpfen sie lieber Leser und Wähler. Bekanntlich muss der Wurm dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Und die Zeitung muss gelesen werden wollen, und die Politik sollte sich darum bemühen, gewählt zu werden und deshalb Angebote formulieren, die die Wähler überzeugen und nicht nur die Journalisten.
Ich meine:
Politiker sollen Journalisten nicht loben.
Politiker sollen Journalisten fürchten.
In China, sagte Markus Söder durchaus selbstironisch, in China klatschen wenigstens die Journalisten nach einer Pressekonferenz. Mit einem Augenzwinckern sagte er, naja, schön wäre es schon auch, wenn er mal von der Süddeutschen Zeitung gelobt werden würde. Ich fürchte, bald wird das der Fall sein, denn die Verlegerverbände kämpfen gerade bei der Politik darum, dass sie Steuergelder kriegen. Das ist die neue Form der Marktwirtschaft: Wer ein Produkt herstellt, das niemand will, kriegt wenigstens Staatsknete dafür. So jedenfalls erhoffen es sich die Verleger und umschmeicheln die Politik.
Ich fürchte, in der Bundesrpessekonferenz werden auch bald Schilder hochgehalten:
Jetzt klatschen!
Und das werden sie!
Reden wir über Freiheit
Aber wir nicht! Alle reden von Gesetzten und Regulierungen – wir reden über Freiheit.
Und diesen Stern-Preis wollen wir auch nicht.
Keine Sorge, wir kriegen ihn auch nicht, abgesehen davon.
Wir vergeben lieber zusammen mit anderen in der dafür extra gegründeten Stiftung Meinung und Freiheit selbst Preise – etwa den Karl-Eduard-von-Schnitzlerpreis für Agitation und Propaganda.
Den ersten würdigen Preisträger haben wir bereits ausgezeichnet, Jan Böhmermann. Nennen wir ihn so, was er ist: Eine Art Regierungssprechesprecher auf einer Kostenstelle des ZDF, der das erledigt, wozu die Pressestelle des Bundesinnenministeriums nicht fähig ist.
Wir dagegen sind stolz auf die Unabhängigkeit, die wir uns erkämpft haben. Alle reden von Gesetzten und Regulierungen – wir reden über Freiheit.
Denn: Es geht auch anders.
Im Urlaub, auf einem alten Kanalboot wurde TE gegründet.
Eigentlich aus Langeweile.
Mit einem kleinen Laptop.
Auf Anregung und mit Hilfe von Sofie Grunert, die heute nicht hier sein kann wegen Verpflichtungen, die größer sind als eine Geburtstagsfeier …
Das ist der einzige Schatten, der auf diesen Tag fällt.
Und heute ist daraus ein reichweitenstarkes Medium geworden.
Mit der Site, 5 Millionen klicken sie jeden Monat an
Mit dem Morgenwecker, 200.000 Zuhörer
Mit der Zeitschrift, 200.000 Leser
Und mit dem Videokanal, fast 2,5 Mio. Zuschauer.
Das, lieber Herr Bundeskanzler, ist kein Wumms.
Das ist ein Vierfach-Wumms.
Den hören Sie nicht gerne, aber dann werden wir halt noch lauter.
Aber das alles haben SIE, unsere Leser, unsere Unterstützer ermöglicht.
Wir haben und wir wollen keine Zwangsgebühren.
Wir haben Sie.
Unsere Leser.
Und das freiwillig.
Keine Gebühren, aber Leser!
Das ist mehr wert als GEZ-Gebühren oder ein Glaspalast in Berlin oder Hamburg.
Wir schreiben, was ist.
TE hat viel geleistet.
Wir haben nach monatelanger Recherchearbeit die Hetzjagden von Chemnitz als Märchen enthüllt,
7 Jahre später hat dies ein Gericht bestätigt.
Wir konnten das Framing-Manual der ARD enthüllen, das die Manipulationstechniken darstellt.
Wir haben jenes Papier aus dem Innenministerium vorgelegt, das frühzeitig auf die verheerenden Folgen der Coronapolitik hingewiesen hat.
Wir konnten, nachdem wir 40.000 Seiten Wahlprotokolle fotografiert, klassifiziert und analysiert haben, dazu beitragen, dass die Wahlen in Berlin wiederholt werden mussten. Ein Riesen-Erfolgt. Regierungswechsel. Dass es diese Art von CDU ist, der wir in den Sattel geholfen haben, das konnten wir nicht ahnen.
Der Graichen-Clan
Wir konnten den Graichen-Clan vorführen, das Zusammenspiel von Lobbyisten, die zu Staatssekretären im Wirtschaftsministerium ernannt wurden und den Schaden der Energie-, Ernährungs- und Mobilitätswende organisieren.
Das sind nur einige Beispiel.
Andere sind uns gefolgt, haben Papiere des RKI freigeklagt oder aus dem Entscheidungsprozess des Wirtschaftsministeriums offengelegt
Früher war der investigative Journalismus die Königsdisziplin der großen Blätter.
Heute machen wir das.
Die Kleinen, die wachsen und immer lauter werden.
Und dass Sie uns das letztlich ermöglichen:
Dafür Danke ich Ihnen, und das feiern wir.
Wir wollen heute feiern, und uns ganz persönlich vorstellen.
Ich begrüße unser Team,
Das vielfach hinter den Kulissen wirkt.
Unser Team
Natalie Furjan
Die unermüdlich meine Fehler ausbügelt und dann findet Josef Kraus doch noch einen Kommafehler
Marco Gallina
Unerschütterliche Ruhe bei komplizierten Texten
Alexander Wendt
Der Mann, der morgens alles gelesen und bis Mittag den Rest geschrieben hat
Maximilian Tichy, der als Moderator durch diesen Tag führt
Charlotte Kirchhof, unsere Volontärin, Maximilian Tichy, und wenn Sie Zweifel haben: Schauen Sie sich diese jungen Leute an.
Holger Douglas, der Sie mit dem Wecker morgens aus den Federn holt und nach dessen Nachrichten Sie nicht mehr einschlafen können. Wir spannen sie zusammen – die alten Routiniers mit dem jungen Herzen und die jungen Aktiven mit dem heißen Herzen
David Boos – Redaktionsschluss und: Er hat die Musik für heute ausgesucht.
Nicht dabei heute Fritz Goergen, der Mann vom Berg mit dem Weitblick, und Barbara Goergen. Substanz entsteht, wenn sie Tiefe besitzt, Erfahrung, den Blick über den Tag hinaus. Dafür danke ich Euch beiden. Ihr seid unsere Mahner.
Ich begrüße unsere Autoren, die als Buchautoren reihum am Büchertisch von Frau Dagen vom Buchhaus Loschwitz für sie bereitstehen – vermutlich übrigens reden wir gerade über das wichtigste Buchgeschäft Deutschlands, es steht in Dresden und Frau Dagen ist Buchhändlerin, Verlegerin und Autorin. Eine Frau des Wortes im eigentlichen Sinne,
Frank Hennig, der von Anfang die Energiethemen bearbeitet und uns dieses Thema erschlossen hat. Fritz Vahrenholt sind wir verbunden, und Roland Springer.
Alexander Horn von Novo Argumente steuert viele Beiträge zu Wirtschaftsthemen bei.
Josef Kraus – gerade in den letzten Seiten seines Buchs, das ich ungelesen empfehle wie alles von diesem Kenner der Politik und des Bildungswesens.
Laszlo Trankovits, 111 Orte die sie kennen sollten in Jerusalem und 111 Frankfurter Äpplewoikneipen, der Beweis: Diesem Mann ist die Welt nicht fremd
Stephan Paetow, der ewige Spötter.
Cora Stephan, Romanautorin, die sich zu uns herablässt aus dem Reich des Wahren, Schönen und Guten.
Georg Etscheid mit seinen feinsinnigen Feuilletons.
Klaus Mai, der Frauenversteher. Seine Biographien umfassen Edith Stein, Sahra Wagenknecht und Angela Merkel. Und aus de Feuilletonisten ist einer der kritischten Wirtschaftsjournalisten des Landes geworden.
Holger Douglas. Das ist der Mann, der Sie nicht mehr schlafen läßt. Er hat den Wecker erfunden und eines der großen, erfolgreichen Programme geschaffen. Und soll ich etwas dazu sagen: Er ist geradezu ein fiebriger, nervöser, jederzeit startbereiter Journalist. Das Geschehen elektrisiert ihn. Müdigkeit? Achwas.
Die war gestern.
Unsere Künstlerin Bettina Hagen, die aus Kleinigkeiten Pretiosen gestaltet.
Die TE-Autoren
Unsere Autoren, die Sie jederzeit ansprechen sollten:
Prof Helmut Berschin mit seiner feinsinnigen sprachlichen Analyse der aktuellen Sprachmanipulation, Ronald Asch mit seiner globalen Kenntnis.
Noemi Johler, die uns neue Sichtweisen bringt. Susanne Heger, die für uns aus den USA berichtet, und zwar so, wie Sie es von ARD und ZDF niemals hören werden.
Matthias Nikolaidis, der Mann, der Musik studiert hat, dies immer wieder unter Beweis stellt und nebenbei die großen Messerstories schreiben muss; nicht nur zu seinem Leidwesen.
Godel Rosenberg, der aus Israel angereist ist.
Pfarrer Achijah Zorn, Verfasser der Sonntagspredigten.
Ulrich Vosgerau, der uns beim Bundesverfassungsgericht vertreten hat in Sachen Berlin-Wahl und viele Beiträge zur Rechtspolitik liefert.
Olaf Opitz, der aus Leipzig kommend diese Perspektive beisteuert. Albert Duin, den großen Liberalen aus Bayern begrüße ich ebenso wie Diether Dehm, mit dem mich die Lust am Streit verbindet. Wolfgang Herles, der auf der Site und Heft und mit Büchern unsere Leser bereichert. David Engels berichtet aus Brüssel für uns, Peter Heller widmet sich komplizierten Themen der technologischen Zukunft und Entwicklung, ein Spezialist der Innovation. Ich grüße auch Bettina Röhl, die die freie Mitarbeiterin Nr. 1 war. Und Professor Rieck; der mit Spieltheorie bei uns begann und sein eigenes Publikum gefunden hat. Sandro Serafin und Elisa David, die immer wieder junge Sichtweisen erzwingen.
Jutta Wieland-Sellner hat unseren Buchshop aufgebaut; Mario Thurnes berichtet aus Berlin, auch heute.
Es gibt auch Menschen, die wir sehr vermissen
Sie waren Autoren, Ratgeber, Wegbegleiter.
Tomas Spahn, von dessen umfassenden Wissen wir fast täglich profitierten;
Ismail Tipi, der uns angerufen hat in der Stunde höchster Bedrängnis und seither für uns da war;
Professor Gunnar Heinsohn, dessen kluge Beiträge Deutschland fehlen;
Michael Fuchs, der Ratgeber früher Tage.
Wir haben Euch zu danken.
Wir vermissen Euch.
Wir vermissen Eure Texte.
Aber ihr seid bei und mit uns.
Wir danken auch jenen Kollegen, die mit uns ein Stück des Weges gegangen sind und dabei prägend waren; Alexander Wallasch, Boris Reitschuster, Georg Gafron, Ferdinand Knauss, die jungen Kollegen von Apollo-News, um nur einige zu nennen. So entsteht ein Netzwerk, und dafür bin ich dankbar.
Ich begrüße auch Astrid Larsen.
Die unser Heft mit gestaltet.
Mario Schultz, der mit Grafiken illustriert, was die Welt sehen muss. Albert Sellner, der uns mit wunderbaren Geschichten des Heiligen-Kalenders überrascht.
Frank Werner, der den verlegerischen Wahnsinn auf sich nahm, eine neue Zeitschrift herauszubringen, während so viele andere verenden. Ihm verdanken wir, dass wir am Kiosk zu finden sind, und bei aller Liebe zur Elektronik: Papier bleibt. Das ist eine unserer große Stärken: Die Glaubhaftmachung und Dauerhaftigkeit auf Papier. Wer schreibt, der bleibt. Danke Frank! Wir waren Konkurrenten, ich darf sagen: erbitterte. Wir sind Freunde geworden. Und das zählt am Ende.
Ein großer Dank gebührt dem Messebetreiber.
Und dann danke ich einem ganz besonderen Menschen
Meine Frau Andrea.
Bei TE ist nicht immer Sonnenschein.
Wer mit mir verbunden ist, der unterliegt auch der Sippenhaft.
Die Schläge, die TE und die ich als Person abkriege, muss auch Du, muss meine Familie aushalten.
Ich danke Dir, dass Du das alles erträgst, auch wenn du die Prügel abkriegst, die mir zugedacht sind, und der Schaden bei Dir anfällt, der mir zugedacht ist. Du bist stoisch hinter mir gestanden in der Stunden der Not. Dafür danke ich. Auch und gerade, weil Du manchmal zweifelst. Aber diese Zweifel zu überwinden, wenn es kracht, das ist unendlich viel wert. Ich kann mich irren, aber mit Dir bin ich nicht verloren.
Aber eines ist auch klar.
Die vergangenen Jahre waren auch ein Riesen-Spaß.
Eine Quelle des Glücks, weil Sie uns durch alle Krisen getragen haben.
Wenn es eng wurde, und es wurde ein paar mal ziemlich eng, dann kamen die Briefe, die Zuschriften, die Hilfen.
Dafür Danke ich Ihnen, jedem Einzelnen.
Und ich verspreche:
Wir bleiben dran – und werden immer lauter.
Es gbt eine Selbstbesinnung in Deutschland,! Wir sind nicht nur auf dem rechten Weg, wir scheinen auf den richtigen Weg zu kommen. Das freut mich, weil ich diese dümmliche Bevormundung durch ambitionierte Ungeister von Anbeginn nicht ertragen konnte.
Ganz ausgezeichnet!!! Sollte ich eine Seele haben, Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Das hat Herz & Verstand!
Bleiben Sie und Ihr Redaktionsteam gesund und nehmen weiter die gewichtige Rolle eines kritischen Journalismus wahr – DANKE!
Glückwunsch an Roland Tichy! Die letzten zehn Jahre mit TE sind die Krone seiner Lebensleistung. Weiterhin alles Gute mit diesem bunten Autorenmix vom Jungschreiber über das etablierte Redaktionsmitglied bis hin zum Bestsellerstar. Bitte: Weiterhin feste ins Wespennest greifen!
Auch von meiner Seite aus ein ganz herzliches Dankeschön für die unermüdliche Arbeit wider des durchgeknallten „Mainstreams“.
Ein Jahresabo der Printausgabe wurde heute bestellt.
Weiter so, und lassen Sie sich nicht unterkriegen. Solche Oasen des gesunden Menschenverstandes und der Vernunft sind heutzutage dünn gesäht und mit Geld nicht zu bezahlen.
…Jahresabo der Printausgabe wurde heute bestellt…
Meiner „Andrea“ habe ich gerade eines zum geburtstag geschenkt.
Herzlichen Glückwunsch dem gesamtem Team von TE und selbstverständlich Ihnen, werter Herr Tichy für 10 Jahre unermüdliche Arbeit!
TE ist für mich eine unverzichtbare bürgerlich-konservative Stimme im quasi gleichlautenden grün-linken-woken Einerlei der deutschen Presse,- bzw. Medienlandschaft! TE mit seinen Journalisten und die Gemeinschaft der Leser gibt mir die Hoffnung, das vielleicht doch noch nicht alles verloren ist.
Ja, auch von uns herzliche Glückwünsche für die steigenden Erfolge gegen alle mögliche Widerstände aus Politik und staatsgläubigen Medien.
Die Vorträge waren interessant. Ich hätte mir wohl gewünscht, dass Autoren nachmittgs in einer längeren Pause an Ständen zu persönlichen Begegnungen und Gesprächen bereit gewesen wären.
Gleichwohl, auch weiterhin alles Gute auf dem mit Stolpersteinen gepflasterten Weg der Meinungsfreiheit.
Happy Birthday lieber Roland Tichy, Ihnen und Ihrem grandiosen Team und weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen ein Leser und Abonnent der ersten Stunde und ehemaliger Mit-Dauergast bei ‚Rosario‘ im Westend!
Ein Morgen ohne TE ist möglich, aber sinnlos.
Als es 2015 entgültig zappenduster über der Zeitungslandschaft Deutschlands wurde, ging ganz hinten ein Licht an, dass mit den Jahren immer größer wurde.
Den besten Dank an Roland Tichy und sein phantastisches Team.
Nach fast 20 Jahren F.A.S.-Lesevergnügen frustriert, enttäuscht und befremdet von der einstmals erstklassigen, dann wokeisierten und dem linksgrünen „Haltungsjournalismus“ verfallenen Zeitung abgewendet – und bei TE und seinem großartigen Autorenteam wieder das gefunden, was sich „investigativer Journalismus“ nennen darf: mutig, unerbittlich, unerschrocken und niemals gemein mit der Sache, dazu geschliffen in der Sprache und gnadenlos auf den Punkt gebracht – die vierte Gewalt eben, wie man sie sich erhofft. Danke dafür!
Wow, einfach nur beeindruckend: der Werdegang und Aufstieg von TE, die Leser- und Zuhörerzahlen und die Masse der -wie auch immer- bei TE Mitwirkenden.
Ich denke hier wurde von Herr Tichy und Frau Grunert etwas aus der Wiege gehoben und geschaffen, was -und das hinzu gerade auch in diesen Zeiten der Sprachzensur und „Political Correctness“- wirklich einen Preis oder Orden verdient hätte.
Ich selber, damals ein eher unpolitischer Mensch und ein politischer Dummie, bin 2015 auf TE gestoßen nachdem fast alle großen und kleinen „Qualitätsmedien“ begonnen hatten ihre Kommentarspalten zu schließen/sperren oder kritische Kommentare bezüglich der „Fachkräfte-Flut“ zensiert haben. Da gehörte TE zu den wenigen die weder ihre Kommentarspalte gesperrt noch Kommentare zensiert hat.
Seit dem bin ich TE treu geblieben und muß gestehen, dass ich während dieser 10 Jahre besonders auch wegen den guten Autoren und Artikeln mehr über Politik erfahren und gelernt habe als während meiner Jahre zuvor. Auch dafür mal ein Danke an dieser Stelle.
Auch weiterhin alles Gute und viel Erfolg für TE und all die Mitwirkenden.
Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und vor allem: noch viel mehr Erfolg!
Ich glaube ich bin tatsächlich zehn Jahre als Leser dabei, habe zumindest alle Wechsel bei den Kommentar-Systemen mitgemacht (leider sind dadurch die alten Kommentare verloren gegangen, was ich sehr bedauere). Ich kann mich auch noch gut an die Artikel von Bettina Röhl und später an die ersten Schriften der jungen Anabel Schunke erinnern. TE hat zusammen mit der Achse in all den Jahren dafür gesorgt, dass ich nicht Verstand verliere. Dafür vielen Dank!
Herzlichen Glückwunsch Ihnen allen, Herr Tichy!
Ohne Sie und Ihr Team müsste man schier verzweifeln!
Danke!
Tichys Einblick mit all seinen wunderbaren Mitarbeitern ist für mich im Laufe der Jahre zum wichtigsten Medium avanciert. Manch andere, ehemals angesehene Medien überfliege ich höchstens noch, wenn überhaupt: Man muss seine Feinde kennen.
Danke für all die Arbeit und das Suchen nach der Wahrheit.
Danke, dass man sich als Leser zugehörig fühlen darf, indem man seine Meinung schreiben darf.
Danke für all die seelische und moralische Unterstützung, wenn der Widerstand gegen scheußliche Menschenrechtsverletzungen (Corona!) einen an der Wirklichkeit verzweifeln ließ.
Und Danke, dass ich auch dann lesen und schreiben darf, wenn das Geld für diese wundervolle Arbeit manchmal fehlte, um meinen Obolus beizutragen.
Danke!
Nicht zu vergessen
“ Sozial im Jaguar “ – der Bericht über die Selbstbedienung zum Nachteil der Rentner in der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt.
Oh, Herr Tichy – das haben Sie jetzt aber schön gesagt! – – PS – –
Ob Ihnen schon aufgefallen ist, dass sie die Foristen hier übersehen haben?
Herzlichen Glueckwunsch auch von mir, einem, der „hunderttausende von Kilometern“ weit entfernt, am anderen Ende der Welt lebt, sich aber nach wie vor der Alten Heimat verbunden fuehlt, trotz aller betrueblichen, schlechten Entwicklungen dort. Aber TE gibt Hoffnung, Ansporn und Zuversicht darauf, dass solche Deutschen, die diese Zeitschrift lesen und dort kommentieren, dazu beitragen, den Kurs zu korrigieren. Danke!
Das Abo wird fortgesetzt!
Meine besten Wünsche an Tichys Einblick, der buchstäblich im doppelten Sinne mein Leben verändert hat, und zwar zum sehr viel besseren. Jeder Tag beginnt und endet für mich seit beinahe 10 Jahren mit TE. Danke dafür.
Lieber Herr Tichy,
als jemand der mit Sicherheiz zu den ersten 100 Lesern gehört, inzwischen langjähriger Abonnent gratuliere ich Ihnen und Ihrem phantastischen Team zu der journalistischen Leistung , die Sie seit Jahren mit Ihren Beiträgen auf allen Kanälen und in allen Formaten abliefern. Tichy`s Einblick gehört defintiv zu den Medien , die nach einer Stunde „0“, die wir wohl oder über noch alle erleben werden müssen, die dieses Land wieder aufrichten werden und zu dem machen was es einmal war. Danke
Nachdem die FAZ und auch Die Zeit dem „woken“ Zeitgeist erlegen sind, hatte ich keine Zeitung mehr, in der ich mich ausgewogen informieren konnte.
Danke, danke, danke, das TE diese Lücke geschlossen hat!
Ich glaube, ohne das großartige TE-Team wäre man schon depressiv geworden. Meinen allerherzlichsten Glückwunsch an TE mit seiner bemerkenswerten Mischung an Autoren – inklusive dem „ewigen Spötter“ (special big hand).
Lieber Herr Tichy und liebes TE-Team, auch ich möchte Euch herzlich gratulieren und Euch für Euren unermüdlichen Einsatz danken! Für mich seid Ihr die Besten!
Ich bin gegen Ende der 2018er zu Euch gestossen.Mitte der 2000er bin ich ins Ausland studieren gegangen und hatte später dort auch meine Arbeit. Ich habe (und mache) alles mit größter Leidenschaft und durch den Fokus darauf, war ich komplett unpolitisch, ab und zu Zeitung lesen, das war’s.
Dann war der Tag, als ich wieder mal auf Tour war und einige Tage in Brüssel. Am Tage des Rückflugs fühlte ich mich unheimlich unwohl im Flughafengebäude, etwas, was mir in der Regel nicht passiert. Ich rief meinen damaligen Freund an und sagte ihm: „Ich habe das Gefühl, wir werden beobachtet“. Nachdem wir das als Hirngespinst abgetan hatten war ich froh, als ich in der Luft war. Knapp 2 Wochen später – es war der 22. März 2016 – wurde der Flughafen vom IS angegriffen. Ich schlich mit einer Grippe zuhause rum und sah auf Facebook morgens verstörende Nachrichten und zum ersten Mal in meinem Leben googelte ich nach Nachrichten. Ich stiess auf die Zeit. Warum wurde dort in den Kommentaren der Anschlag relativiert? Mit Autounfällen und Haushaltsunfälken gleichgesetzt? Damals noch im Ausland lebend konnte ich mir nicht erklären, was da los war. Was wusste ich, dass ein linker Kulturkampf entfacht war. Ich blieb bei der Zeit, weil ich dieses Phänomen begreifen wollte.
Dort hat Ende 2018 jemand einen Link nach TE in den Kommentaren gepostet (der auch später gelöscht wurde). Da lernte ich also, dass es TE gab, das voll rechtsextrem und voll Nazi war. Mit zitternden Händen klickte ich den Link an… um dann einen der intelligentesten Artikel ever zu lesen. Und ich konnte TE nicht mehr loslassen. Als junge Frau bin ich damals also mit einem Klick rechtsextrem geworden, obwohl mein Freundeskreis rein ausländisch in allen möglichen Hautfarben war, in Teilen schwul, ich Vegetarierin und umweltschützend…
Hier habe ich Artikel gelesen, die mir ob ihrer Brillanz buchstäblich die Tränen in die Augen getrieben haben – unvergessen für mich der Samstagmorgen im Zug, als ich Tomas Spahns Artikel über Peter Scholl-Latour lass. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Die Perlen, die Alexander Wendt regelmäßig schreibt. Und natürlich auch Ihre Artikel, Herr Tichy, so wundervoll und aufklärend, zusammenfassend to the point, und Ihres wundervollen Teams.
Durch Euch habe ich erst einmal kapiert, was hier im Land los ist, denn ich hatte ein stabiles, gutes Land verlassen und bin in etwas zurückgekommen, das ich nicht (wieder er-) kannte.
Ich bin Euch wirklich dankbar, denn das gibt mir Kraft zur Diskussion im echten Leben, Kraft zur Aufklärung, dass dieser Zustand toxisch ist und man es nicht weiter ertragen muss, sondern sich demokratisch wehren darf.
Ich bin froh, dass es Euch gibt!
Danke!
„beim großen TE-Freiheitsfest“
das ist ja „verschutzrelevante Diktaturfeindlichkeit“ 😉
Da bekommt ja der obersten Verfassungschutzverweser einen Herzinfarkt 😉
Liebe TE-Redaktion und Mitarbeiterinen und Mitarbeiter bleiben sie so wie sie sind.
Sie sind der einzige Lichtblick im deutschen Medienbetrieb.
Sie sind die einzige, so gerühmte, 4. Gewalt in diesem Staate.
Wünsche Ihnen noch weiterhin viel Erfolg in ihrer Arbeit, für uns die Leser, für die Freiheit in diesem Landes.
„Nichts ist so mächtig wie eine Idee deren Zeit gekommen ist“ (V. Hugo)
„Jede uneingeschränkte Macht trägt den Keim des Verderbens bereits in sich“
Auch diese.
Herzlichen Dank für ihren 10-jährigen Einsatz für
„Einigkeit und Recht und Freiheit“
Auch hier nochmal herzlichen Dank an das Tichy-Einblick-Team für alle die guten und informativen Artikel, sie sind manchmal so spannend, dass einem das Herz laut schlägt, sie versorgen uns mit Informationen, die sonst irgendwo untergehen und manchmal sind sie auch unterhaltend oder so komisch, dass man darüber lachen kann.
Meinen persönlichen Dank für die Aufklärung der „Wahlmissverständnisse“ bei der Bundestagswahl 2021 in Berlin und Ihren Einsatz dafür, dass die Wahl wenigstens in Teilen wiederholt werden musste. Darauf hätte ich gerne mit Ihnen ein Gläschen Sekt gehoben, weil dadurch für mich als wählende Bürgerin, die Bewahrung meiner demokratischen Stimme zumindest einen Teil ihrer Gültigkeit wiedergewonnen hat und nicht einfach weggewischt wurde, auch wenn ich nicht in Berlin wähle. Es war ein wichtiges Signal, das noch jemand aufpasst auf unsere Freiheit, Demokratie und unsere Wählerstimme.
Vielen Dank dafür, dass man kommentieren kann, zumindest soweit Sie das befürworten können und es juristisch vertretbar bleibt. Manche Kommentare kann man vielleicht nicht veröffentlichen, aber wenn der Inhalt wichtig ist, folgen oft genug gut geschriebene Artikel, die genau das Ausdrücken was man meinte.
Viel Erfolg für die kommenden Jahre, es wird eher spannend bleiben und hoffe dass Ihnen Ihre Leser gewogen bleiben und noch viele Leser Tichys Einblick entdecken werden.
Gerade, wer NDR geschädigt ist, weil jedes Thema rot grün politisiert wird, hat mit TE eine Alternative. Also täglich einnehmen, wie Herr Hahne in bekannter Manier riet. Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Veranstaltung. Hoffen wir, dass Sie Herr Tichy die symbolisch überreichte Ritterrüstung nicht wirklich mal benötigen.
Weiterhin viel Erfolg. Sobald ich die GEZ los bin, Spende ich regelmäßig. Versprochen. Bis dahin kaufe ich mir ab und an die Druckausgabe, lese diese natürlich auch, aber vergesse sie manchmal. Lasse sie im Wartezimmer meines Zahnarztes, im Kundenwartebereich der Autowerkstatt, am Flughafen oder im Cafe liegen. Hoffe, diese „Infiltration“ hilft auch ein wenig 🙂
Herzlichen Dank dafür , dass hier in der TE Redaktion der uferlosen Ausbreitung des ÖRR Einhalt geboten wird ! Nur so kann der der Behinderung der Medienvielfalt Einhalt geboten werden . Der ÖRR erstickt fast an den 10 Milliarden vom Staat , aber TE zeigt uns , dass die Freie Presse noch lebt , dazu ohne das Geld der Regierung , die es uns vorher über GEZ abknüpft !
Herzlichen Glückwunsch, liebe TE-Redaktion. Ich lese eure Reportagen wirklich seit 2014 mit viel Interesse. Ich habe vieles durch euch erfahren, was ich bei anderen, sogenannten Qualitätsmedien wie FAZ oder welt.de nie erfahren hätte. Woke Propaganda wie tagesschau, spiegel, stern, sueddeutsche oder zeit sind für mich ein absolutes NoGo. Natürlich gibt es noch andere unabhängige Medien, wie z.B. JF-Online, reitschuster.de oder alexander-wallasch.de, die auch nutze. Macht weiter so. Einen schönen Gruß aus Mainz.
Glückwunsch! Gratulation! Alles Gute für Sie alle!
Roland Tichy, seine Mitarbeiter und Autoren können stolz darauf sein, was sie in den letzten 10 Jahren geschaffen haben. Wer TE liest und hört, kann sich zu jedem politischen Thema eine klare Meinung bilden. Wer nur die Mainstreammedien konsumiert, bleibt dumm und wird, wenn sich die Kriegstreiber weiterhin durchsetzen, evtl. auch noch einen atomaren Krieg in Europa erleben müssen.
Natürlich gratuliere ich Tichys Einblick, aber ich bin inzwischen pessimistisch. Buchstäblich jeder, dem ich das Heft ausgeliehen habe, hat es mir angewidert als „zu weit rechts“ zurück gegeben. Mein Umfeld ist zu wohlhabend und war noch nie auf der anderen Seite der Messerklinge gestanden. Das dürfte das Problem sein.
Wer dem „linksgrünen“ Blödsinn kritisch gegenüber steht, gilt dann als „rechtsaußen“? Ich glaube nicht, dass der Wohlstand hier die wesentliche Rolle spielt – es scheint eher eine Art essenzieller Bereitschaft zu sein mit der Masse zu marschieren und sich dem „gutmenschlichen“ Duktus in den veröffentlichten Meinungen „anzuvertrauen“. Und gewiss: wer „Karriere“ im weiteren Umfeld von Politik und Medien machen will, der/die muss hier ein fundamentales „Einverständnis“ signalisieren.
Das habe ich auch erlebt. Aber das sind halt die vielen schlafmützigen, obrigkeitsgläubigen und opportunistischen Westdeutschen, die der Wohlstand quasi verwahrlost und verblödet hat und die folglich gar nicht sehen wollen bzw. können, wie ihre Freiheit und auch ihr Wohlstand peu à peu zerbröseln. Und vergessen wir nicht, dass dies der fruchtbare Boden war, der von Merkel widerspruchslos mit nachhaltigen Pestiziden behandelt wurde und nun von der grün infizierten Ampel weiter degradiert wird.
Und deshalb können Ideologen, Opportunisten und Halbgebildete sich nach wie vor ihrer Herrschaft sicher sein.
Roland Tichy ist ein Glücksfall für den Journalismus in Deutschland.
TE ist ein Leuchtturm in der (noch) erstickenden Dominanz der linkslastigen, einseitig-konformistischen, regierungspropagierenden, parteipolitisch-aktivistischen ARD-ZDF-Staatsmedien sowie der gleichermaßen agierenden Erziehungs- und Kampagnenpresse.
Investigativer Journalismus existiert in diesen milliardenschweren, durch die Allgemeinheit mittlerweile zurecht nur noch widerwillig zwangsfinanzierten, ARD-ZDF-Staatssendern sowie den nicht minder milliardenschweren parteipolitisch gezielt meinungsmodellierenden Bertelsmann-, Springer-, DuMont-, Madsack-, FAZ-, WAZ-, SZ-Presseverlagen heute faktisch nur noch als ein verzweifelt-wühlendes Suchen von im Kern auf Lügen und Denunziationen basierenden, regierungsstaatlich orchestrierten und auf Kommando konzertiert staats-/mainstreammedial hochgepeitschten und empörungssynchronisierten, Scheinskandalen gegen die Oppositionspartei AfD.
Herzlichen Glückwunsch an TE und weiter viel Erfolg auf dem guten Weg zum führenden und reichweitenstärksten Nachrichtenmagazin in Deutschland!
Für wahre Meinungsvielfalt, informative Vollständigkeit und zusammenhängende Transparenz. Nur so lassen sich Friede, Freiheit und Wahrheit dauerhaft sicherstellen.
Danke TE & Team!
Ich kann ihren Worten zu 100 % zustimmen. Auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum. Ich bin schon seit mehreren Jahren Abonnement der Zeitung und lese jeden morgen die aktuellen Berichte im Internet. Und erst dann muss ich leider aus Mangel von Auswahl auf eine linke Tageszeitung des Madsack-Konzerns für die lokalen und sportlichen Themen zurückgreifen. Ich glaube, dass die immer wenigeren Leser der Madsack-Zeitungen gar nicht wissen, dass dieser Konzern fast ganz Norddeutschland beherrscht und zu über 20 % der SPD gehört. Und damit kann es auch nicht verwundern, dass man kritische Beiträge zur Bundes- und Landesregierung (NDS) nur selten vorfindet und wenn, nur in homöopathischen Dosen.
Also Tichy: Bitte macht weiter so und lasst euch nicht vom Mainstream vereinnahmen!
Meine herzliche Gratulation an Roland Tichy und meine herzliche Gratulation an das gesamte Team von Tichy. Machen sie bitte weiter so, bleiben sie offen für alles, provozieren sie den Diskurs und „quälen“ sie Politiker, die schlechte Politik machen. Schreiben sie weiter für die stetig wachsende Zahl an Lesern. Wenn ich mal keine Zeit hatte, mich reinzuklicken, fehlt mir was. Jeden Tag bin ich gespannt auf die Beiträge, die meistens wohltuend sind, weil das noch eine der wenigen Quellen ist, deren Nachrichten und Informationen man konsumieren kann. Natürlich trifft nicht jeder Beitrag den Nerv eines Jeden, aber das macht ja gerade Meinungsvielfalt aus. Sie sehen das an den Kommentaren, die meisten stimmen ihnen zu. Mir ist klar, dass manche Formulierung auch der Kommentatoren mit heißer Nadel gestrickt ist und es sicher für die Redaktion eine Gratwanderung ist, „kann man das bringen oder nicht?“ Habe auch schon Kommentare von mir vermisst, aber das ist eben so. Ich verbuche das als Selbstschutz von Tichy und für den jeweiligen Kommentator.
Also nochmal, bitte weiter so !!
Was erwarten TE-Leser: Einblick und
Weitblick, damit Durchblick ermöglicht wird.
Allen, die an dieser Erfolgsgeschichte beteiligt waren und sind, danke ich von
Herzen, weil nur durch Ihren Mut und unermüdliches Streiten für die ungeschminkte Wahrheit, eine kleine Hoffnung auf eine Wende und das Ende des Wahnsinns bestehen bleiben kann. Das kritischer Journalismus überlebenswichtig für eine funktionierende Demokratie ist, ist mir erst in den letzten 10 Jahren bewusst geworden, weil das
Vorhandensein für mich immer selbstverständlich war. Ich wünsche TE weiterhin einen so kontinuierlichen Aufschwung
und die Kraft für die gewohnte Widerspenstigkeit, trotz der Versuche die Meinungsfreiheit immer weiter einzuschränken.
Auf die nächsten 10 Jahre!
Meine Frau und ich sagen Ihnen und ihrem Team noch einmal herzlichen Dank für ihr Engagement und diese tolle Jubiläumsfest! Sie und ihr Team sind ein Leutturm in stockfinsterer Nacht!
Wir freuen und auf die nächsten 10 Jahre, die immer lauter werden!
Herzlichen Glückwunsch, solchen Journalismus braucht dieses Land drängender denn je! Ich bin dabei und bemühe mich, Tichys im Rahmen meiner Möglichkeiten bekannt zu machen!
Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen. Tichys Einblick ist eine der ehrlichsten und notwendigsten Publikationen, die nicht dem verlogenen Mainstream folgt. Wäre es nicht so ernst um dieses Land bestellt, könnte man mit den Themen auch mühelos ein tägliches Satiremagazin füllen. Doch leider ist die Sache viel zu ernst, als dass man sich darüber lustig machen kann und es bleibt zu hoffen, dass sich die kommende Generation erfreulicheren Themen widmen kann. Von mir, alles Gute für die Zukunft.
> In China, sagte Markus Söder durchaus selbstironisch, in China klatschen wenigstens die Journalisten nach einer Pressekonferenz.
Bei China bin ich nicht sicher, doch im staatlichen russischen Bösen Medium erlebe ich mehr Meinungsvielfalt als im deutschen Mainstream. OK, vielleicht läuft es dort lockerer nach dem Auslage-Prinzip – nur 1-2% der Russen sprechen Deutsch. Da ich aber in der Ostblock-Schule Russisch hatte, schaue ich mehrere Rutube-Blogger – die sagen stets offen, was sie denken. Besonders kritisch Juri Podoljaka, den hin und wieder das (staatliche) Böse Medium bringt.
Söder sollte sich also an die eigene Nase fassen.