Natürlich geht es nicht um Lützerath, wenn hier Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen. Der Ort ist verloren; er liegt unmittelbar am Rande der Abbruchkante. 400 Meter geht es in den Tagebau; das ist fast die Hälfte der Watzmann-Ostwand, der höchsten Steilwand in den Ostalpen.
Lützerath wird, wenn es nicht abgebaggert wird, abrutschen und wie eine Kinder-Sandburg in den Wellen einfach im großen Loch verschwinden. Der Braunkohletagebau ist eine brutale Landschaftsvernichtung. Die Menschen wurden längst umgesiedelt, die letzten drei Häuser sind Ruinen. Es geht nicht nur um die Kohle, es geht auch um Sand und Erdmassen unter Lützerath. Sie werden an anderer Stelle gebraucht. Denn der Braunkohletagebau frisst vorne Landschaft weg und schüttet, wenn die Maschinen die Kohle verdaut haben, mit dem Material den gigantischen Canyon hinter sich wieder zu.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Man kann es nicht beschönigen. Und man braucht sie doch, die Kohle. Das rheinische Industriegebiet und die Großstadt Köln sind Energiefresser in ungeheurem Ausmaß. Die Wirtschaftsregion lebt von der Kohle, und stirbt ohne Energie den Kältetod. Schon die Romantik verzweifelte angesichts der ersten Anfänge des Maschinenzeitalters, sie waren entsetzt angesichts erster rauchender Schlote, die uns heute eher ein müdes Lächeln und „Schau, wie putzig“ entlocken würden. Sie flüchteten in Märchen und Romanzen, weil schon damals die Alternativen rar waren.
Heute schaufelt die bestialische Brutalität des Bergbaus mit ihren dystopischen Monstermaschinen jedes Argument gegen sich selbst immer noch weg und mit immer noch größeren Anlagen, weil die Frage schlicht lautet: Was dann? Was sind die Alternativen? Ein paar blau blitzende Solarpaneele und fröhlich im Wind sich drehende Räder sind es jedenfalls nicht. Diese romantische Illusion ist geplatzt mit einer neuen technologischen Bestialität.
Die Räumung von Lützerath hat begonnen – wie es dazu kam
Die Grünen haben sich lange vor dieser Frage gedrückt, und sie drücken sich noch. Nur in Lützerath klappt es nicht mehr. Der Krawall trifft jetzt die Grünen ins Mark. Die grüne Umweltministerin der Landesregierung Mona Neubaur muss die Räumung und den Abbau verteidigen, denn sie hat keine Alternativen anzubieten. In ihrem Namen trifft die Polizei auf Protestanten, über die man sich gerne lustig machen kann, auf semi-professionelle Krawallmacher, auf mit viel Geld geschmierte NGOs, auf fanatische Anhänger der Klimasekte und auf Menschen, die den Anblick der Landschaftszerstörung einfach nicht mehr ertragen. Die Polizisten müssen damit umgehen, was die grünen Politiker angerichtet haben.
Die Polizisten stoßen aber auch auf eine Brutalität und Verachtung der Demokratie, die die Grünen selbst herangezüchtet haben. Immer schon argumentierten die Grünen im Sinne einer höheren Vernunft, einer unabweisbaren Notwendigkeit der Ökologie, und die Bösen waren immer diejenigen, die auf Sachzwänge verwiesen haben, auf demokratisch getroffene Entscheidungen, auf rechtlich abgesicherte, komplizierte und umständliche Genehmigungsverfahren. Die Energieversorgung eines Landes ist nicht etwas, was man mit links mal kurz verändert. Es sind langfristige, jahrzehntelange Prozesse weit über die Kurzzeit-Horizonte der aktuellen Politik seit der Ära Merkel hinaus. Es ist nur noch peinlich, wie die Grünen-Abgeordnete Kathrin Henneberger fordert: Der Preis ist zu hoch! Die Kohle unter #Lützerath muss im Boden bleiben, es ist legitim und wichtig sich hier weiter für Klimagerechtigkeit einzusetzen. Ich hoffe immer noch auf eine Absage der Räumung.
Es waren die Grünen, die diesen Kompromiss gefunden haben, um wenigstens den Anschein der Energiewende zu wahren, auch wenn die grüne Wende längst die Halse zu mehr Umweltzerstörung zu Wasser, zu Lande und in der Luft darstellt. Die Energiewende mit Kohlestrom bestreiten zu wollen, ist schon Wahnsinn. Dies selbst zu beschließen, um es danach selbst zu bekämpfen, behandelt Wähler als Idioten. Und wenn das dann durchgesetzt wird, wird gekniffen? Kinder, Kinder….
Die Grünen stecken in der Lützerath-Klemme
Die Grünen haben sich von dieser Art Rechtsanmaßung nie wirklich befreit. Jetzt sind sie an der Regierung in Bund und Land, und jetzt erleben sie, was diese geförderte Erosion rechtsstaatlichen und demokratischen Bewusstseins bedeutet: Molotow-Cocktails auf Polizisten, die grüne Entscheidungen durchsetzen müssen, im Sinne des Gemeinwohls. Da schreibt doch Katrin Göring-Eckardt, immerhin Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestags angesichts fliegender Steine und Molotowcocktails: „Die Klimakrise ist dramatisch. Ich teile die Hartnäckigkeit, mit der die Demonstrierenden mehr Klimaschutz fordern. Keine Generation kann sich Nichtstun erlauben.“
Die Beamten vor Ort werden sich für diese Form von Hartnäckigkeit bedanken. In Lützerath findet das peinliche Rendezvous der Grünen mit der Realität statt: Sie versuchen sich davonzustehlen, dass es IHRE Energiepolitik ist, und hetzen weiter die Demonstranten auf die Polizei, die IHRE Entscheidungen durchsetzen muss.
Auch die Grünen müssen lernen, dass der Rechtsstaat kein Kuchen ist, aus dem sie sich die Rosinen herauspicken, sondern dass er nur als Gesamtheit schmeckt. Bislang klappte die grüne Strategie, sich als die Retter der Welt und des Klimas aufzuspielen und die materiellen und politischen Kosten auf anderen Schultern abzuladen. Jetzt stehen sie selbst im Sumpf von Lützerath und jeder Steinwurf gilt auch ihnen.
„Auch die Grünen müssen lernen, dass…“. Verehrter Herr Tichy, egal was die Grünen „müssen“, sie werden es niemals tun, vor allem werden sie nichts lernen, weil sie in ihrem Leben noch nie etwas gelernt haben (außer wie man Parteikarriere macht). Sie sind von der gleichen Borniertheit wie die Mitglieder anderer Sekten; z.B. die an den Straßenecken gerne den „Wachturm“ verteilen. Versuchen Sie mal, mit diesen Menschen zu „argumentieren“! Zwecklos.
Die Idealisten geben ihre Arbeit auf, um in der Zeit zu demonstrieren, leben von ihren Ersparnissen, und müssen mit harten Konsequenzen für die vielen Rechtsverstöße rechnen. Von den finanziellen Einbußen in ihrem Leben, gar nicht zu sprechen.
Great-a ist da ein leuchtendes Beispiel, aber auch Luisa Reemtsma Neuberger, aber die ist gerade mit dem Fahrrad nach Davos gefahren.
Nö, da liegen Sie falsch, denn die meisten haben doch eh nichts gelernt und eine wertschöpfende Arbeit haben die ganz sicher nicht.
Keiner ist gezwungen bei diesem Schmarrn mitzumachen, also hören Sue bitte auf die Straftäter als bemitleidenswerte Opfer darzustellen.
Sollten Sie das alles aber ironisch gemeint haben dann liegen sie richtig.
Es kann sein dass zum Blackout kommt (per Definition ist Blackout etwas größeres), so lange aber die Behörden, die sich über das Netz kümmern, nicht durch Aktivisten und Quotenfrauen besetzt werden, ist das eher unwahrscheinlich auch wenn die Wahrscheinlichkeit des Blackouts tatsächlich steigt. So lange man die Preise verlangen kann die durch Angebot und Nachfrage geregelt werden, löst sich das Problem meist von sich selbst auf. Das kreiert allerdings andere Probleme weil diese Anpassung bedeutet, dass sich manche den Strom nicht leisten können. Inzwischen werden die Kunden auch mal von Netzt genommen um genau Blackout zu vermeiden. Das alles ist weniger als erfreulich. Die Erwartung des Blackouts spielt aber in die Hände der Propagandisten die eine Zerstörung der Wirtschaft als Fortschritt verkaufen.
Eine Anti-Atom- und Anti-Fracking-Politik ist nicht nur eine Anti-Lützi-Politik, sondern darüber hinaus eine Anti-Klimaschutz-, Anti-Landschaftsschutz-, Anti-Umweltschutz-, Anti-Wohlstandspolitik. Das ist spätestens jetzt für jede*n offensichtlich und kann bei Wahlentscheidungen berücksichtigt werden. Wer Grüne wählt, wählt Braunkohleverstromung und den energieaufwändigen Transport von Flüssiggas mit schwerölbetriebenen Schiffen über weite Strecken. Das weiß jede*r und kann in mehreren Ländern 2023 entsprechend wählen.
Im Angesicht dieses wachsenden Klima-Öko-Soziotops wäre die Bedeutung der finanziellen Bezuschussungen interessant. Ob und wieviel Geld vonseiten Konzernen fliesst, die von der grünen Ökonomie profitieren vermag ich nicht zu beurteilen, und will nicht spekulieren.
Dagegen ist die einstige „Insiderinfo“, dass „gewisse Vorfeldgruppen“ von Stiftungen, Thinktanks etc. finanziell „unterstützt“ werden, heute allgemein bekannt. Ebenso, dass jene Gruppen mit Bussen quer durchs Land gefahren werden, wenn „die Zivilgesellschaft“ mal wieder irgendwo „Haltung“ zeigen soll. Woher das Geld genau kommt, und wer der edle Spender ist, lässt sich nur spekulieren, wenn man sich keine Anzeige wegen Ruffschädigung einhandeln will.
Fest steht: es gibt Finanzierungen. Es gibt organisierte Busfahrten. Die Summe die der Bund ausreicht, zwecks „Kampf gegen Rechts“ ist von bescheidenen 50 Mio in erstaunlich kurzer Zeit auf 150 Mio Euro angewachsen.
Wie hier die Zusammenhänge liegen, und ob es überhaupt welche gibt, lässt sich nicht nachverfolgen. Fest steht, dass Mitglieder der eher links und ökologisch-antikapitalistischen Gruppen nicht langwierig differenzieren, ob eine Person nun rechts, altmodisch oder konservativ ist. Die zuletzt in Berlin gehörte Mahnung, man dürfe keine pauschalierenden Vorverurteilungen vornehmen scheint hier nicht zur Anwendung zu kommen. Hier denkt man noch in Kategorien von Carl Schmitt.
Abschließend bleibt doch die Frage, ob Strassenkämpfe in Deutschland derartige Ausmasse annehmen könnten, wenn es keine „Finanzierungen“ (von wem auch immer) geben würde. Würden sich diese Gestalten auch dann aus ihren Betten schälen, und in Auseinandersetzungen mit Behördenmitarbeitern gewisse, „erwartbare“ „Gesundheitschäden“ in Kauf nehmen, wenn es um den puren Idealismus ginge? Diese Kampfsport-Lederjacken-Bierdosen-Pflasterstein-Fahnenschwinger? Idealismus?
Im überteuerten GEZ-Fernsehen zeigten sie die „Oberen“ der Organisationen BUND und Greenpeace mit wichtigen Verlautbarungen, auch irgendeine weiße Frau senfte dazu. So fände angeblich der Endkampf um das Klima in Lützerath statt. Wir jedenfalls wissen nun genau, wem wir niemals nicht auch nur einen Jota spenden.
„Wenn es zu einem größeren Blackout kommt, sind die Grünen weg vom Fenster…..“ Das habe ich 2015 auch in Bezug auf Merkel gedacht: Wenn es infolge der Masseneinwanderung nur zu einem einzigen Terrorakt in Deutschland kommen sollte, haben wir eine Staatskrise. So dachte ich und dachte falsch. Trotz dem Anschlag auf dem Breidscheid-Platz ist nichts passiert. Genau so, wird es auch im Falle eines Blackouts sein. Dieser wird dann damit erklärt, dass nicht schnell genug auf die Erneuerbaren umgestellt wurde. Zudem wird eine Vervielfachung der Anstrengungen beim Energiesparen verlangt werden. Wetten…?
Ich vermisse in dieser Diskussion die Abwägung zwischen Naturschutz/Artenschutz und Klimaschutz/Energiewende. Der Ausbau der Erneuerbaren und die neuen Stromtrassen werden durch Naturschutzgesetze ausgebremst, die von den Grünen explizit gewünscht waren und in der Merkel Ära durchgesetzt wurden. Jetzt haben wir überlange Genehmigungsverfahren, Verbandsklagerecht und am Ende noch Scheitern, wenn zB eine Haselmaus entdeckt wird. Ohne Rechtssicherheit wird aber nicht investiert werden, dazu muss es Kompromisse geben. Zwei Aussagen: Erstens, erst wenn die Grünen dieses Thema zur Diskussion stellen, sehe ich eine Bewegung hin zur Realitätswahrnehmung. Zweitens: Meinungsbildung zu solchen Themen dauern lange in einer Demokratie. Die Demokratie ist aber unser höchstes Gut. Es macht also keinen Sinn, Klimaschutzgesetze mit CO2 zeitlichen Zielen zu haben, die mit demokratischen Mitteln nicht erreicht werden können.
In dem Artikel tauchen die Namen von drei Protagonisten auf: alles Frauen. Wie in zahllosen anderen Problemfeldern auch. Alles nur Zufall? Wir erleben seit einigen Jahren die Übernahme von Politik und Journalismus (NGOs sowieso) durch die Frauen. Schaltet man den Fernseher ein: Frauen. Eine wahre Dominanz hat sich da mittlerweile aufgebaut. Die Männer sind weitestgehend abgelöst oder in der Hinterbank stumm und feige verschwunden. Und ist die Welt durch die Dominanz der Frauen nun eine bessere geworden? Das war ja immer das Versprechen gegen die angebliche männliche Toxizität.
Meine Prognose: sollte sich eine grüne RAF bilden, der Kopf wird eine Frau sein. Und um sie herum fast ausschließlich weitere Frauen. Ob vielleicht dann das Thema Geschlecht angesprochen wird? Ziemlich sicher nicht. Man wird lieber schön die Klappe halten, als sich als Antifeminist bezeichnen zu lassen.
Da ist etwas dran. Ob das nur allgemein ein Problem mit Frauen ist oder das Problem entstand, weil man Quotas eingeführt hat und so den schlecht qualifizierten dafür geschlechtstechnisch richtigen Personen die Macht gegeben hat? Die Unqualifizierte in Thüringen die jetzt einen Ingenieur (beide Grüninnen) ersetzten soll ist dazu ein gutes Beispiel genauso wie Annalena. Die kompetente Frauen wie Thatcher (ich bin kein Fan aber man kann ihr die Kompetenz nicht abstreiten) sind da eine Ausnahme.
Mal sehen wie dieses Experiment abläuft.
Die aktuelle Zeit erinnert an die Geschichte von Peter Bichsel, Ein Tisch ist ein Tisch. Jetzt wird sich alles ändern, Zu dem Bett sagte er Bild, zu dem Bild sagte er Tisch. Er konnte die Leute nicht mehr verstehen, das war nicht so schlimm. Viel schlimmer war, sie konnten ihn nicht mehr verstehen. Er schwieg, sprach nur noch mit sich selbst. Das kann man aktuell auf die Politik beziehen. Und dazu kommt heute noch das Internet. Es ist ein Monk, eine Gabe aber ein Fluch und ein Segen zu gleich. Politiker und Medien beschallen die Bürger immer noch eindimensional, aber diese sind längst dreidimensional unterwegs und stellen vieles in Frage, damit kann die Politik nicht umgehen. Bildung ist der Schlüssel zu Aufstieg und Erfolg sagt man. André Kostolany der Börsenguru sagte auf die Frage nach seinem Erfolgsgeheimnis: „Lesen, schreiben, rechnen ist das billigste Diplom das man erwerben kann!“ Und das Ergebnis kann man im Bundestag sehen. Dazu passt der Witz, auf die Frage warum es in der ehemaligen DDR keine Grüne Partei gab, weil in der DDR Bildung Pflicht war! Nun, zur aktuellen Politik ein sarkastischer, überspitzter Eindruck, in Lützerath stehen wir energiepolitsch am Abgrund der Abruchkante und müssen weitergehen, die Klimasekte will aber nicht. Bei anderen Dingen stehen wir am Abgrund und morgen sind wir sogar schon einen Schritt weiter.
Herr Tichy, BITTE ! Es ist doch nun wirklich müßig, darüber zu diskutieren, ob Atomkraft geht! GEHT NICHT!!! Wegen unübersehbarer ökologischer Folgen geht auch Fracking nicht, vergleiche insoweit Niederlande! Nebenmir wären sicher viele Ihrer Leser dankbar mit TE eine Plattform zu finden, auf der der Unsinn über die CO²-Problematik mal dezidiert offengelegt wird. Es ist nicht Menschenhand, die maßgeblich die Veränderungen in der Welt bewirkt, es ist unser irdischer Naturkreislauf. Der Mensch könnte aber sich nun langsam mal wegen der Vermehrungskatastrophe, die er in Afrika und Asien zu verantworten hat, Gedanken machen …
Wenn Fracking nicht akzeptabel wäre, dürften wir auch kein Fracking Gas einkaufen. Ob wir hier oder in den USA fracken ist gleichwertig. Und zum Thema „Atom“: Die Technologie der Kernkraftwerke und der Behandlung des Mülls (Transmutation) haben sich enorm weiterentwickelt. Im Diskurs in Deutschland ist davon nichts angekommen. weil die Qualitätsmedien darüber nicht berichten. Ich sehe mich daher nicht in der Lage, zum Thema „Atomkraft“ eine qualifizierte Meinung zuhaben, und jeder, der dazu eine qualifizierte Meinung hat, müsste erst mal für sich diesen Informationsmangel beheben,
Kurz angemerkt: Die Müllfrage ist weder in der Schweiz noch in Finnland angesichts der Dauer des Problems angemessen gelöst.
Die Betriebssicherheit solcher Energieerzeugung ist in Anbetracht der Kühlungsprobleme schon ein Problem, wie der Mangel an Kühlwasser z.B. für Frankreich aufzeigte. Verfolgen Sie unterschiedliche Medien mit unterschiedlichen Quellen, dann glingt Ihnen sicher die eigene Meinungsbildung, dessen bin ich überzeugt!
die Atommüllfrage ist in höchstem Maße politisiert,es geht dabei nicht um technische Fragen.Die Technik der Transmutation wird dieses Problem ohnehin weitgehend gegen Null reduzieren können und wenn mann sich die wirklich kleine Menge an langstrahlendem Restmüll ansieht die es jetzt schon ohne Transmutation gibt dann ist offensichtlich,daß es nicht um technische Probleme geht.
Der Kommentar ist zwar an den Autor des Artikels gerichtet, ich erlaube mir aber eine Antwort.
Bei beiden Themen also Nuklearenergie und CO2/Klima bin ich nicht der gleichen Meinung.
Nuklearenergie hat einige Probleme, die man nicht bestreiten kann. Die Verarbeitung und Wiederverwertung des Mülls, so dass er nicht Millionen Jahren gelagert werden muss ist aber eher ein Wirtschaft- und Verwaltungsproblem: es lohnt sich nicht Müll wieder zu verwerten (man verbraucht max 10% des Brennstofs aus den Brennstäben und lagert dann den Rest). Unglück kann auch immer noch passieren und ist wahrscheinlicher wenn man mehr Anlagen hat. Das muss in sich selbst nicht ein Problem sein, wenn man gleichzeitig Methoden entwickelt, wie man mit dem Unglück umgeht. Das passiert auch. Es gibt auch technische Innovation mit der man Teil dieser beiden Probleme umgehen kann.
Was CO2 Problematik angeht – Sie sind scheinbar bestens informiert. Ich muss es dazu sagen – ich weiß nicht. Die Wissenschaft ist dermaßen politisiert dass man sich keine Meinung bilden kann. Das ist meine Sicht der Sache. Fakt ist, dass Milliarden von Menschen verändern die Umwelt und so auch das Klima. Wenn schon die Millionen von Windrädern das lokale Klima verändern, wird die restliche Zivilisation auch einen Einfluss haben. Wie groß der Einfluss ist und wie er erfolgt ist wieder eine Frage die man sehr schwer beantworten kann. Davon kann man aber nicht ableiten, dass wir keinen Einfluss haben. Irgendwelchen haben wir schon. Nun die Einstellung dass man keine Einfluss haben darf ist wieder ein Unsinn. Jedes Lebewesen mit jedem Moment seines Daseins verändert die Umwelt. Wir tun es auch.
So lange die Medien hier in D. sich mit Enthusiasmus und Begeisterung an einer völlig rechtswidrigen Aktion der Klimaterroristen beteiligen und dem Bürger suggerieren es wäre „ Rechtsstaatlichkeit „ was dort vollzogen wird von den KLIMASPINNERN ,so lange wird die überwiegende Mehrzahl der uninteressierten und politikfernen Bürger den Fehler nicht finden .
Es wird ja geradezu versteckt das hier grüne Träume zerplatzen.
Allerdings geht Habeck schon zur „ Rettung „ grüner Träume über und will die Atomkraftwerke abschalten.
Lauthals verkündet ,vom Mainstream mit feuchten Augen begleitet ,vom nicht nur politikfernen Bürger wie eine heilsame Verkündung hingenommen.
Dabei ist es genau das Gegenteil !
Es wird eine künstliche Energieknappheit hergestellt in deren Verlauf sich Windmühlen und Sonnenkollektoren rasend verkaufen .
Und diese Vertreter alleine sind die Gewinner ,das Volk der Verlierer.
Das will das mit grüner Ideologie zugeschüttete Volk aber weder sehen noch erkennen .
„Wenn es zu einem größeren Blackout kommt, sind die Grünen weg vom Fenster…..“ Habe ich auch mal gedacht und bin mir da nicht mehr sicher….
Die Begründung wird sein und die kommt jetzt schon: „es wurde der Umstieg in die erneuerbaren Energien verschlafen/verzögert usw……….“
Also solange die Grünen die Diskurshoheit haben, solange sind sie immer die „Sieger“….zudem tragen große Teile der Bevölkerung ihre Politik mit.
P.S. es gibt schon noch Beeinträchtigen durch die Grundwasserabsenkungen und die späteren Setzungen ist es teilweise gefährlich dort und Bauten sind nicht möglich….bzw. schwierig und teilweise sind schon sehr schöne Gegenden verschwunden…..aber stimmt schon, die Landschaft hinterher hat auch ihre Reize
Prinzipien sind für die Grünen dazu da, über den Haufen geworden zu werden.
Aus dem noch „Keine Waffen in Krisengebiete“ auf den Wahlplakaten im Wahlkampf 2021 wurde „Frieden schaffen durch Lieferung von Kriegswaffen“ (in Kriegsgebiete).
Die Grünen sind die Inkarnation von Schizophrenie und Widersprüchlichkeit. Auf der eine Seite propagieren sie Umwelt – und Klimaschutz, auf der anderen Seite wollen sie weiterhin unbegrenzt Millionen von illegalen Migranten ins Land holen (KGE`s Ehemann unterstützt mit seiner NGO Schlepperorganisationen, gefördert mit jährlich 2 Millionen Steuergeldern aus dem Bundeshaushalt). Und was sind die Folgen für die Umwelt ? Brauchen die Migranten hier keine Wohnungen (Land – und Ressourcenverbrauch) ? Brauchen sie keine Energie ? Brauchen sie keine Autos (Zunahme des Verkehrs) ? Verursachen sie keinen Müll ? Usw. usw. .Fragen über Fragen.
Ungelernte Möchtegern-Politiker wie die Grünen verweigern sich schon deshalb der Realität, weil sie genau wissen, dass sie nur diese vier Jahre Zeit haben, das Land nach eigenem Gusto umzukrempeln. Mir graut schon jetzt davor, was es danach an Zeit und Geld kosten wird, Deutschland wieder funktionsfähig zu machen. FDP: Bitte verlassen Sie umgehend für Neuwahlen diese Chaoten-Regierung!
Sonntagsfrage Bundestagswahl 05.01.2023
die Grünen +1%
https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/sonntagsfrage/
es wäre gut, wenn Grünen WählerInnen einmal mit der Realität konfrontiert würden.
Habeck hat, um sich weiß zu waschen, angekündigt, sich auch für ein Vorziehen des Kohleausstiegs z.B. in Sachsen-Anhalt einzusetzen. MP Haseloff hat schon abgelehnt. Mein Vorschlag: Die drei Kernkraftwerke bleiben weiter am Netz und der Kohleausstieg wird um den Verzicht auf die Menge Kohle vorgezogen, die durch den Weiterbetrieb der KKW eingespart werden kann. In anderen Ländern ist die Haltung der Grünen zur Kernkraft nicht so verstockt wie in Deutschland!
Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Hier die grüne Kathrin Anna Henneberger, die sich im oktroyierten Konstrukt, das nichts mit der Realität zu tun hat, im Interview öffentlichkeitswirksam verheddert: https://twitter.com/Nuklearia/status/1612845712722518016
Es regnet. Und es ist kalt. Und der Boden weicht auf, was Dreck und Schlamm bedeutet. Schneeflöckchen machen Bekanntschaft mit ihrer Zukunft ohne fließend Warmwasser und Strom. Alleine das. Lehrreich.
Hoffentlich ist alles vorbei, bevor der Zug mit der Schwedischen ankommt. Wissings Aussagen lassen hoffen.
Auch hierfür könnte Atomkraft eine Alternative sein. Man könnte tatsächlich auf einen Teil der Kohle verzichten, wenn die Grünen dem nicht aus ideologischen Gründen im Weg stehen würden.
Heute im ZDF! Morgenmagazin könnte man vernehmen, dass alles relativ friedlich abgeht! Alles nicht so schlimm. Das „Bullen jagen“ läuft, wie immer im aktivistischen Umfeld , sehr gesittet ab! Der Moderatorin, Frau von was weiß ich, trug es mit staatstragender Miene vor! Die gute Nachricht ist, dass am Samstag das schwedische Gretchen in Lützerath einrauscht um die Klima-Terroristen zu unterstützen! Ich bin mal gespannt welche Politiker sich dann dort ein Stelldichein geben, um sich mit der Klima-Göttin ablichten zu lassen.
Mir tun die Polizisten leid…..jeder Handgriff wird von 5 Journalisten in zwei Meter Entfernung mit gefilmt…..das ist so wie wenn jeder den Schreibprozess eines Journalisten live mitverfolgen kann. Ich würde mich hinsetzen und ebenfalls streiken,
„Mir tun die Polizisten leid…..“ nur dann, wenn sie mit Steien und Molotow Cocktails beworfen werden. Ansonsten hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Ich habe nicht vergessen, dass Polizisten Kindern von ihren Schlitten schubsten, ich habe nicht vergessen,w ie Polizisten mit Corona Demonstranten und Montagsspaziergänger umgesprungen sind. Ich habe nicht vergessen, dass Bundespolizisten an den Grenzen deutsche Autofahrer akribisch kontrollierten, ob sie getestet oder geimpft sind. Ich selbst wurde mehrmal von den Befehlsempfänern kontrolliert und bedankte mich jedesmal, dass sie mir zeigen wie die Grenzen durchaus kontrolliert werden können.
Diese Klimasekte sind zwar staatlich gelenkte und finanzierte Terroristen, aber „leid“ tun mir diese „Polizisten“ nicht. Ich habe noch die Bilder im Kopf, wo „Coronaleugner“ mitten im Winter mit Wasserwerfern und Gummiknüppeln brutal zusammengetreten wurden. Da wurde noch nicht einmal vor Kindern zurückgeschreckt.
Nee mein Mitleid für diese Truppen ist da gerade aus.
Wie kommt es, dass in keinem anderen Land der Erde die Grünen derart stark in Parlamenten und Regierungen vertreten sind wie in Deutschland?
Wir haben ja auch das beste Corona-Regime aller Länder!
„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Henryk M. Broder
Gelernt ist gelernt.
Weil der Michel besonders „schlau“ ist.
Da unterscheidet er sich von allen anderen auf der Welt.
Am Samstag soll ja Greta nach Lützereath kommen. Bin gespannt, ob sie sich da wiederholen traut, was sie bei Maischberger sagte
„ Wenn die Atomkraftwerke schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden“,
Bereits 2019 zitierte sie auf facebook aus dem IPCC-Bericht und sprach sie sich für AKWs aus. Auf Druck von Luisa Neubauer & Co, die den üblichen Shitstorm losgetreten hatten, relativierte Greta damals noch, sie sei zwar nicht für Atomkraft, aber benennt sie als einen kleinen Teil einer großen neuen kohlenstofffreien Energielösung.
Naja, aber auch Greta wird sich in Deutschland der grünen Ideologie beugen.
Greta will ihr Buch verkaufen und will weiter Geld scheffeln mit Klima, also wird sie zu Atomkraft schweigen. Immerhin sichert ihr das Publikum sprudelnde Einnahmen.
Die Polizei, die hier von Grün-Linken angegriffen wird, genau diese Polizei hat vor nicht allzu langer Zeit friedliche Demonstranten mit Wasserwerfern angegriffen, alte Damen und Herren brutal verhaftet, Spaziergänger und spielende Kinder drangsaliert, rollatorfahrende Reichsbürger vor laufender Kamera verhaftet. Mit denen habe ich kein Mitleid mehr, das ist aufgebraucht und kommt nicht wieder. Ich weiß ja dass die Polizei nur Befehle befolgt aber das hatten wir schon mehrfach in Blödland und ist für mich keine Entschuldigung für das brutale Vorgehen gegen friedl. Demonstranten in der Coronazi Zeit. Die Polizei ist willfähriger Handlanger der heutigen Politik und jetzt muss sie eben mit den Folgen der von ihr unterstützten Politik klarkommen.
Geht mir ganz genauso und ich hab damals einem jungen Polizisten, der mir in voller Kampfmontour, die Hand am Knüppel gegenüberstand, gesagt: „Heute feiern die Grünen dich, der Tag wird kommen an dem sie dich mit Steinen bewerfen!“
Ich kann es nicht mehr hören. In den öffentlichen Nachrichten aus Lützenrath kommt in jedem Satz min 3 Mal das Wort Aktivist vor.
Das sind Terroristen,da beißt keine Maus den Faden ab
Vor allem die amtierenden Politiker, aber auch ein Großteil dieser Bevölkerung widern mich in ihrer Einfalt, Lügnerei und vollendetem Dachschaden dermaßen an, dass ich keine passenden Worte dafür finde.
In Belgien wurde der Ausstieg vom Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. In Deutschland will Habeck mittels Smartmeter dem Endverbraucher Strom wie in einem Drittweltland zuteilen. Klimafanatische Eltern schleppen ihre Kinder nach Lützerath, inmitten der fliegenden Molotowcocktails und Barrikaden der Klimaterroristen. Thunberg und Neubauer wollen sich ein Stelldichein geben. Who the fxxxck sind diese Damen? Eine schwedische Schulschwänzerin und eine reiche Vielfliegerbüegerstochter wollen Deutschlands Energiewirtschaft entscheiden? Mir reicht es und zwar so was von!
Zieht den verdammten Grünen den Stecker und der verlotterten SPD gleich mit.
(Lützerath ist das nicht das einzige drängende Problem, was Deutschland aktuell hat.)
Die Grünen sind keine Sekte, sondern repräsentieren einen wesentlichen Teil der deutschen Mittelschicht. Ihr Einfluß reichte immer weit über ihre tatsächlichen Stimmenanteile bei Wahlen hinaus, weil sie in den letzten Jahrzehnten in alle meinungssetzenden Institutionen eingesickert sind. Sie sind das ultimative Resultat des Endes einer ratio- männlichkeits- und notwendigkeitsbasierten Welt, an deren Stelle eine feminisierte, emotionalisierte und enttechnisierte Welt getreten ist. Diese hat – auch in den von Herrn Tichy angesprochenen Vorläufern im 19. Jahrhundert – immer große Faszination auf die romantisch veranlagten Deutschen ausgeübt. Sie galt und gilt als die „gute“ aller Welten, der am im Idealfall angehören will.
Wesentliche Teile der bundesdeutschen Gesellschaftswerdung seit 1945 müßten wieder abgeräumt und rückgängig gemacht werden, um die Vergrünung Deutschlands zu stoppen. Nachweislich wollen das tatsächlich nicht mehr als 10 bis 15 Prozent der Wähler, einem etwas größeren Teil ist es eher egal, aber was machen würden sie nie. Da sind wir dann bei der CDU und FDP. Es wird weitergehen, und es wird sich, und wenn man wieder anfängt, Hölderlin zu lesen, schon ein Argument dafür finden, warum es so sein muß. In Düsseldorf säße gar keine Ministerin der Grünen, Herr Tichy, wenn es wirklich ein Rendezvous mit der Wirklichkeit gäbe. Ich habe es in den 80ern miterlebt, in Whyl, Brokdorf, Wackersdorf, Gorleben, Hanau. Wenn sie bei einem Kernkraftwerk von der Polizei weggeprügelt worden waren, zogen sie einfach zum nächsten. Immer weiter. Und dann haben die Konservativen nachgegeben, zuerst Kalkar, dann Mülheim-Kärlich geopfert – und nun geht bald das letzte aus. Ohne Widerstand, still abwinkend, denn auch ein Frank Hennig oder Manfred Haferburg schreiben nur wohlzizelierte Essays, und gehaben sich sonst wohl.
Das ist der Boden, auf dem Grün gedieh. Es sind auch Eure Kinder, liebe ältere TE-Leser. Ihr seid anständig geblieben, und sie haben es gemacht. Schiebt es nicht auf die Grünen.
Ja sie beschreiben das richtig, deshalb sind „wir“ Ossis hier eigentlich auch nur Exoten und Migranten……..
Erlebe das selbst an meinen Verwandten im Westen.
Ich kann das Ganze auch nicht so richtig erklären….wäre westdt Selbstaufarbeitung…
Ich kann mir das nur so grob erklären…..im Windschatten der Mauer, wohl behütet von den Amis war eine gewisse Gewächshauskultur wo dieses selbstgerechte wirklichkeitsfremde Dt. wuchs und gedieh……..Sondergewächshaus Berlin für die Tropen und Subtropen.
P.S. ganz gut zu sehen wie dann das Merkel schön vorgeschoben, als Schuldige (obwohl sie deutliche Mitschuld hat) aber keiner ist es gewesen
„Auch die Grünen müssen lernen“? Mein langes Leben wurde von Anfang an von Ideologien bestimmt, zu deren Zustimmung ich nie befragt wurde. Egal ob Nazis, die Roten in der DDR und nun heute leider wieder die aufkeimende Rotgrüne. Wer sich in der Welt umsieht, sollte eigentlich feststellen, dass es kaum eine Ideologie gab und gibt, die wirklich zum Wohl der Menschen dazu gelernt hat. Zumindest alle vom jeweiligen Zeitgeist abhängigen betrachteten unter dazu lernen nur, wie man letztendlich, wenn alle Tricks samt Medienbeeinflussung nicht genügend halfen, mit Gewalt, Geboten und Verboten die Menschen zwar nicht überzeugen, aber doch trotzdem auf Zeit bei der Stange halten kann. Allen diesen eigen scheint, dass sie vorgeben die einzigen zu sein, um, mit welchen Mitteln auch immer, Wohlstand für alle zu erreichen und die Welt vom Bösen zu befreien oder sogar zu retten. Immer aber gingen sie mit einem schlimmen Ende für die Betroffenen gnadenlos an ihren eigenen Widersprüchen zugrunde. Das wird bei den gerade heute angeblich in Hochform befindlichen Rotgrünen nicht anders sein. Jetzt, wo sie mit an der Macht, kommen bereits immer mehr ihr schweren inneren Widersprüche ans Licht und wirken. Wir müssen aus diesen Dingen lernen. Noch hat unsere demokratische Gesellschaft es in der Hand, das Zusammenbrechen dieser, durch eine Umsetzung der völlig einseitigen rot grünen Ideologie zu verhindern. Dazu muss aber der Umgang mit ihren bereits stark radikalisierten Anhängern völlig anders werden und alle Art erpresserischer Beeinflussungsversuche auch als solche rechtlich verfolgt werden.
Für mich als Bürger dieses Landes ist es eine Zumutung, daß diese Frau zur Bundestags-Vizepräsidentin ausgekungelt und gewählt wurde.
Ja, die Zeiten werden immer besser. Früher bekamen sie nur „Menschen geschenkt“. Jetzt bekommen sie zusätzlich auch Steine und Molotow-Cocktails geschenkt. Glückliche Grüne.
Und die Klimakrise ist natürlich dramatisch. KGE muß sich immer öfter échauffieren, wenn sie die Treppe zum Reichstag hoch geht.
Wenn ich sehe wie die „Grünen die Demonstranten auf die Polizei hetzen“, dann schaue ich mir gleich nochmal die Videos an wo die Polizei auf die Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen einprügelt. Und schon legt sich mein Mitgefühl wieder.
Ich finde es absurd jetzt für den Braunkohleabbau zu werben. Die Grünen werfen ein Kochen hin und alle meinen das wird uns retten. Lützerath verschafft den Grünen nur eine Atempause die ihnen ihre eigene Vorfeld-Chaoten nehmen. Und das ist gut so. Braunkohle ist keine Alternative und je eher die Grünen an der Realität zerschellen, desto eher können wirkliche Alternativen begonnen werden.
Mittlerweile geht man so weit, dass man sogar Baggerseen mit Solarpanels überdachen möchte. Die Sonnenenergie dient übrigens der Erwärmung dieser Seen. Das ist aber unwichtig.
Vielen Dank für diesen perfekt aufgearbeiteten Artikel, Herr Tichy. Ich werde mir diesen (wie schon viele andere zuvor) in die Favoriten legen und bei Bedarf wie immer der entsprechenden „Klima-Klientel“ vor den Latz knallen! Das darin Gesagte und Geschriebene, lässt sich nur sehr schwer – wenn überhaupt – widerlegen. Solche Artikel können nur Journalisten schreiben, die „oben aufgeräumt“, sowie wirklich frei, fakten- und vernunftbasiert in ihrem Handwerk unterwegs sind. Diese Eigenschaften sollten eigentlich im Journalistenberuf der Standard sein. Aber leider sehen wir in den großen Presse- und Medienhäusern fast nur noch das blanke Gegenteil davon: Nämlich ideologiegetriebene, politikhörige und zeitgeistunterbelichtete Pseudo-Journalisten, die nichts anderes mehr zustande bringen, als wie irrlichternde Propaganda unters „Wahlvolk“ zu bringen. Wenn man sich schon immer ansieht, wer und für was, so mancher „Journalist“ diverse (und ehemals wirklich angesehene) „Medienpreise“ erhält … Alles nichts mehr wert! Ebenso wie das inzwischen verramschte Bundesverdienstkreuz, das unser „Oberhaupt“ inzwischen mit der Gießkanne verteilt … Traurig, dass alles nur noch!
Alles was Recht ist, Herr Tichy.
Aber die Grünen werden niemals ein „Rendevousz“ mit der Realität haben.
Die Realität werden sie ebenso nicht wahrnehmen, wie die von Ihnen völlig zu Recht angeführten Romantiker.
Nein, die Grünen haben keinerlei kognitive Dissonanz, wenn sie einerseits als Minister oder Polizeipräsident genau den Polizisten befehlen, Recht und Ordnung durchzusetzen, die sie andererseits als Abgeordnete oder Parteimitglieder gewaltsam bekämpfen.
Denn genau so machen sie es mit der Rechtsordnung und allem anderen ja auch. Inklusive der Naturwissenschaften.
Es ist völlig sinnlos, bei diesem Menschenschlag auf eine wie auch immer geartete Form der Einsicht zu warten.
Die wird nicht kommen.
„Bestialische Brutalität…“ „Dystopische Monstermaschinen…“
Aber.. aber…
Werter Herr Tichy, haben Sie überhaupt schon mal einen renaturierten Tagebau aus der Nähe gesehen?
Ich wage zu behaupten, daß die Natur aus zweiter Hand (eine andere gibt es im dichtbesiedelten Deutschland nicht) ein Gewinn ist. Die ehemalige Wüste ist nicht einmal mehr zu erahnen.
Ich war während meines Studiums (Exkursion) in einem Tagebau bei Leipzig. Es sind unfassbare Dimensionen. Heute befinden sich dort Seen aufgrund des Grundwasserspiegels, es ist eine schöne Erholungslandschaft geworden.
Tagebau ist nicht die optimale Möglichkeit des Abbaus, aber die praktischste, wenn nahe der Oberfläche Bodenschätze abzubauen sind.
Um Energie zu haben, es gibt neue Generationen von Kernkraftwerken, es geht sogar soweit, dass so gut wie kein Atommüll anfällt und bestehende Bestände genutzt werden können, muss man sich damit beschäftigen. Deutschlands Reaktoren waren die sichersten und besten. Sämtliche neuereEntwicklungen sind an Deutschland vorbeigegangen, weil man hier Technikfeindlichkeit zur Tugend erhoben hat. Seit 20 Jahren ist die Ausbildung/Studium in dem Bereich so gut wie auf Null heruntergefahren worden. Daher also zurück zur Braunkohle. Dank der Grünen!
Die verlogene Dummheit der Klimaterroristen kann man auch daran erkennen, dass hingenommen wird, große Waldflächen abzuholzen, Betonfundamente in den Boden einzubringen (und dort für die Nachwelt zu belassen), um Windräder in windarme Regionen hinzuklotzen, vom Tod der Vögel und Insekten mal zu schweigen, der kommt in top! Dort verbarrikadiert sich niemand, um intakte Natur zu schützen. Niemand von den Grünen und Klimakröten bringt das Thema Artenschwund wegen der Windräder, Veränderung des Mikroklimas, Verlust des Waldes als CO2-Speicher und Sauerstoffreservoir zur Diskussion.
Dumm und Ideologie haben Deutschland schon mehrmals geschadet! Auf ein Neues!
Ich habe Fördertechnik studiert und immer in diesem Fach gearbeitet. Kann es beurteilen. Herr Tichy, so sehr ich Sie schätze, hier liegen Sie daneben. Besuchen Sie doch mal die ehemaligen Tagebaue in der Leipziger Gegend oder in der Lausitz. Es lohnt sich.
In links-grün Buntland werden nur 75 Jährige Reichsbürger mit Schreckschusspistole zu Haftstrafen verurteilt. Alle anderen haben Narrenfreiheit.
Windräder sehen Sie bisweilen noch aus 40 km Entfernung. Diese Dinger zerstören die Landschaft, und um dies rückgängig zu machen, muss man sie abreißen. Den Tagebau sehen Sie entweder aus der Luft oder wenn Sie unmittelbar davor stehen. Was daraus einmal entstehen wird, wird sich zeigen; am Niederrhein kennt man die Krickenbecker Seen, ein herrliches Naherholungsgebiet! Diese Seen sind jedoch nichts anderes als die Produkte einer großflächigen Landschaftszerstörung, die vor hundert Jahren stattfand. Und die Natur wird sich -mit oder ohne Hilfe der Menschen, auch das Braunkohle-Gebiet zurückholen, da bin ich mir sicher.
Das kann ich bestätigen, wohne am Niederrhein und war mitte Dez. mit den Hunden am Tagebau (Jülicher Seite). Da waren schon sehr viele Renaturierte Flächen, und man musste auf Wild (Reh und Co.) mit den Hunden aufpassen. Aber Grüne Woke Spatzenhirne ….. was soll ich noch sagen?
In der Luft, wenn man nicht mehr ganz so hoch fliegt, kann man die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, der Schweiz relativ gut ausmachen.
Deutschland verschandelt mit Ansage sein Landschaftsbild.
Mit dem bloßen Abriss ist es aber nicht getan.
Die riesigen Fundamente verbleiben im Boden, weil die Entfernung zu kostspielig ist und man wiederum mit schwerem Gerät durch den Wald ackern muss.
Sollen doch die Grünen den von der grünen Landesministerin genehmigten Braunkohletagebau vor Ort durchsetzen. Das Ganze ohne Polizei.
Freuen wir uns auf die Bilder, wenn es nicht funktioniert, freuen wir uns auf die Offenbarung des Unvermögens der grünen Politdarsteller.
Die Polizei ist dafür nicht verantwortlich..
Mit grünem Geschwafel läßt sich ein Staat halt nicht regieren.
Zutreffend schreibt die SZ
Gleiches gilt für die Kernenergie.
Nur hier gibt es eine Besonderheit.
Die Nutzung der Kernenergie entwickelt sich fort. Und die Kernenergie der Zukunft wird eine andere als die heutige sein.
Als Brückentechnologie ist sie unverzichtbar. Andere Länder haben dies längst begriffen und arbeiten an der Umsetzung.
Noch ist es Sache der Grünen, eine Alternative aufzuzeigen und/oder zu entwickeln.
Nur genügt es nicht, flüssigen Wasserstoff o.a. aus Ländern zu beziehen, die diesen nur unwirtschaftlich und unter Energieverlusten infolge Umwandlung (z.B. LNG) transportieren können, noch dazu, wenn die Abnehmer ohne geeignete Infrastruktur diesen nicht verwenden können.
Das sind keine Alternativen. Das ist genauso Schwachsinn wie eine Tankstelle am Nordpol.
Insbesondere die Grünen im Bund sind an Heuchlerei und bigotter Verlogenheit nicht zu überbieten.
Dampfplauderinnen wie Göring-Eckardt fallen ihren eigenen Landeskollegen regelmäßig in den Rücken, hetzen ihnen ihre Krawallmacher „NGOs“ oder „Bewegungen“ auf den Hals, organisieren und billigen Proteste auch und insbesondere gegen Grüne Landespolitiker in Amt und Würden.
Dann werden noch scheinheilige Predigten geschwungen, man sei die einzige aufrechte und letzte politische Bastion, die Klimaschutz und Weltrettung ernst meine und nehme.
Dass damit jede Form von Sachpolitik auf Landesebene vergiftet wird, ist den Profi-Opportunisten im Bund völlig gleichgültig. Sie sind derart weit von der Landespolitik und den Bürgern entfernt, derart abgehoben, dass ihnen selbst offensichtlich wirre Ideen wie ein „Bundestagspoet“ vollkommen vernünftig vorkommen.
Diese Bundes-Kader sind zudem noch oft Studienabbrecher ohne jede Qualifikation. Allerdings beherrschen sie Medienarbeit und wissen das sog Bullshitbingo virtuos zu spielen, wissen genau, wie und womit sie leicht Schlagzeilen in der Tagesschau oder im Spiegel bekommen. Das ist heutzutage billigster, reinster Idealismus, der sich von allen Fragen zu Machbarkeit und Bezahlbarkeit befreit hat, also evident unpolitisch ist. Damit meine ich natürlich, dass Politik die Kunst des machbaren ist und eben nicht die Bühne für reinen Idealismus, der nur in vollständiger Verantwortungslosigkeit für die Realität existieren kann. Reiner Idealismus kennt keine Sachzwänge, keine Geldsorgen, keine technischen Hindernisse, keine Notwendigkeit Investoren überzeugen zu müssen, keine Geldwertstabilität und Inflation usw usw – es ist reinstes Wunschdenken kindlicher Unbedarftheit, von Kindern, die nur ihre Wünsche zu äußern brauchen und die von sagenhaft reichen Eltern sogleich erfüllt werden.
Natürlich ist das hochgradig bekloppt, so einen Wünsch-Dir-Was Kindergarten, mit Politik zu verwechseln, aber leider sehr real. Bundesgrüne „fordern“ irgendwas, andere haben das umzusetzen, zu bezahlen, aber pronto und ohne Widerworte. Die Forderungen sind an keinerlei Realität gebunden, reichen von Welt bis Klimarettung, von den Bäumen zu den Bienen, durch zahllose imaginäre Geschlechter zu totaler sozialer Gerechtigkeit, die jeden biblischen Bewohner des Paradieses vor Neid erblassen lassen würde.
Die schöne Grüne Traumwelt, ohne jede irdische Sorgen, ist ein quasireligiöses Monstrum der Ignoranz. Jedermann mit durchschnittlicher Fantasie kann sich eine beliebige, vergleichbare Ersatzrealität zusammenzimmern und muß dann nur noch fest an diese glauben. Finden sich genug ahnungslose Mitträumer bei Funk und Print, kann Deutschland schon morgen mit seiner Welt- und Klimarettung beginnen.
Und so laufen wie kaum ein anderer insb die Grünen Bundes-Don-Quichots schon seit deutlich über 10 Jahren gegen die ungeliebte Realität Amok, eher schon über 20 Jahre.
“Pariser Ziele“ wurden ein Dogma ohne Beispiel, reinste Symbolpolitik wurde einfach zu Sach und Realpolitik erklärt. Deutschlands globaler CO2 Anteil ist derart mickerig, dass man rund um die Uhr lachen müßte, wäre diese Stümperpolitik nicht seit vielen Jahren fester Bestandteil insb deutscher (und EU) Politik.
Dabei ist die Bilanz von deutlich über 20 Jahren deutscher „Klimapolitik“ bestenfalls verheerend schlecht! Seit Schröders erstem Rotgrün im Bund konnte Deutschland seinen CO2 Ausstoß um ca 30% reduzieren, zum Preis von hunderten Milliarden insb Subventionen, Steuererhöhungen, Verteuerung von Benzin, Strom, Gas etc
Was hat das dem globalen Klima gebracht? Nix! Null! Nada! Alles was wir zu astronomischen Kosten bei uns eingespart haben, haben die restlichen 99% der Weltbevölkerung mehrfach zusätzlich ausgestoßen, die Emissionen nehmen seit Jahrzehnten zu, egal was „wir“ tun oder lassen.
Und niemandem sind diese allseits bekannten und zu 100% unbestreitbaren Tatsachen mehr egal, als unseren Grünen nebst ihren 1001 APO und Vorfeldorganisationen. Jeden Tag reden mindestens 10 Grüne in irgendein Mikrofon und erklären anderen, ohne jede Scham oder Errötung, jedes Gramm in Deutschland eingesparter Ausstoß von CO2 sei wahnsinnig wichtig, kein Preis, keine Anstrengung sei zu hoch, es ginge um nichts weniger als Welt+Klimarettung. Die wenigeren, die nicht so dick auftragen, schwiemeln irgendwas mit „Pariser Zielen“ und bindenden Selbstverpflichtungen, die allerdings für alle großen CO2 Ausstoßer dieser Welt (China, Indien, USA) nicht bindend, sondern nur unverbindliche „Ziele“ sind.
Die Ignoranz hat bei uns schon derartige Ausmaße angenommen, dass mir kein historischer Vergleich dazu einfällt. Insb in der Bundespolitik ist heute Realitätsflucht das normalste der Welt. Probleme einfach nicht zu benennen, diese „einzuordnen“ (also schönzureden oder zu leugnen) usw ist breiter Standard, insb im „linken Lager“ aus SPD, Grünen und ExSED. Nach deren „Überzeugungen“ haben wir unbegrenzte Mittel und Möglichkeiten, jeden Einwanderungswilligen dieser Welt aufzunehmen und beliebig lange zu versorgen, können wir alle möglichen Energieträger gesetzlich „abschalten“ und Sonne und Wind klären den Rest, kann die deutsche Wirtschaft incl Industrie unendlich von ahnungslosen Amateuren reglentiert werden und sie bleibt dennoch auf ewig in Deutschland, weil das so schön und so lukrativ für diese ist, hier Regenbögen und Einhörner zu beglücken.
Geballter Schwachsinn im Großformat prägt seit vielen Jahren unsere Politik, von eher spröden Themen wie Energiepolitik ohne Energie, Industriepolitik gegen die Industrie, Agarpolitik gegen unsere Landwirte, zahllose Einschränkungen von Bürgerrechte, zahllose Steuer+Abgabenerhöhungen, bis zu progressiven Highlights wie Gendern, Pronomen etc
Wer zum Henker wählt diese Clowns und reinrassigen Antipolitker des Grauens? Sind 60-70% der Bevölkerung wirklich derart unterbelichtet, nicht einmal ihren Kontostand beobachten zu können?
Das mit der begrifflichen „Hartnäckigkeit“ unter MIthilfe von Molotow-Feuergranaten gege die Staatsbeamten, was da die grüne Scheinheilige aus dem Osten von sich gegeben hat, ist im Grunde von einer Politikerin ausgehend strafbewert, weil sie gegen eigene gesetzgeberische Grundsätze verstößt und sie damit aus dem Verkehr gezogen werden müßte.
Das sind und bleiben Lumpen vor dem Herrn, weil sie keine Aktivisten sind sondern mit der Tat Terroristen darstellen, denn anders kann man sie nicht benennen, wenn man sich mit den Tätern im Sinne eines Mordanschlages gemein macht und wer dieses hochexplosive Gemisch kennt, der weiß auch, welche tödlichen Gefahren davon ausgehen können und allein die Handlung und der Wurf sind schon Tötungsabsicht und wer sich mit solchen Kriminellen gemein macht ist nichts besseres und gehört auf die Anklagebank, mit vorheriger unehrenhafter Entlassung aus dem Politikbetrieb, was ja mit Worten nicht mehr zu beschreiben ist, welche üblen „Weiber“ sich in dieser Versammlung darunter befinden
müßte von der abgebrochenen Theologiestudentin Göring-Eckardt nicht auch noch die Behauptung kommen,
Jesus habe das so gewollt und Molotow-Cocktails seien ein Gebot christlicher Nächstenliebe ?
KGE ist eine von diesen naiven Quotenfrauen, die in öffentlichen Ämtern, oder im Volksempfänger nichts zu suchen hätten, gäbe es eine gerechte Welt und tatsächlich einen „Homo Sapiens“.
Die Grüne Gewaltanmaßung und ihre Schlägertrupps, welche die LINKE schon seit 150 Jahren rekrutiert und bezahlt führt zu Narrativ „man müsse es tun“, also Gewalt gegen anderen einsetzen.
Eine Neuauflage von Wackersdorf inkl. der prügelden Hooligans und kreischenden Weiber, sowie Missachtung des Rechtsstaates und der Demokratie (die eh schon abgeschafft ist).
Dass die FDJ Sekretärin KGE solches von sich gibt, darf nicht verwundern. Das ist nun mal ihre DDR Sozialisation. Solche Personen zeigen immer ihr wahres Gesicht, wenn der grüne Mob gegen das Recht vor geht. Sie sollte das Wort „Demokratie“ nicht mehr im den Mund nehmen. Bei ihr klingt das wie Hohn.
Frau Göring-Eckardt ist das doch nur ehrlich. Die Entwicklung passt den Grünen immer noch wunderbar in den Kram. Schon beim ersten Einzug in den Bundestag gaben sie die Parole raus: „Wir werden diesen Staat unregierbar machen!“ – Läuft doch.
„Natürlich geht es nicht um Lützerath, wenn hier Demonstranten und Polizei aufeinander losgehen.“
Richtig!
Denn die zivile Causa Lützerath ist schon längst entschieden und verloren,
die einst dort gewohnt haben sind schon weggezogen,
in der Menschen unötigerweise ihre Heimat verlieren, denn der Ort wird nicht umgesiedelt, sondern vernichtet. Zumindest die Friedhöfe und Denkmal würdiges hätte man umsiedeln sollen.
Die 900 jährige Geschichte des Ortes darf nicht vernichtet werden.
Es fragt sich welchen Sinn es macht 2023 eine Orrtschaft zu vernichten und 2030 den Kohlabbau zu vernichten.
Es geht in allem, aus Unverstand, offenbar nur noch um Vernichtung in allem was rot-grün tut.
Was wir jetzt sehen ist sinnlose grüne Aktivisten Trittbrettfahrerei. Es gibt da nichts mehr zu retten, ausser „grün-roter Prinzipienreiterei“.
Die rot-grüne Ampel aber muss sich entscheiden was sie will.
Brunkohleabbau oder Kohleindustrie.
Auch da wird letztendlich die normativen Kraft der Realität siegen.
Realität ist härter als grüne-rote-schwarze Betonköpfe.
Das mag für den ein oder anderen auf der politisch rechten und linken Seite jetzt vielleicht merkwürdig klingen, aber da kämpfen in Lützerath gerade die Germanen gegen das römische Heer um jeden Meter ihres geliebten Heimatbodens. Da hat sich etwas seit Jahrtausenden in Deutschland nicht geändert.
Und das sind die hiesigen Lebensbedingungen, die einerseits, wie in den meisten nördlichen Ländern, eine enorme Verbundenheit zur Natur mit sich bringen, andererseits die zwingende Notwendigkeit, den durch die kalten Jahreszeiten hervorgerufenen zusätzlichen Energiebedarf irgendwie zu decken.
Solar- und Windenergie reißen es leider nicht raus. Öl macht uns abhängig vom Ausland und Kohle führt zum Raubbau des eigenen Territoriums.
Also was bleibt? Saubere(!) und sichere(!) Kernenergie.
Gerade wir Deutschen haben ein gesteigertes Interesse an autarker und sicherer Energieversorgung. Es war nicht die Idee der Deutschen, die Kernenergie nicht weiter zu entwickeln, sondern bereits vor dem Austreiben der Kinderkrankheiten aufs Altenteil zu schieben. Der Anti-Atom-Wahn in Deutschland ist das Resultat propagandistischer Einflussnahme aus dem Ausland, damit wir bloß niemals in den Besitz von Kernwaffen kommen.
Nicht ist effizienter, platzsparender und zeitgleich umweltfreundlicher als Kernenergie. Man muss sie nur endlich mal zuende entwickeln und sich da nicht andauernd vom Ausland reinquatschen und sich verunsichern lassen.
Da in Lützerath kämpft niemand mehr „um Heimatboden“, obwohl es im Grunde darum ging, in der Vergangenheit. Dieser Kampf ist schon beendet, durch Niederlage.
Da kämpfen nur noch rot-grüne „Prinzipienreiter“ um „ihre Prinzipien“.
Den „Aktivisten“ geht es um „ Klimagerechtigkeit“ nicht um „Heimatboden“, denn das wäre eine Rechtfertigung.
Der Kampf ist eben nicht beendet. Eine Niederlage ist nur der Vorlauf zur Rückeroberung. Es geht hier um Instinkte. Wie die propagandistisch verpackt werden, ist irrelevant. Das ist nur Nebel.
Diese Klimaterroristen verachten Deutschland. Denen ist Heimatschutz völlig egal. Die wollen Klimagerechtigkeit und ihre Ideologie durchsetzen. Um nichts anderes geht es da.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich hab ja hier am Wohnort (bzw. hatte) gleich vier Kernkraftwerke in relativer Nähe, aber so richtig gefürchtet hab ich vor den Dingern nie (wer es wissen will: Unterelbe, Brunsbüttel, Brokdorf, Stade, Krümmel). Die standen und stehen da so gemütlich herum, Platzbedarf ist überschaubar, allemal besser als diese scheußlichen Winddinger, bei deren Anblick (leider vom Balkon aus nicht zu übersehen) ich jedesmal froh bin kein Fluggetier zu sein, die sehen nicht nur scheußlich aus, die sind es auch und ich kann leider bei allem Lokalpatriotismus und Sympathie für hiesige Tourismuswirtschaft nur dringend von Urlaub an der Westküste abraten – wer da auf weiten Blick über flaches Land gehofft hat, wie im Reiseprospekt vielleicht versprochen, wird fast überall bitter enttäuscht werden, das ist Industriegebiet hier, was früher mal Marsch war.
Das Wattenmeer wird ja auch schon zugeklatscht, dann steht so ein Döseltouri (liebevoller Ausdruck für Binnenländer, nicht bös gemeint) auf dem Deich, guckt in die Richtung, wo das Wasser mal wieder weg ist, sieht Vogelschredder, dreht sich um, wo früher mal die Kuh von der Milchpackung gestanden hat, sieht auch nur Schredder und wird sich fragen, ob 14 Tage Ballermann nicht doch bessere Urlaubsidee gewesen wäre.
Ich habe die (echte) Angst vor der Kernkraft nie verstanden. Muss damit zu tun haben, dass ich aus einer Familie von Soldaten und Juristen entstamme, wo mir die Verbindung von propagandistisch induzierter Anti-Atom-Panik und atomarer Abrüstung schnell klar war.
Um Umweltschutz geht es da gar nicht.
Uiuiuiuiii, die Kelten/Germanen waren nmbK. durchaus nicht abgeneigt römische Kultur, Technik & Erzeugnisse samt Lebens & Kulterverbesserungen für sich selbst zu erhandeln und anzunehmen. „Arminius“, der Bezwinger von Varus´ Armee, zB war ein in der Legion geschulter Soldat & Stratege… Das führte dann iW. mit den Völkerwanderungen, ua. durch Klimaveränderungen bedingte Hungersnöte OHNE menschlichen Automobilverkehr, zu der Vernichtung der spätrömischen Dekandenz (Zitat: G.Westerwelle)… -> Nibelungenlied, Artus-Sage ua…
Wo ist das Problem? Die alten Germanen sind den Marsch durch die Institutionen des Römischen Reiches gegangen, haben es also unterwandert und von innen zerschlagen, die Grünen haben genau das selbe mit der Bundesrepublik gemacht. Passt also. 🙂
„…es ist legitim und wichtig sich hier weiter für Klimagerechtigkeit einzusetzen.“
Dieser Satz zeigt den ganzen Wahnsinn auf: Was soll denn „Klimagerechtigkeit“ überhaupt sein? Also ich hätte gerne Sandstrand, Palmen und Caipirinha das ganze Jahr über – wie „ungerecht“, dass es in Mitteleuropa so etwas häßliches wie „Winter“ überhaupt gibt.
Herr Tichy, ich stimme Ihnen ja oft zu, jedoch, dass den sogenannten Grünen und ihrer eigenen Brut etwas peinlich ist bezweifle ich stark.
Es sind ja keine Rechten, die dort randalieren und nicht erst seit heute. Es ist arbeitsscheues Gesindel. Bei „Rechten“ hätte man schon mehrjährige Haftstrafen ausgesprochen. Bei diesen Chaoten relativiert man. Das könnte auch der Vorgeschmack auf bürgerkriegsähnliche Zustände in D sein. Ich habe selbst vor Jahren im Braunkohle Umfeld gearbeitet. Das ist wirklich nicht unproblematisch. Nur Windmühlen sind garantiert nicht die Lösung .Wohlstandsverwahrloster Westen!!
Man hätte ja nun als Klimacamper mal zeigen können, wie es geht:
Dann wird vielleicht die Erkenntnis kommen, wie zeitaufwändig und mühsam diese Vorgänge sind, und dass sich das für Leute, die von ihrer Arbeit leben, nicht mal so nebenher durchziehen lässt.
„Eine Bundestagsvizepräsidentin, die kriminelle Handlungen als Hartnäckigkeit bezeichnet, gehört in einem Rechtsstaat, der wir nicht mehr sind, unverzüglich aus dem Amt entfernt!“ Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Bundestagsabgeordnete (Parlamentarier), die von den Steuergeldern der Bürger (gut und gerne) leben und zur Legislative zählen, Stein- und Molotowcocktails-Würfe und brennende Barrikaden positiv bewerten dürfen bzw. sogar noch vor Ort unterstützend anschauen. Die Damen und Herren (m/w/d) sind keine Außerparlamentarische Opposition, auch wenn sie sich so fühlen sollten. Sie sind Staat, möchten sich aber gegen ihn positionieren.
Mit 3000 Polizisten pro 25 Klimabesetzer in Lützerath wäre das Problem ratzfatz völlig deeskalierend gelöst.
Glaubt wirklich jemand, dass die Grünen diese Lektion lernen? Ich nicht! Sie spielen seit 68 Revolution – mir waren die Sprüche in den 70ern zu marxistisch primitiv abgehoben von der Wirklichkeit, weshalb die damaligen Arbeiter sie wütend beschimpften. Sie haben gelernt, dass sie mit dem Propagieren einer neuen Welt Wahlerfolge einfahren können bei den Jungen, die per se gegen die Eltern rebellisch sind, u. für sich selbst hochdotierte Jobs, ja sogar noch, nachdem die Bürger so ziemlich in allem umerzogen werden sollen: bez. Mobilität mitsamt Reisen, Wärme, Essen, Arbeiten (wozu noch arbeiten, Bürgergeld vom Geld armer Trottel, die noch arbeiten, tut’s doch auch). Die Grünen sind auf dem Trip der Dauerrevolte, aber ohne einen adäquaten Ersatz bieten zu können. WAren die Gründer teils noch mit einer annehmbaren Intelligenz gesegnet (nicht Fischer!), aber schon mit absurder Ideologie, sind die heutigen eigentlich nur noch dumpfe Ideologen und Bildungslose. Nichts können sie bieten, keine Strukturen, keine Technologien, keine Arbeit, kein Frieden, keinen Wohlstand, einfach nichts, außer Unsinn und dämliche Weltrettungsphantasien!
Und in diesem Zustand bringen sie es freilich fertig, ohne rot zu werden, gleichzeitig hü und hot zu rufen. Sie rufen nach Revolte, obwohl sie gleichzeitig deren Niederschlagung fordern mussten. Das ist in der Tat nicht mutig, sondern die Verhohnepipelung der Bürger. Im Übrigen ist es von Seiten der Berufsrevolutionäre kein edles Durchhaltevermögen, sondern pure Dämlichkeit, exorbitante Dummheit, ein Denkunvermögen, das auch in der Freude auf eine Totalveränderung der Gesellschaftsstruktur in Göring-Eckards Jubel deutlich wird.
Die Grünen lernen nichts und wollen auch nicht. Sie tun was sie tun aus voller Absicht! Sie sind gefährlich und lebensbedrohlich für Millionen Menschen und darüber hinaus Millionen Tiere angesichts der Schredderanlagen. Diese rote Ideologie, nun im grünen Tarnanzug, hat über 100 Millionen Menschen bis heute das Leben gekostet
Die Revolution frisst ihre Kinder. Hoffentlich nachhaltig!
„Und Demokratie im Rechtsstaat ist, wenn man sich einer Entscheidung unterwerfen muss, auch wenn sie einem nicht schmeckt. Auch wenn man sie ablehnt, empörend findet, sogar schädlich. Ein individuelles Recht, das Recht der anderen zu brechen, gibt es nicht:“
Vorsicht, Herr Tichy: Obwohl grundsätzlich richtig, sollte mit diesem Argument auch die Impfpflicht eingeführt werden, was nur um Haaresbreite nicht gelungen ist. Es kommt halt immer drauf an, was man als „das Recht der anderen“ definiert.
Letztlich kommt man wohl doch nicht immer um „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ herum. Insofern billige ich den Leuten hier dieses Recht zu, selbst wenn ich für die allermeisten keinerlei Sympathie hege.
Kann man einfach mal den Äusserungen Trumps zur Capitol-Erstürmung gegenüberstellen. Die werden von den Faktenvercheckern als Putschversuch und rechstradikale Hetze gedeutet.
Ich frage mich ernsthaft, warum um diese Räumung so ein Tam Tam veranstaltet wird. Pressekonferenzen, Erklärung der Polizeitaktik, die vielen erhobenen Zeigefinger. Was für ein Signal wird in die Welt geschickt.
Ich glaube fast, man hat im Hintergrund verhandelt, wann es den Herrschaften und_Innen denn recht wäre, damit noch Zeit für Gegenmaßnahmen bleibt.
Es gab bestimmt heute früh einen Weckdienst und ein Caterer brachte Brötchen und Kakao. Das ist ja nicht auszuhalten, wie sich der Staat, eher die Polizei hier vorführen lässt. Obwohl es sind ja einige MdB dabei, die mutmaßlich kräftig mitmachen und Straftaten gutheißen.
Ob da auch Landfriedensbruch vorliegt? Immunität schon aufgehoben?
Wie gerade gemeldet wird, haben sich Katja Riemann und Peter Lohmeyer in die Ablaufe eingeschaltet. Nun bekommt das eine ganz neue Dimension, bei diesen Geistesgrößen!
Ja, wenn 200 „Prominente“ (kennt man die alle?) einen Brief schreiben, ändert sich die juristische und politische Sachlage natürlich vollkommen.
Habeck „Grüne“ verteidigt Räumung. Grüne gegen Grüne-kann man sich nicht ausdenken.Greta will am WE dazu stoßen .
Die Grünen müssen nichts lernen.
Sie müßten vom Verfassungsschutz beobachtet, verboten und zur Rechenschaft gezogen werden.
Querdenker zu prügeln ist einfacher.
Dritt und Vierttklassiges Personal, welche da sind, schlechte Komödianten, noch schlechtere Musiker und ein Bodesatz von „Kulturschaffenden“ im
Im Jargon eines tausendjährigen Reiches aus dem Letzten Jahrhundert zu bleiben , fassen die Gelegenheit beim Schopf und posaunen lauthals der Stopp der Räumung in die Welt hinaus.
Kostet ja nichts wird man sich denken und der Deutsche von jenseits der Elbe, verfällt beim Wort Prominente sofort in Ehrfurcht..
Prominent ist einer der was kann und etwas leistet, nicht die,die sich selbst dafür halten..
„Dystopische Monstermaschinen“? Man sollte stolz drauf sein, dass wir noch Ingenieure haben, die diese mechanischen Wunderwerke konstruieren, ebenso Hersteller, die so etwas bauen können. Und zur Frage nach der Kernenergie: In Deutschland gab es auch einmal Atomphysiker, die zur Weltspitze zählten, aber das ist lange her…
Grüne sind Spießbürger im Endstadium, sie verlangen nicht nur völlige Toleranz für ihre Lebensvorstellungen, egal, ob die Freiheit anderer Menschen beschnitten wird, sondern sie zwingen andere Leute, so zu sein und zu leben wie sie. Narzissten machen sich immer zum Maß aller Dinge.
Ich vermute dass es in Europa keine natürliche Landschaften gibt und das nicht seit gestern, schon gar nicht in Westen und Süden wo Menschen manchmal mit einer Pause seit Tausenden Jahren leben und die Umgebung so oder anders modifizieren. Kohleabbau hat uns erlaubt die Wälder wieder zu haben. Das ist jetzt nicht zu sagen dass ich die Kohlebau gut finde aber die Windräder überall sind noch schlimmer. Finde ich jedenfalls. Das kann man auch feststellen wenn man den Einfluss auf die Umgebung von unterschiedlichen Energiequellen vergleicht. Da könnte man zu dem Eindruck kommen, dass die Energiequelle die am wenigsten die Umgebung ändert ist die Spaltung der Atomen.
Es ist jedenfalls so: wer den Fußabdruck der Menschheit (CO2 und sonst wie) reduzieren möchte, muss in Technologie investieren die dabei behilflich sind. Ein Weigerung zB die effiziente Kohlekraftwerke zu bauen oder die alte zu modernisieren, verursacht größere Schaden, weil man für eine Energieeinheit mehr Kohle braucht. Wer also wie Grüninnen ständig im Weg steht ist am Ende der größte Schädling. Davon ist Deutschland das beste Beispiel, ein Vorreiterrolle ist also gesichert: je mehr grünen Politik desto mehr CO2 wird produziert.
Hat KGE nicht einmal gesagt: Diese Klimaerwärmung ist gewaltig und sie wird unser Land grundlegend verändern! Und, liebe Freunde, was soll ich Euch sagen, ich freue mich darauf! Oder so ähnlich.
Wohlan…
So kurz vor der Wahl in Berlin, ist das natürlich schlecht für die Grünen aber gut für die Bürger. Ich hoffe nur, dass die Wahlen stattfinden und nicht all zu sehr manipuliert werden.
Die Frau Göring-Eckardt scheint nicht einmal die Beschlusslage und Verhandlunsergebnisse der eigenen Partei zu kennen oder zu verstehen … und sowas ist Bundestagsvize … ohne weitere Worte.
Die Realität von Lützerath finden wir doch überall in der grünen Politik. Da lässt ein grüner Minister Özdemir die Flächen der Bauern stilllegen, während andere Grüne durch die Talkshows touren und den Menschen die Landwirtschaft nah am Endverbraucher verkaufen. Was werden sie wohl dumm gucken, wenn dann kein regionaler Landwirt ihre regionalen Märkte mehr beliefert. Findige Unternehmer machen daraus ein Geschäft und ziehen Pflanzen mit Wasser und Nährstofflösung. Die Flächenstilllegung umgehen sie in der Form, dass sie die Anbaufläche in die Höhe stapeln. Erst einmal keine schlechte Idee, aber sehr energieintensiv und bei der Energiepolitik der Grünen ist damit wohl auch bald Schluss mit lustig in Deutschland. Die findigen Erfinder werden ihr Geld trotzdem verdienen, aber im Ausland, wo die Energie noch bezahlbar ist und wo man keiner CO² Hysterie verfallen ist. Wir importieren dann das dort angebaute Gemüse und den Salat für teures Geld. Wirtschaftlich erledigt, werden sich das dann wohl auch nur noch die wenigsten Menschen leisten können.
Die Grünen können nur einfache Denkvorgänge. Sobald es etwas komplexer wird, streikt das grüne Gehirn und produziert nur noch unrealistische Szenarien. Wen wundert es da, wenn KGE über Molotowcocktails jubelt und sie als Mittel gegen die Polizei legitimiert.
Die Grünen sind Brandstifter und Biedermann , das akzeptiert der Wähler , aber die eigene Jugend kann den Spagat nicht nach vollziehen . Im Landtag in Bayern sind sie für mehr Windräder , wenn es aber um die Umsetzung geht , dann stehen sie in der ersten Reihe der Demonstranten . Die Wähler werden immer noch nicht wach , sie glauben immer noch der bunten Truppe , die unseren Industriestandort gefährdet . Vielleicht hilft ja , wenn die Grünen nun ein Rendezvous mit der Realität in Lützerath erleben !
„In ihrem Namen trifft die Polizei auf Protestanten, über die man sich gerne lustig machen kann“. Dieses Passage greife ich gerne aus dem Kontext. Ich lasse mir meinen Protestantismus nicht von den Damen Merkel, Göring-Eckart oder Kurschus beschädigen. Auch ein Herr Bedford-Strom spricht nicht in meinem Namen, denn die Verantwortung für Tun und Handeln liegt bei jedem persönlich. Inwieweit die Frau Göring-Eckart und Frau Dr. Merkel zu DDR-Zeiten so mutig gewesen waren, vermag ich nicht zu beurteilen.
War es nicht ein gewisser Olaf Scholz – auch bekannt aus einem Cum Ex Vergessensdrama – der den kolumbianischen Präsidenten unlängst angebettelt hat mehr Tagebau Kohle zu liefern ? Tagebau in Kolumbien ist jaaa sooo weit weg, fast genauso wie alle Methan Lager – und Verlade Stellen. Es widert einen an diese Verlogenheit, diese Heuchelei.
Polizisten werden mit Molotowcocktails und Steingeschossen von ,,Aktivisten“ beworfen, nennt es die Presse ,,kleine Rangeleien“. Demonstrierten Coronamassnahmen-Kritiker, waren es ,,Demokratiefeinde“ und die ,,Reichsbürger-Rollator-Gang“, waren ,,Terroristen“. Durch die Art der Berichterstattung machen sich die Medien an den Zuständen in Deutschland mitschuldig.
Die „klimaneutrale“ Frau Göring-Eckardt mal wieder.
Wie lebt die denn? Niemals Urlaubsreisen? Nie ein Auto benutzt? Nie mit Flugzeug geflogen? Nutzt kein Strom, kein Gas, Öl, Elektronik?
Wohnt in einem Tiny-House? Extrem bescheiden?
Bei aller Romantik:
Renaturierungen wie der Cospudener See bei Leipzig erzeugen natürlich zunächst künstliche Landschaften, aber nach 20 Jahren ist dor eine Artenvielfalt, wie sie in keiner klassischen Siedlung erreicht wurde.
Und was die Wirkungen des Braunkohleabbaues „Bis nach Holland hin“ angeht: Ein Land, das in großen Teilen seit Jahrhunderten künstlich der Nordsee abgerungen wurde und wo „natürlich“ der Meeresboden wäre, sollte nicht über Setzungen aus dem Nachbarland klagen.
Ich wohne nicht weit vom Tagebau entfernt, knapp 30 km, und bin da schon öfter mit den Hunden gegangen. Es gibt schon jetzt sehr viele Renaturierungen von Flächen, und, leider für meine Hunde, sehr viel Wild!
Kein Eingriff des Menschen in die Natur bleibt so ganz folgenlos. Das geht vom Ackerbau bis zum Bergbau, von der Bauwirtschaft bis sonstwohin. Und doch sind sie kaum vermeidbar, da es stets auch um die Existenzgrundlage der Menschen geht. Hierzuland hat man immerhin (bislang!) noch den Vorteil, dass man etliche Folgen und deren Abstellung regelt.
Ja, so ist das mit dem viel benutzten Wort Menschenrecht. Für die derzeitige Politelite ist es nur eine Worthülse. Allerdings nur wenn es um Trachtendeutsche geht.
Es überrascht mich jetzt doch, dass Frau KGE nicht für eine ausgewogene Verteidigungsbewaffnung der Klimakinder wirbt. Schließlich sind die Polizisten ja auch in voller Montur. Das ist aus deren Sicht sicher ungerecht!
Tja, die Realität schlägt eben gnadenlos zurück! Die Alternative zur Landschaftszerstörung ist ganz klar die Kernkraft. Diese sauber aufgestellt, bringt Strom und erhält die Landschaft (ja, ja, die Kritiker sagen jetzt wieder: „aaaaaber der Atommüll!“). Man muss sich halt entscheiden, was man will. Steinzeit oder Zukunft.
Was die Brandbomben werfenden Irren angeht: was bitte ist bei denen besser, als bei den Silvesterrandalierern? Pozilei und Rettungskräfte waren bei beiden die Opfer. Festnehmen, verknacken, fertig! Zur Nor mit Schusswaffengebrauch! Kein Cop in den USA würde sich abwerfen lassen, die würde sich sofort verteidigen (wie wahrscheinlich jeder normale Mensch)! KGE soll sich doch selbst mal da an die Front stellen, mal sehen, wie sie dann denkt!
Grüne Politiker sprechen sich bei uns gegenüber Investoren für B-Plangebiete aus, um dann kurz vor der Verabschiedung im Gemeinderat in erster Reihe als Teil einer „Bürgerinitiative“ dagegen auf der Straße zu demonstrieren. Heuchelei gehört zum grünen Programm und Tagesgeschäft. Ich sag nur: „Keine Waffen in Krisen- und Kriegsgebiete“.
Dass die Grünen nun ein Rendezvous mit der Realität hätten, kann ich so nicht erkennen. In und um dieses Dorf haben sich die Kampftruppen der Grünen versammelt, um den Staat durch das Auftreten seiner Polizisten als brutalen Abräumer für den bösen Kapitalismus zu delegitimieren (kleiner Wink an den Herrn Haldenwang). Innerhalb der grünen Partei herrscht genau das gleiche Denken wie in deren Fußtruppen. Und wenn es mal unangenehm für die grünen Ideologen wird, kann man sich immer noch mit dem Dinosauriertum seiner Koalitionspartner herausreden. Was die Grünen wollen, ist nichts anderes als die Deindustrialisierung dieses Landes, die eben nicht vor den Braunkohlegruben Halt macht, sondern die komplette Industrie und Infrastruktur betrifft. In Deutschland oder sollte man besser Dummland sagen, hat man sich bereits vom Energiemix aus Steinkohle, Braunkohle, Kernenergie und den marginalen Energieträgern Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse verabschiedet und denkt mit den Letztgenannten nun das große Rad drehen zu können. Nur ist das Rad Industrienation hierfür zu groß. Was liegt näher als das Rad an die Mangelrealität anzupassen? Das ist grüne Energiepolitik Herr Tichy.
„Ein individuelles Recht, das Recht der anderen zu brechen, gibt es nicht“:
Es geht niemals um Recht, sondern um Macht. Und wenn man die Richter einsetzt, die das Recht umsetzen, kann alles mögliche Recht werden.
Die grüne Bewegung der 1970er war erstmal gewitzt, geistig beweglich und oft sehr intelligent. Dann wurde sie aber um 1980 beginnend nach und nach von den purtanisch- pietistischen Frauen übernommen: oft Schwäbinnen und Reformierte aus dem Norden. Zusammen mit den männlichen K- Grupplern ergab das später ein merkwürdiges und teils übles Gebräu – schade, denn die Umweltbewegung war erstmal ein sehr notwendiges Korrektv zum Technokratismus der CDU und SPD und der Behörden der 1960er Jahre. Leider eignet sich der Umweltschutz sehr gut für fanatisch Religiöse, und das sind oft Frauen aus dem Bürgertum.
Der lokale Polizeichef ist selbst ein Grüner. Dort findet ein echter oder vorgespielter Kampf Grün gegen Grün statt.
Mir ist Lützerath an sich egal. Sollte es noch höhere Preise bewirken, ist es mir nicht egal.
würden die Grünen jetzt auf Atomstrom umschwenken, dann sind die gewalttätigen „Welt“retter bei einem oder mehreren AKWs. Es sind die Geister, die die Grünen riefen. Es sind die Kinder der Generation Joschka Fischer, der als Steine werfender Taxifahrer eine erstaunliche Karriere machte. In Lützenrath toben sich die Kids der einstigen APO aus und ein paar alte, weiße Männer und Frauen vertreiben sich die Langeweile ihrer Frühpensionierung.
Ein Ende findet wohl erst dann statt, wenn die Mehrheit der Gesellschaft auf die Barrikaden geht. Vor allen Dingen, wenn mal die jungen Leute auf die Barrikaden gehen, deren Zukunft derzeit verzockt wird. Es ist eine Minderheit, die das Diktat übernommen hat. Und wenn die junge Generation ihre Freiheit behalten will, dann wirds langsam Zeit, dass sie in die Puschen kommen. Luisa Neubauer hat mit Freiheit für alle so wenig am Hut, wie die Silvesterknaller aus patriachalischen Ländern.
Zu Corona Zeiten hätte die Polizei klar und deutlich zeigen können, auf wessen Seite sie steht. Sie haben sich gegen unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung gestellt und sind daher nun nicht zu bedauern.
Mit dem Unterschied, das die Anti-Corona-Maßnahmen Demos meist friedlicher Natur waren. Jetzt bekommen es die „Blauhelme“ mit einem durchorganisierten, gewaltbereiten Gegner zu tun.
Lieber Herr Dr. M., sie haben es noch immer nicht verstanden, wie bei der Exekutive der Hase läuft. Jeder Polizist muss sich an Weisungen halten, d.h. der Vorgesetzte gibt die Handlungsweise der Polizisten vor. Und der jeweilige Polizeichef ist nun mal ein von der Mehrheitsfraktion bestimmter „Polizist“. Im Falle von Lützerath ist der Polizeichef von Aachen zuständig. Und der ist bekanntlich ein Grüner und war vorher sogar selbst ein Aktivist! Noch Fragen?
Sie haben recht. Es gibt nicht nur zu viele Menschen aud der Erde, es sind auch noch häufig die falschen. Während Xeutschland aus allen Nähten platzt, plärrt es aus grünen Mündern: „Mehr, mehr, mehr!“.
Die Natur machen lassen, die erobert sich alles ganz schnell zurück.
Bei uns in der Nähe wurde beispielsweise ein militärgelände der US Arme aufgegeben und verlassen. Da war ekin ganz großes Tam Tam das müsse alles renaturiert werden Bunker Unterstände usw alles „renaturiert“ werden.
Natürlich sind die „natur“ Aktivisten, die das forderten öfter wiederrechtlich auf das abgesperrte Gelände eingedrungen. Nach einigen Jahren als die US Armee das Gelände frei gab ( bis dahin wurde auf dem Gelände seit Verlasse praktisch nichts gemacht) fordeten die gleichen Aktivisten, die vorher die Renaturierung, Beseitigung sämtlicher Bauten usw. Auf dem Gelände dürfe nichts gemacht werden, nichts abgerissen und der Gleichen. Das ganze Gelände müsse so wie es ist unter strengen Naturschutz gestellt werden.
Bei einem Bericht über ein ehemaliges Kohleabbaugebiet, ähnlich.
Die ehemaligen Kohleabbauer hatten trotz stetiger Forderungen und Vorgabennichts renaturiert wie von gewissen Leuten ständig gefordert.
In dem Bericht meinte man da sei im Laufe der Jahre eine Einmalige Naturlandschaft entstanden mit seltenen Pflanzen und Tieren, wie man sie sonst in der weiteren Umgebung nicht findet.
Ihre Zahl der 10-fachen Menge an Windrädern müssen Sie wohl begraben. Die Braunschweiger Zeitung berichtete am 15.11.22 unter dem Titel „Wüsten-Power für die ganze Welt“ einen Bericht über die Wasserstoff-Projekte der Bundesregierung. Zwei Zahlen waren darin interessant, die jedoch nicht in Zusammenhang gebracht wurden. Der Bedarf an Wasserstoff beträgt nach dem Nationalen Wasserstoffrat aktuell 578 TWh, bis 2030 202 TWh, bis 2040 738 TWh, die aktuellen Projekte decken mehr als 20 GW(h?) ab. Brauche ich bis 2030 die 10.000-fache Menge der aktuell geplanten Projekte?
Was machen die vielen Windräder mit unserem Klima? Wer das von TE empfohlene Buch „Generationenprojekt Energiewende“ auch nur halb gelesen hat und etwas Kenntnisse in den Naturwissenschaften hat, der erkennt die drohenden Gefahren für unser Wetter / Klima.
Wer, wie aktuell in Lützerath, vorsätzlich Brandbomben auf Polizeibeamte wirft, nimmt nicht nur Menschenleben in Kauf, für mich ist das auch nicht nur versuchte Körperverletzung, sondern klarer Tötungsversuch. Auf einigen Filmen im Netz ist zu sehen wie Polizisten vor den Flammen fliehen müssen. Das sind keine friedliche Proteste, das sind Krawalle und hinterhältige Anschläge auf Personen durch grüne Klima-Terroristen.
Im besten Deutschland, das wir je hatten, werden eben nur noch die vermeintlichen Gedankenverbrecher (Reichsbürger, Corona-Maßnahmenkritiker …) verfolgt und kriminalisiert, die kriminellen Taten der realen grüne Klima-Terroristen aber beschützt und durch einen üppigen Geldfluss sogar noch finanziert.
Mit Wasserwerfern wäre das schnell gelöscht. Die dürfen aber offenbar nur gegen Montagsdpaziergänger und harmlose Demonstranten eingesetzt werden.
Braunkohletagebau ist brutal. Ist leider so, aber das ist eben so. Hier im Norden sagt man: wer will nicht deichen, der muß weichen (klingt auf Platt schöner). Da gehen für solche Baumaßnahmen leider heißgeliebte Naturlandschaften verloren, Elternhäuser, Kirchen.
Aber – das ist eben so, und wenn der Bagger sich durchgefressen hat, dann wird im Hintergrund schon längst mit Renaturierung begonnen worden sein. Die Kirche wird wieder aufgebaut und die 1000-Jährige Linde umgepflanzt sein.
Daß Anwohner das nicht durchweg superdufte finden, ist selbstredend klar. Aber Strom zuverlässig hätten auch die ganz gern.
Und mal ganz ab davon: Wer immer Möglichkeit hat, sollte Bergbau jedweder Art mal besuchen. Das ist einfach „geil“, diese gigantische Maschinerie in Löchern oder unter Tage, und das am besten nicht als Touristenführung, sondern während normaler Schicht. So konnte ich das ja alles erleben, dieses derzeit umstrittene Loch, das schon in Stillstand befindliche in der Lausitz, letzte Steinkohlensohle im Pott, dann wieder Salz im Süden des Neufünflands, wo normale Erdlinge staunen würden, was für gigantische Radlader umherfahren und jede Modelleisenbahn gegenüber dem Grubenbahnverkehr etwas schwächlich aussieht.
Noch zum derzeitig umstrittenem Loch: Wir waren da mit Reisebus runter, serpentinmäßige Abfahrt, dauerte schier ewig, und unten stand der niedliche kleine Reisebus dann neben so einer Baggerschaufel, hätte da glatt reingepasst.
Derlei muß man mal gesehen haben, einfach nur geil, und das dürfte dann auch zu naturwissenschaftlichem Denken hinführen und dazu, daß die Propaganda der „Grünen“ komplettirrer Schwachsinn ist.
Wozu fanatisch Religiöse fähig sind, zeigt sich gerade wieder mal im Iran.
Frau Göring- Eckart ist praktizierende, protestantische Aktivistin und mit hoher Wahrscheinlichlichkeit darf man wohl annehmen, dass sie sich bei ihren Worten und Taten ebenfalls in Übereinstimmung mit höheren, jenseitigen Entitäten sieht, von denen sie glaubt, dass diese „Autoritäten“ sie in ihrem Tun rechtfertigen und unterstützen, selbst wenn Menschen dabei zu Schaden kommen.
Wenn ich Aktivistin lese, fallen mir positive Begriffe ein. Und von Positivem kann man bei dieser Frau nun wenig reden.
Positive Aktivisten? Das muss aber schon sehr lange her sein. Seit sehr vielen Jahren sind Aktivisten immer nur negativ in Erscheinung getreten!
Lützerath ist also verloren, weil es bis zur Abbruchkante 400m sind? Was ist aber dann mit der A44, der A46 und dem Autobahnkreuz daneben, die teilweise nicht mal 200m von der Abbruchkante weit weg sind?
Werden beide geschlossen -nennt sich Verkehrswende!
An der Abbruchkante geht es 400 Meter runter.
Die Abbruchkante ist einen Steinwurf weit weg.
200 Meter von der Autobahn fängt der Tagebau an. Sanft abfallend.
Das wahre Problem:
– Deutschland ist überbevölkert
– Europa ist überbevölkert
– Asien ist völlig überbevölkert
– In Afrika explodieren die Geburtenraten
Alle ökologischen Probleme lassen sich auf die Überbevölkerung zurückführen.
Leider wird dieses zentrale Problem des 21.Jahrhunderts komplett geleugnet bzw. tabuisiert.
In Lützerath kann das jedenfalls nicht gelöst werden.
Europa und insbesondere Deutschland ist aber nur wegen der ungezügelten Immigration aus anderen Teilen der Welt hoffnungslos überbevölkert. Die Biodeutschen haben durch ihre Kinderarmut schon längst ihren Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Das sollte mal gewürdigt werden. Ohne Immigration würden in ein paar Jahren in Deutschland nicht 90 sondern maximal noch 50 Millionen Menschen wohnen. Was wäre so verkehrt daran?
Die Biokapazität von Deutschland reicht gerade mal für 34 Millionen Menschen
In Lützerath geht es nicht darum Probleme zu lösen. Es geht um die Macht im Staat. Formuliertes Ziel der Antifa vor mehr als 25 Jahren war die Staatsform Anarchie in Deutschland. Gott sei Dank, denkt man, das Ziel ist verfehlt, allerdings haben wir nun einen Chaos-Staat.
Und während in Lützerath die Steine fliegen stricken in Davos die obersten Zehntausend weiter am unhinterfragten Narrativ. Seit dem Teufel im Mittelalter wurden Hirngspinste so wenig hinterfragt.
Sarah Wagenknecht hat Recht, man kann es nur immer wieder bestätigen. Die Grünen sind die gefährlichste Partei in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Sie sind dabei Deutschland mit Hilfe der anderen Altparteien irreversibel zu beschädigen bzw. zu zerstören. Vor allem die ehemalige Arbeiterpartei SPD zählt zu den stärksten Unterstützern dieser Chaoten.
In Ibbenbüren hat ein 17-Jähriger seine Klassenlehrerin abgestochen! Er sollte für einen Tag von der Schule verwiesen werden! Das erscheint mir viel wichtiger, als die Räumung dieses Dorfes!
Oder der geplante Anschlag eines Iraners (?) mit Rizin und noch so einem netten Gift. Da musste das FBI unserem BND erst einmal stecken, dass dort einer sitzt, der nichts Gutes im Sinn hat! Der Witz ist, dass der Typ bereits straffällig geworden war, jetzt in der Woche in der Klapse sitzt (weil Knast voll) und am Wochenende im Freigang solche kleinen Terroranschläge planen kann! Und man hört und liest NICHTS davon in der (deutschen) Presse! Aber der Kampf um ein Abrissdorf wird als Ablenkung inszeniert.
um es deutlich zu sagen: der Typ wurde wegen versuchten Mordes (Astwurf auf fahrendes Auto von AB Brücke aus „Frust“) zu 12 Jahren verurteilt, wegen Alkoholabhängigkeit aber in der Psychiatrie untergebracht, das Wort „Mord“ wollte „NDR Info“ seinen Zuhörern dann aber doch nicht zu muten!
Grüne Politik bestand und besteht immer noch aus rein ideologisch begründeten Universalforderungen, stets in Verbindung mit einem entsprechenden Angstszenario.
Sachkompetenz und Verantwortung sind dabei nicht gefragt und werden durch arroganten Moralismus ersetzt.
Die Polizei sollte den Befehl verweigern, RWE solange wie die Chaoten da sind, das Braunkohle Kraftwerk abschalten. Dann kann der politische Arm der Umweltterroristen, sprich die Umweltministerin mit ihren gleichgesinnten Aktivisten den Abzug derer verhandeln.
Der Polizeinachwuchs ist auch auf Linie. Das ist dort quasi ein „Freundschaftsspiel“. Zurücklehnen und genießen:D.