Die Nachricht ging Anfang Juni durch die Medien. Die Tagesschau meldete: „Nach dem Bekanntwerden rechtsextremer Polizistenchats wird das Spezialeinsatzkommando (SEK) in Frankfurt am Main aufgelöst. Das „inakzeptable Fehlverhalten“ mehrerer Mitarbeiter mache die Auflösung „unumgänglich“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU). „Für mich steht unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen fest, dass keine dieser Personen mehr für eine hessische Spezialeinheit tätig werden wird“, sagte Beuth. Wo es rechtlich möglich sei, würden die Beschuldigten aus der hessischen Polizei „entfernt“. Ein solches Fehlverhalten werde er „niemals“ dulden. Denn die aufgedeckten Chats ließen bei einigen Mitarbeitern des SEK auf eine „abgestumpfte, diskrimierende Haltung und teils rechtsextreme Gesinnung“ schließen, so Beuth. Die in der Vergangenheit angemahnte Fehlerkultur habe in Teilen des Frankfurter SEK „vollkommen versagt“.
Eine Formulierung lässt aufhorchen: „Für mich steht unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen fest…“, sagt Beuth. Im Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung. Gilt sie für Beamte nicht mehr? Folgt man seinen Worten, dann hat Beuth eine eigene Agenda, unabhängig von den Ereignissen. Tatsachen bestätigen dies.
Verdacht vom SPIEGEL
Auch der Spiegel wusste von „Rechtsextreme Nachrichten in der Polizei“.
Trotz des großen Medienaufgebots, die Faktenlage blieb dünn. Wir zitieren den Spiegel. „Das Bild eines verstorbenen Kollegen war »überlebensgroß«, so berichten es Augenzeugen dem SPIEGEL. Ein Beamter des Frankfurter SEK, Deckname »Junior«, der 2019 im Einsatz ums Leben kam, sollte mit dem Portrait in den Einsatzräumen offenbar posthum geehrt werden. Das Foto des Verstorbenen sei so prominent am Ende eines Ganges platziert worden, dass es jedem ins Auge gefallen sei, der die besonders gesicherten SEK-Räume im Polizeipräsidium in Frankfurt am Main betrat.“
Und mehr noch: „Die SEK-Leute hätten davor eine Stange für Klimmzüge angebracht. Wer dort vorbeiging, sollte Übungen zu Ehren des toten Kameraden ausführen. Das sei eine Art Ritual gewesen, heißt es.“
Es ist eine freie Erfindung. Mehrere Zeugen bestätigen, dass es sich eben nicht um „Junior“ handelt, sondern gewissermaßen ein amtliches Bild darstellt; es zeigt einen Beamten anläßlich der Jubiläumsfeier zum 40. Jahrestag des Bestehens des SEK. Damals wurde gegrillt und die Leistungsfähigkeit des SEK stolz zur Schau gestellt. Aber es passt ins Klischee der schießwütigen Soldateska. Alles wird benutzt, was hilfreich scheint. So dräut es in der lokal eigentlich gut verankerten Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „Jeder, der dort vorbeikam, machte Klimmzüge – zu Ehren des toten Kollegen“.
Der Spiegel weiter: „Zuvor war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft gegen 18 aktive und zwei frühere SEK-Beamte ermittelt, die Chatgruppen angehört haben sollen, in denen wohl auch rechtsextreme Inhalte geteilt wurden. Drei der Beschuldigten sind Vorgesetzte, die sich zwar nicht selbst aktiv daran beteiligt, aber davon gewusst und nichts dagegen unternommen haben sollen.
Verurteilung durch Dienstherren und Politik
Die Ermittlungen, deren Folgen unabhängig vom Ergebnis feststehen, gehen zurück auf einen 38-jährigen SEK-Beamten, dem der Besitz und die Verbreitung kinderpornografischen Materials vorgeworfen wird. Bei der Durchsuchung stießen Staatsanwaltschaft und hessisches Landeskriminalamt auf sieben Chatgruppen mit teilweise rechtswidrigen Inhalten, in denen insgesamt 49 hessische Polizisten und sieben weitere Teilnehmer angemeldet waren, so behauptet Beuth. Bei 24 Chat-Teilnehmern habe sich bislang »keine Vorwurfslage« ergeben, so Beuth.
Mittlerweile wurden sämtliche SEK-Beamte aus Frankfurt am Main abgezogen und in eine Unterkunft der hessischen Bereitschaftspolizei in Wiesbaden versetzt. Auslöser dafür war eine Besichtigung der Diensträume im Frankfurter Polizeipräsidium. Was er dort gesehen habe, zeuge nicht nur von einer befremdlichen Trauerkultur, sagt auch der Wiesbadener Polizeipräsident Stefan Müller, der jetzt für eine »Neustrukturierung« der Einheit sorgen soll.
Auch der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill, in dessen Verantwortungsbereich das SEK bis vor wenigen Tagen arbeitete, spricht von einer »Glorifizierung und Selbstbeweihräucherung« der Truppe, die ihm unangemessen erscheine. Die Diensträume des SEK seien innerhalb des Polizeipräsidiums abgeschottet und nicht für jedermann zugänglich gewesen. Immer wieder gerne wiederholt: Die SEK-Männer hätten dort Waffen und Ausrüstungsgegenstände gelagert, aber auch nach Einsätzen »Wäsche getrocknet« oder »Schuhe zum Ausdampfen hingestellt«.
Die FAZ hat ebenfalls ihr Urteil schon geschrieben: „Diese Räume also, in denen die Elitepolizisten auch ihre Ausrüstungsgegenstände und Waffen lagerten, nach den Einsätzen Wäsche trockneten und Schuhe zum Ausdampfen hinstellten, waren „quasi das Nest“, wie es Polizeiforscher Rafael Lehr formuliert. Als er die Räume am vergangenen Wochenende inspizierte, sei ihm allerdings nichts aufgefallen, was explizit auf Ausländerfeindlichkeit oder Rechtsextremismus hinweisen würde“, sagte Bereswill. Für die FAZ allerdings steht fest: „Muckibude von Rechtsextremen.“
Die Sicht der Betroffenen
TE hat mit mehreren Betroffenen gesprochen – als bislang einziges Medium.
Fakt ist: Das SEK wird nach einem Erlass des Innenministeriums eingesetzt, wenn Polizisten auf Organisierte Kriminalität stoßen, Schusswaffen eingesetzt werden oder eine besondere Bedrohungslage festgestellt wird. Dann geht es um Schnelligkeit. Deshalb gibt es in den Einsatzräumen spezielle Waffenkammern, um das schnelle Ausrücken des SEK zu ermöglichen. Wenn im Spiegel und anderswo von „abgeschotteten Räumen“ berichtet und damit suggeriert wird, eine geheimnisvolle Zelle habe sich organisiert, geht das an einfachsten Fakten vorbei. „Denn das ist Vorschrift“, wundert sich einer der betroffenen SEK-Beamten, mit denen TE sprechen konnte. „Sollen wir die Waffen offen herumliegen lassen?“ Tatsächlich gibt es keinen bekannten Fall, der auf Waffendiebstahl oder Munitionsschwund hinweist oder sonstigen unkorrekten Umgang. Auch an anderen Details zeigt sich, was der Truppe vorgeworfen wird: „Schuhe und Socken ausdampfen“ wird ihnen vorgeworfen: Über 40 Kilo wiegt die Ausrüstung eines SEK-Mannes im Einsatz; mit Spezialgerät noch mehr. „Sollen wir in Badelatschen auf Mitglieder der Organisierten Kriminalität oder auf Angreifer zugehen, die mit der AK 47 bewaffnet sind?“, will einer wissen, der deswegen jetzt um seinen Beruf fürchten muss.
Von der Kita zur Geiselnahme
Wenig Verständnis zeigen Hessens Innenminister und der Polizeipräsident für die Notlage des SEK. Ein Beamter schildert TE eine typische „Einsatzlage“:
„Du bist auf dem Weg zur Kita, willst Deine Tochter abholen. Aber DU wirst abgeholt, vom Hubschrauber wegen einer Geiselnahme. Irgendwie versuchst Du zwischen Einsatzvorbereitung noch Deine Frau zu verständigen, dass es wieder nicht geht mit der kleinen Andrea und der Kita. Es gibt familiären Krach. Am Einsatzort bist Du der Erste, der durch die Tür muss. Das heißt: Jetzt kann die Kugel Dich treffen und töten. Du stürmst einen großen, unübersichtlichen, zerklüfteten Raum voller Regale und das sind alles Verstecke, aus deren Schutz heraus Du angeschossen werden kannst Kollegen geben Dir Deckung. Absprachen sind nicht möglich. Du musst darauf vertrauen, dass sie das Richtige tun, ihr eigenes Leben für Dich hinhalten. Tür für Tür stößt Du im Gebäude auf. Hinter jeder Tür kann der mit der Kalaschnikow auf Dich lauern, und den Feuerstoß überlebst Du nicht. Tür für Tür. Es kann eine Sprengfalle sein. Es geht um Geiselnahme. Du weißt es nicht, was auf dich wartet. Irgendwo siehst Du den Angreifer. Du bist schneller mit der Waffe. Es hätte auch anders ausgehen können. Der Beamte, der schnell genug ist um zu überleben, weiß: Jetzt kommt ein Strafverfahren wegen Totschlags. Streß und Angst verstärken sich, kommen immer wieder, wenn die Ermittler Dich als Verbrecher behandeln und Du Dein Handeln immer und immer wieder rechtfertigen musst – obwohl Du da hinbefohlen wurdest, bist Du der Sündenbock. Spätestens dann fragst Du Dich: Ist das alles richtig?“
Kameraden machen sich verdächtig
In den SEKs herrscht Korpsgeist. Die Kollegen sprechen voneinander als „Kameraden“. Schon das macht sie verdächtig. Aber sie sind auf Tod und Leben miteinander verbunden, müssen sich blind verstehen. Die Einsatzführer wissen das. Der Teamgeist wird durch Ausflüge gefördert. In der Wirtschaft nennt man es „Team Entwicklungstraining“, wenn sich Angehörige des mittleren Managements gemeinsam auf Kanu-Tour begeben oder gemeinsam Holz hacken. Bei Polizisten nennt man es anders, neuerdings: Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill, in dessen Verantwortungsbereich das SEK bis vor wenigen Tagen arbeitete, spricht von einer »Glorifizierung und Selbstbeweihräucherung« der Truppe, die ihm unangemessen erscheine. Tatsächlich unterstützen die Beamten einander. Die Familien treffen sich, die Frauen, die Kinder. Gemeinsam wird der Druck verarbeitet, beim Grillen die Todesangst weggeredet. Immer im Bewusstsein, dass ein Anruf kommen kann und der Hubschrauber zum Einsatzort schon aufsteigt.
Und so betrauert das SEK Frankfurt den Tod eines ihrer älteren Kollegen. Im Juni 2019 Anfang Juni hat das SEK vier Männer im Visier, die in den Fressnapf-Markt in Wächtersbach einsteigen und versuchen, den Tresor zu knacken. Die Polizei ist den Tätern allerdings bereits seit Tagen auf der Spur, zwei von ihnen können vor Ort festgenommen werden, den anderen beiden gelingt die Flucht. Bei der Verfolgung wird ein Polizeibeamter eines Spezialeinsatzkommandos von einem Güterzug erfasst und tödlich verletzt.
Ein Kamerad kommt um
Der Beamte war 44 Jahre alt, wäre wenige Wochen später 45 geworden. Er war einer der Erfahrensten im Team, hat die Jüngeren ausgebildet, Anfänger als Mentor betreut. Er hinterläßt eine Frau und eine Tochter. Die Kameraden kümmern sich um die Familie, versorgen sie mit Unterstützung, schenken ihr ein Indoor-Bike, das Leben muss weitergehen. Sie erhalten die Kraftsportgeräte des Getöteten, die Witwe will sie nicht mehr im Haus haben. Eine Stange für Klimmzüge installieren sie in den Diensträumen; das tägliche Krafttraining kommt ohnehin zu kurz. „Niemand wurde gezwungen, hier Klimmzüge für den Verstorbenen zu machen“, sagt ein anderer Beamter zu TE. „Aber sein Tod ist uns nahe gegangen. Es kann jeden von uns treffen, jederzeit“.
Der politische und persönliche Angriff trifft aber die Einheit aus einer ganz anderen Perspektive. Ein Beamter soll kinderpornographisches Material verbreitet haben. Bislang gibt es kein Gerichtsurteil, nur einen Verdacht und eine seit vier Jahren laufende Untersuchung. Trotzdem: Die Polizeiführung nimmt das zum Anlass, alle Handys und Chatgruppen sämtlicher Mitglieder zu durchleuchten. Es kommt das zu Tage, was Innenminister Beuth „teilweise rechtsextrem“ nennt: Bei der Durchsuchung stießen Staatsanwaltschaft und hessisches Landeskriminalamt auf sieben Chatgruppen mit angeblichen teilweise rechtswidrigen Inhalten, in denen insgesamt 49 hessische Polizisten und sieben weitere Teilnehmer angemeldet waren. Bei 24 Chat-Teilnehmern habe sich bislang »keine Vorwurfslage« ergeben, so Beuth. Es ist eine Hexenjagd, die nichts mit dem Vorwurf der Kinderpronographie zu tun hat, sondern von diesem Einzelfall ausgeweitet wurde. Dieser Fall wird nur benutzt, um das gesamte Team öffentlich zu denunzieren, Datenträger, Laptops, und Handys auszuwerten.
Vorwürfe, die keine sind
TE konnte die Dokumente der Tatvorwürfe zum großen Teil einsehen. Wir werden sie nicht veröffentlichen. Die Ermittlungen gelten als „Dienstgeheimnisse“. Würden Zitate rückverfolgt wäre die „Entfernung aus dem Beamterverhältnis nach hessischen Disziplinargesetz“ die Konsequenz, die materielle Vernichtung würde auf die soziale folgen.
Einige Beispiele müssen genügen. So sprechen mehrere Beamte in den Chats von „Zigeunern“, gelegentlich von „Sinti und Roma“, oder verwenden andere Begriffe zur Kennzeichnung wie „Nafris“. Das ist eine Abkürzung für „Nordafrikanische Intensivtäter“. So wurden Täter von der Kölner Polizei noch in einem Tweet im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen auf rund 650 Frauen in der Kölner Silvesternacht von 2016 benannt; erst danach wurde jede gängige Gruppenbezeichnung als angebliches „Racial Profiling“ strikt untersagt; „Mann“ ist die letzte erlaubte konkrete Täterbeschreibung. Die von Beuth zitierten angeblichen rechtsextremen Zitate aber sind alle älter als vier Jahre und stammen aus der aufgewühlten Zeit nach den Kölner Übergriffen.
Jetzt werden derartige Begriffe, mit denen auch die Frankfurter SEK-Beamten operierten, zum Ende der Karriere. So heißt es in den Schreiben des Innenministeriums, mit denen Disziplinarverfahren, Bestrafung und im Extremfall Hausdurchsuchungen bei den Beamten begründet werden: Die damalige Wortwahl sei menschenverachtend, sie rufe berechtigte Zweifel an der demokratischen Gesinnung und Neutralität der Beamten hervor. Beamte, die derartige Begriffe verwenden würden, seien für den Dienst ungeeignet. Sie würden auf mangelnde „Fairness“ hinweisen. Die Begriffe seien Beweis für rassistisches Gedankengut, das mit dem Dienst unvereinbar sei. Keine Gedanken werden darauf verwandt, wie im Stakkato des Geschehens schnelle Verständigung möglich sein soll, wenn unter Druck eine Täterbeschreibung erfolgen muss.
Es gibt auch härtere Begriffe in den Chatverläufen, wenn sie sich auf rein private Vorkommnisse beziehen. Einer beklagt sich über lange Verspätung einer Rückantwort der Behörde eines afrikanischen Landes. „Was erwartest Du auch von so einem Deppenland?“, antwortet einer. Das wird jetzt zu seiner Entlassung führen. Es wurden damals von den Beamten privat Internet-Motive verschickt, wie sie heute durch alle sozialen Medien geistern. Manche kann man lustig finden; die Grenzen zum guten Geschmack sind fließend, gelegentlich auch überschritten. Es sind oft grobe Scherze einer Männergesellschaft. Wer die neuen Maßstäbe der Political Correctness anlegt, mag daraus den Beamten einen Strick drehen – und genau das erfolgt jetzt auf dienstrechtlicher Basis. TE ist aber kein eindeutig rechtsradikales, rechtsextremes oder gar nazistisches Motiv unter den Tatvorwürfen bekannt geworden. Wir verfügen nicht über die komplette Akteneinsicht. Aber wir kennen Motive vom Niveau „Zigeuner“, „Wandervolk“, „Nafri“, die als Begründung für die Entfernung aus dem Dienst explizit und ausschließlich in den Amtsschreiben vorgenommen werden. Damit steht fest, dass in zahlreichen uns zugänglich gemachten Fällen derartige grobe Späße, wie sie von Vielen verbreitet werden, zum Anlass für die Bestrafung und die Zerstörung von Ruf und Karriere sowie bürgerlicher Existenz genommen werden. Eine „Fürsorgepflicht“ des Dienstherren wurde in keinem Fall wahrgenommen.
Die angebliche „psychologische Betreuung“ der stressbelasteten Beamten wurde als Fortsetzung des Verhörs wahrgenommen, berichten Beteiligte: Psychische Defekte sollten erfragt werden, um Maßnahmen zu rechtfertigen. So wurden die Beamten buchstäblich zum Abschuss vorbereitet und freigegeben; entlastende Begründungen wurden von den Vernehmern nicht akzeptiert. Wie von Beuth vorgegeben steht das Ergebnis bereits fest; es wurde nur nach Belastungen gesucht oder solche konstruiert. Jeder einzelne Beamte wurde von Mitarbeitern des Staatsschutzes, dem Einsatzleiter und zwei Sachbearbeitern einzeln befragt. Aus Helden im lebensgefährlichen Einsatz wurden Beklagte ohne Chance der Rechtfertigung für im Zweifelsfall mäßig politisch korrekte Witzeleien. Sechs Beamten wurden die Wohnungen durchsucht; auch ihre aktuellen Handys und Datenträger ausgewertet. Damit hat sich Hessens Innenminister Beuth mehr Material beschafft, um das SEK in seiner Gesamtheit zu erledigen. Geschickt vermischt er Vorwürfe aus rechtsextremen Chatgruppen eines Innenstadtreviers mit dem der SEK-Beamten, obwohl es sich zeitlich und personell um unterschiedliche Vorgänge handelt. Aber alles ist Recht, um die Beamten öffentlich zu denunzieren.
Die Zerstörung einer Eliteeinheit
Die Folgen können für die Sicherheitslage der Stadt verheerend sein. In Frankfurt waren bis zur Auflösung insgesamt ein Polizeiführer und 64 Beamte in drei Gruppen im Spezialeinsatz, hart geschult, sorgfältig ausgewählt, ständig trainiert – das allerdings zuletzt in der Freizeit. Wegen der steigenden Einsatzbelastung entfiel Training während der Dienstzeit. Deshalb auch sollte das SEK um eine weitere Gruppe auf über 80 Mann aufgestockt werden – die Zunahme besonders schwerer Kriminalität hat dazu geführt, dass die Beamten im Dauereinsatz sind. Trotz dieser Gefahrenlage wurde die Einheit aufgelöst und durch eine Gruppe des SEK Kassel und weitere „Spezialkräfte“ ersetzt, die allerdings auch mit dem Helikopter mindestens 30 Minuten länger zum Einsatzort brauchen.
Damit ist Frankfurt derzeit polizeilich unzureichend geschützt.
Die vorhandene Einheit ist zerstört: Das Vertrauen der Kollegen untereinander wurde bewusst und gezielt unterminiert, die Beteiligten gezielt gedemütigt: Einer der Beamten, der in rund zwei Dutzend Dienstjahren sein Leben zigfach aufs Spiel gesetzt hat, wurde zur Abteilung „Objektschutz“ versetzt; in der Hierarchie der Polizei ist das der Höllensturz. Dienstzulagen wie Polizei- und Gefahrenzulage wurden gestrichen, Dienstausweis und Waffe eingesammelt. Die Helden der SEK wurden zu Outlaws gebrandmarkt. Einige leben seither in prekären wirtschaftlichen Situationen. Ganz wichtig: Auch das Jobticket des Rhein-Main-Verkehrsverbundes wird abgenommen. Nichts wird ausgelassen, wenn der starke Beuth es will um Mitarbeiter zu demütigen.
„Dafür also habe ich mein Fell riskiert“, sagt einer, der in einer entscheidenden Situationen Beuth geschützt hat.
Nachtrag:
Die Einbrecher vom Freßnapf-Center in Wächtersheim, bei deren Verfolgung einer der SEK-Beamte „Junior“ ums Leben kam, wurden zu Bewährungsstrafen verurteilt:
„Bereits zu Prozessbeginn hatten sich Gericht, Staatsanwalt und Verteidiger für den Fall von Geständnissen auf einen Strafrahmen verständigt, der den Brüdern, die seit ihrer Festnahme in Wächtersbach in Untersuchungshaft saßen, einen erstmaligen längeren Aufenthalt in einem deutschen Gefängnis ersparen könnte.
Und so kam es auch: Der 36-jährige Angeklagte wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt, sein jüngerer Bruder zu 15 Monaten. Beide Strafen wurden für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt.“
Was wäre, wenn alle Verlierer (Polizei, Bundeswehr, Mittelstand, Corona-Maßnahmen-Opfer, Opfer islamischer Kriminalität ) der Merkel’schen Politik aufstünden?
Und die Dame im Blazer, samt Unterstützer ( Kirchen, NGO’s, Medien, Gewerkschaften…) stünden vor Gericht.
Man darf ja wohl noch träumen………..
Soviel Aufwand braucht es gar nicht. Es würde schon etwas bewirken, wenn sich die Polizeieinsatzkräfte heute in Berlin verweigern würden, gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen.
Wetten nicht ?
Jeder, der auch nur ein wenig Einfühlungsvermögen hat, versteht diese SEK-Beamten.
Nicht verstehen kann ich die politisch Verantwortlichen. Beuth hat sich lange Zeit gelassen mit einem Urteil über dieses Frankfurter SEK und hat lange öffentlichen Druck ausgehalten. Für mich sieht es danach aus, als hätte man Beuth politisch keine Wahl gelassen.
Die angeführten „Rituale“ und das angedichtete „Nest“ sind herbeifantasierte Misstrauensbekundungen von realitätsfernen, vollkommen verweichlichten Biene-Maya-Politikern und Journalisten.
Was haben Politiker in den Einsatzräumen des SEK zu suchen? Das war m. E. eine inszenierte Aktion, um Gründe für die Auflösung zu suchen.
Die psychische Belastung der Beamten erinnert mich an die in Medien viel berichteten psychischen Belastungsstörungen, die Soldaten nach Kriegseinsätzen erleiden, wenn sie nach lebensbedrohlichen und blutigen Einsätzen wieder in die „heile, umschuldige Welt der leichtfüßigen Aufftraggeber zurückkehren.
Wer kann dieses Spannungsfeld, wo zuhause Soldat negativ konotiert ist und gleichzeitig die Schönwetter-Transatlantiker die Kriegsdienste der Bundeswehr feilbieten, in Ländern, wo Deutschland nun wahrlich nichts zu suchen hat, schon so einfach ohne ein Ventil für Abbau dieses enormes Stress zu benötigen, wegstecken? Die wenigsten, weil sie Menschen und keine Maschinen sind.
Ich hoffe, dass diese scheinheiligen Innenpolitiker und die aalglatte Polizeiführung keinen Polizeinachwuchs mehr finden, um im Falle eines Falles die Kohlen für sie aus dem Feuer zu holen. Sollen sie doch ihre Kinder hinschicken. Ist doch wahr!
Fazit: unsere elitäre Gesellschaft ist dekadent und verweichlicht. Der kleinste Windhauch reicht aus, um diese nicht mehr verteidigungsfähige und dezidiert nicht verteidigungswillige, linkslastige Haltungsgesellschaft umzublasen. Die Feinde unseres Volkes sind bereits fleißig dabei, aus dem Ausland unsere Gesellschaft und unser Staatswesen zu untergraben. Es gibt genug Helfer im Inland, um das zu beschleunigen. Am Ende will es keiner gewesen sein. Wie immer.
Ich weiß, wer Polizisten verteidigt ist „nazi“. Bin ich gerne, weil ich Demokrat bin und kein verlogener Sozialist!
Hat mit Waffen zu tun… Man schaue sich die Prozedur beim Verdacht bzw. der Überprüfung der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit von Jägern und Sportschützen an. Geht schon los bei niedrigschwelligen Verkehrsdelikten…
Dieser Staat möchte keine hinterfragenden, mündigen und vor allem keine wehrhaften Bürger. Nur kann er sein Sicherheitsversprechen gleichzeitig immer weniger einhalten.
Bei dem dauernden Staatsversagen, das man mittlerweile nicht mehr mit Dummheit erklären kann, haben die Politiker Angst, dass sich bewaffnete Einheiten, und hier besonders die Elite, bei Aufständen mit dem Volk, dessen Teil sie ja sind, solidarisieren könnten. Deshalb werden Bundeswehr, Polizei und Sonderkommandos systematisch geschwächt. Meine Vermutung.
Was für mutige Kerle das doch sind. Haben echt keine Glocken.
mag alles stimmen ABER es gibt auch viele „rechte“ polizisten und das sollte man nicht vergessen….ganz aktuell und extrem verwerflich…..In Köln ist eine Fahrzeugkontrolle aus dem Ruder gelaufen: Der kontrollierende Polizist sprach dabei widerwärtige Drohungen aus, die an den Tod vom US-Amerikaner George Floyd erinnern. https://youtu.be/yjXshJPAiAU ……….ich kann das nicht glauben was der polizist da sagt/macht zumal polizisten ja bei bildung und wissen zu den eher gebildeten zählen….wie man so sagt
Dieser arme US Bürger war ein Schwerstkrimineller, anstatt diesem miesen Subjekt zu huldigen und Polizisten zu Kritisieren , sollte man vor solchem geschreibsel erst einmal das Hirn einschalten!!!!
schreiben sie das dem journalisten bei express!
Alle kündigen und zur Fremdenlegion.Die nehmen solche Top Leute mit Kusshand.
Und wie geht es jetzt weiter? Mich würde ein mindestens 14tägiges Update über diese Melange aus Intrigen, Machtspielchen und Meinungsmache von Politik und „Qualitäts-“ Medien zu Lasten der hier bezichtigten Polizeibeamten interessieren. Wie bei Herr Maaßen und dem KSK der Bundeswehr schon gezeigt, wird hier wieder manipuliert und verschwiegen wie es gerade opportun ist. Schließlich ist das wieder ein lehrreicher Showdown der jedem in der Exekutive zeigt, was die veröffentlichte Mehrheitsmeinung des „Qualitätsjournalismus“ und der öffentliche Dienstherr von seinen Dienern hält!
Oh, wie bösartig diese Regierenden gegen uns, das Volk agieren. Wir haben sie gewählt und sie drehen den Spieß um – entkleiden uns jeglicher Verteidigung, jeglichen Schutzes vor den hergelaufenen Terroristen und Schwerverbrechern. Die Behandlung der SEK-Polizisten macht einfach nur wütend! Vor vielen Jahren habe ich meine Tochter davor gewarnt zur Polizei zu gehen. Dieser Drecksstaat wird dich im Ernstfall nicht beschützen und nicht verteidigen – im Gegenteil, wenn dir was passiert, wirst du sehen müssen, wie du alleine zurecht kommst. Ich schäme mich so für mein Land. Ich kann die SEK-Beamten nur auffordern, schmeißt den ehrlosen Verbrechern Beuth und Bouffier den Bettel vor die Füße! Geht ins Ausland oder macht was ganz anderes. Haltet nicht euren Kopf hin für diese Kretins! Mittlerweile habe ich meine 5 Kinder soweit, ausgebildet, sprachgewandt und kompetent, dass sie alle weggehen können von diesem Scheißland, dem nicht mehr zu helfen ist.
Die Frage, wofür man hier seinen Kopf hinstellt, wird erst dann spannend, wenn sie sich die Personenschützer von Merkel und Konsorten stellen. Deren Stimmung wäre interessant zu kennen.
Das Ziel dieser ganzen Attacken auf Polizei und Bundeswehr ist doch klar: Alle Angehörigen bewaffneter Staatsmacht diskreditieren und entlassen und die Lücken dann durch grüne Gesinnungspolizei, rote Parteimitglieder und aktive Antifa-Kämpfer auffüllen. Dann soll nach einmal ein „Nazi“, sprich normaler Bürger den Kopf heben. Ratz Fatz wird der abgeschnitten.
Das passt ja. Hier in Würzburg fand gerade ein Amoklauf statt. Mehrere Verletzte und wahrscheinlich ein Toter. Entwaffnet und kriminalisiert die, die uns beschützen sollen. Der Täter auf jeden Fall dunkelhäutig. Er rief irgendetwas von Allah bei der Festnahme. Für uns der 2. Amoklauf innerhalb von fünf Jahren. Mich kotzt das alles dermaßen an.
„Politische Korrektheit ist Faschismus, der sich als Manieren ausgibt“ – so George Carlin, US amerikanischer Comedian … und wie Recht er damit hatte wird uns jeden Tag neuerlich unter die Nase gerieben. Jetzt kann man Herrn von Beuth eigentlich nur noch wünschen, dass er eines Tages die Hilfe dieser SEK Polizisten braucht und keiner seinen Anruf entgegen nimmt.
Meine Erfahrung mit Polizisten im Bekanntenkreis ist folgende: Polizist wird man, wenn man für richtige Arbeit nicht zu gebrauchen ist.
In München sind kriminelle Polizisten in Drogenkriminalität verwickelt, in Frankfurt und NRW Rechtsradikale, Stichwort: NSU 2.0, in Berlin werden Clankriminelle in der Polizeischule entdeckt (Dunkelziffer?). UND NEIN, DAS SIND KEINE EINZELFÄLLE.
Im übrigen sollte das Erscheinungsbild insbesondere einiger männlicher Polizisten geändert werden: Tatoos, Ohrringe, lange Haare, sie sind z. T. nicht mehr von Rockern oder Hooligans zu unterscheiden. Da sollte auch angesetzt werden. In diesem „Beruf“ ist äußerliches Erscheinungsbild schon wichtig.
das problem ist nun wahrhaftig nicht, wie sie aussehen. so sieht mittlerweile auch der junge handwerksmeister aus, der bei meiner mutter das klo repariert hat. das problem ist, dass manche polizisten zu diesen gruppierungen nicht die erforderliche distanz einhalten. aber ich kann sie beunruhigen: das war auch schon vor 30 jahren so. allerdings hatten sich damals diese szenen noch nicht so explosionsartig vermehrt wie heute.
Ich wünschen den Betroffenen alles Gute und viel Erfolg dabei, in neuen Tätigkeiten Fuss zu fassen.
Keiner der Innenpolitiker und Vorgesetzten hat es verdient, dass noch ein Mann den Buckel für sie hinhält. Sollen doch die profilierungsgeilen Bonzen den Job selber machen.
Richtig. Sehe ich genauso. Eine Schande, wie mit den SEK-Beamten umgegangen wird. Was ist das für ein Dienstherr*in? Diesen Mann müsste man sofort entlassen und den diskreditieren Beamten einen Orden für ihren Einsatz unter Lebensgefahr verleihen.
Mir fehlen die Worte zu dieser systematischen Zerstörung der inneren Sicherheit. Zur Trauwrarbeit: die Art der Trauerarbeit anlässlich des Totes eines geschätzten Kollegen kann niemanden vorgeschrieben werden. Dem einen mögen Klimmzüge „befremdlich“ erscheinen, anderen helfen sie als Trauerritual bei der Bewältigung des Verlustes eines Kameraden.
„Zigeuner“? „Sinti und Roma“? „Nafris“? Und natürlich Stiefel und Socken auslüften… Echt jetzt? Ist das alles? Mehr kann unter der Bezeichnung „rechtsextrem“ nicht (mehr) aufgeboten werden? Ich kann daraus nur schließen, dass wir dem Endstadium des Siechtums Richtung vollsoftem, supervokem Hippiestaat und Hippievolk schon verdammt nahe und die verantwortlichen Vertreter in Politik, Polizei und Medien dieser hirnzersetzenden Seuche schon quasi erlegen sind. Anders kann man sich diesen Schwachsinn nicht mehr erklären. Das ist alles so dermaßen abgehoben im Wolkenkukuksheim des deutschen Idealismus, dass man die harte Realität daraus mit bloßem Auge schon gar nicht mehr zu erkennen vermag. Ein anderes Wort für diesen Zustand: Dekadenz! Ich habe mich nach den Vorfällen in der Silvesternacht schon maßlos darüber geärgert, dass vor allem bei den Grünen die Empörung über die Wortwahl der Polizei („Nafris“) größer war als die über die Übergriffe selbst. Jetzt, wo diese narzistische und krankhaft realitätsverzerrende Empörung quasi den Status von Staatsräson hat, reagiere ich nur noch mit Fatalismus: Dieses Land und dieses Volk haben fertig und liegt wie ein verendendes Tier hilflos und derilierend in der offenen Steppe – umkreist von Geiern und sabbernden Hyänen und bekommt es noch nicht einmal mehr mit… Ich bin nur froh, dass ich mittlerweile zu alt bin, um selbst im „Ernstfall“ noch als Soldat, meinem Eid entsprechend, die Waffe in die Hand nehmen zu müssen, um „Staat und Volk“ zu verteidigen – es lohnt sich nicht mehr, da niemand mehr verteidigt werden möchte (außer gegen die Verteidiger selbst – am besten noch durch die Bedroher) und es im Grunde auch gar nichts mehr zu verteidigen gibt…
Nun ja, als Empfänger des Big-Brother Awards 2019, dürfte sich Beuth wohl in die Reihe der besonders qualifizierten Politiker einreihen, deren „korrekte Entscheidungen“ selbstverständlich und ausschließlich zum „Wohle des Volkes“ gefällt werden: Erst mal alles auflösen und dann gucken was passiert..!
Die Big Brother Awards sind Negativpreise, die jährlich in mehreren Ländern an Behörden, Firmen, Organisationen und Personen vergeben werden. Die Preise werden, so die Stifter, an die verliehen, die in besonderer Weise und nachhaltig die Privatsphäre von Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten zugänglich gemacht haben oder machen. (Quelle: Wikimedia)
Es finden sich immer noch genügend Menschen, die diesen Job unter diesen Bedingungen machen wollen. Solange das so ist, hat die Regierung kein Problem, ihre eigenen Mitarbeiter zu mobben.
Die Situation wirkt, als würde ein Ostblock-Infiltrator die deutschen Sicherheitsbehörden unterwandern. Nur, dass es in der Öffentlichkeit stattfindet, unter dem Beifall der Öffentlichkeit, und das das subversive Element nicht vom KGB ist, sondern von der CDU. Gäbe es hier noch einen funktionierendfen Rechtsstaat, wäre die EINZIGE Person, die von der Staatsanwaltschaft in die Mangel genommen wird, der seifensaubere Herr Beuth. Das ganze ist so ein beschämender Skandal, dass ich wirklich um sachliche Worte ringen muß. Dieses neue offizielle Deutschland ist ein Sauhaufen, der seine eigene Verkommenheit mit bunten Lichtern beleuchten will. Etwas off topic, aber das ist das erste, was mir dazu einfällt: Ich hoffe, dass Ungarn heute abend hoch gewinnt!!!!
Ich möchte bitte eine Aufteilung Deutschlands in einen linksgrünen und einen wirklich wertkonservativen Teil. Dazwischen dann bitte eine Mauer und dann warten wir mal 40 Jahre ab, wem es dann besser geht. Nur dann bitte keine Wiedervereinigung mehr.
Das dürfte ohnehin die Zukunft Europas abbilden: Östlich der von Ihnen bezeichneten Mauer: das „Haus des Krieges“, etwa nach dem Vorbild Ungarns; westlich der Mauer das „Haus des Islam“. Die Corona- und Klima-Lockdowns mit Gesichtsverhüllung und Fahrrad als Einübung in die kollektive Gebetsverrichtung sowie den CO2-freien Transport mit Eseln und Kamelen, die Einführung der Scharia als Erlösung von Wirren und Chaos der allgemeinen Kriminalität. Die erneut errichtete Mauer fungiert umgekehrt wie die alte: Jeder darf raus, nur wenige dürfen rein.(ex oriente lux).
Während Clankriminalität zunimmt, der Islamismus und internationale Terrorismus seine Blüten treibt, auch in Deutschland bestimmte Stadtviertel zu rechtsfreien Zonen werden und sich abzeichnet, dass die Verteidigungsfähigkeit eines Staates wieder wichtiger wird, demontieren und denunzieren irre deutsche Politiker und Medien gemeinsam Bundeswehr und die Spezialeinheiten von Polizei und Armee. Ich kenne keinen Staat dieser Welt, in der es die Regierung als eine vordringliche Aufgabe ansieht, die eigene Polizei und Armee zu schwächen. Hat die deutsche Politik inzwischen so viel Dreck am Stecken, dass die Angst vor einem Putsch übermächtig wird?
Das Beuth’sche Vorgehen könnte man auch als Förderung der organisierten Kriminialität bezeichen.
Nur noch traurig, aber man muss kein Hellseher sein: Diese ausgezeichneten Beamten wären der Garant für Schutz der Bevölkerung in Frankfurt. Der CDU Innenminister ist da sicher völlig überfordert. Glückwunsch Ihr Frankfurter und viel Glück in der Zukunft – selbst Schuld!
Ein Volk, das auf sich hält, wählt solche Agenten des nationalen Selbstmords nicht. Auch kollektive Viren- und Klima-Angst sollte nicht vergessen machen, daß die tatsächlichen Gefahren, die auf uns warten, um Größenordnungen tödlicher sind, als die aktuell verordnete Panikdemie, von der wir uns am Nasenring „führen lassen, wohin wir nicht wollen“.
Den mangelnden Korpsgeist der Polizei kann man nur bedauern. Ich glaube, nur in Deutschland ist es möglich, dass ein krimineller Clan eine Polizistin wegmobt und zum Umzug zwingt. Normalerweise geht man davon aus, dass die Kollegen eher observieren, auch in Freizeit und wegen jeder Kleinigkeit maximal Piesacken, bis der Clan wegzieht. Denn einer für alle, alle für einen! Aber nicht so in Deutschland.
https://www.focus.de/politik/deutschland/peine-beamtin-eingeschuechtert-polizistin-von-clan-zum-auszug-gezwungen_id_12039386.html
Dort ist Pistorius von der SPD Innenminister. Einen besseren Innenminister können sich die Clans doch gar nicht wünschen. Aber die Niedersachsen wählen ihn. Wahrscheinlich leben sie gern in einem Land, wo die Mafia das Sagen hat.
Das ist doch eine durchsichtige Aktion von Grün-Links, um die frei werdenden Stellen mit linientreuen Gesinnungsgenossen zu besetzen – im Idealfall mit kampferprobten Antifa-Straßenschlägern. Das Ganze basiert auf der altbekannten stalinistischen Taktik, bislang politisch unabhängige Institutionen Richtung grün-links zu politisieren und dauerhaft zu vereinnahmen – analog Verfassungsschutz und ganz im Sinne des von der neo-marxistischen Frankfurter Schule propagierten „Langen Marsches durch die Institutionen“. Verwunderlich ist eigentlich nur, dass CDU und FDP dies zulassen oder sogar selbst mit vorantreiben. Dort sitzen entweder Volltrottel oder korrumpierte Überläufer. Aber bei einem Parteiführer wie Armin Laschet, der den Kampf gegen Rechts“ und damit gegen alle Liberal-Konservativen und Verfechter der Freiheit als oberstes Ziel ausruft, sollte einen eigentlich gar nichts mehr wundern. Es passt alles zusammen für den suizidalen Untergang der CDU/CSU in Richtung vollkommener geistiger Verwirrung und Selbstauflösung. Die italienische Democrazia Cristiana lässt grüssen.
Diese geschassten, bestens geschulten Beamten sind ja nicht weg. Sie sind, wenn es in nicht allzu ferner Zeit, es in Deutschland zu Unruhen kommt, nur irgendwo anders.
In Kalifornien ist Ladendiebstall erst ab 950$ eine Straftat, wollen wir das auch?
Politiker brauchen keinen Personenschutz oder gepanzerte PKW`s, mal schauen, wer dann die nächste Ohrfeige bekommt.
In Kalifornien ist das ein “ misdemeanor“ , das mit bis zu 6 Monaten Gefängnis und/oder $ 1000.- Strafe belegt wird. Es ist keine Straftat im Sinne des staatlichen Strafrechts (Criminal Code) sondern eine Straftat, die auf Bezirksebene zu ahnden ist. Wenn man Einzelheiten des Strafrechts in einem Staat exemplarisch nutzt, dann sollte man die relevante Rechtssystem zumindest grundsätzlich ganz gut verstehen. Es hat mit unserem Strafrecht/Strafverfolgungsrecht usw. keine systematische Ähnlichkeit. Demagogie gegen die California-Liberals ist keine professionelle Analyse der Rechtssysteme und kann sehr leicht zu sehr unsinnigen Schlüssen führen.
Das Niederträchtige an diesen Vorwürfen ist ihre bewußte Unschärfe; denn das Verdikt des Rechtsradikalen umfaßt heutzutage eine Palette, die von offener Verherrlichung des Nationalsozialismus bis hin zur Kritik an den Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus reicht. Wenn ein zuständiger Innenminister seine Beamten aus vordergründigen politischen Motiven nicht schützen will, solange eine persönliche Schuld nicht unzweifelhaft geworden ist, legt er die Axt an die öffentliche Sicherheit und untergräbt mithin das Gewaltmonopol des Staates. Die zeitliche Dauer bisheriger Ermittlungsverfahren legen den Verdacht nahe, daß sich offenbar allzuviel Belastendes nicht finden lassen wollte.
Betrachtet man die Berichterstattung in den ‚Mainstream-Medien‘ so kann man den Eindruck gewinnen das Beuth hier konsequent und richtig gehandelt hat.
So drängt sich der Verdacht auf das dies auch Beuths‘ Kalkül war als er die SEK Beamten zu Nazis erklärte. Gibt es nicht ohnehin gegen die im Umgang mit Waffen bestens geschulten SEK Beamten immer etwas Vorbehalte. Er, Beuth, in der Presse als kompromissloser Nazijäger gefeiert. Was kümmern da noch ein paar zerstörte SEK Beamtenexistenzen?
Natürlich weis Beuth nur selbst was ihn zu diesen Schritt bewogen hat.
Die Umstände und schon die Aussage „Für mich steht unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen fest…“ lassen jedoch keine ehrenwerte Motivation erkennen.
Sollte es so sein wie es dem Anschein nach ist so ist auch die Rolle einer Presse zu hinterfragen die scheinbar alles goutiert was unter der Fahne ‚gegen Nazi‘ läuft.
Traurig aber auch belustigend…..
Rechtsstaat ohne Recht. Wie wäre es im Anschluss an das Verfahrens mit Strafanzeigen wegen Falscher Verdächtigungen, Verleumdung etc. gegen Politiker ?! Ach Pardon geht ja nicht…..
Im Ernst, gewisse Bevölkerungsgruppen jubeln. SEK aufgelöst. Geil, jetzt braucht man auch diese Einheiten nicht zu fürchten…….
Lasst uns froh und munter sein….
Künftig werden Eliteeinheiten bei der Polizei und auch Bundeswehr bei Bewerbungsgesprächen ihren Namen tanzen müssen. Als Fortbildung wird dann
Das Werfen von Teddybären eingeführt.
Das „schöne“ daran ist, dass es ein Ende nimmt, wenn Politiker oder Moralisten angegriffen werden. Dann aber ! Verteidigt Euch selbst mit Kuschelkursen !
Seien wir realistisch, der Deppenstaat liegt ganz sicher nicht in Afrika und martialische Schutzkleidung und Waffen passen einfach nicht mehr in unsere schöne neue Welt. Verbrecher gibt es bei uns ja auch keine mehr, nur noch Hilfsbedürftige mit Traumata und/oder schwerer Kindheit etc.. Daher gehören Psychologen, Sozialtherapeuten etc. mit Verständnis und Einfühlungsvermögen an solche Einsatzorte. Anstatt diese armen Menschen auch noch vor Gericht zu stellen, sollten diese sofort therapiert werden und auf ihre Bedürfnisse eingegangen werden. Die Verfolgung durch rechtsgerichtete Polizisten muss aufhören. Die Polizei, hat dadurch auch endlich mehr Zeit die wahren Straftäter zu verfolgen. Dieselfahrer, Raucher, Genderverweigerer, Querdenker, Klimaleugner, Maskenverweigerer, Stammtischterroristen, Kniefallverweigerer, Raser und alle sonstigen nicht „Normale“. Ach ja, welcher Staat erfüllt denn nun wirkliche alle Voraussetzungen für einen Deppenstaat?
Der liebe Gott hat einen großen Zoo.
das SEK muss einfach bunter und Multikultureller werden – ich stelle mir da als Abzeichen die Regenbogenfahne vor, mind. 50% müssen POC-Hintergrund haben, 50% Frauen, 50% LGTSBTRS – der Rest kann von Kartoffeln gemacht werden. Als Gruppenführer (ähm, ist das jetzt N***?) könnte ich mir Olivia Johnes vorstellen. Bewaffnet mit Wasserpistole wird keiner mehr aus rassistischen Gründen verletzt. Natürlich könnten die SEK-Beamten und ihre Angehörigen entspr. ihrer Gesinnung das Kreuz im Sep. entspr. setzen. (Ironie off)
„Für mich steht unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen fest…“
Unfassbar! DAS sind die Feinde der Demokratie – oder sagen wir es besser andersrum: Diesen Leuten sind Demokratie und Rechtsstaat Dornen im Auge. Sie wollen einen neuen, einen dritten deutschen Unrechtsstaat, in dem sie ungehindert ihre Willkür walten lassen können!
also, dass von diesen SEKs und KSKs Putschgefahr ausgeht ist nicht gegeben. Imagination der Spitze…
Die Zeit, 22.07.20 „Soldaten, die den Umsturz planen“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-07/bundeswehr-rechtsextremismus-chat-hetze-soldaten
Die politische Führung will einen failed state, dann kriegt sie ihn auch. Ich würde nur noch an deren Stelle nur noch für private Sicherheitsfirmen arbeiten. Das wäre mir zu blöd als Beamter. Sollen doch diese doofen Wähler ihre Kriminalitätsprobleme selbst ertragen.
guter Ansatz – wenn die Kartoffeln aus der Polizei vergrault sind, und keiner mehr den Job machen will, wird mit POC, Libanesen und Pallis die Polizei aufgefüllt. Läuft…..
Destabilisierung als Grundlage für die Revolution – klassische Strategie der Roten! Und heute wie damals geht diese Bestrebung nicht etwa vom Volke oder gar den Arbeitern aus, sondern einmal mehr von den Privilegierten wie Lenin, Engels und Marx!
Sucht euch einen anderen Job. Niemand ist gezwungen sich von seinem Dienstherren beleidigen oder verleumden zu lassen. Sollen diese Politdeppen sich doch selber schützen. Die leben im Wolkenkuckucksheim, in ihrer Blase.
Bravo….diese Infos sind in keinem anderen Medium der Deutschen Presse zu finden….kein Wunder…scheinbar schreiben „Qualitätsmedien“ wie die FAZ fast wortwörtlich aus anderen Blättern ab….ohne auch nur den Ansatz einer Eigenrecherche. Dabei wäre es für die FAZ doch ein leichtes, gerade in Frankfurt, die nötigen Kontakte aufzubauen und mal hinter den Kulissen „nachzuforschen“. Vom Hessischen Rundfunk (insbesondere der hessenschau) kann man das natürlich nicht erwarten. Hier scheint man glücklich über jede Form der Kritik an Ordnungskräften und Polizei. Ja sogar ein Interview in dem ein „Experte“ erklärte, die genannten Vorwürfe wären doch eher „marginal“…wurde mit schiefer Miene des Moderators quittiert. Auch auf Nachfrage war nicht „mehr Kritik“ zu erreichen…da beendete man das Interview dann doch lieber.
Zu den Vorwürfen. Wenn obiges stimmen sollte und tatsächlich keine rechtsradikalen oder rechtsextremen Symbole (Hackenkreuz oder Hitlergruß) in diesen Chats ausgetauscht wurden….sondern eher harmlose zottige Bezeichneungen (wie oben genannt)…steht die hessische Justiz vor einem Scherbenhaufen. Das Vertrauen der Polizei in den eigenen Arbeitgeber wird massiv untergraben werden….Folge…Dienst nach Vorschrift…und besondere Rücksichtnahme auf „Randgruppen“ die jederzeit rassistische Vorwürfe aussprechen können. Sprich…man fährt lieber vorbei als zu kontrollieren…da einem sonst der eigenen Arbeitgeber in den Rücken fällt. Das wird Folgen für die innere Sicherheit haben….in Berlin hat die Polizei schon weitgehend aufgegeben….jetzt folgt also Frankfurt/Hessen.
Zur Sprache….wenn „Nafri“ zum rechtsextremen Begriff wird. Wenn Zigeuner aus dem Sprachgebrauch verbannt wird….wenn man sich in privaten Chats nicht über „Deppenländer“ ärgern darf….tja….dann ist es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr weit her in diesem Land. Wohlgemerkt….privater Austausch….kein Dienstgebrauch.
Dem Zahnlosen Tiger werden auch noch die Krallen beschnitten.
Diejenigen, die für die Sicherheit des Landes und seiner Einwohner auch Ihr Leben riskieren, werden von verantwortungslosen „Dienstherren“ Ihrer Reputation beraubt, während die Verbrecher, rumänische Diebesbanden relativ unbehelligt durch Europa ziehen dürfen nur zum Zweck der Bereicherung.
Werden sie gestellt, gibt es Bewährung. Ähnliches auch nach der Schande von Köln, wo im Nachtrag aus hunderten Anzeigen auch nur ein paar harmlose Bewährungsstrafen wurden. Quasi Gangstas Paradies….. aber nur wenn die Herkunft stimmt.
Würde ein Bio-Deutscher Bürger ähnliches tun, säße er längst in Haft.
Puh, das ist harter Tobak, wundert mich aber nicht: Als Polizist muss man schon eine gehörige Portion Idealismus mitbringen, um bei dem miesen Gehalt und der geringen gesellschaftlichen Achtung sein Leben aufs Spiel zu setzen. Wenn einem dann noch der Chef in den Rücken fällt, na Mahlzeit!
Beuth könnte ja bei der nächsten Entführung oder bei Problemen mit Clans mal zum Stuhlkreis laden. Der Yogi-Tee wird alle bestimmt beruhigen….
die Banditos, Hells Angels oder Osmanen übernehmen doch auch „Security“ – wäre doch eine nette Alternative?
Wenig Gehalt? Die Pension ist fürstlich.
Für die geringe Qualifikation reicht es woanders nur zum Hilfsjob.
Könnte das daran liegen, dass über die Einsätze nicht berichtet wird? Weil nicht-berichten zusammen mit Berichten über rechte Chats etc. genau diese Stimmung erzeugt, erzeugen soll?
Im übrigen werden die Einsätze von demokratischen Institutionen befohlen. Im Gegensatz zu anderen „Einsätzen“, zu denen man sich insbesondere über eine allgemein zugängliche Internetplatform organisiert.
Und wenn Sie die Polizeieinsätze z. B. in Berlin Rigaerstr. oder in irgendwelchen Forsten verfolgen, fragen Sie sich dann nicht, wie lange für solche Einsätze die normale, deeskalationsgeschulte Polizei ausreicht? Oder soll man diese Gewalttäter einfach machen lassen? Sie wurden ja bereits durch entsprechende Urteile zu Antiatomkraftdemos und Abschluss von Mietverträgen ins „normale“ Leben aufgenommen. Ist das wünschenswert?
Das ist nicht nur gegen das SEK und Teile der Polizei gerichtet, das ist ein Angriff gegen unsere Freiheit und Zivilgesellschaft.
Es kommt einem vor als würde die Polizei und Militär ständig diffamiert und beschuldigt. Da sieht man aber ganz genau hin.
Vor sieben Jahren per Whatsapp mal eine Hitlerparodie geschickt bekommen?Zack, weg vom Fenster.
Einsatzstiefel (man bekommt aus Kostengründen wahrscheinlich sogar nur ein Paar) ausgelüftet?
Abmahnung!
Andererseits werden Kriminelle mit Samthandschuhen angefasst, teilweise ja schon glorifiziert und auch gerne die 5. Bewährungsstrafe erteilt; selbst bei Gewalttaten.
Schießereien am hellichten Tag mitten in der Stadt an der Tagesordnung.
Es läuft gut. Fragt sich nur für wen!
Das Fehlverhalten einiger Mitarbeiter kann unmöglich der Grund für die Auflösung des ganzen SEK sein. Es ist nur ein Vorwand. Über den wahren Grund kann, darf und muß man spekulieren.
Man müsste sonst ja auch den Bundestag auflösen, weil einige Mitglieder in schiefe Geschäfte (Spahn z.B.), illegale Drogen (Beck z.B.) und Betrug (Giffey z.B.) verwickelt sind.
So, wer glaubt hier noch, dass wir in eine friedliche Zukunft gehen? Was mag wohl der Personenschutz solch eines Politikers denken? Vermutlich wird das die einzige Polizei sein, die zukünftig noch erlaubt sein wird (aus besonderen Gründen).
Um die arg gelichteten Reihen des Frankfurter SEKs mit robusten und gleichzeitig zeitgeistkompatiblen Jungs (Mädels?) wieder aufzufüllen schlage ich vor, sich einmal bei der Antifa umzutun. Ich wüsste da auch eine Anschrift in Berlin.
Nee – im Ernst: Nach 42 Polizeidienstjahren in verantwortungsvoller Position in einer deutschen Großstadt traue ich mit zu, den hier geschilderten Sachverhalt als realistisch und absolut nachvollziehbar einzuordnen.
Hut ab vor dieser großartigen journalistischen Recherche!
Interessante Vorgänge: Das Männlich-martialische steht inzwischen unter Generalverdacht. Die Farben des Regenbogens werden propagandistisch in den medialen Mittelpunkt gestellt. Wer feiert hier was und welches Weltbild wird damit offenbar?
Die bauen Deutschland in eine Villa Kunterbunt um, hurra, wir hüpfen tanzend über Blumenwiesen den ganzen Tag und alle haben sich ganz dolle lieb!
Es wird hier noch krachen, dass man den Kopf gar nicht so weit einziehen kann, wie man möchte!
Wie bitte? Sie wollen tanzend über Blumenwiesen hüpfen? Da werden die Regenbogeneinhörner, die da spielen, Sie aber gar nicht so doll lieb haben. Die wollen die Wiese für sich. 😀
Den Artikel in der TAZ hatte ich auch gelesen. Sehr gute Unterhaltung. Man kommt aus dem Grinsen nicht mehr raus… 😉
Leute wie Beuth & co wissen nicht nur nicht, wie es ist, in einem Einsatzkommando tätig zu sein, es interessiert sie auch nicht. Für diese Leute ist das Bodenpersonal nur ersetzbares Menschenmaterial.
Die wahren Patrioten sitzen in Sicherheitsapparat und Landesverteidigung.
Die Feinde dieses Landes sitzen hingegen in der Spitzenpolitik. Nicht überall und es gilt nicht für alle, es gibt auch gute, aber mittlerweile sind die Problemfälle doch so viele, dass Integrität und Sicherheit dieses Landes unterminiert wird.
Und das wird jetzt ein Ende finden.
Ich bin entsetzt über eine politische Führung die sich nicht für ihre Polizei einsetzt. Für Menschen die den Dreck wegräumen müssen der durch die politischen Fehlleistungen der letzten Jahre sich aufgetürmt hat. Ein funktionierendes SEK ist mir wichtiger als Gendergaga der linksgrünen Presse und der politischen Führung.
Auf den Punkt gebracht!
Ich denke, dass man solchen durchgeknallten Politikern und damit „Dienstherren“ nur damit Herr wird, wenn solch eine Abteilung gesammelt das Versetzungsgesuch abgibt.
Weshalb soll ein Beamter sein Leben riskieren?
Für das üppige Gehalt?
Da lachen ja nicht mal mehr die Hühner.
Dieses Land wird von der DDR übernommen und an diesen Schnittstellen sieht man, wie die Staatszersetzung funktioniert.
Also die Polizei etc. haben in der DDR funktioniert.
Die Angst der Politiker vor Hetzjagden der bekanntlich mehrheitlich links-grünen Mainstreammedien treibt immer neue Blüten. Muss man schon verstehen, denn Berufspolitiker haben viel zu verlieren – nämlich fast alles. Deshalb muss man ab und zu auch mal ein paar treue Staatsdiener über die Klinge springen lassen können. Bei Kriminellen mit Migrationshintergrund ist man hingegen großzügig. Schon verständlich – man will ja kein Unmensch sein. Ironie aus.
Dann machen Sie bitte einen Vorschlag, wie eine Gruppierung aussehen soll, die mit Schwerkriminellen wie Geiselnehmern fertig werden soll oder die Behausung einer kriminellen Vereinigung stürmen soll. Welche persönlichen Eigenschaften sollen die haben? Wie sollen die sich verhalten? Ich weiß nicht, ob Sie da Erfahrung haben, aber ich nehme an, Sie fordern, die Betroffenen sollen ihre physisch und psychisch fordernde Aufgabe erfüllen und sich gegenseitig dabei bespitzeln. Wie soll das funktionieren? Man muss immer daran denken, dass die politisch Verantwortlichen sich nie einem solchen Risiko ausgesetzt hatten. Was meinen Sie dazu?
Alles sehr gut analysiert und beschrieben, trotzdem baut sich nicht nur Mitleid und Verständnis auf – „die“ sind die Elitetruppe, die die Folgen der von angeblichen anderen Nazis seit Jahren beschriebnenen Regierungsversagen der Merkelchunta am direktesten zu spüren bekommen und nun sogar selbst zu Tätern stigmatisiert werden, die sie nicht sind. Das haben so viele vorraus gesagt, die haben trotzdem einfach weiter gemacht und so auch das permanente Regierungsversagen – in Bund, Ländern und Kommunen mit versteckt, verschleiert und weiter möglich gemacht.
SOOO viele im Land fragen sich schon seit Langem, wer wird denn heute noch Polizist oder bleibt es gar, angesichts einer stalinistischen Merkelpolitik, die alles Andersdenkende stigmatisiert, verfolgt, ächtet, ausgrenzt, beliedigt, denunziert, zersetzt???!!!!
Diese SEK-Beamten sind sozusagen KRONZEUGEN einer linksradikalen Politik, wie sie nur unter altem Mielke-Korpsgeist entstehen konnte, der sich in Politik, Medien und inzwischen auch der Wirtschaft fest einnisten konnte, auch, weil die Polizisten dieses Landes sich dem nicht in Remonstration entgegen stellten.
Die Polizisten, die sich nun auch noch für die Verfolgung im Stile der Staasi hergeben, diese Beamten und eigenen Kollegen diffamieren und entrechten, statt zu tausenden in Frankfurt und Umgebung FÜR ihre hier so schurkenstaatlich denunzierten Kollegen zu demonstrieren, sind selbst Verräter an Demokratie und Kollegen!!!
Wo sind sie, die tausenden Polizisten, die Staatsanwälte, die Opferschutzanwälte, die Bundeswehrsoldaten, die Beamten in Institutionen und Organsiationen, die nicht in den linksradikalen Korpsgeist der politischen und medialen Verbrecher mit einstimmen sondern sich schützend vor die SCHÜTZER stellen???!!!WIR sehen EUCH nicht! Warum schweigt Ihr zu offensichtlichen ideologisch motivierten Hexenjagden?
IHR seid wie schon in allen sozialistischen Unrechtsstaaten verantwortlich für eine Entwicklung, die nicht sein müßte, wenn ihr die Soldaten wegliefen!
IHR gebt den Merkels, Reschkes, Kebekusses, Böhmermanns und Beuths deren Macht, aus einer einst friedlichen freiheitlichen Demokratie wieder einen Duckmäuser-Angststaat zu machen, wo ein falsches Wort, ein falscher Scherz, ein falsches Bild ausreicht, für immer und ewig physisch und psychisch erledigt zu werden, DAS sind die echten Menschenhetzjagden, die es in Deutschland gibt, genau von denen, die so ewtas angeblich bekämpfen!!
Wacht endlich auf DEUTSCHE, denn dieses Mal kommt kein „rettender Westen“ oder Alliierter „Befreier“, der uns erlöst von diesem ganzen Merkelwahnsinn!!
Oder geht einfach ruhig weiter jeden Tag zu Dienst, haltet die Fresse oder dreht Euch ängstlich um, wenn ihr etwas falsches sagt und hofft, das die Gestapo nicht irgendwann auch vor Eurer Tür hält, weil Euer Mädel Zöpfe hat oder Euer Sohn eine Scheitel trägt…
In Portland ist die gesamte riot squad zurückgetreten, nachdem einer ihrer Kameraden wegen einer Nichtigkeit, die er im Einsatz „beging“, angeklagt wurde.
Würde in unserem Land der „Unterthanen“ eher nicht passieren.
Das trifft auch immer mehr Dienststellen in den USA zu. Immer mehr Polizisten quittieren den Dienst…die die das nicht können (aus wirtschaftlichen Gründen) haben schon längst innerlich gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift….im Zweifelsfall wird der Täter in Ruhe gelassen oder man lässt ihm genug Platz zur Flucht. Warum sich selbst in Gefahr bringen…wenn durch robustes Handeln im Nachgang das Gefängnis steht? So schafft sich ein Rechtsstaat selbst ab.
Anscheinend stimmt bei mir im Oberstübchen etwas nicht. Mit dieser neuen Weltordnung, in dem die Täter (mit Bewährungsstrafen) belohnt werden und Menschen, die andere Menschen beschützen, vernichtet werden, bin ich ebenfalls nicht einverstanden. Und ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich Tätergruppen nicht diffamieren, beleidigen oder herabwürdigen darf. Das sind schließlich Kriminelle, oder?
WER hier von Rassismus im Amt spricht, hat doch längst nicht mehr alle Tassen im Schrank oder sollte man besser sagen: „Eier in der Hose“…
Kriminelle Großfamilienclans können bei uns schalten und walten, wie sie wollen. Das ist auch kein Wunder, wenn unserer Polizei so in den Rücken gefallen wird.
Welche CDU-Wähler? Hier? 😀
ANBEI
Hierzu -mehr oder weniger- passend grad gelesene folgende Teletextmeldung:
„Verletzte nach Svhüsse in Berlin“
Hier nun nur kurz zusammengefaßt wiedergegeben:
Bei einer Schießere in Berlin sind am späten Sonntagabend 3 Männer schwer verletzt worden. Lt den Staatsanwalt Martin Steltner sind vor einer Shisha-Bar in Berlin-Wedding sehr viele Schüsse abgefeuert worden.
Die verletzten Männer sind serbischer Nationalität. Die Hintergründe sind unklar. Und mutmaßliche Täter oder Festnahmen gibt es auch NICHT.
Meldung ENDE!
> WILLKOMMEN im merkellischen und berliner Buntland. Auch hier ist -wieder mal- die „großartig“ Leistung unserer linksgrünen Schadenkanzlerin und ihren linksgrünen rückgradlosen Regierungsbücklingen zu sehen (Zynism, Iro, Ekel off)
~~~~~
2.) Und zu den Fall der Frankfurter SEK!
Gerade auch nachdem was sich so manch Polizeibeamte zum Bespiel auf den so genannten Querdenker-Demos gegen vor allem alte Leute „geleistet“ haben, bin ich heute noch weniger ein Freund von unseren Polizeiapparat(hier vor allem deren Führungen!) und unserer „Recht“ sprechende Kuscheljustiz. Dennoch will/muß ich sagen, dass ich aus vor allem auch politischer Sicht mit diesen SEK-Beamten mitfühle und das die mein Verständnis haben.
Und mit Blick auf die Politik und „Altparteielite“ ist doch auch hier -wieder mal- nicht nur klar und deutlich zu erkennen und sehen welch Schwachmaaten an den polit. Schalthebeln der Macht sitzen und gewählt werden, sondern das doch auch hier mit Blick auf die CDU zu sehen ist, welch realitätsfernes und linksgrünen gestörtes Denken in dieser Partei namens CDU vorherrscht.
ich hatte früher Hochachtung vor den SEKis und es tut mir leid, dass die frankfurter jetzt der Hexenjagd unterfallen. ich habe einige im Bekanntenkreis, die treu gedient und das hiesige SEK mit aufgebaut haben und die aus ähnlichen Gründen mit Schimpf und Schande aus dem Dienst entfernt -gesäubert- wurden. Das schlimmste für die Ausgestoßenen ist, dass keiner der Kollegen auch nur einen Finger für die Verfemten gerührt oder das Wort für sie ergriffen hat. Keiner der Ex-Kollegen hat sich je wieder bei denen gemeldet!
Die SEKis sollten sich darüber klar sein, dass sie auch nur Büttel des Systems und Teil der wieder auferstandenen Unterdrückungsmaschinerie sind.
in diesem Sinne; HEUTE ICH – MORGEN IHR!
Ja, Sie haben Recht. Ich frage mich in diesem Zusammenhang auch, wie verhalten sich eigentlich die unmittelbaren Vorgesetzten dieser betroffenen SEK-Leute? Schweigen? Wegducken?
die bekommen ihre Anweisungen von dem übergeordneten Polizeichef, einem politischen Beamten – in diesem Fall SPD. Davon, dass sich die unmittelbaran Vorgesetzten für ihre Leute stark gemacht hätten, ist nichts bekannt.
Die haben selbst eine Scheiß-Angst, insbesondere davor, dass irgendwas öffentlich wird, wofür der ÖR und die linken Printmedien schon sorgen. Sie wissen schon… „Kampf gg Rechts“ usw…
schwuppdiwupp landen sie wieder bei der Knüppeltruppe Bereitschaftspolizei. das gilt auch für Vorgesetzte. da helfen auch keine 20 vorbildlichen Dienstjahre…
Haben Sie eine private Spitzelorganisation zur Verfügung, oder wieso glauben Sie zu wissen, dass hier nur CDU-Wähler schreiben?
Wenn ich diesen linksgrünen, verlogenen, rückgratlosen Verein wählen würde, müßte ich mich selbst ohrfeigen.
Insofern: Thema verfehlt. Weder ganze noch halbe Wähler.
Ich hoffe bei Ihnen kommt nie ein SEK, wenn Sie es benötigen!
Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre in Betracht zieht, die – wenn sie sich so fortsetzt – auf einen Spitzelstaat hinausläuft, angesichts dessen die alten DDR-Chefs blass vor Neid würden, könnte das auch noch kommen. Es wird nur mit Sicherheit anders genannt werden. Irgendwem wird dazu sicher ein schöner Euphemismus einfallen.
„Polizei und die Reste der noch funktionierenden Streitkräfte … sollen offenbar gesäubert und durch systemhörige Schneeflöckchen ersetzt werden.“
Und für den Fall, dass das nicht 100%ig funktionieren sollte, hält man sich noch private Gewalttätertruppen warm wie die „Antifa“, die ja Frau Künast gern mittels Steuergeld-Alimentierung vor echter Arbeit schützen möchte.
Ich frage mich, welche Art von Elitepolizei demnächst Schwerverbrechern entgegentreten soll? Solche mit Nebenstudium Gender-, Sozial- und Politikwissenschaft? Klar sind die Jungs ein bißchen rechts, sonst wären sie ja nicht bei der Truppe. Der eine oder andere vielleicht sogar ein bißchen sehr. Aber gleich die ganze Mannschaft auflösen, wegen „Nafri“, „Zigeuner“ und „Deppenstaat“?.
Der Innenminister tut uns und sich selbst keinen Gefallen. Wer einigermaßen schlau ist, wird sein Heil nicht mehr beim hessischen SEK suchen. Wer schon dabei ist, könnte sich überlegen, vielleicht nicht mehr ganz so hart zu trainieren, beim Üben ein paar Mal danebenzuschießen, etwas Speck anzusetzen. Dann klappt es mit dem ruhigen Posten, ohne Streß bis zur Frühpension. Herr Beuth wird es leider erst merken, wenn sich keine Personenschützer mehr für ihn finden.
Wer entscheidet wer rechts ist, was für eine Einstellung rechts oder gar rechts extrem ist?
Diejenigen, die die Ansicht vertreten das Privateigentum (das Diese zumindest die Grundlage oft hart erarbeitet haben) anderer gehört alklen, besonders auch ihnen. Die davon immer besser leben wollen?
Diejenigen die lauthals schreien Deuitschland verrecke?
Solche bei der Polizei oder im Militärdienst?
Für welches Recht sind Solche wohl bereit einzutreten, für noch geltendes Recht und Sicherheit Anderer wohl überhaupt nicht? Schon gar nicvht mit Einsatz Ihres Lebens.
Lange rum labern und sich drücken, wenn es brenzlig wird nutzt da rein gar nichts
Was werden Sie bloß machen, sollten Sie eines Tages auf die Hilfe solcher „Extra-Rambos“ angewiesen sein, und keiner kommt, weil alle aus dem Dienst entfernt oder in andere Abteilungen versetzt wurden?
Was hatten die Passagiere der Landshut in Mogadischu für ein Glück, dass die GSG 9 nicht kurz zuvor aufgelöst worden war, weil irgendwer intern (!) ein „falsches“ Wort benutzt hat!
Also in München könnte das nicht passieren. Die Münchner Polizei ist so woke, dass sie auf jeden noch so schwachsinnigen Zug aufspringt. Aktuell haben sie das Polizeilogo in Regenbogenfarben gehüllt. Mit dem Neutralitätsgebot hat es die Polizeiführung wohl nicht so.
Na ja, Schwule in die Polizei. Wir werfen mit Wattebäuschen hei tei tei. Oder sind das die Lederkerle? Lack und Leder, das ist ja so geil. Oh Kasimier, oh Kasimier ……?
Könnte echt heulen… Als ob solche scherzhaften Bezeichnungen Menschen anderer Herkunft ein Ausdruck der Verachtung wären. In meine südamerikansichen Wahlheimat bezeichnet man die hellhäutigeren Argentinier flapsig als „Schweinshäute“, aber weder Argentinier noch sonstige „weißen“ Ausländer werden Opfer rassistischer Übergriffe. Und was Kinderpornographie betrifft: Das ist übel, aber genausogut könnte man den Bundestag auflösen, nachdem bei einem Abgeordneten vor ein paar Jahren ein solches Material gefunden wurde.
Was ist Rechts oder gar Rechtsextrem?
Seit der Französischen Revolution sind die Konservativen rechts platziert. Damit geht Rechts von gemäßigt bis radikal. Jetzt rufe ich Hannah Arendt zu Hilfe: „Das Böse ist immer nur extrem, niemals radikal.“
Ein Beispiel: Die Forderung nach Abschaffung der Todesstrafe ist genau so radikal, wie die nach Wiedereinführung.
Heute steht in der Zeitung, der erzkonservative (Präsident, Iran). Das ist die gleiche Formulierung, mit der ich mich bedacht sehe, weil ich fundamental gläubiger Katholik bin. Meine Frau ist trotz 52 Ehejahren immer noch nicht katholisch.
Es geht um den Unterschied zwischen radikal und extremistisch/fundamentalistisch.
Wer darüber Nachdenken mag: Jesus hat am Kreuz einen zum Tod Verurteilten heilig gesprochen. WEIL dieser seinen Tod als Strafe für seine Taten annahm.
Der parlamentarische Arm der staatsfeindlichen Antifa und Kollaborateur der umbenannten Mauermörder steht kurz vor der Machtergreifung, und die Clowns echauffieren sich über ein paar frustrierte Chatter, die allzunah und täglich das epochale Versagen ihrer Chefs miterleben dürfen? Es fehlen einem die Worte.
Diese Vorverurteilungen entsprechen den Zeitgeist und sind natürlich politisch so gewollt,es geht nicht wirklich um Straftaten,es geht darum diese Leute absolut gefügig zu machen.
Frankfurt kann ja im Notfall die immerbereite Kampfgruppe der Rigaer Straße aus Berlin anfordern. Der Hubschrauber schafft das schon. Dann sind die richtigen Gesinnungstreuen am Zug.
D hat fertig. Nur noch der Schatten einer Karikatur. Mit freidrehenden Hollywoodpolitikern.
Schlimm. Auch ein CDU-Innenminister wünscht sich anscheinend nur noch „woke“-Polizisten oder noch besser „Schneeflöckchen“.
Der spekuliert auf Schwarz-Grün nach der BTW. Alles Pack!
Das ist die Merkel/de Maiziere- CDU von 2015, die hier weiterlebt und gedeiht.
Dann sollen sich die Politikenden doch von den gendernden Regenbogenmenschinnenn bewachen lassen- das gibt Sicherheit wenigstens für die Medien!
Erst die innere Sicherheit durch Migrantenflutung schwächen und dann die Sicherheitsorgane beschädigen und diffamieren wo es geht. Irgendwie schwer zu glauben, dass da nur Naivität und überbordende Dummheit der Akteure dahinterstecken…
Hinzu kommt:
Förderung von demokratiefeindlichen Gruppierungen (SAntifa).
Diese Politiker sind die eigentlichen Zerstörer und Demokratiefeinde! Warum kommt es nicht zum Putsch?
Weder Merkel noch irgendein anderer Politiker haben die wahre Macht. Die echte Macht haben diejenigen, die die Waffen haben. Das war schon immer so, scheint aber irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Wer wollte sich ihnen in den Weg stellen? Ein Söder vielleicht? Er würde einer der ersten sein, die laufen.
Da irren Sie aber gewaltig. Die asozialen Medien sind mittlerweile eine Waffe ohne Kugeln, die aber auch töten können!
Propaganda wirkt! Sie werden es an den Wahlergebnissen sehen. Ob in Sachsen-Anhalt oder demnächst im Bund. Die AfD ist zwar Opposition, aber ob die Schwefeligen deshalb besser sind, steht auf einem anderen Blatt. Die FDP, Grüne und Linke sind auch Opposition, formal zumindest.
Genau das wurde eben NICHT vergessen.
Neben gefallsüchtiger Profilierung und dem kompensierenden Hochgefühl, via Sessel-Macht(missbrauch) sogar die ‚härtesten Hunde‘ klein kriegen zu können, spielte das von Ihnen angedachte Szenario beim Zerschlagen dieser eingeschworenen Gemeinschaft sicherlich eine große Rolle.
Nicht auszudenken, wenn sich so eine Truppe tatsächlich mal ihres WAHREN Auftrags entsinnt, nämlich Land, Leute und Verfassung zu schützen, aber bestimmt nicht pflichtvergessene Regierungs-Egomanen, die ganz im Gegenteil Land, Leute und Verfassung systematisch untergraben. Da gibt es dann wohl die ein oder andere Vorahnung, die besser schon den Anfängen wehrt …
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Und was lernen wir daraus?
Sogar unser Führungspersonal kann kreativ, schnell, durchsetzungsfähig und konsequent sein … – dumm nur, dass das ausschließlich zum eigenen Macht- und Money-Erhalt passiert.
Alles nur noch widerlich!
Patriotismus, Kameradschaft, Nationalstolz, Pflichtbewusstsein, Zusammenhalt, Kultur, Werte usw. gelten ja dem Zeitgeist entsprechend schon als „rechtes Gedankengut“. Auch im kleinen Familien-Verbund ist diese gewollte, politische Zersetzung schon sichtbar. Wenn das tragende Fundament einer Gesellschaft derart untergraben wird, dann ist der Zusammenbruch die logische Folge. Tröstlich ist nur, dass das Gesellschaftsgebäude, das noch auf dem Fundament steht , auch denen auf die Füße fällt, die fleißig dieses Fundament beseitigen.
Eine Kultur, für die sich niemand einsetzt, muss zwangsläufig untergehen. Und unsere Heimat hat einfach zu viele Feinde im eigenen Land und besonders unter unseren Journalisten.
Sie möchten alles mögliche sein, nur nicht Deutsch. Die Vergangenheit von 33-45 erschlägt uns. Die Scham ist übermächtig und die Last der Vergangenheit auf unseren Schultern Zentnerschwer. Befördert durch Lehrer und TV Serien wird uns täglich unsere Schuld und unser Verbrecher sein demonstriert. Also verschwindet von diesem Planeten, wie auch immer. Macht Platz für die Verfolgten und Geflüchteten. Zeigt eure Solidarität und tut Buße, so wie es die Kirchen euch gelehrt haben.
Mich kotzen diese sog. Volksvertreter, die Jedermanns (vor allem vonlinken Minderheiten) Darling sein wollen derart an, dass ich mir wünsche, sie seien persönlich darauf angewiesen, dass ein SEK beim Einsatz Erfolg hat.
Wenn die SEK Männer denken würden wie Claudia Roth (Deutschland Du mieses Stück Scheisse) könnten sie ihren Job nicht erledigen. Spätestens wenn unsere links-rot-grünen Politiker auch noch ihre letzten Personenschützer geschasst haben, werden sie merken, dass Deutschland kein Ponyhof ist und genau solche Männer gebraucht werden um zumindest ein kleines Stück Sicherheit zu gewährleisten. Wer soll denn den Clans, den osteuropäischen Banden oder der Mafia Einhalt gebieten, wenn es keine gut ausgebildeten Männer mehr gibt, die bereit sind für die Sicherheit anderer ihr Leben zu riskieren.
gibts immer noch genug Bewerber, die aus dem Streifendienst rauswollen… das sind 20 – 25jährige Jungs, die ganz anders sozialisiert sind als Sie und ich…
Dann wird eben der Polizeinachwuchs aus Clanmitgliedern rekrutiert. Das ist doch sowieso der Traum der Naivling*innen, die unseren politmedialen Komplex dominieren.
Sicherheit für wen? Lasst diese Politiker doch mal ohne Personenschützer frei rumlaufen. Es könnte spannend werden, vielleicht sogar lustig.
Sind alle Beamte auf Lebenszeit, was bedeutet, dass der CDU Mann das Maul wahrscheinlich viel zu voll genommen hat. Wenn die Beweislage so liegt, wie im Artikel beschrieben, kann man die nicht aus dem Polizeidienst entfernen. Die Arbeit als SEK Mitarbeiter wird mit Sicherheit gute Jobs in der (auch ausländischen) Wirtschaft gewährleisten. Wird besser sein, als für ein solches Land die Birne hinzuhalten.
Grüße aus Somerset
Das mit beruflichen Alternativen in fernen Gefilden ist sicher richtig, aber auch SEK-Polizisten dürften mitunter Bindungen an die Heimat haben, ich denke da zum Beispiel an Familie, Vereine, vertraute Umgebung usw.
@andreas aus E
Die Bindung an die Heimat ist eine Chimäre. War in einer ähnlichen Lage vor langer Zeit und bin froh Deutschland verlassen zu haben. Die Familie sieht’s genauso.
Grüße aus Somerset
In naher Zukunft werden sich sehr viele wohlhabende Menschen in Deutschland Bodyguards zulegen müssen. Bei Politikern würde ich an deren Stelle zumindest das doppelte Einkommen verlangen!
Vertraute Umgebung gibt es in manchen Regionen unserer Heimat bereits nicht mehr. Und Politik und Medien sind kräftig am Werk, aus ganz Deutschland ein Regenbogenland zu machen.
Aus dem Polizeidienst entfernen kann man Beamte wohl nicht so einfach.
Aber man kann auf jeden Fall missliebige Beamte schikanieren, bis sie von selber das Handtuch werfen.
Was für ein Greuelsteht uns bevor, wenn schwarz – grün oder grün – schwarz auch noch im Bund die Regierungsrolle übernimmt …
Falls einer der Polizeibeamten nicht rechtschutzversichert ist und nicht Mitglied der Polizeigewerkschft ist – einen vertrete ich aus Solidarität im Disziplinar- oder Verfahren vor dem Verwaltungsgericht!
Das der Spiege, einst einmal ein hochbrisantes anerkanntes Nachrichtenmagazin dahinterstecken soll machts nun wirklich nicht besser. Erinnern wir uns an den noch nicht kalten Skandal in Bremen …
Elite wird unter anderem in „Französisch-Guayana“ ausgebildet.Tja, die sogenannte „Wehrpflicht“ ist für „testoron-gesteuerte-!8-jährige“in Deutschland leider abgeschafft. Da ist Israel doch wesentlich fortschrittlicher und wehrhaft mit seinen Jugendlichen!!!
Eine Mehrheit der Hessen will das so oder ist zu dumm zu sehen, wen oder was sie da wählen. Mein Mitgefühl den Beamten, die ihr Leben aufgeopfert haben und nun das Bauernopfer sind.
„Eine Mehrheit der Hessen“ informiert sich hauptsächlich in den MSM und glaubt bereitwillig, dass die Polizei und generell die dt. Sicherheitskräfte und -behörden ein „strukturelles Problem mit Rechtsextremismus“ haben. Deshalb halten sie das Handeln von Beuth & Co. vermutlich für alternativlos.
So mag es sein. um so wichtiger ist TE, wenn ich das mal sagen darf.
Zweifellos, zweifellos. Ich bin hier seit ca. drei Jahren täglich dabei und habe in dieser Zeit den Eindruck gewonnen, dass Ihre Arbeit immer wichtiger wird. Weil abweichende Meinung vom Mainstream immer rigoroser abgebügelt wird.
Peter Beuth, Berufspolitiker (Standardlaufbahn Jurastudium und JU, dann diverse Abgeordnetenmandate — also noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet?), wiederholt Träger des „Big Brother Awards“ (zuletzt 2019) und Initiator der Schutzschleifen-Initiative, um Solidarität mit den Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Zuge der steigenden Zahl der Übergriffe auf Hilfskräfte (vom wem begangen?) zum Ausdruck zu bringen.
Na dann… 😀
Eine Schande wie man mit diesen Polizisten, die immerhin mit den dreckigsten und brutalsten Kriminellen zu tun haben, umspringt. Typisch für dieses verlotterte Land und diese völlig verdreckte und kaputte Stadt Frankfurt. Dies haben wir zu großen Teilen Merkel und Ihren Kohorten zu verdanken, das sollten wir in den wenigen Tagen bis zur Wahl nicht vergessen, egal was Laschet und seine Berater uns einzuflüstern versuchen. Es wird nur noch gelogen vor der Wahl.
Laschets Strategie ist es doch, zu überhaupt nichts richtig Stellung zu beziehen. Wie soll da überhaupt eine demokratische Wahl möglich sein, wenn der Wähler gar nicht weiß, wofür die wichtigste Partei überhaupt steht?
Natürlich ist es ein sehr sicherer Job. Gut bezahlt bei niederster Qualifikation. Für viele würde es noch nicht Mal für einen McJob reichen.
Gut wäre es, wenn keiner mehr bei diesen rechtsradikalen Männervereinen mitmachen würde.
Dann können sich die Politiker in Zukunft selber schützen.
Das werden sie allerdings nicht tun, sondern auf Steuerzahlerkosten private Sicherheitsdienste anheuern.
Das würde lustig, wenn es da nicht noch den letzten Rettungsanker für die rotgrünen Politiker gäbe. Warum halten die sich wohl die „Antifa“-Schläger warm?
Meine Rede! Der Streifen“bulle“ oder der Verkehrskontrolleur hat strikt neutral zu sein – aber doch nicht ein SEK, was beim Einsatz klar formulierten Auftrag hat. Bei den harten Jungs und Mädels ist es doch völlig egal, wie die ticken.
Das ist eben was anderes als Polizisten, die in der Fußgängerzone mehr oder minder gelangweilt Leute ohne „Mundnasenschutz“ anblaffen, weil die wahlweise ganz kurze oder ganz bunte Hare haben, orientalisch aussehen oder Hochbetagte ohne Selbstverteidigungsrisiko (aus Sicht der Polizei) sind. Solche Polizisten sind genau im Auge zu behalten, daß die nicht gezielt ihnen mißliebige Bevölkerungsgruppen schikanieren – aber doch nicht eine Quasi-Kampfeinheit wie ein SEK, das immer nur ganz spezifische, von demokratischer Obrigkeit (so jedenfalls in der Theorie) angeordnete Operationen durchführt.
Ich denke und hoffe, daß alle Entlassenen in der Privatwirtschaft hervorragende Karrierechancen haben, mit einem besserem Umfeld, mehr Gehalt und auch (etwas) weniger Risiko….viel Erfolg
Was bleibt ist die Frage, wie die Polizei der Zukunft aussehen wird…für eine Übergangszeit sicherlich, handverlesene Korrektheit, Frauen und Migranten (die seltsamerweise öfters durch private Loyalitäten auffallen), danach (nach dem Systemversagen) unweigerlich die Söldner der Companies….
Frau Bundeskanzler und ihre fürstlich entlohnte Vasallen leisten ganze Arbeit. Wenn ein Aggressor im diesem Land einfallen sollte, kollaboriere ich mit dem Feind.
Verwandtschaft von mir war bei der GSG9. Und ist dann ausgeschieden, gewollt. Über die Gründe wurde – wie es sich gehört – geschwiegen. Aber ich nehme an, dass diese ziemlich nahe am Geschilderten liegen …
„Es sind Menschen welche die Demokratie, den Rechtsstaat lieben. Die mit dem Haimatland verbunden sind und das Land und die Menschen beschützen wollen.“
Und genau aus dem Grund müssen die weg. Damit die links-grüne Marxistenmafia ihr Ding durchziehen kann.
Als ‚Cancel Culture‘ Chaot der Beuth offensichtlich ist kann er ja ein politisch korrektes Frauen SEK einrichten.
Hier gäbe zwei dafür geeignete Anwärterinnen:
https://www.heute.at/s/zwei-polizistinnen-prozess-gevelsberg-100148108
Für was brauche wir auch noch Polizei und Bundeswehr? Das regelt bald alles die Sturmabteilung, besser bekannt unter Antifa. Ob diese Dünnärmchen jedoch bei den Clans und im Migrantenmilieu großen Eindruck hinterlassen, mag man bezweifeln. Aber zum Machterhalt der Regierung gehört eben nun auch, dass alles, was eine Waffe hat und sich gegen einen selbst stellen könnte, entweder total eingeschüchtert und hörig gemacht oder gleich abgeschafft werden muss.
Man kann auch einem Arbeitgeber kündigen, mit der Bemerkung: Mach deinen Dreck alleene. Etwas Besseres als Verhöhnung findest du überall. (Die Bremer Stadtmusikanten).
Was Beuth fachlich im Stande zu leisten ist sieht man an der Landeshauptstadt Frankfurt. Eine gefallene Stadt wie Berlin, schmutzig, gewalttätig, verwahrlost. Das Bahnhofsviertel ist Rechtsfreier Raum in dem vor allem schwarzafrikanische Migranten den Ton angeben und ungeniert Drogen verkaufen, zahlreiche Messerstechereien und sexuelle Übergriffe an der Tagesordnung. Die Innenstadt nicht viel besser.
Aber simple Inkompetenz ist Beuth nicht genug. Beuth hat auch einen totalitären Machtanspruch, ‚Cancel Culture‘ nach Taliban Manier. Alles was normal ist muss brutalst möglich vernichtet werden.
Jetzt hat er es auf die Sicherheitskräfte abgesehen. Während in Frankfurt der Asphalt brennt zerdeppert Beuth das SEK. Die hier aufgeführten Vorwürfe sind LÄCHERLICH. Als zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr versagt er genau so wie bei der Verbrechensbekämpfung. Ein Taugenichts der in der freien Wirtschaft keine Chance hätte.
Der letzte Satz Ihres Beitrags trifft leider auf viel zu viele heutige Politiker zu.
Es ist einfach schade um diese Kammeraden. Sie haben einen Fehler gemacht, aber schon vor Jahrzehnten. Sie sind Beamte geworden. Dies ist verbunden mit ständigen Drohungen des Dienstherren. Entlassung aus dem Dienst, Amtsenthebung, Disziplinarverfahren, Beförderungsstau. Dem gegenüber steht ein eher mageres Gehalt, so daß auch die Nachversicherung in der Rentenkasse zu einer geringen Rente führen wird. Mein Apell an junge Leute: Der Staatsdienst ist keine Lösung! laßt die Hände davon, denn er ist immerhin so attraktiv, daß man selbst nicht mehr aussteigen kann. Aber es ist ein hoher Preis, der zu zahlen ist. Ich weiß wovon ich schreibe.
Na ja, wenn ich an die verbeamteten Politclowns in Berlin denke; ohne nennenswerter Berufsausbildung, Endlosstudium in Palaverfächern, Gendergläubigkeit, etc, aber mit 5-stelligem Monatsgehalt. Die wären im Zivilleben nicht vermittelbar, Negativauslese halt, dann glaub ich schon, daß sich eine solche Beamtenlaufbahn lohnt.
Das Problem ist die Koordination. Wie überall. Würden beispielsweise die meisten aufhören GEZ zu zahlen, wäre der Spuk auch vorbei. Die Macht der Eliten basiert auf der Hierarchie. Der Mensch ist oft unfähig sich zu koordinieren.
Bravo!!! Mehr gibt es zu Ihrem sehr lesens- und nachdenkenswerten Beitrag nicht zu sagen……
So tragisch das alles ist, ganz ehrlich, für Menschen die nach dem letzten Jahr noch immer für dieses System arbeiten habe ich keinerlei Verständnis mehr. Jeder konnte die Fratze der Machthaber sehen und für Befehlsempfänger sollte das was man da sehen konnte ausreichen, um sich von diesen Barbaren niemals mehr befehligen zu lassen. Was in Frankfurt passierte ist doch nur logisch, das ist doch nicht erstaunlich. Das war erwartbar und bestätigt alles Vorangestellte.
Da ist viel Wahres dran. Aber es sind wohl auch Idealisten darunter, im brsten Sinne, die zwar merken, daß sie den falschen Herren dienen und das System verfault ist bis ins Mark, aber die dennoch die FDGO für eine gute Sache halten (wie ich auch) und deswegen nicht totalkonsequent sind und ala John Rambo in den Wald abtauchen.
Sie argumentieren im luftleeren Raum.
Wer „nach dem letzten Jahr noch immer für dieses System“ arbeitet, hat vielleicht eine junge Familie zu ernähren, für die er gerade ein Haus gekauft hat, das er noch lange abbezahlen muss.
Erwarten Sie allen Ernstes, dass all diese Leute alles hinschmeißen?
So frei kann nur jemand entscheiden, der für sich und/oder seine Familie nichts zu verlieren hat.
Es soll generell allen bewaffneten Kräften an den Kragen gehen. Weil man Angst vor ihnen hat. Angst, daß diese Kräfte eines Tages Widerstand leisten könnten. Gegen die Vereinnahmung des Landes durch verräterische Kräfte, die auf Selbstabschaffung aus sind. Der Brief der französischen Generäle so wie die Ereignisse am Kapitol im Januar dieses Jahres lassen bei der politmedialen Gruppe die Alarmglocken schrillen. Deswegen immer mehr Säuberungen. Waffen nur noch in die Hände von politischen Kräften. Wir kennen so etwas schon zur Genüge aus der Vergangenheit. Das schlimmste, was dem politmedialen Komplex passieren kann, sind bewaffnete Bürger mit einer eigenen Meinung. Davor haben sie richtig Angst.
Von meiner Außenansicht finde ich die ganzen Säuberungsbestrebungen der „deutschen“ Elite eigentlich grenzenlos überzogen, wahrscheinlich sogar kontraproduktiv. In keinem anderen westlichen Land gibt es solch eine Obrigkeitshörigkeit wie hier, wirkt das propagandistisch aufbereitete politische Narrativ so effizient, ist die politische Opposition so verfemt und schwach. Die französische Elite befindet sich real in einer viel gefährlicheren Lage, einen Putsch gegen die dortige Politelite aus einer dazu grundlegend befähigten Staatssäule (Armee, Polizei, Geheimdienste) halte ich dort für vielfach möglicher. In Deutschland sind praktisch alle Maßnahmen zur Eindämmung oppositioneller Bewegungen überwältigend erfolgreich, die AfD bewegt sich relativ sicher von der bundesweiten prozentualen Zweistelligkeit nach unten, dennoch scheint die machthabende Politelite mit jedem vergehenden Tag paranoider zu werden.
Der Herr Reul hat ja hier in NRW eine ähnliche Nummer durchgezogen, wenn auch nicht ganz so krass. Auch Reul sprach von rechtsextremen Netzwerken innerhalb der Polizei. Letztendlich alles nur heiße Luft. Als Reul Beispiele aus den Chats bekannt gab, hab ich mich fast kaputt gelacht. Solche Memes, die er meinte, sind alltäglich und geistern auf jedem zweiten Handy rum. Bei dem alten Reul konnte ich mir noch vorstellen, dass es ein Generationen-Verständnisproblem war. Der Gute weiß wahrscheinlich noch nicht mal, wie herum man das Ding hält, geschweige, was auf Whatsapp abgeht. Das Beuth scheint mir eher problematisch zu sein. Der ist genauso ein Windfähnchen oder sogar ein U-Boot wie das Kolleg*in, das überall in der Partei Merz-Taliban verortete. In Hessen scheint die CDU unwählbar zu sein.
Nach Roland Koch, (keine doppelte Staatsbürgerschaft) folgte die rot-grüne Gehirnwäsche der CDU in Wiesbaden. Alfred Dregger dreht sich schon seit Jahren im Grabe.
Reul macht in der Tat einen guten Job. Für Beuth gilt das nicht.
Die politisch Verantwortlichen haben noch nie etwas von den tribal cultures in Eliteverbänden, die bei gefährlichen Einsätzen ihr Leben riskieren und auf einander angewiesen sind, gehört. Über extremistische nicht zu tolerierende Exzessen braucht nicht zu diskutiert werden. Aber zivile Bürokraten massen sich hier – ebenso, wie beim KSK – Urteile an, die völlig unangemessen sind.
Solange die nicht zu Hunderten mit Hakenkreuzflaggen in einem Fackelmarsch um meine Wohnung ziehen, bin ich tiefenentspannt. Und selbst dann würde ich vermutlich erst mal aus dem Fenster brüllen, dass sie mal bitte gefälligst leise sein sollen. Ich nehm den ganzen Nazischeiß nicht mehr voll.
Na, ja sie sind aber schon nah dran…
Wenn man sich die Parteiideologie der Nazis vor und während der Olympiade 1936 veranschaulicht und jetzt dieses Manöver zum Sportereignis Länderspiel Deutschland-Ungarn in München am 23.06.2021 vor Augen führt, dann hat es selten so eine politisierte Vorveranstaltungsdebatte im deutschen Sport gegeben. Selbst die UEFA will sich solche Bilder wie 1936 nicht mehr gefallen lassen
Und wo ist bitte schön der „sportliche“ Unterschied zwischen einer rot-weiß-schwarzen Armbinde und einer in Regenbogenfarben leuchtenden Kapitänsarmbinde?
Und was die „Fackelzüge“ angeht, so kommen die bekanntlich erst ab dem 30.01. zum Einsatz, also nach Regierungsergreifung, nicht wahr?
Max Lieberman konnte es bezeugen – und allein dem glaube ich!
Mir reicht es schon, wenn Sonnenblumen paradiert werden.
CDU als Notnagel?
Die CDU hat unter eurer glorreichen Kanzlerin die Kernaufgaben des Staats wie innere und äußere Sicherheit (auch ihre Wirtschaftskompetenz) über Bord geworfen. Die Polizei ist resigniert, eure Bundeswehr nicht mal mehr „bedingt abwehrfähig“.
Viele wählen die Partei nur noch als Notnagel, weil sie keine Neo-Kommunisten in der Regierung wollen, die AfD zu weit rechtsaussen aufgestellt ist und dem Widerwillen des deutschen Untertanen gegen die Liberalen als Vertreter von Marktwirtschaft und Freiheit.
Die CDU könnte durchaus das Schicksal der ehemaligen italienischen Democrazia Cristiana (und der deutschen SPD) erleiden.
Entweder kriegen wir eine nationale Einheitsfront oder die Bürger protestieren so gewaltig, dass eine Wahlrechtsreform den alten Parteizirkus über Bord wirft. Weder FDP noch AfD noch CSU oder sonstwer werden für sich allein irgendwas noch reißen.
Das wird in Dummland schon noch sehr spannend werden, wenn die Kriminalität zunimmt, jedes Wochenende die „Partyszene“ aktiv ist und gleichzeitig auf allen Ebenen der Polizei politische Säuberung betrieben wird. Immer weniger Menschen haben Lust auf den Job und diejenigen, die es noch machen, dürfen ihn nur an der ganz kurzen Leine (Deeskalation ist das Stichwort) oder kriegen Diszis an den Hals. Zwei Entwicklungen, die einen netten Cocktail ergeben, aber in Dummland ist eben alles möglich. Der Wohlstand hat den meisten Menschen hier die Birne weiche gekocht und die Leute machen lieber die Augen zu, als gäbe es keine Probleme in diesem Land. Es ist wirklich unfassbar, wie viele sich mittlerweile eine Scheinwelt aufgebaut haben, in der alles heile Welt ist.
Die machen dann eine Moslemquote für die Polizei und, weil man die eh nicht bestrafen darf, fällt dann auch schon die Deeskelationsdevise.
In Bidens Amerika kann man die Auswirkungen von polizeilosen Städten bereits heute sehen.
Normalerweise sollte sich ein Innenminister kompromißlos hinter seine Polizei und Sicherheitsdiener stellen. Stattdesen fällt er wie Beuth ihnen in den Rücken, schwächt sie bewußt und betreibt somit das Geschäft des politischen Gegners, vor allem der Grünen Polizeihasser, die die Polizei als faschistisch diffamieren und am liebsten ganz auflösen würden. So agieren die Funktionäre und Kader der Merkel-CDU im Jahr 2021. Von einer ehemaligen Partei der inneren Sicherheit zu einer Unsicherheitspartei ala Grüne. Hat Beuth die schlimmen Migrantenaufstände von Frankfurt im vergangenen Jahr schon vergessen ? Muß es erst zu vielen Toten kommen, bevor sich hier was ändert ? Wie dem auch sei, die Polizeibeamten werden solche Maßnahmen gegen sie seitens ihres Chefs bestimmt nicht vergessen. Die CDU werden vielen von ihnen nicht mehr wählen.
Wenn diese SEK-Beamten täglich ihr Leben bei Einsätzen gegen Nafris, Sinti und Roma oder ähnliche Kameraden riskieren, haben sie auch das Recht, sie Nafris und Sinti und Roma zu nennen. Genauso wie sie das Recht haben, deutsche Intensivtäter Lumpenpack zu nennen. Wenn ihnen dieser feige, um seine Parteikarriere besorgte Innenminister dieses Recht abspricht und sie daraufhin auch noch ihren Job verlieren, dann stinkt etwas gewaltigst in diesem Land.
Danke für Ihr Kommentar. Polizisten und SEK sollten sich mehr zusammen schliessen und damit an die Öffentlichkeit gehen. Nur gemeinsam seid ihr stark.
Scheint fasst so, als würde man das bisherige SEK mit der Antifa ersetzen will. Die ist heutzutage neuerdings politisch korrekt … hust …
Hat der Innenminister mal hinterfragt wer sein Personenschutz ist ?
Er kann die ja mal mit einer Riege eintauschen, die seine Ansprüchen gerecht werden.
Der Eliteeinheitsmitglieder in Hessen sei der Ratschlag gegeben, dass es in Europa genügend freiheitlich-demokratische Rechtsstaaten gibt, in denen leistungsbereite Soldaten / Polizisten derzeit mit Kusshand genommen werden.
Auch den Angehörigen des Mittelstands, den Leistungsträgern sei dies empfohlen. Wer nicht im GRÜNEN/SPD-Abrichtungs-Hamsterlager enden will, sollte seine Zukunft selber entscheiden.
Man muss wie Stefan Heym auf einem U.S. Panzer in das völlig zerstörte Perversenland zurückrollen – oder ansonsten kommt man wie Hermann Hesse lieber gar nicht zurück. Nur so und nicht anders – und Tschüß!
Was erwartet man noch von dieser Deppen-Landesregierung?
Nichts. Wenn die Beamten (- ja: Kameraden), die ihr Leben für die Bürger reiskieren, weder vom Volk noch von den Dienstherren nicht angemessen respektiert werden, wird die Leistung leiden.
Aber nicht erst seit dem BLM-Getue wird Polizisten Rasssismus und andere Übergriffe vorgeworfen. Das scheint mir ein gezieltes Vorgehen der Hintermänner der Täter zu sein, um weniger Verfolgung und Aufklärung befürchten zu müssen.
In unserem Staat gilt immer noch bis zum Beweis des Gegenteils die UNSCHULDSVERMUTUNG. Ein Innenminister, der dieses Grundprinzip unserer Rechtsprechung ignoriert, um sich auf derart widerliche Art zu profilieren, ist untragbar und sollte schleunigst gehen oder entlassen werden. WAS, wenn keiner mehr Polizist werden will. WAS, wenn keiner mehr zu einer solch wichtigen Spezialeinheit wie das SEK gehören will? Schnallt sich dann der hessische Innenminister die 40 Kilo schwere Ausrüstung um? Nein, dieser geht, wenn ihm jetzt eine Überreaktion vorgeworfen wird in den vorzeitigen Ruhestand, den wir „Steuerdeppen“ noch bezahlen müssen! Ach ja, überführte Verbrecher werden mit Samthandschuhen angefasst und mit Bewährung verurteilt. Bei den Beamten, die täglich ihr Leben für uns riskieren, ist man jedoch unter fadenscheinigsten Vorwürfen knallhart und beraubt diese ihrer Existenz, ihres guten Rufes!
Bei soviel politischer Dämlichkeit platzt mir der Kragen!!!
Ihr Heiner Hannappel
Sie und Kollegen haben den Zeitgeist immer noch nicht verstanden. Deutschland wurde mit der CDU/CSU unter Merkel gegen die Wand gefahren, um einer absurden woke Sekte zu gefallen, die sich in Multilateralen Organisationen ausbreitet.
Ab jetzt, heisst es nur noch durchhalten und wegschauen und den „starken Frauen“ die Arbeit überlassen 😉
Das erste, was man bei Bundeswehr und Polizei lernt ist dieser Satz:
Das Leben ist kein Ponyhof.
Wer schon einmal in einer gefährlichen Lage war, dabei u.U. verletzt wurde oder gar dem Tod ins Auge sah, weiß, dass man dies psychologisch verarbeiten muss. Und wie geht das besser, als im Gespräch oder Chat mit Kollegen, die ähnliche Situationen erlebt haben. Ja, und die Sprache ist rauh, robust und nach langen Dienstzeiten manchmal dem Gegenüber angepaßt.
Nicht umsonst sind Polizisten die jahrelang in Brennpunktrevieren an der Front Dienst verrichten ausgebrannt…oder wie die Führung sagt „verroht“.
Aber deswegen sind diese Beamten noch lange nicht rechtsradikal. Sie leisten einen Eid auf unser Grundgesetz und treten mit ihrem Leben dafür ein. Mehr Widerspruch gibt es hier meiner Meinung nicht.
Es ist einfach nur schäbig, wie man diese Beamten diskreditiert.
Das was hier passiert, ist eine Vorverurteilung der Beamten. Unkorrektes Verhalten, dass man den Beamten vorwirft, begehen Innenminister und Polizeiführung selbst.
Aber der Schaden ist angerichtet. Jahrelange Ausbildung kann man nicht einfach ersetzen. Ganz abgesehen von dem Misstrauen, dass man unter den Beamten gesät hat.
In meinem Kopfkino stelle ich mir folgende Situation dar. Der Herr Innenminister wäre in einer lebensbedrohenden Situation. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein „vermeintlich rechtsradikaler“ Polizist, als einziger Mensch, der ihm helfen könnte.
Würde der Herr Innenminister diese Hilfe annehmen oder ablehnen?
Ich war ja so „linker Zivi“ damals, aber was Sie da zu internen Gesprächen betreffs dienstlicher Belange schreiben, war da ganz ähnlich. Da hörte man im Schwesternzimmer auch manch deutlichen Kommentar.
Gottlob war Internet seinerzeit noch nicht so verbreitet, sonst hätte man uns wohl alle erschossen.
Diese schäbige Minderheit beherrscht das Land, weil es ihr immer wieder vom Wähler möglich gemacht wird.
Nach 40 Jahren Polizeivollzugsdienst habe ich für die Politiker und manche Führungskräfte nur noch Verachtung übrig.
Ich verstehe auch nicht, warum sich noch ein Polizeibeamter dafür hergibt diesen Politikern Personenschutz zu geben.
Die Sondereinheiten sind schon etwas besonderes und da braucht man wirklich Leute die fit sind und notfalls ihr Leben riskieren.
Aber auch denen zeigen die Vorgesetzten und Politiker nur den Stinkefinger. So lange alles gut geht, sonnen sich die bei Erfolgen im „Glanz des Erfolgs“. Wenn es nicht so läuft, dann gibt es keine Unterstützung. Es ist einfach schäbig, wie vor allem die Politik mit diesen „Eliten“ umgeht. Nicht nur das SEK wird von der Politik „verarscht“ sondern auch das KSK und andere.
Ich bin heilfroh, dass ich in Pension bin und wünsche den Kollegen des SEK in Frankfurt alles Gute.
Bin mal gespannt, wer die Verantwortung übernimmt, wenn in Frankfurt etwas schief geht, weil kein SEK zeitnah zur Verfügung steht.
Und auch das SEK in Kassel sollte sich überlegen, ob sie noch in der richtigen Einheit sind.
Was war denn anderes zu erwarten von den CDU-Kommunisten?
Lenin hat die staatlichen Institutionen auch umgekrempelt.
Wird schon wieder ein SEK geben.
Rekrutiert aus Nafris und Antifa.
Mich widert dieser Fall an. Diese Leute sind Helden und müssen täglich mit menschlichen Abgründen umgehen. Und menschliche Abgründe tun sich hier in der CDU auf, die mal wieder aus Angst vor linker Presse nicht nur sich selbst, sondern gleich den wehrhaften Rechtsstaat entmannt. Und in was für einem Land leben wir eigentlich, wo ein paar linke Schreiberlinge über derartige Macht verfügen?
Sieht jemand eine Möglichkeit, diesen Männern durch Einstellung in die Firma zu Unterstützen?
Man kann sie doch nicht allein lassen! Das ist Solidarität!!
Leider ist mir die Möglichkeit nicht gegeben.
Ich glaub nicht, dass sie die Knete haben, Leute mit so einer Ausbildung anzuheuern, nur damit die mit der Taschenlampe nachts Ihre Gänge ausleuchtet. Die gehen ins Ausland, wenn sie gehen.
Das SEK hat offenkundig nichts verbrochen. Gar nichts.
Und bis auf Tichys Einblick fällt die gesamte versammelte Presse auf die Inszenierung herein und spielt das Spiel blind mit.
Es muss jemand im SEK irgendwie in irgendeiner Art und Weise auf Informationen gestoßen sein und diese eventuell auch kommuniziert haben, die die hessische Landesregierung arg in Bedrängnis bringen können.
Womit dann das gesamte SEK auf der Abschussliste landete.
Eine Kontaktschuld in Richtung Kinderpornographie zu konstruieren, um unliebsame Fragensteller aus dem Verkehr zu ziehen, kennen wir seit dem NSU Untersuchungsausschuss und Edathy. Das gleiche hat man auch mit einer mir gut bekannten anderen unliebsamen Person versucht, die aber nicht in die Falle getappt ist.
Wenn Leute zu viel im korrupten Filz stochern, landen sie auf der Abschussliste. Und dann begehen zwei Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums ganz zufällig „Selbstmord“.
Bei einem SEK wird das mit einem angeblichen „Selbstmord“ nicht so einfach funktionieren, weil diese Leute wissen, wie man sich wehrt.
Da besteht eine Verbindung zwischen Protagonisten der CDU und staatsfeindlichen Akteuren. Und diese Verbindung soll um jeden Preis geheimgehalten werden.
Die NSU Akten sind immer noch für 30 Jahre gesperrt.
Man zähle eins und eins zusammen.
in Portland, USA haben die 50 Polizisten der Riot Sqaud allesamt gekündigt, sich selbst defunded. Die Aufgebe übernehmen jetzt die Verbrecherhorden der BLM.
Grenzt das nicht an Bossing, also Mobbing durch den Vorgesetzten? Außerdem finde ich es verantwortungslos, solche sicherheitsrelevanten und besonders gefährdete Einheiten durch populistische Vorwürfe ins Rampenlicht zu ziehen. https://www.spiegel.de/karriere/bossing-was-tun-wenn-der-chef-mobbt-a-214a4543-4f1a-4620-a9b0-9302be0793b6
SEK-Beamte sind schwerer zu ersetzen als ein Innenminister. Beuth hat die typische Berufspolitiker-Karriere ohne Berufserfahrung außerhalb des politischen Betriebs. Ein Apparatschik. Solche Leute sind leicht austauschbar. Meines Erachtens will sich hier ein Politiker fürchterlich profilieren. Dabei schadet er der ganzen Sicherheitsstruktur.
Beuth hat sein ganzes Leben noch nicht produktiv gearbeitet. Ein bischen Studiert, ein bischen Praktikum und ein paar Ehrenvorsitze.
Beuth, das ist Baerbock Niveau.
Da fehlen zumindest mir die richtigen Worte der Bewertung. Als Nächstes kommt ohnehin die Abschaffung der Polizei, die sind alle Rechts, weil sie die falschen Wörter benutzen, so einfach ist das hierzulande. Dieses Land geht auch durch seinem Rechtsextremismuswahn, Corona- und Klimawahn reichen nicht, seinem Ende entgegen. Das Schlimmste aber auch hier, es interessiert kaum jemanden, nur wenige Mitmenschen werden einen solchen Artikel lesen. Die Meisten hören oder lesen Überschriften wie hier zitiert und glauben sofort diese Polizei ist furchtbar Rechts. Insofern wird es nur noch viel, viel schlimmer!
Haben die SEKler seit 16 Jahren in der Höhle gelebt und nicht mitbekommen, was mit anderen Ex-Polizisten unter Merkel gemacht wurde? Wer heute noch social media nutzt mit infantilen Motiven, ist nicht mehr auf Höhe der Zeit. Stiller Briefkasten ist wieder modern.
Ansonsten heisst es für alle anderen, Dienst nach Fortschritt, wegschauen, Krankheiten pflegen und der Personenschutz der Politiker ist eher uninteressiert 😉
Zuerst mal vielen Dank an TE für diesen aufschlußreichen Artikel. – Als ich erstmals von diesen Vorwürfen an die SEK-Leute gehört habe, habe ich spontan gedacht, naja, die haben vielleicht mal einen „Daumen hoch“ irgendwo bei Facebook oder so gegeben. Und genau so oder so ähnlich wars ja wohl auch. Hier wird wieder an den Haaren herbeigezogen und zusammengebastelt auf Teufel komm raus. Es widert mich nur noch an, was hier und heute alles so möglich ist.
Man rufe sich die hessische Steuerfahnder-Affäre ins Gedächtnis, bei welcher hessische Steuerfahnder für verrückt erklärt wurden und dann eine Dienstunfähigkeit attestiert wurde. Es hat Jahre gedauert bis dieser Fall vor den Gerichten abgeschlossen wurde. Der Schaden der diesen Beamten entstanden ist, konnte der geleistet Schadensersatz wahrscheinlich kaum aufwiegen. Man darf gespannt sein, wie es in diesem Fall weiter geht. Wer einmal in diese Mühlen geraten ist, selbst wenn er am Ende Recht bekommt……
Es ist mir völlig schleierhaft, wie dieser Herr Beuth Innenminister werden konnte. Qualifiziert ist er jedenfalls nicht.
Man braucht keine Qualifikation, nur Verbindungen, auch seilschaften genannt.
Andere Länder, andere Sitten: auf youtube werden in Kommentaren Veteranen der Marines als Helden gefeiert, die in Interviews völlig selbstverständlich von der Erschiessung japanischer Kriegsgefangener berichten. Man stelle sich einmal vor, Angehörige der KSK würden in gleicher Weise über Afghanistan-Einsätze berichten – Sperrung der Videos, Ermittlungen, Anzeigen. Aber wenn bei einer Spezialeinheit der Polizei schon Klimmzüge vor unkorrektem Hintergrund reichen, wundert einen nichts mehr.
Gut, dass inakzeptabelstes Verhalten von Politikern zu höheren Diäten und Versorgung, sowie Nebeneinkünften führt.
Wer schützt eigentlich unseren Staat vor Raubmaden?
„Die Polizei wird immer mehr geschwächt …“
Dafür werden „Antifa“-Gruppen immer mehr gestärkt, schon allein durch die permanente Verharmlosung und Duldung ihrer Schandtaten. Und hat nicht zuletzt Frau Künast gefordert, solchen Leuten gewissermaßen ein regelmäßiges Gehalt zu zahlen? Wofür?
Bei den Polizisten können sich die Vertreter der linksgrünen Einheitsparteiensuppe nicht darauf verlassen, dass Erstere grünrot ticken. Bei den gehätschelten „Antifa“-Gruppen schon eher.
Leider versprechen alle drei Kanzlerkandidaten keinerlei Verbesserung der Situation. Im Gegenteil. Auch wenn Laschet im Wahlprogramm von mehr Polizei spricht, kennt man ja mittlerweile die Zuverlässigkeit solcher Anbiederungsversprechen. Nur zur Erinnerung. Eins der zentralen Wahlversprechen der Merkel war, die Abschiebungen zur nationalen Kraftanstrengung zu erklären. Bis heute lässt sie sich von der SPD in dieser Angelegenheit auch, in die Knie zwingen.
Den Männern muss geholfen werden, aber wie, bei diesen Aussichten?
Laschet? Der war doch der wichtigste Handlanger Merkels im Jahr 2015. Ich bin einmal gespannt, ob sich ein Journalist bis zur Wahl im September getraut, ihn auf seine damalige Rolle anzusprechen.
Lieber Herr Tichy,
dekadente Zeiten,
Worte wiegen schwerer als Taten,
falsche Worte wiegen schwerer als gute Taten,
falsche Worte wiegen schwerer als falsche Taten
gute Zeiten für schlechte Menschen,
schlechte Zeiten für Demokraten!
Den Terroristen, der bandenmässigen, organisierten Kriminalität hat man damit wahrscheinlich einen grossen Gefallen getan.
Man würde wirklich gerne wissen, wieviele Straftaten mit welcher Anzahl Toter, Schwerverletzter und sonstiger unschuldiger Opfer in der Zivilbevölkerung durch die Auflösung der SEK auf das Konto der Herren Bouffier, Buth und der CDU insgesamt gehen werden.
Eine funktionierende, professionelle und schlagkraftige Einheit von 64 SEK-Leuten aufzubauen kostet Jahrzehnte und viele Millionen Euro Steuergelder.
Die Auflösung der SEK-Einheit kann man also durchaus, ebenso wie schon die Diskussion über die Auflösung der KSK, als einen schwerwiegenden Angriff der Politik auf die Sicherheit des Landes und das Leben der deutschen Bürger verstehen, oder?
Abgesehen davon, dass ich für den Umgang mit den Beamten dieser Spezialeinheit keine Worte finde, stellt sich mir noch die Frage, ob da nicht noch ganz andere Dinge mit im Spiel waren. Wer könnte ein Interesse haben, dass eine für die Sicherheit der Stadt so wichtige Einheit aufgelöst wird? Cui bono?
Nicht zu vergessen: sämtliche Akten zu den NSU-Morden sind unter Verschluss. Als diese Morde geschahen, bei welchen mehrfach V-Leute des hessischen Staatsschutzes unmittelbar zugegen waren, war ein gewisser Volker Bouffier Innenminister. Solche Gestalten – dazu zähle ich auch Herrn Beuth – werden politisch und auch von Spezialkräften geschützt, während SEK-Beamte, die für ihre hessischen Landsleute Leib und Leben riskieren, derartig perfiden Unterstellungen ausgesetzt sind.
Volltreffer mitten in die Scheibe.
Volltreffer. Als Frankfurter verfolge ich die Sache seit einigen Wochen und bin jedesmal, wenn ich während der Autofahrt die unfassbaren politisch motivierten Halbwahrheiten und Desinformationen des Hessischen Regierungsfunk hrinfo zu diesem Thema höre in akuter Unfallgefahr.
Neulich dachte ich mir noch: Die Dutzenden betroffenen Polizeibeamten müssten jetzt allesamt gemeinsam an die Öffentlichkeit gehen und diese politischen Säuberungen des (linksgrünen) Regierungsapparates in Wiesbaden offensiv anprangern.
Wenn eine Polizistin wie Tania Kambouri mutig an die Öffentichkeit geht, um die vom parteimedialen Machtapparat bewusst desinfomierten Deutschen über die über jedes vorstellbare Maß überschwappende Ausländer- und Migrantenkriminalität zu berichten, ist das richtig, wichtig und verdient höchsten Respekt. Sie sollte dafür das Bundesverdienstkreuz erhalten (was im parteimedial herrschenden linksgrünsozialistischen Machtapparat Deutschlands nicht der Fall sein wird, da Sie Migranten/Ausländer als Täter anprangert).
Wenn sich eine Polizistin traut, sollten sich auch dutzende SEK-Polizisten aus der Mitte der Gesellschaft den Mut haben, sich gegen Sesselschranzen mit Personenschutz wie den grünlackierten CDU-Funktionär Beuth auch öffentlich zu wehren.
Wenn sich dann gar hunderte oder tausende Polizisten dem Protest gegen die immer unsäglicher und anmaßender werdenden Unterstellungen, Beschuldigungen, Anmaßungen, Vorverurteilungen, Bespitzelungen, Denunzierungen, Gängelungen, Säuberungen, etc. pp. anschließen, kann es der herrschende Machtapparat kaum mehr kontrollieren.
So oder so. Wäre ein Hilfs-/Spendenkonto für diese SEK-Helden sinnvoll und erforderlich – ich wäre anständig dabei.
Die mittlerweile durch und durch grünlinks ideologisierte (hessische) CDU (wer hätte das vor 20 Jahren gedeacht…) unter dem fulminanten Opportunisten (fast hätte ich geschrieben Bückling) und Grünenfan Bouffier mit ihren lokalen Haus- und hofmedien (hr, FAZ) greift mit diesem Großangriff auf Teile der Frankfurter Polizei mittlerweile die Mitte der Gesellschaft an und diffamiert sie öffentlich als „rechtsextrem“.
Die Deuschen müssen in der breiten Masse endlich die Hilferufe der Polizei, insbeondere in westdeutschen Ballungsgebieten und Berlin, hören.
Ohne die seit Jahrzehnten von CDUCSU und ihren tonangebenden ideologischen Stichwort- und Impulsgeber, den Grünen, forcierte Ansiedlung von – weiteren – mehreren Millionen kulturfremden und bildungsfernen Armutsmigranten, die ein unvorstellbares Höchstmaß an (Schwerst-)Kriminalität nach Deutschland importieren und die Deutschen gleichzeitig einen Teil ihrer finanziellen Substanz von mehreren Dutzend Milliarden im Jahr kosten (Prof. Raffelhüschen hat berechnet, dass alleine die sogenannte Flüchtlingskrise von 2015 die Deutschen insgesamt über eine Billionen(!) Euro kosten wird), wäre Deutschland ein Hort des gesellschaftlichen Friedens und der Sicherheit.
Das Thema wird vom herrschen parteimedialen Machapparat seit Jahren mit aller Stringenz und Verbissenheit vertuscht, relativiert, weichgespült, gar ins Gegenteil umdefiniert. Jeder der diese Halbwahrheiten und Desinformationen kritisiert wird als „rechtsextrem“, „rassistisch“, „Demokratiefeinde“, etc. diffamiert.
Seehofer und seine linienhörigen Behörendpalladine sind sich nicht zu Schade die Deutschen glatt ins Gesicht zu lügen. Jahr für Jahr für Jahr. Der mit Abstand größte Teil der Kriminalität in Deutschland geht von Ausländern und Migranten aus. Das ist Fakt. Wohnungseinbrüche, Ladendiebstähle, Gewalt gegen Leib und Leben, verbale/körperliche Alltagsaggressionen, organisierte Kriminalität wie Drogenhandel, Menschenhandel, Prostitution oder einfach nur ganz konkret „Unfälle“ Innenstadt-rasender SUVs mit Todesfolge – es sind immer und immer wieder weit überproportional Migranten/Ausländer. Ob nun Sinti/Roma, Kaukasier, Albaner, Kosovaren oder andere Balkanorientalen, Araber, Nafris, Türken, Kurden, Schwarzafrikaner, Habescha oder, oder, oder. You name it. Ross und Reiter müssen endlich benannt werden. Die kulturelle/landsmannschaftliche Prägung und Herkunft der Täter darf niemals vertuscht oder geleugnet werden – egal ob sie hier geboren wurden oder im Besitz einer deutsche Staatsbürgerschaft sind. Viele sind stolz auf ihre „Community“ in der sie leben – also bennen wir sie auch mit Stolz.
Was man hingegen gefühlt im Wochentakt von CSU-Mann Seehofer und seinen Kohorten hört ist: Deutsche Rechtsextremisten, Reichsbürger, Rassisten seien die „größte Gefahr“ für die Deutschen. Das stets einschläfernd- bedeutungsschwanger vorgetragene Lügengebilde Seehofers ist langsam lächerlich – und auch für die Demokratie im Land brandgefährlich.
Wer im Ernst kann diese CDU, CSU noch wählen?
Großer Dank an TE, dass man an der Sache dran ist – und hoffentlich bleibt.
„sollten sich auch dutzende SEK-Polizisten aus der Mitte der Gesellschaft den Mut haben, sich gegen Sesselschranzen mit Personenschutz wie den grünlackierten CDU-Funktionär Beuth auch öffentlich zu wehren.“
Auf welcher Plattform? Hier auf TE müssten sie es nicht, sie würden sowieso offene Türen einrennen.
Wie kriegt man denn die Botschaft unter die ZDF Gucker und Tazfazlügenspiegel Leser?
Ich frage mich, wer denn zukünftig diese Arbeit erledigen soll? So dumm kann doch eigentlich niemand mehr sein und nur des Geldes wegen, da gibt es genügend andere Tätigkeiten, wo man mehr verdient und nicht seine Gesundheit riskieren muss. Diese Politiker sägen letztendlich an dem Ast, auf dem sie sitzen. Da kann man nur hoffen, dass sie nicht zu weich fallen, damit dieses Beispiel keine weitere Schule mehr macht.
Sie meinen also, so dumm kann man nicht sein. Nun Presse und ÖR haben ganze Umerziehungsarbeit geleistet. Das ist wie vor dem letzten großen Weltkrieg. Die Mehrheit fand das richtig.
Wir sehen hier nun einen weiteren Beitragzur vollständigen Zerstörung unseres Rechtsstaates. Diffamierung von Polizisten, Einschränken von Mitteln zur Verfolgung Krimineller, Absetzen von missliebigen Staatsdienern ( Gipfel Maassen) Verfolgung von rechtsprechenden Richtern bis hin zur Hausdurchsuchung wegen unerwünschter Urteile bzgl. Corona, Besetzung des BVG mit Gesinnungsgenossen und und und . Man wird jeden Tag fassungsloser! Mein Rat an die Personenschützer gewisser Herrschaften: im Ernstfall lieber rechtzeitig bücken, weil „der Schnürsenkel offen“ war…
„… bücken, weil der Schnürsenkel offen war“. Sehr schön… 😉
Das Mann-Sein wird unseren Jungs schon ab dem Kindergarten abtrainiert. Ich finde es trotzdem oder gerade deshalb gut, dass es noch richtige Männer gibt! Und jetzt müssen sich die Männer vom SEK von Männlein ohne Eier vorführen lassen! Ich plädiere dafür, dass der Personenschutz von diesen Männchen durch Weicheier ersetzt wird und die Waffen durch Wattebäuschchen.
Es ist der nackte Wahnsinn, was hier läuft. Wenn man wissen will, warum unser Staat derart rigide gegen solch verdiente Beamte vorgeht, dann sollte man sich überlegen, was die alles verändern könnten, wenn sie ihre Fähigkeiten einsetzen. Da wird dann sehr genau geschaut, wie groß die Bindung zum links-grünen Staat ist.
Mit dem Abstumpfen ist es wie mit dem Dressieren. Keiner wundert sich über das Ergebnis einer jahrelangen Dressur bei Hunden oder Pferden zum Beispiel; wenn man seine Polizisten jahrzehnte lang abstumpft, kriegt man vielleicht – oh Wunder – abgestumpfte solche? Möglicherweise funktioniert das auch so bei breiteren Schichten der Bevölkerung.
Das schlimmste: es ist eine Minderheit, die uns terrorisiert und von grün-links (inkll CDU/CSU/FDP) mit Wohlwollen bedacht wird.
Deutschland im Jahre 16 von Merkel.
Aber ganz ehrlich:
Wer heute für die sog. „Eliten“ in diesem Land noch „sein Fell riskiert“, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die Polizisten engagieren sich wohl eher für die deutschen Bürger und seinen Rechtsstaat.
Und sind ebenso empört wie manche Bürger. Immerhin bekommen sie die Probleme als Erster und an der EIGENEN HAUT zu spüren.
Nun ja, die riskieren ihr Fell für uns alle oder warten Sie nur freudig darauf, das eines Nachts diese netten Clanmitglieder vor ihrem Bett stehen?
Meiner Meinung nach findet hier eine gewollte Zersetzung/Spaltung aller Gruppierungen statt. Die Angst vor Zusammenhalt muss in den obersten Etagen grenzenlos sein.
Das war schon vor langen Jahren in meiner Schichtzeit üblich, dass man Schichten nach einer gewissen Zeit einfach zerschlagen hat. Die Vorgesetzten hatten Angst, dass sie nicht alles erfahren und der Zusammenhalt zu groß wird. Nicht nur beim SEK muss man sich aber auf seinen Kollegen verlassen können. Das SEK kommt regelmäßig zu einer bekannten Lage und kann sich vorbereiten. Das soll den Einsatz des SEK gestimmt nicht abwerten, im Gegenteil. Als Schicht- und Streifenbeamter kommst du als erster zum Einsatz und hast oft keine Ahnung was wirklich los ist. Und da ist es besonders wichtig, dass dir dein Kollege beispringt und den Rücken frei hält.
Ich würde mir wünschen, dass sich die Kollegen aus dem Personenschutz zurückziehen. Da ist Freiwilligkeit Voraussetzung. Die Zulage ist das bestimmt nicht wert.
Und mit gutem Erfolg. Die Bevölkerung ist dermaßen satt, dass sie die Veränderung, weg von einer Demokratie, gar nicht sehen oder sehen können.
Ich wünsche den Ungarn, dass sie gewinnen!
Die Ungarn sollten nicht eher einlaufen, bis die Festbeleuchtung des Stadions beendet ist.
„Für mich steht unabhängig vom Ausgang der Ermittlungen fest…“
Der ist unfreiwillig gut…
PS: Sie REDEN mit den Menschen? „How dare you?“.
Dieser erste Satz ist Grund genug für eine Anzeige. Der Mann hat den deutschen Rechtsstaat nicht im Geist seines Handeln. Er verstößt gegen die Gesetze in seiner Staatsfunktion.
Ich denke, man muss noch nicht einmal auf die besonderen Anforderungen an die Polizei hinweisen, um den Irrsinn des hetzerischen Spiegel-Artikels zu erkennen. Ich habe den Artikel auch gelesen und mich dann gefreut, dass ich erstens nicht im Staatsdienst bin und dass es zweitens früher kein Internet gab.
Denn auch ich bin offensichtlich ein Rechtsextremer unter vielen anderen Rechtsextremen gewesen. Vor langer Zeit lebte ich nämlich eine Zeit lang in einem Gebäude mit lauter anderen Männern (nur Männer!). Auch dort dampften Schuhe aus. Und es wurden derbe Sprüche gemacht, die man damals glücklicherweise noch nicht in Chat-Gruppen teilen konnte. Das Gebäude war nicht für jeden zugänglich. Noch nicht einmal das Areal, auf dem es stand, war es. Und es gab in dem Gebäude einen geheimnisvollen gesondert abgeschlossenen Raum. In dem gab es Waffen. Sogar richtig viele. Jeder dieser Männer hatte einen Schrank für Ausrüstungs-, aber auch persönliche Gegenstände. Und einige dieser Männer hatten in diesem Schrank Bilder hängen, die bei heutigen Haltungsjournalisten vermutlich zu einem Herzinfarkt führen würden.
Nur hießen diese Männer damals nicht Rechtsextreme, sondern Wehrpflichtige. Und das Gebäude war ein Kompaniegebäude in einer Kaserne.
Zu der Zeit war der Feind noch im Osten angesiedelt und Political Correctness in Deutschland noch nicht angekommen.
Die hessische CDU stand mal für ein konservatives Profil, der ehemalige Ministerpräsident Koch vertrat im Wahlkampf zuwanderungskritische Positionen, für die man ihn heute als Nazi diffamieren würde. Das ist leider vorbei. Mittlerweile lässt man sich auch in diesem Landesverband antreiben von der linken Kampfpresse oder übernimmt gar deren verlogene Erzählungen. Es muss auf Teufel komm raus ein angebliches Rechtsextremismusproblem der Sicherheitsorgane imaginiert werden. Ist das nur politischer Dilettantismus oder steckt dahinter eine gezielte Zerstörungsabsicht?
„… eine gezielte Zerstörungsabsicht?“
Eine solche muss man schon in Erwägung ziehen, wenn man nach Erklärungen für den skandalösen Umgang mit dieser SEK-Einheit und dem deutschen Recht sucht.
Wie kann so ein kleines Licht wie dieser Herr von Beuth den guten alten Rechtsgrundsatz „In dubio pro reo“ einfach mal soeben außer Kraft setzen? Ach ja, er hat von seiner Kanzlerin gelernt. Die macht ja auch an Recht und Gesetz vorbei, was sie will.
Wie kann man bloß heute noch CDU wählen? Zumindest dann, wenn man an Recht, Gesetz und innerer Sicherheit interessiert ist?!
Frankfurt ist doch auch nur noch ein shithole.
Wenn ich mit den Oberbürgermeister anschaue, was der Dreck am Stecken hat. Aber die Polizisten nimmt man ins Visier.
Einfach nur noch zum Gruseln, was in unserem „Rechtsstaat“ momentan abgeht.
Beuth bangt um sein Fell, und die politische Großwetterlage steht auf Schwarz-Grün. Damit sind die ehrbaren SEK Polizisten zum Abschuß freigegeben. Vielleicht sollte die Polizei in Hessen Stellen ausschreiben für „Wattebauschschmeißer, divers, mit Migrationshintergrund und woker Gesinnung“, dann klappt bestimmt alles besser.
In Protland war das noch schlimmer und jetzt hat da die ganze Abteilung der Bereitschaftspolizei aufgegeben.
Man muss sich die Arbeit mit Kommunisten nicht antun. Mit der Fähigkeiten konnte man auch etwas anders auch tun.
Das hier ist eigentlich nur das gleiche Schemata wie bei jeder BT Wahl. letzte 2 Mal gab es bei Beamten Reichsbürger – jetzt Nazis bei SEK. Ist doch egal was das ist. Diesen Lügner die hier gut und gerne herrschen, glaube ich gar nichts, selbst wenn sie sagen dass das Wasser nass wäre, glaube ich es nicht, weil sie eben Lügner sind.
Klassische Zersetzungsstrategie unter Beteiligung von Politik, Medien und Sicherheitsorganen. Die Unterwanderung, die 1989 durch zigtausende arbeitslose Stasis im Bunde mit der Westlinken begann, nähert sich den höchsten Kreisen. Geld ist genug da.
Die haben Schiss vor ihrer eigenen Polizei. Auch vor dem KSK. Deshalb sollen die geschwächt werden.
Die Antifa!
https://osthessen-news.de/n11619590/bei-fahndung-polizist-wird-von-zug-ueberfahren-und-stirbt.html
Das wär in Wächtersbach. Die Einbrecher trifft keine Schuld am Tod des sie verfolgenen Beamten, der von einem Zug erfasst und getötet wirden ist.
Bewährungsstrafen zumindest bei Erstätern von Einbruchsdiebstahlsdelikten sind absolut üblich und unserer Rechtsordung angemessen.
Mal die Kirche im Dorf lassen, bitte.
Für die Festnahme von Einbrechern braucht es kein SEK.
Weniger Staat hat eben auch einen Preis – und das nicht nur bei „Corona!
Dieses „Kirche im Dorf lassen“, „absolut üblich“ ist ein großer Teil des Problems. Wessen Rechtsempfinden bei diesen Sachverhalten nicht alarmiert ist, der ist kein Franzose, kein Italiener oder Däne. Der ist sicher Deutscher, ca. ab Jahrgang 1960. Seine Geschichte ist ihm sorgfältigst aufgearbeitet worden, merkwürdigerweise umfasst sie nur 12 Jahre. Seiner Rechtsordnung ist alles hier gelesene völlig angemessen. Die Erregung kann er gar nicht verstehen, parieren bereitet ihn ihm ein grundwohliges Gefühl.
Wäre der rumänische Verbrecher vom Zug zerquetscht worden, gejagt vom deutschen Beamten, nun das wäre schon eher Grund zur Empörung, nicht wahr?
Nette Info, leider mit dem letzten Satz die linke dahinter Agenda entlarvt.
Niemand, der weniger Staat fordert, hat je damit je gefordert, dass der Staat seine Kernaufgaben nicht wahrnehmen soll. Im Gegenteil.
Er soll sich nicht in Alles und Jedes einmischen, sondern sich gefälligst auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Für die gezielte Schwächung unverzichtbarer staatlicher Institutionen sind wohl eher die Linken zuständig.
Der Artikel sagt nichts über die Unglücksumstände aus. Sicher ist jedoch, dass der Beamte ohne die Einbrecher nicht vor Ort gewesen wäre. Ob die Herren Ersttäter waren, wissen wir auch nicht. Erstaunlich wäre es insofern, als sie ja bereits im Vorfeld unter Beobachtung standen. Ist man bereits per Glaskugel, Kaffeesatz o.ä. soweit Täter vor ihrer ersten Tat zu identifizieren?
Ob das SEK vonnöten ist oder nicht, wird sicherlich am Personenkreis fest gemacht. Sollten Sie an der Kompetenz dieser Entscheidungen zweifeln, sollten Sie möglicherweise Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen und dafür sorgen, dass zukünftig Ihre Sichtweise als die Richtige in das Entscheidungsprozedere aufgenommen wird.
die Täter hatten eine lange Liste von Straftaten und Vorstrafen.
Ersttäter, die zuvor lange observiert wurden? Noch weniger Staat da, wo man ihn mal braucht? Sie belieben zu scherzen…
Der Herr Innenminister ist Politiker. Was man von denen zu erwarten hat kennt man ja. Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es für die beschuldigten Beamten? Sind die Ermittler vom Staatsschutz sich bewusst, dass sie jederzeit genauso abgeschossen werden können? Wer will unter solchen Bedingungen überhaupt noch Polizist werden? In anderen Ländern ist es aber auch nicht besser. Siehe Frankreich, Schweden oder USA.
Zu ihren letzten zwei Sätzen: Überall die selbe Ursache.
Der Bericht läßt sich zusammenfassen mit: Die Organisierte Kriminalität schlägt zurück.
Die Woke-erei fordert ihre Opfer! Die politisch-medialen Matschbirnen, wie immer, beim Denunzieren ganz vorne mit dabei! Hoffentlich ersticken sie an ihrer woken, moralinsauren, neosozialistischen Agenda. Wer hoch fliegt, fällt tief. Ich kann es nicht mehr ertragen. Jeden Tag wird eine neue politisch korrekte Sau durchs Dorf getrieben und hinterlässt verbrannte Erde.
Merkwürdiges Deutschland.
Da muss ich durch Zwangsgebühren finanzieren, wenn im Staatsfernsehen Mitmenschen gezielt als „Arschlöcher“ verunglimpft werden (Ach so, halt, das waren ja Frauen, dann ist dass natürlich frech und provokant und total cool) – wenn aber jemand, der im Einsatz andere Dinge im Kopf hat und das Täterprofil nicht wertschätzend genug beschreibt, dann muss man ihn natürlich canceln. Muss ich das verstehen?
Wenn ich nach Beuth google, dann hat dieser Mensch nie außerhalb seiner Polit- und Parteiblase gelebt und gearbeitet. Wie so viele, die mit vereinten Kräften ihren Hirngespinste ausleben und dieses Land in ein dystopisches Absurdistan verwandeln.
Wer wählt sowas?
Ich bin fassungslos, wie hier eine regelrechte Hetzjagd gegen die Frankfurter SEK Beamten durchgeführt wird, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit einsetzen. Die werden wie Schwerkriminelle behandelt. Hessens Innenminster Beuth von der CDU wartet noch nicht einmal die Untersuchungen ab, sondern verurteilt diese Elite Einheit schon im Vorfeld und macht sich gemein mit dem linken Spiegel. Ich kann an “ Nafris“, “ Deppenland“ oder “ Zigeuner“ höchstens eine nicht pc korrekte Ausdrucksweise erkennen. Nun ja, beim nächsten Terroranschlag kann Beuth ja zum Händchenhalten kommen. Sollte einer dieser SEK-ler dies hier lesen:“ Ich bin froh, dass es euch gibt. Und danke, dass ihr durch eure mutigen Einsätze sicherlich manches Mal Schlimmers verhindern konntet“ Mit LG aus Bayern
Peter Beuth geht der Allerwerteste auf Grundeis, schliesslich ist er der Kronprinz in der CDU und soll Volker Bouffier irgendwann beerben. Er hat also viel zu verlieren und da lässt er lieber andere über die Klinge springen. In der Hessischen Polizei hat das Innenministerium ein Klima des ständigen Misstrauens installiert, nicht nur die innere Führung ist betroffen, besonders tragisch ist, dass oft der notwendige Zusammenhalt in den Dienstgruppen des Schichtdienstes gelitten hat. Dass die Personalräte und Gewerkschaftsfunktionäre in diesem Fall so stillhalten spricht übrigens für sich.
Wie in D. mit der Vernunft umgegangen wird, ist eine Katastrophe, die ans Struktur-Schema des 3. Reichs anschließt. Sinnvolle gewachsene Strukturen werden auch heute systematisch zerstört und durch wirklichkeitsferne Narrative bzw. dümmliche Traumgebilde ersetzt. Was die Grünlinken, inkl. der errotgrünten CDUler, wollen, ist ein Polizist/Elitesoldat, der gar keiner ist, der niemanden außer Deutsche verfolgt, der so handelt wie die beiden im Görlitzer Park, als sie einen Ausreispflichtigen fragten, ob er ausreisen wolle, und die nach dessen Verneinung einfach weitergingen.
Wenn eine Elitetruppe schießt, dann bestraft wird dafür, heißt das, dass man keine Elitetruppe haben will, dass man sie, s. die Behandlung dieser Truppe, loswerden will.
Es gibt nur eine Antwort darauf: Auswanderung oder, wenn das nicht geht, sehr streng Dienst nach Vorschrift der Grünlinken und d. h., dass man weder trainiert ist noch schnell noch präzise noch zielgerichtet auf die Beseitigung der Gefahr. Wenn es dann zu massiven Massenschäden an der Gesellschaft kommt, kann man das mit dem verlangten Dienst nach Vorschrift begründen. Ich verlange eine feministisch überzeugte Deeskalationsexpertin aus den grünen Parteigremien, die die Verbrecher und die sonstigen islamischen Fanatiker zur Aufgabe überredet! Sollte man sie aus dem selbstgeschaffenen Schlamassel im Falle eines Falles unter Einsatz des eigenen Leben dann herausholen?
Wenn Soldaten ihr Leben einsetzen, was sie als Soldaten immer tun, dann müssen sie wissen, wozu sie das tun. Eine Regierung, eine Gesellschaft, die sich auflöst, die sie nicht akzeptiert und ihrer Waffen, ihres Trainings und des notwendigen Corpsgeists beraubt, muss auch nicht verteidigt werden.
Die Lehrerinnen (sind ja über 90 % Frauen) sind schon meist völlig unpolitisch und grünlinks, die Verwaltungen sind’s auch schon, die Polizei ist dran, was kommt noch? Kitaausbildung a la FDJ? Merkel war doch Propagandachefin, könnte das vorantreiben.
Man hat wieder zugesehen und die Warner als komische Figuren angesehen und lächerlich gemacht in vollendeter Naivität und Gedankenlosigkeit. Nichts Neues in diesem Land! Es wird in seinem Wahn wieder denselben Weg über die Klippe gehen.
Deppenland ist nicht in Afrika, nein, mitten in Europa. Es ist so dermaßen erbärmlich was die Politik da treibt. Man muß sich nur die Frankfurter Vororte ansehen. Moslem Mob der nicht lesen und nicht schreiben kann, aber die Taschen voller Schwarzgeld hat. Zigeuner die ihre Kinder verwahrlosen lassen und in einer archaischen Kultur leben die zu akzeptieren die eigene Verleugnung wäre. Seit der Innenminister dafür gesorgt hat, das ein bestimmter Motorrad Club nicht mehr präsent sein darf im Frankfurter Bahnhofsviertel stehen da Minderjährige auf dem Strich, es wird gepöpelt, geschlagen, gemessert, Frauen verachtet und der bulgarische und rumänische Mob schickt die ganze Familie zum Anschaffen. Nein, die wollen genau das. Die wollen die arabischen Clans, die wollen den Babystrich und Straßenzüge voller halbtoter Junkies. Wer sich das ansehen will, der gehe bitte an die Zeil auf Höhe der Polizeistation. Marrokanische Drogendealer, arabische Clans die alle ganz offensichtlich neben der Polizei ihr Unwesen treiben. Vor der Polizeistation ist der Hinterhof von Beirut. Das ist gewollt! Die Politik ist der Handlanger der moslemischen Gangs und sie räumt alles aus dem Weg was denen gefährlich werden könnte. Wer mit offenen Augen durch die Welt läuft sieht genau das. Un nein, das ist keine Verschwörungstheorie, das ist der status quo.
Dazu – nicht zu vergessen – auch einen Mob mit deutschen Pässen. Damit man in der Zeitung ohne weiteres schreiben kann: beim Täter handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen…..
Danke für die Aufklärung.
Genau, Aufklärung. Nichts anderes als Beobachtungen der tagtäglichen Tatsachen. Ich schreibe sowas bei Gott nicht gerne und ich würde das auch lieber ignorieren. Aber was Hessen die letzten Jahre Innenpolitisch veranstaltet ist, Persilscheine für alle auszustellen die ihre ganze wiederliche kleinkrimminelle Karriere aus dem nahen und fernen Ausland nach Frankfurt, Giessen, Kassel, Offenbach und Darmstadt importieren.Verfolgt werden nur die die hier verwurzelt sind und die versuchen nicht das zu verlieren was sie haben. Das was jetzt in Frankfurt, unter den Augen des Innenministerums, die Strasse dominiert hat nichts mehr mit Zivilisation zu tun. Das ist Kanibalismus. Das kann keine Zukunft haben. Ausser vielleicht die Anarchie.
Obwohl ich in einer Kleinstadt in NRW lebe, ist es bei uns noch nicht so, gebe aber zu, dass ich größere Städte meide. Denke aber, dass das, was Sie beschreiben, in naher Zukunft für ganz Deutschland/Westeuropa gilt. Aber wie ich immer schreibe, es interessiert niemanden, niemand will es wissen/sehen.
Richtig, das ist gewollt.
Da fließt Geld, damit der Staat den kriminellen und invasiven Mob aus dem Ausland gewähren lässt.
Und zur Ablenkung und Vertuschung schiebt man die schlimmsten Auswüchse auf „rechts“ und blockiert die Ermittlungen.
Der NSU ist ein Fake. Angeordnet von oben.
Damit der Fokus von der Wahrheit abgelenkt wird.
Frankfurt am Main zeigt wie ein Brennglas für die vom parteimedialen Machtapparat foricerte „Transformation“ Deutschlands. Ziel: Unwiederbringliche Unkenntlichkeit. Mit aller Verbissenheit und Konsequenz. Auf allen Ebenen. Verständlich ohne Politikersprech formuliert: Deutschland schafft sich ab.
„Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch und ich sag euch eins ich freu drauf“ (Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckardt, 2015). Für die Grünen ist die Entwicklung Frankfurts bzw. Deutschlands geradezu ein innerer Reichsparteitag.
Als ich 2007 nach Frankfurt kam hatten 37% der Stadtbevölkerung einen Migratinshintergrund, heute, nur ein paar Jahre später sind es 54% – und in 10, 15, 20 Jahren? 60, 65%? >70% der unter 6-jährigen in Frankfurt sind bereits heute ausländischer Abstammung. Wann werden es 90% sein? Nicht mehr ob ist die Frage, nur noch wann.
Man gehe am Wochenende, Tag oder Nacht ist egal, ins Frankfurter Bahnhofsviertel oder Samstags auf die Haupteinkaufsstraße Zeil und man sieht wohin die Reise geht. Mit der vom parteimedialen Machtapparat hochgejazzten bunten „Internationalität“ wächst ganz offensichtlich auch die Kriminalität. Erst in den Großstädten. Auf dem Land sterben die Deutschen parallel weg und werden immer weniger. Dann wird wohl auch dort nach und nach mit Migranten „aufgefüllt“. Die Agenda steht. Schwarzgrünrot ist bereit. Mit voller Wucht in die Transformation.
Frankfurter, die selbst in Frankfurt geboren sind deren Großeltern bereits in Frankfurt geboren wurden, kann man heute mit der Lupe suchen. Wenn die dann noch Frankfurterisch babbeln, ist der Fund fast wie ein 6er im Lotto.
Wie nennt man diese rasende Entwicklung? Veränderung? Transformation? Austausch? Fest stehen die Begleitbereicherungen: Zunehmende Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit.
Frankfurt ist in Deutschland eine „Hauptstadt des Verbrechens“. Vielleicht liegt das aber auch einfach nur an den Berufspendlern aus dem Hochtaunuskreis, den japanischen Reisegruppen oder den per se verdächtigen Besuchern der Buchmesse, der Dekomesse Ambiente oder der IAA (die jetzt ausbleiben, da der linke OB und Autofeind Feldmeier die größte Automesse der Welt nach fast 70 Jahren aus Frankfurt geätzt hat). So würde es die in Abstimmung mit dem Wiesbadener Innenministerium vorbereitete Frankfurter Polizeistatistik sicher gerne interpretiert wissen.
Und da wundern sich die Politiker noch, dass der gemeine Mitteldeutsche das nicht möchte und pegida ruft. Die rufen zu Recht.
Zwei Tipps, Jungs: 1) Nehmt euch die bissigsten, hinterhältigsten Arbeits- und Dienstrechtler, die ihr kriegen könnt, eben gute Anwälte, die ihr womöglich gemeinsam beauftragt. Sie sollen hart austesten, ob Beuths und Bereswils eingebildete rote Linien (Begriffe, die sie unpassend finden, Reckstangen, die sie bekritteln usw.) tragfähig sind. 2) Sucht weiter die Öffentlichkeit, taucht bitte nicht ab, sondern zeigt allen, insb. euren Kollegen wie absurd überdreht die Vorwürfe gegen euch sind. Fordert Fairness und Solidarität ein. Geht auch hier an die Grenzen. Macht euch bewusst, wer ihr seid und was ihr bisher geleistet habt. Ihr hattet es auch bisher im Job mit Verbrechern zu tun, die für ihren eigenen Vorteil und den ihrer Familien über Leichen gegangen sind. Diesmal sollt ihr die Opfer sein?
Dies würde ich jederzeit unterstützen.
Allerdings. Wenn es da ein Spendenkonto geben würde, würde ich das sicherlich unterstützen.
Vielleicht kann TE da was organisieren? Wäre auch dabei.
Da lass ich 1000 Euro springen. Unter einer Bedingung: Kein Mimimi, kein Kompromiss.
Den Kommunisten richtig Feuer unterm Hintern machen.
Prüft als erstes eine Anklage wegen Verleumdung gegen Beuth, Spiegel etc.
Geht auch zivilrechtlich vor.
Macht You Tube Kanäle auf. Besucht andere YT-Kanäle.
Verbreitet die Story.
Rein rechtlich könnt ihr nicht gewinnen, das Recht ist tot, der Zug abgefahren.
Jetzt geht es nur noch um maximalen Schaden für den CDU Kommunisten und die Propagandamedien, und um die Zukunft der Jungs ausserhalb des Staatsdienstes.
Die Zersetzung unseres Landes und jeglichen Leistungswillens läuft auf Hochtouren.
Vorsatz oder Borniertheit?
Die Methodik hört sich ziemlich bösartig an. Erinnert mich an Stasi Methoden mit denen Menschen gebrochen wurden.
Es muss das beseitigt werden, was evtl. dieser Politkaste gefährlich werden kann, bewaffnete Personen, die sich möglicherweise in gewissen Situationen, bei gewissen Befehlen daran erinnern, WEN zu schützen, sie ihren Diensteid ablegten.
Der Verfassung, dem deutschen Volke und keiner Partei und ihrer Mitläufer.
Es tut mir leid um die Jungs. Letztenendes sind sie Opfer. Ich frage mich, wer heute noch freiwillig zur Polizei geht? Man muss doch völlig bescheuert sein, so einem Staat zu dienen.
Die Relotiuspresse also mal wieder zusammen mit der verfassungsfeindlichen Politik. Handelt es sich denn nun um private Kommunikation, private Datenträger und Mobilgeräte? Was geht es diesen Staat an, was die Leute privat in welchem Umgangston äußern? Gar nichts. Da die Ermittlungen erwartungsgemäß ergebnislos sind und es zu keinem Zeitpunkt eine Strafbarkeit für Wörter wie Zigeuner oder Nafri gibt oder gab, ist es jetzt an der Zeit, dass es Typen wie Beuth rechtsstaatlich an den Kragen geht. Das ist übrigens ein wunderbares Beispiel dafür, warum Deutschland keine internationalen Haftbefehle ausgeben darf. Die komplette Strafverfolgung der Staatsanwaltschaften ist in Deutschland politisch gesteuert. Hier sieht man es ein zu eins.
Wenn ich die Zeitung lese oder im Internet surfe fallen bei mir im Minutentakt Wörter wie „Deppenland“. Muss ich jetzt auch nach Mainz umziehen?
Hoffentlich kommt Beuth nicht in eine Gefahrenlage, wo er bitter bereut so mit erfahrenen Beamten umgegangen zu sein. Beuth hat natürlich seine persönlichen Beschützer von der Polizei, die sollten sich alle krank melden.
Nicht krank melden, sondern im besonderen Moment ihm zu bedeuten geben, dass sie der „Korpsgeist“ keine Politiker mit einschließt.
->jetzt wird bestimmt eine W.O.K.E. (Weiche-Ordentliche-Korrekte-Einheit) ausgestattet mit Wasserpistolen und Wattebäuschenwerfer, in Tutus gekleidet, gegründet?
Liebe Polizisten, merkt ihr eigentlich immer noch nicht, daß ihr für eine Bunte Republik Dumm
eutschland verschlissen werdet? Schaut euch doch mal die Bundeswehrqueer an?Erinnere mich noch gut an die Kolumne letztes Jahr in der taz,in der die Polizei auf der Müllhalde entsorgt werden sollte.
Wie weit ist die CDU inzwischen unterwandert? Wenn die SEK-Beamte vom Innenminister derart gejagt werden, dann ist das nicht mehr nur Feigheit davor, wegen der SEK öffentlich angegriffen zu werden. CDU-Ministerinnen haben schon die Bundeswehr und die KSK demontiert, nun ein CDU-Minister. Irgendetwas stimmt da nicht. Es sieht nach einer zielgerichteten Entwaffnung aus, in einer Zeit, in der wir mehr und mehr kampferfahrene Zuwanderer ohne Skrupel im Land haben. Es riecht nach einer großen Transformation.
Genau dieser Zusammenhang muss einem Sorgen machen. Was steckt dahinter? Wer glaubt denn noch an die Naivitäts-Theorie?
Schauen Sie sich mal an, wie weit die Parteien schon vom Islamismus unterwandert sind. Es ist erschreckend. Die große Transformation findet bereits statt und ist auch gewollt.
„Große Transformation“ ist ein zynischer Euphemismus dafür, dass dieses Land im wahrsten Sinne des Wortes seinen Feinden ans Messer geliefert wird. Auch auf die Gefahr hin, dass es nicht durchgeht:
Das ist ein Genozid!
„Wie weit ist die CDU inzwischen unterwandert?“
Das unterscheidet sich je nach Bundesland und Personaille.
Und es betrifft nicht nur die CDU.
Addendum: AKK macht durchaus einen ordentlichen Job. Das KSK ist eben nicht aufgelöst worden.
Es geht nur um die CDU. Bei SPD, Grünen, Linken und FDP setze ich den Willen zur Schwächung der Sicherheitsorgane voraus, über die muss man gar nicht mehr diskutieren.
Solche Politiker brauchen wohl keinen Schutz. Für sie kann er abgeschafft werden.
D macht sich wehrlos und glaubt, dann werde Friede herrschen und friedliche Gleichheit im Sozialismus. Was für ein Irrtum.
Einen Dank an diese Männer für ihren Einsatz. Und ein P..i über solche Vorgesetzte.
Bezeichnend ist ja, dass kein Medium berichtet, worin die „rechtsradikalen Umtriebe“ denn bestehen sollen. Ausdrücke wie Zigeuner, Nafri etc. können es ja wohl nicht sein. Noch (!) gibt es kein Gesetz, dass man diese Wörter nicht benutzen darf.
Exakt das habe ich auch gedacht. Nachdem ich jeden Tag von den Medien mit Märchen und Lügen überhäuft werde, glaube ich nur noch, was ich an unabhängiger Stelle verifizieren kann. Und genau das wird hier verweigert.
Seitdem ich die ersten Meldungen gelesen habe, suche ich ebenfalls schon nach den genauen Inhalten. Das keine bekannt wurden ließ schon gewisse Rückschlüsse zu, die hier bestätigt werden. Dahinter steckt Methode Merkel – Zersetzung des Staates.
Der selektive Rechtsstaat schlägt genau dort mit voller Härte zu, wo er Ablehnung der konzernfreundlichen Politik der Masseneinwanderung wahrnimmt. Dabei ist genau diese postkoloniale Politik zutiefst menschenverachtend und antidemokratisch: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Es deutet sich ja an, dass am Ende keiner der Vorwürfe bestätigt werden kann.
Können die Beamten dann den Dienstherren verklagen?
Zusätzlich kann man heutzutage jedem, ob im Staatsdienst oder nicht nur dazu raten, keine digitale Konversation zu betreiben, die über Inhalte wie die Einkaufsliste oder Terminabsprachen hinausgeht.
Privates nur im direkten Kontakt, egal worum es geht.
Das kann ich insbesondere jungen Leuten empfehlen, die Karriere machen wollen. Nur wer keine digitale Vergangenheit hat, wird am Ende überleben.
Sehr richtig. Nicht umsonst das Ergebnis der letzten Umfrage, ob man sich noch traut öffentlich seine Meinung zu äussern. Und dies gilt auch für sämtliche digitale Medien.
Als betroffener SEKler würde ich sofort in den privaten Security-Bereich wechseln. Dort erwartet die SEK-Leute mit Sicherheit ein besseres Gehalt, kompetentere Vorgesetzte und vermutlich auch interessantere Aufgaben.
Nur Mut…….learn more & apply.
Mein Vater hat mich immer gewarnt, sich mit dem Staat einzulassen, beispielsweise auf Subventionen zu setzen, weil jederzeit eine gewährte Unterstützung entzogen werden kann, und es dann niemanden mehr interessiert, welche Folgen das für einen persönlich hat.
Ich finde es bodenlos, solche Eliteeinheiten erst aufzustellen und dann die, die man dazu ausgesucht und ausgebildet hat, einfach wegzuwerfen, wenn man meint, sich damit profilieren zu können. Charakterlos ist das. Typisch für die CDU inzwischen, von der Leyen hat es vorgemacht.
Wer wird eigentlich heute noch Polizist oder Soldat und lässt sich vom Staat verheizen? Der ständige Umgang mit der untersten Schublade im Lande färbt ab und die damit Kontakt haben verdienen ein erhöhtes Maß an Toleranz. Aber vielleicht hat auch einer in den Chats vergessen, sein Gender-Sternchen zu setzen – ich halte in unserem Land nichts mehr für unmöglich.
„Der ständige Umgang mit der untersten Schublade im Lande färbt ab und die damit Kontakt haben verdienen ein erhöhtes Maß an Toleranz.“
Stimmt, wer sich mit Politikern abgibt ist fürs Leben verdorben.
Könnten wir nicht ein SEK, das ausschließlich aus Migranten besteht, rekrutieren? Dann wäre sichergestellt, dass keine dummen Sprüche in den Chat geschrieben werden. Gerade so eine multikulturelle Truppe aus Tschetschenen, Türken und Kurden könnte ein starkes Signal für mehr Vielfalt sein. Wenn es dazu noch eine hohe Homosexuellenquote gäbe, könnte man obendrein noch sicher sein, dass keine Schwulenwitze kursieren. Als Tarnuniform würde sich ein Ringelshirt in Regenbogenfarben anbieten.
Soll doch der Herr Polizeipräsident
mal selber einen Einsatz übungshalber
machen. B…Berg.
Unfassbar. Dachte mir schon, das es nur wieder ein komplett unrealistisch aufgebauschtes Thema ist um echte Helden abzusägen.
Dasselbe in meinen Augen auch mit dem KSK.
Ich vermute ja, da steckt Absicht dahinter. Man möchte die bisherigen „harten Hunde“ gegen andere austauschen die in Zukunft vielleicht dann weniger Skrupel haben gegen die Bevölkerung vorzugehen.
Denn die bisherigen sind ja da um die Bevölkerung zu schützen. Die Neuen die jetzt nachkommen, werden dazu da sein um die Politiker vor dem Volk zu schützen.
Zumindest ergibt das sonst alles für mich keinen Sinn.
Höchstens noch, das dir organisierte Kriminalität bzw. Clans hier ihre Hände im Spiel haben.
Wir haben nur noch Schandflecken als Politiker
Die organisierte Kriminalität in FFM wird es freuen. Vielliecht zahlen wir morgen „Steuern“ an den lokaen Clan?
Entweder das oder es wird paramilitärische Firmen geben, dass ist in anderen Ländern längst üblich. Ich war mal in Kapstadt, wo ein Freund mich vom Flughafen abgeholt habe. Umgeben von einem Haufen finsterer Typen, mit MP`s, die übrigens auch die Wohngegend gesichert haben, wo er lebt. Super beklemmend, ich schwankte immer zwischen Sicherheits, – und Bedrohungsgefühl. Dabei ist jeder noch gut dran, der sich solchen Schutz leisten kann. Alle anderen sind den kriminellen Banden schutzlos ausgeliefert. So wird es hier auch kommen, dauert vielleicht noch drei Generationen.
Viele Geschäfte und Restaurants zahlen doch schon “ Schutzgelder“.
Wieso morgen?
Die Steuern bezahlen Sie doch bereits an die „organisierte Kriminalität“.
Den Staat.
Der Nachsatz sagt doch eigentlich schon alles.
Ansonsten:
Was für ein trauriges, totes Land! Dafür das Leben riskieren?
Der eklatante Widerspruch besteht dabei darin, dass die Mehrzahl der Spieler von „Die Mannschaft“ trotzdem hinten keinen reinkriegen will. Da müssen wir an der Toleranz noch hart arbeiten!
Wenn ich schon sehe, wie Polizeibeamte zwischen Demos und „Gegendemos“ verheizt werden, oder sich die Wochenenden vor den Fußballstadien um die Ohren schlagen, dann kann man einem jungen Mann so einen Job nicht empfehlen. Und für Frauen ist das noch weniger was. Aber wer fragt die Lehrer an Problemschulen, oder Professoren mit kritischer Meinung. Dieser Staat ist als Arbeitgeber gererell sch……..?
Für diesen Staat kann man sich nicht mehr opfern, er ist es nicht mehr wert. Die SEK Beamten tun mir leid, der Zeitgeist ist gegen sie und damit sind sie heute Verbrecher, BLM(Burn Loot Murder) lässt auch in Deutschland grüßen.
Man hat den Eindruck, dass die letzten wehrhaften Abteilungen des Rechtsstaates absichtlich entsorgt werden sollen.
Warum? Vielleicht hofft man, dass fehlende staatliche Gegenwehr die Abwesenheit von Gefahr vorgaukeln könne. Wo keiner mehr eingreift, gibt es auch kein Verbrechen. Hört man keine Polizeisirenen mehr, nimmt man an, dass auch nichts passiert ist.
So kann man politisches Versagen eventuell noch eine ganze Zeit verschleiern, bis dann die Leute zum Schluss mit den Füßen abstimmen.
…oder die Kriminellen und Angreifer mit anderen Mitteln!
Keine Polizeisirenen mehr, dafür hört man dann die Schießereien Gerade wieder in dem Kulturbereicherungscenter Shishabar, in Berlin.
Es war ein Streit unter Serben, 26 Schüsse, drei Schwerverletze.
Es ist genau, wie in der DDR.
Die Frau Bundesverteidigungsminister ist da übrigens sehr ähnlich drauf. Es sollte inzwischen den letzten Leichtgläubigen gedämmert haben, dass die Union nicht mehr „konservativ“ ist, sondern die Denk- und Vorurteilsschablonen der Linksautoritären verinnerlicht hat, ergo selbst „links“ geworden ist.
Schaffen wir die Polizei doch ganz ab. Dann gibt es auch keinen Verdacht auf irgendetwas mehr innerhalb der „Truppe“. Wenn ich solche Artikel lese, empfinde ich für diese Politiker nicht mehr nur Fremdscham, sondern in mir steigt der pure Ekel auf. Dass solche Leute hierzulande etwas zu sagen haben, muss einem doch Angst machen.
Bevor ein Sondereinsatzkommando aufgelöst wird, sollten zuerst die gefährlichen Ursachen ausgemerzt sein, warum eine gut gerüstete Polizei überhaupt nötig ist.
Soll der Innenminister doch selber vor Ort gut parfümiert seinen A**** riskieren!
Ich bin ja dafür, aus ganz Almanija eine No-Go-Area zu machen. Dann ein paar Scharia-Patrouillen, und gut isses.
Lieber Herr Tichy, zu gegebener Zeit werde ich mich mit einem vergleichbaren Fall an Sie werden. Ich bin sehr wütend!
Ja, die Landesverteidiger und Verteidiger der inneren Sicherheit sind zum Abschuss freigegeben. Mit 100% Sozialpädagogikstudenten kommen wir hier aber auch nicht weiter – das nützt nur der Gegenseite.
„Dafür also habe ich mein Fell riskiert“ – dieser Satz sagt alles.
Ja, innere und äußere Sicherheit werden systematisch unterminiert. Wer soll die Lücke füllen? Ich plädiere für Antifanten. Die kennen sich mit Gewalt aus, sind aber die Guten. Mal sehen, wie weit wir damit kommen.