Wahrheit eskaliert manchmal. Zunächst war es nur der in Hamburg-Nord. Dort regiert seit einem Jahr der grüne Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz und der will dort künftig kein Einfamilienhaus mehr genehmigen. Die Aufregung hat sich kaum gelegt, da legte Anton Hofreiter nach: Einfamilienhäuser seien eher kontraproduktiv, und er „finde es richtig, dass die Gemeinde im Notfall auch enteignen darf“.
Baden-Württembergs Grüne: Windräder statt Eigenheime
Was zunächst die Einlassungen von zwei speziellen Öko-Zauseln schien, ist längst Programm – und das ausgerechnet auch in Baden-Württemberg: Dort ist „schaffe, schaffe Häusle bauen“ ein Lebensmotiv. Das Eigenheim und der Daimler davor als Kür des fleißigen Lebens. Bald könnte davon nur das „Schaffe, Schaffe“ übrigbleiben. Denn im Wahlprogramm der Grünen für die Landtagswahl am 14. März ist programmatisch längst betoniert, was Hofreiter und Hamburgs Bezirksamtsleiter vorerst nur postulieren: Eigenheime sollen verhindert werden, da sie angeblich zusammen mit Supermarktbauten zu viel Fläche verbrauchen, wo doch weniger Nutzung klimapolitisch erforderlich wäre.
„Ziel ist es, das Versiegeln wertvoller Agrarflächen zu reduzieren und zugleich soll bezahlbarer Wohnraum durch Bauen nach oben entstehen.“
„Mit Einfamilienhaus-Siedlungen … kann dies nicht gelingen. Daher wollen wir mehrgeschossige Gebäude voranbringen, auch durch Aufstockung und Erweiterung von bestehenden Gebäuden.“
Klar, ein ganzes Dorf im hohen Wohnblock schafft freie Grünfläche.
Allerdings geht es gar nicht darum. Denn im selben Kontext wird das Ziel formuliert, um das es wirklich geht: „ausreichend Platz für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu schaffen“.
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Mit Richtpreisen zur Enteignung
Nicht nur um das Verbot allein geht es. Auch Grundstücksbesitzern wird gedroht, auch da in Übereinstimmung mit Anton Hofreiter. Das böse Wort „Enteignung“ kommt dabei nicht vor, Kretschmann bewahre. Es heißt verklausuliert:
„Nicht der Höchstbietende soll eine Fläche für den Wohnungsbau bekommen. Sie soll vielmehr zum Richtpreis an die*den Bauwillige*n mit dem besten Konzept gehen.“
Solche Formulierungen machen die Kretschmann-Grünen in Baden-Württemberg so erfolgreich: Da wird suggeriert, es ginge um Baugenehmigung und preiswerte Grundstücke. Tatsächlich gibt es „Richtpreise“, die die grüne Politik bestimmt und „beste Konzepte“, die von grünen „Kompetenzzentren“ ermittelt werden, die sich an rund einem Dutzend Stellen im Programm finden. Diese Politzentren sollen tief in jede Gestaltungsmöglichkeit eingreifen. Das Verbot von Schottergärten gehört dazu und wird noch einmal ausdrücklich bestätigt. Nun kann man Schottergärten scheußlich finden – noch scheußlicher allerdings ist der aggressive Eingriff in die kleinste Privatsphäre. „My Home is my Castle“ – nicht mehr in Baden-Württemberg, auch die Vorgartengestaltung wird amtlich normiert und an die ersehnte Freiheit im Eigentum treten Vorschriften und enteignungsgleiche „Richtpreise“.
Selbstverständlich wird das hehre Ziel von reduziertem Landschaftsverbrauch angeführt. Dazu wären allerdings andere Konzepte passender, etwa die Revitalisierung von Innenstädten und ausgestorbenen Dörfern.
Erinnerungen an die Vergangenheit
Ist das nun „Ein später Triumph der DDR-Wohnungsbaupolitik“, wie der sonst so grünfreundliche Spiegel schreibt? Der grüne Ministerpräsident Wilfried Kretschmann hat seine politische Karriere beim „Kommunistischen Bund Westdeutschland“ begonnen. Daher kennt er sich aus mit sozialistischer Planung in der DDR und anderswo. Wie wärs mit Rumänien, warum nicht weiter denken, lieber Spiegel?
Im Jahr 1971 besuchte der rumänische Machthaber Nicolae Ceaușescu Nordkorea. Dabei fand er Gefallen an der dortigen Chuch’e-Ideologie. Dieses System wollte Ceaușescu auf die rumänischen Verhältnisse adaptieren. 1972 wurde daraufhin ein Systematisierungsprogramm von der Führung der Rumänischen Kommunistischen Partei verabschiedet.
Winter: Windräder enteisen statt Strom erzeugen
In den Städten sollte mit diesem Programm die Beseitigung der bürgerlichen Wohnstrukturen vorangetrieben und deren Ersatz durch neue sozialistische Stadtviertel ermöglicht werden. In vielen Städten führte dies zur Errichtung von Wohnblockvierteln in alten vorstädtischen Einzelhausquartieren, in manchen, wie in Piatra Neamț (deutsch Kreuzburg an der Bistritz) zur Beseitigung fast der gesamten Altstadt.
Im ländlichen Raum sah die Systematisierung als letzte Phase dieses Programms die Konzentration der Bevölkerung und der Wirtschaftstätigkeit auf zwei bis drei zentrale Dörfer pro Verwaltungsgemeinde vor. Durch Umsiedlung eines großen Teils der Landbevölkerung hoffte die rumänische Regierung, das Ackerland um die aus den aufgegebenen Dörfern gewonnenen Flächen zu vermehren. Zwischen 5.000 und 7.000 der insgesamt 13.000 Dörfer Rumäniens sollten so bis zum Jahr 2000 verschwinden, die früheren Dorfbewohner in Wohnblocks kaserniert werden. Im Erdgeschoss wohnte der für den Block zuständige Beamte der Miliz, der die Bewohner am Morgen aufweckte.
So weit will Kretschmann sicher nicht gehen. Aber mehr Platz für unsinnige Windräder wäre ihm schon genehm. und einer, der den Verbrauch von Yoghurtbechern aus Plastik kontrolliert.
In Merkel-Deutschland wird dieses Szenario schon fleißig vorbereitet: Im „Investitions-Beschleunigungs-Gesetz“ (euphemistischer Name für ein Bürger-Drangsalierungs- und Einschüchterungs-Gesetz) vom August d.J. wurde zum Beispiel betroffenen Bürgern ein Einspruchsrecht gegen die Errichtung von Windmühlen in ihrer Nachbarschaft aberkannt (der Windmühlen-Baron darf nach der Genehmigung des gut geschmierten Stadt-oder Gemeinderats sofort mit dem Bau beginnen). Spätere Klagen gegen diese Enteignung des Hausbesitzers können nur noch vor dem Oberlandesgericht geführt werden, die keine Rechtsschutzversicherung bezahlt und wo es auch keine Revisionsmöglichkeit gibt. In der Novelle zum revidierten EEG (November) war weiterhin zu lesen, dass Windmühlen ein Objekt der „Nationalen Sicherheit“ seien, was heißt, dass Windmühlen überall gebaut werden dürfen: in Naturschutzgebieten oder in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnhäusern oder Siedlungen. Abstandsregel ade! Zum Glück wurde dieser Eintrag auf massiven Protest der AfD hin gestrichen, aber man kann sicher sein, dass dieser Paragraph klammheimlich in ein anderes Gesetz eingeschmuggelt werden wird, in der Hoffnung, dass es die AfD einmal nicht merkt. Man sieht, während die Grünen noch an ihrem Programm feilen, setzt die Merkel-Regierung das alles schon um. Noch ein Wort zu den grünen Lügen: wenn es ihnen wirklich um die Rettung von Ackerboden ginge, müßten sie sofort gegen die Windmühlen vorgehen, denn jede Windmühle, die auf einem Acker steht, hat ein Betonfundament von 14×14 m, welches 10 m tief in die Erde reicht. Diese Fläche ist für alle Zeiten als Ackerland oder Waldfläche verloren. Man multipliziere diese 200 m² mit 30000, oder -für die Zukunft -mit 120 000 wenn das Windmühlenprogramm beendet ist, und man weiß, wieviel Ackerboden oder Wald den grünen Spinnereien zum Opfer fallen wird.
Und wozu?
Um den Anteil der Windenergie zur Deckung des Primärenergieverbrauchs von derzeit 3% auf 6% zu erhöhen.
Damit erreicht man nichts, einfach nur lächerlich.
Wenn der Quatsch wenigstens Sinn ergeben würde…
Allerdings gab es zwischenzeitlich bei den Grünen auch Stimmen, welche den Kampf gegen Einfamilienhäuser wieder relativieren.
Da bellt halt jeder grüne Depp was er so mit seinem beschränkten Wissen so denkt.
Dennoch geht das Problem viel tiefer als man denkt.
Ich kenne noch die Forderung eines Benzinpreisees von DM 5,00.
Dazu muss man wissen, dass damals der Liter Super um eine DM schwankte. Diese Leute forderten also eine Verfünffachung durch die Steuerschraube. Zusammen mit der Forderung nach einer vegetarisch en Ernährung und jetzt der Abneigung gegen Einfamilienhäuser und, wir erinnern uns, dem Wunsch nach Enteignung Eigentümer von Mietwohnungen, ergibt sich ein extrem menschenfeindliches Gesamt Verständnis.
Es ist das negative Menschenbild, was immer dann zu Elend führt, wenn solche Leute politische Macht erhalten. Die Extrem-Grünen verheiligen ein romantischers Naturbild und bezeichnen den Mitmenschen als Schädling. Die Sozialisten huldigen dem Kollektiv und verabscheuen das Individuum. Nationalisten stellen ihre Nation über andere. Die Liste lässt sich beliebig erweitern. Einzig und allein die Demokratie respektiert jeden Bürger. Wem das nicht passst, der versucht, sie zu unterminieren. Durch die bewährte Strategie, böse Absichten als gute auszugeben und den politischen Gegner als Verbrecher hinzustellen, haben Demokratiefeinde leider oft Erfolg.
Für die Unmengen an Windrädern muß man schon Verständnis haben. Die eine Hälfte ist ja dafür da, den nicht vorhandenen natürlichen Wind zu erzeugen, die andere Hälfte macht dann aus diesem Wind Windstrom, der wiederum für den Betrieb der ersten Hälfte genutzt wird. Also BWL-technisch formuliert: eine Win-Win-Situation.
Wahlen werden nach meiner Erfahrung hier in Karlsruhe auch schon mal bei der Auszählung der Stimmzettel gewonnen, da sind sich die seit Jahren immer gleichen Wahllokalbesatzungen sicher einig, die sich hier im Wesentlichen aius dem öffentlichen Dienst rekrutieren. Das geht dann noch einfacher, wenn vorwiegend Briefwahl stattfindet. Einfach mal aus der Komfortzone heraus bei der Auszählung als einfacher Wahlbürger anwesend sein – so meine eigene Erfahrung. So mußten schon einmal bei einer Bundestagswahl die Stimmen für die SPD fünfmal ausgezählt werden – und die Blicke der Nachbarin, die immer in diesem gleichen Clübchen mitzählte sprachen Bände. Seit dem kennt die uns nicht mehr.
Sorry Herr Günter, da liegen sie weit daneben. Die Wahllokalbesatzungen stellen sich im Wesentlichen aus dem öffentlichen Dienst (aus der Stadtverwaltung / in fast jeder Gemeinde), weil sich nicht genügend Freiwillige zum Auszählen finden. Diese Mitarbeiter/innen des öffentlichen Dienstes werden in der Regel durch ihre Vorgesetzten motiviert, alles natürlich für einen Apfel und ein Ei als Lohn (oder rund 20 Euro). Statt zuzusehen, können Sie sich beim nächsten Mal einfach freiwillig melden und zählen! Dann ersparen sie einem Mitarbeiter der Verwaltung seine Freizeit ohne Gegenleistung zu verschenken.
Briefwahl
Ein Kollege erzählte mir, dass seine Tochter den Stimmbezirk „Briefwähler“ ausgezählt hat. Um Punkt 18 Uhr brachte ein städtischer Angestellter eine große Kiste mit Briefwahlstimmen und kommentierte sinngemäß: „Wir haben die schon mal aufgemacht, damit Sie sich nicht so lange damit aufhalten müssen.“.
Genau das ist der Gund, warum Briefwahlstimmen kritisch zu betrachten sind. Nun werden Kritiker ins Feld führen, dass man das hätte melden müssen. Ist das so? Dann stellen Sie sich vor, Sie melden das und die ganze Briefwahl müsse wiederholt werden. Was meinen Sie, was Ihnen dann als städtischer Angestellter blüht.
Damit lassen die Grünen wiedermal die (pseudo-)bürgerliche Maske fallen, die ihnen ja besonders in BW 30%+ beschert hat und zeigen ihre marxistisch-totalitäre …. Allerdings sind ein Großteil ihrer Stammwähler Angestellte des öD sowie Beamte. Diese sind überdurchschnittlich oft EFH-Besitzer. Ich kenne persönlich mehrere Lehrer in BW mit EFH auf dem Land. Die werden das niemals mittragen. Von den grünen Neu-, bzw. Kretschmann-Wählern aus dem konservativen Unionsorbit ganz abgesehen. Zum AfD-Wähler wird das die Meisten wohl eher nicht machen, aber es wird richtig krachen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie die das durchdrücken wollen ohne 80% ihrer Wähler zu verprellen. Vermutlich wird man es verklausuliert durch die Hintertür versuchen und wenn dann die Ersten betroffen sind, Sündenböcke suchen. Auf jeden Fall Popcorn bereithalten. Die grüne Revolution frisst ihre Kinder.
Der Gedanke, Agrarflächen nicht unnötig zu versiegeln, ist im Sinne des Umweltschutzes und einer guten (Land-)Luft richtig!
Allerdings klappt das mit großen Wohnsiedlungen weit weniger gut, als mit verstreuten Eigenheimen, denn so eine Wohnsiedlung braucht ja nicht nur ein besonders großes und zusammenhängendes Stück Land als Basis, wofür man dann eben bestehende Ackerfläche oder sogar Wald opfern muss, die Peripherie drumherum wächst ja mit. Man denke dabei nicht nur an entsprechend dimensionierte Zufahrtsstraßen, sondern auch an unweigerlich folgende Supermärkte bzw. Shoppingcenter, die die anwohnende Bevölkerung ja heimatnah versorgen müssen und die, aufgrund ihrer üblichen Größe, ja ebenso ein jeweils großes zusammenhängendes Stück Land brauchen, wofür wieder Wald abgeholzt und Ackerfläche geopfert werden muss.
Bei einer ländlichen Siedlung aus Eigenheimen, also dem klassischen „Kaff“ mit Tante Emma Laden, ist der Flächenverbrauch zwar auch gegeben, aber die durchgehende Versiegelung des Bodens weit geringer, da jedes Häuschen ja üblicherweise seinen Garten hat. Zudem macht die Förderung von Solarpanels auf Dächern ja nur dann wirklich Sinn, wenn möglichst viel Dachfläche pro Person zur Verfügung steht, was bei wenigen Anwohnern mit vergleichsweise vielen Eigenheimen viel eher gegeben ist, als bei mehrstöckigen Mehrfamilienhäusern, in denen viele Personen unter dem selben(!) Dach wohnen.
Dass das Leben zudem auf dem Land natürlicher daherkommt, als in der zubetonierten Stadt, wird doch niemand ernsthaft bestreiten wollen. Wer es mit der Umwelt und der Lebensqualität wirklich ernst meint, der pfercht die Menschen doch nicht dicht gedrängt zusammen in große Betonklötze und macht das Land so quasi zur Stadt. Wir erleben bei uns bereits viel zu viel Verstädterung, was letztlich seine Ursache in einer viel zu hohen Bevölkerungsdichte von bereits 233 Einwohnern pro km² findet. Afrika hat hingegen nur eine Bevölkerungsdichte von 45.2 Einwohnern pro km².
Und jetzt halte man sich in diesem Zusammenhang vor Augen, dass es gerade die Grünen sind, die alles und jeden in Deutschland aufnehmen wollen und immer mehr Zuwanderung fordern. Wie passt das eigentlich alles zusammen? Gar nicht. Je mehr Menschen in das gleiche Stück Land gepfercht werden, desto weniger Platz bleibt für die Natur.
Der zwangsfinanzierte grüne Echofunk setzt natürlich andere Überschriften: Dort wird lieber betont, dass Grüne Eigenheime nicht verhindern wollen und das ist ja auch keine Lüge – das käme dort nicht vor: zwei, drei Genehmigungen im Jahr sind sicher drin. Mir ist außerdem klar geworden, dass die Politik der unkontrollierten Grenze politisch bisher falsch bekämpft wurde. Richtig muss es heißen, dass die unkontrollierte Zuwanderung leider zu viel Fläche verbraucht, denn in Deutschland ist schon jetzt viel zu wenig Platz für Windräder und Lurche, denen es ohne Vögel bald sehr viel besser gehen wird.
Ich glaube letztendlich könnte unser Wahlsystem hier tatsächlich dazu führen, dass so einige größenwahnsinnige Ideen der Grünen Realität werden. Man darf nicht vergessen, dass nur 15% der Deutschen Nettosteuerzahler sind. Die restlichen 85% leben von dem Geld, das diese 15% erwirtschaften.
Jetzt werden natürlich nicht genau die 85% eine Partei wählen und die 15% eine andere. Aber es scheint sehr wahrscheinlich, dass ein großer Teil der 85% Parteien wählen, die gemeinsam Interessen vertreten, die den Interessen eines Großteils der 15% entgegenstehen.
Vereinfacht gesagt ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Mehrheit darüber entscheidet, was mit dem Geld einer Minderheit zu passieren hat.
Die Politiker leben uns das ja vor, sie erwirtschaften selber keinen Cent, können ihre „Gehälter“ aber selber bestimmen. In Corona Zeiten bekommen Regierungsangestellte dann auch schnell mal eine unbürokratische Zulage. Dabei haben sie durch Corona weder finanzielle Einbußen noch irgendwelche Mehrbelastungen. Denen, die dieses Geld vorher erwirtschaftenden haben, schließen die gleichen Regierungsbeamten aber die Geschäfte.
Meiner Ansicht nach hat das Volk zu viel Entscheidungsgewalt an die Politik abgegeben. Früher mussten offensichtlich unfähige Politiker wenigsten ihr Amt aufgeben, heute werden sie noch befördert.
Lasst doch die Häuslebesitzer und die zukünftigen ihre Grünninnen wählen, jeder ist seines Glückes Schmied.
Herrenberg, da bin ich aufgewachsen. Beobachte es von meiner Heimat Griechenland und denke, die sind umerzogen worden. Da waren die Schwaben noch kritisch. Jetzt ist das „gruene Kalb“ Religiion.
Auch die von den Grünen geförderte Verbreitung von Wolfsrudeln dient dem Angriff auf die Siedlungen auf dem Land. Mancher hält sich dort auf dem Wiesle Schafe, Ziegen oder Pferde. Muß man sich nun teuere Schutzzäune gegen die Wölfe zulegen, wird dieses Hobby unbezahlbar teuer. Waldspaziergänge werden irgendwann zu gefährlich.
Da ist es besser, wenn die Menschen in die Plattenbauten in die Städte ziehen und Wand an Wand mit noch nicht so lange da Lebenden Integrationsarbeit leisten. Und es gibt mehr Platz für Windkraftwerke.
Kann mir schon vorstellen, dass es den Grünen lieber wäre, die Deutschen würden ihr hart erarbeitetes Geld lieber dem Staat anvertrauen, anstatt es in Eigenheime zu stecken. Mit den Milliarden könnte man dann wieder ein neues Weltrettungsprogramm starten. Jeder der was dagegen sagt, ist natürlich ein Unmensch,
Nicht jammern, im März und im September das Kreuzle richtig setzen, liebe Baden-Württemberger.
Es ist mir absolut unbegreiflich, wie jemand auch nur in Erwägung ziehen kann, grün zu wählen.
Da muss die geistige Umnachtung wirklich weit fortgeschritten sein.
Wobei ich nicht die Umfrageergebnisse mit über 30% Wählerstimmen für die Grünen in BW glauben kann, genau so wie die hohen Prozentzahlen für die CDU.
So verrückt (im wahren Sinn des Wortes) können doch meine Bundeslandnachbarn nicht sein – die waren doch schon immer extrem auf Haus und Hof bedacht. Das kann doch nicht weg sein.
OK, die „Neureichen“, die meinen, ihnen ginge es doch gut und sie träfe es nicht. So viele sind das doch nicht.
Komisch. Ich wohne in Ba-Wü, bin aber noch nie gefragt worden, ob ich die GrünInnen hier wählen würde. Entweder wissen die Fragenden bereits, dass es nicht so ist. Oder die MSM behaupten irgendwas mal so. Das vermute ich eher.
Da die GrünInnen es eher nicht mit der Prozentrechnung haben, werden aus den 30% ganz schnell andere Werte.
Das liegt daran, dass es hier nur wenige Wähler im echten Sinne gibt. Die Mehrheit sind Untertanen, die ihren Kopf nur zum Haareschneiden haben (deshalb müssen die Friseure jetzt als erste öffnen) und ihre Kreuze auf dem Wahlzettel nach Fernsehbefehlen setzen. 😉
Das hat ganz reelle Hintergründe, hier im Südwesten ist die Lokalpresse und Rundfunk komplett in Grün–Roter Hand Südkurier,SWR etc. Dieser Knaller von Hofreiter wird kaum erwähnt… heute ein Dementi von Habek…“das Einfamilienhaus gehört zum Ensemble der Wohnmöglichkeiten in Deutschland…“ Quak, quak.
Grün muss man sich leisten können, viele die nicht vom Staat leben und somit aktuell im Lockdown sind, egal ob mit oder ohne Kohle werden umdenken, falls nicht, viel Spass für die Zukunft.
Das kommt immer auf die Sichtweise an. Wenn man selber gut versorgt dem Clan der Grünen angehört, dann macht es natürlich Sinn die Grünen zu wählen. Man darf nicht vergessen, dass sehr viele Grüne keine abgeschlossene Ausbildung haben und auch sonst wenig leistungsfähig sind. Da kann man sich doch hervorragend Gesetze ausdenken, die anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Soso, „Kompetenzzentren“ sollen entscheiden? Lenin nannte die noch (Arbeiter- und Soldaten-)Rat, auf russisch „Sowjet“ -> das Schwabenländle dank Grün schnurstracks Richtung sowjetische Politstrukturen.
Ob diese Diskussion um den Erwerb bzw. Genehmigung zum Bau eines Eigenheims gerade in BW vor einer Landtagswahl für die Grünen wahlfördernd sein wird, wird sich zeigen. Durch Corona, kritische Betrachtung der Automobilindustrie, exorbitante Mieten in Ballungsräumen, Entwertung von privat genutzten Dieselfahrzeugen in Stuttgart und anderen Großstätten in BW durch die grüne Politik verursacht, Chaos bei der Kinderbetreuung in Coronazeiten, Existenzängsten bei Arbeitern und Angestellten in der Zulieferungsbranche der Automobilindustrie, auch durch die grüne Politik verursacht, wird es spannend werden, wo der Schwabe, Badener und Reingeschmeckter sein Kreutzle machen wird.
Wahlen? Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten! Es gibt keine freien und fairen Wahlen mehr, das sollte doch seit Trump klar sein in Zukunft muss man wieder „altmodisch“ wählen gehen, wenn man wirklich wählen will. Briefwahlen, Dominion. Die Grünen werden 30% bekommen – GAAANZ sicher!
Nicht nur „altmodisch wählen“ sonder sich die Zeit nehmen, mit Block und Bleistift bei der Auszählung anwesend sein.
Kein Mitleid für die Grünn*Inn*enbourgoisie. Oder werden denen Sondernutzungsgebiete in extraexklusiven Lagen angeboten? Mit Schmar**zergehalt aus öffenlichen Mitteln, ergo: Steuern, kann man sich’s ja leisten. Und hält den Bürgerpackpöbel fern von seiner Bessermenschentapete.
In den Jahren 2014 bis 2019 ist die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen offiziell um 2,5 Millionen (3,1 Prozent) gestiegen. Diese Zahl wächst übrigens schon seit 1960. Der „Einbruch“ im Jahr 2011 war lediglich der korrigierten Methode beim Mikrozensus geschuldet. Gleichzeitig ist der in Anspruch genommene Wohnraum pro Einwohner auf 47 qm stark angestiegen. Die Wähler*Innen der Grün*Innen in meinem Bekanntenkreis erreichen diesen Wert ohne Ausnahme. Sehr oft wohnen sie dabei in geerbten Einfamilienhäusern und ebenfalls oft geerbten großzügigen Wohnungen in Altbauten. Beide Gruppen haben ein finanzielles Interesse an der Verknappung von Wohnraum durch die grüne Vision der maximal zulässigen Wohnfläche.
Die spinnen, die Grünen.
Die Grünen sind das mit Abstand verlogenste, was es in der Politik überhaupt gibt. Zu viel Fläche würden Eigenheime angeblich verbrauchen. Aber in der Flüchtlingspolitik schalten sie (zusammen mit Sozen) Kampagnen, in denen sie so etwas sagen wie „Wir haben Platz“. Also das völlige Gegenteil von dem, womit sie ein Verbot durch die Hintertür von Eigenheimen begründen. Und wahrscheinlich werden sie bei den Wahlen in Ba-Wü auch damit durchkommen, weil sich die Wähler schon seit Jahrzehnten vom linksgrünen Zeitgeist verdummen und an der Nase herum führen lassen. Geliefert wie bestellt.
Mit 40 Prozent Eigentumsquote hinken wir anderen Ländern hinterher. Das ist auch historisch bedingt: Die Zerstörung von Wohnraum, der Verlust und die Enteignung durch Vertreibung oder Verstaatlichung haben einen Mangel an Wohnraum geschaffen, der nur durch Mehrparteienhäuser und Mietwohnungen schnell behoben werden konnte. In Italien z.B. hat niemand seine Hütte durch Kriegseinwirkung oder kommunistische Herrschaft verloren.
Später wurde hier bei uns der Traum vom eigenen Häuschen von den Linken als Spießertum oder sogar als Kapitalistengier verächtlich gemacht. So etwas prägt ganze Generationen.
Dazu kommt auch noch eine in den letzten Jahrzehnten gewachsene Verantwortungslosigkeit. Eigentum erwerben, besitzen, bewohnen heißt auch Verantwortung zu übernehmen, eine Lebensplanung zu machen. Das scheuen aber viele. Mit einer Mietwohnung gibt man die Verantwortung komplett ab – aber auch ein Stück weit seine Freiheit.
Ich möchte Ihnen nur bedingt zustimmen. Denn auch in der alten BRD war und ist die Eigentumsquote unter 50%. In West-Berlin war sie vorder Wende sogar bei nur 5% (soll heute in ganz Berlin bei ca. 17% liegen). Damit liegen wir an 27. Stelle von 27 EU-Staaten! Das hängt vor allem an einer Gesetzgebung, die einem Mieter immer mehr Rechte zuspricht, aber tatsächlich nicht eine Verantworung für das Objekt, welches er selbst bewohnt. Aber das Ergebnis kennen wir aus dem rot lackierten Faschismus DDR – bis heute.
Ja, aber er kuckt doch soo lieb auf den Wahlplakaten……der muss doch einfach nett sein…..
Nach den letzten Umfragen sind die grünen Kmehr in Baden-Würtemberg vorn!
Selbstgewähltes Schicksal einer morbiden Gesellschaft. Kein Mitleid!
Gerade die rechtschaffenen Netto-Steuerzahler, die ziemlich sicher so gut wie überhaupt nicht die Grünen wählen, trifft es aber als erste und leider erst zum Schluss die Verursacher.
Das ist ja das Schlimme.
Ich für meinen Teil sage im privaten Gespräch gerade (!) den Grün-Wählerinnen, dass es auch sie treffen wird – hat schon so manche dumm geguckt.
Es gibt nämlich nicht viele, die gar nichts zu verlieren haben – gerade im Gesundheitswesen, das wir immer noch ziemlich stabil alle nutzen können, werden alle verlieren.
Deutschland auf dem Weg zur Dystopie:D Judge Dredd mit seinen Megacities und Megablocks lässt grüßen. In Ostasien ist ja schon so, dass ein paar Tausend Leute auf unter 20m² pro Person in 100 Etagen übereinander gestapelt werden. Unten befinden sich dann kleine Shops und der Pförtner. Und dann regen sich Grüne über die Massentierhaltung auf:D. Dann noch entsprechend brutalistischer Baustil. Architektur und Stadtbild beeinflussen die Lebensqualität und das Glücksgefühl der Menschen deutlich stärker als bewusst wahrgenommen wird. Architketur, wie z.Bsp. Dresden baut den Menschen auf und erhebt ihn. Kreativität wird gefördert und man ist allgemein glücklicher, als wenn man von brutalistischer Wohnblockarchtiketur, grau, glatt, eckig ohne Zierde aus der Fertigteilfabrik umgeben ist.
Da fällt mir immer der Spruch von Schopenhauer von der „überschwänglichen Dummheit“ der Deutschen ein. So dumm, dass sie solche „Geister“ ins Amt wählen.
Die Meinung der Wutbürger kann sich schnell ändern, wenn’s ans Eingemachte geht.
Was sind bestellte Umfragen schon wert.
Schlimm ist, das es in BW überhaupt keine halbwegs intelligenten wählbaren Kandidaten für den LT gibt. In keiner Partei, nirgendwo! Auch nicht mit Fernglas zu erkennen.
Der größte Verkehrsflopp Stuttgart 202X, der die Grünen überhaupt erst an die Macht brachte, beschäftigt allerdings nur den Großraum Stuttgart.
Als „Südstaatler“ kann man das elegant umfahren.
Das ist mittlerweile oder auch schon länger die Grünen Realität.
Erst mühsam das Abitur zusammenbasteln, dann zwei Jahre Erholungsurlaub, vom ach so schweren Abitur in der grünen Drogenhöhle Goa in Indien.
Anschließend sinnlose Demo machen mit den Grünen, Roten, Linken, Greta, Antifa, NGOs, FFF, BLM und Extinction Rebellion.
Nebenher 20 Jahre sinnlos, verwirrt und ziellos ohne Ehrgeiz durch die Gegend studieren, oft ohne Abschluss versteht sich, um dann anschließend verwundert festzustellen das man im Leben noch nichts erreicht hat.
Keinen eigenes Häuschen, kein Beruf, keine Einkommen, keine Rentensprüche, keine eigene Wohnung, kein eigenen Familienstand, kein Sparbüchlein, kein Geld verdient hat, Geldbeutel leer, einfach nichts.
Dann setzen sie sich als HarzIV-Empfänger nochmals 20 Jahre auf die Straße und demonstrieren, teils als Hausbesetzer – selbstverständlich gegen den Kapitalismus und die bösen Hausbesitzer.
Anschließend verlangt man und nimmt gerne, Frührente, Hartz IV- oder Mindest-Grundrente vom abgelehnten und verachteten Staat – und demonstriert anschließend als Spätlesehippie weiter gegen den verhassten Staat.
Die Schuld dafür tragen die Grünen, LinksRotGrüne Politik, die grünen Blender und Verführer, rotgrüne Lehrer und linksgrüne Elternhäuser.
Einen Wert für die Gesellschaft ist dabei nicht zu erkennen.
Alles richtig nur eines fehlt, die Hauptschuld tragen die Wähler, die den zumeist gänzlich unausgebildeten, ahnungslosen und arbeitsscheuen Kandidaten (Beispiele muß man hier nicht nennen, die sind hinlänglich bekannt) dann auch noch ihre Stimme geben …
Es gibt in Deutschland doch eine ganz andere Realität als diese weltfremden Dunstplauderer durch die Medien posaunen und diese unreflektiert weitergeben.
Vermögensverteilung Haushalte EURO-Raum (2010 *)
Anteil Haushalte Hausbesitzer (auch Eigentumswohnung)
D: 44% Vergleich Euroraum 60%; Deutsche sind Schlußlicht
Haushaltsvermögen:
D: Median 51tausend Euro
Euroraum:109 tausend Euro
– auch hier wieder Schlußlicht und die Hälfte hat weniger – können sich wohl kaum ein Haus oder Wohnung leisten
Durchschnittssvermogen:
D: 195 tausend Euro
Euroraum: 231 tausend Euro
Fazit von was quatschen die …. will die Worte auf meiner Zunge nicht niederschreiben.
Realität, die ich in München sehe, ist, freistehende Einfamilienhäuser werden von den Erben verkauft und es entstehen Eigentumswohnungen unter möglicher Ausnutzung der Grundstücksfläche (bei den Bodenpreisen) – also eine Verdichtung – dito werden alte Industriebereichen (wie Siemens Hofmannstraße oder Agfa ) abgerissen und mit Wohnungen bebaut – hier gilt die Verpflichtung auch einen Anteil an Sozialwohnungen zu errichten (dürfte die anderen Wohnungen noch teurer machen)
Von was reden die Leute ?
Wenn Mieter die Energiekosten nicht mehr tragen können, ist es ein anderes Problem.
Wenn es eine Berlinisierung der Großstädte gibt (Berlin dürfte über 25% Sozialhilfeempänger/Hartzer haben) ist das auch ein anderes Problem und gerade dann, wenn die Kommunen die Mieten zahlen müssen und für Wohnraum ihrer Schutzbefohlenen sorgen müssen – dadurch werden Eigenversorger mit normalem Einkommen vom Billigmarkt verdrängt.
Das der linksdrehende Senat in Berlin seinen Wohnungsbestand verramschte und das Geld verjubelte ist auch nicht das Problem der Käufer selbiger Wohnungen.
ETC. es reicht mir – marre – hab die Nase voll.
*) EZB-Umfrage: Deutsche sind die Ärmsten im Euroraum – Armut und Reichtum – FAZ
Anmerkung wer Zeit hat, kann nach neueren Daten suchen – es wird in der Tendenz nicht viel anderes herauskommen
Hach, Göttle…
Irgendwo müsset mir jo dä neie Leit unnerkriege. Mer habet in wenige Jahre mo zwei Millione neie Birger kriegt – dä müsse jo wohne kenne.
Un‘ ma brauchet auch dä Fläsche für da ganse Dofu- Anbau, gell…?!
Nein, blöde Kalauer beseite:
Deutschland ist ein kleines Land mit originär vielen Einwohnern. Wohnungsnot gibt es seit vielen Jahren, dennoch hat man sich nicht gescheut, binnen 6Jahresfrist noch mal ca. 2 Millionen ‚Neubürger‘ illegal ins Land zu holen, die man natürlich zusätzlich noch unterbringen will.
Alleine hier in Hamburg wurden im Norden und Osten unter Applaus der ‚Grünen‘ sog. Klimaflächen dauerhaft für Migrantenunterkünfte versiegelt. Da hat’s sogar dem örtlichen NABU den Magen verdreht.
Aber Häuschen bauen ist jetzt baba, bzw. verboten?
Warum?
Möchte man die wenigen Flächen, die in einem Stadtstaat zur Verfügung stehen, im Sinne der linken Salonlöwen vielleicht effektiver nutzen? Und wie sollte der Effekt aussehen? Zu wessen Gunsten?
…
Mieten steigen weiter ins Unermessliche, in bestimmten Stadtgebieten zu leben ist mittlerweile fast eine Mutprobe, Strom ist inzwischen in Deutschland unbezahlbar, und diese steigenden Kosten (eine weitere Liste spare ich mir) können von vielen Menschen nur über Sparen beim Lebensmittelkauf kompensiert werden – da wären wir dann wieder bei der Tierhaltung…
Und da faseln die ‚Grünen‘ was von Einfamilienhaus-Verbot?
Merken die noch irgendeine Realität? Fällt denen nichts anderes ein?
Und, so ganz nebenbei: Wie wohnen denn diese ganzen Hofreiters, Özdemirs, Habecks und Baerbocks? In einem 40qm-Schuhkarton, mit sog. ‚prekärer‘ Nachbarschaft…?
Ich habe die tatsächlich mal gewählt…
Ich glaube, ich war da noch sehr jung, sehr naiv, weltfremd.
Der dumme Deutsche wird erst aufwachen, wenn er im Plattenbau kaserniert ist, den überfüllten Linienbus als Fortbewegungsmittel benutzen darf und monatlich seine Grundbedarfsrente vom Staat beziehen kann. Arbeitsplätze in der Industrie gibt es dann nicht mehr, diese ist längst abgewandert. Junge Leute gibt es auch nicht mehr, die sind auch abgewandert und die Shoppingmeile ist einem Sozialplattenbau gewichen. Dann, aber auch nur langsam, dämmert es Otto Normalverbraucher, das er in viel früheren Jahren vielleicht doch die Falschen gewählt haben könnte.
Junge Leute wird es auch zu diesem Zeitpunkt genug geben, nur das diese nicht mehr der autochthonen Bevölkerung zugehörig sein werden und sich mit den letzten Alten „Einheimischen“ um den Platz im Plattenbau zanken werden. Wer dieses Rennen um den Platz gewinnen wird, steht bereits jetzt fest und wer demnächst Arbeiten soll bis er tot umfällt benötigt sowieso keine Wohnung, da reicht ein sozialistisches, klimaneutrales Arbeitslager.
Auch die SED Nachfolgepartei kommt jetzt mit dieser Forderung. Wer genau zuhört, hört zwar etwas vom Klimaschutz, gemeint ist aber Platz für noch mehr Migranten.
Warum sollte da irgendetwas beim Wähler ankommen ? Der will doch genau das.
Die, die wir, nach dem wir unsere Angst besiegt und all unseren Mut zusammen genommen haben ,im Herbst ‘89 aus den Ämtern in Berlin und anders wo gejagt haben, werden heute bei einem Sonntagsspaziergang ganz noncharlant von unseren Mitbürgen von jenseits der Elbe , wieder in eben diese Ämter gewählt .
Aber, aber, … selbstverständlich werden die Ba-Wü’er ihren „Kretschie“ wieder aufs Schild heben, mag da kommen, was wolle.
Einmal geliebt, immer geliebt. Da gehen sie durchs Feuer. „Kretschie find ich gut“ sagte mir tänzelnd eine fröhliche Einwohnerin, auf Sachargumente überhaupt nicht reagierend … deren einzige fRage war, ob ich beim Einseifen unter der Dusche auch brav das Wasser abdrehe … ..
Und so wird es denn wohl so weiter gehen … .
Und gegen Plastikbecher könnte man ja was tun. Wir erinnern uns, noch in den Sechzigern hatte jede Stadt ihre eigene Molkerei, die Milchprodukte selbst herstellte und in Pfandgläsern vertrieb. Morgens kamen die „Milchbauern“, holten die Ware ab und verteilten sie per Hauszulieferung … ääääh, geht ja nicht mehr, keiner mehr da, alle zur Selbstverwirklichung im Büro.
Also weiter Plastik? Oder doch revolvierendes Glassystem … Das geht natürlich auch im Supermarkt, gibt es dort auch schon, kostet nur etwas mehr … und Knoblauch-Maracuja ist auch nicht im Angebot … Tja … .
Geht also auch nicht … ?
Fällt jemandem der Widerspruch auf: Grüne (und nun auch die SED-Nachfolger) möchten gerne Eigenheime verbieten. Wegen Flächenverbrauchs.
Das sind genau die Parteien, welche besonders heftig propagieren (lassen):
„Wir haben Platz“.
(Bezieht sich wohl nur auf aus aller Welt hier eindringende Versorgungsmigranten, die man ja aus schnellstmöglich aus unkomfortablen Sammelunterkünften auf nette Reihenhaushälften verteilen möchte).
Man muss als Wähler der Grün*innen schon bereit sein einiges an Kognitiver Dissonanz zu ertragen, scheinbar sind in Baden Württemberg 32.8% der Wähler gänzlich schmerz-befreit oder -bereit.
Vom Maoismus zum Masochismus oder umgekehrt könnte man sagen…..
Das alles wäre ja auch nicht weiter schlimm, würde man alle anderen in Ruhe lassen. Die Flagellanten, eine mittelalterliche (den Grün*innen nicht unähnliche) religiöse Laienbewegung, haben schließlich auch nicht andere ausgepeitscht, sondern nur sich selber. Trotz solch überbordendem religiösen Eifer wie er nur bei bei den Jüngern des Klimawandels, Atomausstiegs und der Diversität zu Tage tritt, fehlen Demut und Eigenverantwortung gänzlich.
„Linke-Chef Bernd Riexinger hat ein Umdenken beim Bau von Einfamilienhäusern gefordert. „Man muss den Flächenverbrauch reduzieren, aus sozialen Gründen und aus Gründen des Klimaschutzes“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article226356665/Linke-Chef-Bernd-Riexinger-Deshalb-koennen-wir-mit-den-Einfamilienhaeusern-nicht-so-weitermachen.html
„An dem Freitag im April, wenige Stunden vor dem Neumitgliedertreffen, öffnet Riexinger die Tür seiner Wohnung in einem Hinterhaus in Kreuzberg. Altbau, Dielen, an den Wänden hängen Kunstdrucke mit Pinnnadeln befestigt. Er wohnt hier schon mehrere Jahre, aber es wirkt nicht so, als ob Riexinger richtig angekommen sei. Sein Zuhause ist in Stuttgart, ein Haus in den Weinbergen. Die Hauptstadt ist nur Riexingers Zweitwohnsitz.“
https://www.tagesspiegel.de/agenda/linken-chef-bernd-riexinger-bernd-wer-bist-du/21180480.html
Wie immer: Wasser predigen und Wein saufen.
Dann kommen noch die Neuen Deutschen Medienmacher und meinen in der TAZ, dass das wohl das Mindeste sei, was Einwanderer erwarten könnten. Eine Iranerin hat ja geschrieben, dass sie da überhaupt keinen Grund sehe, sich für irgendetwas zu bedanken. Stattdessen wird noch über die Einheimischen hergezogen. Nur wenn diese Einwanderer, die hier angeblich so mies behandelt werden, wieder abgeschoben werden, haben sie die Möglichkeit, sich ein Land zu suchen, wo sie zumindest halbwegs anständig behandelt werden.
„Kein Häusle mehr für fleißige Schwaben“
Früher konnten manche in Württemberg sich nur durch beinhartes Sparen, pietistischen Arbeitseifer und Entsagung ein eigenes Haus leisten.
Heute findet man solche Tugenden nicht mehr bei den Einheimischen sondern vielmehr bei den Einwanderern. Für mich wird eine Großfamilie in Berlin immer ein leuchtendes Beispiel bleiben. Die kam vor wenigen Jahrzehnten ohne einen Pfennig Geld in der Tasche nach Deutschland. Allein durch den Bezug von Sozialhilfe haben sie sich 77 Immobilien in Berlin wahrscheinlich vom Mund abgespart.
Kein Wunder, dass Linke und Grüne massiv auf diese Bevölkerungsgruppe setzen, wenn es um die Zukunft unseres Landes geht.
Und natürlich sind die LINKEN mit im Boot:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/die-linke-bernd-riexinger-einfamilienhaeuser-debatte-flaechenverbrauch-gruene
Es wächst zusammen was zusammen gehört.
Einfamilienhäuser nein, Villen ja. Das ist gemeint.
War alles nicht so gemeint, da war nur die böse Presse schuld, Überspitzung und so:
https://www.berliner-zeitung.de/news/gruene-wollen-einfamilienhaeuser-nicht-verbieten-li.139887
Komisch nur das es im Wahlprogramm steht und in Hamburg-Nord bereits umgesetzt wurde.
Ich glaube es ist schon 2 oder 3 Jahre her, als ich im Hochrheinanzeiger las, dass im südl. BW es recourcenbedingt kaum noch Genehmigungen für Einfamilienhäuser geben wird. Das hatte natürlich zur Folge, dass ältere bestehende Häuser ( auch Bruchbuden) derart im Preis gestiegen sind. Selbst in Bergdörfern. Auffallend ist allerdings auch, dass die meisten Wohnblöcke von ausl. Gesellschaften ( Nachbarland) hier gebaut werden. Mein Sohn überweist seine Miete auch ins Nachbarland. Wohin das alles führt? Ich befürchte eine immer größeren “ Ausverkauf“ und Verdrängung, Verarmung der Einheimischen
Passgenau analysiert
sehr geehrter Herr Tichy
dazu passend die Umfragewerte v. 13.2.21 für BaWü:
Grüne: 32,8% (von 34% kommend –1,2%!)
cdu: 27,7% (+ 0,2%)
Es wird also enteignet.
Keine Frage.
(https://dawum.de/Baden-Wuerttemberg/)
Ich bin wirklich auf das Wahlergebniss gespannt. Das ist auch immer ein Gradmesser, wieviel Information überhaupt beim dauerbestrahlten Michel durchkommt. Nimmt der überhaupt noch am politischen Leben Teil? Oder sperrt der nach der Arbeit die Tür zu und versteckt sich unterm Tisch in der Hoffnung, dass der Staat ihn wenigstens da in Ruhe lässt.
Es ist so als gäbe es in Deutschland zwei Völker…Die Nordkoeradeutschen und Südkoreadeutschen. Die Nordkoreadeutschen haben von der Außenwelt keine Ahnung. Sie bekommen nur das mit, was PyönYang ausstrahlt. Sonst nichts. Die Südkoreadeutschen greifen dagegen auf alle Informationen der Welt zu, sehen dem Ganzen mit einer gewissen morbiden Faszination zu und fragen sich ob es irgendwann dazu kommt, dass die Nordkoreadeutschen den Aufstand proben.
Diese Ansammlung von Kommunisten und Maoisten sagt doch ganz klar, wohin der Zug mit ihnen einmal fahren wird, auch wenn die Parteigänger in den Massenmedien es so gut es nur geht kaschieren möchten.
Gibt es in Deutschland inzwischen tatsächlich so viele Anhänger von sozialistischen Diktaturen, das die trotzdem gewählt werden?
Diese völlige Ignoranz anderen gegenüber, die in einer anderen Lebenssituation sind als man selbst, erlebe ich voller Unbehagen schon seit Jahrzehnten – immer mehr gesteigert.
Das wurde gut hin bekommen, denn solche Einstellungen in der Bevölkerung waren gezielt erwünscht.
Der Gemeinsinn wurde schon vor vielen Jahren schleichend abgebaut – und zwar von denen, die einem laufend das „Gemeinwohl (der vielen)“ um die Ohren hauen.
Warum so zurückhaltend? Es kann nicht oft genug gesagt werden: die grün lackierten Faschisten sind auf dem Vormarsch! Gerade in Baden-Württemberg entscheiden die Wähler, ob sie weiter in Frieden und Freiheit mit Eigenheim und Altersversorgung wohnen und leben wollen oder sich eine grünfaschistoide Diktatur im Tarnmantel von der dann real nicht mehr existierenden Demokratie leben möchten.
Alleine das Verhalten des grünen Umweltministers Franz Untersteller für Tempo 130 km/h zu sein, aber selbst mit 177 km/h in der Tempo 120 km/h Zone zu rasen, sollte jeden Wähler veranlassen nicht mehr grün zu wählen. Insbesondere noch mit der alleinigen, arroganten Begründung „er hätte es eilig“. Jeder der grün wählt, wählt die Einstellung dieses Neo-Herrenmenschen Unterstellers. Eine Einstellung, die schon ein Herman Göring hatte, als er nach seinem Urteil sagte, wenigstens 12 Jahre gut gelebt.
Ein Skandal dabei auch das Versagen des Ministerpräsidenten Kretschmann, der an einen solchen scheinheiligen, charakterlosen Minister festhält anstatt ihn sofort aus dem Ministerkreis zu entlassen. Solche Minister sind keine demokratischen Vorbilder sondern antidemokratische Herrenmenschen die andere knechten. Pfui Kretschmann! Sie taugen nicht mehr!
Tja. da sollten die anderen Parteien in Baden-Württtemberg das mal ordentlich
ausschlachten, wie damals als die Grünen ein Ziel vorgaben, Liter Benzin soll 5 DM kosten.
In der Corona -Krise : glücklich wer ein Eigenheim hatte. Da liess sich der lockdown viel leichter ertragen.
Ich las mal was dass es in New york eine große Stadtflucht gibt.
Die Stadt hat wohl ihren besonderen Reiz verloren, mit Corona
Hier hat eine Partei der Großstadtbewohner dem ländlichen Raum offen den Krieg erklärt. Die gesamte Lebensart der Landbewohner steht zur Disposition. Autos, um die langen Strecken zu bewältigen. Strom, den man nur noch verbrauchen kann wenn der Wind weht. Fleisch, das nicht mehr gegessen werden soll. Und nun eben alle in den Plattenbau, den man nicht besitzt, und wo andere einem die „Mischung“ der Bewohner planen und vorgeben können.
Ähnlich wie in den USA verläuft die Bruchlinie entlang der Ausfallstraßen.
Da gibt es nichts zu kritisieren. Wer so wählt, hat auch die Folgen zu ertragen. Vorher logisch denken, dann wählen.
Ihre Denkweise lässt auf wenig Weitsicht schließen.
Sind Sie schon mal auf die Idee gekommen, dass dort auch Menschen Wohnen welche diese Linksextremisten nicht gewählt haben und nun trotzdem die Folgen ertragen müssen?
Wenn ich mir die Ohren sauber machen will, kann ich ein Wattestäbchen oder einen Eispickel verwenden.
Ich muss darüber nicht erst nachdenken.
Die Grünen haben wieder zurückgerudert und tun so als ob alles nur ein Missverständnis war.
Nein, das ist die bevorzugte Strategie diese Blockpartei. Etwas in die Welt setzen und sehen, ob es a) jemandem überhaupt auffällt und b) wie es ankommt.
Bei keinem oder nur geringen Widerstand wird dann weitergemacht, bei Einsprüchen der Oppostion (AfD) wird diese diffamiert, und erst wenn sich der Shitstorm allerorts regt, wird abgewiegelt, ja verleugnet, dass man das vorhatte.
Bis zum nächsten Mal. Und zum übernächsten Mal. Solange, bis sich die grüne Volksbeglückungspartei durchgesetzt hat.
Nicht nur in Hamburg und Baden-Württemberg, auch in Krefeld existiert dieser grüne Plan. Von einem Mißverständnis kann daher wohl kaum die Rede sein.
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/gruene-in-krefeld-sehen-keine-zukunft-fuer-einfamilienhaeuser_aid-51858151
Eine Enteignung, wie sie den Grünen vorschwebt, funktioniert nicht und wäre grundgesetzwidrig. Zwar erlaubt Art. 15 GG Enteignung bei verpflichtender Entschädigung, diese muß jedoch – wie jede Maßnahme, angemessen, verhältnismäßig und zweckmäßig sein. Das zu erreichende Ziel darf also nicht auf anderem, einfacherem Weg zu erreichen sein und es muß ein übergeordnetes Interesse der Allgemeinheit vorliegen. Bei der Wohnungssuche liegt zunächst ein Privatinteresse vor, mehr nicht. Lediglich, wenn wohnungssuchende Menschen ein Ausmaß annehmen, welches Ordnung und Zusammenhalt im Staat gefährdet, kann der Staat eingreifen.
Die Älteren werden sich an die Zwangseinquartierungen der Ostpreußen, Pommern und Schlesier 1945-50 erinnern. Es war sicher nicht angenehm, fremde Menschen in die eigene Wohnung zugewiesen zu bekommen, aber auch das wäre immer noch ein angemesseneres und verhältnismäßigeres Mittel als eine Enteignung.
Ich kann mir daher kein Szenario vorstellen, in dem Enteignung von privatem Wohnraum für ebenfalls private Wohnzwecke irgendwann einmal als angemessen gelten sollte.
In einem funktionierenden Rechtsstaat sicherlich nicht. Nur den haben wir seit 2015 nicht mehr
Am 14. März wird die Intelligenz der Baden-Württemberger wieder auf eine harte Probe gestellt. Weil viele mit der Wahlentscheidung überfordert sind, hat die Zentrale für politische Bildung in dem grünen Epizentrum Freiburg einen Wahlomat herausgebracht. Dort kann man eingeben, was man will, eine Wahlentscheidung für die AfD kommt dabei nie heraus. So werden viele Badener und Württemberger wieder brav ihr Kreuz bei den Grünen machen. Die Grünen werden in das hoffnungslos übervölkerte Ländle wieder Einwanderer aus der ganzen Welt einladen. Der Dichtestress wird immer größer. Kontinuierlich nimmt der Landverbrauch zu und die Lebensqualität für die Alteingesessenen ab. Einfache Zusammenhänge zu erkennen, überfordert halt den Großteil der Badener und Württemberger.
Also ich hab es hingekriegt, die AfD zu bekommen. Einfach alles ablehnen was irgendwie Steuergeld kostet oder in die Individualfreiheit und Selbstbestimmung eingreift. Dann sollte das was werden. Wobei mich die erste Frage schon aufregt: „Sollen in den Schulen kostenlose Laptops zu Verfügung gestellt werden?“ Liebe Blitzmerker vom Wahlomat: Die sind nie kostenlos. Die werden über Steuergelder gekauft. Du bezahlst die also so oder so als Arbeitnehmer. Oder glauben diese stabilen Genies etwa, der Helikopter-Kretschmann würde die aus eigener Tasche bezahlen?
Vielleicht übernehmen die Grünen ja auch das Landwirtschaftsförderprogramm von Ceaucescu. Er soll jedem Bauern, der selber Land bewirtschaften wollte, 100 m² Land für Ackerbau versprochen haben. Ist das jemandem zu wenig? Laut Ceaucescu waren 100 m² = 100 m x 100 m. Logisch, er war ja auch Politiker.
Vielleicht haben sie auch noch Anleihen bei Stalin zu machen. Man möchte ja bereits jetzt Quarantänebrecher in Gulags einsperren.
Sicher werde ich bei der Landtagswahl in Ba-Wü nicht die GrünInnen wählen. Figuren wie Hofreiter braucht es nicht.
Wie beknackt müssen die Wähler sein, wenn sie in BW Grün wählen?
Wir werden es bald wissen. Wenn ich meine Bekannten in BW höre, wird wohl das Wahlergebnis für jeden Vernünftigen erschreckend sein.
„Bei den Grünen in Baden-Württemberg steht das im Wahlprogramm – künftig nur noch schaffen und schaffen, aber kein Häusle mehr bauen?“
Schaffen und schaffen, damit wir neue Häusle für die Aufnahme weiterer illegaler Migranten bauen können. Das ist wohl eher die Idee dahinter.
Aber es beruhigt mich, dass die Grünen es geschafft haben, einen neuen „Veggie-Day“ für das Wahljahr 2021 zu finden.
Super! Die Grünen werden größenwahnsinnig. Wie kann man nur 4 Wochen vor der Wahl so ein Thema anfassen? Das kostet sie, wenn wir Glück haben, 10%. Hoffe ich…
„Das kostet sie, wenn wir Glück haben, 10%.“
Und wovon träumen Sie nachts?????
Vor drei Tagen: ein Häuslebesitzer hier in der Strasse mit zusätzlich Wochenendwohnung im Schwarzwald fängt aus heiterem Himmel an, voll vom Kretschmann zu schwärmen. Und das nicht zum ersten Mal. Alle Einwände gegen die Grünen werden weggewischt. Mir ist das vorgekommen, wie wenn der bei den Grünen wäre und jetzt wegen Wahlkampf für die Grünen wirbt.
Ich frage mich, wer da mehr verblendet ist und die Realitäten verkennt. Dieser Hausbesitzer oder Sie :-((
Es ist nur zum Verzweifeln.
Kretschmanns Rückzug aus dem Wahlkampf hat keinen rein altruistischen Hintergrund wie vorgegeben. Natürlich ist es auch Taktik um diese heißen Eisen vom dem Wahlkampf möglichst nicht zu diskutieren.
Die Hoffnung stirb zuletzt
Wie brav die Schwaben den Grünen Irrsinn verinnerlicht haben, wird sich deutlich bei der kommenden Wahl zeigen. Soll sich kein Schwabe beschweren, wie gewählt – so wird geliefert.
Doch! Ich! Ich beschwere mich, da ich diesen grünen Irrsinn NICHT unterstütze. Und bisher auch immer wieder versucht habe, dagegen zu argumentieren und die Leute, wenn schon nicht zum Umdenken, so doch wenigstens zum Nachdenken zu bringen.
Ohne Erfolg (Na ja, liegt wohl an meiner mangelnden Überzeugunsgskraft)
:-(((.
Die Schwaben, Badener und Kurpfälzer, welche anders wählen, haben jedes Recht sich zu beschweren. Leider trifft es immer alle.
‚… die früheren Dorfbewohner in Wohnblocks kaserniert werden…“ Das kann man nennen wie man will – für mich sind das GRÜNE KONZENTRATIONSLAGER.
Da hat der Anton einen Fehler gemacht…das sollte doch erst nach der Wahl raus. Ist aber eigentlich auch kein Geheimnis…wer den Grünen und auch anderen mal genau zuhört…man möchte ja nicht mal mehr Menschen in Wald und Feld als Wanderer oder Spaziergänger….die stören das „Öko-System“ Wald und Reh und Hase erschrecken sich….müssen danach zum Psychodoc auf die Couch, weil ein Gruppe jolender Schulkinder durch den Wald gelaufen ist. Insofern….auch Häuser müssen weg….Mensch können…siehe China…auch gut gestapelt werden. Leider wurde die DDR Platte abgerissen…egal….neu bauen…bringt Arbeitsplätze. Rückbau von Einfamilien-Häusern der nächste Schritt….Umsiedlung ins Öko-Wohnheim….kontrolliert….ökologisch….nicht beheizt….ich freue mich auf die Zukunft mit schwarz/grün…..
Die Wohlstandsbürger glauben nicht daran, das sie durch die schlechte Politik geschädigt werden können und wählen deshalb wie gehabt. So war es in der Weimarer Republik auch bis eines Tages ein gewisser Herr Röhm den bedeutungsschwangeren Satz, „die haben uns lange genug verarscht“, vom Stapel gelassen hat. Von diesem Tag an war alles anders.
Lieber Herr Tichy! Vielen Dank, doch ein paar Anmerkungen dazu möchte ich hier machen. – Völlig logisch ist es , dass zunächst ein paar Versuchsballons von der Seite der „Grünen“ Menschheitsbeglücker losgelassen werden, nur um zu schauen, wie weit man gehen kann. Um dann mit voller Wucht die „Kampagne“ zu starten! Konkret versucht Winfried Kretschmanngleichzeitig clever auf den Mitleidsbonus setzend, weshalb er auf Wahlkampf verzichte – dadurch die euphemistischen Sätze im Wahlprogramm zu übertünchen, die doch so entlarvend sind! Zudem jetzt auch Anton Hofreiter sein Visier hat fallen lassen… Keine Einfamilienhäuser, keine “ Zersiedielung auf dem Lande“, Zentrieren der Landbevölkerung, Flächengewinn zur massenhaften Neuerrichtung neuer Windenergieanlagen, Photovoltaik und anderer damit verbundener Leitungen! Nicht nur die Kims, Caeucescu, Chavez, Mugabe und Erdogan konnten durch die Planifizierung renitenter Dörfer, der Entwurzelung von Millionen freiheitsliebender „Häusler“ und zwangsweiser Umsiedlung in gesichtslose Wohnblocks „den Neuen Sozialistischen Menschentypus“ erschaffen. Nein, zuallererst muss man an den “ Holodomor“ denken, die Blaupause für alle anderen ähnlich gearteten menschenfreundlichen Projekte. Dabei wurden am Anfang der Sowjetunion auf Geheiß eines ähnlich sympathisch wirkenden Kommunisten – wie es zugegebenermaßen ebenso Kretschmann ist – weite Teile der Kornkammern Rußlands und der Ukraine „entkulakisiert“, indem man zuerst den Bauern ihre Getreidevorräte wegnahm, dann ihre Häuser, die man plünderte und anzündete, und dann trieb man sie in Lagern zusammen, bewachte sie mit Rotarmisten und sah zu, bis sie samt und sonders an Hunger und Kälte umkamen. So gewann man das fruchtbare Land, das man für die Sowchosen brauchte, Stauseen und so weiter, und konnte mit Hilfe des Terrors und dem „Archipel Gulag“ den neuen „Sozialistischen Menschen“ schaffen. Hier trifft man auf das ökostalinistische Gedankengut der “ Grünen des Jahres 2021″ : Einfamilienhaus, privates Eigentum, eigene Mobilität durch Verbrennerauto und erschwingliche Pauschalfernreisen für die“ Massen“ gehören auf keinen Fall dazu. Was aber dazugehört, braucht man nicht mehr zu erraten. Schauen Sie nur nach Nordkorea, dann erahnen Sie, worauf diese Ideologie abzielt.
Und gewählt werden er und seine Grünen in Baden-Württemberg dann doch. Finde richtig, wenn sich der Traum vom Eigenheim für Grüne Wähler ausgeträumt hat.
Soll‘n sie‘s machen, der Bürger hat sich‘s redlich verdient.
Es gibt überall in Deutschland 4 stramm komunistische Parteien (SPD, CDU, GRüne und Linke) da sind zwar Wahlen, aber man hat keine Wahl. Da kannst Du nicht wählen.
Esgibt eine neue Partei: dieBasis!
https://diebasis-partei.de/
Schon das Rahmenprogramm der Partei zeigt, dass diese unwählbar ist.
https://diebasis-partei.de/partei/rahmenprogramm/
Wenn ich schon den Begriff „Solidarität“ lese, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Denn dieser Bergriff stammt aus der sozialistischen Mottenkiste und verdient den Preis des „Unwort des Jahres“.
Denn Solidarität bedeutet auch immer eine Gleichschaltung innerhalb einer Gruppe.
Ich dagegen befürworte Individualismus und Selbstbestimmtheit.
Der Punkt „Nachhaltigkeit im Umgang mit der Natur. Die Natur stellt unsere unverzichtbare Lebensgrundlage dar. Sie bedarf stetiger Pflege und verantwortungsvoller, umsichtiger Erhaltung.“
lässt nur den Schluss zu, dass diese Partei ein Abklatsch der Grünen ist und damit auch nichts anderes als eine weitere Verbots- und Gängelungspartei.
Denke hier unterliegen Sie einem Irrtum. Das Wort Solidarität wurde und wird auch sehr oft von Konservativen bzw. nicht-sozialistischen und antikommunistischen Menschen verwandt. Eine soziale (was sehr oft mit einer sozialistischen verwechselt wird) Marktwirtschaft betont die Freiheit und die Solidarität. Gerade aus dieser Solidarität entsteht das soziale Element einer sozialen Marktwirtschaft. Das ist genau der Gegensatz zu den von den Sozialisten und Kommunisten immer wieder angegriffen und verteufelten Kapitalismus. Die meinen (ohne es bei ihrer „negativen“ Intelligenz zu wissen) den Manchester-Kapitalismus. Der ist aber schon seit vielen Jahrzehnten überholt. Früher war Solidarität auch bei den Gewerkschaften, bei einer noch auf dem Godesberger Programm (damals bekannte sich die SPD zur sozialen Marktwirtrschaft) basierenden SPD sehr häufig in Gebrauch.
Wie Sie – noch – denken, dürften Sie auch die Worte demokratisch und Republik nicht mehr verwenden. Denn gerade der diktatorische Unrechtsstaat DDR hat die Worte schon in seinem Namen mit zur eigenen Darstellung seiner Unfähigkeit und Lächerlichkeit mißbraucht. Für mich aber sind es nicht die Worte, sondern es war der sozialistisch-kommunistische Staat DDR an sich, der sich als der totale Vollpfosten hinstellte, bis er seinen totalen Bankrott, Konkurs, Insolvenz erklären mußte. Allen voran war da ein dummer, uneinsichtiger Saarländer. Die gibt es leider bis heute noch in der Politik. Vgl. Sie nur das gerade von einer saarländischen Quotilde der SPD erlassene Werbeverbot für Unternehmen. Auch das ist ein Mißbrauch des Wortes Solidarität und der grundgesetzlich garantierten unternehmerischen Freiheit.
Dazu sollten Sie aber schon im Rahmenprogramm bei dieBasis auch gelesen haben, welchen Wert sie vor allem auf Freiheit, Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Individualismus legen. Also bitte, keine Rosinenpickerei mit Worten, auch wenn es Ihnen schwer fällt, aber der Mißbrauch des Wortes Solidarität wie Sie es noch verstehen, ist seit über 30 Jahren vorbei.
Na, wenn man solch grünen Irrsinn liest und hört, da kann man nur hoffen das diesen grünen Weltenrettern/-verbesserern nicht auch mal das gleiche Schicksal erleiden wie dann später Ceaușescu. (Ob dies nun Zynisch oder Ironisch gemeint ist, soll sich bitte jeder für sich selber beantworten)
Ihr Wessis könnt es einfach nicht! Nun, wo das Glück auf der richtigen Seite der Elbe zu leben nicht mehr durch die Amerikaner gesponsert wird, zeigen sich die Folgen der kognitiven Defizite eines zutiefst mittelmässigen Menschenschlages.
Es ist dieser Menschenschlag , des sich ,ohne Nőt eine Bolschewistin zur Kanzlerin wählt.
Wieder und wieder.
Die interessante Frage ist weniger, ob die Grünen diese anti-bürgerlichen Maßnahmen haben wollen (denn wir kennen diese Taliban ja schon lange), sondern viel mehr, ob ihr Koalitionspartner CDU dieses mittragen wird. Ich vermute: ohne mit der Wimper zu zucken!
„Die interessante Frage ist weniger, ob die Grünen diese anti-bürgerlichen Maßnahmen haben wollen“
Selbstverständlich wollen sie das, denn den linken Parteien, wozu auch die Grünen gehören, waren die Bürgerlichen schon immer ein Dorn im Auge.
Das die CDU diese Maßnahmen mittragen wird, steht völlig außer Frage.
Ich befürchte, daß mit dieser Bevölkerung alles zu machen ist.
Auf geht’s liebe Grüne, es war noch nie so einfach.
Das passt aber gut: Wer kein Häusle mehr bauen darf, der brauch auch den Supermarkt um die Ecke nicht mehr, der Bauer macht auch dicht und schon ist genug Ausgleichsfläche für Windräder da – alles Paletti, wenn diese Industrieanlagen dann noch ins Stuttgarter Naturschutzgebiet gebaut werden, dann verstehe ich endlich, warum dort keine Honigbiene mehr erlaubt wird ?
Und das perfide an der Sache ist, selbst wenn du cdu wählst kriegst du die grünen kommunisten.
Es maht nur noch Angst. Die Entmündigung, die Bevormundung, die Einhegung, die Entrechtung …. Es macht nur noch Angst. Und kein Licht, nirgends. Saarland, Berlin, Hamburg, Baden-Württemberg … Die Grünen, der Wunschpartner der CDU. Merkels epochale Veränderungen, die disruptiven Veränderungen.
Sie nehmen Gestalt an. Ich werde langsam aber sich zum Radikalen. Wo ist meine Bundesrepublik geblieben …. ? Wo?
„Wo ist meine Bundesrepublik geblieben“
Die ist, bedingt die Jahrzehnte lange Turbomigration, schon lange Geschichte.
Wenn die Grünen demnächst die Macht auf Bundesebene übernehmen sollten, werden die „Neubürger“ schnellstens das Wahlrecht erhalten und die Dominanz der linken Parteien wird auf alle Ewigkeit zementiert sein.
Man sollte die tendenziell steigende Gesamtbevölkerung im Kopf behalten. Laut UN werden bis 2050 etwa 25Millionen Migranten gebraucht, damit die (wirtschaftlich ausbeutbare) Personenzahl zwischen 14-64 konstant bleibt. Die Gesamtbevölkerung liegt dann bei 92Millionen.
Meiner Meinung nach, ist dies auch der Hauptgrund für das EFH Verbot.
Mehr Einwohner führen natürlich zu einem höheren Flächenbedarf.
Deshalb sollte jede Partei die dem Deutschen Volke dient, alles daran setzen dies zu verhindern.
Für den rasant zunehmenden Flächenverbrauch in den letzten Jahren ist vor allem die von den Grünen unterstützte und forcierte Migrationspolitik der Merkel-Regierung verantwortlich. Seit 2015 sind ca. 3 Millionen Migranten ins Land (und auch Ländle) geströmt. Die wohnen nicht auf Bäumen oder in Hütten. Deshalb werden seit 2015 massenweise Grünflächen für Wohnsiedlungen zugebaut, vor allem in den Städten. Egal in welche Stadt man geht. Bauboom ohne Ende (Wer sehen will, kann sehen) . In unserer 300 Tsd.-Einwohner-Stadt sind die neuen Wohnklötze zu ca. 50 % mit Migranten besetzt. Meine Frau und ich machen uns den „Spaß“, nach jeder Fertigstellung eines Neubaus auf die Klingelschilder zu schauen. Etwa die Hälfte arabische, türkische, osteuropäische und sonstige ausländische Namen.
Die Grünen ignorieren den ökologischen Abdruck (in allen Lebensbereichen) ihrer Migrationspolitik. Passt nicht in ihr Weltbild. Deshalb muss man von der Realität ablenken und anderen die Schuld für den Flächenverbrauch in die Schuhe schieben.
Nur am Rande: Alle Eigenheimbesitzer können sich schon mal auf die Wertsteigerung ihrer Häuser freuen, dank der Grünen. Knappheit lässt Preise steigen (Gehört zum 1×1 der Ökonomie, aber davon verstehen Grüne und Linke nichts).
Lassen Sie sich mal die Worte „Richtpreise“ „Vermögenssteuer“ „Grundsteuerreform“ durch den Kopf gehen.
Wenn Sie damit fertig sind, können Sie sich weiter freuen.
„Richtpreise“
Wird übrigens anscheinend in Teilen von Stuttgart schon angewendet. In den sogennanten „Sanierungsgebieten „. Hat mir zumindest eine Hausbesitzerin aus so einem Sanierungsgebiet erzählt.
Absolut richtig. Hausbesitzer sollten in den nächsten 5-10 Jahren verkaufen und auswandern, solange das noch möglich ist. Inseln in Karibik und Pazifik sind schön, entspannt, sowie Lebens- und preiswert. Ist auch ziemlich einfach, dort hin zu emigrieren. Sollte man tatsächlich mal ernsthaft drüber nachdenken.
„Karibik und Pazifik sind schön“
Sind Sie wirklich der Meinung das es dort ausreichend Arbeitsplätze gibt und Sie als Konkurrent akzeptiert werden?
Oder die deutsche Rente dorthin abzugslos überwiesen wird, wenn es denn überhaupt noch eine geben sollte. Denn unsere „Neubürger“ werden diese, nach aktuellem Stand, nicht für uns erwirtschaften?
https://www.handelsblatt.com/politik/international/arbeitslosenquote-drei-von-vier-syrern-in-deutschland-leben-von-hartz-iv/25042048.html
Nein, wir sollten unser Land nicht einfach kampflos aufgeben.
Die aufgelöste Bauweise im Wohnen, hat in der Regel gut funktioniert. Hier sind kaum soziale Brennpunkte entstanden. Im Gegenteil dazu sind in den „Wohnsilos“ oder „Wohnmaschinen“ aus den 70iger und 80iger Jahren soziale Brennpunkte entstanden die uns noch heute beschäftigen.
Interessant war auch die Definition, der „neuen“ Unternehmenstruktur welche Herr Habeck ganz toll findet. Nach seiner kürzlich vorgenommenen Beschreibung, sollte die neue Unternehmensstruktur, es heißt jetzt Startups, nicht mehr vererbar sein. Der Unternehmer darf seinem Unternehmen keine Gewinne mehr entnehmen und er bekommt ein Gehalt. Vielleicht wie seine Angestellten oder besser etwas weniger. Geäußert wurden diese „bahnbrechenden“ Ideen vor kurzer Zeit bei Lanz. Ich wurde darauf aufmerksam gemacht und habe mir den Ausschnitt bei YT angesehen.
Also kein EFH mehr und kein selbstbestimmter Unternehmer mehr.
Könnte sich hier ganz tief etwas Neid verbergen?
Neid nicht unbedingt auf die Ergebnisse von Arbeit und Leistung, sondern Neid auf die Fähigkeit Leistung und ganz reale positive Ergebnisse im „Haifisch-becken“ zu erzielen, abseits der Stuhlkreise und Talkrunden.
Warum werden sie trotzdem gewählt? Weil es den Freitagshüpfern und ihren Lehrern egal ist. Und man kann nicht oft genug betonen, dass der gemütliche ältere Herr Kretschmann ein Kommunist war. Also kein Sozialdemokrat, sondern ein Kommunist! Wie Oskar Lafontaine täuscht er jetzt durch onkeliges aussehen
*
und es grüßt ein fleissiger Schwob`, der sein Haus schon längst fernab ans sonnige Meer gerückt hat
denn
…wer erst beim Hofreiter aus allen Wolken fällt,
muss bisher im Wolkenkuckucksheim gelebt haben..
so leitz mir dut.
***
Grüße von Neubayern unter Palmen am Sandstrand nach Neuschwabenland – genau so ist es. Wir hätten hier übrigens jede Menge Platz für fleißige Häuslebauer und relativ wenige Bauvorschriften. Schnelles Internet auch, und so weiter. Warum in Deutschland weiter für die ganzen Spinner Höchststeuersätze zahlen, wenn das Wetter wo anders viel besser ist?
„So weit will Kretschmann sicher nicht gehen.“ Da bin ich nicht so sicher. Als Altmaoist kehrt er vierleicht zur Scholle zurück.Da können sich die Greta Fans richtig freuen. 5 Stockwerk Plattenbau.Ohne Fahrstuhl. Gemeinschaftswaschbecken auf dem dunklen, langen Flur. Gemeinschaftstoilette auf dem Hof. Einraumwohnung. 2er Kinderbett unter die Decke genagelt. So Kanton bevor der kleine Deng gezielt die Marktwirtschaft ausprobierte. Warum sollten die Altkommunisten, die zu tausenden die grüne Partei okkupierten, die Republikaner wurden nur von einem Mann „überfallen“, nicht jetzt endlich den großen Sprung wagen.
Ihr Schwaben, nun habt ihr bald und nochmal die Qual der Wahl.
Hallo Christin, zum Thema Heimatkunde: Schwaben, das sind die sonderbaren Menschen in Württemberg, die anderen wohnen in Baden.
Hallo Leroy und Christin,
hier eine Eränzung zur Heimatkunde:
Nicht alle Schwaben dürfen am, voraussichtlich, 14. März wählen. Und schon gar nicht den Kretschmann. Das dürfen nur die Schwaben in Bad.-Württ. Schwaben geht aber im Osten deutlich über die Grenzen von BW hinaus. Die Schwaben dort sind dann für Kerosin-Katha zuständig (wobei wir so gekonnt auch noch die Kurve zu den Badener geschafft haben *).
* Katharina Elisabeth Schulze (* 20. Juni1985 in Freiburg im Breisgau)
Nicht nur „grüne“ Windräder führen zu Flächen- und Landschaftsverbrauch. Durch Solarstrom-Freilandanlagen links und rechts von Autobahnen und Bahnstrecken werden tausende Hektar fruchtbaren Ackerlandes vernichtet. Der bebaubare Bereich wurde gerade noch von 110 auf 200 m ausgedehnt. Für 7000 Biogasanlagen braucht man 1 Million Hektar Mais. Während 83 Mio. Menschen 12% der Gesamtfläche Deutschlands für Wohnen, Freizeit und Verkehr zur Verfügung haben, werden allein für den Strom-Mais ca. 6% der Gesamtfläche benötigt. Käfighaltung für Hühner und Kastenhaltung für Sauen schaffen wir ab, dafür planen Öko-Sozialisten wie Hofreiter jetzt neue „Haltungsformen“ für die Menschen.
Die Grünen, der Anton Hofreiter und die Schwaben – Schaffe, schaffe, Häusle baue, Hund verkaufen, selber bellen – und anschließend werden die Häuslebauer eventuell von den Grünen enteignet.Passt alles nicht zusammen. Wer in Baden Württemberg am 14. März die Grünen und und somit Kretschmann wieder zum alten und neuen Ministerpräsidenten wählen sollte, bekommt später im Schwabenland womöglich einen nicht gewählten Ministerpräsidenten mit türkischen Wurzeln und Migrationshintergrund von den Grünen vor die Nase gesetzt.Also ihr Schwaben, wählt richtig, noch habt ihr es in der Hand, es gibt eine Alternative.
Die Schwaben, eigentlich sind es echte Württemberger, sind eigentlich völlig anders, die Grünen wählen in Baden-Württemberg hauptsächlich nur die Hereingeschmeckten.
Den Absatz aus dem Programm find ich besonders nett:
„Des Weiteren wollen wir die Kommunen dabei unterstützen, auf Grundstücksbesitzer*innen zuzugehen, um Flächen für sogenannte Tiny Houses, also Minihäuser, freizugeben.“
Grün ist wenn der Käfig der Käfighenne demnächst mehr Grundfläche hat als der für den Käfigmensch. Oh, ich vergaß, Käfighaltung für Hennen wird ja irgendwann verboten.
A bissle domm isch hier fascht jedr.
Der Kretschi moint des net so, der isch doch oiner von uns, weil er so nett schwäbisch schwätza ko. Und des isch die oinzige Voraussetzung, die ein Landesvadr in BW han
muss. Da derfs dann au en Kommunischt sei. Und des Heckebeerle vom Kretschi, also unsre Landesmuadr, isch hier a Ikone.
Da lasset mir nix druff komme.
Des Dreamteam gwinnt jede Wahl. Also, des ka doch nur a Spässle sei, des mit denne Häusle. Au des mit der Abschaffung vom Heiligs Blechle mit Benzin-oder Dieselmodor stimmt doch überhaupt gar net. So ebbes tät unser Kretschi nie!!!! mache. So ebbes zum behaupte, dass unser Kretschi sich so ebbes ausdenkt, odr domit eiverschtande isch, isch sowas von rechtsexschtrem. Aber, denke isch halt Glückssach bei uns Baden-Württemberger. A Fuchs isser scho, der Kretschi, des muss man ihm scho lassa.
No oin schönr Fasned-Sonndich aus Baden,
wo die Narren das ganze Jahr über regieren, wünsche ich allen TE -Lesern, die meinen Mundart-Text hoffentlich einigermaßen
verstehen können.
Klasse, wie im richtigen Leben. Verstehen kann man den unterhaltsamen Text sehr gut, nur – was ist mit den Baden-Württembergern los? Ausgerechnet die, denen man solche Dummheit am wenigsten zugetraut hätte.
S isch halt nimmer des, ko i da nur
sage….. In BW ging’s in den letzten Jahrzehnten immer nur bergauf. Das
trübt den Blick und macht übermütig,
weil die Phantasie nicht ausreicht, dass
es auch steil bergab gehen kann.
Die Industrie lieferte gute Jobs mit Spitzenlöhnen für Facharbeiter und Angestellte. Das schuf auf der einen Seite eine sehr dicke Mittelschicht, auch die Anzahl von Millionären ist in BW ganz beachtlich, aber auf der anderen Seite führte es auch dazu, dass eine Vielzahl in der jüngeren Generation der „Ureinwohner“ auch kein Bock mehr auf schaffe, schaffe, Häusle baue verspüren und eher die Liebe zu Dolce Vita entdeckt haben. Die Immobilien und das sauer ersparte Geld der Eltern erben sie ja sowieso (denken sie jedenfalls).
In diesen Kreisen ist der Sozialismus vom Prinzip her kein Graus, so wie es in jenen Kreisen, die den Sozialismus noch am eigenen Leib erfahren mussten, der Fall ist. Dann sind noch die vielen Universitätsstädte, die ja überall in der westlichen Welt von linksgrünen Einfaltspinseln dominiert werden. Auch der massenhafte Zuzug von verschiedenen Migrantengruppen in den letzten Jahrzehnten gibt den Ausschlag, da viele davon
inzwischen wahlberechtigt sind. Auch die wählen überwiegend Grün/Rot, weil die eben die Migration fördern. Die große Anzahl von Neubürgern, die natürlich direkt in den Städten wohnen wollen,
trägt unter anderem auch dazu bei, dass der Wohnraum hier, wie im Rest Deutschlands, in den interessanten Städten und Gemeinden knapper und auch teurer wird, obwohl viel mehr Deutsche sterben, als geboren werden. Wenn da die Miete für eine Wohnung mit 80 qm in Stuttgart’s besseren Lagen so um die € 2.000,00 liegt, kann ja nur der böse Vermieter die Schuld haben ( so suggerieren es die Staatsmedien) und nicht die gestiegenen Immobilienpreise, die durch eine fahrlässige Finanz-und Migrationspolitk verursacht werden.
Unzufriedene Mieter wählen eben auch lieber Rot/Grün, gerade weil es den Vermietern an den Kragen gehen soll.
Und wenn auch noch Vorzeige-Familienunternehmer von, z.B., Trigema, Herr Grupp, freiwillig Wahlwerbung für die
Grünen, also eine auch von Kommunisten, wie Herrn Kretschmann, gegründete Partei, machen, isch au in BW over.
Denke isch echt Glücksach. Kosch halt nix mache.
Danke für diesen kleinen, kompakten „BaWü-Lehrgang“, den ich mir so in etwa schon vorgestellt hatte. Eine sehr schlüssige Zustandsbeschreibung des „isch over“
Klar, nachdem die Deppen jetzt auch begriffen haben, dass die ohnehin schon 30.000 Landschaftszerstörer nicht reichen, sondern das Zehnfache notwendig sein wird, um die Grundversorgung aufrecht zu erhalten, entdecken sie den „Spießbürger“, der ja schon seit 16 Jahren dumm genug ist, alles zu fressen, was ihnen von diesen Steinzeitkommunisten zugemutet wird. Pol Pot läßt grüßen.
Kretsche war ja in seinen maoistisch bewegten jüngeren Jahren Anhänger der Steinzeitideologie des Pol Pot. So was steckt tief drin, wenn auch zwischenzeitlich verdrängt und vergessen.
Mit der Häufung von TV-Berichten über „Tiny Houses“ war schon klar, daß irgendetwas in dieser Richtung folgen würde. Mal schauen, welche Sau demnächst durchs Dorf getrieben wird.
Tiny Houses zersiedeln die Landschaft.
Die grüne Variante sind dann eher Containerwohnanlagen.
Die Flüchtlings-Container werden bei mir jetzt schon „umgenutzt“.
Adoptions- und Pflegevermittlung der Stadt sind dort eingezogen. Im Sommer werden die Blechhütten bestimmt sehr sehr heiß.
Richtig, das mit den „Tiny-Houses“ fiel mir auch unangenehm auf, war mir suspekt.
Ich gehöre noch zu einer Generation, die in beengten Wohnverhältnissen aufgewachsen ist, und die sich als Kind und Jugendliche oft ein eigenes Zimmer gewünscht hat. Und nun will man mich u.U. wieder einpferchen?
Wie glücklich man doch auf 10 qm sein Leben fristen kann. Und all die schönen Einrichtungstipps … 🙁 Erinnert ein wenig an Peter Lustig, nur nicht so lustig.
Ich möchte allen im Ländle zulächeln und rufen macht mal, wählt Grün, alternativ rot, ich schau dann mal in paar Jahren vorbei, das besondere und gesunde Klima da zu betrachten, aber nur, wenn ich wieder raus darf…
Das zentrale Ziel der Grünen ist nicht der Umweltschutz, sondern sozialistisch bunter Gesellschaftsumbau. Unter diesem Blick ist das Verbot von Eigenheimen zu verstehen. Es verhindert die White Flight.
In Eigenheimsiedlungen findet man wenig bunte Neubürger. Wer sich ein Eigenheim leisten will, muß Leistung bringen. Im Grünen Weltbild ist aber die zentrale Leistung, die von den Einheimischen erbracht werden soll, die Finanzierung und Integration der Neubürger. Also darf es keine Fluchtmöglichkeit in Eigenheimsiedlungen geben. Wie kann die bunte Gesellschaft besser integriert werden als Wand an Wand im sozialistischen Plattenbau?
Und für die Finanzierung ist gesorgt.
Mit großen Wohngebäuden kann man am meisten Wohnraum für Neubürger schaffen, praktischerweise wird er finanziert von den schon länger Dalebenden. Schließlich gibt es eine gesetzliche Verpflichtung, beim Bau von neuen Appartmentblöcken einen großen Anteil Sozialwohnungen zu schaffen. Bei Eigenheimen gibt es die nicht.
Es spricht also alles gegen Eigenheime.
Es hat sich auch in an sich bürgerlichen Kreisen eingebürgert, den Ministerpräsidenten Kretschmann als guten Landesvater zu betrachten; tatsächlich wird geäußert, er wäre gewissermaßen der legitime Erbe Erwin Teufels. Teufel indessen wäre nie auf derlei sozialistischen Unfug gekommen. Der nicht nur ökonomische Mißerfolg des Sozialismus besteht in der Anmaßung, über Menschen und ihr Eigentum nach Gutdünken verfügen zu können. Nimmt man den Menschen aber die Perspektive, die Früchte ihrer Arbeit nach den eigenen Vorstellungen genießen zu dürfen, wird man am Ende auch die Bereitschaft zur und die Freude an der Arbeit beseitigt haben. Die Ergenisse lassen sich in Kuba, Nordkorea, Venezuela und Zimbabwe sowie im untergegangenen Ostblock besichtigen.
Zitat: Wie kann die bunte Gesellschaft besser integriert werden als Wand an Wand im sozialistischen Plattenbau?“
> Ähnliches ging auch mir durch den Sinn. Wobei ich mir dann die Feage gestellt habe, ob Hofreiter & Genossen dann wohl auch in solch bunten Hochburgen „hausen“ wird?
WIR HABEN PLATZ!
Das erwähnte “Genie der Karpaten” hatte schon in den 80 Jahren des ketten Jahrhunderts den Plan Dörfer,hauptsächlich in von Ungarn und Deutschen besiedelten Siebenbürgen, zu schleifen und seine Bewohner in Plattenbauten zu verfrachten.
Seine Motive mögen andere gewesen sein, was bleibt war sein Ende. Er und seine Elena wurden zum Tode verurteilt und sofort executiert.
Man muss das Volk nur genug reitzen, irgendwann wird es zurückschlagen !
Der Herr C wurde von seinen eigenen Parteigängern verheizt, die erkannten, dass eine symbolische Distanzierung nötig war, um sich selber zu retten. Geändert hat sich nichts, die ehemaligen Securidade-Offiziere sind heute Unternehmer und Subventionseinschlürfer.
„Man muss das Volk nur genug reitzen, irgendwann wird es zurückschlagen…..“
Da kommen mir böse Gedanken………
Ja, es sollten keine Flächen mehr zubetoniert werden, vor allem hier im dicht besiedelten Deutschland. Stopp und völlig richtig Herr Hofreiter. Tokio Zustände in Deutschland braucht kein Mensch. Aber gleichzeitig sollte auch die Bevölkerung auf erträgliche, gesunde 60 Millionen reduziert werden. Schlecht Ausgebildete mit samt der entsprechenden Arbeitsplätze sollten in Niedriglohnländern ausweichen. Dazu sollte man Armutsmigration stoppen. Dann klappt das mit den 60 Millionen auch. Drittens sollte das Abreißen alter, baufälliger Häuser deutlich vom Staat subventioniert und erleichtert werden. Wenn ich sehe, was für alte, hässliche, verbaute, heruntergekommene Schüsseln (Häuser) überall in diesem Land herumstehen, und auf ewig die Gegenden verschandeln, wird es mir schlecht. Ein neues Dach auf alte Häuser zu setzen, ist doch Schwachsinn pur. Die ganze Fundamentstruktur ist doch faul in solchen Häusern. Keinerlei Abdichtungen, Feuchtesperren, teilweise keine tragfähigen Fundamente, keine vernünftige Radonsperre, oft stark mit Asbest verseucht, tragende Wände/Fundamente schlecht geplant und nur aufwendig zu versetzen, moderne Raumkonzepte nur sehr aufwendig umzusetzen und und und. Reißt die Dinge endlich ab. So einen modernen Neubau zu errichten ist doch wesentlich einfacher und geht auch bedeutend schneller. Freistehende Einfamilienhäuser mit 800qm Grund zu verbieten ist somit obsolet, nicht mehr erforderlich. Es ist ja genügend gebaut worden. Schaut euch doch mal den Apple Park in Cupertino an. Immerhin die reichste Firma der Welt, die baut doch auch nicht in die Höhe. Hochhäuser sind zum Wohnen und Arbeiten eine Katastrophe.
So ganz mag ich Ihnen nicht zustimmen. Es gibt wunderbare alte Häuser, die ein Juwel sind, eine Wohltat für Auge und Gemüt, wenn sie denn richtig renoviert werden. Moderne Neubauten sind zumeist häßlich.
Also, ich habe in Tokyo gelebt und die Zustände dort sind im Vergleich zu Deutschland himmlisch. Z. B. gibt es da kaum Ausländer- und sonstige Kriminalität, sieht man mal von Schurken wie mir ab, die es tatsächlich wag(t)en, auf der Straße Fahrrad zu fahren, man kann auch nachts um 3 sturzbetrunken und von jedem Viertel aus nach Hause gehen und ist zu keinem Zeitpunkt gefährdet, und wenn man selbst das nicht mehr schafft, gibt es irgendwo ein Family-Café zum Schlafen für ein kleines Getränk. Und das Wohnen in den dortigen Hochhäusern ist durchaus schick, mit Concierge und toller Aussicht und so. Abgesehen davon sind die meisten Häuser da gar nicht so hoch, aber naja, jeder wie er meint.
Die Grünen wissen nicht, was sie wollen, denn noch am 28.1.2021 hat ihre Sprecherin um Bundestag begrüßt, daß der Regierungsentwurf zum Baulandmobilisierungsgesetz Maßnahmen zur „Erleichterungen von Baugeboten enthält – aktuell haben wir einen historischen Höchststand an brachliegenden und baureifen Grundstücken, für die Baurecht besteht … vor Ort kann das genau das richtige Instrument sein, um Bewegung in den spekulativen Stillstand zu bringen“. Wenn aber in der neu zu bildenden Kategorie „Dörfliches Wohngebiet“ Hochhäuser mit Mietwohnungen errichtet werden sollen, nützt das nur der Bodenspekulation.
Kretschmann war Kommunist und forciert heute wieder grün-kommunistische Ideen. Also denken bevor man am 14.3. in BW wählt. Wer Grün wählt der gibt die Kontrolle über das eigene Leben ab.
Kretschmann hat ja nur davon profitiert was andere zuvor angerichtet haben. Fukushima hat ihm dabei geholfen. Er profitierte vom damaligen Reaktorunfall. Die Grünen haben noch nie Probleme dauerhaft gelöst, eher geschaffen.
Mittlerweile habe ich die Stammwählerschaft und Gläubiger der ÖR Medien abgeschrieben. Sie schwimmen wie die, wie ich gerne sage, dummen schwimmenden Lemminge den Staatspolitikern immer treu hinterher und ergeben sich somit freiwillig ihrem eigenen Schicksaal. Sorry, null Mitleid mit diesen Wählern.
Aber Herr Tichy, meinen Sie ernsthaft, dass dieser Herr Kretschmann „nicht soweit gehen würde“? Da kann ich Ihnen nicht folgen. Eine Diktatur, erstmal an der Macht, kennt kein Halten. Diese Rotgrünen, die nichts mit Deutschland „anfangen können“, wie Herr Habeck von den Grünen mal äußerte, werden alles umkrempeln und ihre Duftmarken setzen. Man erkennt Deutschland ja jetzt schon nicht mehr, nachdem Frau Merkel die CDU in eine grünsozialistische Partei verändert hat und dementsprechend die deutsche Innenpolitik danach ausrichtete. Bei der Gelegenheit wurde gleich alle kritische Stimmen als Nazis pauschalisiert. Und der deutsche Michel schläft – solange er bei Amazon Einkaufen kann, ist alles gut. Trotzdem vielen Dank für Ihren erhellenden Artikel.
Trotz aller berechtigten Kritik an grünen Enteignungsphantasien gebe ich folgendes zu bedenken:
Fazit: Enteignung: nein, Regulierung: auf jeden Fall.
Man sollte damit anfangen, nicht Millionen von alimentierungsberechtigten Minderleistern ins Land zu holen.
Das ging mir auch sofort durch den Kopf. Wir holen uns jede Menge Leute ins Land und jammern dann, dass es zu eng wird. Gerade die Grünen sollten das wissen!
Stark regulieren sollte man den Zuzug von Migranten.
Solange mit Windrädern in Hessen die Wälder zubetoniert werden: Nein, Nein und nochmals Nein
Na, wenn ich zB daran denke das wir hier in Hamburg seit 2015 durchgehend und dank immer weiteren Nachschub 30.000 bunte „Bereicherer“ in den sog. Folgeunterkünften sitzen haben welche dann AUCH alle Wohnungsberechtigt und suchend sind, dann hätte ich da eine Idee wie man zu mehr Wohnraum für die eigene Bevolkerung kommt.
Hinzu würden bestimmt auch noch viele „schon länger hier lebenden“ in den Städten wohnen bleiben wenn es dann weniger „bereichernde“ Buntheit in der Stadt und im nahen ubd direkten Wohnumfeld geben würde da es dann weitaus weniger Grund zum wegziehen und WEGlaufen geben würde.
Offenbar herrscht hier großes Verständniss dafür, dass diese Verstädterung des ländlichen Raumes vorangeht. Und das mit staatlicher Förderung, Bausparprämien, Baukindergeld etc.während man in den Städten kaum noch mietbare Wohnungen findet. Wer aufs Dorf ziehen will, dersoll aufs Dorf ziehen. Es gibt genug Dörfer, die sich über Zuzug freuen würden.
Doch Städte haben i.d.R. eine begrenzte Fläche, die optimal genutzt werden muss. Und jedem vernünftig denkenden Menschen sollte klar sein, dass, wenn ich keinen Platz habe um in die Breite zu bauen, ich in die Höhe bauen muss. Wenn ich großen Bedarf an Wohnraum habe, kann ich eben nicht 1000m² an einen Dreipersonenhaushalt vergeben, sondern muss sie an einen Bauträger vergeben, der dort mindestens 50 Menschen unterbringt. Und wenn das dann heißt, dass der Ethiklehrer mit dem Hybrid-SUV vor der Tür, der sich für 50 Jahre bei der Bank verschuldet hat, demnächst von der Terrasse auf einen 6-Geschosser blickt, dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.
was kommt als nächstes,begründen lässt sich alles,sei es noch so schwachsinnig aber das es leute,wie sie gibt,lässt mich am verstand mancher zweifeln.
Uns wollen die Grünen den Bau eines Eigenheims verbieten, notfalls sogar unser Wohneigentum enteignen.
Aber die Grünen stört es nicht im geringsten den Wohnungsbau für Millionen von Migranten zu fordern und somit Millionen von Quadratmetern zu versiegeln.
Dann lässt man das uns von der Natur geschenkte Regenwasser über diese versiegelten Flächen in die Kanalisation und von dort über Bäche und Flüsse ungenutzt ins Meer laufen.
Und abschließend rennen die Schreihälse der Grünen auf den Straßen herum und behaupten, es regnet zu wenig, wir hätten zu wenig Wasser, das böse Co2 und der Klimawandel seien an allem Schuld.
Oder Hilfe, wir haben kein Grundwasser, die unterirdischen Wasserreservoirs sind leer, wir leiden unter Wassermangel, wir müssen jetzt verdursten und wir verbrennen demnächst.
Die Grünen sind doch nicht mehr ganz normal, und diejenigen die solch einen Verein wählen auch nicht.
AfD wählen leider zu wenige und wer CDU in Baden Württemberg oder im Bund wählt, der sollte ehrlich sein und zu dem Blödsinn stehen und die Grünen wählen. Ich kann diese verlogenen FDPler oder CDUler nicht mehr sehen und hören. Wenn nötig machen sie genau mit diesen Grünen Kommunisten gemeinsame Sache.
Dazu passend die Umfragewerte v. 13.2.21 für BaWü:
Grüne: 32,8% (von 34% kommend –1,2%!)
cdu: 27,7% (+ 0,2%)
Es wird also enteignet.
Keine Frage.
(https://dawum.de/Baden-Wuerttemberg/)
Jegliches persönliches Eigentum ist den Sozialisten und den Grünen wie eine Gabe des Teufels. Deshalb abschöpfen, solange noch was da und das dann auch noch in die weite Welt pusten. Und das was fest gebunden, wird enteignet. Aber wer soll dann und womit Solidarität üben? Weder Grüne noch Sozialisten haben bisher etwas geschaffen, was die Welt wirklich besser macht. Nur wilde Widersprüche kennzeichnen bisher ihre unrealistischen Konzepte. So auch mit der Migration. Statt eine Migration zur Bereicherung von unter besiedelten Regionen dieser Welt zu nutzen, wird sie da durchgesetzt, wo schon Überbevölkerung und daher bereits vorhandenen Menschen und ihre Umwelt immer mehr belastet wird. Warum wohl?
Ich möchte nicht diskriminierend klingen aber dieser Hofreiter zieht mit in den Bundestag ein!
Wenn die Grünen mit den Schwarzen eine Regierung bilden oder auch alleine regieren, was ich nicht glaube?
Zumindest gehört er zu dieser Partei. Wie noch andere seines Kalibers. Hat dieser Mensch einmal hart arbeiten müssen? Kennt er die Verhältnisse an der Basis? Weiß er überhaupt wovon er redet?
Der nächste „durchgewühlte“ Kandidat wäre Boris Palmer OB von Tübingen.
Geben vorwiegend unausgegorenes Zeug von sich. Das Führungsduo der Grünen strotzt nur so vor phrasenhaften Aussagen und wenn es konkret wird ziehen sie sich in Unwissenheit zurück.
Theorie und Praxis sind zwei Dinge die sie nicht miteinander verknüpfen können. Komplexes Denken? Besser steht ihnen die Lobbyarbeit. Nicken und dem zustimmen was ihnen gesagt wird scheint ihnen zu liegen. Wozu gibt es Berater? Die Bundesregierung macht rege Gebrauch davon, auf Koste der Steuerzahler.
Zudem sind sie sehr verbunden mit den Netzwerkern der transatlantischen Befehlsorgane. Da geht es kaum noch um Basisarbeit. US-Interessen sind an der Tagesordnung.
Und sie haben nicht nur den ersten deutschen Nachkriegseinsatz der Bundeswehr im Ausland – damals völkerrechtswidrig im damaligen Jugoslawien – befürwortet. Das Land leidet heute noch unter den freundlichen Eingriffen.
In den einzelnen Bundesländern haben sie für so manche nicht humane überraschende Zustimmung gesorgt. Grün hat eine dunkle Seele!
Dieser Herr Hofreiter ist schlimmer als die Einwirkungen der einstigen DDR-Diktatoren. Diese haben das Privateigentum der Bürger nicht angegriffen!
Die Sowjetunion, nach dem Zweiten Weltkrieg, beschlagnahmte die Sparguthaben der Ostdeutschen. Die DDR hat Grund und Boden und Produktionsmittel enteignet und leider nie wirklich in Gemeingut überführt. Nach DDR-Recht gehörte der Fernsehturm in Berlin aber dem gesamten Volk!
Was dieser Herr Hofreiter vorschlägt ist eindeutig die Enteignung des privaten Mittelstandes und das grenzt an barbarische Willkür. Zum Wohle der Schere, die sich immer weiter zwischen arm und reich öffnen soll!
Wenn der erste April wäre hätte ich eventuell noch lächeln können, aber dieser Herr meint es ernst, was mich bemüßigt über seine mentalen Zustand nachzudenken. Was seine Parteigenossen auch tun sollten!
Unter dem Motto versklavt und das war es auch schon!
Dieser Mensch sollte die Politik verlassen und sich in sein Erdloch zurückziehen!
Ich kann nur hoffen, dass das viele Wähler begreifen?!
Die meisten Wähler der Grünen sind doch gut verdienende, gebildete Leute ( in den Städten).
Und diese links – grün ideologisch geprägte Jungwählerschaft meist aus guten Verhältnissen.
Zwei Autos fahren und sich das Gewissen mit dem Kreuz bei Die Grünen „entlasten“.
So treffend eine Bekannte.
Wenn Grün regiert, ist bald Schluss mit weiteren Annehmlichkeiten.
Wer die wählt, entscheidet sich für Bevormundung und Verbote!!
… gebildete Leute? Vielleicht, aber glücklos beim Denken!
Lieber Herr Tichy,
durch bereits in Gang gesetzte Agrarreform und den damit verbundenen Vorgaben zur Einschränkung der Bodendüngung, sollen bis zu 10% der landwirtschaftlichen Nutzfläche gefährdet sein.
Es drohte also auf der einen Seite ein signifikanter Verlust an Agrarflächen, auf der anderen Seite benötigt man aber das bis zu 1,5-fache an agrarwirtschaftlicher Nutzfläche für den biologischen Anbau, will man den gleichen Output an Lebensmitteln wie derzeit erzielen.
Aber die Links*Grünen werden es schaffen.
Noch schlimmer wiegt die dann fehlende Qualität der Ernte, aber Russland oder China liefern bestimmt genug, bestens gedüngt und mit Pestiziden versorgt unser Brotgetreide in Bioqualität.
Boykottieren wir doch ab sofort die Deutschen Biolandwirte, denn auf diese Art Bio kann ich getrost verzichten.
Da im Artikel die irrsinnige Politik erwähnt wurde, die in Rumänien für eine flächendeckende Verarmung und für massive und langanhaltende Hungersnöte sorgte: Man sehe sich an, wie die Rumänen das im Dezember 1989 lösten. Ich denke da an den 25. Dezember 1989, an dem rumänische Soldaten ihre Dankbarkeit dem „Großen Conductor“ gegenüber sehr deutlich zum Ausdruck brachten. Ich hab bisher gedacht, dass dies eine Warnung an alle Politiker Europas sein müsste, nicht zu weit zu gehen und die Bürger nicht zu sehr zu drangsalieren. Offenbar sind die Lehren des 25. Dezember 1989 aber schon längst vergessen …
Wenn das Volk weiter zu 2/3 die Einheitspartei GRÜNECDUCSUSPD wählt, hat es die Freiheit nicht verdient die man ihm dabei ist zu entziehen.
Sicher werden, naja ich nehme an, dass das auf viele Menschen zutrifft, denken, dass es schon nicht so schlimm kommen wird. Wenn doch, dann wird es die anderen Mitbürger, jedoch niemals einen selbst treffen. Ganz falsch gedacht liebe Leser. Es wird nur der Anfang sein und noch viel, viel schlimmer kommen. Es wird auch nur sehr, sehr wenige Menschen geben, die nicht zu den Verlierern gehören werden. Wie Sozialismus funktioniert habe ich leider selber erlebt und ich kann nur davor warnen. Dazu kommt, dass der Neosozialismus, also der grüne Ökofaschismus noch viel schlimmer wird. Wir werden alles verlieren, nichts mehr besitzen (unsere Grundrechte, unser körperliches Eigentum und unser gesamter Besitz,ALLES) und im Gegensatz zur Schwabchen Darstellung werden wir darüber nicht glücklich sein. Es ist einfach so, das zwischen Sozialismus und Freiheit die Entscheidung getroffen werden muss. Sozialismus und Freiheit schließen sich, wie Jahrzehnte lange Erfahrung beweist, aus.
Wenn ich mir die neuen Hausbesitzer in meiner Gemeinde im Großraum Stuttgart so begucke, sehe ich keinen Anlaß zur Sorge. Überwiegend grünrote Doppelverdiener in Staatsdiensten oder NGO’s, die sich die überirdischen Preise für Haus und Grund zum fast Nullzins geleistet haben und mit Zauneidechsen- oder Krötenschutz beschäftigt sind oder auch, wenn Zeit dazu bleibt mit Kampf gegen rechts. Die werden sich ihre grüne Landidylle wohl nicht zerstören lassen.
Klar, ganzen Neubürger, die angeblich allesamt vor irgendwas geflohen sind (so der linkebunte Erklärsprech) und das über zig sichere Ländergrenzen hinweg direkt in die Sozialsysteme, die am besten zu Melken sind, brauchen dringend Wohnraum. Den zu finanzieren geht am besten über das Abkassieren, derjenigen, die Bares oder Werte ihr Eigentum nennen ….
„Künftig nur noch schaffen und schaffen, aber kein Häusle mehr bauen?“
Ja, so geht „bestellt-geliefert“ ihr Vollpfoschten!
Null Mitleid. Aber nur, weil es kein Minus-Mitleid gibt. Nein, ehrlich: wie kann man nur so bescheuert sein, ein extrem erfolgreiches „Ländle“ bewusst per Wahlzettel in die Tonne zu treten. Da muss doch der IQ < t(Zimmer) sein!!
„Null Mitleid. Aber nur, weil es kein Minus-Mitleid gibt.“
Gibt es. Man nennt es Schadenfreude.
… und schaffen bis 75 und danach gibts Grundrente, denn mehr grht nicht aus Solidarität zu den Illegalen…
Warum erinnert mich das alles so sehr an den Beton-Brutalismus der 70er.
Der Mensch wurde nicht mehr als Individuum betrachtet, sondern in der Masse der Gesellschaft. Die Bauten erinnerten an Maschinen und entwickelten in der unmittelbaren Umgebung ein eigenes kaltes, meist zugiges Mikroklima. Auf der Nordseite wuchsen bald Algen auf dem immer feuchten Sichtbeton. Alles musste eine revolutionäre Aussage haben, war es auch noch so hässlich.
Die Beweggründe mögen sich geändert haben, die Sicht auf den Menschen ist dieselbe. Er dient den „Revolutionären“ immer nur als Funktionseinheit in der Verfügungsmasse –
es ist mir völlig schleierhaft, was man an diesem (Kretsch-) Mann finden kann. Reden, mit und ohne Denken, in Superzeitlupe. Zwischen seltsamen und dämlichen Entscheidungen en gros. Dieseldesaster, Industrieverschrottung, Vorgartenkontrolle, Fassadenzwangsbegrünung, mit dem Hubschrauber spazierengehen, Merkelverehrung, und und und….
Warum, oh Herr, wird so einer gewählt??!!
Kommunistischer Hintergrund, Lehrer. Noch Fragen?
Fliegen, Autofahren, Fleischgenuss und nun die Wohnungen. Ökologie und Pseudo-Pandemie als Vorwand für staatliche Eingriffe in die individuelle Freiheit ist in seinem Radikalismus viel gefährlicher als die politische Rechte und vor allem sehr konkret.
Verbote und Gebote sind ein Herrschaftsinstrument das nur in berechtigten Ausnahmefällen angewendet werden sollte. Es sollte nämlich grundsätzlich die Freiheit gelten ! Die Grünen aber wollen die Bürger in jedem noch so kleinen Detail beherrschen und das – mit Verlaub – kotzt mich an. Die Grünen, würden sie von der Leine gelassen, habe das Zeug zur Öko-Diktatur. Dass sie militant sind, haben sie seit Anfang an bewiesen. Man denke nur an Fischer und Roth, die Gewalt und Zerstörung entweder selbst betrieben oder, wie Roth bei „Anti-Atom“-Aufmärschen, ausdrücklich begrüßten.
Die Medien müssen so etwas sehr kritisch hinterfragen, denn autoritäre Gesellschaften entstehen immer durch unkritische Zeitgenossen.
Da der Dumm-Michel keine Wahlprogramme liest und sein Kreuzchen lieber da macht wo er es immer tut, wird er sich irgendwann wundern wenn er im Plattenbau aufwacht.
Freundschaft…
Und sie werden ihn wählen!
das ist zu erwarten.
Nach außen hin den rechtschaffenen schwäbisch-bodenständigen Landesvater mimen. Hinter den Kulissen die kommunistische Agenda vorantreiben.
Das Konzept der Grünen macht aus unserem blauen Planeten eine abscheuliche Welt. Menschen die keine Natur mehr erleben und schätzen. Massenhaltung menschlicher Geschöpfe. Zusammen gepfercht wie heute in der Massentierhaltung, leben dann zig Milliarden Menschen in hunderte Meter hohen Wohntürmen. Jeder eine autarke Welt für sich. In Städten nur noch virtuell miteinander verbunden. Eine verwildernde sich selbst überlassende Natur und mit daher kaum betretbarer Außenwelt. Das Leben in den Wohntürmen durch und Unmengen Vorgaben und Verbote streng geregelt. Was wäre daran noch menschenwürdig. Ich wünsche meinen Nachfahren eine Welt mit nur so viel Menschen, das alle in und mit der Natur mit steigendem Fortschritt ein würdevolles Leben genießen können. Mit Natur schonender Versorgung und Entsorgung die dieser Fortschritt durchaus erschaffen kann. Mit ausreichender Energie für alle, damit der Fortschritt auch für alle Menschen nutzbar. Und dazu mit persönlichen Freiheiten, die ihnen heute noch verwehrt werden. Ein Traum kann durchaus Wirklichkeit werden, wenn die Menschen in Mehrheit das nur wollen.
Natur ist nur ein Konzept. Keine Realität….wie das Geschlecht.
Sie haben nur die Eliten vergessen, Geldadel und Parteisoldaten.
Für diese Schichten werden andere Maßstäbe gelten, hinter Stacheldraht, in abgeschlossenen gated communitys. Da soll die Reise hingehen.
Das ist dann ja passend zu Corona – in Legebatterien verbreiten sich Viren viel besser als bei Freilauf, müsste der Kretschmann nur mal beim RKI Hühner Chef Virologen nachfragen, der weis bestimmt bescheid.
Und mit dieser Partei koaliert die CDU und wird es im Ländle wieder tun und wahrscheinlich demnächst auch im Bund! Das sollte jeder CDU-Wähler bedenken.
Die CDU ist stolz darauf, grüner als grün zu sein.
Im Kanzleramt gehen doch 15 jährige Hüpfkinder ein und aus, von denen lässt sich die Staatsratsvorsitzende ständig beraten. Nach der Bundestagwahl sitzen die dann direkt in der Regierung, Langstrecken Louisa ist schließlich nicht umsonst dort eingetreten.
Schaffe, schaffe, Grün vertraue! Der Hass der Grünen auf die eigene Bevölkerung ist für mein Verständnis schlimmer, als so manche Ausfälle der NPD gegen die Ausländer. Die wollen sie schließlich nur nach Hause schicken, während die Grünen einen Ökogulag errichten, und die Bürger in die Knechtschaft für ihre hinterwäldler Ideen treiben wollen. Schlimm, dass so ein Polpotist im deutschen Bundestag sitz, sich dort kein Widerstand gegen ihn regt, und er von den Bürgern auch noch gewählt wird. Hier sind auch die „Qualitätsmedien“ gefragt, um unsere freiheitlichen Grundrechte zu verteidigen, und einen Hofreiter öffentlich zu kritisieren. Aber die sind seit Merkel ein Totalausfall.
„Nur die dümmsten Kälber
wählen ihre grünen Metzger selber“
Die Melonenpartei eben: Nach außen realitätsferne grüne Träumer, im Inneren totalitäre rote Altstalinisten.
…und brauner Kern.
„Ich sehe weiter als ihr alle, / Dahinter steckt eine böse Falle.“ (Schiller, Wallensteins Lager)
Allmählich nimmt die Welt, die da sein soll, Gestalt an.
Nachdem der erste Versuch, das Leben im ländlichen Raum madig zu machen, nämlich durch gezieltes Hintertreiben des Kommunikationsausbaus, nicht den gewünschten Erfolg hatte, und auch die bevorstehende Abschaffung des Individualverkehrs noch nicht zu einer massiven Landflucht geführt hat, versucht man die Leute jetzt unter Berufung auf die Energieversorgung in Hühnerställe in zentralisierten, gut kontrollierbaren Stadtsiedlungen zu zwingen.
Wenn dann in 10 – 15 Jahren die Solar- und Windanlagen das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben und sich als wirtschaftlich nicht haltbar herausgestellt haben, werden sie rückgebaut oder einfach verfallen gelassen; dann wird man feststellen, dass es in Deutschland viel leeren Raum gibt, dank der Windmühlen bereits mit Erschließungsstraßen, den man mit „Zuwanderungswilligen“ aus sog. Hochkulturen neu besiedeln muss, weril sonst die „Verödungskrise“ droht. (Dies umso mehr, als viele junge Ehepaare, die dann in einer 30-m²-Bude in einem zehnstöckigen Wohnblock mit bereits zu 70% afroarabischer Mieterschaft eingepfercht sind wie in den schlimmsten Elendsjahren der Industriellen Revolution, sich sehr überlegen werden, wie viele Kinder sie sich eigentlich erlauben können und wollen.)
Corona hilft: alle in 30 qm und in 3-4 Jahren müssen dann hunderte Psychiatrische Kliniken neu gebaut werden ..
„Schaffe, schaffe, Leffl abgebbe“, neues Motto im Ländle ?
Herr Kretschmann, Kommunist durch und durch.
aber gut verpackt, da können Sie sagen was sie wollen…
Die Wähler haben es in der Hand. Wenn Sie diese Partei immer noch auf Platz 1 wählen, am 14. März 2021, dann sind sie damit einverstanden, dass in Baden-Württemberg keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden dürfen.
„….künftig nur noch schaffen und schaffen, aber kein Häusle mehr bauen?“
Und Steuern zahlen, immer mehr, damit man Geld für die kranken Utopien der politischen Klasse (die Gleicheren unter den Gleichen) verbrennen kann. So geht Sozialismus. Die übelsten Ausbeuter von allen sind die Roten, die Sozen, die Linken, die Grünen – viele Namen für denselben Ungeist.
Die nächste Diktatur auf deutschem Boden wird grün sein.
Steuern ist klar. Wenn Sie kein Eigenheim mehr kriegen können Sie doch mehr Steuern zahlen, oder?
… und vorher bitte fleißig in Rürup oder Riesterverträge einzahlen, damit die Versicherungswirtschaft nicht so darben muß. Wer möchte, dem kann ich etwas zu den tatsächlichen Ablaufleistungen verraten: Rendite niedriger als bei der gesetzlichen und dafür keine Erhöhung – lebenslang: Also schaffe, schaffe nix baue aber zahle ……
Auch der als weiser Dorfschullehrer gerühmte Julius Nyerere, vom Westen mit vielen Milliarden Entwicklungshilfe gesegnete Präsident von Ex-Deutsch-Ost (Tansania), setzte diese geniale Idee der Umsiedlung eines großen Teils der Landbevölkerung in zentrale Siedlungen gegen dessen Willen und oft mit miltärischer Gewalt um. Zusammen mit weiteren Verstaatlichungen führte er letzlich das Land in den Bankrott. Reisende konnten dann „Betriebskampfgruppen“ an Feiertagen, gekleidet in schäbige Uniformen, im Laufschritt singend durch die staubigen Strassen ziehen sehen, vorbei an verrosteten Traktoren und Landmaschinen. Natürlich alles zum eigenen Wohle und unter strenger Kontrolle von staatlichen Kontrolleuren, die von DDR-Geheimdienstmitarbeitern ausgebildet worden waren.
„grünen ‚Kompetenzzentren'“
Wenn jemand ein Beispiel sucht, um den Begriff „Oxymoron“ so zu erklären, dass jeder es versteht – hier ist es.
Für was braucht das grün-affine Schwäbelchen auch ein Häuschen. Für den echten untertänigen Kretschmann-Fan reicht auch eine Hundehütte zum leben.
Nicht nur in Hamburg, Berlin, Frankfurt oder München merkt man mittlerweile den „Dichtestress“. 83 Millionen Menschen auf engem Raum generieren sich viele Probleme. Vielleicht wäre eine leicht schrumpfende Bevölkerung doch keine Katastrophe? Die Wohnfläche pro Kopf hat sich innerhalb weniger Jahre fast verdoppelt.
De Grünen liegen in Umfragen in BaWü doch aktuell vorne. Scheinbar wollen die Wähler das. Das Bildungssystem ist auch auf Talfahrt. Aber auch das findet man scheinbar ziemlich toll. Wie bestellt, so geliefert.
Ich bin dafür, dass die Grünen endlich an die Regierung kommen und zwar überall!
Und Kretschmann wird wieder MP werden. Ich gebe die Hoffnung langsam auf.
Die Wähler sind nicht dumm. Die Wähler sind nicht falsch informiert. Die Wähler WOLLEN das so!
Anscheinend kommt das heutzutage bei der Masse an, sonst lägen die Grünen in Baden-Württemberg nicht seit 10Jahren vor der CDU, die am liebsten noch mit ihr koaliert.
ich habe keine Kritik der CDU am grünen Wahlprogramm gesehen. Sie?
Gibt’s überhaupt noch Kritik unter CDU, CSU, SPD, Grünen, Linken und FDP ?
Ja, alle gemeinsam an der AFD, weil sie doch tatsächlich Deutschland für wichtiger halten als die EU. Ansonsten Herr Kubicki, weil er nicht mehr wichtig ist.
Ja, z.B. beim Bau der A 49, wo die örtliche CDU die Grünen massiv kritisiert hat. Aber das sind leider nur Einzelfälle im Kommunalbereich. Auf Bundes- und Landesebene herrscht Schweigepflicht, weil die Union bald nur noch die Grünen als Koalitionspartner hat und bei R2G Opposition wäre. Die AFD ist für die Union und fast alle Medien pfui und auf SPD und FDP kann man sich prozentetechnisch seit spätestens dem heißen Sommer 2018 nicht mehr verlassen, denn das war der Durchbruch der Grünen zur Volkspartei.
Fairerweise muss man sagen, dass das Wahlprogramm der Union erst konkret werden wird, wenn klar ist, wer Kanzlerkandidat ist, wobei ich von Hr. Laschet ausgehe. Ist aber egal, weil die Arithmetik nur schwarzgrün übrig lässt.
Aus der ursprünglich vernünftigen Idee der Erhaltung bzw. Schaffung einer lebenswerten Umwelt für Mensch und Tier ist in den letzten 45 Jahren etwas ganz anderes geworden. Sie ist sozusagen mutiert, und zwar zu einer zutiefst menschenfeindlichen Ideologie.
Da ist es nur logisch, daß dieselben Gestalten die gestern die Abschaffung der Massentierhaltung fordern, heute eine Massenmenschhaltung wollen.
Die Idee des Umweltschutzes war ursprünglich komplett bürgerlich und wurde erst so etwa 1975 – 1980 durch Ultralinke gekapert, die seit dem KPD-Verbot 1956 politisch heimatlos geworden waren.
Rückblickend ist man klüger… Hätten sie die KPD machen lassen, wären diese Clowns jetzt bei negligiblen 15% ohne Koalitionsaussicht, und die ÖDP würde sich um tatsächliche Umweltschutzbelange kümmern. Was die Grünen definitiv nicht tun.
Zur Erinnerung: Die Grünen hatten bei der letzten Wahl gigantische Zahlen in denStuttgart-Halbhöhenlagen (Killesberg). Dort stehen allerdings keine Einfamilienhäuser ( vulgo 7b-Palazzo), sondern respektable Villen mit den passenden SUVs oder Porsches vor der Haustür oder in der Doppelgarage. Ob das Wahlverhalten dort so bleibt?
Natürlich bleibt das so. DIE fühlen sich vom grünem Programm nicht angesprochen. Die »Fickzellen mit Fernheizung« (Alexander Neubacher, SpiegelOnline) sind für das gemeine Volk.
Aber natürlich, mehr Wertzuwachs bei den vorhandenen Häusern kann doch nicht generiert werden.
Momentan ist die Diskussion um den Bau von Einfamilienhäusern recht verwegen, in Mittelstädten in Baden-Württemberg liegt der Quadratmeterpreis für Bauland bei etwa 1000 Euro, ein freistehendes Einfamilienhaus benötigt etwa 500 m², der Baugrund kostet also allein schon eine halbe Million. In Großstädten liegt der Quadratmeterpreis bei 2000 Euro und mehr. Für eine Doppelhaushälfte werden etwa 350 Quadratmeter benötigt. Den Rest kann man sich ausrechnen.
Es ist derzeit absolut illusorisch, auf Einfamilienhaus-Neubauten zu setzen und Gebrauchtimmobilien in diesem Bereich liegen im Großraum Stuttgart bei deutlich über 1 Million Euro (sofern sie überhaupt angeboten werden). Sie werden bei weiterer Verknappung dann noch teurer werden. Und sieht man sich die Bebauungspläne der letzten 30 bis 40 Jahre in Baden-Württemberg an, merkt man, daß schon längst nur noch im einstelligen Prozentbereich Einfamilienhausgebiete ausgewiesen werden, die Mehrfamilienhäuser und Blocks überwiegen drastisch. Das Aufmacherbild zum Beitrag entstammt einer besseren Zeit.
Auch wenn es die feuchten Träume der Maoisten sind, die Leute in die Plattenbauten zu stopfen — die Herz-Jesu-Sozialisten habe es längst vorgemacht.
Die Schwaben waehlen ihren eigenen „Henker“ die Gruenen, selber. Sie wollten es so und aufwachen ist nicht drin. Die Kolchosen Kommunisten legen die naiven Schwaben rein. Alles fuer die Umwelt und „. Klimarettung“. Ha, ha, ha
Auf grünen Wahlplakaten in BW steht:“Bewahren durch Verändern dafür steht Kretschmann“ Der konservative Schwabe denkt, ist doch richtig, ich will auch bewahren und verändern, nämlich in mein Gärtle zum Eigenheim kommt noch ein Gartenhäusle. Der Kretschmann ist mein Mann, den wähle ich.
Schaffe, schaffe, Steuer zahle … das wird in Zukunft noch mehr zum Motto als es heute schon ist.
ich bin jetzt 40 und hoffe das ich bald sterbe um diesem ganzen geisteskranken volk weltweit und in deutschland zu entfliehen. richtige todessehnsucht hab ich und es wird jeden tag schlimmer. es gibt so viele, denen es ganz ähnlich geht
Man wird sie trotzdem wählen, schon um Onkel Winnie zu behalten.
Die Grünen werden gemäß den Umfragen in Baden-Württemberg dieses Jahr wieder stärkste Partei. So what? Ist doch offenbar alles so, wie die Bürger es wünschen.
Dazu passend die Umfragewerte v. 13.2.21 für BaWü:
Grüne: 32,8% (von 34% kommend –1,2%!)
cdu: 27,7% (+ 0,2%)
Es wird also enteignet.
Keine Frage.
(https://dawum.de/Baden-Wuerttemberg/)