„Alle Jahre wieder“? Vieles wiederholt sich im Jahreslauf; unsere Kultur, unser Leben ist darauf eingerichtet, dass sich die Jahreszeiten wiederholen, am Morgen die Sonne wieder aufgeht; jeden Tag etwas früher ab sofort. Vivaldi hat mit seinem grandiosen Werk „Die Vier Jahreszeiten“ den scheinbar unabänderlichen Lauf der Dinge, den immer gleichen Rhythmus des immer sich Ändernden in Musik gefasst.
Wir Menschen haben uns daraus gelöst. Orangen zu jeder Jahreszeit, die Regale immer voll, die Wohnung immer warm, eine Pille für jedes Wehwehchen, Wettereinbrüche nur ein lästiges Intermezzo, möglichst perfekt vorhergesagt vom Wetterdienst. Verkehrseinschränkungen sind Anlass für Wutausbrüche statt für Schulterzucken: Der Mensch beherrscht die Welt, fast perfekt. Außer natürlich den Unterhalt von Brücken in Deutschland; aber dafür können wir neuerdings Klima.
Jetzt wiederholt sich etwas, was uns nicht gefallen kann. Erneut tiefe Einschränkungen unseres Lebens durch die amtliche Bekämpfung des Virus, und machen wir uns nichts vor: Noch spüren die wenigsten die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Frisches Geld aus der Druckerpresse scheint noch alle Probleme zu lösen, die entstehen, wenn eine Gesellschaft beginnt, Nichts-Tun für eine neue Tugend zu halten, die medizinisch notwendig scheint und für den Klimawandel sogar erwünscht ist.
Wieder ist Weihnachten ein Fest, das nicht so richtig fröhlich werden mag. Es soll nur die Ouvertüre sein für noch härtere Einschränkungen. Sind die sich wiederholenden Einschränkungen nur die Einübung zu ganz anderen Einschränkungen? Das Misstrauen wächst. Die Zahl der Misstrauischen wächst. Die Zahl der Gläubigen nimmt ab. Noch dürfen wir mit ärztlicher Genehmigung vereinzelt die Messe besuchen, aber die Staatskirchen sind erkennbar bereit, ihre Tore für die letzten Gläubigen wieder zu schließen: Die Kirchensteuer wird elektronisch überwiesen, wozu sich mit Mitternachtsmessen abquälen? Die Kirchen haben ihre Gläubigen einfach aufgegeben und hängen an ihre Türen ein Schild: „Wegen Reichtum geschlossen“.
Ich bemühe mein historisches Gedächtnis, aber mir fällt keine historische Periode ein, in der sich die Kirchen derart entschlossen von den Menschen ab- und dem Mammon zugewandt haben. Sie haben sich von ihrem Gott befreit und es sich am Katzentisch der Mächtigen bequem gemacht, in biblischer Sprache: für ein Linsengericht. Es geht aber nicht um Glaubensfragen: Wir werden ent-heimatet. Das Vertraute soll verschwinden, der Rhythmus gebrochen werden, damit das Lebendige zum Räderwerk wird, über das andere bestimmen.
Noch etwas anderes ist gleichgeblieben:
Wir sind so dumm als wie zuvor.
Wir wissen wenig über das Wirken, seine Verbreitung und Folgen des Virus. Wo steckt man sich an, wie ist es mit der Belastung für Kinder, welche Alternativen der Behandlung gibt es? Wenig Neues in einer Welt, die sonst ständig Neues produziert. Die „Impfung“ verliert an Versprechen, Wirkmächtigkeit und Wirkungsdauer; sie soll zum halbjährlichen, dann vierteljährlichen – bald monatlichen? – Ritual werden. Eine gigantische Impfmaschinerie wird aufgebaut, und sie beginnt, unser Leben zu beherrschen, sich zu verselbständigen im Takt, den ihr Shareholder-Value verlangt.
Die Regierung macht aktivistisch auf selbstbewusst, beschimpft Abweichler und Kritiker, und wirkt doch schon nach ein paar Amtswochen verbraucht, dabei haben sie noch gar nicht richtig angefangen. Statt Lösungen anzubieten, werden Drohungen ausgesprochen – an innere Feinde, weil sie nicht Hurra schreien zur neuen Regierung, an äußere Feinde sowieso: Der desolate Weg Deutschlands sagt Chinesen und Russen, wo es lang geht. Die europäischen Partner sollen nach Pfiff der Berliner Pfeife tanzen. An die Stelle notwendiger Demut vor einem großen Amt ist Großmannssucht getreten, die nur eines zeigt: Sie können es nicht.
Zum Ende des Jahres werden funktionierende Kraftwerke abgeschaltet; neue sollen an ihre Stelle treten, aber erst in vielen Jahren, und betrieben mit Gas, das wir nicht haben, und Wind, der nur weht, wann er will. An die Stelle der Realität tritt Illusionspolitik: Es wird schon gut gehen.
Das Gute ist: Es wird schon irgendwie gut gehen.
Dafür ist ja Weihnachten da, und zwar für Gläubige wie für Nichtgläubige: Das Ausruhen der Natur als Chance zu begreifen, die Verlangsamung des Lebens als Beschleunigung für das eigene Bewusstsein zu verstehen, die abgestrahlte Energie wiederzugewinnen, um neue Kraft zu entwickeln. Das ist die Kraft des Rhythmus. Darum haben wir TE für diese Zeit etwas umgebaut: zum Atemholen, zum Genuss des Schönen, zur Entspannung.
Besinnen wir uns darauf, auf unsere innere Kraft. Denn wir werden sie brauchen. Was wir nicht tun, macht keiner für uns. Und während wir alle vereinsamen sollen und vereinzelt werden, die erlaubte Gruppengröße zusammenschnurrt: Denken Sie daran – wir sind ein Volk. Trotz alledem.
Die Kirchen haben sich wie alle politischen Parteien von Recht und Gesetz und der Freiheit verabschiedet, es geht nicht um die Sicherheit oder gar die Gesundheit wie manche uns glauben machen wollen: “Der Historiker Malte Thießen erklärte kürzlich: „Corona ist die erste Pandemie [..], in der wir Sicherheit über Freiheit stellen” . Es geht um das Gesundheitssystem – wie früher im Ostblock, wie bei den Kommunisten es geht ums System und nur darum. Nie um die Menschen und das Gesundheitssystem wird laut Regierung und Leopoldina so gestaltet, das es Geld bringt. Corona? Egal, das System ist wichtig und sonst nix.
Der gesellschaftlichen Vermerkelung, Vermaasung, Verspahnung folgte nun die Verscholzung, Verbaerbockung und Verlauterbachung mit der Konstante
Versöderung. Corona ist dabei nur der bittere Trank der Erkenntnis. Ähnliches widerfuhr ca. 80 % der Nutzer des Wahlomats.
Wir erleben gerade ein Staatsversagen
quer durch Parteien und gesellschaftliche Insitutionen,
wo nur noch die gegenseitige Schuldzuweisungen verlässlich funktionieren.
Ein Crash verhindern noch die Malocher, die es zum Glück, trotz zunehmend widriger Umstände, auf vielen gesellschsftlichen Ebenen noch gibt.
Wieder einmal bewahrheitet sich der Spruch der Fisch stinkt vom Kopf, um so mehr je höher und mit mehr Arroganz er getragen wird. Dies gilt nicht nur, aber vor allen für die politische Kaste im Land, die im Bürger
zunehmend nicht mehr den Souverän sondern den Leibeigenen sieht.
In Zeiten von Corona darf man dies durchaus wörtlich verstehen.
Vielleicht doch einmal endlich Zeit für eine Verweidelung und Co
Meine Mutter, 90, sehr katholisch im guten Sinn, kann schon lange keine Fernseh-Gottesdienste mehr ertragen. Kein Trost, kein Mut, nur regierungskonformes Geschwätz in der Predigt, sagt sie. Sie ist schon froh, wenn fast alles auf Latein ist, dann klingt das vertrauter im Ohr als die grässliche Verballhornung der Weihnachtsgeschichte, wenn Maria und Josef abwechselnd Flüchtlinge oder bedauernswerte Palästinenser sind. Den Papst mag meine Mutter inzwischen auch nicht mehr. Das will schon was heißen!
Dann sollte sie sich einmal die Predigten von Pastor Tscharnke in der freien evangelischen Krchengemeinde in Riedlingen anhören. https://www.efk-riedlingen.de/ Dort wird noch Gottes Wort gepredigt – und zwar klar und deutlich!
Guter Tipp. Denn meine katholische Mutter würde sich inzwischen jedwede christliche Richtung anhören, wenn sie nur mal wieder Gottes Wort hörte.
Ihre Mutter hat dann sicher auch große Freude an den täglichen Live-Stream-Messen (oder auch den Aufzeichnungen davon) aus dem katholischen Priesterseminar Herz Jesu aus Zaitzkofen bei Regensburg. Hier wird noch kernig wertkonservativ katholisch gepredigt und da man nicht von der Kirchensteuer, sondern nur von Spenden der Gläubigen und Wohltäter abhängig ist, gibt es keinerlei staatshörigkeit oder modische Anlehnung an Zeitgeistthemen. Erfrischen wohltuend, sozusagen Tichys Einblick der kath. Kirche.
Für die Kirchen besteht Nächstenliebe inzwischen ausschließlich darin, illegale Migranten aus dem Mittelmeer zu fischen.
Für bedürftige Inländer, die bei caritativen Einrichtungen Hilfe suchen (müssen), gilt inzwischen überwiegend die 2G-Regelung – sonst werden sie abgewiesen.
Na….? Hat gerade noch jemand Lust auf ein Gäbelchen Gänsebraten?
Oder vergeht Ihnen, ähnlich wie mir, immer mehr der Appetit?
Ach, kommen Sie… Wir sind doch alle umgeben vom Geist der Weihnacht, von jeder Menge christlicher Nächstenliebe, oder?!
“Noch etwas anderes ist gleich geblieben: Wir sind so dumm als wie zuvor!“
Und sie werden auch nicht mehr gescheiter, weil sie es nicht wollen. Wenn man vage und pauschal bleibt, läßt es sich viel leichter regieren!
Vielleicht erscheint es spitzfindig Ihnen an einer Stelle zu widersprechen, lieber Herr Tichy, aber der Gegensatz „Gemeinschaft vs Vereinzelung“ löst bei mir Unbehagen aus. Mir ist bewußt, dass Sie das nicht stumpf meinen, aber ich glaube nur an Interessengruppen und in diesem Fall mag sie identisch sein mit der gesamten Bevölkerung, weil es hier um Grundrechtssabotage geht. Jedoch ist glaube ich das Entscheidende die gezielte Zerstörung von VERSTÄNDIGUNG, und laufe sie auch auf die gemeinsame Feststellung von Differenzen hinaus. Man kann nicht mehr verlangen von 2 Individuen, als dass sie sich verständigen, völlig gleichgültig, ob am Ende auch nur die kleinste Gemeinsamkeit übrig bleibt. Man kann auch in Differenz koexistieren, das entspricht der modernen Individualgesellschaft, die mit Verständnis Grenzen überwindet.
Frohe Weihnacht, lieber Herr Tichy, für Sie und Ihr tolles Team! Bleiben Sie auch in 22 weiter so stark bei den Themen und Recherchen wie bisher. Ihr Block (und die Printausgabe) bieten Vernunft und Realität ein Sprachrohr, ohne dass ich in diesem Land wohl schon völlig verzweifelt wäre. TE ist für mich mittlerweile die wichtigste Informationsquelle! Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Solch erbauliche Worte wünscht man sich von der Kanzel.
Weihnachten geschieht im Dunkeln, im Abseits, geschieht bei Ausgegrenzten (Hirten) und zieht Kreise bis zu den Mächtigen (weltlichen, wie geistlichen: Herodes u. Hohepriester)
Gott wird Mensch – ein revolutionäres Fest!
Lieber Herr Tichy, liebes TE-Team, vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit! Ohne Tichys Einblick wäre ich wahrscheinlich schon chronisch depressiv und würde immer mehr an meinem Verstand zweifeln; was allerdings angesichts der heutigen neuesten Nachrichten ( Holatschek will Ungeimpfte an Behandlungskosten beteiligen ) kein Wunder wäre….
Mein gekündigtes Bildplus-Abo werde ich ab sofort nur zu gerne Tichys Einblick zukommen lassen, Sie haben es sich wahrlich verdient!!!
Frohe Weihnachten!
In 2022 wünschen wir uns weiter Tichys Einblick, neben den Profis auch die Nachwuchskräfte, die in diesem Jahr überzeugten und gerne noch investigativer wirken mögen (Tschentscher/Scholz)! Ein Blick auf den Berliner Bundestag genügt, Abgeordnete glänzen mit Abwesenheit, Abgeordnete schauen gelangweilt auf ihr “Telefon”… das Gesetz für Massen, die auch in 2022 wie “Aliens” auf ihr “Telefon” starren und das für Fortschritt halten?
Möglicherweise folgt nur eine Minderheit den Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst, Winter?
Der Verfall von Geist, damit verbunden mit Dummheit, kommt den Weltenlenkern gerade recht. So kann man jedwede Dummheit an die Dummen verkaufen. Wie man diesen Teufelskreis durchbrechen kann, sollten uns intelligentere Köpfe beantworten. Wo sind sie?
Allen Deutschen Frohe Weihnachten !
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team sowie allen Mitlesern frohe Weihnachten. Uns allen wünsche ich, daß dieser allgemeine Wahnsinn im nächsten Jahr endlich aufhört und sich der Schleier, der sich über so viele Menschen gelegt hat, wieder hebt, sodaß alle wieder klar sehen und denken können. Wir dürfen die Hoffnung nie aufgeben, auch wenn es zugegebenermaßen von Monat zu Monat schwerer fällt.
„Denken Sie daran – wir sind ein Volk. Trotz alledem.“ Genau, die Straßen füllen sich. Man kann es sehen.
Lieber Maskenleugner,
wenn man so pessimistisch daran geht, hat man schon verloren.
Ich und viele andere in meinem Umfeld, (selbst Kollegen, von denen ich es nie erwartet hätte), gebe(n) nicht auf. Wir gehen auf die Straße und wir werden jede Woche mehr. Ja, momentan sind es nur 1% der Bevölkerung, aber es zeichnet sich eine Tendenz nach oben ab. Bald werden es 2-5% sein…Es braucht immer jemanden, der anfängt. Nach und nach steigen da mehr Leute ein, Sie werden sehen. Und außerdem: was wäre denn die Alternative? Soll ich mich mutlos in meinem Haus verkriechen und Alkoholiker/fettleibig/depressiv werden? Nein, jetzt wird gekämpft, ich gehe zu jeder Demo, die mir zeitlich möglich ist und schreibe die Abgeordneten in meinem Wahlkreis an. Mehr (außer mein Kreuz bei den Wahlen zu setzen) kann ich nicht tun…
1% sind ca. 830.000 Menschen. Denen stehen ca. 270.000 Polizeibeamte gegenüber. Ein großer Teil davon ist aus unterschiedlichen Gründen nicht im „Aussendienst“. Dieses „Kräfteverhältnis“ sagt derzeit nicht viel aus. Aber dem einzigen Gesetz dem man momentan unkritisch gegenüber stehen kann, nämlich dem Gesetz der Logik, nach, kann dieses „Kräfteverhätnis“ zu einem entscheidenden Faktor werden.
Eine Ekalation der Situation wird kaum aufzuhalten sein wenn die ersten Zwangspiekse gesetzt werden.
Schöne Worte, Danke. Nur „wir sind ein Volk“, davon habe ich mich verabschiedet. Das fing mit Greta und ihren FFF Jüngern an. Inzwischen gab ich dem Volk die innere Kündigung. Meine Kinder und Enkel haben die EU verlassen udn ich folge, sobald sich die Corona Hysterie gelegt hat.Aber vielleicht wenden wir unseren Blick mal wieder einem anderen brisanten Thema zu:“Migration:Zahl der Asylanträge in Deutschland steigt um ein DrittelDeutschland war in diesem Jahr erneut ein wichtiges Ziel für Geflüchtete. Die Zahl der Asyl-Erstanträge hat sich mehr als doppelt so stark erhöht wie im EU-Schnitt.“ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-12/asyl-antraege-fluechtlinge-europa-deutschland
Zur Erinnerung „15 EU-Staaten wollen ungefähr 40 000 Menschen aus Afghanistan aufnehmen, wo die Situation nach der Machtübernahme der Taliban immer dramatischer wird. Deutschland nimmt aus dem Kontingent 25.000 Menschen auf.“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-fluechtlinge-afghanistan-101.html
Baerbock schiebt noch mal 15.000 Afghanen nach.
Auch deswegen ist der Schuldenberg für die nachfolgende Generation richtig. Die Mamis & Papis und auch die 18 Jährigen „open border“, Klimanotstand Kids wählten die Grünen. Waren sich nicht zu schade, mit Enkelbriefen ihre Omas & Opas zu traktieren, damit diese auf keinen Fall mehr CDU/CSU wählen. Irgendwann wird ein kleiner Teil der Migranten einen Job haben und dann zahlen sie vielleicht für die Kiddies Steuern & Beiträge.
Lieber Herr Tichy,
vielen Dank für Ihre wohltuenden weihnachtlichen Worte. Sie haben mich so sehr bewegt, dass ich Ihre wertvolle Arbeit noch vor dem Jahresschluß mit einem kleinen Beitrag unterstütze – machen Sie weiter so!
Danke Herr Tichy und danke an Ihre Mannschaft. Die seelische Jahresbegleitung Ihres Formats hat mir und meiner Frau geholfen in dieser dunklen Zeit daran zu glauben und zu hoffen, daß am Ende des Tunnels wieder ein Licht unser Leben erhellen wird. Frohe Weihnachten Ihnen und auch allen Foristen hier.
Danke für Ihre Worte und Gedanken, lieber Herr Tichy, mit der inneren Kraft allerdings ist das inzwischen so eine Sache, wir müssen aufpassen, dass sie uns nicht abhanden kommt! Ihnen und dem ganzen Team ein frohes Weihnachtsfest, auch wenn es nicht immer mit dem „Froh“ so ganz klappt. Auch dank Ihrer aller Arbeit werden wir als Tichy-Gemeinde weiter durch – und vor allem zusammenhalten.
Guter Beitrag mit einer schönen Einleitung. Es steht zu Befürchten dass Herrn Tichy`s historisches Gedächtnis in den nächsten Jahren noch häufiger ergebnislos bemüht wird. Und nicht nur im religiösen, kirchlichen Sinne. Was kommt, was kommen soll, ist etwas noch nie dagewesenes. In negativer, in böser Hinsicht. Diesem Satanswerk ist nur mit Gottes Macht zu begegnen. Und es heisst doch, Gott steckt in uns allen. Frohe und Mut machende Weihnachten.
Frohe Weihnachten, liebes Tichy-Team…Hoffen wir, hoffen wir, hoffen wir….dass wir wieder „ ein Volk“ werden und die Wahrheit und Gerechtigkeit siegen…
Wie immer (auch in einem Krieg) gibt es Gewinner und Verlierer. Jetzt fehlt nur noch der Chip unter der Haut und die Abschaffung des Bargeldes. Dann kann man Aufrührer mit einem Mausclick zum Schweigen bringen, denn ohne Moos ist nichts los.
Ihnen lieber Herr Tichy, dem gesamten Team und allen Autoren und Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Herzlichen Dank für den besonders weihnachtlichen TE in diesem Jahr, eine prima Idee, denn das tut wirklich gut, hilft die Hoffnung nicht zu verlieren, durchzuatmen und neue Kraft zu schöpfen.
Die Diktatur wird ausbleiben. Die Machthaber sind dazu einfach zu inferior. Sie scheitern an sich selbst, übernehmen sich in allem, was sie anpacken, und werden schließlich nur ein Vogelschiß in der Nachkriegesgeschichte Deutschlands bleiben.
Die Zeit von 2005 bis ? wird als Epoche maximaler Verwirrung, absoluten Tiefstandes des gesamten öffentlichen Lebens gewertet werden.
Zuerst muß aber das ganze aktuelle Personal weg.
Denn noch nie seit 1949 ist Politik so unlösbar mit den handelnden Personen verbunden, so sehr auf ihr Format zurückzuführen gewesen.
Eine durch und durch ideologisierte Regierung, die offensichtlich Unlösbares favorisiert und keine Prioritäten sieht, wird nie in der Lage sein, die Zukunftsfähigkeit dieses Landes zu sichern. Trotzdem Allen eine frohe Weihnacht.
Sehr geehrter Herr Tichy! Herzlichen Dank für Ihre klugen, mitfühlenden Worte!
Vor einigen Tagen diskutierten eine Freundin und ich über die jetzige Zeit und kamen überein: Es fehlt an Vorbildern! Die, die meinen Elite zu sein, sind kleine, halbgebildete Selbstdarsteller, die uns nach ihrem kruden Vorbild umformen wollen. In einer grossen Transformation.
Inzwischen haben die Bürger festgestellt, wie es hier nach der Wahl weitergeht. Da ist nichts mehr mit Freiheit, die Grünen drohen offen mit Zwang, wenn wir uns nicht konform zu ihren Plänen verhalten. Das war so wohl nicht erwartet. Bestimmt ist das auch ein Grund für die massenweisen Demonstranten in den Städten. Nicht nur Corona (heute hü, morgen hott), das ganze Leben ist undurchschaubar geworden und lässt den Menschen unsicher und verzweifelt allein.
Ich bin froh, Tichys Einblick gefunden zu haben und zu erleben, dass viele Menschen so denken wie ich und ähnliche Probleme mit der derzeitigen Politik haben.
Trotz allem, wir dürfen nicht ruhig sein, auch dann nicht, wenn wir meinen, es hilft uns nicht weiter, hier zu lesen und zu schreiben, die „machen doch, was sie wollen“.
Noch einmal grossen Dank an Herrn Tichy und seine Crew von exzellenten Mitarbeitern!
Impfen sei Liebe. Dann ist Impfen durch Zwang eine Vergewaltigung.
God jul och Gott nytt år für Sie Herr Tichy, Ihre Familie und alle Ihre Mitstreiter hier bei Tichys Einblick.
Für das neue Jahr viel Kraft und Unterstützung.
Alles Gute!!
Wir waren heute schon am frühen Morgen, um 6:00 Uhr , bei Schnee und kalten Temperaturen, in unserer Kirche zur “ Julotta “ dem Frühgottesdienst am 1. Feiertag in Schweden.
Gepredigt wurde nur zur Weihnachtsgeschichte.
Niemand wurde zum Impfstatus befragt.
Ich weiß es nicht, hoffe aber es gibt auch in Deutschland noch Kirchen in denen das zur jetzigen Zeit möglich ist.
In diesem Sinne “ god fortsättning “ wie man es sich in Schweden schon ab dem 1. Weihnachtstag wünscht.
Hier in unserer Gemeinde 4.00 EW, Mittelhessen, überwiegend protestantisch, gilt 2G und das wird am Eingang kontrolliert von Mitgliedern, Kirchvorstand usw. Würde ich mich nicht dafür hergeben und Kirchbesuch ist ja für mich ohnehin nicht erlaubt!
Ich habe das Video eben auf Youtube angesehen, bin des Englischen einigermassen mächtig. Verstehe es trotzdem nicht. Was bedeutet „Let’s go Brandon“???
Danke für die Erklärung :-))
Wir sind das Volk!
Als Beispiel eines unglaublich mutigen, positiv eingestellten Menschen mit unerschütterlichem Selbstvertrauen möchte ich – noch einmal – die holländische Bikerin Noraly („Itchy Boots“) all denen ans Herz legen, die sich an solch einem Menschen ein wenig aufrichten könnten.
Das Widrige überwinden, sich am Guten und Schönen erfreuen – das ist ihr Lebensmotto.
Und bald 1 Mill. followers sprechen für sich…
Wahre Worte. Kein Vergleich mit Steinmeiers Weihnachtsansprache, es liegen Welten dazwischen! Und schonungslos benannt: Die gigantische Impfmaschinerie, getrieben durch Profitinteressen der shareholder und des medizinisch-medialen-machtpolitischen Interessenkomplexes, die unser Leben bestimmen wollen.
„Wir sind ein Volk. Trotz alledem.“
Das werden wir beherzigen.
Frohe Weihnacht
@Erfurter: Ich würde Ihnen gern zustimmen, allein, ich kann es nicht. Dieses ist nicht mehr mein Land; es ist nicht mehr mein Volk. Ein Volk, das zum großen Teil aus Untertanen und Denunzianten besteht, kann ich nicht mein Volk nennen – und will es auch nicht.
Eine Anekdote: Meinem Sohn wurde von der Familie seiner Freundin als Bedingung für seinen Weihnachtsbesucht Folgendes unterbreitet: Seine ganze Familie, Mutter, Vater, Schwester – also wir – müssen aktuell negativ auf Corona getestet sein, damit er Einlass die heiligen Hallen seiner zukünftigen Schwiegerfamilie erhält. Wir haben noch niemals persönlichen Kontakt zu dieser Familie gehabt, können sie also gar nicht infizieren, selbst wenn wir Corona hätten … Was kommt als nächstes? Müssen wir ein Attest vorlegen, dass wir keine Geschlechtskrankheiten haben? Dass unsere Gesinnung genehm ist? Der Irrsinn in diesem Land kennt kein Ende ….
Trotzdem auch Ihnen Frohe Weihnachten!
Schauen Sie in den Archiven nach, es kommt immer mit der Salamitaktik, wie beim Frosch im Kopftopf. Ich rechne mit maßlos teurer Mobilität, maßlos teurem warmen Haus und nur mit ohnehin langsam sich ausdünnendem Angebot. Irgendwan versteigen sie sich in „Die Alten müssen weg, die haben uns den Klimatod ja eingbrockt und leben gut auf Kosten der Armen.“
Es mag Schwarzseherei sein, aber die Geschichte lehrt, dass es keine Grenze des Bösen und Dummen gibt.
Empörend dummes Verhalten unserer Mitmenschen ist nicht selten. Manchmal sind wir selbst nicht ganz unschuldig. Tun wir, jeder nach seinen Möglichkeiten, tatsächlich alles um den Irrsinn zu beenden?
Ich lese grad nochmal DEN Schlüsseltext von Dietrich Bonhoeffer „10 Jahre“.
Wir haben kein anderes Volk.
Deswegen: Trotz alledem.
Frohe Weihnachten für alle Autoren und Mitforisten hier auf TE! Ich wünsche uns allen _und natürlich auch den zugehörigen Familien_ viel Kraft, viel Mut und Durchhaltevermögen und Zuversicht für die kommende Zeit. Auf dass WIR nie, nie die Hoffnung verlieren! Bleiben Sie alle wach, gesund und standhaft!
Hoffen wir, dass uns TE noch lange erhalten bleibt. Es ist für mich immer ein „Ort“, wo ich gern täglich mehrfach rein schaue und Kraft finde für den nächsten Tag, denn hier weiß ich, dass es Menschen gibt, die sich genau so fühlen, wie ich. Dafür möchte ich mich bei TE ganz <3-lich (auch mit einer kleinen Spende) bedanken. Ich schließe mich den Wünschen Herrn Tichys an und wünsche ich uns allen für das kommende Jahr, dass es schon irgendwie gut gehen wird und wir einen Weg zurück finden, der uns allen ein friedliches Zusammenleben ermöglicht!
Das kann ich nur unterschreiben. TE gibt mir immer Mut und Kraft, auch in den dunkelsten Stunden, wenn ich dachte ich wäre mit meinem Denken und meiner Wahrnehmung allein auf der Welt.
Ich wünsche allen Lesern hier, der Redaktion und den (meist sehr guten) Journalisten alles Gute, viel Frohsinn, Energie, Ruhe, Weisheit und Kraft…
Von mir geht auch eine kleine Spende raus :-))
Ich hoffe, dass Tichys Einblick Herrn Roland Tichy persönlich lange überleben wird, auch wenn ich Herrn Tichy ein langes, erfülltes und gesundes Leben wünsche. Seine Mission ist größer als er und das will beim grössten lebenden Journalisten dieses Landes schon etwas heissen. Denn das ist er, zumindest in den Punkten Mut, Ehrlichkeit, Weitsicht, Patriotismus, Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit.
Sehr geehrte TichysEinblick Team. Ich danke Euch von Herzen, auch mit der traditionellen Spende zu Weihnachten!
Sie sind ein Segeg in dieser Zeit, frische Luft, Schluck Wasser für den Durstigen. Danke! Danke!
Frohe Weihnachten an TE! Ihr seid DER Leuchtturm des freien liberal-konservativen Journalismus in Deutschland. Danke.
Es ist jetzt 22.30 Uhr. Vor einer halben Stunde bin ich nach Hause gekommenen.
Ich hatte einen wunderschönen Heiligabend bei meinem Sohn, meiner Schwiegertochter und meiner kleinen, allerliebsten Enkelin. Sie ist jetzt 18 Monate alt und mein ganz großes Glück. Diese strahlenden Kinderaugen beim Anblick des Weihnachtsbaums, was gibt es Schöneres?!
Auf meiner Heimfahrt, ca. 50 km, war ich allerdings keineswegs allein. Auf Autobahn und Landstraße reger Verkehr. Scheint nicht so recht zu klappen mit der Kontaktreduzierung. Gut so. Mich hat das froh und zuversichtlich gestimmt.
Ihnen, Herr Tichy, Ihrem gesamten Team, allen hier im Forum und auch den Nur-Lesern wünsche frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Sehr richtig. „Corona“ ist nicht zuletzt ein gigantischer Raubzug. Quer durch unsere Sozialkassen.
In diesen Zeiten frage ich mich:
Wo bleiben die „großen Geister“?
Oder: alles wiederholt sich!
Es scheint doch so zu sein.
Leisten wir Abbitte bei unseren Eltern
und Großeltern!
Eine gesunde Ernährung kann auch Herzkrankheiten und Krebs verhindern. Das was die Menschen heutzutage an Müll essen, ist keine artgerechte Ernährung. Aber daran verdient halt niemand etwas, wenn die Menschen einfach nur gut essen. Und es funktioniert im Prinzip nur selbstgekocht, also verdient keine Lebensmittelindustrie, kein Supermarkt, kaum ein Restaurant daran. Dafür muß aber jemand zuhause sein, der das macht, also verträgt es sich auch nicht mit der Doktrin, daß in einer Familie beide Eltern möglichst vollzeitig arbeiten sollen und die Kinder fremdbetreut werden (incl. Auswärtsessen, wieder ganz schlecht).
Frohes Weihnachtsfest und weiter so im kommenden Jahr, damit den Mainstream Medien wenigstens ab und an aufgezeigt wird, das es auch noch richtigen Journalismus gibt.
Lieber Herr Tichy, Ihnen, Ihrer Familie sowie ihrem gesamten Redaktionsteam wünsche ich ein paar besinnliche Weihnachtstage, um den Corona-Massnahmen der Bundesregierung und ihren angeschlossenen panikverursachenden Virologen mal valet zu sagen, um sich an schönen Dingen zu erfreuen. Ihre Arbeit ist ein Licht in dunkler Zeit. Danke Ihnen von Herzen.
Was wirklich zählt
Vor einem Jahr war ich zum erstenmal an Heiligabend ganz allein. Kein Weihnachtsbaum. Kein traditioneller Kartoffelsalat mit Würstchen…Meine Frau lag schwerkrank in einer Klinik.
Und heute abend sitzen wir zusammen, schauen in die ruhig brennenden Kerzen packen die liebevoll gestalteten Geschenke unserer „Schotten“ aus…Selbstgemalte Bilder der Enkelinnen.
Es bleiben Dankbarkeit, Zuversicht, Hoffnung.
Was soll uns da „Corona“, was sollen uns diese unsäglichen Clowns in Berlin und anderswo..
All diese Lauterbachs, Drosten, Söder…werden bald ins Dunkel des ewigen Vergessens hinabsinken.
Vorher wird aber noch einiges passieren, was dann njcht mehr abzuändern ist. Ich weiß, ich bin jetzt Kassandra, habe aber von Söder gehört, dass die Impfpflicht die Spaltung unserer Gesellschaft beseitigen wird! Orwellsche Sprechweise!
Frohe Weihnachten! „Ich verkünde große Freude / die euch widerfahren ist / denn geboren wurde heute / euer Heiland Jesus Christ“. So beginnt das Weihnachtsgedicht von Karl May, Dessen ursprünglicher Titel jedoch lautete Weihnacht des Gefangenen. Während ich dieses schreibe, läuten Glocken zum Gottesdienst. Wer wird kommen? Bei aller weihnachtlicher Helligkeit herrscht draußen Dunkelheit wie immer in deutschen Landen an diesem Tag um diese Zeit. Die Sonne scheint nicht, wenn wir kleinen Menschlein das wollen, der Wind weht nicht, wenn wir das wünschen. In Wahrheit haben wir Gottes Schöpfung bis heute nicht begriffen. Welch Vermessenheit, sich als deren Herrscher aufzuspielen, die Natur beeinflussen zu wollen! Und welch Vermessenheit, eine Rangfolge von Krankheiten einzuführen, eine zur Majestät zu krönen, ihr alles zu unterordnen, jeden zu verdächtigen, von ihr befallen zu sein! Das Leben besteht aus Sinuskurven mit den markanten Kennzeichen Groß, Mittel und Klein. Der Riesenstaat, die Menschenmasse, ist genauso ein Extrem wie das Individuum, das winzige Dörfchen; beide wollen leben und weder verschmolzen noch einsam sein. In kleinen Dörfern, als Bauern, lebten die meisten unserer Vorfahren. Sie waren kinderreich, weil viele Kinder früh starben, andererseits wurden etliche 80, gar 90 Jahre alt und mehr. Sie lebten mit den Krankheiten und akzeptierten sie, und Epidemien rafften Tausende binnen kurzer Zeit dahin. Viele kamen weiter herum, als wir heute ahnen, denn Handwerksgesellen mussten wandern, und die Intelligenten hatten weite Wege zu den wenigen Universitäten. Einer meiner Vorfahren wanderte, bevor er seine erste Pfarrstelle bekam, zu Fuß Tausende von Kilometern durch das damalige östliche Deutschland und das südöstliche Europa. Andere verließen die nähere Umgebung ihres Dorfes nie. Manche mussten aus religiösen Gründen fliehen, meine Eltern 1948 aus politischen, doch in der neuen Heimat trafen Deutsche auf Deutsche, Christen auf Christen, alle im Willen, frei zu sein. Und alle mußten sich ihren sozialen Aufstieg hart erkämpfen, ihnen ist nichts geschenkt worden. Anton Günther, in Böhmen lebend, schrieb „Deutsch und frei wolln wir sein“. Das hörten weder die braunen noch später die roten Herren gern. Der Erzgebirger hat sich das nicht verdrießen lassen und das Lied trotzdem mit ganzem Herzen aus vollem Halse gesungen. Auch das Singen per se lässt er sich also nicht verbieten. Glück Auf und allen Frohe Weihnachten!
Frohe Weihnachten dem ganzen Team von Tichys Einblick und seiner ihm verbundenen Leserschaft. Es tut gut zu sehen, dass der gesunde Menschenverstand noch existiert.
Frohe Weihnachten dem gesamten Tichy-Team und allen Mitforisten!
Nee, wird nicht „gutgehen“. Diese miese Post-Merkel-Regierug mit dem Ex-Juso und DDR-Günstling und Kriminelle-Liebhaber als hässlicher Kopf wird sich selber abschießen. Aber toller Artikel, Danke.
Zum Weihnachtsfest haben wir aus Südafrika eine Mail erhalten. Hier ein Auszug:
„Bei 24-30 Grad, einer stetigen Brise vom Meer, den vielen guten Restaurants und unserem tollen Bekanntenkreis, da hat Omikron keine Chance, besonders weil die Menschen hier unten vollkommen unaufgeregt und gelassen damit umgehen.
Warnstufe 1 ist für Corona installiert, alles läuft seinen Gang, die Omikron Zahlen, generell die der positiv Getesteten, muss ja keiner infiziert sein, gehen von ca. 24 000 am Tag schon wieder runter auf ca. 15 000.
Warum ich diese Mail an alle schicke? Weil ich eure Moral bewundere, und auch eure Gelassenheit, Unaufgeregtheit. Ihr könnt mit vielen Dingen wesentlich besser umgehen als wir Wessies. Weil wir uns immer vor Angst in die Hosen scheißen, haben wir die Pampers erfunden.“
Ja, wir bleiben gelassen und unaufgeregt. Nicht nur zu Weihnachten.
Und was wir selber tun können, das machen wir mit Fleiß, Geschick und vor allem mit Vernunft, denn noch immer hat sich am Ende die Vernunft durchgesetzt.
Euch allen bei „Tichy“ ein schönes Weihnachtsfest.
Bleibt stark.
Herbert
ICH WEIGERE MICH,
das „Anders“ zu akzeptieren. Es kommt ganz einfach nicht in die Tüte.
Es findet ohne mich statt.
Diesem Regime wird die Puste ausgehen, recht bald. Die Besetzung der Schaltstellen ist gar zu dürftig, geradezu lächerlich. Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und die arbeitet für uns. Durchhalten und dranbleiben! Darkest hour is just before dawn.
Damit diesem Regime die Puste ausgeht, benötigt es aber einen permanent starken Gegenwind.
Ich habe in der Pandemiezeit meinen Gemüsegarten noch einmal doppelt schätzen gelernt. Denn dort funktioniert alles wie immer, dort gibt es kein Corona. Es ist beruhigend festzustellen, dass das Leben dort nach wie vor so funktioniert wie vor 100 Jahren. Jede Jahreszeit hat ihre bestimmte Arbeit und ihre bestimmten Erträge. Doch nun ist Pause. Ja, ich kann noch einen Wirsing und ein wenig Rosenkohl ernten, aber dass kann ich auch noch im Januar. Jetzt hab ich zeit für mich, auch mal nichts tun, ein Buch lesen, einen Pullover stricken und immer wieder mit Freude nichts tun.
Wir (unsere Gesellschaft) hat sich viel zu weit von der Natur entfernt. Man kennt nur noch Stress und Hektik, Kosten und Einnahmen, Gewinne und Verluste.
In diesem Sinne wünsche ich allen friedliche Weihnachten mit genug Ruhe zum auftanken.
Meine Bienen ? wundern sich auch immer über das Klimagequassel – es ist wie seit 50 Jahren, mal zu warm, mal zu trocken, mal zu kalt und mal zu naß – es hat sich nichts geändert!
W.a.d.D., Sie sprechen mir aus der Seele! Ich habe das ganze Jahr als ein gespaltenes Jahr erlebt. Einerseits der Zusammenhalt und der Umgang der Kleingärtner in „meinem“ Verein, in dem die Coronaregeln nur dann galten, wenn wir eine Versammlung hatten, und ansonsten miteinander umgingen, wie es bis vor jetzt fast drei Jahren normal war, und andererseits die Zerstörung der gesellschaftlichen Normalität und der Umgang der Menschen außerhalb dieses „Schutzraums.“ Einige von uns treffen sich jetzt auch über die arbeitsarme Zeit regelmäßig zum gemeinsamen Frühstück, machen Pläne für das nächste Jahr. Dies geht wohl aber auch nur, weil wir auf dem Lande leben, wo die sogenannte soziale Kontrolle inkl. des in Deutschland weit verbreiteten Denunziantentums nicht so ausgeprägt ist, wie in den Städten.
Ich glaube und hoffe, dass es in Deutschland noch viele kleine Schutzräume gibt, die die Menschen davor schützen, an dem Wahnsinn der politischen und medialen Kaste zu verzweifeln und selbst verrückt zu werden, und in denen die bis vor drei Jahren geltende Normalität weitergelebt und erhalten bleibt.
Ich wünsche allen Tichyanern frohe Feiertage und einen Schutzraum, der sie vor dem frei flottierenden politischen/ medialen und gesellschaftlichen Wahnsinn bewahrt!
Es ist für mich unsagbar traurig, wenn ich sehe, dass sich Eheleute zerstreiten, Familien das ungeimpfte Familienmitglied schneiden, das Kind die Eltern nicht besucht, die Großeltern ängstlich niemanden über die Schwelle lassen.
Dann geht es weiter im Freundeskreis, im Bekanntenkreis, unter Arbeitskollegen.
So möchte ich nicht leben. Nicht mit diesem dauerhaften Angstgefühl und nicht mit dieser Ferne. Die Mitglieder der Bussigesellschaft sind in D wahrscheinlich als erste auf Abstand gegangen.
Ich richte mein Augenmerk auf die Menschen, die normal geblieben sind. Wir ermutigen uns gegenseitig, das Positive zusehen, freuen uns aneinander, halten auch Umarmungs-Kontakt.
Ich wünsche allen Autoren und Mitlesern ein Umfeld, indem unverändert normales Leben stattfindet. Ich wünsche uns allen Zuversicht, dass unser Immunsystem eine Antwort finden wird. Ich wünsche uns, das wir mutig bleiben und dass es uns gelingt, die Angst aus unserem Leben fernzuhalten. Dass wir Ungeimpfte nicht wie Leprakranke ausschliessen. Bleiben wir menschlich und der Freiheit gewogen. Egal ob Geimpft oder Ungeimpft.
Wenn man einen gewissen Punkt, des Zorns oder Resignation über den „Übermut der Ämter“ erreicht hat, kann es mindestens beruhigend sein, sich zu fragen: Was können wir aus alledem lernen?
Die offizielle Corona-Politik ist durch ein Maximum an Konfusion, Herumprobieren, blinden Aktionismus gekennzeichnet. Und überdies außerordentlich destruktiv..
Wei konnte es dazu kommen?
Zwei elementare Grundsätze rationalen Handelns, gültig im Kleinen wie im Großen, wurden mißachtet.
1.Setze dir erreichbare Ziele, und nur solche, die du bei realistischer Einschätzung deiner Möglichkeiten und Kräfte erreichen kannst.
Der „Sieg“ über das Virus als Ziel ist von vornherein durch utopisches bis wahnhaftes Wunschdenken gekennzeichnet. Klar erkennbar an den ständig wechselnden Parolen und Anordnungen.
Eine realistische Betrachtungsweise hätte dazu geführt, die Gefahr dort zu bekämpfen, wo sie wirklich bedrohlich und auch zu begrenzen, wenn auch nicht ganz zu eliminieren ist. Es ist oft genug gesagt worden.
2.Versäume nie, auf deinem Weg zum gesetzten Ziel ständig deine Position zu überprüfen. Gehe am besten von Teilziel zu Teilziel und verzettele dich nicht, indem du gleich den großen Sprung wagst.
Halte dir vor allem die Möglichkeit der Selbstkorrektur offen und schließe nie eine Umkehr aus. Es ist keine Schande, sich geirrt zu haben. Es zeugt aber von maximaler Dummheit und Verbohrtheit, aus einem Irtum nicht die einzig mögliche Konsequenz zu ziehen.
Ja, so würden vernünftige Menschen handeln – aber die sind rar und nicht immer da zu finden, wo man sie zuerst vermuten würde…
Und ja, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr – auf dass wir uns wiedersehen im gleichen wilden Haufen.
(Und ohne Frank-Walter, den Spalter.)
Danke für Ihre Ihre Arbeit, Herr Tichy. Ihnen auch ein frohes Weinachtsfest.
Ein herrlicher, ein wahrer Artikel. Vielen Dank, Herr Tichy. Und auch Ihnen die besten Wünsche für ein neues Jahr, das sehr spannend werden dürfte.
Danke an TE für das vergangene Jahr. Ohne TE wäre ich wahrscheinlich schon wahnsinnig, depressiv und zynisch geworden.
Da schließe ich mich doch aus voller Überzeugung an, in der Hoffnung, dass doch noch ein Wunder geschieht
67 Jahre ist nun Deutschland meine Heimat gewesen, seit rot rot grün denke ich an auswandern aus Deutschland, und aus …..zusehen wie immer mehr und mehr Migranten nach Germoney hinein geflutet werden.
Immer wieder „nur“ ein paar zigTausend, ein paar 150.000, die in null-komma-nix unbe-grenzten Familien Nachzug staatlich garantiert bekommen. Und alle bekommen sie rundum sorglos Paket mit Wohnung, Geld, plus unbegrenzten Familien Nachzug.
Es gibt immer mehr soziale Brennpunkte, die Sozial Wohnungen gehen an Passdeutsche mit Migrations Hintergrund, deutsche Niedrig Verdiener müssen sich auf dem freien Wohnungs-markt umschauen.
Deutsche mit mittlerem Einkommen werden steuerlich ausgeblutet, und Renten immer niedriger trotz mehr Einzahlungsjahren.
Die „Ausländer Kriminalitaet‘ explodiert und in den Gefängnissen sind überwiegend Auslän- der. „Kundschaft‘ der deutschen Polizei und Justiz.
Rot rot grün wollen noch weitere zig Millionen Migranten nach Germoney hinein holen, bis irgendwann der Ausländer Anteil in Germoney über 76 Prozent Ausländer sein werden