50 Kilometer Stau vor dem Tauerntunnel, der die Alpen durchbricht ins sonnige Kärnten, Kroatien oder Italien. Das sind – sehr grob gerechnet – 10.000 Autos mit 20.000 bis 30.000 Passagieren, die vor dem Tor in die Hitze warten. Davor nieselt es; sommerliches Pulli-Wetter. Das Warten lohnt, die Sonne lockt. Im Autoradio wird zwischen den Staumeldungen vor dem kommenden Hitzekollaps gewarnt – in Deutschland. Städte richten „Hitzeinseln“ ein, Trinkwasserbrunnen; Gesundheitsministerin Warken warnt vor Bratwürsten und Alkohol, die nächsten Verbote drohen wohl schon kommenden Sommer, wenn wir nicht freiwillig verzichten.
Sonne pur ohne Hitzeinsel
Wer Kälte und Grenzstau überwunden hat, freut sich auf Sonne pur ohne Hitzeinseln, auf Gegrilltes in rauen Mengen und Aperol, Hugo und Mojito. Die Menschen scheinen vor den Hitzeschutzplänen in die Hitze zu fliehen.
Irgendjemand muss einen an der Klatsche haben: die Bundesregierung in Berlin mit ihren Hitzeschutzplänen – vermutlich. Die Deutschen jedenfalls fliehen vor den erhobenen Zeigefingern der Bratwurst-Belehrer. Hitze wird verlangt, nicht vermieden. Übrigens sind die Strände am früheren Teutonengrill, wo die lärmenden Boomer in den 70ern mit ihren Eltern auf das dolce far niente unterm Sonnenschirm gedrillt wurden, diese Strände sind heute blitzsauber. Jede Papierserviette wird gejagt.
Die Liegestühle und Strandmöbel perfekt aufgereiht und so schnurgerade ausgerichtet wie einst Rekruten zu Kaisers Zeiten. Der Ton ist entspannt und lässig, irgendwie westeuropäisch gemischt. Kein Vergleich mit einem überfüllten, verdreckten deutschen Freibad und seiner meist männlichen, auch ohne Sonne dunklen Besucherschaft, die rempelt und drängelt und pöbelt und begrabscht. In den Sommermonaten ist der Bevölkerungsaustausch verwirklicht, von dem die Politik nichts hören will.
Fremde im eigenen Land
Sind wir Fremde im eigenen Land? Suchen wir heute das verlorene Deutschland auf Mallorca, wo es in der Regel gepflegter zugeht als in einer der überfüllten deutschen Innenstädte mit ihren Shisha-Lokalen und dampfenden Döner-Buden und Billigläden, die frühere Fachgeschäfte abwohnen? Vorsicht. Wenn Sie jetzt nicken, sind Sie schon gesichert rechtsextrem. „Fremde im eigenen Land“ ist laut bayerischem Verfassungsschutz gleichlautend in der Vergangenheit von der NPD benutzt worden und gehört zu „typischen Redemustern der rechtsextremistischen Szene“.
Massiv beschleunigt in den letzten Jahren, seit vor ziemlich genau 10 Jahren Angela Merkel die Grenzen für Zuwanderung bedingungslos öffnete.
Es muss nur noch das Wort Asyl gebraucht werden, und der Aufenthalt ist praktisch gesichert. So sehen unsere Städte auch aus. Vielfach prägen heute Drogenkonsum, Gewalt und Ladendiebstahl das Straßenbild. Markengeschäfte verschwinden, Buchhandlungen, Bäckereien, Bekleidungsgeschäfte. Dafür: immer mehr Imbissbuden, Ramschläden, Spielhallen. Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, hat längst breite Teile der Bevölkerung erfasst. Die Folge ist tiefe soziale Isolation. Allerdings nicht unter’m Sonnenschirm, wo junge Männer und Frauen vorühren, was sie gegenseitig so anziehend macht. In Essen dagegen sollen die Abiturienten ihr Abi-Fest getrennt feiern.
Mädchen unsichtbar hier, Jungs unter sich dort. In Bayern hat sich gezeigt, dass in den Schulen freie Eintrittskarten für Schwimmbäder sehr wenig nachgefragt werden.
Einer der Gründe: Muslimische Mädchen dürfen nicht ins Schwimmbad.
Frauen werden also wieder zurückgedrängt. Frauen vermeiden Bus und Bahn, vor allem nachts. Sie wollen sich nicht anpöbeln lassen.
Frauen verschwinden wieder aus der Öffentlichkeit, so wie es der Islam will. Auch Bürger mit Migrationshintergrund empfinden die Entwicklungen zunehmend als bedrohlich. Schließlich sind viele Migranten aus der Türkei und anderswo gerade vor diesen Zuständen nach Deutschland geflohen. Jetzt holt sie der muslimische Staat ein. In Deutschland. Selbst Flüchtlinge aus Syrien, die uralten christlichen Glaubensgemeinschaften angehören, fühlen sich nicht mehr wohl in Deutschland. Sie flohen vor den gewalttätigen Islamisten und werden von diesen jetzt in Deutschland verfolgt.
Und: Kaum jemand spricht darüber. Es gibt keine Gemeinschaft mehr. Offenheit und Miteinander weichen Schweigen und Rückzug. Der öffentliche Raum wird zur Angriffsfläche. In den Schulkantinen gibt es kaum mehr Fleisch, Schweinefleisch schon gar nicht mehr. Wir unterwerfen uns fremden Riten, Vorstellungen.
Diese Farben könnten sie verärgern
Das Eigene zählt nicht, im Gegenteil, wird abgewertet. Die Berliner Polizei wurde anlässlich der Europameisterschaft aufgefordert, Deutschlandfahnen an ihren Fahrzeugen nicht mehr zu verwenden. In Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) wurde im Stadtrat Anfang Juni 2025 ein AfD-Antrag, öffentliche Gebäude dauerhaft mit der Deutschlandfahne zu beflaggen, abgelehnt – mit der Begründung, dies könne „für ausländische Mitbürger beleidigend wirken“.
Wir phantasieren Gefühle herbei, während Zuwanderer keine Scheu zeigen, deutsches Steuergeld abzugreifen. Die neue deutsche Wirtschaftsministerin hat uns in den Urlaub entlassen mit der Bemerkung, dass wir als Rentner länger arbeiten werden müssen, um diesen Zustand zu finanzieren. Darauf einen Aperol.
Im Urlaub unter Deutschen
Im Urlaub findet man sich schnell unter Deutschen wieder. Allein in Frankfurt am Main hat sich die Bevölkerung in den letzten Jahren massiv verändert: 2024 lag der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei beeindruckenden 57 Prozent – Tendenz steigend.
Frankfurt ist längst eine Stadt ohne ethnische Mehrheit und damit ein Spiegelbild gravierender demografischer Umbrüche. Frankfurt steht damit an der Spitze – noch vor Nürnberg, München, Stuttgart oder Berlin, deren Anteilswerte bei 35 bis 50 Prozent liegen. In einer Passage, die vom Römer, dem Stadtparlament zum Dom führt, nächtigen bis zu 100 Personen mit Mobilitätshintergrund; der Dom wird zum Abort, zur Kloake. Am Main herrscht nach mehreren Angriffen mit Messern auf Frauen erhöhte Gefahr. Die Bahnhofsgegend ist ein sich ausbreitender Slum und Kriminalitätsschwerpunkt.
Regelrechte Gegengesellschaften bilden sich, die für Integration nicht mehr zu erreichen sind – wobei wir gar nicht mehr wissen, wohin man sie integrieren sollte: Deutschland ist ja ausgewandert. In Berlin gibt es längst ganze Stadtteile, die jüdische Bürger oder homosexuelle Paare nicht mehr unbehelligt betreten können. Soziale Kohäsion, innere Sicherheit und kulturelle Identität sind unter Druck. Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, ist für viele bittere Alltagserfahrung. Aus der bunten Multikulti-Welt wird schrittweise die schwarze Welt des Islam.
Nach Anschlägen auf Weihnachtsmärkte wie in Berlin oder Magdeburg werden die Innenstädte mit Betonpollern aufgerüstet und zu Sperrzonen. Das Beschweigen und Verleugnen schützt einen im täglichen Leben, besser als jede tatsächliche Zustandsbeschreibung, das weiß man doch. Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen.
Keine Poller südlich der Alpen
Wegen der Gewaltvorfälle steht es schlecht um Kirmes, Flohmarkt, Straßenfest: Der Staat erhöht ständig die Sicherheitsauflagen für öffentliche Veranstaltungen. Zahlen sollen alles die Einzelhändler und Besucher. Viele Feste fallen deshalb aus. Einst fröhlicher Ausdruck der heimischen Kultur, sind sie in den vergangenen zehn Jahren zu Hochsicherheitszonen mutiert. Der Terror verändert das Land. Südlich der Alpen: keine Poller, offene Märkte, Gedränge und Geschiebe, gefahrlos bis auf ein paar Taschendiebe vielleicht.
Deutschlands Innenstädte sind mit neuen Befestigungen umgeben. Vielfach unübersehbar, neuerdings aufklappbar. Es sind metallene Sperrgitter, entsichert bei Bedarf und gegen Bezahlung. In Berlin zum Beispiel werden Veranstaltungen nur noch genehmigt, wenn die Zufahrten abgesperrt sind: durch querstehende LKW, durch Poller oder durch mobile Fahrzeugsperren. Sie müssen, so die Vorgabe, schnell auf- und abgebaut werden können. Da für die Sicherheit der Veranstaltungen nach Ansicht der Behörden vorrangig die Veranstalter zuständig sind, müssen sie auch die Kosten tragen.
Und die sind beträchtlich. Der sogenannte „Oktablock“ zum Beispiel ist eine 1,25 Meter hohe mobile Fahrzeugsperre. Der Stahlzylinder wiegt 450 Kilogramm und kann nur per Kran oder Gabelstapler zum Einsatzort gebracht werden. Sein Listenpreis liegt bei 8.653 Euro.
Dann gibt es noch die 2,47 Meter breiten mobilen Fahrzeugbarrieren. Sie funktionieren wie Scherengitter, können zeitsparend auf- und abgebaut werden und sollen Fahrzeuge mit bis zu 7,3 Tonnen und einer Geschwindigkeit von 48 Kilometern pro Stunde aufhalten. Listenpreis pro Stück: 870 Euro. Wegen der buchstäblich explodierenden Nachfrage ist ein munterer Markt für Fahrzeugsperren entstanden. Mehrere Unternehmen bieten sie auch zur Miete an – für 120 Euro pro Stück und Tag. Die Angst vor Terror ist in Deutschland mittlerweile ein lohnendes Geschäft.
Aber nicht nur um Geld geht es. Feste sind gerade in kleineren Gemeinden ein wichtiges Ereignis. Hier bildet sich Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft wird zerstört. Dafür flackern zum Ramadan-Fest entsprechende Lichtreklamen in immer mehr Städten, die gleichzeitig an der Weihnachtsbeleuchtung sparen.
Übrigens: Kein einziges öffentliches Fest zum Ende des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist abgesagt worden. Das ist inzwischen offenbar das einzige Kulturgut, das auf unseren Straßen sicher ist. Das linke Milieu in Deutschland war sehr erfolgreich mit seinem Konzept der „kulturellen Hegemonie“. Das ist eine Strategie, den öffentlichen Diskurs zu dominieren, auch wenn man in der Minderheit ist – wenn man also inhaltlich regelmäßig verlieren würde. Um doch zu gewinnen, bestimmt man den Rahmen der Diskussion: Man schränkt den Debattenraum so weit ein, bis alle relevanten Gegenargumente zur eigenen, linken Position außerhalb dieses Rahmens liegen. Damit hat man die unerwünschten Inhalte der Mehrheit aus der Diskussion herausdefiniert. Auch den Satz:
Ich fühle mich fremd im eigenen Land. Südlich der Alpen ist man heimischer.
Es waren das liberalistische Milieu und dessen Politvertrter (CDU und FDP) „erfolgreich“: die wollen die Einwanderung zum Heil der Wirtschaft um JEDEN Preis! Denn zahlen tun dann nicht die Unternehmen, nicht der Einheits- Partei- Block, sondern das Volk.
Als rationelle Entscheidung, als versehentlichen Irrtum habe ich die Grenzöffnung 2015 nie betrachtet. Es war und ist ein Teil einer bewussten Transformation, eines Angriffs an das christliche Europa seitens der Pseudoeliten um WEF, EU und UNO. Das Ziel- Bildung einer vermischten, gefügigen Masse, Arbeitsvieh ohne Sprache, Kultur und Identität, kontrolliert und beaufsichtigt von einer Bürokraten Kaste für das erlauchte WEF Kreis, Herren der Welt. Einschränkung der Mobilität und Bargeld Abschaffung sind die nächsten Schritte zu neofeudalem System, in dem Produktivität, Wohlstand, Bildung, geschweige Gesundheit keinen Wert haben werden.
Danke Herr Tichy,
wir beide und viele andere vermissen die Bonner Republik, dankbar, dass wir sie erlebt haben. Den Schlaf rauben mir die Gedanken über Zukunft unserer Kinder und Enkel. Wie kommen die zurecht in einem Europa ohne Zukunft? Deswegen möchte ich das Land nicht aufgeben und nicht weichen. Irgendwann muss jetzt auch Solidarnosc in Deutschland entstehen. Es gab damals keine Kraft, die dem Generalstreik und Protest widerstehen konnte. Im vergleich zu damaligen Ostblock- Regimen ist Brüsseler Diktatur nur ein Kartenhaus.
Danke, Herr Tichy. Auch wenn mir jetzt übel ist: Sie stellen die Realität dar. Mein einziger Trost ist mein Alter. Ich werde sicher um das Kopftuch noch drumrum kommen.
Die Durchsetzung offener Grenzen wurde letztlich von der CDU vollendet – und zwar auf Druck der Wirtschaft. Die Linken waren in der Regel viel zu schwach und auch nicht an den passenden Hebeln, um dies durchzusetzen. Die brauchten auch selten das billige Schwarzarbeit- Personal, das hineineingelotzt wurde. Hier lügt sich das konserativ- liberale und geschäftstüchtige Bürgertum immer noch sehr tief in die Tasche.
Gerade eben wieder nach 2 Wochen aus Kroatien/Dalmatien zurück gekehrt: keine einzige Frau im Kopftuch gesehen, keine vollbärtigen „Ein-Männer“, keine Männer in Pyjama-Hosen und nur einheimische „Südländer“ und vereinzelt dunkelhäutige Gäste (US-Amerikaner). Deutsche, Österreicher, Franzosen, Briten, Skandinavier vermissen dies wohl auch nicht aus der Heimat und kaufen sich hier immobilienmäßig ein. Sogar Urlauber aus dem Land des Groß-Sultans vom Bosporus sind immer häufiger anzutreffen – man fühlt sich wohl. Ach ja, 93% der Ukrainer (insgesamt 27.000 Kriegsflüchtlinge) gehen hier einer Arbeit nach. 30°C um 08:30, aber von Hitze spricht hier keiner. Baustellen auf Autobahnen? Fehlanzeige.
Wir waren Ende Mai in Apulien. Kein einziges Kopftuch, kein Talahon weit und breit.
Wer mit offenen Augen durch die Städte geht wähnt sich oft in Timbuktu nur das es dort sauberer ist und weniger Kriminalität herrscht. Ich wohne in einer größeren Kleinstadt(60 000 EW) und vor fünf Jahren bin ich noch Nachts nach dem Kino queer durch die Innenstadt nach hause gelaufen. Heute traue ich mich das nicht mehr als behinderter Rentner ist mir das Risiko nicht unbeschadet nach hause zu kommen zu groß. Auf Malta, auf Kreta, in Budapest, Prag, in Antalya oder Kemer kann ich ohne Angst bis spät in der Nacht ausgehen und die Nacht und das Flair genießen. Bald gehts nach China und dort werde ich auch bis spät Nachts ohne Angst unterwegs sein. Bei meinen Reisen habe ich immer nur Angst mit der Bahn zum Flughafen und zurück zu kommen besonders wenn ich auch noch den Berliner HBF benutzen muß. Machen sie sich den Spaß, verbringen sie mal 3 Stunden Umsteigezeit von 01:00 bis 04:00 in diesem Gebäude. Eine Erfahrung die sie prägen wird.
Fremd im eigenen Land fühle ich mich schon seit sechs oder sieben Jahren und genieße deshalb jeden Auslandsaufenthalt ausgiebig. Leider bin ich zu alt und ich habe noch Verpfichtungen sonst würde ich ernsthaft über das Auswandern nachdenken. Aber nicht in ein Land der EU, nicht mal Ungarn, denn auch dort wird es bald wie bei uns aussehen dafür werden die linksgrünrotwoken Despoten in Brüssel schon sorgen.
Es gibt wohl fünf Kategorien von autochthonen Bürgern: 1. Typ Merke-Nix (das typische „Schlafschaf“), 2. Bleibe hier und kämpfe (Typ Marc Friedrich), 3. Bin eh schon zu alt, 4. Will weg, aber kann nicht (Familie, Geld, Arbeitsplatz), 5. Bin schon weg oder bin gerade dabei auszuwandern. / Jede der seine Sinne beisammen hat, weiß daß dieses Land eigentlich keine Chance mehr hat. Die erforderlichen Einschnitte werden mit jedem Jahr härter und unwahrscheinlicher. Der Selbsthass und die tief verwurzelte Todessehnsucht der Mehrheit wird in absehbarer Zeit Befriedigung finden. Die einzig bedeutsame Frage für diejenigen, die sich sorgen, lautet: Betrifft es mich noch?
Ich schätze die Polizisten in Hamburg fühlen sich auch fremd, nachdem sie gestern von einem Mob geschenkter Menschen vermöbelt wurden. Hamburg findet das aber gut, sagen zumindest die Wahlergebnisse…
Für mich steckt weniger Symphatie für MultiKulti dahinter, sondern eher folgendes Kalkül: Je krimineller eine Gesellschaft wird, desto besser läßt sich Totalüberwachung einführen. Es muss also alles sehr, sehr tolerant werden, damit der Staat dann um so repressiver handeln kann. Nicht links, nicht multikulti, nicht „humanitäre“ Gründe, es geht um die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen.
Danke, vielen Dank, lieber Herr Tichy. Unsere Heimat ist verloren und wir haben sie verloren. Schuld daran, sind aber auch „ die Deutschen“ selber. Wer sich mit Grillen, Bier, Tatoos und halbnackt in Billigklamotten gehüllt, einredet, „ es geht ihm gut“, hat nichts Anderes verdient. Der deutsche Bürger verliert seine Würde, seine Bildung, seinen Anstand und „seinen Anspruch“ etwas „mehr“ zu haben als das Bürgergeld. Stellt man Holzbänke und Tische auf einen verschmutzten Platz ( natürlich mit Poller), dreht die Musik laut auf, serviert Billigfleisch und Bier…. ist der Deutsche glücklich. Ich habe wenig Hoffnung, dass dieses Verhalten sich ändert.
Und dann hören sie von eben diesen Leuten „ Es geht uns doch noch gut. „
Keine Würde, keinen Anspruch, kein Ziel. Nur überleben.
Wie mir vor diesem Volk graut!
Der, der Eleganz , Stil oder einfach nur das zur Stadt passende Äußere sucht, der schaue sich sich in der Fußgängerzone von Warschau, Budapest, Prag, Sofia oder Bukarest um.
Dort findet man niemanden, der glaubt , was bei 30 Wärme am Strand angesagt ist, seinen Mitmenschen auch in der Innenstadt zumuten zu müssen.
Ja, lieber HerrTichy, Zustimmung in jedem Punkt! Jeder, der genau hinschaut und hinterfragt, fühlt sich inzwischen fremd im eigenen Land. Nur schweigen noch zu viele Menschen oder ziehen die pure Selbstverleugnung vor, so ist es bequemer. Die Indoktrination durch die grün-linken Medien zeigt volle Wirkung.
Die klammheimliche Freude der Linken an Anarchie, die Freude am eigenen Untergang ist zum wiederholten Mal der Marsch in den Abgrund. Was sagte Adolf Hitler über sich selber: „Ich bin ein Linker.“
Woher kommt sie eigentlich, diese eigentümliche Fremdenüberhöhung der Deutschen? Während die Skandinavier ihr Rendezvous mit Diversität verblüffend rasch beendet haben (Dänen früh, Schweden und Norweger später), lässt der politisch-mediale Komplex in Deutschland die Masseneinwanderung von Problemethnien weiter laufen. Dabei haben Populationsgenetiker am Beispiel des Ansturms asiatischer Ethnien auf Mitteleuropa in der Vorzeit schockiert nachweisen können, was mit der alteingesessenen DNA passiert: Sie schwindet unglaublich rasch. Damit würde der Kampfruf der Antifa wahr: Deutschland verrecke!
Von der Deutschen Dummheit…dem Wählerstimmvieh..
„Zucht und Ordnung“:
Meine Kindheit war so unlustig in Deutschland. Die Erwachsenen so vollkommen verroht durch die zwei Weltkriege. Die Gehirn gewaschenen übrig gebliebenen des III. Reiches dominierten den damaligen ÖD. Gewalt in den Familien. Weil es „normal“ war, dass der Familienvater nach Feierabend „besoffen“ war. Das Sinn entleerte Gefasel von „den Juden“, obwohl die meisten in ihrem ganzem Leben noch nie einen Juden getroffen hatten. Über allem lag diese Düsternis. Grauenhafte „Unterhaltung“ im TV. Alles noch aus der Mottenkiste und in der Endlosschleife. „Gute“ Musik war kostbar, weil Mangelware. Statt dessen Peter Alexander, Udo Jürgens, Harald Juhncke und das Fernsehballett… In der Provinz waren Schützenfeste und Dorfdiscos nur im Suff erträglich. Gruselig die evangelischen Kirchen. Düster und voller selbsternannter, schlechter Menschen. Das einzige was Licht in die Düsternis brachte, waren vermutlich die westlichen Soldaten der Alliierten. Die Deutsche Provinz, die Heimat meiner Mutter, war für mich als Kind und Heranwachsende ein einziger Albtraum. Rückständig und feindlich gegen jeden, der von außen kam.
In der Stadt war es ganz anders. Kinder von Zugewanderten brachten nicht diese Düsternis und den Zwang zur Unterwerfung / die Gehorsamkeit mit. Wir / meine Generation, wollten nicht so sein wie die unlustigen Erwachsenen. Wir wollten Freiheit. Es war leider nur ein ganz kurzer Moment der Freiheit. Denn mit der vermeintlichen Wiedervereinigung, kamen die Unfreiheit und die Düsternis zurück nach Deutschland. Aus meiner Sicht waren die offenen Grenzen ein schlechter Tausch für uns alle. So wohl für die DDR Zombies, welche bis heute ihrem verlorenem Heimatland hinterher trauern und Westdeutschland / den Klassenfeind hassen. Für die Kinder der Einwanderer, welche sich nun mehr den Neuen zu unterwerfen haben und natürlich auch für die nativen Westdeutschen, die sich nirgendwo mehr Zuhause fühlen dürfen. Zu westlich für den Osten. Zu unmoralisch für die neuen Machthaber. Einfach nur überflüssig. Vielleicht erklärt das die Begeisterung für den Untergang eines Deutschlands, welches es in der jetzigen Form nie zuvor gegeben hat?
Ablasshandel für den Zweiten Weltkrieg.
Ein einziges Bild des Jammers. Und das wird auch noch bejammert.
Wo bleibt der Aufschrei, der Aufruf zum Widerstand. Die Deutschen können sich doch nicht widerstandslos beseitigen lassen. Ich finde, der Artikel ist zu kurz gefaßt. Nur Jammern hilft nicht und die Schuldigen müssen endlich die Gefängnisse füllen.
Das Elend ist noch nicht groß genug und die staatliche Gewalt zu stark gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Die wahren Schuldigen sind die Wähler, die diese unsäglichen Politiker immer und immer wieder an die Macht bringen.
Die Politiker führen nur den Willen der Mehrheit der Wähler aus, die Islamisierung und den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands.
Fremd im eigenen Land habe ich mich gefühlt 2021 im PENNY, als mich die Verkäuferin anherrschte: „Maske auf!“ Und mein Volk in der Schlange an der Kasse mich feindlich anstarrte.
Fremd fühle ich mich, wenn in der Motorradzeitschrift tätowierte Redakteure in Lederwesten die Jubelmeldung verkünden, daß Harley-Davidson jetzt sogar die Euro-Norm E5+ erreicht.
Fremd fühle ich mich, wenn meine Eltern meinen Kindern zu Weihnachten ein Buch schenken, in schwarzem Einband, vom Bildungsministerium gefördert, wie der Mensch mit Erdöl die Welt kaputtmacht.
Wenn ich zu einer AfD-Veranstaltung in Villingen-Schwenningen gehe durch ein Spießruten-Spalier von haßerfüllten Schulkindern mit ihren Lehrer:innen. Haben Sie schon einmal richtig haßerfüllte Kinderaugen gesehen? Ich ja.
Fremd fühle ich mich, wenn ich nicht weiß, ob meine Mutter bei den Demos gegen Rechts dabei war. Also gegen mich, ihren Sohn. Aber ich weiß, daß sie in der DDR als Lehrerin immer aufgepaßt hat, daß alle Schüler zur staatlich angeordneten 1.Mai-Demo kommen und sie nicht vorzeitig verlassen. Jedoch zog sich die örtliche Partei- und Staatsführung am 1. Mai stets schon 9:00 Uhr ins Offizierszelt zum Weinbrand zurück, Der Rest war ihr scheißegal. Draußen stand meine Mutter und hat die Grenze verteidigt, daß die Kinder nicht von der 1.Mai-Demo wegmigrieren. Der Vater meiner Freundin damals war Offizier; er war beim Weinbrand im Offizierszelt immer dabei. Ich weiß das alles und hatte es vergessen. Nun poppt es wieder auf.
Fremd fühle ich mich, wenn armselig angezogene Deutsche geistesabwesend an PENNY-Regalen vorbeischlurfen mit Orangensaftflaschen mit der Aufschrift VEGAN. Oder wenn ich in Schwörstadt in Baden-Württemberg eine Tempo-30-Zone habe mit dem Zusatzschild LÄRMSCHUTZ. Aber jeder hören kann, daß die Reifen-Rollgeräusche der Autokolonne genauso laut sind wie mit Tempo 50.
Befremdlich ist auch das viele Fremde um mich herum.
Manchmal fahren wir über die Grenze nach Mulhouse in Frankreich. Dort ist alles noch mehr befremdlich. Die Masken sind dort gefallen. Die Fassaden wie in der DDR. Aber es ist halt Ausland. Wir kaufen dort auf dem Basar ein und essen Couscous beim Algerier. Erschallt dort eine Polizeisirene, rennen sofort viele Dutzend Personen im wehrfähigen Alter und mit Tagesfreizeit dorthin, um … ja, weiß nicht.
Und dann wieder zurück.
In unserem deutschen Städtchen im JEANS-ROAD-Geschäft hing ein Plakat für Fridays for Future. Da gehen wir nicht mehr hin. Das sind die Fremden, die mir auf meine Heizöl-Rechnung 30% Zwangsabgabe draufhauen für „Klimaprojekte“.
Alles klar?
Fremd im eigenen Land, lieber Herr Haldenwang (CDU-PDS).
Sie übrigens auch, Herr Haldenwang (CDU-PDS).
//:0 //:0 //:0 Wie bereits in 2019 in Hamburg von Alexander Wolf gesagt, seine Absage an die „blaue Moschee“ ist jederzeit als „PDF“ abrufbar. Schon lustig, eine Nation wie Deutschland wird mit dem „Treibgut“ aus diversen Ländern nicht fertig. Das nennt man Versagen des Staates. Als hätten wir nicht bereits das ganze Orchester an „bio-deutschen“ auf Staatskosten?
Zitat: „Und: Kaum jemand spricht darüber. Es gibt keine Gemeinschaft mehr. Offenheit und Miteinander weichen Schweigen und Rückzug. (………..). Wir unterwerfen uns fremden Riten, Vorstellungen.“
> Jo, und damit es dann auch so bleibt – also das eingesetzte große Schweigen der (deutschen)Lämmer und unsere Unterwerfung gegenüber den seit nunmehr 10 Jahren ins Land flutenden islamischen und schwarzen kulturfremden Drittweltvölkern, wird nun ja deshalb auch in Berlin und EU-Brüssel ganz kräftig an den letzten Ort der freien Rede und „Versammlungsmöglichkeit, dem Internet, die stattliche Überwachung und Zensur ausgebaut.
So gelingt dann auch im besten Deutschland aller Zeiten -auch- unsere Unterwerfung/-drückung und der Bevölkerungsaustausch.
Leider haben Sie recht und um nicht mehr von der Sorte meiner Landsleute, von der Sie schreiben, in ein Gespräch verwickelt zu werden, sprechen meine Frau und ich nur noch in der Muttersprache meiner Frau . Es funktioniert, man hat nur mit denen Kontakt, zu denen man ès ausdrücklich möchte.
Herr Tichy, Herr Tichjy,
was soll nur aus ihnen werden? Es klingt sehr nach AfD. Sie meinen also es
gäbe eine Änderung der Demographie? Sie meinen es gäbe 2025 mehr
Verhalten wie man es 1985, 2005 und selbst 2015 erheblich seltener vorkam?
Ist das nicht schon Haß & Hetze und als guter Deutscher sollte
ich sie prophylaktisch an die Trusted Flagger empfehlen? Weil:
Wir dürfen niemanden alleine lassen in einer Situation der
eventuellen politischen Verwirrtheit und die Situation einordnen helfen.
ps. scnr (Verzeihung ich konnte nicht anders)
oder
zwinkersmiley.
„Fremde im eigenen Land“: Das ist nur die Realität. Daß es nicht gesagt werden soll ist ja nur die Bestätigung daß der Spruch wohl stimmen muß. Im Übrigen was interessiert mich die unmaßgebliche Meinung des weisungsgebunden Verfassungsschutzes (der wohl alles tut außer die Verfassung zu schützen) einer Regierung die nicht die meine ist weil sie nicht meine Interssen als Deutscher vertritt
Vielleicht liegt der Grund für die augenscheinliche Politik, eine einstig bürgerliche Gesellschaft in eine Ansammlung prekariativer Subjekte zu verwandeln, darin, jene Menschen substantieller bürgerlichen Normen zu entkleiden, von denen das Heimatgefühl ein wesentliches ist.
Das alltägliche Großstadterleben in diesem „Staat“, der den Namen Bundesrepublik Deutschland trägt, dürfte jeder arabische Basar verspotten.
Das Endziel sind geschichts-, herkunfts- und rasselose atomisierte Individuen ohne feste Überzeugungen oder Interessen die als Verfügungsmasse im kommunistischen Sinne eingesetzt werden können wo sie gerade gebraucht werden.
So was dachten die linken im Iran auch – und wurden dann zu einem Gottesstaat.
Stimmt, bloß „im kommunistischen Sinne“ stimmt nicht. Es war die US Propaganda, die Deutschland als Nation zerstört hat. Nicht umsonst wird die AFD weitaus eher im Osten gewählt.
Kalergis Thesen seit 1924 in seinen Büchern „Adel“ und „Praktischer Idealismus“.
In der Tat. Der Begriff Staat, hat das Wort Heimat ersetzt. Staat ist künstlich. Es ist ein über uns gestülptes Konstrukt. Wir haben kein Gefühl und auch keine Verpflichtung dem Staat gegenüber. Staaten vergehen.
Heimat, die Gefühle und Verpflichtungen weckt, die dürfen Deutsche irgendwie nicht haben. Heimat ist eine sehr individuelle und persönliche Beziehung zu einem kleinen Ort. Zu seinen Menschen. Zu seiner Natur. Landschaft. Architektur.
Und dieses Gefühl sollen die Deutschen nicht haben. Denn sonst würde ihnen auffallen, dass die Menschen ersetzt werden – das Straßenbild ist keines, wo eins die Heimat war. Die Landschaft wird verändert – Windräder. Die Architektur und die Geschäfte – Barber, Döner, Wetten… nichts wofür ein Deutscher Gefühle hat.
Damit der Heimatverlust nicht auffält, werden die Deutschen auf den Staat geprägt… Was passiert, sollte BRD eines Tages aufhören zu existieren? Werden die Deutschen dann frei verfügbare Masse sein??? Ist es das Ziel? Ein Mensch mit Heimat kann den Verlust des Staates ertragen. Nicht aber, wenn ihm die Heimat unter den Füßen weggezogen wird.
Das ist die Weltsicht der Kommunitaristen, die sich eher an der Biologie orientiert als an universalistischen Ideologien. Die Neubürger in Deutschland denken übrigens sehr, sehr kommunitaristisch, meistens sogar tribalistisch. Die Studien zur Weltsicht junger in Deutschland aufgewachsener Türken dazu sind beeindruckend. Die überwältigende Mehrheit definiert sich als Türken, sieht in der Türkei ihre eigentliche Heimat, in der sie auch einmal begraben werden möchten. Back to blood! titelte Tom Wolfe über diese Phänomene in seinem Bestseller.
Es dürfte kein Zufall sein, daß gerade die öffentliche Sicherheit, diese späte und anfällige Errungenschaft zivilisierter Völker, dem Ansturm der Barbaren zum Opfer fiel, geopfert wurde.
Dies ist der Boden, auf dem Diktaturen gedeihen. Zuvor aber kommt es zu Anarchie und Aufruhr.
Finden Sie, dass Frauen, die Grün wählen oder bei den Linken Mitglied sind, oder die Asylanten auf jegliche Art und Weise begrüßt haben, Sicherheit vor diesen Asylanten verdienen???
Ich finde nein. Gerade diese Frauen und deren Töchter haben ihre eigene Sicherheit freiwillig geopfert. Gerade sie verdienen keinen Schutz vor den Asylanten.
Da eh wenige Frauen die AfD wählen, brauchen vermutlich 95% der Frauen keinen Schutz. Und für Vergewaltigungs- und Gewaltfolgen sollen wir auch nicht zahlen. Das haben die Frauen auch selbst gewählt.
Es ist betrüblich. Aber sie hätten jederzeit demonstrieren können. Oder wenigstens anders wählen.
Das kann man so sehen, es bringt aber wenig da diejenigen gar nicht begreifen was ihr Wahlverhalten nach sich zieht.
Wir sind gleich ganz gegangen. Wenn schon fremd, dann wenigstens selbst gewollt. Aber wenn wir die alte Heimat besuchen müssen (wir reisen nur sehr ungern nach D), dann fühlen wir uns dort nicht mehr wohl. Das beginnt schon am Flughafen, wo man vor lauter Rattenfallen im Wartebereich umgeben ist (FFM ganz schlimm!). Das gab es früher so nicht. Kommt man dann in einer Stadt an, sieht man nur noch Kopftücher, dunkel pigmentierte Menschen oder andere Zugereiste. Deutsch hört man selten. Man spürt auch überall so eine „Grundgereiztheit“. Aber D ist generell schon immer gehetzt (im Sinne von „unter Zeitdruck stehend“) unterwegs, was diese Gereiztheit erklären könnte. Im Gespräch sind die Deutschen dann nett und freundlich, aber vorsichtig. Man spricht nicht offen. Nicht mal innerhalb der Familie. So mein Eindruck. Bei der Ausreise dann der letzte Kontakt mit dem mürrischen Zollbeamten bei der Passkontrolle. Kaum zurück im Exil, wird man freundlich begrüßt und angelächelt.
Was ich am meisten verabscheue ist dieses „nicht darüber reden wollen“, dieses „wir tun so, als ob wir nichts bemerken“ und vordergründig immer woke und am Mainstream sein zu wollen. In jeder Besprechung wird erwähnt, wie toll man ist, wie nachhaltig, wie umweltbewusst und offen/tolerant. Das ist so widerlich! Ich mag Menschen nicht, die nicht ansprechen, was Ihnen nicht gefällt und die diese Vogel-Strauß-Methode leben. Ich habe daher nur noch Verachtung übrig für diese Mitläufer. Sie sind m.E. schuld daran, dass D zugrunde geht. Ein Zurück gibt es schon lange nicht mehr, dazu sind zu viele Fremde im Land. Nun müssen sie damit leben!
Jawohl Herr Tichy ,Sie haben vollkommen recht .
Hinter der Grenze beginnt ein völlig anderes Land und Leben .
Durfte ich in Kärnten erleben .
Die Städte sauber, die Bahn fährt auf die Minute pünktlich und die Menschen sind freundlich .
Aber es ist wie immer im Leben mit seinen oft klugen Sprichwörtern : der Fisch fängt am Kopf an zu stinken .
Und das gilt in ganz besonderem Maße in diesem ehemals wirklich tollen und wunderschönem Land .
Und da darf der Blick besonders auf die Grünen und Roten gehen ,nicht vergessen die Merkelgrünen ,die diesem Lande diesen desolaten Zustand beschert heben. .
Und wie Verständnis der Tätigkeit als Minister und Kanzlerin für das Volk ging haben uns nun mal Merkel, Habeck,Baerbock und Faeser und Scholz bewiesen .
Wen wunders noch ?
Wenn Politiker einem Land die dem Land eigene und über Jahrhunderte gewachsene Kultur als Leitkultur verweigern, um sie den zugewanderten anderen Kulturen, mit Verlaub, „zum Frass vorzuwerfen“, dann kommt das momentane Deutschland bei raus. Es wird Zeit, dass wir uns unser Land zurückholen. Aber das wird ein frommer Wunsch bleiben. Denn ein Großteil der Deutschen ist derart wohlstandsverwahrlost, denkfaul und sklavisch ängstlich, dass der Niedergang unserer Nation wohl unausweichlich ist. Statt sich kritisch mit Regierungsentscheidungen auseinanderzusetzen und gegen Nichtgewolltes zu opponieren, stecken die meisten Bürger lieber den Kopf in den Sand. Und der Rest hat sich linksgrünschwarz versklaven lassen.
Richtig. Daher schickt man die Üblichen direkt weiter Richtung Deutschland.
Meloni finanziert das nicht mehr – oder?
Nein. Auch da haben sie erst neulich einen aus dem Leben scheiden lassen müssen. Denn die Italiener haben auch solche, die mit Messern fuchteln – und dann eben nicht mehr sind: https://x.com/RadioGenoa/status/1935587964236509390
Auch hier wundert man sich, wie lange die Geduld eines Carabinieri auf die Probe gestellt werden kann.
Auch dort: Muslims say that Islam has made world a better and safer place. Some examples?
https://x.com/RadioGenoa/status/1936763029921661288
Wir sind gestern von der griechischen Insel Kreta zurück gekehrt: In Chania gab es zufällig ein Volksfest mit kretischer Live-Musik. Überall fröhliche Menschen ohne Poller und Burka. Am Abend sind wir in DE Lebensmittel einkaufen gegangen und vor der Kasse beschwerte sich prompt ein Neubürger laustark im gebrochenen Deutsch, dass man für ihn gefälligst eine weiter Kasse aufmachen soll. Er müsse den nächsten Bus bekommen. Er unterhielt sich mit 2 Kindern in einer Sprache des nahen Ostens; „Kasse auf“ konnte er immerhin rüber bringen.
Hatte ich auch schon. Es fehlt einfach an sozialisierter Frustrationstoleranz bei Herrengebaren. Bei mir hat neulich eine an der Kasse vor mir eine von weit hinter mir hinter sich gebeten – und schon gab es Disput. Gut. Sie nahmen nach meinem Protest schlussendlich alles auf eine Rechnung und mussten es danach dann halt auseinander dividieren. Aber frech wie Oskar!
Ich gieße nur ungern Öl ins Feuer; aber der Point of no Return ist nicht nur in D längst überschritten !
Mein Nickname ist ernst gemeint – ich lebe seit acht Jahren in Kärnten; und Villach ist vermutlich nicht die erste Region, an die man in Bezug auf Migrationshotspots denkt.
Vor einiger Zeit war ich hier bei Bekannten .. beim Gespräch über „DAS“ Thema zeigten diese mir die Klassenliste der Enkelin.
2. Klasse Volksschule – 18 Kids – davon 1 x evangelisch (die Enkelin meiner Bekannten); 2 x ohne Bekenntnis .. 15 x muslimischen Glaubens !
Keine Geschichte aus dem Paulanergarten , sondern Realität – und jeder, der rechnen kann, sollte absehen können, was das für die nahe Zukunft bedeutet !
„Die“ müssen hinter unserem Rücken mit was auch immer seit Jahren alles Einfliegen, was Beine hat. Anders ist das gar nicht zu verstehen.
Zumal die Bevölkerungsstatistik zudem voll Lug und Trug ist – von der BKA-Statistik wie der des Herrn Sinan Selen ganz abgesehen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article256280088/einwohnerzahl-in-deutschland-steigt-leicht-auslaendische-bevoelkerung-waechst.html
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Wer aufmerksam durch die Innenstädte geht kann auch erkennen, was das für uns bedeutet – zumal ab Nachmittags und dann insbesonders Abends, wenn nur noch flaniert, was neu im Lande ist.
Nur Abschiebungen, Remigration sowie die Begrenzung von Sozialleistungen können unser Land noch retten. Frau Kotré von der AfD und Martin Sellner haben hierzu die richtigen Konzepte.
Sie haben recht! Das ist aber – auch wenn vielleicht von einer Mehrheit des Volkes gewollt – politisch bei der unsinnigen Brandmauer, einer links-grün infiltrierten Justiz und den staatsfinanzierten Pro-Asyl-NGO´s völlig undurchsetzbar. Es gibt ja schon inszenierte Proteste, wenn mal ein kleines Verbrecherkontingent nach Hause geschickt werden soll. Und wenn alle Stricke reißen, kommt die Kirche mit Kirchenasyl zu Hilfe. Ich fürchte: der Drops ist gelutscht! Volkssouveränität gibt es nur noch in Staatsrechtsvorlesungen; sie ist de facto nicht mehr gegeben.
Gestern auf unserem Dorffest. Sich der Heimat verbunden fühlen. Dazwischen einige „Zugewanderte“, die wie selbstverständlich zusammen mit uns feiern, sich freuen und die herrliche Natur geniessen. Toleranz von beiden Seiten und gemeinsames Verständnis. Leben und leben lassen. Was für ein Unterschied zur nahen Großstadt, in der Integration niemals gelingen wird. In der religiöse Parallelgesellschaften entstehen, in denen das Recht des Stärkeren proklamiert wird. Und das ist in der Regel nicht die Aufnehmende. In der deutsche Kinder sich zunehmend in den Schulen dem Willen fremder Kulturen beugen müssen, weil sie selber schon zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Ich hoffe wir bleiben lange davon verschont, wobei leider auch in immer mehr kleinen Gemeinden der Nachbarschaft der Migrationsturbo gezündet wurde und gewachsene Gemeinschaften zerrissen werden. Sich fremd fühlen im eigenen Land, wie treffend.
Tatsächlich breiten sich die Probleme inzwischen auch in den Urlaubsländern aus.
Unser Urlaub in Norditalien hat im Hotel, Parkplätzen und Strand im letzten Jahr zu teils massiven Diskussionen mit der auch dort inzwischen, mit deutschen Nummernschildern auftauchenden Klientel sogar um die Unversehrtheit des eigenen, persönlichen Eigentums geführt.
Beim Urlaub in den Alpen wurde der einzig sichtbare AMG von ebenfalls entsprechender, nerviger Klienteil bewegt, die auch dort inzwischen auftaucht.
Es geht einem richtig auf den S..k – fremd im eigenen Land und in den „eigenen“ Uraubsregionen.
Na. Wenn solche jetzt auch noch mit Führerschein und Auto in Bürgergeld von uns ausgestattet werden – dann wird es hier und woanders noch lustiger!
In Italien hatte man doch immer schon die „Sunglasses? Watch?“ Typen rumlungern.
Es liegt so viel im Argen! Grüner Wahn der Energieproduktion – oder besser: grüne schwachsinnige u. zerstörerische Milliarden-Geschäftsidee in Verbindung mit Ideologie -, Einwanderung mit Ausdünnung, dann Verdrängung der dt. Kultur mitsamt der Deutschen (s. Erdogans Amusement gegenüber Schmidt etc.), Bildungsmisere, Deindustrialisierung, Militärvernachlässigung – selbst heute gibt es kaum Munition – und noch viel mehr.
WArum ist das so? Liebe Mitbürger, fasst euch an die eigene Nase! Die Missstände formuliert und darüber geschimpft wird im engen Freundes- und Familienkreis, wenn es der noch zulässt. Aber wer tritt den Verursachern u. Mitläufern der Miseren entgegen? Wer geht zum Abgeordneten und liest dem die Leviten? Wer solidarisiert sich öffentlich mit denjenigen, die sich öffentlich als Kritiker outen, z. B. gegen die Israelhasser? Wer kuscht nicht entsprechend Maos Worten: Bestrafe einen, erziehe hundert? Wer legt sich mit den Kollegen an, die strunzdumme linken/linksgrünen Mist verbreiten? Wenn wieder Windspargel die letzten Wälder zerstören, wie im Hinterland des Bodensees derzeit, wie viele von den Bewohnern gehen dagegen vor? Solange für diejenigen, die neuerdings bis 450.000 E/J. an Pachteinnahmen für die Windtürme bekommen (bis vor Kurzem bis 150.000), wenn sie ihr ererbtes Land verpachten, für sie jedes Verständnis aufgebracht wird, wird es überhaupt keine Änderung geben?
Es gibt keine Gemeinsamkeit mehr in der dt. Bürgerschaft, es gibt nur noch Einzel u. Gruppeninteressen.
Es sind die Mitläufer, die Dulder, diejenigen, die Toleranz zeigen wollen und sich so überfahren lassen.
Fremd fühlen einige einheimische Deutsche sich im Land, doch ihr ‚eigenes‘ Land ist es schon längst nicht mehr.
Es mangelt jedoch an einer umfassenden Schau, wer an dieser Umwandlung beteiligt war und ist.
Ob man sich südlich der Alpen heimischer fühlt, ist sicherlich eine individuelle Frage. Und über eines muss man sich auch im Klaren sein: überall, wo EU ist, grassiert auch der Wahnsinn. Bürokratisierung und die damit verbundenen Einschränkungen der persönlichen Freiheit gibt es auch in Italien. Allerdings würde wohl kein südeuropäisches Land zulassen, dass „Zugewanderte“ den „schon länger dort Lebenden“ nach Belieben auf der Nase herumtanzen und mit ihren hinterwäldlerischen Vorstellungen die heimische Kultur zerstören. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei meinem letzten längeren Italienurlaub habe ich Kopftuch und Co. absolut nicht vermisst, ganz im Gegenteil!
Ungarn hat den Clou von Anbeginn an nicht mitgemacht.
Man wird sehen, ob sie das Land als Anschauung, wie es dereinst hier in Europa war, aufbewahren wollten – oder ob Orbán tatsächlich die Weitsicht hatte, solches für sein Volk nicht zuzulassen.
Noch ist Ungarn Ungarn geblieben, wie waren letzten Herbst dort. Alle Ungarn, die über den Tellerrand in die EU herüberschauen, wissen, was sie an Orbán und seiner Politik haben.
wir hatten in den 80er hier eine Ausländerqoute von 27% (NRW, 50T EW). das lag damals an der Zeche.
Kopftücher sah man gar nicht.
Heute gibt es keine Zeche mehr, die Kopftuchquote in der Fußgängerzone liegt zeitweise bei dafür bei 50%
Die offene Umgangssprache ist arabisch-türkisch.
Das alles ist nur möglich im Land der dummen Deutschen.
Dumm sind die deutschen deshalb, weil sie grundsätzlich nur deutschfeindliche Parteien wählen, die diese Zustände noch mehr verschlechtern.
Den dämlichen Deutschen gefallen diese schrecklichen Zustände mit den Messermännern und den Kopftüchern.
Lassen Sie mich raten: erst als die Zeche dicht war, kamen die „Fachkräfte“.
Ja. Vorher hatten sie mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg zu tun.
Die Prognose ist bekannt, die Ursachen sind es auch. Wer danach fragt, wie es denn dazu kommen konnte und wie die Loesung aussaehe, darf die Artikel von H. Herles, z. B. den gestrigen, lesen. Er kontrastiert mit den anderen, z. B. diesem, in einer sehr interessanten Weise. Auf TE, wo es regelmaessig Befundberichte, teilweise durchaus konkret, gibt, beschaeftigt sich ein Autor mit “ seiner“ Befindlichkeit, die offensichtlich etwas anders ist, als die anderer, die der Kommentatoren inklusive. Jeder hat eine andere Wahrnehmung. Der bonner Liberalkonservative trauert anderen Dingen hinterher und waehlt natuerlich auch entsprechend. Die CDU natuerlich. Wer sich der Frage naehert, warum es keine ( politische) Wende gibt und geben wird, muss lediglich bestimmte Artikel lesen. Dort findet er auch die Gruende fuer die Begeisterung von 25 bis 30 % fuerbdie CDU. Es funktioniert geistig allerdings nur bei einer hinreichenden Distanz zur Realitaet oder genauer zu dem, was in diesem Artikel und von den Kommentatoren beschrieben wird. Man kann es auch Dissonanz nennen, den Unterschied zwischen den hoch alimentierten Annehmlichkeiten des eigenen Lebens und der Realitaet des „Poebels“. Erstere bleiben, da ihnen eher abstrakt einiges nicht so gefällt, das System natuerlich schon, bei der CDU. Das muss als „Protest“ oder Beitrag zur Wende reichen. Weiter nach “ rechts“ wuerde Unwohlsein im persoenlichen Komfort bereiten. Das muss nicht sein. Der Biedermann laesst gruessen.
Kommt immer drauf an wo man einkauft – Bei Edeka oder Rewe findet sich diese Klientel eher selten.
Na, dann ist es ja gut. Einfach nicht bei Lidl einkaufen, dann stören die Neuhinzugekommenen nicht mehr.
Nur ganz am Rande angemerkt: Da ist das Preisniveau i.d.R. auch etwas höher.
Tja und weiter wählt der Michel brav die, die ihm das Fell über die Ohren ziehen. Weiterhin über 70 Prozent für die Kartellparteien. Wäre interessant zu wissen, wen denn die in die Hitze flüchtenden so gewählt haben. Man kann diesem Volk eigentlich nur noch pathologischen Selbsthass diagnostizieren – oder hat jemand eine andere Erklärung?
Ja. Bei der SED hatten sie die Auswahl, die ihnen momentan geboten ist, natürlich nie.
Schade, dass das mit dem Kartell, zu dem Alternativ wohl nicht gehört, von der Masse noch gar nicht erkannt werden will.
Dummheit, Faulheit oder beides zusammen. Das sind die beiden Grundpfeiler aller Missstände.
Wie wäre es mit der Annahme, dass das CDU Wähler sind über 60 ohne Kontakt zum Internet und social media, aber viel ARD/ZDF und natürlich auch Neubürger, welche für ihre Angehörigen im Herkunftsland nur das Beste wollen?
Selbst wenn ich nur MSM Medien konsumieren würde, würde der reine Augenschein genügen, um zu wissen, das da was nicht stimmt.
Die Menschen hassen sich nicht selbst, sondern werden seit Jahr und Tag von Medien und Regierung mit Propaganda eingeseift.
„Propaganda ist eine Form der Kommunikation, die nicht primär darauf abzielt, zu informieren oder zu erklären, sondern zu überzeugen und zu manipulieren.“
So wird der Mensch nach und nach einfach „blöde“.
Also ich hab solche Michels in der Bekanntschaft – wie jeder. Man sollte nicht denken daß die sich mit dem System schwertun. Ganz im Gegeteil scheint man sich pudelwohl zu fühlen, denn man lebt ja im besten und moralisch edelsten Land diese Welt. Der Glaube an den Klimawandel ist fest und unverrückbar, wobei man sich selber komischerweise ausnimmt und doch lieber Diesel fährt und alle paar Woche im Flieger hockt. Die Inflation ist hoch, aber über Geld redet man generell nicht. Auf dem Grill liegt das Fleisch vom teuersten Metzger der Gegend, denn man achtet ja auf Qualität wegen der Gesundheit. Politische Gespräche sind nicht erwünscht, stattdessen lockeres Geplauder über banale Alltagsprobleme und den letzten Urlaub in Übersee. Generell hat man meist Grüne, CDU oder FDP zum Interessenvertreter gewählt, einfach weil man da schön mitschwimmen kann und nicht negativ auffällt, zumal der gesamte Bekanntenkreis vor dem Grill erklärtermaßen die gleiche Politik präferiert.
Ich habe mich schon oft selber gefragt um ich vielleicht irgendeine Geisteskrankheit habe weil ich da nicht mithalten kann. Leider kann ich keinen fragen
Nicht Selbsthass, sondern Dummheit, die an grandiose Debilität grenzt.
Gepaart mit Selbstgefälligkeit, Sucht nach Aufmerksamkeit und maßloser Selbstüberschätzung.
„Muslimische Mädchen dürfen nicht ins Schwimmbad.“ – Schwimmen (Teilnahme und Fortschritt, nicht die Leistung) zum versetzungsrelevanten Fach machen.
Es ist eine Frechheit – nicht schwimmen wollen, aber danach Jura studieren und über die Deutschen richten oder Abgeordneter sein.
„Kaum jemand spricht darüber. Es gibt keine Gemeinschaft mehr. Offenheit und Miteinander weichen Schweigen und Rückzug.“ – Klar. Wir haben Meldestellen und wir wissen, wie etwas kritischere Bürger mit der Macht des Gesetzes verfolgt werden… Und das in einem Land, das ständig gelob, aus der Geschichte lernen zu wollen und Propaganda, Manipulation und Totalitarismustendenzen sofort zu erkennen.
“ In Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) wurde im Stadtrat Anfang Juni 2025 ein AfD-Antrag, öffentliche Gebäude dauerhaft mit der Deutschlandfahne zu beflaggen, abgelehnt – mit der Begründung, dies könne „für ausländische Mitbürger beleidigend wirken“ Eine Flagge bedeutet – DAS IST MEINS. Alles, aber auch wirklich alles, was mit unserem Steuergeld finanziert ist, MUSS mit der deutschen Flagge markiert werden. Gerne auch im Ausland. Dafür haben Deutsche gearbeitet und dieses Geld mit den anderen Geteilt. Auch Asylunterkünfte – ja, gerade sie – müssen beflaggt werden. Der Asylant muss wissen, wer hier das Sagen hat. Es sind die Deutschen, es ist deren Staat, der ihren Namen trägt.
Generell bin ich der Meinung, dass die Deutschen es zahlen müssen. Wer zu feige ist, in der Wahlkabine anonym gegen Weiter-So zu stimmen, muss seine Töchter und Söhne und auch das Portemonae der Integration zuführen. Wer keinen Wert auf die Prophylaxe legt, soll eben zahlen… Wenn die Deutschen so schlau sind, müssten sie demächst den Zusammenhang zwischwen Wahlen und Leben begreifen.
„Es ist eine Frechheit – nicht schwimmen wollen, aber danach Jura studieren und über die Deutschen richten oder Abgeordneter sein.“
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Einmal mit Geburt unterworfen ist man immer Muslim und darf nur die Gesetze des eigenen Idologiekreises, in dem Fall eines Gottes, als maßgeblich betrachten – und anderen, von Menschen gemachten, gar nie folgen.
Wie solche unsere Gesetze vertreten und auf welchen Gott sie beim Amtseid schwören – wie kann man annehmen, dass das zu Gunsten Deutschlands sein könnte?
Das weiß ich auch und ich bin nicht der Meinung, wir müssen Muslime einbürgern.
Oder anders gesagt – humanitäre Hilfe muss Einbürgerung ausschließen. Auch für alle Nachkommen. Ausgaben für humanitär aufgenommenen müssen auf eine Summe beschränkt werden. Insbesondere darf die Ausbildung deren Kinder nicht zu viel kosten.
Einbürgerung darf nur für legal Eingereiste gelten. Und dann auch noch nach dem schweizer Modell, wo die Gemeinde mitentscheidet.
Legale Einreise sorgt dafür, dass sich kaum Parallelgesellschaften bilden können, weil die Zuzügler aus diesen Gesllschaften die Einreisebedingungen nie erfüllen werden. Es gibt keine nennenswerte Menge bereits qualifizierter Personen in Eritrea, die bei uns arbeiten könnten. Mit den einigen wenigen Ausnahmen – wohl deren Elite – werden wir sicher Gemeinsamkeiten finden. Alle humanitär eingereisten würden legale Anforderungen – Alter, Bildung, Sprache, Finanzen – nie erfüllen.
Deutsche sind Phantaseure. Träumer. Sie wünschen sich ideale Welt und kommen ihr sehr oft relativ nahe… Und sie phantasieren, andere Menschen wären wie sie… Es ist der Glaube an das Gute in Menschen, was die Deutschen in die jetzige Situation gebracht hat.
Keine Poller südlich der Alpen. Nachdem der Anis Amri in Sesto Giovanni von den Carabinieri erschossen wurde, haben diese die Kontakte auf seinem Handy ausgewertet und landesweit seine Unterstützer verhaftet bzw. abgeschoben. Unter anderen einen tunesischen Spediteur in Bari, der ihm das LKW-Fahren beigebracht hat. In Deutschland war es umgekehrt. Niemand hat dem Anis Amri seine Anlaufstellen in Berlin, Freiburg und Duisburg unter die Lupe genommen. Wer Terroristen ungehindert werkeln lässt, muss sich über die Folgen nicht wundern. Die Carabinieri haben übrigens aus der Bekämpfung der Roten Brigaden eine Menge gelernt. Schon damals war die Verseuchung der Unterstützerszene mit Maulwürfen das Wundermittel. Diese Vorgehensweise erlaubt es, Terrorismus im Keim zu ersticken.
Bei angeblich nur ca. 5 Mio. friedlichen Muslimen in Deutschland ist die Sicherheitslage offensichtlich so brisant, dass ohne teure „Befestigungen“ kein christliches oder traditionelles Fest statt finden kann. Und keiner weiß, wieviele „Anis Amri“ in Deutschland unterwegs sind.
Ich nehme an, dass inzwischen zu Vervierfachen, wenn nicht gar zu Verfünffachen ist.
Und rechnet man 15 – 25% zu den Radikalen, dann kann man wissen, was blüht, zumal einer ungehindert mit seinem Messer leicht zweistellig himmeln kann.
Sie hier redet von 15-25%, die radikal seien. „This response to a question asked by a Muslim woman living in America is priceless.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909974660550209683
Wobei es bei solchen, die nie eine Schule besuchten und nur die Suren im Kopfe haben, die als Stimmen fortwährend zu ihnen sprechen, wohl deutlich mehr sein können.
Vorsicht mit der Amri-Geschichte. Von ihm waren keine Fingerabdrücke in der Fahrerkabine. Und der polnische LKW ist in Sesto Giovanni nach Berlin gestartet…..
Ja. Damals hat man aber doch seien Ausweis im Fahrerhaus gefunden – samt des ermordeten Fahrers aus Polen?
Was für den einen die Alpen sind, ist für den anderen schon das Erzgebirge, dahinter nämlich ist das Wirklichkeit geworden, was wir uns 89 erträumt haben. Keine Meldestellen weit und breit, die Städte und Dörfer so schön wie nie, dafür aber keinerlei Verwahrlosung weder sichtbar noch in den Köpfen. Verbarrikadiert ist da auch nichts, keine Messerstechereien ebensowenig wie Politclowns aus dem Wertewesten, die vor baldigen und mit Sicherheit eintretenden Hitzetod zu warnen,sich ihre Zeit vertrödeln und unser Geld verschwenden.
In Orbàns Reich des Bösen, bittet, ja bittet die oberste Amtsärztin -auf ein völlig nutzloses Krankheitsmimisterum, glaubt man in Ungarn verzichtete zu können- zum Beginn der Sommerferien ihre lieben Landsleute nur darum sich zwischen 11 und 15 nicht der vollen Sonne auszusetzen und wenn doch nur mit Kopfbedeckung und Sonnenschutzcreme, da ja alle einen wunderschönen und unbeschwerten Sommer haben sollen. Dann bittet sie weiter, wenn möglich auf stärkere alkoholische Getränke bei heißem Sommerwetter zu verzichten und stattdessen einen leichten Wein oder ein alkoholfreies Bier zu trinken. Wie gesagt, sie bittet ihre Landsleute und wünscht eben diesen eine gute Zeit bei bestem Sommerwetter.
So oder ähnlich kennt es der, der in Ungarn schon länger seinen Urlaub macht , auch schon von den Zeiten aus Kadars Gulaschkommunismus.
Auch da war der Sommer immer etwas lang erwartetes, auf das worauf man sich freuen konnte, eben etwas besonderes.
Panik und Hitzewarnungen kannten und brauchten die Magyaren damals wie heute von niemandem nicht. Das es im Sommer auch mal heiß werden kann, wissen dort alle von ganz allein.Heute allerdings haben die meisten, im Gegensatz zu damals und zum Buntschland von heute eine Klimaanlage in der Wohnung und das bei ca. 10 Cent die kWh.
Von Jahr zu Jahr und mit zunehmender Geschwindigkeit nimmt man gerade auch von Ungarn gesehen aus wahr ,wie diametral sich beide Länder entwickeln. Das eine baut Wohlstand aus und steigert seinen Lebensstandard, das andere findet vor lauter Überfluss am selbigen seine Freude darin, seinen Wohlstand abzuwickeln und sein Lebensniveau zu senken.
naja, soooo rosig ist es in Ungarn aber auch wieder nicht. Schon gar nicht für die „Eingewanderten“. Die Österreicher werden noch mehr geschätzt als die Deutschen. Ganz ehrlich empfand ich die Bürokratie extrem und sehr rückständig. Die Immobilienangebote haben überzogene Preise, auch weil viele Deutsche jede Bruchbude kauften. Gut, in Ungarn muss man nicht zu einem Notar, Anwälte erledigen das. Aber ich rate jeden, ihren Anwalt zu kontrollieren.
Dann begleitete ich einen Bekannten ins Krankenhaus, da er wenig englisch spricht. Nun, mit englisch kam ich in dem Krankenhaus auch nicht viel weiter. Es herrschte ein harscher Ton, nicht nur uns gegenüber. Die OP missglückte und mein Bekannter ließ sich in D nachoperieren.
Was mich aber wirklich sehr störte: in Ungarn übernimmt niemand die Verantwortung für die eigenen Fehler.
Und ungarisch ist eine sehr schwere Sprache.
Nun muss niemand in Ungarn oder sonst wo in der Welt eine Bruchbude kaufen. Wer es denn tut, trifft eine eigene Entscheidung. Auch ist Ungarn wie jedes andere Land, Buntschland einmal ausgenommen, in erster Linie seinen eigenen Bürgern verpflichtet. Man wird weder von den Schweden , den Dänen, Franzosen oder den vielen anderen Völkern erwarten können es den Deutschen oder Österreichern so richtig rosig zu machen.
Das die Magyaren ein Idom sprechen, was als schwer erlernbar gilt, kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen. Dabei kann man Ungarisch ebenso erlernen. wie jede andere Sprache..
Tja. Sie haben sich das falsche Zielland ausgesucht.
Dafür kann Ungarn nun aber gar nichts – oder?
Der Zustand, daß dies nicht mehr mein Land ist, währt bei mir schon länger.
Schon die Gründung der EU, deren Ziele ich von Anfang an für übergriffig hielt, den Euro, Helmut Kohl, der mit seiner Geldkofferaffäre die Korruption in der Politik hoffähig gemacht hat, bis schließlich Merkels Grenzöffnung waren für mich furchtbare Zeichen des Verfalls.
Als mir dieser Staat dann noch mit einer zwangsweisen Verabreichung von irgendwelchen Spritzen gedroht hat, war bei mir das Faß übergelaufen.
Die jüdische Publizistin Lea Rosh schrieb einmal (vor Jahrzehnten!), dies ist nicht mehr mein Land. Sie hat recht, es ist vorbei. Hoffentlich reicht die Rente bis zu meinem Tod…
Tja, Herr Tichy, die Leute wählen das aber immer wieder. Gerade die Frauen. Wie erklären Sie sich das?
Nun ja, der Anblick der eigenen Landsleute, gerade bei derartigen Temperaturen, trägt für jeden halbwegs kultivierten Menschen zur Entfremdung durchaus bei. Man betrachte historische Aufnahmen aus der BRD, wie die Menschen sich früher auch bei hochsommerlichen Temperaturen in der Öffentlichkeit bewegten – und wie sie es heute in Spanien, Italien und anderen europäischen Ländern trotz grosser Hitze vielfach immer noch tun. Südeuropäer mittleren und vorgerückten Alters wird mit man selten in kurzen Hosen, das ausgeleierte Unterhemd den sich vorwölbenden Bauch nur halb bedeckend und die Füsse in Badeschlappen ausserhalb der eigenen vier Wände (und vermutlich nicht einmal da) antreffen.
Ja. In der Stadt sieht es aus wie in einem Strandbad – wo offen zu sehen ist, was viel besser verdeckt bliebe. Im Vorbeigehen sagte ich neulich zu einer im Hemd und sonst untenherum nackig, dass sie doch nicht so in die Stadt gehen würde – was zu Irritationen führte.
Dagegen die schwitzenden Frauen in Ganzkörperverpackung, was wenigstens einen hohen Erkennungswert in sich trägt. Man wundert sich tatsächlich, dass nicht noch mehr passieren will.
Woher wissen sie, dass es die eigenen Landsleute sind? Die vermeiden doch die Innenstädte?
Ja. Danke dass Sie erinnern.
Man vergisst immer die Millionen von ukrainischen Frauen und Mädchen, die uns ja auch seit 2022 beehren. Bei denen fällt halt nicht so auf, dass sie anders sind – bis sie den Mund aufmachen.
Schlau auch, die UA-Kennzeichen in Hiesige zu wechseln.
Es sind die gemeinsamen Sitten, Gebräuche, Traditionen, die eine Kultur ausmachen und ein Volk zusammenhalten.
Irgendwann, vermutlich eher schleichend und im einzelnen kaum wahrnehmbaren, als „Normalisierung“ getarnten Schritten wurde aus Duldung Unterwerfung. Und es führt kein Weg zurück, es sei denn, mittels Gewalt.
Was haben die Leute, die in den Süden fliehen, eigentlich alle gewählt?
Es gibt auch persönliche Gründe, unabhängig von der Politik, um in den Süden zu ziehen. Die Italiener erfreuen mein Herz immer wieder mit ihrem Individualismus und der kaum vorhandenen Obrigkeitshörigkeit. Während dem Corona-Gedöns war ich wieder einmal in meiner ehemaligen Heimatstadt Mailand. Bei einem Spaziergang bin ich vor einem Computerladen stehen geblieben und habe mir die Auslagen im Schaufenster angeschaut. Nach einigen Minuten ist die Inhaberin herausgekommen und hat mich gefragt, warum ich nicht hereinkomme. Als ich ihr gesagt habe, dass ich aus Deutschland komme und keinen grünen Pass und keinen gültigen Test habe, meinte sie, komm rein, wir sind hier nicht in Deutschland. Übrigens habe ich, als ich 1979 nach Mailand gezogen bin, die CDU gewählt.
Grad Radio 80s80s Nachrichten: Das größte Problem an deutschen Schulen sind rechtsradikale Straftaten, Leif, Anna und Benjamin schmieren gerne Hakenkreuze oder zeigen den Hitlergruß. Kein Wort von zusammengeschlagenen Lehrern, terrorisierten Mädchen und gemobbten Schwulen. Propaganda pur!
Unsere Welt teilt sich eben in edle Wilde und böse Deutsche. Ohne diese Unterteilung gäbe es die Grünen im Allgemeinen, Claudia Roth im Besonderen, nicht.
Das hatte ich gestern auch schon irgendwo gelesen. Mir leuchtete es allerdings nicht ein, wie Schulen mit über 90% Ausländeranteil ein Naziproblem haben können. Ich dachte dieses Nazigedöns wäre ein rein deutsches Problem?
Die haben sich gut verstanden, die Nazis und die Muslime. Da scheint ein ähnlicher Hintergrund:
„Show them this: Muslims part of the Nazi SS. Often ignored chapter of the history.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909243326844317934
Auch Barbara Köster verwies hier bei TE in einem ihrer vielen Artikel schon 2016 auf Reich III, als man sich bereits auf den Islam zu stützen beliebte: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Nur wird es uns in den Haltungsmedien immer so verkauft, als ob es sich bei den „Nazis“ an den Schulen um Hans und Franz handelt.
Nicht nur Frankfurt:In Heilbronn soll ja der Anteil der Bürger mit MIHIGRU über 50% liegen. Googles KI sagt:“Der Ausländeranteil in Heilbronn liegt bei etwa 30,6%. Damit ist Heilbronn eine der Städte in Baden-Württemberg mit dem höchsten Ausländeranteil. Genauer gesagt, belegt Heilbronn im Landesvergleich den zweiten Platz, nach Pforzheim, was den Ausländeranteil betrifft. Im Jahr 2022 waren 29,2% der Einwohner von Heilbronn Ausländerinnen und Ausländer.“ Für den Stadtkreis Heilbronn bedeutet dies, dass rund jeder vierte Einwohner keinen deutschen Pass besitzt, so die Schwaebische.de. Allerdings sind ja darin diejenigen nicht eingerechnet, die MIHIGRU plus deutschen Pass haben. Folglich werden es einige mehr sein, als die offiziellen ~30% nach der etwas unklaren Aufschlüsselung. Und auf der Seite welcome.heilbronn kann man lesen:“In Heilbronn leben Menschen aus über 150 Herkunftsländern zusammen. Dies spiegelt sich auch im sozialen und kulturellen Leben wider. Rund 50 Migrantenorganisationen sind in den Bereichen Kultur, Religion, Sport, gemeinsame Freizeitgestaltung sowie Bildung aktiv. Viele dieser Organisationen bieten auch muttersprachlichen Unterricht an.“ Es sind nicht nur die Großstädte, sondern die Welle hat auch schon Kleinstädte und das Umland erreicht. Und man kann weiter lesen: „Seit Juli 2017 gibt es einen Dachverband der Migrantenorganisationen in Heilbronn. Ziel des Dachverbands ist es, eine interkulturelle Dialogplattform zu bieten, ein Sprachrohr für die Einwanderungsgesellschaft zu sein und die Aufnahmegesellschaft für die Belange der Migrant/innen zu sensibilisieren. “ Hört sich etwas einseitig an, oder wird auch jemand für die Belange der Einheimischen sensibilisiert? ABer Hauptsache „Welcome“ und Begeisterung, für die Folgen interessiert sich niemand, im Gegenteil.
In Heilbronn gibt es in der Tat ganze Straßenzüge und Stadtteile, in denen niemand Deutsch spricht. Deshalb bin ich auch ins Umland umgezogen.
„Schließlich sind viele Migranten aus der Türkei und anderswo gerade vor diesen Zuständen nach Deutschland geflohen.“
Die, die wir seit den 60ern aufgedrückt kriegen, gehören nicht zur kulturellen urbanen Elite sondern sind rückständige Bergbauern.
Ich bin sicher der normale Einwohner von Ankara oder Istanbul hat mit dem Bergbauernislam „unserer“ Türken genau so wenig am Hut wie wir.
Oh ja, das kann ich bestätigen, während eines Kongress Aufenthalts in Ankara erklärte uns der türkische Guide, fließend deutsch sprechen, da in Deutschland geboren, dass man in Istanbul heilfroh sei, dass dieser Teil ihrer Bevölkerung sich in Deutschland befindet.
Hat mir ein Kioskbesitzer in Antalya auch so erzählt: Nur wer es in der Türkei nicht schaffe, ginge nach D, um dort sein gutes Auskommen zu haben.
Man hat in der Tat den Eindruck. Ich kenne leider beide Städte nur aus dem TV; es sieht so aus, als gäbe es dort weit weniger Kopftücher als bei uns im Westen, ganz zu schweigen von der Ganzkörper- Muslima, die in Rhein-Ruhr-Stadt neuerdings ganze Straßenzüge dominiert.
Ja. Wiewohl sie während ihres Arbeitslebens, denn gearbeitet haben sie alle, uns hier so gut wie nie in Schwierigkeiten brachten – und sich selbst auch nicht.
Keiner hat ihnen geholfen, sich hier zu integrieren und keiner war da, ihnen die Sprache beizubringen – und oftmals hat man da, wo der schmutzigste Job anstand, einen von ihnen gefunden, der dafür auch noch mehr als billig abgefunden wurde.
Ich habe Lohnabrechnungen solcher im Familienclan gebündelten Menschen gesehen – und weiß, dass sie hier nur das, was sie zum Leben brauchten ließen – und den großen Rest des monatlichen Salärs immer Richtung Heimat schickten – bis dann klar wurde, dass Heimat dort nicht mehr ist, wo man sie gerne gelassen hätte.
Die von Merkel eingelassenen sind anders.
Schon 2012 schrieb die nzz von Straftätern, was Merkel wusste:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
@ Kassandra: Sicher muss man unterscheiden zwischen den „Gastarbeitern“ der ersten Generation, die tatsächlich in den Fabriken arbeiteten und auch noch die Rückkehrperspektive hatten, und ihr Geld heimschickten. Und dann irgendwann hierblieben, die Frauen nachholten und Familien gründeten. Schon Ende der Siebziger kauften Türken Häuser, und begannen auch, selbst zu vermieten, und nachdem die Zeit der FORD Transits und Sierras vorbei war, waren sie auch nicht mehr unbedingt „arm“. Da gehörte dann der Benz als Prestigeobjekt vors Haus. Dann gibt es die Folgegenerationen, die schon die Segnungen des Sozialstaats kennenlernten, bis zu den heutigen Zuzüglern, die sehr gut über alle Sozialleistungen Bescheid wissen, und diese auch einfordern. Verbunden mit immer mehr Forderungen nach Teilhabe und kultureller Inbesitznahme. Was die Sprache angeht, sehe ich überhaupt keine Bringschuld des Gastlandes, weil Sie schreiben, keiner hätte ihnen geholfen. Die Leute leben meist in ihrer eigenen Blase, inkl. Läden und Friseur etc. und haben gar keinen Anlaß zu großer Bemühung, außer, sie kommen mit Einheimischen, z.B. bei der Arbeit in Kontakt. Ich bin vor Jahren ins Ausland gegangen, und habe in kürzester Zeit die Sprache selbst gelernt, und niemand hat mich „an der Hand genommen“. Das ist auch überall sonst nicht der Fall, nur den Deutschen hat man dieses Märchen von der Integration als Bringschuld der Einheimischen erzählt. Herr Scholz soll doch kürzlich eine 80-jährige Türkin in großer Zeremonie eingebürgert haben. Diese sprach nach 40 Jahren(!) in Deutschland kein Deutsch! Noch Fragen? Auf einem ganz anderen Blatt stehen die Migranten, teils ganze Clans in den Großstädten, vor allem Berlin, auch andere Städte im Pott oder im Norden. Da finden Sie dann auch Ihre Kriminalität. Und noch eins: ich habe keinen Migranten ausgebeutet. Den Profit machten die Parteigänger derer, die das alles einfädelten, und uns heute einreden, wir seien an der fehlenden Integration schuld.
Gearbeitet ja – Aber Frau durfte trotzdem nicht raus und mit den Kuffar hat man sich auch nie privat getroffen.
“…Sind wir Fremde im eigenen Land?…”
Dank der bräsigen Wessis, explizit mit eingeschlossen sind die blasierten liberal-konservativen Kreise, ist die Antwort eindeutig.
Da muss ich mal wieder mein Schlüsselerlebnis zum Besten geben:
Im 2. oder 3. Jahr der grossen Merkel-Welle kamen meine Frau (die selbst eine milde Form von AfD-Phobie hat) und ich auf einer Reise mit einem kultivierten Ehepaar ins Gespräch. Wir waren uns (damals schon) völlig einig über die negativen Auswirkungen der massenhaften Asyl-Zuwanderung. Als ich aber – quasi abschliessend – feststellte: „Da bleibt einem letztlich gar nichts anderes übrig als AfD zu wählen“, da lächelte die Dame gequält: „Ach nein, das will man ja auch nicht gleich.“
…alles richtig, aber 80% wählen die Parteien, die dies so wollen und die gar die Partei verbieten wollen, die es nicht so will.
Darum der letzte Absatz.
Versteh einer die Deutschen! Ich nicht!
Ich behaupte ja gerne, dass die Ostdeutschen recht gut zu verstehen sind. Da dominiert – völlig zu Recht!- die Sorge vor dem „Zweiten Heimatverlust“. Das Juste Milieu der westdeutschen urbanen Zentren hingegen ist geprägt von Dekadenz, Degeneration und Antifa-Gehirnwäsche. Um da etwas zu „verstehen“, müssen Sie tief eindringen in die Geheimnisse der menschlichen Psyche. (Möglicherweise hilft hier der häufig strapazierte Erklärungsversuch der“unglücklichen Kindheit“). Jette Nietzard können Sie nicht verstehen; die müssen Sie erklären!
Ist ja auch bislang noch gut verborgen, dass schwarzrotIIgelbgrünbsw alles eins sind – und dass man nichts verändern kann, wählt man nicht endlich blau.
Und ob das noch hilft steht in den Sternen!
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„Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch andere Methoden.“
Gerhart Eisler, Mitglied des Parteivorstands der SED, 4. Oktober 1949.
Dazu geben mag ich noch die Betrachtung derer, die sich in der sed für Jahrzehnte fanden, denn in der DDR kam es dann nach Reich III zu einem Zusammenschluss der übrig gebliebenen Sozialdemokraten mit der KPD – und die nannten sich SED und nahmen dann auch noch die CDU unter die Fittiche. Bis 1989.
Vielleicht, bedenkt man das, wird klarer, woher der Wind weht.
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“
Zitat Sandra Detzer, Landeschefin der Grünen in BaWü und MdB
Das scheint also nicht mal alleine auf ihrem Mist gewachsen.
Aber es ist damit egal, wen von solchen sie wählen – sie wechseln sich auf der Regierungsbank nur aus – bis das „System“ bricht!
Ich bin da nicht ganz so skeptisch, Kassandra. Die Grünen sind auf dem besten Weg zurück in die Bedeutungslosigkeit, und mit dem Verschwinden der Löcher in den Socken von Robert Habeck sehen sich viele der Hauptstadt- und Polittalk- Redakteusen ihrer politisch- philosophisch -emotionalen Basis beraubt. Bezogen auf „Heimat“ wird es besonders auf Dobrindt und Reiche ankommen. Merz hat sich offensichtlich als „Aussen-Friedrich“ entworfen. Mal im Ernst: Da stört er noch am wenigsten…Am Ende des Jahres werden wir schon einen Eindruck davon haben, ob es zurück in die Heimat geht oder in ein totalverpargeltes, islamisiertes, mordorartiges Grauenland.
Es macht wenig Sinn, Woche für Woche über die gleichen Dinge zu räsonieren, der Rubikon wurde überschritten. 1. Ohne Migration wären die Innenstädte heute zwar ohne Barrikaden, aber auch sehr menschenleer. 2. Die junge nachwachsende Generation geht damit ganz anders um als wir älteren.3. So geht nun mal Geschichte. Länder und Mächte verschwinden auch mal.
Sie machen es sich sehr einfach!
Allerdings. Außerdem sind die Innenstädte trotz und auch wegen der Flutung mit „Neubürgern“ weitgehend leer, weil – wie im Artikel richtig beschrieben – viele alteingesessene Geschäfte und Restaurants etc. zugemacht haben.
Viele Menschen empfinden es schlicht nicht mehr als attraktiv, sich in der heimatlichen Innenstadt (vor allem abends) aufzuhalten. Zumal auch wegen der zunehmenden Gewaltexzesse, Randalierer und Drogendealer etc.
Nationen verschwinden, aber sie geben sich nicht aktiv selbst auf.
„Ohne Migration wären die Innenstädte heute zwar ohne Barrikaden, aber auch sehr menschenleer.“
Dass man sie anderen „überlässt“ liegt an den Messern. Und an Bussen und Bahnen, auch Bahnhöfen, die nicht mehr sicher genutzt werden können und wo seit 2015 Menschen ins Gleis „geschubst“ werden. Und wenn nicht das, dann an der Politik der grünen, die für Staus sorgen und den Parkraum verkleinern. Von Corona, der Pandemie, die gar keine war, noch gar nicht gesprochen, die dem allen, wie wir gerne lebten, einen weiteren Todesstoß versetzte.
Denn in unseren Fachgeschäften kaufen sie nicht und in unsere Restaurants gehen sie nicht zum Essen. Auch in Kaufhäusern trifft man sie nur selten – denn sie bauen an ihrer eigenen Infrastruktur.
Alleine die Kaffeehäuser und Eisdielen werden gut besucht – aber halt auch nicht alle. Aber vieles bezahlt von Geld, das uns vorher abgepresst wurde.
Gehen Sie mal schauen!
Ja, diese sehr traurige Erkenntnis ist leider nicht ganz falsch. Insbesondere den Punkt zwei kann ich aus familiärer Erfahrung nur bestätigen.
„Ohne Migration wären die Innenstädte heute zwar ohne Barrikaden, aber auch sehr menschenleer.“
Das ist primitive Progaganda! Woran machen sie das fest? Anstatt 100 Kopftücher sähe man ggf. 30 gepflege Rentner, welche einen Espresso trinken.
Interessante Beschreibung für diesen Völkermord durch Massenmigration aka. Verdrängung in West-Europa. Es gab niemals eine Abstimmung darüber, dass jährlich Hunderttausende bis Millionen Kulturfremde aus primitiven Zivilisationen hier einwandern und zu unserem Untergang beitragen.
„wären die Innenstädte leer“ – das wage ich zu bestreiten. Es wären genug Menschen da, um die Cafe´s ,zu füllen und einzukaufen. Genau diese machen heute freiwillig einen Bogen um die Innenstädte, da sie einfach nicht mehr friedlich und sprachlich verständlich sitzen können.
Die junge Generation hier gehört zu denen, die die Innenstädte meiden. s.o.
zu 3tens: natürlich gab es in der Geschichte genug gewalttätige Übernahmen von Terretorien. Das Mittelalter ist voll davon. Allerdings hat kaum ein Volk sich innerhalb kurzer Zeit selbst aufgegeben und neue kontraproduktive Kulturgedanken bis zur Selbstzerstörung auf eigene Rechnung importiert.
Fortschritt immer, Rückschritt lieber nicht.
LÄNDER verschwinden sehr selten, und dagegen, dass mit geringerer Bevölkerung MACHT-Verlust einhergeht, dürften im Wesentlichen die Politiker etwas haben. ICH wäre mit einer auf die Hälfte reduzierten Bevölkerung vollauf zufrieden – attraktive Innestädte wären immer noch überfüllt, und auf dem Lande liesse es sich ruhig und gemächlich leben.
Die freiwillige Selbstaufgabe, der Hass auf das Eigene, die völlig realitätsferne Verklärung des Fremden sowie die aktive Selbstverleugnung und -vernichtung sind schon ziemlich einmalig, oder?
Wir mussten leider nach 3 Wochen gestern wieder zurück. Von dieser unerfreulichen Tatsache abgesehen deckt sich unsere Wahrnehmung mit Ihrem Text.
Und was haben sie gewählt?
Schon so, daß das Problem kleiner würde wenns nach uns ginge.
Sind wir Fremde im eigenen Land? Wir sind schon lange Gäste im eigenen Land. Gestern ein Besuch in Hagen (Westfalen), die Strecke vom Parkplatz bis zur Fußgängerzone (ca 200 m) habe ich zehn gut bekleidete Damen mit Kopftuch gesehen, danach habe ich aufgehört zu zählen.
Ich betrachte dies nicht als Bereicherung wie linke Spinner meinen, sondern als Bedrohung unserer Kultur. Mir soll keiner erzählen das es Zufall ist, daß mittlerweile überall Quotenkopftücher zu sehen sind, in der Apotheke, beim Bäcker, beim Pizza-Lieferservice, sogar im Edekamarkt hinter der Frischfleischtheke. Darf die Dame überhaupt Schweineschnitzel verkaufen? Vielleicht gibt es ja demnächst eine Verkaufstheke für „Ungläubige“ oder Schweinefleisch wird komplett aus dem Programm genommen, aus Rücksicht auf „unsere Gäste“, wie bei der U21-EM wo die Spieler auf Schwein verzichten müßen.
Ich frage mich so langsam wo ich hier bin.
Merkelland? Oder?
Jedenfalls noch – bis dann halt ganz andere Sitten und Gebräuche einkehren.
Tja. Und die Christen im Abendlandes geben sie drauf.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
Was natürlich Auswirkung hinsichtlich des Bevölkerungswachstums der Restwelt, insbesonders Afrikas, haben wird. Schaffen sie die weißen Christen aus der Welt, werden auch von den anderen Massen lange nicht alle überleben: https://x.com/WallStreetMav/status/1924622473355551064
Wir sind keine Gäste in unserem Land. Wir sind bestenfalls noch geduldet, als Beschaffer notwendiger Unterhaltsgelder.
Also ich würde die klassische Bauart der Panzersperre empfehlen.. Einfach drei Stahlträger verschweißen.
Bringt auch den Zustand der Gesellschaft viel deutlicher zum Ausdruck, als bunte angemalte Beton-Legos.
Da hilft auch keine „lustige“ Ramadan-Beleuchtung, über die selbst die Muslime, die ich kenn nur den Kopf schütteln – wenn sie sich nicht gleich mit der flachen Hand vor den selbigen schlagen in Anbetracht von soviel Schw.. ach das Wort steht ja auf dem Index..
Herr Tichy, Sie sprechen mir aus der Seele. Es ist sehr schön, einmal in einem Artikel genau das zu lesen, was ich selbst schon seit einigen Jahren denke. Ich kann das alles nur bestätigen. So bin ich gerade zufällig dieser Tage tatsächlich auf Mallorca. Nich um vor der Hitze zu fliehen, sondern um sie zu suchen und bewusst zu genießen. Wenn es mir allzu heiß wird, dann gehe ich natürlich auch in den Schatten und trinke nur am Abend ein Bierchen. Da brauche ich keine Belehrungen von Seiten des Staates – bevor ich Kopfschmerzen bekomme, helfe ich mir lieber selbst.
Und auch wenn es in manchen Kreisen stark verpönt ist, so suche ich auf Mallorca immer ganz bewusst die deutschen Hochburgen auf. An den Strandpromenaden und in den Fußgängerzonen fühlt man sich zurück versetzt in das Deutschland von vor 15 Jahren. Modern, sauber, gepflegt, ohne Poller – und vornehmlich Menschen aus dem eigenen Kulturkreis. Bin ich als junger Mensch noch gerne ins Ausland gefahren um fremde Kulturen kennenzulernen, so brauche ich das im Urlaub nun nicht mehr. Wenn ich fremde Kulturen aus der Türkei, Syrien oder Afghanistan kennenlernen möchte, dann kann ich das das ganze Jahr über – ich muss nur in die Innenstadt einer beliebigen deutschen Großstadt gehen.
Traurig, aber wahr: Für mich ist es inzwischen nach jedem Urlaub ein regelrechter Kulturschock, wieder nach Hause zu kommen. Nach einer Rückkehr bei nur wenigen Tagen Abstand wird einem erstmal richtig bewusst, wie sehr sich unsere Städte zum Negativen hin verändert haben.
Als psychologisch halbgebildeter Laie frage ich mich immer, inwiefern Gefühle (Fremdheit, Hass u.a.) überhaupt “rechtsextrem” oder sonstwie politisch zuzuordnen sein könnten. Und “Störungen” haben doch seit Carl Rogers “Vorrang” in der menschlichen Kommunikation: “Wer sich belastet fühlt, ist belastet!” Und wer “Fremdheit im eigenen Land” empfindet, verdient bestimmt keine Anklage, sondern Empathie! Insofern danke für diesen berechtigten Stoßseufzer von Roland Tichy!
Tja. Früher haben sie das als „normal“ erkannt, neu hinzu Gekommenes erst ein wenig zu beäugen, bevor man „Freundschaft“ schloss.
Wenigsten mittun muss man (momentan) noch nicht.
Und da wird jeder seinen eigenen Weg finden müssen.
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Wobei jegliche Unterdrückungsmechanismen in jeder dynamischen Gruppensituation, wie gut erforscht ist, explosiven Ausgang an unvermuteter Stelle suchen werden.
In Italien und Frankreich hängen die jeweiligen Trikoloren selbst in den Klassenzimmern. Dass der edle Schutzsuchende durch deren Anblick gekränkt sein könnte, scheint man dort in Kauf zu nehmen. Ganz toll, dass w i r sooo einfühlsam sind. Aber die mentale Gesundheit bleibt dabei ein wenig auf der Strecke, oder? Engländer und Deutsche teilen sich den Titel “ der geisteskranke Mann Europas“.
Wie wahr:
Ich kann auch bestätigen, dass man südlich der Alpen (und sogar ein paar Kilometer nördlich der Alpen, bei den Eidgenossen, heimischer und auch sicherer ist.
Und das obwohl, oder gerade weil Feste dort noch keine Hochsicherheitszonen sind.
Wir sind gezwungenermaßen fremd im eigenen Land.
Die alte Merkel – der peinliche kurze Scholz – das dünne unsympathische Elend # sie alle haben uns unsere eigene Heimat fremd gemacht und sie machen immer weiter. Diese Gestalten wollen uns deutschen die angestammte Heimat rauben. Niemand hindert die Figuren an ihrem schändlichen Treiben.
Deshalb fliehen wir mehrmals im Jahr für eine längere Zeit in ein anderes Land, das nicht zu dieser irrsinnigen EU gehört, wo das Leben immer noch normal ist.
Durch das Platzen eines Narrativs nach dem anderen scheint der „Wertewesten“, namentlich Deutschland zunehmend kopf- und orientierungslos.
Nur die üblichen Messereien, Firmen- und Geschäftsschließungen, Unterrichtsausfall sowie sonstige Hiobsbotschaften infolge Systemfehlern verströmen noch einen Hauch von Kontinuität – hinein in den Abgrund.
Bislang bleiben sie noch bei Orwell – auch, wenn Trump ihnen so manchen Strich durch die Rechnung macht:
Wenn die Lüge nicht zur Realität passt, verändert man die Realität?
Die AfD schon auch – wobei sie dies durch „Beschweigen“, sowohl in der Politik als auch in den Medien, aus dem Spiel nehmen – wie auch seriöse Wissenschaftler alle!! von der Bildfläche verschwunden scheinen.
Deutschland ist zu einer bürokratischen Diktatur geworden – so wie einst die DDR. Eine kleine Minderheit, die sich an die Macht geschlchen hat – s. die letzten Wahlen – zerstört bewusst unser Land. Und da sie die Macht hat, ist es nur sehr schwer möglich etwas gegen diese Kriminellen zu unternehmen.
Bei den letzten Wahlen hat sich niemand an die Macht geschlichen. Das ganze Elend hat der Michel schon so zusammen gewählt!! Jetzt wird halt weiter entsprechend geliefert.
Einer, dem das Hirn vernebelt wurde und der nicht ansatzweise über den realistischen Zustand des Staates informiert ist – wie soll der richtig wählen?
„Freedom of speech is the bedrock of democracy. If the truth is suppressed, it is impossible to make an informed voting decision. The degree to which freedom of speech is being undermined around the world is extremely alarming.“ https://x.com/elonmusk/status/1822238167216345245
Deshalb kämpft Elon Musk für Meinungsfreiheit – die es bei uns eben lange nicht mehr gibt bzw. sich in alternativen Parteien wie Medien, beide diffamiert, in Randzonen findet.
Tja. Ich halte ja alle letzten Wahlen für ungültig.
Trotz dass ich im Wahllokal darauf ansprach wollte keiner meinen Bildausweis sehen – obwohl mich da mit Sicherheit keiner kennen wollte.
Und die Wahlbenachrichtigung kann als Ausweis nunmal niemals nicht ausreichend sein – in solchen Zeiten, in denen man passlos illegal ins Land eindringen kann.
Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich frage mich, was ist das Ziel dieser Entwicklung? Was treibt Politiker an, solche Zustände zu schaffen, die Folgen zu verschweigen, die zu diskreditieren und zu bestrafen, die dies benennen? Was wollen sie erreichen, wenn sie dem Islam in Deutschland den roten Teppich auslegen? Oder ist es einfach Hochmoral und Dummheit, gepaart mit fehlende Weitsicht?
Ich weiß es nicht, finde aber das Zitat von Brecht zur Situation in Deutschland passend:
„Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen Wie man schneller sägen konnte, und fuhren Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen Schüttelten die Köpfe beim Sägen und Sägten weiter.“ — Bertolt Brecht
Polen, Danzig, Volksfest; Heimwerker demonstrieren ihre Künste. Ein Mann schneidet aus Holz schöne Figurchen, vor ihm auf dem Tisch liegen ein Beil und ein riesiger Messer. Meine automatischen Gedanken: „Warum ist er so fahrlässig, Jeder ja kann diese tödlichen Gegenstände greifen und ein Blutbad einrichten, und kein Polizist in Sicht!“ Sekunde später kommt Ernüchterung: „Beruhig dich, du bist nicht in Deutschland“, und noch eine Sekunde später:“Oh Gott, wie deutsch bin ich schon geworden, ich bin tatsächlich gut integriert…“
Ja.
Es gibt Situationen, in denen man plötzlich bemerkt, wie sehr „verdreht“ man schon wieder ist. Mir ist dieser Tage das Mäuerchen aufgefallen, hinter dem ich mich verschanze und das meinen Radius einschränkt – und das mich am freien Leben wie vor 2015 böse hindert.
Auch die tiefere Bindung zu anderen Menschen, insbesonders zu neuen Bekanntschaften ist kolossal erschwert.
Gestern ein nettes Gespräch am Bahnhof. Und nach dem Gespräch meinte die Frau mit einem tiefen Seufzer zu mir. Ach es ist so schön mal einen Menschen kennen zu lernen, der noch normal ist. Warum? Bei mir an der Arbeit sind alle verrückt und wählen CDU. Das ist Deutschland 2025. Nein – nicht mehr meine Heimat und in diesem Buntland Shithole mit all diesen Verrückten kann ich nicht mehr leben. Hoffung – nein – denn die kleinen Paschas werden irgendwann große Paschas.
Stimme zu. Ich wohne in Wien. Aber ich fühle mich in Bratislava und Budapest, obwohl ich dort kein Wort verstehe, bei einem Spaziergang in der Stadt wohler.
Wer soll sich eigentlich dazu aufgefordert sehen, im Rahmen eines Wehrdienstes Heimat, Volk und Vaterland zu beschützen, wenn diese vom Verfassungsschutz quasi verboten werden? Und wer soll den Kopf hinhalten für die Gemütlichkeit eines Millionenheeres von Doppelpass-Besitzern? „Heimat“ findet sich heutzutage nur noch auf wenigen „Inseln“ in diesem Land, deren Existenz man am besten geheimhält…
irgendwie seltsam, zumindest auffällig:
seit der Bundestagswahl scheint in Deutschland nichts mehr stattzufinden:
keine Demos gegen Rechts, keine Omas gegen rechts, keine Klimakleber und -demos, keine Proteste gegen die Regierung, keine Friedensdemos, keine Reformen – einfach nichts. Nicht mal die AfD findet statt.
totales gesellschaftliches Vakuum
nur außenpolitisches hohles Getöse ohne jegliche Wirkung in der Welt.
Deutschland findet z.Zt. weder im Inneren noch nach Außen statt.
Lähmung ? Ruhe vor dem Sturm ? Oder Stille vor dem Kollaps?
irgendwie unheimlich……🤔
Was geht hier gerade ab ?
Gibt es den Bundestag eigentlich noch?
Hier in Mainz läuft grade die Johannisnacht , weiträumige Absperrungen , jede Menge Polizei und Security , Poller an den Zugangsstraßen und in der regional Presse jagt eine Hitzewarnung die nächste , Herr Tichy , hier kann man real erleben , was Sie grade beschrieben haben , zu dem Publikum in den Abendstunden schreib ich besser nix
Gestern Johannisfeuer mit Gottesdienst und anschließender Bewirtung in einem kleinen Dorf im Bayrischen Vogtland. In Schwitzen kam einzig und allein der Pfarrer, der gegen die Sonne Messe halten mußte. Angenehme Runde, freundliche Gespräche, ein paar polnische Katholiken diversifizieren das ganze.
Danach in völliger Einsamkeit ein Spaziergang auf dem Kolonnenweg an der ehem. innerdeutschen Grenze. Ich schrecke einen Hasen auf und klettere auf einen Jägersitz, was ich gem. § Sonstnochwas sächsisches Jagdgesetz nicht dürfte. Im Osten steigt die Nacht empor, gen Norden wird es nicht zu 100% dunkel.
Ende der Welt, irgendwie, wenn nicht im Westen sich viele Windräder rauschend und rotblinkend unnötige Bewegung in den Himmel bringen würden.
Ich frage mich, ob Love Parade heute möglich wäre. Und was sie Kosten würde.
Das Fest kenne ich sehr gut – und den Kunsthandwerkermarkt am Rhein auch. Allerdings war ich seit 2015 nie mehr da – und behalte im Gedächtnis, wie freudig und frei das Fest mit dem Gautschen vordem gewesen ist.
Und keine Demos gegen das, was sie uns nehmen, weit und breit.
Genial mörderisch die, die uns das derart schleichend antun, wie man Hühner über Nacht einer Schar zusetzt, die dann am Morgen nicht weiß, wie ihr geschah.
Wie sehr man uns beschixxen hat, wird der Masse aufgehen, wenn es zu spät ist. Wobei mir scheint, dass es das schon ist!
Alles richtig, Herr Tichy, aber von einer großen Mehrheit im Land immer wieder herbeigewählt. Die Mehrheit wählt weiter die Parteien, die diese Zustände aktiv herbeigeführt haben und sie auch in Zukunft noch intensivieren wollen. Die Union macht bei der illegalen Einwanderung nur Symbolpolitik, um weiter beim links-grünen Kartell dabei sein zu dürfen. Die naive, denkfaule und apathische Untertanenmehrheit hat vor nichts mehr Angst als davor, „rechts“ zu sein. Die linken Gauner haben es geschafft, jeden zu kriminalisieren und in die rechtsextreme Ecke zu stellen, der es wagt, die hier beschrieben Zustände zu kritisieren. Die große Mehrheit im Land wird erst wach werden, wenn sie ihre Heimat für immer verloren hat.
Als kleiner Kontrast ein Streifzug durch (oh je, jetzt werde ich wohl verbal verrissen wegen „Propaganda“ und „Putin“) … Moskau. Man könnte aber auch Prag oder Bratislava nehmen. Alles blitzsauber, ordentlich, kultiviert, zivilisiert. Keine Drogenabhängigen, keine Dealer, keine Obdachlosen, keine vollgeka**en Gehsteige.
So sah es auch in unseren Städten mal aus. Das ist allerdings 30 Jahre her.
https://www.youtube.com/watch?v=Cug7c6yHLNU
Widerspruch: https://www.gettyimages.de/fotos/moscow-central-mosque
Entfliehen in die Freiheit des viel zu langen Urlaubs, bei der heutigen Gemengenlage, was man sich zuhause weit bequemer machen könnte und viel Geld spart, bevor man es den gewerbsmäßigen Abzockern überläßt und sogar die gleiche Gefahr wie zuhause erleben könnte, sollte man einem Terroristen und seinen Handlungen ausgesetzt sein, die einem überall begegnen können, selbst auf der abgelegensten Insel, weil unsere Politiker so begabt sind, den Honigtopf so aufzustellen, daß er überall gesehen wird und wer in der Wellblechhütte wohnt, dem kann man es noch nicht einmal verdenken und wer der Dümmste davon ist, kann man sich selbst denken, dazu muß man kein Abitur besitzen um die katastrophale Sachlage zu erkennen.
Derartige Berichte wie der oben genannte sind ein Gradmesser der sozialen Gegensätze und der sozialen Entwicklung in diesem unserem Land. Da stellt sich die Frage, wann der Siedepunkt erreicht werden wird.
Offensichtlich ist die Reaktion der Bürger dieses Landes ähnlich dem eines Frosches, der in einen Topf mit lauwarmem Wasser gegeben wird. Erhitzt man das Wasser langsam, rührt sich der Frosch kaum. Er bleibt sitzen, bis er in dem weiter erhitzen Wasser verendet. So lautet die weit verbreitete Geschichte, die aber nicht der Realität entspricht. Selbstverständlich wird der Frosch versuchen aus dem heißer werdenden Wasser zu springen. Schafft er es nicht, verendet er irgendwann, des heißen Wassers wegen oder an Erschöpfung.
Wie es scheint, sind Frösche ein gutes Stück schlauer als ein noch übermächtiger Anteil der Wähler. Die Frösche versuchen wenigstens ihrem schlimmen Los zu entkommen, indem sie um ihr Leben kämpfen.
Aktuell und passend berichtete der „Focus“ vor drei Tagen:
Muslimische Jugendliche sollen in Hamburger Schulen Gleichaltrige unter Druck setzen und schikanieren. Eltern und Lehrer berichten von beängstigenden Zuständen.
An Hamburger Schulen gibt einen beängstigenden Trend: Muslimische Jugendliche, die sich selbst als besonders streng gläubig betrachten, setzen Gleichaltrige unter Druck – Opfer sind beispielsweise Mädchen, die sich feminin kleiden und kein Kopftuch tragen.
Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour, ein Psychologe mit arabisch-palästinensischen Wurzeln, greift die Hamburger Politik scharf an. Die Hansestadt sei der „Spitzenreiter in der Verharmlosung und Verdrängung des Problems.Mir drängt sich der Eindruck auf, die Verantwortlichen dort wollen die Radikalisierung unter den Schülern nicht sehen“, so Mansour. Die Bereitschaft der Lehrer, sich mit dem Thema zu beschäftigen, sei nicht groß – „weil die Gefahr besteht, als Rassist oder rechts abgestempelt zu werden“. Aber es werde jetzt höchste Zeit, das Problem zu thematisieren.
Hilferufe kommen aus vielen Stadtteilen. „Meine Tochter und ihre Freundin wurden als ,Schweinefresser‘ beschimpft, sodass sie sich nicht mehr trauen, ihre Brote in der Pause zu essen“, berichtet MOPO-Leser Stephan S. Ein anderer Vater sagt, er habe sich gezwungen gesehen, seinen Sohn umzuschulen, weil an der alten Schule der Fehler gemacht worden sei, viele muslimische Kinder in einer Klasse zu konzentrieren – mit der Folge, dass die wenigen „Nichtgläubigen“ gemobbt wurden
Ich erinnere. Wie haben Hamburger Eltern und Großeltern gewählt? Bei diesem Wahlverhalten müssen deren Kinder ordentlich integriert werden.
ein Reisebericht mit Rückschau im Rückspiegel Vieler die das Buntland für immer verlassen, das merken wir Deutschen in Osteuropa ganz stark und monatlich werden es immer mehr die unsere neuen – alten Nachbarn werden.
Wo endet das?
Wohin das führt, sieht man laut des liberalen Senators Alain Destexhe in Brüssel: radikale Ökos und Sozialisten bekommen keine Regierung mehr hin – Unsicherheit, Verrotten der Infrastruktur. 5 der 19 Gemeinden in anderen Händen. Molenbeek – da paktierten die Sozialisten mit den Islamisten zwecks Machterhalt, bereit sogar, gemässigte und offene Muslime dem Zeitgeist zu opfern und etwa deren Vorträge zu verbieten. Eine Brutstätte des Radikalismus, der zum Terrorismus in Paris und Brüssel führte. Mittlerweile geraten die Sozialisten unter Druck – seitens der Neokommunisten und ersten islamischen Parteien.
Das eigentliche Opfer der amerikanischen Bombardierungen dürften übrigens die EU und ihre woken Premiers und Aussenm:Inn:Ister:Innen werden. Es wird interessant.
Ein Freund mit massiver Haustür, großem Schrank voller Bademäntel und Weltkriegs-Flak auf dem Dachboden für Notfälle meint, daß man(n) das doch irgendwie als Rache von alten, häßlichen und neidischen Weibs-Personen an diesen jungen, hübschen und begehrten deutschen Frauen sehen könnte. Wurden nicht Hexen in deutschen Märchen derart charakterisiert?
Selbst Urban Priol hat das vormals so beschrieben (aus dem Gedächtnis paraphrasiert): „Merkel und [ihre Büroleiterin Beate] Baumann haben ein ganzes Land gekapert, weil auf’m Abi-Ball niemand mit ihnen tanzen wollte.“
Ich fürchte, es sind viele andere Frauen in DE, die auf dem Abi-Ball leer ausgegangen sind. Frauen sind die Hälfte der Bevölkerung, wenn nicht mehr. Plus ihre Ehemänner… Sie könnten aus dem Stand für ihre Sicherheit einstehen. Offenbar finden die Ehemänner und Väter ihre Frauen und Töchter auch ziemlich hässlich und der Sicherheit nicht wert.
In den vielen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere in Afrika /Maghreb Region: Algerien, Marokko, Tunesien) und in islamischen Ländern wie u.a. Afghanistan, Syrien – dort sitzen zig 100te Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach EUropa, vor allem Germoney (Pull Effekte: hohe Sozialleistungen)
Jedes Kind im kleinsten Dorf in Afrika, in Afghanistan weiß: Sozialleistunge in Germoney sind weitaus höher als ein Gehalt eines Ministers in Eritrea, Burundi, Somalia und Afghanistan.
Frage: wie viele Millionen Menschen jährlich kann Germoney, kann EUropa aufnehmen und lebenslang versorgen ?
Scholl Latour: “ Man kann Calcutta um 50 Millionen entlasten, das hilft nicht Calcutta, und man wird selbst Calcutta.“
Die Antwort ist doch einfach. Eine Zukuft gibt es immer. Auch diese Leute in Afrika sterben nicht… so werden wir auch leben. Wir können sie alle versorgen.
Nach der wievielten Billion, die Merz uns genommen haben wird, immer noch?
Die werden sterben wie die Fliegen, wenn wir hier weg sind – so wie sie es, bevor wir uns einmischten, auch taten.
Was die angebliche „Überbevölkerung“ rasch reguliert haben wird.
Das Eigene war eben sehr schwach und wenig wertgeschätzt, wenn man es so schnell und kampflos aufgibt. Woran lag das wohl?
Wie kämpfen, wenn man nur schwammig erfassen kann, was da über einen gebracht wird?
Und der Einzelne als „Flüchtling“ vorgestellte Analphabet, der vor einem steht, kann ja an der Gesamtmisere nun tatsächlich nicht schuldig sein?
Ich versuche, ihnen wenigstens nicht aus dem Wege zu gehen – und wollen sie durch mich durch, bleibe ich einfach stehen. Halt nur da, wo es mir nicht gefährlich scheint.
Quantität schlägt in Qualität um. Es sind einfach zu viele. Und wo die Schuld zu suchen ist, braucht man nicht zu fragen.
Leider ziemlich treffend.
In CZ und PL kann man sich übrigens auch wohlfühlen.
Für Westler näherliegend: Holland. Kann man sich inzwischen allerdings auch schenken.
Dänemark soll einen Tipp wert sein. Ungarn eh.
2023, Frankfurt. Ein junges Paar aus Ägypten, Alexandria, kommt zum arbeiten nach Deutschland. Er top ausgebildet und Hochdeutsch sprechend (gute Schule), sie genau so gut Deutsch sprechend mit einem Hauch von Kleopatra und ebenfalls gebildet, kommen also in FFM an. Nichts an ihnen erinnert daran das sie in einem muslimischen Land aufwuchsen, niemals würde sie Kopftuch tragen oder ihr Mann sich anschicken ihr irgend etwas vorzuschreiben. Wenn man sie kennenlernt hat man den Eindruck sie seien kulturgewand und offen, und bereit sich allen Herausforderungen zu stellen. Der Mann findet sofort einen adäquaten Job, und sie bleibt erst einmal bei ihrem sehr jungen Kind. Beide finden sofort Kontakt zur einheimischen Bevölkerung, sind beliebt und integriert. Soweit so gut. Bei Gesprächen mit ihnen sagen sie, das sie nie in ihrer Heimat soviele Kopftücher gesehen haben wie in Frankfurt. Nie soviel überzeugte Muslime und Vollbärtige. Das mache ihnen Angst. Und es kam wie es kommen mußte. Der Mann wurde auf der Arbeit von anderen Muslimen drangsaliert, warum denn seine Frau alleine auf die Strasse gehen darf ohne Kopftuch? Wieso sie mit ‚Deutschen‘ Kontakt hätte. Auf der Strasse wurde die junge Frau angegangen, sie wäre doch Muslim, was sie hier alleine mache. Sie gab ihr Kind dann in den Kindergarten. Dort arbeitete einen dieser Kopftücher. Bei jedem Besuch musste sie sich nun anhören das muslimische Mädchen eigentlich solche Einrichtungen nicht besuchen sollten, und das die Mutter ohne Kopfbedeckung eine Paria wäre. Der Druck wuchs, so das sogar von den Abgesanten einer Moschee bei ihnen Hausbesuche abgehalten wurden. Es wurde für sie zu einem Spießrutenlaufen, auf der Arbeit, der Strasse, dem Kindergarten und in der Nachbarschaft. Beide sagten mir, das sie erdrückt würden von der Aufdringlichkeit der Muslimen die ihren Lebenswandel nicht tolerieren. Sie fühlen sich zwar geborgen in der deutsch-europäischen Community in Frankfurt, hätten aber Angst das ihnen, oder ihrem Kind etwas zustößt. Es gab ja Drohungen, und Einschüchterungsversuche zuhauf. Nach ca. 2 Jahren standen sie dann vor der Entscheidung wieder ins moderate, und offene Ägypten zurück zu gehen, oder sich ein anderes Land zu wählen. Es ist eine sehr traurige, aber zu erwartende Entwicklung in diesem Land, das die beiden nun ihre Koffer packten und nach 2 Jahren islamische Republik Deutschland nach Kanada ausgewandert sind. Zwei Menschen die eine Bereicherung für dieses Land und seine Kultur waren flüchten vor dem Islam in Deutschland. Und wer so unbeschwert und kulturoffen leben will wie diese beiden, für den ist einem Land das kurz vor der Konvertierung zum Islam steht kein Platz zum atmen. Auswandern bleibt die letzte Option.
Dass Frankfurt eher Somalia gleicht kann man als weltgewandter Immigrant aber leicht rausfinden.
Wir wären schon einen Schritt weiter;-) wenn diese Umstände eingeräumt und als Mißstände qualifiziert würden. Selbst daran krankt es allerdings im besten DE das es je gab. Deshalb: Das wird nix mehr, jedenfalls nicht „unter“ Merzel.
Das Ursachenproblem. Seit min. Merkel hat man sich darauf eingeschworen niemals die Ursachen zu benennen wenn es sich um Mohammedaner handelt. Es ist eine Omerta im Bezug zum Islam. Kritischer Geist und mutig ist man heute, wenn man einem vermeintlich Rechten mit dem Hammer den Schädel einschlägt und mit Fanatikern der Hamas für die Befreiung eines Landes protestiert das es nie gegeben hat. Dann bekommt man Preise umgehängt oder freies Geleit von den Kommunisten in Regierung und staatlichen Institutionen. Wem auffällt das 98% der angeblichen Flüchtlinge die hier her kommen überzeugte Soldaten Allahs sind, Anhänger der Sharia und Welteroberungsfantasten des Korans, wer die Ursachen benennt das Deutschland zur ultimativen Monokultur, zum Hinterhof von Kabul verkommt, dem wird seine Vernunft als Islam- und Staatsfeindlich ausgelegt. Sarrazin hat die Zahlen sprechen lassen, Zahlen die mehr als beweisen, das die Kulturlosen, die Primitiven mit ihrem eindimensionalen Weltbild von Unterdrückung, Sklaverei, Hass und jede Natürlichkeit ablehnenden als Invasoren kommen. Und die Ursachen für dieses tagtäglich zu Erlebende wird weder von der Politik noch von den Medien mit einem Wort erwähnt. Es wäre nämlich nicht gratis. Man müsste für die Freiheit von diesen Fanatikern kämpfen. Man müsste dazu stehen das der Islam der größte Feind unserer Welt ist. Lieber geht man auf die Strasse und demonstriert gegen die einzige Opposition die die Ursachen benennt.
Laut FR sind die „Frankfurter:Innen“ aber sowas von zufrieden:
Zitat: „Laut „Glücksatlas“ gehören die Menschen in Hessen zu den zufriedensten in ganz Deutschland. Und gerade die Frankfurter:innen sind überdurchschnittlich zufrieden und glücklich.“
https://www.fr.de/frankfurt/bundeslaender-gluecklich-hessen-uebergluecklich-frankfurt-ergebnisse-gluecksatlas-pandemie-gestiegen-92664959.html
@Jerry
Warum auch nicht? Der Sozialstaat funktioniert noch.
Kanada war eine falsche Wahl.
Sie werden binnen Jahren wieder nach Ägypten gehen – oder in die USA, können Trump und seine Nachfolger hinsichtlich der Migrations- wie Deportationspolitik weiter Erfolge vorweisen.
Vor oder auf allen öffentlichen Gebäuden in Italien flattert die Tricolori und kein Italiener fragt sich, wer das für beleidigend halten könnte. Auch der Bürgermeister zeigt die drei Farben stolz bei jedem öffentlichen Anlass.
Die Flaggen auf unseren öffentlichen Gebäuden sind dagegen aber sehr farbenfroh 😉
ist doch nur die (christliche) Bauernkrieger Fahne.. Kartoffelflag sozusagen..
Zynismus: aus
Muss die EU sofort ein Verfahren einleiten, wie gegen Ungarn und Polen.
Flagge heißt – hier herrsche ich. Nichts anderes. Die Deutschen weigern sich bewusst, über ihr Land zu herrschen… Irre.
Der Donald hat gerade 2 Riesenbanner vors White House setzen lassen – von ihm gestiftet: https://x.com/mxmnews/status/1935386754527252738
Und Zeit für einen zusätzlichen Fototermin mit den Arbeitern, die die Maste setzten, war auch: https://x.com/WallStreetMav/status/1935382199697547501
Ich fühle mich tatsächlich fremd im eigenen Land und mir ist völlig egal, ob ich das sagen darf oder nicht. Wie soll man es denn sonst bezeichnen, wenn unsere Straße gerade von fremden Völkern (darf man das sagen, klingt irgendwie nach „völkisch“?) übernommen wird? Mach ich Fenster oder Türe auf, höre ich nur Sprachen die ich nicht einmal zuordnen kann. Mein Grundstück habe ich bereits einzäunen lassen und mein Haus mit einer Alarmanlage und Kameras versehen. Alles für viel Geld.
Ich wohne übrigens auf dem Land, falls jemand meinen sollte es würde sich um eine Großstadt handeln. Es ist nicht fünf vor zwölf, sondern bereits viertel nach…
Ist eigentlich gelistet, wie viele der Neuen durch einen Hiesigen überhaupt angegriffen bzw. körperlich geschädigt wurden – seit Merkels nun 10 Jahren andauernder Sause?
Und wie viele derer auch untereinander auf sich einstachen oder sich sonst gegenseitig aus der Welt schafften?
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„Am Main herrscht nach mehreren Angriffen mit Messern auf Frauen erhöhte Gefahr.“ Seltsam, dass darüber so gar nichts bekannt wird – ich wusste nur von dem einen Fall – und auch da titelt der Merkur von einem Mann aus Baden-Württemberg, der das Messer geführt haben soll: „Im Schatten der Europäischen Zentralbank: Mann aus Baden-Württemberg sticht brutal auf Frau ein“ https://www.merkur.de/deutschland/hessen/ezb-messerattacke-in-frankfurt-im-schatten-der-93123831.html
Nix davon auf den ersten Blick, dass es ein „Afghane“ war.
„Die Ramadan-Feste wurden nicht abgesagt.“ – Nicht abgesagt aufgrund abstrakter Gefahrenlage werden auch die propagandistischen CSD-Bekenntnismärsche, außer in Gelsenkirchen. Bei den dortigen Verantwortlichen hat es augenscheinlich „gefunkt“.
„Sind wir Fremde im eigenen Land? Suchen wir heute das verlorene Deutschland auf Mallorca, wo es in der Regel gepflegter zugeht als in einer der überfüllten deutschen Innenstädte mit ihren Shisha-Lokalen und dampfenden Döner-Buden und Billigläden, die frühere Fachgeschäfte abwohnen?“
Die Orte, wo die Deutschen noch deutsch sein dürfen, liegen heute im Ausland. Der einzige Ort, wo die Deutschen das nicht dürfen, ist Deutschland.
„Vorsicht. Wenn Sie jetzt nicken, sind Sie schon gesichert rechtsextrem. „Fremde im eigenen Land“ ist laut bayerischem Verfassungsschutz gleichlautend in der Vergangenheit von der NPD benutzt worden und gehört zu „typischen Redemustern der rechtsextremistischen Szene“.“
Zur Erinnerung: Das ist selbstverschuldetes Elend. Jahrzehntelang haben die Deutschen genau die Politiker und genau die Parteien gewählt, die ihnen das eingebrockt haben und die gewillt sind, ihr Zerstörungswerk bis zum Ende fortzusetzen. Das alles deswegen, weil die Deutschen an Märchen glauben, unter anderem daran, daß ihr Land und sie selbst unter Kuratel gehalten werden müssen, weil sie, wenn sie sich für eine souveräne Politik im eigenen Interesse entscheiden, sofort zu Nazis mutieren und zwanghaft beginnen, KZ`s zu bauen.
Es tut mir leid, liebe Deutsche, aber anders kann man diese Situation nicht beschreiben. Es sei denn, der oben geschilderte Zustand wird von der Mehrheit erwünscht. Dann hat es keinen Zweck, darüber zu jammern.
Weil es keine nennenswerte Bedrohung gibt, das hat also durchaus sachliche Gründe. Die Klinge geschwungen oder das Kraftfahrzeug zweckentfremdet wird eben; die Erfahrung lehrt es; so gut wie ausschließlich dort, wo sich Deutsche ohne Migrationshintergrund vergnügen, gerne auch im christlichen Kontext.
Aber mit einiger Wahrscheinlichkeit fänden diese Feste auch statt, wenn es diese Bedrohung gäbe. Das würde man als „Kampf gegen rechts“ rahmen, und dafür ist ja bekanntlich nichts zu teuer oder zu aufwändig.
Im Handumdrehen abgesagt werden dagegen meinem Eindruck nach die Art Feste, die verankert sind in der deutschen Kultur, über die das grün-linke Städtertum (auch) in Verwaltung und Behörden, ohnehin die Nase rümpft, mit einem Schulterzucken des Bedauerns. Das nennt man dann „Gunst der Stunde“.
Und es geht ungebremst weiter. Selbst wenn auf Landesebene einmal ein Ausbruch durch AfD-dominierte Politik stattfinden sollte, so wünscht sich NRW-Wüst gerne eine Beschneidung föderaler Kompetenzen, so dass ein auf ewig regierendes linkes Bündnis, inkl. linker Opposition, jedwede Abweichung vom links-woken Denken und Handeln verhindern kann.
„Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, hat längst breite Teile der Bevölkerung erfasst.“ Echt jetzt, Herr Tichy? Das Wahlergebnis spricht dagegen! Wenn dem so wäre, dürfte keiner der Regierung Ampel 2.0 an der Macht sein. Die breite meines Bekanntenkreises (oder auch Ihres), aber nicht die Breite der Bevölkerung. Die findet offensichtlich den Islam immer noch als Folklore…
PS: hatte nicht – und das kann man nur als Ironie verbuchen – letztes Jahr gerade Panik-Karl Lauterbach vor der totbringenden Hitze gewarnt? Aus seinem Urlaub in Italien? Bei 35°?
Ich kann das Argument mit „der Wähler will es so“ nicht mehr hören.
Wie sonst lässt sich das Wahlergebnis erklären? Gehören Sie etwa zu denen, die das Politbüro gewählt haben? Allem Anschein nach…
Wie soll mit indoktrinierter Birne richtig gewählt werden können? Politik wie msm und örr sorgen dafür, dass alles seinen Gang in den Abgrund weiter gehen kann.
Um die 25% der Masse wählen stabil blau – wobei durch die Vergabe der Deutschen Pässe an jedwede Eingereiste permanent verringert werden wird.
Dem örr wird der Saft abgedreht und die Grenzen werden geschlossen, kommt es zu einem Machtwechsel Richtung Alternativ – da wären die AgitProp-Leute schön doof, der Realität entsprechend und dem Rundfunkstaaatsvertrag gemäß ausgewogen zu berichten – oder?
Aber letztendlich trifft es ja zu! Es kann eigentlich nur zwei Gründe geben:
Entweder besitzt der Wähler nicht die notwendige Intelligenz die Fehlentwicklung zu erkennen, was ich übrigens nicht einmal ausschließen würde, oder er will es tatsächlich so.
Mit dem Finger auf den dämlichen Wähler zu zeigen der offenbar sowieso nicht begreift was um ihn herum passiert („Ich wusste von nichts!“ – Kommt bekannt vor.) ändert an den Tatsachen nichts. Kann man höchstens für „nächstes Mal“ geistig vermerken: Der durchschnittliche Deutsche sollte nicht wählen dürfen.
„Der durchschnittliche Deutsche sollte nicht wählen dürfen.“ Da gebe ich Ihnen jetzt wieder recht. Vielleicht sollten ohnehin nur Bürger wählen dürfen, die nachweislich Steuern zahlen und nicht im öff. Dienst arbeiten…
Wieso? Er wählt es doch konsequent.
Für die Mehrheit der Bevölkerung scheint‘ s okay zu sein. Die Union legt wieder an Gunst zu, vergessen der Wahlbetrug von Merz, die gebrochenen Versprechen. Es läuft weiter wie bisher, die Justiz mißt mit zweierlei Maß, die Bürger werden schikaniert und ausgequetscht und die Ergebnisse für die AfD sind leicht rückläufig, während sich die SED eines Popularitätsbooms erfreuen darf.
Vermeintlichen Umfragen glaube ich schon lange nicht mehr!
mal so rein philosophisch gefragt…wird die Aussage deswegen falsch,weil Sie der falsche tätigt?
Das die Bevölkerungsentwicklung gegen die authochone deutsche Bevölkerung läuft,konnte man schon in den neunzigern recht eindeutig errechnen,seit den achzigern haben einige wenige davor gewarnt und wie man dann „rechtsextrem“ gemacht wird,merkt heute selbst TE….
also nochmal, ist der Überbringer der schlechten Nachricht der Böse oder ist es die Nachricht selbst?