Teil 3 unseres Reports über Prämien, Protzautos und Vetternwirtschaft, über Misswirtschaft, Vorteilsnahme und Bestechung: Der Skandal um Missbrauch bei der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt und Wiesbaden wirft Fragen nach politischer Verantwortung auf. In Teil 1 ging es darum, wie die Millionen-Misswirtschaft der Arbeiterwohlfahrt aufflog. Teil 2 widmet sich der Verwicklung des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann, seiner Frau und der SPD in diesen Skandal. Teil 3 beschreibt das komplette Kontrollversagen, denn auch Staatsanwaltschaft und Finanzbehörden zögern bei der Aufarbeitung.
AWO-Funktionäre und die Rolle von Peter Feldmann
Die verschwundenen Millionen der AWO, Teil 1: Wer hat das Geld?
Bei einer so privaten Verbindung erscheint es unglaubwürdig, wenn Peter Feldmann nicht gewusst haben will, dass der Ford Focus mit dem Kennzeichen F-AW – für Arbeiterwohlfahrt – von der AWO gestellt wurde. Und zwar elf Monate lang, während Zübeyde Feldmann in Elternzeit war. Immerhin habe er den Dienstwagen seiner Frau „auch ab und zu selbst genutzt, um damit in den Römer zu fahren“, sagt Gräber. Volker Siefert ergänzt, dass der zwischenzeitlich zurückgetretene Geschäftsführer der AWO Frankfurt, Jürgen Richter, Peter Feldmann bereits vor seiner Wahl als kommenden SPD-Spitzenkandidat für die kommende Oberbürgermeisterwahl bei einem persönlichen Treffen vorgestellt habe. Bereits damals habe es offensichtlich einen Plan gegeben, den außer Jürgen Richter und Peter Feldmann nur wenige Menschen gekannt hätten, Peter Feldmann zum Oberbürgermeister aufzubauen. Mit dieser Information allerdings rückt Feldmann in das Zentrum des Geschehens, es geht jetzt um mehr, viel mehr als um einen Ford für seine Frau. Offensichtlich gelang es der AWO, Frankfurt mit einem Beziehungsgeflecht zu durchsetzen.
Staatsanwaltschaft und seine AWO-Dynastie im Fokus
AWO-Skandal – Teil 2: Dienstwagen für die Frau des OB in der Babypause
16 Seiten seien es. Eine detaillierte Beschreibung verschiedener Verdachtsfälle der persönlichen Bereicherung der Schlüsselfiguren. „Die Summen, um die es jeweils geht, sind mal größer, mal kleiner. In der Gesamtschau erkennt man jedoch sofort ein klares Muster. Und da steht auch detailliert, nach was sie denn suchen müssten, wenn sie mal ermitteln wollen würden“, so Gräber. Erst im November habe die Staatsanwaltschaft dann offiziell bestätigt, dass inzwischen ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen der AWO Frankfurt eingeleitet worden sei. Wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs gegenüber der Stadt. Damals waren es zwei Beschuldigte, inzwischen könnten es mehr sein. Das Verwunderliche sei nun, so Gräber, dass trotz dieser langen Zeit bis heute noch keine offizielle Durchsuchung der Geschäftsräume der AWO stattgefunden habe.
„Wenn ich schon so eine detaillierte Strafanzeige bekomme, in der genau steht, nach was ich suchen muss, dann sichere ich mir doch zuerst einmal die Unterlagen“, mutmaßt Gräber. Stattdessen seien die Schlüsselfiguren, mit Ausnahme von Herrn Richter, heute noch im Amt und aktuell nach ihren eigenen Angaben mit der „Herstellung von Transparenz“ beschäftigt. Auch in der AWO selbst würden rechtschaffene Leute wissen, was da läuft und sich schon seit Jahren wundern, dass das alles gut geht. „Diese Leute sagen mir, wenn die Staatsanwaltschaft anrücken würde, die brauchen nicht zu suchen, sondern nur uns zu fragen. Wir zeigen denen, wo die Sachen stehen.“
Darf’s ein bisschen mehr sein? Aber sicher doch!
Über Triantafillidis ist bereits bekannt, dass er als Anwalt für zwei Verträge betreffend Flüchtlingsheimen gegenüber der Stadt 182.000 Euro abgerechnet habe. „Diese beiden Personen kennen jetzt die Anzeige. Da frage ich mich, wie kann es sein, dass die Beschuldigten Kenntnis von der Strafanzeige und dem Ermittlungsstand erhalten, noch bevor die Staatsanwaltschaft selbst die Beweise gesichert hat“, wundert sich Gräber.
Gräber hat auch bei der Staatsanwaltschaft weiter gegraben. Und siehe, auch hier tauchen wieder Maschen des AWO-Netzwerks auf: Zumindest erwähnenswert, dass die für Wirtschaftsdelikte und Korruption zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft, in der auch die Ermittlungen geführt würden, von Ulrich Busch-Gervasoni aufgebaut und auch bis 2013 geleitet wurde. Dieser gilt als sehr guter Ermittler. Er stammt aus einer alteingesessenen SPD-AWO-Dynastie. Zudem ist er mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Ursula Busch, die früher selbst für die AWO gearbeitet hat, eng verwandt und Sohn des kürzlich verstorbenen SPD- und AWO-Urgesteins in Frankfurt Hans Busch. Man kennt sich jedenfalls – aber ist der im Wirtschaftsclub geäußerte Verdacht zulässig, Frankfurts politische SPD-Elite sei eine verschworene AWO-Familie? Das ist sicherlich übertrieben, auch wenn in manchen Fällen die Grenzen verschwimmen. Spätestens jetzt entstehen gefährliche Verschwörungstheorien.
SPD-Verstrickung bis ins Jahr 2000
Ausgrenzen und Abkassieren
„Mit diesem Beschluss war gemeint, dass man nicht mehr kontrolliert, wer bekommt mit welcher Qualifikation eigentlich welches Gehalt“, erläutert Volker Siefert. Und das sei dann genau so eingetreten. Dann war das der Durchbruch für die AWO-Spitze, praktisch unkontrolliert über diese Mittel zu verfügen, nur pro forma durch Familienmitglieder kontrolliert oder durch so parteiabhängige Kassenprüfer die Uili Nissen, die sich bekanntlich selbst für inkompetent erklärt hat. Dann war das die entscheidende Maßnahme, um die AWO im Gegenzug für die ihr unkontrolliert gewährten Mittel zu einem Selbstbedienungsladen der SPD umzufunktionieren.
So erhielt zum Beispiel auch die ehemalige Frankfurter Juso-Sprecherin Myrella Dorn bereits als Studentin ohne Abschluss auf einmal eine wohl mit jährlich 100.000 Euro dotierte Stelle als „Abteilungsleiterin Jugend“ bei der AWO. Heute sitzt Dorn für die SPD im Sozialausschuss des Frankfurter Stadtparlaments und ist an Entscheidungen beteiligt, die für die AWO wichtig sind.
Auch ein weiterer, juveniler Juso-Fürst, der sich um quere Politik verdient gemacht hat, und noch als Student an der evangelischen Hochschule in Darmstadt eingeschrieben ist, kommt auf rund 100.000 Euro Jahresgehalt. Sein Monatsverdienst lag im September 2018 bei 7.825 Euro brutto, ein Jahr zuvor bei 7.608 Euro. Zudem stellte die AWO ihm einen Dienstwagen zur Verfügung. Die Höhe seines Gehaltes rechtfertigt ein AWO-Sprecher gegenüber der Hessenschau: Die AWO Frankfurt wende grundsätzlich den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes an. „Jeder Dienstherr bzw. Arbeitgeber hat für die Beurteilung der Qualifikation eines Bewerbers oder einer Bewerberin zur Stellenbesetzung einen Ermessensspielraum“, erklärt der Pressesprecher.
Mit der Qualifikation ist es in der AWO so eine Sache: Während die der AWO-Abteilungsleiterin unterstellten 36 Mitarbeiter auf ihre Qualifikation hin geprüft worden seien, habe dies für die Abteilungsleiterin Myrella Dorn aufgrund des von Peter Feldmann mitinitiierten Beschlusses im Stadtparlament nicht mehr gegolten. Feldmann, so viel wird klar, hat nicht zufällig ein paar Dreckspritzer auf der Weste. Er ist eingebunden in das System AWO von Elter 1 und Elter 2 der Richters und ihres politischen Abzocker-Clans, der auch nach dem Rücktritt Richters die AWO weiter beherrscht und benutzt – und dafür die Interessen der SPD in der Stadt befördert. Und weil eine Hand die andere wäscht, versorgt die AWO aufstrebende SPD-Politiker mit gut dotierten Jobs, die dann wieder darüber mitentscheiden, wenn weitere städtische Mittel an die AWO umgeleitet werden; und das alles unter einem Deckmantel aus rotem Filz, den der von der AWO geförderte SPD-Oberbürgermeister über die Sache gelegt hat. Es sieht nach einem perfekten System aus.
Unbeantwortet bleibt bislang nur die Frage nach der Rolle der CDU, die zusammen mit der SPD und den Grünen den Magistrat der Stadt bestimmt. Eigentlich müsste sie aus der Stadtregierung ausscheiden, den Rücktritt des Oberbürgermeisters fordern. Aber nach durchweg verlorenen Wahlen auf Bundes-, EU-, Landes- und kommunaler Ebene scheuen ihre Vertreter offensichtlich den Verzicht auf gutbezahlte kommunale Posten. Es war so schön, es kommt nie wieder. Denn klar ist: Wahlen nach diesen Vorfällen könnten die Clique der Regierenden mit und ohne AWO-Mitgliedsbuch entsorgen.
Und zuletzt noch das Finanzamt
Edelsozialisten von AWO und SPD sind gleicher
Was dort genau geschehen sei, das müsse man Finanzminister Dr. Thomas Schäfer selbst fragen. Denn diesbezügliche Fragen an den CDU-Minister habe dieser immer nur an die Finanzdirektion Frankfurt „weitergeschoben“, betont Volker Siefert. Auch Servicegesellschaften wie die AWO Protect, die für die AWO die Sicherheitsdienste in Flüchtlingsheimen übernahm, stellten klassische Erwerbsbetriebe und nicht gemeinnützige Tätigkeiten dar. Alle Nachfragen von Siefert und Gräber seien von der Oberfinanzdirektion unter Berufung auf das Steuergeheimnis jedoch nicht beantwortet worden. Aber es geht weiter, bis ins Detail. Mitarbeiter der AWO werden im Berliner Luxushotel Adlon untergebracht oder unternehmen Reisen nach Israel. Während die Finanzbehörden sonst jedes Arbeitszimmer nachmessen und jeden Kilometer bei Pendlern überprüfen – die AWO Frankfurt bewegt sich offensichtlich in einem rechtsfreien Raum, geschützt von einer stillschweigenden Koalition aus SPD, CDU und Grünen.
Immer neue Bilder – immer neue Verdächtige
Mittlerweile berichten die Frankfurter Medien fast täglich über den Skandal. Der Bann scheint gebrochen, spätestens, seit der Wirtschaftsclub die Pforten der Hölle geöffnet hat. Immer neue Tochtergesellschaften der AWO tauchen auf. Immer neue Verbindungen zu Politikern; manche mögen gar nicht gewusst haben, worauf sie sich einlassen, wenn sie sich mit der AWO verbandeln. Selbst im Stadtparlament musste sich Oberbürgermeister Peter Feldmann verteidigen, was er lässig und selbstbewusst macht, denn er weiß: ernsthafte Gefahr droht ihm nicht. Es geht bis in schmutzige Details, seiner angeblichen Trennung von Zübeyde und einer neuen Flamme des Herzens: Er habe kein Verhältnis mit einer „Blondine“, sagt er darauf angesprochen im Stadtparlament wörtlich, denn verdächtigt wird eine Dame, die von ihm ein Kind erwarte und die er als Berufsanfängerin in der Verwaltung blitzschnell auf einen 6000,- Euro-Job befördert habe. Zumindest was die Haarfarbe betrifft, hat er uneingeschränkt Recht, denn so detailliert die Haarfarbe betreffend war der Vorwurf gar nicht. Vielmehr werden Bilder einer orientalisch anmutenden Schönheit mit pechschwarzem Haar im Rathaus herumgezeigt. Alles scheint möglich, auch ein Dementi, das so geschickt aufgebaut zu sein scheint, dass es keines mehr ist. Im Sumpf blühen Verdächtigungen, die absurd erscheinen.Misstrauen zieht durch Frankfurt; der Oberbürgermeister gibt sich selbstbewusst. Er scheint sich ein Vorbild an Ursula von der Leyen zu nehmen – trotz anhängender Bundeswehrskandal konnte sie EU-Kommissionspräsidentin werden. Was kann da noch alles aus Peter Feldmann werden? Pattex scheint das Mittel der Wahl, wenn sich wie im Bund oder Frankfurt CDU und SPD aneinander klammern, um ihre Posten zu sichern. Klar ist, dass die Sozialdezernentin Birkenfeld (CDU) sehr frühzeitig über Missstände informiert war und versuchte, sie „diskret“ zu beseitigen und zudem auf Rückforderungen verzichtete. So wird Kritik an offenkundigen Missständen als „Populismus“ abgetan, Medien schweigen zu lange, weil sie sich freiwillig den Populismus-Maulkorb umhängen.
Das System gerät außer Kontrolle, weil so wichtige Elemente parlamentarischer Kontrolle außer Kraft gesetzt wurden: Alle großen Parteien gemeinsam gegen Kritiker mag vorübergehend politisch funktionieren, hat aber Nebenwirkungen. Sind andere Wohlfahrtsverbände besser kontrolliert? Das Vereinsrecht mag für Hasenzüchtervereine passend sein. Aber die AWO hat ähnlich viele Beschäftigte und Umsätze wie etwa der DAX-Riese Siemens; Diakonie, Rotes Kreuz und Caritas operieren in ähnlichen Dimensionen von bis zu 400.000 Beschäftigten. Auch anderswo hat die AWO Probleme. So musste Ex-AWO-Chef Peter Olijnyk 390.000 Euro an die AWO Müritz in Mecklenburg-Vorpommern zurückzahlen. Greift der Skandal über Frankfurt aus? Aus Dortmund jedenfalls und anderen Städten des Ruhrgebiets schicken uns Leser Berichte über ähnliche Vorkommnisse.
Die Frankfurter rote Sauce trägt den Keim für eine weitere Krise des etablierten Parteiensystems und seiner Verflechtungen mit Verbänden in sich.
Quellen:
Berichte in der FNP finden Sie hier (in chronologischer Reihenfolge):
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hessen-steckt-einer-schweren-krise-12941309.html
Volker Siefert beim HR:
Ehefrau des Frankfurter OB erhält höheres Gehalt als üblich
Knapp über 30 und schon 100.000 EuroWie SPD-Jungpolitiker bei der AWO Spitzengehälter erhalten
Eine Zusammenfassung, die uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurde, auch hier.
Beiträge von TE:
Einige Dinge fallen mir auf. Der Hessische Rundfunk berichtet tatsächlich regelmäßig über den Skandal in seinem dritten Programm.
Die Allgemeinen Mainstream Medien (Fernsehen und Zeitungen) hingegen ignorieren das Vorgehen der AWO offensichtlich komplett.
Das sogenannte Genossen Hilfswerk lebt immer noch, kann aber trotz derartiger Veruntreuungen beim Wähler nicht mehr punkten.
Und letztlich kann mir niemand erzählen, dass die hessischen Vorfälle ein Alleinstellungsmerkmal haben. Ich befürchte allerdings, dass man sehr aktiv im Hintergrund versucht, derartige korrupte Vorgänge unter den Teppich zu kehren!
Unsere Politiker wollen doch immer die Korruption bekämpfen! Hier das ist Korruption vom Feinsten. In Südamerika sagt man mir immer das die Länder dort ein Problem mit Korruption haben. Ich antworte dann, dass wir in Deutschland mindestens das gleiche Problem haben, nur dass dort das Geld nicht in Koffern überreicht wird. Es ist eine andere Korruption, im Ergebnis jedoch mindestens gleich!
„Das Trio Kasperkowitz, Triantafillidis und Roth soll also im neuen Jahr den AWO-Komplex aufklären und das neu zu wählendem, ehrenamtlichem Präsidium soll sie dabei kontrollieren.“ So eine Meldung in der Frankfurter Lokalpresse. Die alten Bekannten aus dem AWO-SPD Sumpf lassen grüßen und „ein weiter so“ mit einem ehrenamtlichen Kontrollgremium, das in der Vergangenheit schon gezielt immer funktionalisiert „hinter die Fichte geführt“ wurde. Ein wahrlicher Neustart sieht anders aus. Wenn ein Biotop trockengelegt wird, darf man nicht die Frösche fragen oder gar wie bei diesem „Neustart“ alte Bekannte mit einbeziehen.
Die AWO Frankfurt ist vielschichtiger aufgestellt, anders als ein kleiner Verein, für den nach dem Vereinsrecht ehrenamtliche Revisoren für die Kassen- und Rechnungsprüfung zuständig sind oder gar ein ehrenamtlicher Vorstand als Kontrollgremium fungieren kann/sollte. Die AWO Frankfurt -allein-ist ein Multi Millionen Sozialkonzern, mit offenen/verdeckten wirtschaftlichen Verflechtungen zur AWO Wiesbaden. Bei der AWO Frankfurt sind Betriebsteile vom Kerngeschäft AWO ausgelagert: Johanna Kirchner-Stiftung, Unternehmensberatung – Consowell, Immobilienwirtschaft, Fuhrpark und einem Bildungsinstitut FWIA. Verbindungen zu einer AWO Unternehmensberatung nach England, zur Consowell Ltd. sind ebenfalls zu konstatieren.
Des Weiteren ist das Jugendwerk der AWO und der AWO-Bezirk Hessen Süd in diesem Geflecht ebenfalls involviert. Hier ergibt sich ein wirtschaftliches Netzwerk, das eine vereinsübliche Revision / Überwachung ad absurdum führt
Neustart für die AWO Frankfurt und AWO Wiesbaden ist die Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Weiterführung von Betriebsteilen unter realen wirtschaftlichen / steuerlichen marktwirtschaftlichen Strukturen. Weiterführung der ehrenamtlichen Strukturen (Ortsvereine) unter dem Siegel der Gemeinnützigkeit.
Bis zur endgültigen Klärung, sind die AWO-Frankfurt und AWO-Wiesbaden unter externer / neutraler Verwaltung und Aufsicht zu stellen – ähnlich wie bei einer Insolvenz mit einem Insolvenzverwalter. Konten und Geldströme der letzten Jahre sind zu sichten (schwarze – verdeckte Konten) auch im Ausland. Gelder sind einzuziehen um den Betrieb AWO zu sichern, aber auch strafrechtliche Konsequenzen zu initiieren auch in der Vergangenheit – intern und extern -auch gegenüber den Nutznießern in der SPD und aktuell – neu auch bei den Grünen. Klärung der Rolle von VERDI, da alle Mitarbeiter bei der AWO von der Geschäftsführung angehalten wurden dort Mitglied zu werden um Nachteile bei der Anstellung zu vermeiden und sonst nur eine Anstellung nach AVR zu erhalten.
Gute Fortsetzungs-Story über die linken Klüngeleien mit passendem TopPic des Hochleistungslächlers Feldmann.
Jetzt mal nicht zu streng mit dem Frankfurter OB sein. Der muss die Ansprüche seiner 30 Jahre jüngeren Gattin erfüllen. Die wird ihn kaum wegen des Aussehens geheiratet haben. Und wegen des Charakters? Bei einem Politiker? Auch nicht vorstellbar.
„Mittlerweile berichten die Frankfurter Medien fast täglich über den Skandal. Der Bann scheint gebrochen…“.
Von wegen. Jedenfalls die Medien relativieren…. also das was die Öffentlichkeit mitkriegt. Schlagzeilen bei Google News. „Wer streut die bösen Fremdgeh Gerüchte“, „OB verspricht Rückzahlung (von zuviel gezahltem Gehalt seiner Frau“, „das wollen die Stadtverordneten vom OB wissen“, Hört sich alles absolut harmlos an.
Die jüngste Schlagzeile ist immerhin 11 Tage alt. Kein sonderlicher Aufreger. So geht das wenn Medien, Politik und Profiteure „gut miteinander zusammenarbeiten“.
Und dann wundert man sich als Bürger, dass Entscheidungen getroffen werden, die völlig „irre“ scheinen. Asylindustrie etc. lassen grüßen.
Grossen Dank ? an TE und alle Beteiligten für diesen 3 Teiler. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor dem Mut und der Hartnäckigkeit dieser Journalisten.
Trotzdem sind mir zwei Fehler aufgefallen, die TE korrigieren sollte:
Teil 1: Hier wird von einer monatlichen Geldzuwendung i.H.v. 4.500 € für das „Dienstfahreug“ Jaguar gesprochen. Das kann nicht stimmen! Gemeint ist wohl 450 € monatlich. Bitte überprüfen Sie das.
Teil 3: hier steht „…der AWO, Frankfurt mit einem Beziehungsgeflecht zu durchsetzen“. Gemeint war aber Feldmann, nicht Frankfurt.
Besten Grüsse. Ihr treuer Abonnement
Wie soll das schon ausgehen? Korrupte unter sich!!!
Keine Sorge, ein bequemer Divan ist bestimmt bereitet. Zuviele wissen anscheinend von zuvielen Leichen in Kelllern von zuvielen?
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das Herr Feldmann „rüber macht.“
Alle großen Sozialverbände sind wie der gesamte Bildungsbereich und der ÖR im Würgegriff von Linken und Grünen und das heisst Vetternwirtschaft, Parteibuchkarrieren, Selbstbedienung und Korruption – bis zum unausweichlichen wirtschaftlichen Totalzusammenbruch – wie bei den links-infiltrierten „Unternehmen“ Neue Heimat, Bank für Gemeinwirtschaft, Hamburger Morgenpost etc.
Ich möchte nicht wissen wie es in Bremen , Hamburg oder Berlin aussieht. Der Filz in Bremen ist mit Sicherheit noch einen Zacken schärfer.
Alles in linker Hand. Was soll da schief gehn?
Um noch weitere Beispiele für Ihre investigative Recherche zu liefern:
– Innerhalb der Einrichtung wurde mir als damaliger MA in Wi das Besprechen von Eingruppierungen des TVÖD untersagt, obwohl dies ja durch die Qualifikationen eigentlich klar sein sollte.
– Des Weiteren wurde ich bei Einstellung 2011 gezwungen, mich bei der Gewerkschaft anzumelden (GEW oder ver.di), um dann das gesamte Gehalt laut TVÖD zu erhalten. Ansonsten gäbe es nur einen angelehnten Tarif, das hätte rund 200€ netto mtl. ausgemacht.
Man könnte meinen, dass hier auch gewerkschaftliche Verstrickungen entstanden sind?
Man ist wirklich erschüttert, welche Tatbestände alles ans Licht treten. Genauso in FFM, als ich mich dort 2019 bewarb und knapp die Stelle nicht bekam. Begründungen waren sehr abenteuerlich. Im Endeffekt doch die richtige Entscheidung, dass das nicht geklappt hat, als bei so einer Vetternwirtschaft anzufangen.
Und all die Verstrickten kommen lächelnd und vollkommen ohne Strafe davon.
Aber wehe, jemand zahlt sein GEZ nicht an die, die gewissermaßen durch ABSICHTLICHE Nichtveröffentlichung mitschuldig sind.
Wo fast alle Dreck am Stecken haben wird keiner nach Aufklärung schreien.
So ganz neu ist das alles nicht. Versorgungsposten bei „gemeinnützigen“ Organisationen oder solchen in öffentlicher Hand, waren schon immer beliebt bei Sozialdemokraten und Gewerkschaftern, siehe Neue Heimat. Und sie sind ein wichtiger Beweggrund zum Einstieg in die Politik (natürlich neben Auschwitz).
Jetzt, wo die SPD baden geht, ist die Vergabe solcher Posten natürlich dringlicher denn je. Denn was fragt der/die wackere SPD-Mann/Frau nicht ganz zuletzt: „Und was wird dann aus mir?“ (ehem. MP Schleswig-Holstein Heide Simonis). Schließlich eignet sich nicht jede(r) für eine Stelle bei einem russischen Staatskonzern.
Es ist einfach nur widerlich, was sich Leute erlauben, die bei
angeblich „sozialen“ Einrichtungen arbeiten!
Sie nutzen ihre Positionen schamlos aus und werden nicht mal rot dabei!
Die Verkommenheit hat ein Ausmaß erreicht, daß man verzweifeln muß.
Angesichts solch jahrelang geduldeter Zustände wie in Frankfurt kann ich mir nicht vorstellen, wie ein derartiger Korruptions-Sumpf überhaupt noch ausgetrocknet werden könnte…
Ich vermute, hier kommen wir – neben der ideologischen Begründung der rot-rot-grünen Profiteure – einem weiteren Grund für die fortgesetzte illegale Massenzuwanderung sehr, sehr nahe.
Je schneller und gründlicher dieser Sumpf trocken gelegt wird (jeder, der Kenntnisse darüber hat, sollte sie den beiden Journalisten mitteilen!), umso größer ist unsere letzte Chance, das Ruder noch herumreißen zu können. NUR die Veröffentlichung der Hintergründe und der NAMEN der Beteiligten, NUR das Aufzeigen der Verflechtungen auf eine Weise, die auch der Dümmste in unserem Land kapiert, kann noch helfen.
Und ganz genau so läuft das bei jedem Träger bis hin zum Gesundheitswesen in jeder Gemeinde in jedem Bundesland. Wer glaubt, dass es jemals anders lief, ist naiv. Es wird abgerechnet was geht. Und Zahler und Empfänger stehen indirekt oder auch direkt auf der gleichen Seite. Sozialstaat nennt sich das. Soziale Marktwirtschaft.
Ist doch wie immer nur anderer Leute Geld, was solls!
Ob die ehrenamtlich Organisierten das weiter mitmachen?
Sich krumm legen, dass die oben auf ihnen mit Geld, dass sie ihnen
zudem aus der Tasche ziehen, tanzen können?
Nicht nur bei der AWO –
denn anderswo wird es gerade so aussehen.
definitiv, auf jeden Fall beim Roten Kreuz!
Das einstmals selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist schon lange zum „Salutgeschütz“ von Merkel und den Grünen geworden.
Die Sozialindustrie ist inzwischen der größte Industriezweig in Deutschland. Sein Geschäftsmodell beruht auf möglichst viel Bedürftigen aus aller Welt wofür der Staat und seine Bürger ausgequetscht werden. Die Träger bereichern sich als Organisation und persönlich. Zur Rechtfertigung und zur Ausweitung der Geschäfte wird eine Hypermoral gepredigt, während man von den Gewinnen partizipiert. Ein abartig es in sich faules System.
und bei den „normalen“ Pflegenden kommt zu wenig an – heute wieder in den Nachrichten, dass Pflegestellen nicht besetzt werden können!
Da kann man nur noch sagen: Pfui Teufel, schämt Euch!!
Ich habe es schon beim Teil 2 gepostet, aber es zeigt „wunderbar“ auf, wie staatstragend die öffentlich-rechtlichen berichten, deshalb der Link zum Beitrag des heute-journals vom 12.12.2019 hier noch einmal:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/100-jahre-awo-100.html
Die Mehrheit wird nach wie vor dumm gehalten.
Danke für diese ausführliche Berichterstattung an Tichy!
Das ist mehr als dumm halten. Die AWO Bonzen brauchten für ihr Tun hohe kriminelle Energie. Für ´nen Mafiastreifen fehlte nur noch was mit Drogen. Ein paar Edelprostituierte, entschuldigung ich meine Haremsdamen waren ja auch mit von der Partie. Solche Blockbuster werden in Seniorenresidenzen nicht gezeigt. Das ZDF unterstützt doch nur mit herzschonenden Alltagsbildern. Ist doch sehr christlich.
Weihnachten ist vorüber, die uns besuchenden Kinder wieder abgereist und ich lese wieder TE. Das Ergebnis des Lesens: Eiskalte Schauer laufen über den Rücken, die zunehmende Gewissheit, in welchem korrupten und verfilzten Land wir mittlerweile leben erzeugt Wut, Entsetzen, Traurigkeit, Fassungslosigkeit und Trauer. Und der Rest Hoffnung auf eine Besserung wird immer kleiner, ich werde die Hoffnung beerdigen, dieses Land ist kaputt. Und mitzuerleben und zu erkennen, dass die Deutschen das alles völlig widerspruchslos hinnehmen und offensichtlich sogar gut heißen, das löst wahrlich schon eine depressive Stimmung aus, denn nirgendwo in dieser gesellschaftspolitischen Finsternis ist ein kleiner Hoffnungsschimmer auf Besserung zu erkennen.
Genau deswegen wird auch Deine Stimme gebraucht.
Wir müssen lauter werden
Sehr viel lauter.
Und auch/oder gerade dem Ausland davon teilhaben lassen. Damit auch die erkennen, wie Demokratie in unserem Land mit Füßen getreten wird. Auch durch den großen Gehilfen: Die deutsche Presse.
Da zu der Zeit, als der Linkspopulist Walter-Borjans Finanzminister von NRW war, alle Selbständigen unter den Generalverdacht der Steuerhinterziehung gestellt wurden, erwarte ich nun, dass alle mit der SPD verbandelten Organisationen unter den Generalverdacht der Untreue gestellt werden.
Noch eine Anmerkung: Ich fände es nicht schlecht, wenn alle drei Teile gebündelt auch in die Print-Version kämen. Ich gebe mein Heft nach der Lektüre nämlich gerne weiter.
Danke, wir werden Ihre Hilfe brauchen für die kommende Rechtsauseinandersetzung. Kann ja nicht sein, dass man so was einfach schreiben darf…
Würden Sie vllt. Ihre Leserschaftbitte ad Laufenden halten?
Masel tov.
Der letzte Sargnagel für die SPD -jedenfalls hier im R/ M Gebiet +FFM !
Zu hoffen wäre es ja. Nur glaube ich nicht so recht daran. Unsere Medien halten sich zu und bei diesem Thema sehr auffällig zurück. Das der HR bei der Aufdeckung des AWO-Skandals im R-M-Gebiet maßgeblich mitgewirkt hat, sehe ich als ein reines Versehen, eine Unachtsamkeit an. Vielleicht war der zuständige Zensor gerade im Urlaub oder krank. In der Haut von Herrn Volker Siefert – Reporter beim HR – möchte ich nicht stecken. Die Jagd auf ihn – nicht nur die mediale – wird bald einsetzen, die ÖR von ARD und ZDF und auch der restliche Mainstream, die bisher über diesen Skandal (aber es ging ja nur um das Steuergeldvernichtung) nicht berichtet haben, werden diesen Skandal im „Kampf gegen Rechts“ verniedlichen und gegebenenfalls als eine Verschwörungstheorie abtun. Das Spiel ist bekannt.
Der HR wird, wenn man genau schaut, auch solche „Spuren des Geldes“ irgendwo seit Jahren im eigenen Hause gelegt haben.
Ruchlos wie sich die Altparteien, speziell die SPD, den Staat zum Untertan gemacht hat. Ist die Darstellung im Bericht war, woran ich wenig Zweifel habe, so werden wir von einer Parteienmafia regiert ie nach und nach von den Kevins ( schlecht, wenig oder gar ungebildete ) bestimmt wird. Ein Gutes hat dieses System. Es zerstört sich durch Unfähigkeit selbst. Leider werden die Nachteile und die Katastrophen größer sein und die Leidtragenden die Bevölkerung sein.
Und dann wird gebarmt, dass die Spenden an den sozialindustriellen Komplex rückläufig sind. Ob es z. B. Bei „Brot für die Welt“ nicht auch etwas Nepotismus gibt?
Ich glaube nicht, dass die ausgenommen sind.
Auch wenn sie nicht, wie viele andere, junge, bezahlte Spendenakquisiteure
in die Städte schicken, die sich dem arglosen Passanten
mit Kinderkulleraugenfotos in den Weg stellen.
Kann mir eigentlich jemand sagen, weshalb es vornehmlich die
Afrikaner sind, die sich von einem angeblichen Elend zum
nächsten schleppen, auch ohne dass besondere Katastrophen
Hilfe notwendig machen würden?
Weil – wer überprüft schon, ob das alles stimmt, was so in den
Gazetten hinsichtlich der Nöte auf der ganzen Welt beschrieben wird?
Das kommt dabei raus, wenn die Welt in nur einer Woche geschaffen wird.
Afrika ein ganzer Kontinent in Dauerklimakathastrophe.
Wo kommt das Geld her für diese horrenden Gehälter? Geht das nach SGB? Sozialgesetzbuch? Oder brauchen wir hier das StGB? Strafgesetzbuch? Kann doch nicht sein, dass das Keiner weiß. Ich habe allerdings noch nie verstanden, wo die Gehälter der Kicker herkommen – von mir nicht, gehe und ging nie ins Stadion. Gehe auch nicht in die Kirche. Wer um Himmels willen zahlt das? Bin ich zu doof, um durch zu blicken? Wer hat weitere Fragen?
Aus dem Füllhorn des Staates, befüllt vom Steuerzahler !
Das alles ist möglich, wenn ich mein Gehalt selbst bestimmen kann, diesen Akt auch noch selbst kontrollieren „muss“ und eine Revision (Kassenprüferin), die selbst von diesem System profitiert, das ganze kriminelle Gebaren als rechtens einstuft. Aus Dankbarkeit werden alle AWO-Verbände bei ihren Mitgliedern und in ihren Institutionen für die Wiederwahl der hilfreichen Kassenprüferin aus der SPD werben und diese in den höchsten Tönen loben. Die Hinterbänke im SPD-Block im Bundestag sitzen voll von solchen Dienstleistern. Die haben den direkten Kontakt zu ihren Versorgungseinrichtungen.
Dieses Land ist durch und durch korrupt.
Käme tatsächlich mal jemand, der gedenkt hier aufzuräumen – wo sollte der oder die anfangen?
Die Antwort unserer Pseudo-Regierung ist stattdessen: Der Mittelstand wird weiter drangsaliert mit völlig bescheuerten Maßnahmen wie einer wirkungslosen Bonpflicht. Die kriegen den Hals einfach nicht voll, trotz maximal optimierter Selbstbereicherung.
Die spd gehört endlich auf den Scheiterhaufen der Geschichte, wie so viele andere Altparteien.
Dem kann ich nur zustimmen. Martin Schulz z.B. ist in Brüssel dank der hohen Kunst der Selbstbereicherung zum Millionär geworden. Doch auch das dürfte neben der Causa Feldmann nur die Spitze des Eisbergs sein – Gelegenheit macht Diebe. Und gleichzeitig sind die SPD Finanzminister die übelsten Blutsauger und Ausbeuter der Bevölkerung, siehe Olaf Scholz, der nicht müde wird, ständig neue Steuervorhaben zum Schaden des ‚Packs‘ ins Spiel zu bringen. Dabei legt ausgerechnet die SPD in ihrer Überheblichkeit ein Selbstverständnis an den Tag, dass einem schlecht wird. Legendär geworden ist z.B. das arrogante Statement des ehemaligen SPD-Finanzministers Eichel (um die Jahrtausendwende) zur damaligen Mehrwertsteuererhöhung: „Die Verbrauer und Verbraucherinnen sollen doch froh sein, dass wir (sic!) ihnen ihre größte Ausgabenposition, nämlich die Miete, mehrwertsteuerfrei lassen.“ Auch wenn es nicht gleich der Scheiterhaufen sein muss, so sollten wir aber doch zur Minimalanforderung fähig sein und die innerlich völlig verfaulte und verdorbene SPD ordnungsgemäß auf dem Müllhaufen zu entsorgen – das sind wir als Staatsbürger der Demokratie schuldig! Und CDU und Grüne gleich mit dorthin entsorgen, denn nicht nur in diesem Fall haben sie trotz Mitwisserschaft geschwiegen, sondern decken sich und ihre Schweinereien als willige Koalitionspartner regelmäßig gegenseitig.
Der kreativste war meiner Meinung nach immer noch der 100%-Schulz aus Würselen. Der hat Sitzungsgelder im EU-Parlament für Tage beantragt, an denen das Parlament gar keine Sitzungen hatte, im Urlaub, zu Weihnachten oder auch an Krankheitstagen. Er hat die Sitzungsgelder nicht nur beantragt. Sie wurden ihm auch ausgezahlt. Und er hat sie auch vereinnahmt/behalten.
Bei den anderen kam das wahrscheinlich nur nicht zu Tage…
Danke an Tichys Einblick, dessen Name in dem Fall der Bildung einer kriminellen Vereinigung durch die im Beitrag genannten Akteure, weit über Frankfurt hinaus, Programm ist. Einblick zu erhalten ist in Zeiten, regierungsfreundlicher Berichterstattung wichtiger als je zuvor. Ohne Medien wie Tichys Einblick gäbe es keine kritischen Berichte mehr. Die SPD ist in diesem Serienbericht im Hintergrund tätig, die Akteure der AWO mit dem politisch gebildeten Korruptionsgeflecht im Vordergrund. Wie geschickt, mit Dreistigkeit und krimineller Energie, hier ein systematisches Gebilde eines Selbstbedienungsladens erschaffen wurde, der von Politik, Justiz und öffentlichen Behörden getragen wird, ist bemerkenswert und stellvertretend für eine Partei, die nur noch bei 8% herum dümpelt und ihre Macht nur durch Aussicht auf gut bezahlte Posten für Funktionäre und Korruption setzt.
Danke für die Blumen.
Wenn eine arme Verkäuferin einen Pfandbon im Wert von 0,75 € mitgehen lässt, darf sie mit Schimpf und Schande gefeuert werden. Legt man diesen Massstab zugrunde, müssten der OB und seine Gattin für den Rest ihres Lebens hinter Schloss und Riegel.
Der ehemalige Oberkirchenrat und Personalchef Wolfgang Rosenhagen des evangelischen Regionalverbandes Frankfurt hat in den Jahren 2006 bis 2011 fingierte Abfindungszahlungen in Höhe einer halben Millionen Euro auf ein eigenes Konto geleitet.
Vor Gericht immerhin bewies der Mann Haltung: Bei einem Jahreshaushalt von 100 Millionen Euro im evangelischen Regionalverband habe er ein „minderschweres schlechtes Gewissen“ gehabt. Seine Vorgesetzten hätten ihn wiederholt beauftragt, für seinen Bereich Haushaltsansätze um 500.000 bis 700.000 Euro zu erhöhen, um mehr Geld zu erhalten als für die Arbeit nötig gewesen sei. Rosenhagen: „Der Regionalverband schwimmt im Geld.“
AWO ist überall.
Quellen:
idea Spektrum Nr. 12, 21.03.2012
welt.de, 29.09.2011
Ein Schelm, wer denkt dies sei ein Einzelfall.
In diesem Land wimmelt es mittlerweile von „Einzelfällen“.
…..moechte meinen Vorschlag fuer den Tichy – Aufkleber erweitern. Kopf : TICHY“S EINBLICK<<<und dann:<<<<<<
A)……..DIE WAHRHEIT LESEN <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
B)……..WIR LESEN DIE WAHRHEIT<<<<<<<<<<<<<<<<
C)……..LESEN WAS WAHR IST<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
D)……..THE TRUTH….NO FAKE NEWS<<<<<<<<<<<<<<
Copy – Right Kosten fuer Herrn Tichy : Zwei (2) Flaschen<<<< SAUVIGNON BLANC von NEU SEELAND. (White)<<<<<<<
TICHY's EINBLICK ist fuer mich die geistige Luft, die ich zum Atmen benoetige !!
….es ist Zeit fuer einen TICHY – Aufkleber : erste Reihe
> TICHY‘ S EINBLICK DIE WAHRHEIT LESEN<
Danke, wir nehmen einfach den Spruch vom SPIEGEL: Schreiben, was ist
Das ist gut.
Denn die dort brauchen den Spruch nicht mehr!
Ihnen alles Gute, Herr Tichy!
In Italien geht das Gerücht um, dass die „großen Familien“ der Camorra, der Cosa Nostra, der Ndrangheta und der Sacra Corona Unita ihre angehenden Führungskräfte für ein Jahr zum Praktikum in die AWO-Verbände nach Deutschland schicken. Hier sollen sie die Feinheiten, bei vorhandenen Grundkenntnissen, des Zusammenspiels von Steuergeld, Parteien, Sozialverbänden, Kommunen, Finanzverwaltung und Justiz, zur risikofreien Vermehrung des persönlichen und des Familieneinkommens, erlernen.
Für Praktikantenstellen haben sie die freie Auswahl – über die AWO hinaus die anderen Anbieter von Hilfsleistungen bis hin zu den Kirchen und NGOs und Stiftungen, die mit ihren „Gutachten“ die Richtung bestimmen.
Bis zum Schellnhuber, dem „Luftverkäufer“ in Potsdam, ist da alles dabei.
Ich bin neugierig, wann der Knoten platzt.
Und ob es „danach“ welche gibt, die sich als „rechtschaffen“ heraus stellen werden.
Als vor etlichen Wochen die AWO-Affäre in Frankfurt so richtig hochkochtem weil klar wurde, dass auch der OB drinsteckte, tat die AWO das was im ganzen Land seit geraumer Zeit üblich geworden ist: es wurde behauptet, es handle sich um Lügen und Fake-News von „rechts“. Das fand ich damals sehr obskur. Inzwischen ist klar geworden, dass erst erst im Zuge der „Flüchlings“-krise „alle Schleusen geöffnet“ ( https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wie-hessische-awo-funktionaere-ihre-taschen-fuellten-16547606.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 ) wurden und die Betrügereien nun in einer ganz anderen finanziellein Dimension stattfinden konnten. Da wird der AWO-Verweis auf die Gefahr von „rechts“ verständlich, das war ein Hilferuf an alle, die den „Flüchtlings“-hype angezettelt hatten und von ihm profitieren, denn es zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass hinter der schrillen hypermoralistischen Rhetorik der letzten Jahre allzuoft nichts weiter als handfeste finanzielle Interessen mafiäser Gutmenschenorganisationen stecken. Und niemand kann mir weismachen, dass dies nur ein Frankfurter und Wiesbadener Phänomen ist.
Alles nichts Neues, zur Erinnerung:
Das kriminelle Klüngelsystem der SPD Schwarze Kassen, roter Filz, Der Spiegel, 2002
https://www.spiegel.de/sptv/a-187463.html
2007 hat ein Verleger ein journalistisch gut recherchiertes Buch mit dem Titel „SPD – Eine kriminelle Organisation?: Ein alternativer Verfassungsschutzbericht“ herausgegeben und wurde daraufhin rechtlich massivst drangsaliert. Das Buch gibt es noch, z.B. auf Amazon.
Seid umschlungen Millionen. Gibt es eigentlich etwas Köstlicheres,
als eines Freundes Freund zu sein? Eben. Und warum sollte die
Staatsanwaltschaft bei „the name of the game“ außen vor stehen,
lieber Herr Tichy? Nachsicht und Langmut ist das mindeste, was
man an Nachbarschaftshilfe von der erwarten kann und darf –
ist diese Form des Gemeinwohls doch ein Prinzip, wie es auch
sonst Land rauf, Land runter gepflegt wird. Obwohl…wenn eine
Hand die andere wäscht, müssen die hinterher nicht unbedingt
sauber sein…(war nur so ein Gedanke)
Zunächst gilt mein Dank H. Tichy für die Veröffentlichung dieser unglaublichen Vorgänge. Vor allem aber freue ich mich über die beiden Journalisten Gräber u. Siefert für die „Grundlagenarbeit“. Man wird sehen, was aus diesem Skandal wird.
Geld und Gier regieren die Welt. Der Sumpf, der hier offensichtlich wird, widert mich im höchsten Grad an. Ja, ich muss zugeben: Ich habe Angst. Große Angst um unser einst blühendes Land und Angst davor, dass es gelingen könnte, TE, eine der letzten Bastionen eines kritischen Journalismus‘ zum Schweigen zu bringen!
Ich habe gerade eine Extra-Spende überwiesen. Warum schreibe ich das diesmal hier? Wenn es das zarte Pflänzchen namens unabhängiger, mutiger und zugleich auch noch hochprofessioneller Journalismus noch gibt, dann müssen die, die in zu schätzen wissen, auch für ihn sorgen!!! Aus reinem Eigennutz muss ich mit dafür sorgen, dass TE, Achgut, Publikomag, Lengsfeld u.a. weiter arbeiten können. Inzwischen sind die MSM/öR so unverschämt verlogen, dass es für einen normal arbeitenden Verstand essentiell ist, auf diese Quellen zurückgreifen zu können, um nicht verrückt zu werden!
Beim Lesen dieser Zeilen wird mir der Lösungsvorschlag des Kommentators Schukow (zum Thema Philippsburg) doch schlagartig sehr viel sympathischer.
Nun ja.
Die Elfie Handrick von der SPD hat es ja dieses Jahr schon versucht:
https://www.youtube.com/watch?v=x4UTmRtje9k
Ja Ja die das Land in dem die Migranten und die Migrantenretter gut und gerne leben, weil die anderen so schön bezahlen und dann noch die korrupten Politiker wählen, weil nur die richtig gegen die eingebildete Klimakatastrophe vorgehen. Nepotismus wohin man nur schaut. Kritiker werden durch Lügen mundtot gemacht, so lässt sich Schland perfekt ausplündern.
..sogar die Klimaerwärmung macht mit. So kann Deutschland bald auch physikalisch in den Kreis der Bananenrepubliken aufsteigen.
Die Nennung des Begriffs Asyl- und Migrationsindustrie ist nach der Parlamentspräsidentin des niedersächsischen Landtags eine „Verhetzung“ und zu ahnden. Die Mächtigen bereiten diesen AWOs schon lange den Persilschein. Sauber gemacht Herr Tichy und in die eigene Hand genommen. Weiter so.
…jetzt warte ich auf den Strafbescheid aus Niedersachsen. DAVOR ist mir nicht bange.
Ich schliesse mich an: Asyl- und Migrationsindustrie.
Ganz einfach auch: Sozial-Industrie. ?
Wenn ich an die ganzen Kurse denke, die die Volkshochschulen anbieten für Vereinsvorstände und Ehrenamtliche, auf die man ja gerne für „ume“ zurückgreift, und die großteils, also die Kurse, von den Gemeinden bezahlt werden, (sonst ginge da ja auch keiner hin), das sind doch auch zumeist Gefälligkeitsjobs für Leute mit Beziehungen, und den Vortrag hält dann der Vorsitzende des Verbandes der Verbände und Ehrenamtlichen Vereine …… ??
Asyl- und Migrationsindustrie. Stimme ich zu. Werden solche Strafbescheide auch nach Norwegen verschickt?
Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Tichy, dieser Begriff der Volksverhetzung wird mittlerweile so inflationär gebraucht wie gewisse andere. Hier eine lesenswerte Abhandlung dazu:
https://kripoz.de/2018/07/16/der-unmoegliche-zustand-des-%C2%A7-130-stgb/
So waren Sozen schon immer! Man wollte ja „auf Augenhöhe“ mit den Kapitalisten sein. Schon Marx, Engels & Co. liebten das süße Leben im Luxus.
Salon-Sozialisten eben!
In diesem Zusammenhang sei an den Skandal bei der Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung und deren ehemalige Geschäftsführerin Roselyne Rogg erinnert.
Sie „verdiente“ 376.000 Euro und 2017 schaffte sie sich einen Sportschlitten mit 354 PS für 83.640 Euro mit Extras für 2.549 Euro an. Frau Rogg legte ein Gutachten vor, in dem das Gehaltsgefüge als angemessen bewertet wurde…
Dort scheint die Justiz aber zu handeln, der Prozeß läuft derzeit.
Gerda Hasselfeldt (CSU) ist seit ihrem Aussscheiden aus politischen Ämtern Präsidentin des DRK.
Frank-Jürgen Weise (CDU) nach Vorstandsvorsitzendem der Bundesagentur für Arbeit und gleichzeitig Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge seit November 2017 der 8. Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Das auf den obersten Ebenen weniger Geld fließen sollte als bei einer Duisburger Werkstatt kann man sich so gar nicht vorstellen.
Wenn man die Ämterverteilung, auch in anderen Hilfsorganisationen, auch auf Landes- und Ortsverbänden durchforsten wird, kann man sicher weitere Politiker finden, die dort mit reichem Auskommen dauerhaft abgefunden wurden.
Aufgebaut sind wohl alle ähnlich des ADACs – und auch bei diesem Verein (ist er noch gemeinnützig?) scheint die Vernetzung und das Fließen von Geldern trotz Untersuchungen überaus undurchsichtig.
In dieser Sache wird nie ein Urteil gesprochen werden, noch wird ein Politiker zurücktreten.
Das sind mafiöse Struktiren bis rein in die Justiz. Da hilft nur noch **
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Irre ich mich, oder wäre so etwas früher ein 20-Seiten-Spiegel-Titel gewesen? Vielleicht ja auf dem nächsten TE-Titel. Das gäbe eine Auflage. Vielleicht der Durchbruch 🙂
… nur dass das Gros der Deutschen von TE noch nie etwas gehört oder gelesen hat …
Ich hab’s getestet. 34 Leute im Betrieb gefragt, aus allen Abteilungen. Sechs (!) kannten die online- und/oder die Printausgabe von TE. Eine von den sechs hat mir „geraten“, Werbung für diesen „Schund“ im Betrieb besser nicht zu machen. Vergebens. Es sind doch einige mehr, die zumindest online dazugekommen sind. Einem davon gebe ich meine Printausgabe, wenn ich sie gelesen habe, worüber er sich sehr freut.
ich finde, das ist für ein junges Medium eine gute Bekanntheitsquote. Und stellen sie sich vor, wir wären belanglos. Dannwürde man nicht vor uns warnen….
Qualität wird sich durchsetzen, echte Konkurrenz gibts doch so gut wie nicht (mehr).
Unser Staat wird ausgesaugt von solchen Figuren, von arabischen Clans, von sog. Flüchtlingen, von Wirtschaftsasylanten, von verantwortungslosen Politikern, von Arbeitsscheuen, von Kriminellen etc. etc. Mal sehen wie lange das noch gut geht. Wenn Deutschland irgendwann wankt und fällt, reißt es die EU mit. Die Auswirkungen werden zu vielfältig sein, um sie hier darzustellen. Leidtragende werden allerdings nicht die Korrupten und Verantwortungslosen sein, sondern der rechtschaffene kleine Mann, der das heute alles jedoch weder erkennen und absehen will und kann, weil ja sam Montag wieder das Gehalt kommt, die Regale im Supermarkt gefüllt sind und der Strom aus der Steckdose kommt.
erstaunlich, wie viel man aus diesem Land herausholen kann, oder?
Und gut gemacht, da bisher fast unmerklich für den eigentlichen Schuldner.
Der Druck durch Steuern, Abgaben und Preissteigerungen wird erst im kommenden Jahr, vielleicht erst gar später für jeden Bürger deutlich werden.
Dann ist es aber nicht mehr rückholbar, das viele Geld, das Merkel und Maas an die UN, die EU, nach Afrika, China und Indien transferierten – und das bei AWO, DRK, den Kirchen, aber auch uns gängelnde NGOs wie der Amadeu Antonio Stiftung landeten.
Hier die Euro 20.6 Millionen „Subventionen“ an die Kirchen – über die Kirchensteuer hinaus: https://stop-kirchensubventionen.de/
Wo taucht das viele Geld eigentlich im Bundeshaushalt auf – da ja auf dieser Ebene auch an AWO, DRK, Malteser, Johanniter und wer weiß an wen noch Geld verteilt wird?
Bitte den „Solidarpakt“ mit der Ukraine nicht vergessen….(für Steinkohle, Frackinggas usw.)
Das haben die Glaubenskrieger dem Hitlerkonkordat von 1933 zu verdanken. Die ließen sich willig kaufen Keine Nachkriegsregierung hat das je geändert. Unter Merkel sind diese Herrschaften schon seit längerem ins Schleppergeschäft eingestiegen (Suchflugzeug und jetzt sogar Schiff(e) aus obigen Milliarden. „Halt Du sie dumm;ich halt sie arm“
Gibt’s Tichysmus?
Symptome: Mir ist nicht Bang vorm Haldenwang …?
Bang ist mir schon…hahahaha
Das glaube ich Ihnen gerne.
Schändlich genug, dass Sie’s haben müssen.
Ich habe zwei allerköstlichste Brunellos im Regal, wirkliche Preziosen.
Eine davon schicke ich Ihnen gleich morgen an die Redaktionsanschrift.
Als kleiner Dank für Ihre Arbeit hier und mit einem „auf Ihr Wohl“ zu Neujahr. Lassen Sie’s sich schmecken!
Herr Tichy, jetzt stellen sie sich mal vor was einem „Verein“ wie der EU alles heraus geholt werden kann.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Meine Hoffnung auf eine Kehrtwende schwindet zusehends.
Danke für Ihre Arbeit, Herr Tichy! TE und die Achse sind Pflichtlektüre für jeden verantwortungsbewussten Staatsbürger.
Wieviele Rentner, Schulen, Alleinerziehende, Behinderte etc. (um nur einiges zu nennen) könnte man mit diesem Geld adäquat unterstützen?
Bei Licht betrachtet … Peanuts.
Der Gesamtkomplex „Sozialwesen“ ist in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten zu einem monumentalen Gebirgsmassiv aus Steuergeldern angewachsen. Da klettern Tausende drauf herum, die „nach oben“ wollen. Und mit Seilschaften geht das eben schneller und sicherer.
Über die Asylroute kommen laufend weitere Achttausender hinzu, die es zu besteigen gilt. Da sind dreistellige (Steuer)Milliarden zu verteilen, mithin zu verdienen. Zuverlässig und langfristig. Jeder einzelne „Flüchtling“, der die deutsche Grenze überschreitet, ist ein sechsstelliger, nicht selten auch siebenstelliger Umsatzzuwachs, vermutlich lebenslang.
Ich hab die ganzen Namen in ihren drei Beiträgen schon wieder vergessen, lieber Tichy. Weil es müßig ist, sie sich zu merken. Entscheidend ist doch nur, wer ganz, ganz oben klettert und die Haken einschlägt, an denen sich das Geschmeiß dann nach oben hangelt.
Und das ist dann das eigentliche Mirakel.
Ein anticharismatisches, konturloses, ungelenkes, hausbackenes, lispelndes, rhetorisch untalentiertes, akademisch umstrittenes, lebensläuflich nebulöses, politisch unleidlich vorgeprägtes, kinderloses Allerweltsfrauenzimmer wird von einem hoch kultivierten Volk seit vierzehn Jahren zur „großen Mutter“ stilisiert, von ihm gewählt und verehrt, völlig unbelastet von einer monströsen Spur an bewussten und gezielten politischen Fehlentscheidungen, die das Land mehr und mehr dem Verfall der ökonomischen, ökologischen, politischen und kulturellen nationalen Strukturen zuführen.
Die AWO mit ihren schmierigen Finanzaffärchen ist nur ein Produkt dieser Ära des aushöhlens und ausplünderns einer fetten, sich selbst zum Fraß anbiedernden Beute namens Deutschland. Es gibt zahllose solcher Organisationen und Strukturen im Land, von lokal bis global, die sich den Wanst vollfressen an den Sozialetats. Dazu kommen die Umsatz-Goldminen „Klima“, „Energie“, „Migration“, „EU-Rettung“. Das Ursel hat zum Amtsantritt gleich mal die Milliarde aus dem Wortschatz gestrichen und durch die Billion ersetzt. Das Land wird ausgeplündert und gefleddert, bis die Schwarte kracht – und bis dahin ist noch einiges hin … der Michel ist ein gutgläubiges Blödlamm, der (Lenin), bevor er revolutionär den Bahnhof stürmt, seine Bahnsteigkarte kauft.
Deutschland wird mehr und mehr zum Spiegelbild seiner Kanzlerin: ein Wechselbalg.
Ich frage mich eigentlich nur noch (kürzen Sie’s oder streichen sie den Text komplett, ist mir wurscht): Wer „besorgts“ dieser Frau? Herr Sauer ist es gewiss nicht. Denn ich wette meinen Ar…, dass das, was hier vorgeht, NICHT dem Hirn oder dem Taktstock der Angela Dorothea Merkel entspringt.
Nicht „cui bono?“ ist die letzte Frage, die zu stellen ist. Sondern „cuis est?“
Der Heiland ist es definitiv nicht, so sehr wir ihm dieser Tage auch gehuldigt haben.
Es wäre ein Leichtes, ein Land, einen Kontinent, milliardenfach Leben von diesem Planeten zu tilgen. Es sind nicht einmal viele Knöpfe, die es dazu zu drücken bedürfte. Und da Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird, wäre es historisch nahezu folgenlos, im Gegenteil. „Heil Dir im Siegerkranz …“
Es tut mir leid, aber ich bin ratlos. Dieses Spiel ist mir leider fremd. Ich sehe nur, dass da gespielt wird. Auch mit mir – und das mag ich überhaupt nicht.
AWO? Ein paar Lumpen unter Ihresgleichen, die sich die Taschen mit den Krumen vollstopfen. Gut, wenn’s entlarvt wird, danke dafür, TE. Noch besser, wenn das komplexe System aus Lug, Betrug und Kumpanei von der Spitze her unterbunden würde, die sich unter einer Glaskuppel in Berlin einen Wams frisst, und sich demnächst mit einem „Aha-Graben“ (auf diese Wortschöpfung muss man erst mal kommen) noch mehr vor dem Pöbel abzusichern gedenkt. Am allerbesten aber wäre, die Germapandora aus dem Kanzleramt baldmöglichst in einen Verhörraum zu verbringen und ihr, wenn nötig unter schmerzloser Verabreichung einer freundlichen Dosis Pentothal, ein paar heitere Fragen zu stellen, die sie fröhlich ausführlich beantwortet.
Vierzehn Jahre.
Was lassen wir diese Frau noch alles anrichten?
Wie lange stochern wir noch wahrheitsblind in dem Brei herum, den man uns, nie genug, aber auch nie zu wenig, planvoll auf die Teller schaufelt?
Ich will nur noch kotzen …
Vielleicht hilft ja weiter, was de Villiers in seinem Buch beschreibt. Aber dass es auch über das noch weit hinaus ginge ist sicher nicht abwegig:
«Diese Governance arbeitet seit dreissig Jahren daran, nicht etwa ‹Europa aufzubauen› – das heisst, die historische Kontinuität einer Zivilisation zu sichern –, sondern im Gegenteil, alles zu dekonstruieren, um seine emotionalen Gemeinschaften zu untergraben und ihre grundlegenden Grenzen und Orientierungspunkte zu vernichten. Es geht nicht darum, eine ‹Europazität› aufzubauen, sondern eine ‹Globalität›, einen geschichts- und formlosen weiten Spielplatz, der von austauschbaren Menschen bevölkert ist.» (de Villiers, S. 218)
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-10-23-april-2019/ich-habe-an-einem-faden-des-luegengespinstes-gezogen-und-es-ist-alles-ans-licht-gekommen.html
Danke für Ihren Kommentar. Und schön, dass Sie aus Ihrem Herzen keine Mördergrube machen!!!!
… was würd’s auch nützen, so man bis zu den Haarspitzen in der Schlangengrube sitzt …
Gibt es das Buch auch auf Deutsch?
Mein Französisch ist nicht so brillant.
@ Hegauhenne: leider bisher nicht. Sonst habe ich noch folgende links gefunden und wäre wie Sie froh zu wissen, wie das Buch im Französischsprachigen Raum bewertet wird bzw. mehr von de Villiers über das Thema hier zu erfahren:
„Philippe de Villiers will in seinem Buch aufzeigen, „dass das heutige Europa, ohne Körper, ohne Kopf, ohne Wurzeln, ohne Grenzen, keine falsche Umsetzung darstellt. Die geöffneten Archive liefern den Beweis: Das dekonstruktive Gen, das die Europäische Union unterhöhlt, befand sich in der DNA der ´Gründerväter
. Das Programm war von Anfang an festgelegt. Sie wussten, was sie taten und was sie wollten: eine gehirnlose Governance, um sich auf einen globalen Massenmarkt zuzubewegen. Wir sind weit entfernt von einem unabhängigen Europa.“
einzusetzen, antwortete er: „Nein, ich gebe keine Anweisungen, ich schlage Alarm. Ich schlage und schlage (Alarm). Bevor der Muezzin kommt. Der Populismus ist der Schrei der Völker, die nicht sterben wollen.“Auf die Fangfrage, ob sein Buch ein Mittel sei, um sich für ´populistische Parteien
https://www.geolitico.de/2019/11/10/ein-franzose-raeumt-mit-dem-mythos-europa-auf/#_edn2
„George Soros spaziert derweil in der Kommission ein und aus, als wäre er ein gewählter Vertreter mit irgendwelchen Vollmachten. Doch das sei nicht weiter verwunderlich, so de Villiers, da bereits die Gründerväter der EU von Anfang an eher internationalen Wirtschaftsinteressen dienten und weniger den eigentlich europäischen. Seit 1949 war es ihr Ziel, aus der EU in erster Linie einen offenen Markt zu machen, in dem die zukünftig globalisierten Wirtschaftsmächte das tun und lassen können, was ihnen gefällt.
Das Buch von Philippe de Villiers ist darum auch in dieser Hinsicht sehr ernüchternd. Es belegt, wer diese Gründerväter eigentlich waren und wie ihre Biographien verfälscht wurden, um aus ihnen für das breite Publikum attraktive und „echte Europäer“ zu machen. So erfährt der nicht wenig erstaunte Leser, dass die 1976 erschienenen „Erinnerungen“ des Europäers Jean Monnet im Grunde nur eine banale Mystifizierung sind, bezahlt von der amerikanischen Ford-Foundation, recherchiert und konzipiert von eigens dafür beauftragten Instituten in den USA, und verfasst vom französischen Ghostwriter Franҫois Fontaine. Jean Monnet selbst machte im Laufe seines Lebens vor allem als amerikanischer Bankier auf sich aufmerksam und diente mehr den Interessen der USA und des internationalen Welthandels, als denen Europas.“
https://www.budapester.hu/2019/07/18/das-wirkliche-europa-kann-nur-ein-europa-der-nationen-sein
https://www.pravda-tv.com/2019/11/franzoesischer-ex-politiker-deckt-auf-die-eu-ist-eine-verschwoerung-der-cia/
https://www.rubikon.news/artikel/usa-uber-alles
Informieren Sie uns, wenn Sie dazu weiteres finden?
„Wählerbeschimpfung“ vom Feinsten – Respekt.
Ach und Herr Tichy, gefakte Doktortitel sind zwar heute überflüssig, bei der AWO macht man ja schon als Praktikantin Karriere mit hohen Gehältern. Trotzdem, die Suche lohnt sich. Kann doch nicht wahr sein, daß Geschäftsführer der Caritas nach Entdeckung, das kleine Malheur einfach wie einen Fussel vom Revers schnippen und dann weiter machen dürfen wie z.B. in Hannover.
Der soziale Sektor ist ein Fundus an Betrügereien aller Art. Als Einzelkämpfer macht man nix dagegen. In den 70ern und 80ern fand man noch Unterstützung mal bei der einen, mal bei der anderen Partei oder Kirche. Dadurch das heute alle miteinander fusioniert haben, ist da nichts mehr zu machen. Die Deutschen zucken mit den Achseln, wenn Krankenhausketten an die Börse gehen und sie ihre Medis selber zahlen müssen.
Jahrelang habe ich mir den Schädel gestoßen und fand alles nur unfassbar. Pest, Cholera und Skrofulose, viel zu tun für arbeitslose Journalisten, macht euch dran und Verzichtet auf die Justiz, die hängen oft genug mit drin.
Ich musste immer lachen, wenn der Afd vorgeworfen wurde, sie haben ja immer noch kein Rentenkonzept. Na so schöne Selbstbereicherungskonzepte wie die anderen Parteien haben, muß man auch erst mal hinkriegen.
Ähnliche Schreiben und Warnungen gegen AfD-Mitglieder gab es doch bereits vor Längerem von Ver.di/Bremen
Danke Herr Tichy; das ist echter Journalismus!
„Wir können sie zwar nicht (?) besiegen, aber Sie zwingen immer dreister zu Lügen“
(wenn diese brillante Frau und Journalistin dann auch leider zu wütend wurde…)
Ich wiederhole mich gerne: Es wird keine Konsequenzen geben. Und es wird auch so weitergehen. Die Reihen sind geschlossen. Schon alleine daran zu erkennen, dass die sog. freie Presse hier kaum und schon gar nicht in der Tiefe berichtet. Der Arm der SPD ist auch über ihre DDVG ein sehr langer.
Ich habe mich schon 2015 gefragt, wie die Qualifikationsanforderungen für den Posten des Geschäftsführers eines AWO Regionalverbands in NRW ausgesehen haben müssen, um diesen mit einem Chefredakteur eines regionalen Radiosenders zu besetzen. Die Tätigkeiten und Kernkompetenzen bei Funk und Wohlfahrtsverband liegen in der Natur der Sache eher nicht so nahe beieinander. Der Radiosender gehört zu einem der großen Verlagshäuser mit Beteiligung am Redaktionsnetzwerk Deutschland (Madsack/DDVG), im Vorstand sitzt u. a. die CDU und die Katholische Kirche. Die „Eliten“ haben sich diesen Staat längst zur Beute gemacht, während sie die Bürger zum Verzicht auffordern. Sie können dies alles in Ruhe durchführen, unter den Augen einer abhängigen und scheinbar durch und durch korrumpierten Justiz. Ist wie beim Schach, die Figuren in Stellung bringen und „matt“ für den Souverän, vulgo Bürger.
Um all inclusive und darüber hinaus voll alimentiert zu werden,
muss man in Deutschland nichts können.
Millionen von „Migranten“ samt den ihnen eingeflogenen Familien wissen das.
Der Michel zahlt.
Unglaublich, dass nach den Feiertagen auch nur einer noch morgens zur Arbeit geht.
Der wird sich hüten, seinen Spezeln ihre Goldesel wegzunehmen.
Liebe TE-ler.
Sie verstehen das nicht. Das in den drei Folgen Beschriebene ist gelebte Willkommenskultur. So fühlen sich alle über das Mittelmeer zu uns Kommenden sofort wie zu Hause. Willkommen in der Bananenrepublik.
Müsste da nicht eigentlich auch der Verfassungsschutz aktiv werden? Wenn das kein Aushöhlen der demokratischen Grundordnung ist, weiss ich auch nicht. Aber der Verfassungsschutz wurd ja auch schon auf Linie gebracht…
Es war einmal ein Verfassungsschutzpräsident, der widersprach vehement, als sie sagten, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben…
Der, der jetzt da ist, Thomas Haldenwang, scheint anders.
Ruhiger.
Und warum tun die Beteiligten das? Weil sie es können! Wenn keine Katze im Haus ist, tanzen die Mäuse halt auf dem Tisch. So ist es und so wird es auch immer sein. Unabhängig von der (politischen) Färbung der Protagonisten.
In Zukunft wird der Beruf Drachentöter wieder ein Schlager werden. Ich freu mich drauf.
Einer mit dem Schlachtruf „DRAIN THE SWAMP“
Kein Wunder, dass die den am liebsten abschießen würden. Es wird immer klarer, weshalb sie sowohl in Politik als auch in MSM, solche wie Trump, BoJo oder Orban und Salvini derart peinlich diffamieren und ins schlechte Licht stellen.
Sie können ihnen, bis hoch zu Bergoglio, der ja als „Vertreter Gottes auf Erden“ auch heftigst mitmischt, nicht das Wasser reichen.
Sie sind die „Ritter der traurigen Gestalt“.
Allesamt, bis hin zu dem, der Euro 600.000 für das Verlesen von ausgesuchten Nachrichten bekommen soll, inclusive der zur Schaustellung passender, den Bürger beeindruckender Mimiken.
wenn die Hölle zufriert?
Das erinnert irgendwie an das -nicht ganz zu unrecht umstrittene- Theaterstück: Der Müll, die Stadt und der Tod. Was die cDU, nach der durchaus sehr erfolgreichen Ära von Frau OB Petra Roth, angeht, sind entsprechende Protagonisten wohl ihrer persönlichen Qualitäten bekannt, und entsprechend wohl korrumpierbar. Was in meiner ehem. Heinatstadt Frankfurt abgeht, ist Krankfurt! Striktement auf dem Weg in den Orkus, wie Babylon-Berlin..
Masel tov.
Und es wird mit sozialer Gerechtigkeit begründet. Frankfurt schafft Zonen und Plätze für das arbeitslose Klientel: „Raum für Begegnung“. Wäre besser, die arbeiten mit diesem Klientel an der Ausbildung und führen sie in die Arbeit. Stattdessen laufen wir immer mehr in Richtung Sozialismus. Da gab es auf dem Papier Vollbeschäftigung, so dass jeder ein Einkommen hatte. Die soziale Gerechtigkeit bestand darin, dass am Ende des Monats jeder gleich viel Geld bekam, aber einige die sogenannten Fehlschichten der Säufer ausglichen. Das Prinzip bleibt.
Nach Frankfurt bitte Köln Herr Tichy. Herr Gräber hat da vielleicht verlässliche Kollegen.
In Köln dürfte man da nicht fündig werden. RDN, Politik, Kirche und Kölsche Klüngel – da passt kein Durchsuchungsbefehl zwischen. Dort hat die Journaille nach Silvester so lange es ging geschwiegen, bemäntelt und abgewiegelt, um im Jahr darauf die Empörungsmaschinerie wegen angeblichen Racial Profilings anzuwerfen.
Für eine drittklassige polit-mediale „Elite“ ist dieses Land mit seinen Steuerbürgern nicht mehr als ein Selbstbedienungsladen. Da werden die Hohelieder des Gutmenschentums gesungen und Wählerstimmen durch glatte Lügen erschlichen, um den eigenen Geldbeutel zu füllen. Danke TE und den mutigen Journalisten, die dieses Schmierenstück offen gelegt haben. Sicher kein Einzelfall.
Irgendwo muss ja der Jan Niklas nach 20 Semestern Singen und Lachen und einer Mitgliedschaft bei SPD/Grünen unterkommen. Genau deswegen lieben Linke den Staat und können ihn gar nicht genug ausweiten. Dieses ganze Geflecht und noch viel mehr ist der Deep State in Reinkultur. Drain the swamp!
Wo Linksgrün drauf steht, ist Gosse drin.
Danke für die Artikelreihe!
Frage: Kann man auch eine Strafanzeige gegen eine untätige Staatsanwaltschaft stellen?
Ist bei uns die Staatsanwaltschaft nicht weisungsgebunden an den zuständigen Justizminister, in dem Fall den Hessischen – eine Frau Eva Kühne-Hörmann/CDU? Und wäre dann nicht diese in Haftung zu nehmen?
Ich erinnere noch den Fall Range in Verbindung zu Maas.
Es scheint, als würden gezogene Mikadostäbchen gerade ein System ins Wackeln bringen…
Da wackelt nix.
Dabei sollte es nicht bleiben, man kann das System nicht einfach auf AWO und SPD reduzieren. Bei den anderen stinkts auch gewaltig.
Wahrscheinlich ist der Herr Stasanwalt jahrelang mit den Füßen durch den rot-grünen Morast gewatet. Und mit den Händen mußte er Strippen ziehen und Netze knüpfen, um den Posten überhaupt zu ergattern.Warum soll er sich das jetzt alles kaputt machen. Der reicht höchstens ihre Adresse ans Finanzamt weiter und besticht ne Politesse, sie mal genauer zu beobachten.
Verschleppung?
Gegen das Vergessen!
„Die Essener Arbeiterwohlfahrt trennt sich vom Karnaper AfD-Ratsherrn Guido Reil.
Aus Sicht der AWO ist eine weitere Zusammenarbeit mit den Grundwerten der Organisationen nicht mehr zu vereinbaren. Reil, der sich bislang in seinem Stadtteil Karnap in der dortigen AWO-Seniorenarbeit engagierte, trat erst im Mai aus Verärgerung über die Flüchtlingspolitik und den parteiinternen Umgang aus der Essener SPD aus. Nach immerhin 26-jähriger Parteizugehörigkeit. Vor wenigen Wochen trat Reil der AfD bei. Allerdings hatte Reil betont, weiterhin in der AWO verbleiben zu wollen. Möglicherweise könnte der Rausschmiss daher ein Fall für die Gerichte werden. „
Dafür kenne ich (aus verflossener Verwandschaft) Stasi-Mitarbeiter, die nach der Wende im Osten bei der AWO gut untergekommen sind….
Ja, da kenne ich auch jemanden.
Auch ich kenne da jemanden. Früher Lehrerin und stramm SED-konform, heute bei einer sozialen Einrichtung in führender Position…
Bei der Essener AWO muß ich immer an die angebotenen Flirtkurse für „“Flüchtlinge“ denken. Da sollte Reil sich sowieso nicht aufhalten.
Gute Idee!
Hahaha…. „Gräber hat auch bei der Staatsanwaltschaft weiter gegraben. Und siehe, auch hier tauchen wieder Maschen des AWO-Netzwerks auf: Zumindest erwähnenswert, dass die für Wirtschaftsdelikte und Korruption zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft, in der auch die Ermittlungen geführt würden, von Ulrich Busch-Gervasoni aufgebaut und auch bis 2013 geleitet wurde. Dieser gilt als sehr guter Ermittler. Er stammt aber auch aus einer alteingesessenen SPD-AWO-Dynastie. Zudem ist er mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Ursula Busch, die früher selbst für die AWO gearbeitet hat, eng verwandt und Sohn des kürzlich verstorbenen SPD- und AWO-Urgesteins in Frankfurt Hans Busch. Ist ganz Frankfurts politische Elite eine verschworene AWO-Familie?“ …hahaha… so sieht „Gewaltenteilung“ bei den Sozis aus 🙂
Jede Mafia, und jedes Syndikat der Welt beneidet unsere Parteien um deren Strukturen. Bekomme ich die Justiz unter Kontrolle, dann kannst du walten und schalten wie du willst ohne Angst haben zu müssen dafür mal im Knast zu landen.
Und wie hat man sich damals noch über die Aussage Donald Rumsfeld echauffiert, Deutschland sei ein Schurkenstaat. Wer will daran heute noch zweifeln.
Die Justiz unter Kontrolle muß sein, aber wichtiger ist es den Großteil der Presse zu bestechen.
Tja, das Frankfurter Finanzamt…
Wurden dort nicht schon öfter gute und fleißige Finanzkontrolleure kaltgestellt bzw. wegbefördert???
Es ist einfach nur noch zum **!
Ja, aber die/der Gutachter sind entsprechend (§§277… StGB, Berufsordnung d.Ä….) bestraft, worden. Im Speckgürtel Ffm´s, noch vor der Hecke, soll es ähnlich zugehen?
…Vor einigen Jahren gab es einen Autounfall in Beijing mit drei Toten. Wäre uninteressant, wenn es nicht einen Ferrari 458 Spider, zwei Prostituierte und den Sohn des Leiters des CPC-Generalbüros getroffen hätte.
Bei weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, das er sich nicht nur diesen Wagen so niemals hätte leisten können, sondern stattdessen allen möglichen Günstlingen inklusive der eigenen Frau Pöstchen verschafft, Geld beiseite geschoben und Land und Bürger beraubt hat. Dafür sitzt er nun zusammen mit seinen Günstlingen im Gefängnis, einige wurden zu Tode verurteilt, er selbst jedoch wegen Geständnis „nur“ für lebenslänglich, wobei lebenslänglich in China nicht gleichzusetzen ist mit „lebenslänglich“ hierzulande.
Dafür, das die Chinesen etwas gegen Korruption tun, und der Parteichef – sicherlich nicht aus Altruismus heraus – eine beispiellose Kampagne losgetreten hat, bei der über 100.000 Verhaftungen erfolgt sind, bekommt China dieselbe Punktzahl wie zu Antritt Xi Jinpings (39) – während hierzulande Korruption grassiert, sich eine korrupte, bis ins Mark verdorbene und nur den eigenen Pfründen gegenüber verpflichtete politische Elite die Bürger auspresst, und das Land nach und nach in den Abgrund fährt, und auch eigene Günstlinge mit Pöstchen versorgt, und es kaum bis gar keine Strafverfolgung gibt, und dafür mit Platz 11 (80) Punkten belohnt wird. Die AWO ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel – man sehe sich nur die anderen „NGO“s sowie die ÖR und die Parteienstiftungen an.
Während in China ein Aufschrei durch alle Medien ging ob dieser Vorwürfe, interessiert es hierzulande niemanden in der Mainstream-Presse, geschweige denn in der Politik.
Während China trotz fehlender Demokratie etwas gegen Korruption tut, versinkt Deutschland in spätrömischer Dekadenz. Während es in China Aufstände gegeben hätte, wenn die Führung nicht gehandelt hätte, scheinen die meisten Bürger hierzulande immer noch in einem Wachschlaf zu sein und zu 87% diese Korruption wählen zu wollen.
Und während China diese Zustände irgendwann hinter sich lassen wird, wird es in Deutschland immer schlimmer.
Wie wäre es mit einer kleinen Datenabfrage bei den öffentlich-rechtlichen, um ein Scherflein zu deren plaisir beizusteuern? https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Vielleicht hilft es, wenigsten diesen „Riesen zu unseren Lasten“ zum Wanken zu bringen?
Im Dezenber zahle ich grundsätzlich keine GEZ. Denn Lönneberger, den Lord und die Sissi habe ich schon hundertmal bezahlt. Soll mir mal ein Richter erklären, mein Auto zahle ich schließlich auch nur einmal.
Halt auf deine Hand,
deine Taschen mach frei,
es kommt die AWO,
sie hat Geld dabei.
Ihr fragt: Woher?
Na, von der Stadt,
die, erpreßt von den Bürgern,
mehr als nötig hat.
Wer kann’s gebrauchen?
Frag nicht so dumm,
es warten
die AWO-Manager ringsum.
Glaubt’s oder nicht,
die Manager darben,
sie hoffen deshalb
auf milde Gaben.
Du sagst, das Geld sei
für Flüchtlinge bestimmt,
doch es schadet nicht,
wenn der Manager es nimmt.
Er investiert das Geld
mit viel Geschick,
was dem Flüchtling niemals gelänge,
und findet sein Glück.
Er war ein Sozi
ein Leben lang.
Er lebt von anderen, ihm ist
vor der Zukunft nicht bang.
Solange andere
für ihn weben,
kann er wohlfährtig
durchs Leben schweben.
Die Geschichte zeigt auch, warum und wofür der Populismus-Vorwurf bzw. der Kampf gegen Rechts benötigt wird! – Man sollte sich die Namen der lautesten Schreier gegen Rechts im Bundestag und anderswo gut merken!
Der Einfachheit halber alle.
Bis sie selbst Gegenbeweise auf den Tisch legen.
Leute denkt mal daran was Goergen über den Parteienstaat geschrieben hat!
Ein Skandal, ohne Zweifel. Und eine sehr gute Artikelserie von Herrn Tichy zu diesem Thema. Der Skandal wird vmtl. folgenlos bleiben, aber Herr Tichy soll sich die Mühe nicht „umsonst“ gemacht haben -> Spende an TE geht gleich im neuen Jahr raus. (Nur eine Anmmerkung zu folgendem Teilsatz im Artikel: „Das System gerät außer Kontrolle, (…)“ – nein, DAS ist das System = Schamlose Selbstbedienung ohne jegliche Kontrolle. Über die AWO könnte ich einiges aus dem Nähkästchen plaudern…)
Plaudern Sie doch – vielleicht plaudern andere dann auch?
Ja, bitte erzählen Sie aus dem Nähkästchen etwas mehr! Hoffe das tun noch viel mehr, hier kommt gerade etwas Großes ins Rutschen. Jetzt wird offenkundig, wer hier in Wirklichkeit im Land die Demokratie gefährdet und den Glauben in die Gesellschaft zerstört. Eine super Artikelreihe von TE, geht noch mal weiter als die bisherigen Journalisten. Diese dürfen sich angespornt fühlen 🙂
Diese krebsartige, systemimmanente mafiartige Kriminalität ist wesentlich gefährlicher als jede Clan.-Kriminalität.
Die Artikel haben mich vollends überzeugt, werde nun endlich Abonnent und zusätzlich eine Extraspende! Chapeau Roland Tichy!!
Der soziale Sektor funktioniert doch so: Probleme werden nicht gelöst, bestenfalls wird geflickschustert. Manche werden auch gepusht und verschlimmbessert, das sichert eine lebenslange Beschäftigung. Deutschlands Pädagogen sind zu dumm , um mit schwierigen Kids fertig zu werden. Sie erinnern sich, die wurden für viel Geld nach Ungarn, Afrika oder in die Wallachei outgesourct und von arbeitslosen kasachischen Lehrern repariert.
Die Gier wird bedient, indem der Bundestag auf Geheiß der Parteien ständig neue soziale Gesetze erläßt, die überflüssig sind und noch mehr Tätigkeitsfelder erschließen. Ist noch profitabler als das bohren auf Ölfeldern. Aber wo ist das nicht so? Gesundheitsstandards werden erfunden um mehr Pillen und Gelenke zu verkaufen.
Das Öffnen der Grenzen war ein Freudenfest, nicht nur für die AWO, soviele neue Klienten und für jeden einen Sozialfuzzi plus Dolmetscher. Und man kann aus dieser verblödeten Gesellschaft immer mehr rauspressen. Man kassiert und Doofe läßt man mit Kettenverträgen und untertariflicher Bezahlung die Arbeit machen und da ging doch noch was, ach ja mit dem Titel Ehrenamt fanden sich die Allerdümmsten ein, die die Sklavenarbeit auch noch für lau machten. Als Belohnung gab es dann Säcke mit Teddybären, zum weiterverteilen.
Die Grünen haben, unter dem Dach des paritätischen Wohlfahrtsverbandes, in den 90ern die Geschäftsidee der Ganztagsbetreuung eingeführt. Auch das ließ sich perfektionieren und man setzte die Inklusion obendrauf.
Alles läuft nach dem gleichen System ab, auch bei Caritas und Diakonie. Nicht alle glauben sie? Die Lebenshilfe ist doch schließlich von betroffenen Eltern gegründet worden, da wird es doch mit rechten Dingen zugehen? Die zahlen noch schlechter als die AWO. Und Familienclans gibt es im sozialen Bereich überall. Merkt man daran das die in Rente gehenden Geschäftsführer, ihre eigenen Kinder als Nachfolger aufgebaut haben. Das grassiert heute wie die Pest. Die Verbände konkurrieren auch nicht, man teilt sich den Kuchen in jeder Kommune auf. Jedem sein Ölfeld, ähm Bezirk. Verteilung von Schürfrechten nenne ich das immer.
Der Deckel den wir über die Kloake Deutschland legen müssten, ist noch nicht gebaut. Und so stinkt es weiter, denn die Deutschen beschäftigen sich ja mit Feinstaub und Strohälmen.
Es wird auch Absprachen untereinander über die in Rechnung gestellten Kosten geben müssen, da der Sumpf ja dann doch schon viel früher zu Tage getreten wäre.
Die in der Wirtschaft landen ja sogar vor Gericht, wenn so was wie ein „quasi-Monopol“ hochkommt!
Tja in der Wirtschaft, die haben ja auch noch Gegner, aber wer ist gegen das Soziale? Wohl doch nur Nazis.
Also wenn das so läuft hier in Deutschland, dann sollte sich keiner mehr ehrenamtlich engagieren. Ist doch genug Geld vorhanden.
Und das ist doch nicht das erste Mal, dass sich jemand die Taschen vollstopft.
Kürzlich beklagte Schäuble den zunehmenden Egoismus der Bürger. Ja, ja, aber es sind genau diese steuerzahlenden Bürger, die in ach so egoistischer Manier diesen Zirkus der Oberen bezahlen.
Wie unverfroren das alles ist.
Wirklich gut, dass auch TE darüber berichtet. Denn tatsächlich habe ich das in anderen Zeitungen kaum oder vielmehr gar nicht gelesen.
Ich habe das noch nie verstanden, weshalb solche Arbeit nicht gerecht bezahlt wird.
Zumal damit ja teilweise auch anderen Arbeitsplätze genommen werden.
In anderen Bereichen heißt das Schwarzarbeit. Aber irgendwo muß man ja die Heerscharen der Moralprediger beschäftigen.
Na ja, ich arbeite ehrenamtlich als Trainierin in unserem ortsansässigen Verein seit 15 Jahren, bestimmt 14 Stunden pro Woche über den Daumen gepeilt. Ich sehe mich nicht als Moralpredigerin, sondern als ein Teil einer sozialen Gemeinschaft, die leider von Jahr zu Jahr immer kleiner wird. Die Ansprüche der Eltern an die Qualität des Sportangebots jedoch wächst. Eingeladen zu ehrenamtlicher Mithilfe, wird unter dem Aspekt des Zeitmangels abgewunken. Es tut ihnen aber auch leid.
Die Gesellschaft wird immer egozentrischer. Jeder schaut nur noch, wie er möglichst ohne viel zu tun, zu möglichst viel Reichtum kommt. Wenn sich dann noch Wege und Möglichkeiten ergeben, wird das in der Breite genutzt.
Ich persönlich halte nichts von ehrenamtlicher Arbeit bezüglich der pädagogischen Arbeit und auch nicht in der Integrationsarbeit von Hierhergekommenen. Dies ist eine anspruchsvolle Tätigkeit und sollte Professionellen obliegen. Dann muss sich unser Staat nämlich tatsächlich mal Gedanken über den Integrationswillen dieser Menschen machen, weil das dann ziemlich teuer wird. So könnte man dann Ansprüche an die hier Angelangten stellen und Vater Staat kommt vielleicht zu der Überlegung, ob es sinnvoll ist, jeden ins Haus zu lassen.
Solange es „Gutmenschen“ gibt, die ihre persönliche Mission darin sehen, wird diese Ausbeutung weitergehen und die Tore weit offen bleiben.
„…der listigen Schlange zum Opfer erkoren, barmherzige Götter….“.
Warum mir ausgerechnet jetzt die Zauberflöte in den Sinn kommt,
werter Herr Tichy, ich kann es mir nicht erklären – zumal so etwas
ja nichts, aber auch gar nichts mit Ihrem Artikel zu tun hat, a wo…
aber es klinget so herrlich, es klinget so schön…
Mein Eindruck ist, dass die ehrbaren Personen in und um die AWO, den OB von Frankfurt bis hin zur unbestechlichen Staatsanwaltschaft völlig zu Unrecht angeprangert werden. Sie haben ja alles richtig gemacht
und nur zum Allgemeinwohl beigetragen.
Diejenigen, die diese angeblichen kriminellen Machenschaften aufdecken und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben sind die Bösen. Sie stören den „Familienfrieden„ durch die Aufdeckung angeblich, naja fast schon Mafia (hier gemeint als verächtlich, von oben herablassend, anmaßend) ähnlicher Machenschaften.
Diese Verstrickungen von Wirtschaft und Verbrechen gibt es hier nämlich gar nicht. Jedenfalls nicht in dieser Sache. Denn, wenn es so etwas geben würde, dann würde brutalst aufgeklärt, ermittelt und sanktioniert. UND das ohne wenn und aber, jawoll!!!
Kein Wunder, das die Blockparteien uneingeschränkte Zuwanderung wünschen.
Bei solch attraktiven Summen die da über den Tisch gehen.
Der Steuerzahler ist der Depp wie immer.
Politisch eher irrelevant gibt bereits das Bild einen gewissen Aufschluss ueber das, was der Steuerzahler abgesehen von der reinen Summe hier auch zu bezahlen hat. Nämlich die Konstellation bestimmter Beziehungen, in denen der ältere Elitaer seiner zweifellos attraktiven(juengeren) „Herzensdame“ Macht und Wohlergehen zu bieten hat. Das ist ohne Zweifel bis zu einem gewissen Grade „normal“, führt aber in kranken Systemen und Strukturen nicht zum ersten Mal zur Inanspruchnahme des zahlenden Untertans, eine Art aristokratische Perversion und ein Zeichen, wie der Untertan von einer moralisch – vorsichtig formuliert- umstrittenen Machtelite gesehen und auch behandelt wird. Die historischen Vorläufer sind bekannt, auch deren Ende, was hierzulande aber eher unwahrscheinlich ist.
Bravo Herr Tichy,
hochinteressante Verflechtungen. Die Sache ist nicht nur ein AWO-Skandal, sondern muss sich auf hessische Justizbehörden und damit Innenministerium ausweiten. Dass da Beweismittel nicht gesichert werden ist offensichtlich. Der Linksaußen-Sumpf muss trockengelegt werden. Die Beute Staat muss abgejagt werden……und TE muss und wird das werden, was der SPIEGEL im 20. Jahrhundert war. Paypal-Unterstützung geht gleich raus.
Meine Paypal-Unterstützung geht jetzt auch raus.
Der gemeine, hier in Deutschland, vorkommende Apparatschik ist links. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie mischen sich gern für ein Foto unter das Volk, um zu suggerieren, das sie einer von den ganz einfachen Wählern sind.
Für gewöhnlich postulieren sie auch ein fast unerreichbaren, hohen moralischen Standart – für den das Wahlvolk zu zahlen hat. Damit sind sie dann fast unangreifbar. Sie laden auch gerne Journalisten zu einer kleiner Soiree ein und verteilen ein par dienstliche Geheimnisse unter diesen, damit sich diese Schreiberlinge zu den gut informierten Journalisten zählen dürfen.
Genug von der Ironie! Wenn kein Geld in die Staatskasse zurückfließt und niemand zur Verantwortung gezogen wird haben wir einfach zu konstatieren, dass wir Verhältnisse haben wie in Malta, Bulgarien ,Rumänien und Niedersachsen.
Verfolg doch einmal die Karrierewege in zuständige STA von Niedersachsen.
Nochmal zum Vergleich, in den USA kam es sehr schnell zu Verurteilungen (VW).
Der Rechtsstaat funktioniert nicht mehr und wird genutzt um den politischen Gegner zu bekämpfen.
Danke noch einmal an ARD und ZDF, die als die vierten Profiteure in diesem Staat bekannt sind!
Na komm, wir kennen doch alle die Mieten in Frankfurt, da muss man schauen, wie man über die Runden kommt.
Wellcome to Bogota!
Sind Sie etwa schon da?
Man kann deutlich erkennen, dass dieses Land, was früher mal das Land der Deutschen war, inzwischen völlig korrut ist und als Selbstbedienungladen von Plus-Deutschen und ihren Satrappen dient.
Lieber Herr Tichy, das muss ja für Sie ein innerer SPD-Parteitag sein, dass diese ehemalige Arbeiterpartei Ihnen seit einiger Zeit so viel Material liefert, dass Sie Ihre mentalen Wunden reichlich kühlen können, die Ihnen das SPD-Medienimperium in diesem Jahr mit der Unterlassungserklärung zugefügt hat. Aber dieser linkspopulistische Verein hat es nicht anders verdient (wenn ich daran denke, dass ich sie früher gar nicht mal selten gewählt habe … mein Gott!).
PS: „Einen Kommunalpolitiker könnte ich schon kaufen, aber ich will auf einen Minister sparen.“ (Franz Xaver Neuwirth)
Ab und an denke ich an eine Begegnung mit der AWO zurück, wo ich mich vor ca. 25 Jahren um die Stelle eines technischen Vorstands beworben habe, mit der Option, nach kurzer Zeit in den Gesamtvorstand, der damals aus 3 Personen bestand, zu wechseln, da ich neben einer technischen Ausbildung auch noch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften absolviert hatte. Habe ich damals abgelehnt, weil mir das Gehalt von ca. 5.500 €/Brutto, plus Firmenwagen (Ford), zu niedrig war. Ich habe mich dann selbständig gemacht. Die Selbständigkeit war zwar kein Fehler, aber ich hätte mein Geld bei der AWO viel einfacher verdienen können. Auch in Dortmund kassiert man heute Spitzengehälter, wobei die Spitzenfunktionäre weit oberhalb von 200.000 €/p.a. liegen dürften. Und wofür? Für einen Job, bei dem man sich die Eier schaukelt!
Und was den Frankfurter OB angeht. Was muss man eigentlich in Deutschland noch veranstalten, um zurückzutreten bzw. zurückgetreten zu werden?
Dann geht’s ganz schnell.
Diese Ausmaße von Korruption können mich mittlerweile erschreckender Weise gar nicht mehr so richtig schockieren.
Es fühlt sich an, als wenn das alles eine Selbstverständlichkeit sei.
Vielen Dank einmal wieder an TE. Andere Medien kennen ja nur noch Klimaschutz, Nazis, Boris Johnson und Trump.
Es existiert faktisch kein Journalismus mehr.
Klimaschutz, Nazis, BoJo, Trump und noch so einiges mehr: alles überaus einseitiger AgitProp uns zu schaden und von relevanten Themen abzulenken.
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley 1990, Quelle: tinyurl.com/Bohley
Vielen Dank für diesen guten, aufklärenden, investigativen Journalismus!
Der Bürger erfährt wie die „Oberen“ da agieren.
Zum Glück gibts TE, ansonsten würde man es nur kurz angesprochen
in einigen wenigen Medien erfahren, nur damit es direkt danach wieder
ungestraft in der Versenkung verschwindet.
Ich stelle sogar mal eine Hypothese auf:
Würde es sich um einen AFD Politiker handeln, der solch einen Dreck am Stecken
hätte…wir alle würden quer durch jedes Medium mit der Information
bombadiert + neue Dokumentationen die ARD und ZDF extra darüber produzieren
würden.
Aber so…ein Politiker der alteingesessenen, wahrscheinlich durch mehrere
„Parteifreunde“ direkt in die Senderäte der ÖR vernetzt…das große
Schweigen um Walde.
Nur noch widerlich.
Nun ja. Eine Partei, der auch Feldmann angehört, hat ja ein Medienimperium nicht nur aus solchen Gründen aufgebaut. Selektiv wird heraus gepickt und mit Schlagzeilen versehen, was dem Souverän zugespielt wird, um ihn „gewogen“ und dumm zu halten – aund vom Nutzen des eigenen Verstandes und schlussfolgerndem Denken abzuhalten.
Wahrscheinlich wird man sich zudem bald auch die Anstalten des ÖR vornehmen müssen, um offen zu legen, wie mit 18 Milliarden jährlich, die dem „Goldesel“ per Gesetz zwangsweise aus der Tasche gezogen werden, auch dort ein Geflecht aufrecht erhalten wird, dem Bürger zu schaden.
Hier scheint sich seit langem ein Konstrukt zwischen Politik und Medien, sogenannten Hilfsorganisationen und Kirchen bis zur Spitze des Staates aufgebaut zu haben, das nur dazu taugt, sich auf vortrefflichste Art aus unseren Taschen selbst zu speisen.
Nur übel, dass die „Verteidigungsstrategie“ eines solchen Systems, das außer mit den Fingern auf andere zeigen und diese zu diffamieren, nichts kennt, um von den eigenen Untaten abzulenken.
Bei ARD und ZDF gibt es auch unterbezahlte, freie Mitarbeiter oder in Kettenverträgen. Die könnten ja auch plaudern. Leider glauben viel zuviele noch an die eigenen Karriere.
Ja. Das „Fußvolk“, vielleicht gar noch mit Idealen, geht wie bei DRK, AWO und sonstigen bis hin zu denen, die Freitags für den guten Zweck hüpfen müssen, leer aus.
Das dieser Oberbürgermeister Peter Feldmann überhaupt noch im Amt ist, ist einfach unbegreiflich und ein Skandal. So etwas muss doch Konsequenzen haben. Mittlerweile wird in Deutschland offensichtlich alles, unterstützt von den ÖR, geduldet und gedeckt, solange es sich um „Gutmenschen“ handelt.
„[…] und dann singen wir gemeinsam eine kleine Melodie:
Tango Korrupti
wenn einer draufkommt und entpuppt di […]“
(Rainhard Fendrich)
https://www.songtexte.com/songtext/rainhard-fendrich/tango-korrupti-63dcfa33.html
„Auch in der AWO selbst würden rechtschaffene Leute, beispielsweise in Finanzbuchhaltung oder Personalabteilung, arbeiten, die wissen, was da läuft und sich schon seit Jahren wundern, dass das alles gut geht.“
Wie können das „rechtschaffene Leute“ sein, wenn sie doch seit Jahren wissen, wie der Hase läuft und dennoch immer weiter mitmachen?
Und es wird zudem nicht die AWO alleine sein, die solch ein „Geflecht“ zu Lasten des Steuerzahlers aufgebaut hat. Hätten sich die anderen Hilfsorganisationen, vielleicht sogar bis hin zu den Kirchen, nicht ebenso am Steuerzahlertrog verhalten, hätte doch ein Ungleichgewicht in der Auszahlung der Gelder mit der Zeit auffallen müssen – was bedeutet, dass da auch interne Absprachen zwischen den Organisationen getroffen worden sein müssen.
Der Skandal wird sich ausweiten und übergroß werden.
Merken eigentlich die „Ehrenamtlichen“, die für eine Aufwandsentschädigung ihre Zeit opfern, wie sie von solchen „Bonzen“ beständig hinters Licht geführt werden?
Ja – Hannah Ahrendt nannte es „Banalität des Bösen“.
Und wieder einmal machen sie alle mit und müssten wissen, dass sie genau damit das System, das ihnen auf Dauer auch selbst schadet, stabilisieren.
Vielleicht könnten die, denen es nicht so gut damit geht und die wissen, dass sie falsches tun, ja mal überlegen, wenigstens den Weihnachtsurlaub ein wenig, auf welche Weise auch immer, zu verlängern.
Mehr als berechtigt, diese Frage.
„Mitläufer“.
„Leeve Lück, maat ens nit su ene Thiater. Ma kennt sisch, ma hilft sisch. Mit Klüngel hätt da nix ze donn.“
Und fertig ist der Kölner.
Wenn schon, dann aber auch „fäädisch“, sagt der Schwabe mit rheinischer Sozialisierung. Schöne Rest-Feiertage allen hier im Klub.
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Ein Teil meiner ASB-Spenden (eben gekündigt) gehen zukünftig an TE.