Wir schreiben das Jahr 1936, längst ahnen die Menschen, dass Fürchterliches auf sie zukommt – und reagieren mit Übermut und Spott. Peter Kreuder komponiert und Hans Fritz Beckmann schreibt den Text für einen Schlager im Film „Glückskinder“:
Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn
Ich hätt’ nicht viel zu tun
Ich legte vormittags ein Ei
Und abends wär’ ich frei
Während Hühner mit jeder Reform mehr Freilauf erhalten, soll künftig der Bewegungsraum der Menschen eingeschränkt werden. Sie wissen schon weswegen: Klima über alles. Wer sich bewegt, stößt CO2 aus, besonders viel mit dem Auto, durch heftiges Atmen allerdings auch beim Gehen und sogar, man glaubt es kaum, beim Radfahren. Deswegen sollen Menschen wieder in ihren Teil-Stadtvierteln eingegrenzt werden, wo sie glücklich und für sich leben.
Die 5-Minuten Stadt
Nun wäre ja nichts dagegen einzuwenden, wenn in Großstädten wieder mehr Leben wäre; das Unheil nahm 1933 mit der sogenannten „Charta von Athen“ seinen Lauf. Unter dem Thema Die funktionale Stadt hatten dort sozialistisch geprägte Stadtplaner und Architekten einen veränderten Städtebau gefordert und die Auflösung des klassischen Urbanismus durch große Freiflächen und die funktionale Trennung von bebauten Quartieren nach Wohnungen (zum Beispiel Großwohnsiedlungen in Trabantenstädten), in Büros, Einkaufsmöglichkeiten, Gewerbe und Industrie, sowie die „autogerechte Stadt“ konzipiert.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Schön wäre es, wenn statt Einkaufszentren auf der Grünen Wiese, statt der seit Jahrzehnten betriebenen Trennung von Wohnung und Gewerbe wieder reger Handel und Wandel in die Wohnstädte käme. Der „Return to a local Way of life“, zu einem Nachbarschaftsleben hat ja was. Es wird schwierig, weil wegen immer höherer beruflicher Spezialisierung Wohnen und Arbeit immer weiter auseinanderfallen. Es ist blankes Biedermeier zu hoffen, dass wir da, wo wir wohnen, auch gleich als Schuster und Schneider, Hausmädchen und Bäcker arbeiten und uns kaum mehr wegbewegen müssten; auch nicht am Sonntag: Für Freilauf der Stadtmenschen gibt es ja innerstädtische Grünflächen.
Industrie ist ohnehin passé in diesen Modellen. Das Ziel sind 15-Minuten-Städte, wobei der Alltag sich innerhalb eines Fußgängerradius von 5 Minuten abspielen soll: Wohnen und Arbeit, Schulen und Fabrik, Restaurant und medizinische Versorgung sowie Freizeit und Bildung in einem Mini-Viertel alles zusammengepackt. Aber kann es klappen? Wohl nur, wenn auf Spezialisierung und damit Wohlstand verzichtet wird. Aber auch das ist ja ein aktueller Traum, der Traum vom „De-Growth“, dem Schrumpfen von Wirtschaft und Wohlstand.
Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn
Ich hätt’ nicht viel zu tun
Mich lockte auf der Welt
Kein Ruhm mehr und kein Geld
Ich brauchte nie mehr ins Büro
Und du wärst dämlich, aber froh
Für Paris jedenfalls wurde von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo und dem kolumbianischen Stadtökonomen Carlos Moreno das Konzept der 5-Minuten-Stadt entwickelt.
Aber wozu nachdenken über Machbarkeiten und Kosten, wenn Zwang auch geht, und wegen Klima neuerdings jeder Zwang gerechtfertigt erscheint? Kurz ist der Weg vom Angebot zum Verbot.
Vom Angebot zum Verbot
Am weitesten ist die britische Universitätsstadt Oxford, die in kleine Viertel aufgeteilt wird, die möglichst nicht mehr verlassen werden dürfen. Dazu werden nach einem Beschluss in den kommenden beiden Jahren „Verkehrsfilter“ an allen Straßen und Zugängen zu den jeweiligen Zonen oder Viertel eingerichtet, die Nummernschilder lesen können und automatisch einen Bußgeldbescheid per Post verschicken – außer, man zählt zu den Privilegierten, die ihr jeweiliges Viertel noch verlassen dürfen.
Busse und Taxis können die Verkehrsfilter ungehindert passieren, Menschen dürfen die Stadt nur noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad durchqueren oder verlassen. In Ausnahmefällen werden Genehmigungen erteilt, etwa für Rettungsdienste, medizinisches Personal und Krankenpfleger. Auch Personen, die häufig im Krankenhaus behandelt werden, dürfen durch die Filter fahren.
Einwohner von Oxford (und einiger umliegender Dörfer) können eine Genehmigung beantragen, um an bis zu 100 Tagen im Jahr ihr Stadtviertel verlassen zu dürfen. Das Stadttor als Zugangsbarriere erwacht wieder. Einwohner der übrigen Regionen von Oxfordshire können eine Genehmigung für das Durchfahren des Filters an bis zu 25 Tagen im Jahr beantragen. Während der Bewegungsraum für Hühner ausgedehnt wird, nähert man sich einer Beschränkung für Menschen; die Käfighaltung ist der logisch nächste Schritt.
Berlin will klimagerecht werden
Berlin will folgen. Der Berliner Senat hat einen Plan für den klimabewussten Stadtumbau vorgelegt: Es soll weniger Mobilität geben. Die Berliner sollen sich künftig weniger zwischen den Vierteln hin- und herbewegen dürfen, so der „Stadtentwicklungsplan Klima 2.0“. Den hat der Berliner Senat beschlossen und damit einen Vorschlag des Stadtentwicklungssenators Andreas Geisel (SPD) angenommen. Andreas Geisel ist bekannt. Er hat 2021 als Innensenator die Berliner Wahlen organisatorisch so derartig vermasselt und anschließend Manipulationen hingenommen, dass die Wahlen jetzt wiederholt werden müssen. Man sieht, der Mann hat Qualitäten. Politisch stammt er noch aus Zeiten der DDR und SED, insofern hat er größte Erfahrung damit, die Stadt in zwei Hälften zu spalten und den Übergang lebensgefährlich zu gestalten.
Es ist die Vorstellung vom gemütlichen Leben in einem Viertel, ganz auf sich gestellt und wohlversorgt. Der Stress hat ein Ende schon wegen der eng gezogenen Grenzen. In der DDR soll es ja auch durchaus gemütlich gewesen sein.
Ich setz’ mich in den Mist hinein
Und sing für mich allein
Ich ginge nie mehr ins Büro
Denn was ich brauchte, kriegt ich so
Autofahrern soll es deswegen schwer gemacht werden: Parkplätze entfallen, verrostete Fahrradwracks sollen künftig auf Parkplätzen abgestellt werden, um so Autofahrer zu verschrecken, Holzgestelle blockieren Parkstreifen, und die Stadt soll verdichtet werden – die Käfige werden kleiner. Laut Geisels Stadtentwicklungsverwaltung verbrauchen Bewohner von dichten Siedlungsgebieten nur halb so viel CO2 durch Mobilität wie Bewohner von Randbezirken. Deshalb wurde erstmals definiert, in welchen Bezirken die „Stadt der kurzen Wege“ gilt.
Geschlechtergerechtigkeit auf der Toilette
Berlin ist kreativ auf diesem Weg: Derzeit werden Fahrrad-Stützen getestet, damit Fahrradfahrer bei Rot nicht mehr absteigen müssen. In den Vierteln der Stadt soll nichts so bleiben wie es ist. Ein „neues, gerechteres Toiletten-Zeitalter“ soll anbrechen.
Darauf ist man stolz. „Bääm, da ist das Ding“, so teasert die Berliner Bürgermeisterin Clara Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen) den Schritt zur Toilettengerechtigkeit in ihrem Bezirk an: Eine öffentliche Toilette mitten auf dem Kottbusser Tor, das in Berlin bekannt und berüchtigt für Drogen und Kriminalität ist. Allerdings brauchte die Bürgermeisterin fünf Jahre, um eine schon nach zwei Tagen versiffte Holzbox inmitten einer Schlammwiese aufstellen zu lassen. Sie ist weithin wegen ihres Gestanks auffindbar. Frauen sollen im Hocken ihr Geschäft verrichten; so soll „Geschlechtergerechtigkeit“ hergestellt werden, und keiner lacht. Aber klappt es hockend im Stinkeklo, oder haben Männer immer noch Vorteile?
Ich wollt’, ich wär’ ein Hahn
Dann würde nichts getan
Ich legte überhaupt kein Ei
Und wär’ die ganze Woche frei
Haben es Hühner nicht wirklich besser?
Nicht der Krieg hat Deutschland zerstört, sondern wir Architekten.
N.N. vor circa 45 Jahren.(Interview für eine Monatszeitschrift)
Das bleibt auch leider so.
Wobei das ärgste Viertel in Bremen nicht die Neue Vahr, sondern Osterholz-Tenever ist, gut sichtbar von der Autobahn.
Eine der Grundproblematiken rührt vom Bauhaus her.
Hässliche schmucklose Funktionsbauten zerstören die Städte.
Waschbeton ist halt billiger.
Ein Problem ist immer , dass irgendwelche drittklassigen Supermärkte in die Städte hingerotzt werden. Und die Fläche oberhalb fehlt dann für Wohnbauten.
Für Berlins Westen nicht das Märkische Viertel vergessen und die Gropiusstadt.
Vorzeigeviertel für grauen Waschbeton.
Eingesperrte Hühner bleiben bis zur Schlachtreife im Käfig. Bis dahin betrachten sie ihren Halter als ihren Wohltäter.
Lieber Herr Tichy, bezüglich Oxfort schiessen Sie aber weit über die Wahrheit hinaus: Gemäss City Council dürfen RESIDENTS jederzeit rein und rausfahren. Was diese traffic filter in Wahrheit sind: Ein automatisch kontrollierter Zubringerdienst. Gibt es in deutschen Städten meines Wissen zuhauf.
Statt Hochhäuser mit Tiefgaragen bauen zu lassen, sollte man, peu à peu, die Nebenstraßen zwecks Garagenplätze untertunneln. Man kann den Platzgewinn wunderbar in München beobachten: oberhalb des Richard-Strauss-Tunnels oder bei den Tunnels um den Luise-Kisselbach-Platz. Nur so werden die Großstädte auch noch im nächsten Jahrhundert attraktiv sein. Mit der aktuellen autofeindlichen Verkehrspolitik werden sie dagegen veröden.
1936 starb auch der antidemokratische Autor Oswald Spengler!
Der bekannteste Spenglerist ist aktuell Max Otte, für dessen erfolglosen Aktienfonds hier Werbung eingeblendet wird….
Viele glauben, sie würden zu besseren Menschen, nur weil sie bei Herrn Otte ihr Geld anlegen.
Also eher eine Verdummung des Abendlandes, wo viele betteln, andere sollten bitte für sie denken.
Was hat Professor Otte mit dem Thema hier zu tun? Ist er unter die Staedteplaner gegangen?
Ziel des WEF: die Landschaft wieder renaturieren (verwildern), dazu muss verdichtet werden in Städten, die Menschen müssen höher und dichter bebauen, aber auch den Wohnraum teilen! Ja, die Idee ist das Bettchen zu teilen (Nachtsicht, du gehst und jemand anderes nimmt das Bett).
Die Pläne und Ziele sind klar kommuniziert!
90% werden Knechte (Sklaven), 9% Aufsicht (Kapos) und 1% leben wie die Fürsten.
Wer heute noch verleugnet, wird in weniger als 10 Jahren die Ereignisse nicht mehr aufhalten.
Der Vergleich mit der DDR zeugt von qualitätsmedialer Indoktrinierung. Die hinterläßt natürlich Spuren in der Persönlichkeit. Tatsächlich haben so etwas sich auch die Kommunisten nicht getraut – nicht mal ansatzweise. Dort durfte man auch auf der Parkbank Bücher lesen, im öffentlichen Raum Eis essen, Kindergeburtstage feiern, und man wurde nicht für 20 Tage inhaftiert, weil man eine Deppenmaske nicht getragen hat.
Bitte übernehmen Sie selber die Verantwortung für Ihren originär bundesrepublikanischen Faschismus und wälzen Sie sie nicht auf andere ab! Danke.
Ich bin zwar ein klassisches Kind der alten Bundesrepublik, stimme Ihnen jedoch vollständig zu.
Die vielbeweinte alte BRD war ein Operettenstaat, der nur bei schönem Wetter, vollen Kassen und im Windschatten des Ost-West-Konfliktes funktionierte.
Wer ein Huhn ist wird vom Fuchs gefressen, beim wehrhaften Hahn könnte es für ihn schon bedenklicher werden und wenn sie das nicht lernen, werden sie in der Käfighaltung enden, das ist nun mal so. wenn man seinen Kopf nicht benützt um zu denken, sondern nur den profanen Dingen zu fröhnen, während Despoten Fakten schaffen und schon dabei sind das neue Behältnis für die Zukunft zu planen
Mich stört das nicht mehr, denn das Alter hat mir die schönsten Zeiten beschert und was danach für andere kommt ist mir egal, jeder ist seines eigenen Glückes Schmid und wenn man auf eigenem Land bis zum Horizont sehen kann, muß man sich mit der Enge der Großstadt nicht befassen, das ist Sache der jüngeren Generationen, die was erleben wollen, ansonsten braucht man einfach Abstand, der unbezahlbar ist und auch nichts vermissen läßt, wenn man mit sich selbst und wenigen anderen im gleichen Geiste etwas anzufangen weiß.
Hinzu kommt noch die Lebenserfahrung, die durch die ganze Welt über viele Jahrzehnte geprägt wurde und zum Schluß die Erkenntnis kam, daß jeder Mensch einen festen Platz im Leben braucht und der sollte so sein, daß man darin nicht verkümmert und Freiraum hat und alles was darüber hinaus geht ist nicht so notwendig, denn auch Reisen macht müde und bringt auch nicht mehr viel neues und da ist der angestammte Platz immer noch die beste Wahl, wenn auch viele meinen, sie seien Kosmopoliten, was das Alter je nach Gesundheitslage schnell ändern kann, indem man an den Ort gefesselt ist und somit alles nur noch Träume sind, wie beim Armen, der immer Reich werden will und es trotzdem nicht erreicht, weil es eben Fügung ist.
Ich stimme in Vielem Ihnen zu. Aber egal sollte es einen nicht sein, was mit unserem Land und auch mit unserem Volk passiert. Ich habe leider keine Enkelkinder und trotzdem denke ich in diesem Punkt nicht so wie Sie
Man wundert sich, weshalb immer auf die Großwohnsiedlungen wie Neuperlach eingedroschen wird. Die können, im Gegensatz zu den endlosen Vorortöden, nämlich urban sein. Dort lohnen sich auch Geschäfte und Freizeiteinrichtungen und – bis man in den 90er Jahren alles auf die Grüne Wiese verlegte – die hatten auch mal ein lebendiges Geschäftsleben.
Der radikale Gegenentwurf dazu ist die amerikanische Einfamilienhausmanie. Kilometerweite Vorortstädte ohne jede Seele, ohne Nachbarschaft, ohne Identität. Statt fußläufig durch die Nachbarschaft, fährt man lieber kilometerweit mit dem Auto in die nächste Mall, die das Stadtzentrum ersetzt. Gegen diese Dystopie sind Hochhaussiedlungen lebendige Nachbarschaften.
Man könnte auch die alte Gründerzeitstadt wiederbeleben. Wenn man es denn wollte. Wo wäre das Problem, in neuen Stadtteilen Geschäftsstraßen oder Fußgängerzonen einzuplanen und die Wohnbebauung hochverdichtet zu gestalten? Das hätte nämlich auch den Vorteil, dass man tatsächlich Alternativen zum Auto anbieten könnte.
Aber niemand wird eine S-Bahn in eine Schlafstadt bauen, in der jeder potentielle Fahrgast erst einmal eine halbe Stunde zum Bahnhof laufen muss oder mit dem Auto dorthin fährt.
Einen lebendigen Stadtteil mit ansprechenden Grünanlagen und guter Verkehrsanbindung kann man allerdings leichter errichten als eine Einfamilienhausöde zu beleben, in der ohnehin nur zum Schlafen gelebt wird.
Das ist das Gegenteil der Barockstadterfindung mit seinen Achsen, die erst Grosstadt mit Orientierung und Verkehr miteinander ermöglichte, also das Gegenteil der orientalischen Stadt. Nun wird alles orientalisiert:alles wird unübersichtlich und hat keinen Gesamtzusammenhang mehr. Man lebt nur in seiner kleinen Welt, in seinem Sackweg. Das ist Sozialismus oder Orientalismus durch die Hintertür. Eine Repräsentation der Bürger über Visuelles (Boulevard…) wird gar nicht mehr verstanden! Stupide hoch Zehn! Die Parteien verblöden nun endgültig.
Von China lernen, heißt siegen lernen !
Zig Millionen Menschen wurden, natürlich nur zu ihrem Wohl, in ihren Wohnungen und Blocks eingesprrt indem man die Haustüren und Gratenzauntore verbarrikadierte. Menschen die sich keine Lebensmittel und Medikamnete besorgen durften. Die wurden ihnen per Ration zugeteilt, wenn es welche gab. Bei Hausbränden konnten die Menschen das Gebäude nicht verlassen.
Die sogenannte „Corona“ App dient zur totalen Überwachung der Bewegung der Bevölkerung. In ihr werden auch die „Sozial Verhalten“ Punkte gespeichet, zur Freiheitseinschränkung.(Quelle: Reportage ÖRR, 27.12.2022).
Ok, ich gebe zu, mit der folgenden Satire haben sie mich reingelegt. Fast hätte ich es geglaubt:
„Am weitesten ist die britische Universitätsstadt Oxford, die in kleine Viertel aufgeteilt wird, die möglichst nicht mehr verlassen werden dürfen. Dazu werden nach einem Beschluss in den kommenden beiden Jahren „Verkehrsfilter“ an allen Straßen und Zugängen zu den jeweiligen Zonen oder Viertel eingerichtet, die Nummernschilder lesen können und automatisch einen Bußgeldbescheid per Post verschicken – außer, man zählt zu den Privilegierten, die ihr jeweiliges Viertel noch verlassen dürfen.“
Die schon geschichtlich bekannte britische „Separation“- Gesellschaft, zwischen „Pöbe“l und „Adel“, wie im Mittelalter, mit der Verbreitung von Mord und Totschlag im Pöbel.
es gibt lustige Video Filme aus Oxford, wie wütende Autofahrer die Poller aus den Straßen reißen und die Löcher mit Beton füllen. Dort ist die 15 Minute City bereits dicht an der Wirklichkeit.
Vor Jahren habe ich im Scherz in Diskussionen gesagt, dass irgendwann die Schlagbäume wieder aufgebaut werden, um die Einfahrwilligen in eine Stadt um eine kleine Gebühr für die Durchfahrt zu bitten. Dass es so schnell kommen würde, habe ich nicht gedacht, auch wenn die Gebühren erst in Arbeit sind. Willkommen im Mittelalter!
Der Zwinger für einen Schäferhund muss auch größer sein als ein Kinderzimmer!
t´s time to act,
also in continental Europe
Keine Angst vor diesem grünen Dünnsch…: Stadtentwicklungskonzepte laufen über Legislaturperioden hinaus! Dann wählt die rot/grünen beim nächsten Mal doch einfach ab! Und wählt bitte so, dass erste Ergebnisse grünen Unsinns rück abgewickelt werden können! Aber merkt Euch bitte die Namen derer, die diesen Unsinn auf Kosten des Steuerzahlers eingeführt haben!!
Nicht Grüne, es sind die Ideen aus Davos. Da gibt es viele in anderen Parteien die eingebunden sind. Einfach mal eine Schicht weiter schauen (Young Global oder Blackrock)
Hochgradig lächerlich. Wer glaubt, es läge an den unterschiedlichen Parteien, hat das Prinzip der repräsentativen „Demokratie“ nicht verstanden. Und wer das Prinzip dieses Betruges nicht verstanden hat, ist selbst Teil des Problems.
Ich garantiere Ihnen: diese menschenfeindlichen Umgestaltungen werden auch unter anderen Parteien weiterlaufen – genau wie die konzernfreundliche Politik der Masseneinwanderung von ALLEN Regierungsparteien betrieben wurde.
Frage zum Nachdenken: Hat sich nach Merkels Abgang irgendetwas gebessert? Hat ein denkender Mensch das etwa je ernsthaft geglaubt? Na also.
Der Wähler muß es den Politikern versalzen, Koalitionen zu bilden die keiner haben will. Da hat er in Deutschland seit einigen Jahren nur eine Möglichkeit. Ich schreibe das völlig wertungsfrei. Und nein, diese Möglichkeit sind nicht CDU/ CSU.
In Oxford gibt’s keine Verfassung die Freizügigkeit, freie Entwicklung der Persönlichkeit und allgemeine Handlungsfreiheit garantiert. Entsprechender BS hier würde gegen das GG verstoßen.
Wenn das BVerfG das durchwinken würde, wäre das die offizielle Selbstabschaffung der Bundesrepublik als freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat.
Noch bin ich naiv genug zu glauben, dass dies nicht passieren wird.
Wenn es doch geschehen sollte, bin ich innerhalb eines Jahres weg.
Es ist Alles viel schlimmer! Das mit dem CO2 wird eskalieren, wenn nicht noch ein Wunder geschieht und die Strasse, das ganze Land explodiert und den Alptraum hinwegfegt. … Man muss überall nur die kleinen Bauteile zusammenklauben, dann ergibt sich das Bild. Sehr mühsam, anstrengend und zeitaufwendig. Aber es lohnt sich, wenn man da von lohnen sprechen kann. Es ist noch vage, nicht entgültig, nimmt aber schon langsam erste Formen an.
Da gibt es Grüne und Rote, die wollen min. die Hälfte aller Haustiere, ich meine Hund und Katze, euthanasieren. Weiter könnten Babies bis zur der Geburt abgetrieben werden. Kindstötung könnte enttabuisiert werden. Kinder sollen grundsätzlich erheblich reduziert werden wegen, wörtlich, zu viel CO2-Ausstoß. … Echte feuchte Träume der Grünen und alles schon durchphantasiert (?).
Nutztiere sollen erheblich reduziert werden wegen, sie können es sich schon denken, zuviel CO2-Ausstoß und übermäßige Methanproduktion. Landwirtschaftflächen müssen erheblich weniger gedüngt werden wegen, na, zuviel CO2-Ausstoß bei der Düngerproduktion, Stickstoff. Programm läuft schon.
Über Individualverkehr haben Sie im Wesentlichen schon Alles gesagt.
Das mit Immobilien- und Grundbesitz sowie Größe in Progress. Dto. Größe und Lage von Mietobjekten. Da ist es mit Eingriffen in die Nahrungmittelproduktion, was und wieviel, auch nicht mehr weit. Das würde dann auf so etwas Ahnliches wie Kriegsversorgung umgestellt. Wer bekommt wieviel und was je nach Arbeit, Alter, Gesundheit und Stand an Kalorien zugeteilt. Das wäre keinesfalls neu. Hatten wir schon während der beiden Weltkriege.
Das Grüne und Rote auch keine Naturschützer sind und auch niemals waren, dürfte den meisten geistig Wachen schon aufgefallen sein. Naturschutz war und ist nur ein Vehikel, mehr nicht. Blendwerk halt!
Und hier beende ich die dystopischen Beispiele, Aufzählungen und Ideen und Pläne. Wir stehen zwei Tage vor Weihnachten, und keiner will völlig abgefuckt in die Feiertage gehen und ggfls. ………..
Es ist schon seltsam, wie eine kleine Minderheit von vielleicht 10% alle anderen Menschen in unserem Land schikanieren und drangsalieren. Warum lassen die sich das gefallen?
weil sich die mehrheit in ihrer arbeitsfreien zeit nicht mit politik beschäftigen möchte. m. e. ein berechtigter wunsch. leider ist unsere „geschäftsführung“ nicht loyal gegenüber dem volk, so wie es unser gg verlangt. loyalität gibt es nur noch gegenüber den eigenen interessengruppen. diese interessen wurden den meisten als eigene interessen untergeschoben. wie z.b. neuerdings die diskussion zu inlandsflügen. weiss überhaupt jemand von denen, die das befürworten, wieviele passagiere auf diesem weg befördert werden? 3,9 mio. welches beförderungsmittel soll das auffangen? manche (?) glauben ernsthaft an die db und die öffentlichen verkehrsmittel!
Wenn diese Leute etwas über die „Seelenlage“ der Bevölkerung erfahren wollen (was ich bezweifle – ausgenommen insoweit, als sie sie für ihre Manipulationsbemühungen kennen müssen), dann brauchen sie nur die Kommentare in alternativen Medien (z.B. hier bei TE) zu lesen.
Es war doch mal so, dass man bestimmte Gedanken, Absichten oder Pläne als „Verfassungsfeindlich“ oder „Verfassungswidrig“ bezeichnete. Aber das ist wohl Schnee von gestern?
Wir, die wir hier z. B. schreiben und die anderen, die nicht schreiben, aber sich darüber aufregen, haben bis dato keine Chance, genauso wenig wie die DDRler eine Chance hatten vor 1989, weil sie zu wenige waren, die anderen sich wohlig eingerichtet hatten. Erst wenn es für die Mehrheit unerträglich wird, in der DDR war das 89, als der Mangel an allem die Lebensumstände so verschlimmert hatte, dass buchstäblich der Regen durch das Dach sickerte, suchten die Bewohner zunächst nur das Weite, dann erst erhoben sie sich. Wir sind noch weit davon entfernt, denn wir können uns noch mehrheitlich ausreichend versorgen, wir können sogar noch reisen, wir können noch die Mehrkosten mehrheitlich woanders einsparen, ohne allzu starke Einschränkungen erleiden zu müssen. Es gibt sogar noch Strom, auch wenn der umlaufend immer wieder für eine Weile abgeschaltet wird, wir können noch heizen, auch wenn das Gas exorbitant teuer ist. Erst wenn die Reise nicht mehr bezahlbar oder erlaubt ist, das Benzin so teuer, dass man nicht mehr zum Kaffeetrinken und/oder Wandern etc. so einfach fahren kann u. die Restaurants etc. „aufhören zu arbeiten“, erst wenn tatsächlich Blackouts auftreten, wodurch das Leben lahmgelegt wird, wenn die Brownouts zu viele werden, erst dann werden mehr aufwachen und eine kritische Masse bilden. Für genau diesen Fall haben die Linksgrünen vorgesorgt, indem sie die Spezialkräfte aufgestockt und ausgerüstet haben. Das ist das, was Merkel fürchtete, als sie von einem Experiment sprach u. sagte: „Wehe, wenn uns das um die Ohren fliegt“. Aber um diese Situation möglichst nicht eintreten zu lassen, haben sie das Netzdurchwirkungsgesetz erlassen, das nun beständig verschärft wird mit dem „Delegitimierungsstraftatbestand“ und den „Hassreden“-Behauptungen!
Auch hier werden nicht mehr alle Kommentare freigeschaltet, selbst die NZZ stoppt Kommentare, wenn in ihnen die Politiker offen als Zerstörer oder bigotte Anhänger einer dümmlichen Ideologie dargestellt werden – was sind sie denn sonst?! Der Austausch wird auch bei Twitter wieder eingeschränkt werden – national.
Es stehen uns sehr harte Zeiten bevor, an denen das einzige Gute sein wird, dass die jungen Hüpfer-Ideologen, die von Abschaffung der Demokratie schwafeln, wie es Neubauer tut, und von einer Räterepublik und von „arm, aber glücklich“, dann erfolgreich kleingemacht werden. Ich fürchte nur, dass es dann keinen Phönix aus der Asche wie nach dem 2. WK geben kann, da wir weit abgehängt, im Schnitt sehr ungebildet und der europäischen Denkweise/Kultur entfernt sind.
Die europäische Denkweise/Kultur geht aus zwei Haupt-Gründen den Bach runter: Der erfolgreiche Marsch durch die Institutionen und die Demographie … einfach mal einen Blick über einen beliebigen Pausenhof einer Schule (nicht gerade auf den Halligen oder im Bayrischen Wald) schweifen lassen.
Ist nicht der Ursprung dieser Ideen in der Schweiz bei Klaus Schwab und seinem „ Great Reset „ zu suchen ?
Nochmals nachgefragt : können die Stadtplaner in den jeweiligen Städten denn wirklich völlig unabhängig ihre Ideen verwirklichen ?
Ist nicht irgendwo in der Landespolitik eine Befürwortung abzuholen um solche Dinge auch nur ansatzweise zu planen ?
Wer liefert ,außer Orwells 1985 die Blaupause für solche Schritte ? ( siehe oben)
Könnte es nicht sein das diese , unter dem Deckmäntelchen der „ Klimakrise“ sämtliche Denkverbote der Führungsebenen aufgehoben werden und die Reaktionen der bedauernswerten Bürger in den betroffenen Städten abgewartet
wird ?
Um dann ,frei nach J.C.Junker ihre Ideen einfach umzusetzen ,falls es keine massiven Reaktionen gibt
Natürlich können Stadtplaner nicht einfach die grundgesetzlich garantierte Freizügigkeit einschränken.
Dazu braucht es ein Gesetz, das nur aus einem sehr guten Grund erlassen werden darf und das Grundrecht deshalb einschränkt.
Es darf kein milderes Mittel als Alternative zur Grundrechtseinschränkung geben und es ist trotzdem dann verfassungswidrig und damit nichtig, wenn es das Grundrecht der Freizügigkeit so einschränkt, dass dieses praktisch nicht mehr existent ist, ob durch physische Barrieren oder ökonomische (durch die ganzen Bußgelder) ist dabei unerheblich.
Es kann allerdings sein, dass sich die Bürger in Berlin bis ganz nach oben durchklagen müssen, wobei der Berliner Landesverfassungsgerichtshof ja grundsätzlich bereit zu sein scheint eine Linie vor dem Senat zu ziehen.
Im Augenblick vertraue ich dem mehr als dem BVerfG, das in den letzten Jahren mehr Politik als Rechtswissenschaft betreibt und dafür m.E. nicht ausreichend legitimiert sind.
Ich weiß nicht, wie es in dem kleinen beschaulichen Oxford ist, aber in Berlin ist das schon allein für die Arbeitnehmer völlig unrealistisch.
Es ist anzunehmen, dass sowohl die Arbeitgeber als auch die Gewerkschaften auf die Barrikaden gehen, wenn die durch diesen Schwachsinn plötzlich noch mehr Arbeitnehmer verlieren würden, ist ja nicht so, als würde es zuviele Fachkräfte geben.
Jeder, der irgendwie qualifiziert ist, würde wahrscheinlich innerhalb von ein bis zwei Jahren mindestens die Stadt verlassen (was den anderen Bundesländern zur Warnung reichen sollte, ähnliches nicht bei sich zu versuchen). Ist ja nicht so, als würde es in Berlin freie Wohnungen in der Nähe der Arbeitsstätten geben würde, etc.
Die Einschränkung der Reisefreiheit würde gerade im Osten sehr sensibel aufgenommen werden. Daran ist schon mal ein System gescheitert. Und der ökonomische Puffer ist dort auch sehr viel dünner – es waren ja nur 30 Jahre Zeit, einen aufzubauen. Wenn es knallt, dann dort zuerst. Die Spaziergänge gegen Corona werden dagegen harmlos sein. Zumal die Leute durch den – rückblickend betrachtet – anscheinenden Testlauf eher mißtrauischer geworden sind.
EU, die beschließt einfach und dann muss es umgesetzt werden. EU Kommission beschließt, das Parlament hat nur eine Durchwinkfuntion und wie bei der Verstaatlichung von 3000 Bauernhöfen in den Niederlanden, hat die Regierung keine Wahl (offiziel).
Ich fasse es nicht, die Klimadiktatur nimmt mehr und mehr Gestalt an und niemand wehrt sich, dabei kann das absolut Böse und Menschenverachtende dieser Links-Grünen Ideologen nur durch Massenproteste noch gestoppt werden. Jetzt planen diese Kriminellen also wieder Lagerhaltung wie vor 90 Jahren m, nur diesmal für alle Bürger des Landes!
Massenproteste nutzen nichts
Die einzige Möglichkeit, den ganzen Unfug zu stoppen, sind die Wahlen, und, wie wir immer sehen, ist die Mehrheit der Bürger mit dem, was vor sich geht, zufrieden, und begrüßt diesen Unsinn..
Sollten jemals Lebewesen aus dem All zu uns eingeflogen kommen so sollten sie zu allererst die für solch einen Blödsinn verantwortlichen Bürokraten der im Artikel genannten Städte besuchen und dann entscheiden ob sie nicht sofort ihre Maschine besteigen und diese dämlich— blöde Art von Lebewesen verlassen denen jeglicher Verstand abhanden gekommen ist .
Unvorstellbar was sich Menschen ausdenken können .
Wie weit ist es eigentlich noch bis zur Rechtfertigung des „ Großen Sprunges „ von China mit seinen Millionen Toten ,mit dem Pol Pot Regime das ja auch nur das „ Beste“ für die Menschen wollte . Das“ Beste“ wollen ,das taten auch die die Herrschenden nach ‚33.
Ist es nicht an der Zeit das dem Bürger die absolute Mitsprache an seinem Leben in absolut allen Bereichen übertragen wird um solche Irren mit ihren Ideen ein für alle Male aus dem Verkehr zu ziehen ?
Wie bitte, soll das auf dem Land funktionieren?
Die gewitzten Bayerwaldler werden diesen Typen etwas husten.
Dörfer werden abgeschafft. Spanien ist das beste Beispiel dafür. Während der Franco-Diktatur gab es eine riesige Umsiedlungspolitik. Deshalb ist heute noch fast 70% des Landes nahezu leer. Die Leute wurden damals in Städte umgesiedelt, wo man sie besser kontrollieren konnte.
Das wird abgeschafft. Das „Land“ stellt Flächen für WKA und PVA und vielleicht noch für etwas Landwirtschaft. Die Menschen die da leben werden sukzessive „vertrieben“. Funktionierte wunderbar im Osten. Zuerst wurde die kommunistische Bodenreform mit der deutschen Einheit nicht angetastet, darauf entstanden große Agra-AG mit irrsinnig großen Flächen. Die verbliebenen Dorfbewohner wurden, so sie noch LPG-Anteile hatten, finanziell abgefunden und das Absterben der Dörfer begann. Die Infrastruktur brach zusammen in deren Folge, und wegen Arbeitslosigkeit, die meisten sind weggezogen. Die Alten blieben und sterben langsam aus. Vermögende aus den Speckgürteln der Metropolen, sicher Grünwähler und Funktionäre, sahnten einige Filetstücke ab, die dann auch nicht für den Klimaschutz relevant sind.
Dies war der Feldversuch für das was jetzt in der gesamten BRD ins Rollen gebracht wird – die große Transformation.
Interessant, v. a. zu beobachten, wie weit die Leute mit sich Schlitten fahren lassen und die fleischgewordene Idiotie, Bigotterie und Unverschämtheit duldet!
Auch der bewusste Familien-Clan, der durch spektakuläre Eigentumsumwandlungsprozesse (grünes Gewölbe, Bode Museum etc.) aufgefallen ist, wird folglich seine Planungen jährlich offen legen und sich von irgendwelchen „Verstehern“ aus Senatskreisen die dafür notwendigen Anreisen zu Orten für die Umgestaltung von Eigentumsverhältnissen genehmigen lassen müssen.
So eine demokratisch integrative Beflissenheit, die all diese Kreise, wie auch immer sie sich nennen, über die Jahre ihres Hierseins auszeichnet, wird selbstverständlich ausnahmslos von allen Familienmitgliedern akzeptiert und eifrig umgesetzt. Da bin ich mir sowas von sicher, die schaffen auch das.
Und auch in Zukunft schallt der Lobgesang aus Großfamilien nach:
Der Senat der woken Stadt Berlin, er lebe hoch!
Das ist etwas, was ich nicht ohne Faszination zu beobachten gedenke. Für diese Clans zählt ein Menschenleben nicht viel. Die riskieren auch einen Bürgerkrieg. Was da Nancy wohl plant?
Kein wunder, das dieser Geisel da mitmacht. Denn diese Städte sind dann die DDR im Kleinen. Nach außen nahezu undurchlässig (früher durch die Mauer und den Schießbefehl), nach innen offen.
Die entsprechenden Lager sind sicherlich schon geplant, denn es wird zwangsläufig Aufmüpfige geben, und die müssen ja zur Umerziehung irgendwo hin.
jetzt keimt ein kleiner Funken Hoffnung in m ir auf. „Staat muss bei Krankheit infolge von Luftverschmutzung nicht zahlenEin Pariser forderte vom Staat Schadensersatz, weil die schlechte Luft seiner Gesundheit geschadet habe. Dazu habe der Mann aber kein Recht, entschied der EuGH.“ https://www.zeit.de/gesundheit/2022-12/luftverschmutzung-eugh-krankheit-paris
Sehr zum Leidwesen der DUH:
„Die Deutsche Umwelthilfe hatte sich im Vorfeld der EuGH-Entscheidung für ein Grundsatzurteil zugunsten des Klägers ausgesprochen. „Wir hoffen, dass der EuGH sich auf die Seite der Verbraucher schlägt und wir danach noch bessere Instrumente gegen den Staat in der Hand haben“, hatte Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch gesagt.“
Schon wieder ein Berufsausbildungsloser, der sich an der ganzen Gesellschaft rächt. Am besten wäre es, wenn die das Leben an sich abschaffen würden. Keine Menschen -> keine Wirtschaft -> kein Gebrauch von fossilen Rohstoffen -> kein CO2, kein Feinstaub -> keine Klagen über ruinierte Gesundheit. Man sollte auch Wüsten verbieten, Steppen, Stürme, die Staub aufwirbeln. Man könnte endlos so weitermachen. Es sind Irre, Verrückte, Psychopathen, die hiermit ihre Existenz ermöglichen können, s. all diese Berufslosen, die allesamt in die Politik gingen, sonst überhaupt keine Chance hätten in der Wirtschaft!!!!
„Am besten wäre es, wenn die das Leben an sich abschaffen würden.“
D. Kenneth Mano – Die Brücke (Original: The Bridge)
1980 als deutsche Ausgabe erschienen, das Original ist von 1973.
ISBN 3-453-30667-8
Gibt es nur noch Antiquarisch.
„2035. Nach 40 Jahren Diktatur der Grünen ist die Menschheit am Ende. Menschen bekommen synthetische Nahrung. Eingriffe in die Natur oder Beeinträchtigungen der Natur werden streng bestraft. Dann soll den kollektive Selbstmord kommen als Wiedergutmachung an die Ökologie.“
Es ist nicht mehr lange bis 2035 und unsere selbsternannten Weltenlenker haben das mit der Reduzierung der Menschheit ja schon angesprochen.
Wir sehen hier die Anfänge einer Entwicklung nach deren Vorstellung Menschen räumlich konzentriert werden sollen. Verdichtung des städtischen Bereichs, Abschaffung der Einfamilienhäuser und der Indivdualität zugunsten eines Kollektivs. Keine unnötige Bewegungsfreiheit nach Abschaffung von Meinungs- und Gedankenfreiheit. Bargeldabschaffung als ultimatives Steuerungswerkzeug. Verschlechterung der allgemeinen Versorgungslage auf dem Land, z.B. Abbau der Gesundheitsversorgung, Schließung von Krankenhäusern, um die Konzentration auf die Städte voranzutreiben. Totalüberwachung aller Lebensbereiche innerhalb eines städtischen Kollektivs mit der Aussicht auf Megacitys.
All diese menschenverachtenden Bestrebungen haben kein Ziel, sondern sind als Weg das Ziel. Ein Weg der denen die ihn Beschreiten, ein erfülltes Lebensgefühl und beste materielle Versorgung verspricht. Bald werden jene, die noch Freiheit und Demokratie kennen, nicht mehr da sein und die Nachfolgegeneration werden die neue Lebenswirklichkeit als Normalität akzeptieren. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“
Sie verneinen zwar immer, dass es zu viele Menschen gibt, aber sie tun alles, um diese vielen Menschen zu verwalten, sie mit drastischen Mitteln zu gängeln, zu bestrafen, zu erziehen, sie gerade noch so am Leben zu lassen. Das Problem ist, dass die Älteren die Jüngeren per se und latent unterstützen, s. Reemtsma-Oma/Neubauer, und so als Korrektiv ausfallen.
Zeitweise sah ich einen kleinen Lichtblick, aber da dies alles so durchgeht, ohne massive und durchschlagende Gegenbewegung, befürchte ich, dass die das alles durchziehen, weil sie es einfach können! Diese gesamte linksgrüne Bewegung ist ein Vehikel für die Jungen, um einen gut dotierten Platz zu ergattern, denn ein sehr großer Teil versagte in der Ausbildung, und, abgesehen von ein paar Branchen, in denen es an Arbeitskräften fehlt derzeit, so viele Arbeitsplätze es nicht mehr gibt, dank grünroter Deindustrialisierung u. Bildungsrückführung.
Die Unterstützung durch die Älteren ist in der Tat eines der Hauptprobleme. Es sind bereits mehrere völlig gehirngewaschene Generationen unterwegs.
Die Menschen, die diese Lebensform präferieren, sollten auch nur Versorgung aus diesem Umkreis bekommen. Also kein Aldi und Lidl und vor allem keine Dienstleister, die von weiten anreisen. Wie Müllmänner und Polizisten.
Kolumbianische Urbanistik ist ja auch Weltführend! Schade das der berühmte Stadtökonom Michael Owambo aus Nairobi seine afrikanischen Ideen, in Anlehnung an Theresienstadt, nicht in der EU verwirklichen kann. “ Der Führer baut den Juden eine Stadt“ war damals ein großes Thema unter Stadtökonomen. Diese hießen damals anders. Auch ein großer Sozialist in Russland ließ damals in Sibierien 15 Minuten Städte bauen, wo die weite Natur oder auch freundliches Personal den Auslauf regelte. Sie sehen also, das die Idee nicht neu ist unter den Leuchten des Sozialismuses!
Irgendwann muss es doch einfach klappen, man muss es nur immer wieder probieren und die Fehlschläge den Mahnern und Warnern (=Unbelehrbare/Ewiggestriege) in die Schuhe schieben …
>>Kolumbianische Urbanistik ist ja auch Weltführend!<<
Was die Schikane von Autofahrern angeht auf jeden Fall. Auch Kleinstädte haben Fahrverbote nach Endziffern („Pico Y Placa“) – auch mehrere Stunden am Tag und auch nicht nur während der Hauptverkehrszeiten. Und man muß sich vorher informieren – das sagen sie einem erst, wenn man in die Stadt hereinfährt – und dort stehen dann Polizeisperren die ggf. den PKW beschlagnamen (auch auf dem Wege nach draußen und auch bei wenigen Minuten Überziehung) Wer ein wenig Geld hat, fährt meist zwei Autos um dem Unfug zu umgehen – meist ältere Modelle.
Derzeit hat nur Medellin als einzige kolumbianische Stadt eine S-Bahn mit derzeit eineinhalb Linien. Die zweite wurde als Straßenbahn weitergebaut. (Nebenbei haben sie Seilbahnen, was bei der Topographie Sinn macht) Die Hauptstadt Bogotá dürfte eine der größten Städte der Welt ohne Schienenverkehr sein. Ein relativ irrsinniges System mit Schnellbussen trägt den ganzen Nahverkehr. Trotz daß es auf manchen Strecken zwei parallele Busspuren zu Lasten des Liefer- und privaten Autoverkehrs gibt, skaliert das System nicht und stößt an seine Grenzen seit es in Betrieb ist. Bogotá baut an seiner U-Bahn seit 1942. Wie es ausschaut kommt es jetzt zum Bau einer S-Bahn in den Speckgürtel wohin immer mehr auch vermögende Bürger gezogen sind.
Umgehungsstraßen der großen Städte sind bislang auch Fehlanzeige – Schienengüterverkehr gibt es nicht in nennenswertem Umfang – also quält sich auch der Fernverkehr mit großen LKW durch die Städte.
Trotz dieser Bilanz sind „Urbanisten“ aus Kolumbien bei uns gern gesehen und werden gehätschelt – es werden junge Menschen von drüben hier nach Europa geholt und ihre Köpfe mit grünem Schwachsinn gefüllt.
Das ist ja nicht so, daß die arm sind oder keine Möglichkeiten haben – nur die Verwaltungen vieler Städte – genauso links verstrahlt wie bei uns verplempern die Ressourcen für dysfunktionale Lösungen und werden dafür auch noch beklatscht und ernst genommen.
Ich weiss nicht woher der Glaube an das gesprochene Wort kommt. Die Welt wird für Rot/Grün offensichtlich besser, wenn die Menschen bis ins letzte reglementiert werden und jeder, der auch nur einen anderen Gedanken hat als „rechts“ und „Nazi“ ausgeschlossen wird.
Eine Zusammenführung von Leben, Arbeiten und Einkaufen ist sehr sinnvoll. Gerade für ältere Menschen wäre es eine große Hilfe alles in der Nähe zu haben. In der DDR war das 1990 noch so ähnlich. Auch in der Kleinstadt mit weniger als 10000 Einwohnern gab es eine Ambulanz (Ärztehaus), mehrere Lebensmittelgeschäfte, Fleischer und Bäcker, weitere Geschäfte, Banken. Heute gibt es in dieser Kleinstadt keinen Fleischer, keinen Bäcker, nur noch eine Filiale, kaum andere Geschäfte, keine Ambulanz und die letzten Ärzte gehen bald in Rente. Diese Tendenz gibt es praktisch überall in der westlichen Welt.
Das Problem ist einfach, es rechnet sich nicht für den Einzelhändler, auch nicht für den Optiker, der zu keiner Kette gehört, nicht für den Fleischer und auch nicht für den Bäcker, wenn es eben keine Filiale ist. Banken brauchen sowieso keine Kunden vor Ort.
In den Großstädten gibt es eine gewisse Rückentwicklung dadurch, dass Späties und ähnliche Geschäfte, hauptsächlich von Migranten betrieben, ein lokales Angebot an Waren des täglichen Bedarfs vorhalten. Dorfläden scheitern aber in aller Regel, weil es nicht genügend Nachfrage gibt. Was nicht zuletzt daran liegt, dass kaum einer im Dorf oder in einer Kleinstadt arbeitet, man sich also in der Nähe des Arbeitsplatzes oder auf dem Weg vom/zum Arbeitsplatz.
Wenn man also Wohnen, Arbeit und Leben zusammenbringen will, dann muss man den Einzelhändler stärken, die Ansiedlung von Unternehmen in der Nähe bzw. in Städten, aber eben auch Dörfern fördern. Das ist aber kompliziert und man müsste dazu die Macht der Konzerne brechen, was nicht einfach ist, weil die Konzerne ja das effiziente Produkt unserer Wirtschaftsweise sind.
Die Menschen einzusperren, ihnen das Leben schwerer zu machen, ist selbst bei guten Absichten keine Lösung. Es ist ein weiterer Schritt auf der Abwärtsspirale des westlichen Lebens mit einer Verslumung der Innenstädte, der Vernachlässigung der öffentlichen Aufgaben und eines Niedergangs der Industrie.
Englische Kleinstädte haben in der Regel noch eine High Street mit vielen kleinen Geschäften bis hin zum Möbelhändler. Am Stadtrand steht dann der Tescosupermarkt o.ä., aber die riesigen Gewerbegebiete und Möbelmärkte auf der grünen Wiese sind selten.Sehr ungewohnt als deutscher Besucher. Aber auf denDörfern ist der kleine Lebenmittelladen anders als bei „Inspector Barnaby“ inzwischen meist in indischer Unternehmerhand. Als Landesgast sieht man nicht , ob so etwas wirtschaftlich immer trägt, aber die Steuerlast des Einzelnen ist dort auch viel geringer. Lebensqualität durch kurze Wege ist eine feine Sache, aber innerstädtischen, günstigen Wohnraum zu erstellen wäre Zauberei.
„The Line“ wird Deutschland nicht erreichen.
Man wird schimpfen, wieviele Touristen tonnenweise CO2 erzeugen, um dieses neue Weltwunder mit eigenen Augen zu sehen. Und das man als Deutscher kein Recht darauf hat, Deutschland zu verlassen, dass war seit dem zweiten Weltkrieg so. Vorher gab es das in Europa nicht. Ich meine sogar weltweit nicht.
Insofern ist das Einsperren längst erfolgreich umgesetzt.
Die Fähigkeit des Taschendiebes liegt darin, sein Opfer um Hab und Gut zu bringen, ohne dass dieses etwas davon bemerkt. Das war gestern. Der Betrüger schafft es sogar, den Betrogenen dazu zu bringen, sein Hab und Gut zwar irrtumsbedingt, aber dennoch freiwillig herauszugeben. Das haben wir jetzt. Der Räuber nimmt sich mit Gewalt, was er haben will. Das ist morgen.
Erinnert stark an die „Sonderkommandaturen“ stalinscher Prägung, die es den Deportierten ethnischer Minderheiten verbot, ihren Wohnort zu verlassen.
Hat jemand ernsthaft gedacht, daß Schwab, Gates, Soros und wie sie und deren Jünger alle heißen, jemals aufgeben werden?
Die meinen das ernst, das geht immer weiter. Nur wir können, nein müssen, das stoppen. Wir stehen zu unserem Grundgesetz.
Es war einer dieser Trailer über die „Line“, dem wohl weltgrößten Arbeiterschließfach, der mich vor einigen Wochen nachts nicht mehr schlafen ließ. Als Motivation für den Bau dieser Megastadt wird die Dysfunktionalität bestehender Städte (Luftverschmutzung, Platznot, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Versorgungsengpässe, Kollaps des Verkehrswesens etc.) angeführt. Ich muß nun leider feststellen, daß sämtliche politischen Entscheider der „westlichen“ Welt seit über 10 Jahren offenbar beharrlich daran arbeiten, genau diese disruptiven Ereignisse eintreten zu lassen; siehe Klima- und Energiewendepolitik (mit dem Effekt, daß MEHR Kohle verstromt wird), ungezügelte Migration, Herunterwirtschaften bzw. Rückbau der Verkehrsinfrastruktur, aggressive Zurückdrängung des landwirtschaftlichen Sektors (siehe Niederlande)… für mich besteht kein Zweifel mehr, dass hier einer „Road map“ gefolgt wird, die mal unter dem Namen „Agenda 2030“ bekannt war, und jetzt mit wohlklingenden Vokabeln wie „Nachhaltigkeit“ und „Gerechtigkeit“ verwässert wird; aber das Ziel scheint klar zu sein: Die gesamte Menschheit soll in den „Smart City“ – Knast. Entsprechende Modellprojekte zur „15 minutes city“ laufen ja unter anderem schon in Oxford.
Z.b Berlin Kreuzberg Baustadtrat Schmid wohnt am Südsternwarte und arbeitet in der Yorckstrasse, 2km entfernt und ist Bekennernder Autohasser und Großverdiener.
Die Verkäuferin bei Aldi Kreuzberg wohn in Hellersdorf, 1,5 Sunden entfernt
Nun stellt sich die Frage, lassen sich die Bewohner solcher bestehenden und künftigen Siedlungen dieses de facto Eingesperrtsein gefallen oder nicht. Wenn ja, soll es so sein!
Ich wollt, ich wäre blind, wie ein Hund und müßte all das Elend in diesem Land nicht mehr sehen. Zu Weihnachten und Neujahr erzählt uns unser Bundespräsident wieder, wie toll doch alles im alten Jahr war. Er wird nichts sagen, dass unsere Weihnachtsmärkte mittlerweile aussehen, wie Festungen. Die Bahn zu Weihnachten wieder nur Chaos und Verspätungen zu bieten hat, aber der DB-Chef im nächsten Jahr noch mehr Gehalt bekommt. Wir werden nicht hören, dass sich Deutschland mit seinem Binden-Blödsinn in Katar bis auf die Knochen blamierte. Steinmeier wird nichts sagen, dass der Kinderbuchautor Habeck, der in diesem Land Wirtschaftsminister sein darf, Deutschland mit seiner Energiepolitik weltweit zum Narren macht.
Der Bundespräsident wird nicht erwähnen, wie grandios der US-Kongreß W. Selensky empfing, und wie kläglich wir in der Waffenlieferung an die Ukraine versagen. Wir werden auch kein Bedauern hören, dass Kinder und Frauen in unserem Land, Opfer von Mord und Vergewaltigungen durch Flüchtlinge werden, weil Deutschland ja die beste Asylpolitik weltweit hat.
Und wir alle werden weiter GEZ-Gebühren zahlen und uns von Tom Buhrow erzählen lassen, dass es pure Demokratie ist, für astronomische Intendantengehälter, feudale Renten und Korruption bei ARD&ZDF zu blechen.
Ich wollt, ich wäre blind, wie ein Hund und müßte all das in diesem Land nicht mehr sehen.
„Andreas Geisel ist bekannt. Er hat 2021 als Innensenator die Berliner Wahlen organisatorisch so derartig vermasselt und anschließend Manipulationen hingenommen, “
angeordnet – oder dürfen Sie das nicht (mehr) schreiben.
Oxford und Bußgeld für Überschreiten der Quartiersgrenzen: Wer wählt denn solche Politiker, die das verzapfen? Und warum werden die nicht wieder aus dem Amt gejagt?
Wurden sie denn gewählt? Oder haben sie nur die meisten Stimmen bekommen? Wahlen sind nur so zuverlässig, wie die Personen, die sie ausrichten.
Die Grünen und die SPD umgarnen die Deutschen und versetzen sie in einen Dämmerschlaf wie König Theoden in Herr der Ringe…
Es ist mir unerklärlich wie eine solche stümperhafte, ideologische und selbstzerstörerische Verbotspolitik in Deutschland immer noch mehrheitsfähig sein kann!
Überwachung und Kontrolle funktioniert am besten in winzigen Vierteln. Siehe China bei Covid Maßnahmen. Absperrungen, bewacht durch bewaffnete Roboterhunde/Personal. Ferner dient es der Zerstörung von Verbindungen zwischen Menschen, die sich zusammentun wollen um zu protestieren oder aus anderen Gründen. WEF Utopie, die laufend umgesetzt wird. Den verantwortlichen Mitstreitern der Schwab Sekte, den „Leadern“ weltweit und den Medienhäusern und Unternehmen, die die Ideologie mitmachen und fördern, hat man zugesichert von all diesen Regeln nicht betroffen zu sein, sie haben Freigang und können gegen alle Regeln verstoßen. Dumm nur, dass diese auf falsche Versprechungen reinfallen. Man ist nicht daran interessiert so vielen Freiheit zu geben. Die „Arche“ ist nämlich bereits voll und die kleine stinkreiche Elite nicht im geringsten interessiert diese zu erweitern. Es gilt die Mitläufer nur solange mit Geld zu bestechen und falsche Sicherheiten zu liefern, bis alles umgesetzt wurde. Danach sind die Mitläufer wertlos. Auch für sie wird gelten „sie werden nichts besitzen und glücklich sein“. Und nicht nur das. Kein Bürger wird ihnen dann zur Seite stehen oder ihnen helfen, da sie uns alle in diese Lage gebracht haben.
Kleine Korrektur: es liegt lediglich ein Vorschlag von Oxfordshire County Council and Oxford City Council über die „traffic filters“ vor. Es soll ein zeitlich begrenzter Versuch werden, der dann ausgewertet wird. Danach wird beschlossen, ob es eine dauerhafte Regelung geben soll. Der Vorschlag betrifft nur private PKWs. Motorräder, LKW, Firmenwagen usw können weiter frei fahren. Angeblich soll auch niemand daran gehindert werden, die Zonen per Auto zu verlassen oder hineinzufahren – es muss nur an manchen Tagen ein anderer Weg genommen werden.
Die Einwohner im umliegenden Oxfordshire können eine Genehmigung über 100 Tage beantragen, um durch die Stadt zu fahren (und nicht die Einwohner, um hinauszufahren).
Die Idee dahinter ist, dass alles was der Mensch täglich braucht, binnen 15 Minuten zu Fuß in der Stadt erreichbar sein soll. Die Stadtplanung wird eingebunden.
Ob man das gut findet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Die Briten haben ja seit vielen Jahren die sehr teure Londoner Citymaut, die de facto das Gleiche bewirkt. Stockholm und andere Städte auch. HIer ist es dann eine reine Geldfrage, ob man sich die Citydurchfahrt noch leisten kann…
Ob nur Vorschlag oder nicht, krank ist bereits die Idee!
„Es soll ein zeitlich begrenzter Versuch werden, der dann ausgewertet wird. Danach wird beschlossen, ob es eine dauerhafte Regelung geben soll.“
Das übliche Vorgehen, um Naive zu täuschen. Natürlich ist es nur ein Versuch, keine Angst ……
Als ich das vor ca 1 Woche gelesen gabe , wurde mir Angst und Bange. Orwell 1984 wird in UK real. Der Westen wird schlimmer als der Osten war, wenn wir uns nicht wehren.
Eine „Grenze“, die nur nach innen, aber kaum nach außen durchlässig ist, ist ein Gefängnis.
Rette sich wer kann. Und zwar rechtzeitig.
Sozialismus und Planwirtschaft sind wie Fußpilz. Die kommen immer wieder. Wie naiv waren wir, dass wir dachten, endlich wäre damit 1989 Schluß. Jeder hätte gesehen, wie besch….. Sozialismus ist. Aber falsch gedacht, die Sozialisten kommen schon wieder mit ihren Plänen angesch…..
So ist es. Die Deutschen sind ein Volk von Neidern und lieben Denunziation, Oberlehrern und Weltbeherrschung. Die perfekten Sozialisten und Kommunisten. Schon immer gewesen.
Verantwortliche solcher Ideen stehen nicht auf dem Boden unserer freiheitlichen Grundordnung und müssen entsprechend juristisch belangt werden.
Die gute Botschaft: die BRD ist dank 68 eine dermaßen versiffte Hippie-Kommune geworden, dass das alles hier niemals funktionieren wird. So organisationsfähig wie selbst noch die DDR ist dieser Operetten-Staat nicht annähernd und man muss dankbar dafür sein.Statt zu jammern, wird sich jeder Nischen schaffen und subversive Verhaltensweisen zulegen müssen, die Jüngeren und Cleveren verlassen ohnehin das Land, wie das zu allen Zeiten der Not war.
Natürlich gibt es die Banlieues um Paris herum, wo man unter sich bleibt, Neukölln genauso…, aber seien wir mal ehrlich, diese ganzen Projekte werden an den Migranten scheitern, die sich einen Deut um solch einen Firlefanz scheren werden. Es wird sicher so kommen, dass sich die Deutschen gegenseitig denunzieren werden, wer den Fuß über die Grenze gesetzt hat, unter Corona schon gut vorgeübt, aber dem Rest wird das nach dem LMAA-Prinzip sonstwo vorbeigehen. Gerade in Deutschland! Das wird ein Auswuchs des WEF
sein. Oxford als überschaubare Stadt spielt da Vorreiter, aber Anne Hidalgo hat für Paris auch Interesse bekundet. Mit COZwei hat das 0,nichts zu tun: Kontrolle, Verhinderung von Demonstrationen, Zwang – wer nicht aktuell geimpft ist, kann in seinem Loch verrecken, maximal die Straße auf und ab wandern. Man geht davon aus, dass die Leute keine Arbeit mehr haben, anders ist das ja nicht mehr vorzustellen. 40 km von außerhalb radelt doch niemand auf Dauer zur Arbeit. Ich will mir das gar nicht vorstellen, das toppt gerade alle dystopischen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
Wer das zumindest ersonnen hat, wohlweislich aller historischen Ereignisse, ist nicht nur krank sondern auch pervers/sadistisch veranlagt.
Vielleicht haben Sie Recht.
Aber dieses System hat die Grünen begünstigt und sie zu dem werden lassen, was sie heute sind.
Dieses System hat den natürlichen Selbsterhaltungstrieb bei den Folgegenerationen nachhaltig ausgetrieben. Es sind jene, die gute Kindheit in der Bonner Republik genossen haben, die heute die Grenzen öffnen und alles Illegale in DE haben wollen. Es sind genau diese Menschen, die ihre Phantasie über die Realität stellen, die keine Zusammenhänge herstellen können, aber sich anmaßen, Entscheidungen zu treffen.
„Das Hundeherz“ – eine herrliche Satire auf die frühe Zeiten nach der russischen Revolution.
Ich vermute, viele werden die Parallelen zu heute erkennen.
Übrigens, Co2 hat wie der Mensch keinerlei Einfluss auf das Klima. Wer das behauptet, soll bitte glaubhafte und unzweifelhafte Beweise vorlegen und nicht nur die Bürger wegen nichts und wieder nichts abzocken.
Ein wenig Gendergereichtigkeit gab es auch schon in dem Original von den Comedian Harmonists:
Ich wollt‘, ich wär‘ ein Hahn,
Dann würde nichts getan.
Ich legte überhaupt kein Ei und wär‘ die ganze Woche frei.
Dann lockt mich auf der Welt kein Ruhm mehr und kein Geld.
Ich setz‘ mich in den Mist hinein und sing‘ für mich allein.
Ich ginge nie mehr ins Büro,
Denn was ich brauchte, kriegt‘ ich so.
Ich wollt‘, ich wär‘ ein Hahn,
Dann würde nichts getan.
Ich würd‘ mit meinen Hühnern gehen, das wäre wunderschön.
🙂
Ja. Aber wie viele Menschenleben dieses Scheitern kostet!
Heutzutag interessiert die „Seelenlage“ der Nation politiker doch gar nicht mehr. Sie fühlen sich total überlegen, Meinen die Nation Schlmeistern zu müssen und da die „Nation“ nicht freiwillig machen will was Sie selbst wollen, daß die „Nation“ macht wird die gegebene Macht mißbraucht, zu einer Diktatur ausgebaut.
Verhalten vergleichbar mit Feudalherrschaft im Mittelalter
Rotgrün IST braun. Weiß jeder, der mal Farben gemischt hat. Faschismus ist Faschismus und bleibt Faschismus. Nichts anderes erleben wir, egal, in welcher Farbe sie sich antünchen.
Warum nur, muss ich immer wieder an die Tribute von Panem denken? Einteilung in Distrikte, die man nicht verlassen darf. Brot und Spiele 1x im Jahr. Ich bin fassungslos und wünsche mir meine DDR zurück.
Das sind im Grunde zwei Seiten derselben Medaille.
Und wie hat die Herrschaft der Braunen, das Dritte Reich geendet?
Kommt ein vergleichbares Ende mit vergleichbaren Folgen auf die Bevölkerung zu? Die meisten Parteibonzen/ Verantwortlichen konnten den Kopf aus der Schlinge ziehen und waren schnell wieder oben auf.
Die National – Sozialisten
sämtlicher heutigen Mißstände wurden damals (Anfang der 70er) in die Wege geleitet (Einwanderung, Energie, Bildung, Finanzen…), es braucht halt schlicht seine Zeit eine Zivilisation ohne Krieg zu vernichten, zumal die Frösche nicht aus dem Topf springen sollen, bevor das Wasser richtig heiß ist…
Aus der „Gnade der späten Geburt“ ist ein Fluch geworden. Um auszuwandern und woanders neu zu beginnen, bin ich mittlerweile zu alt … bescheidene Aussichten für’s Rentenalter …
Ja, leider.
Auf Zeit dieses bekloppte Deutschland verlassen, das ist eine Alternative: Wir verbringen den ganzen September in Italien und ab 2024 kommen noch Winter-Monate in Portugal und im Frühjahr in Italien hinzu.
Es hilft zu verstehen wie DummLand tickt: Beispiel Einwegpfand, damit werden wir hier “beschäftigt” und abgelenkt, wobei zugleich den Rentner die Möglichkeit gegeben wird, sich mit dem Sammeln der Flaschen vorm Hungertod zu retten. In Italien gibts kein Flaschenpfand, in Österreich 40% mehr Rente, im Frankreich Ruhestand ab 60 …. ich bekämpfe den Grünen Kommunismus – in allen Parteien!
Deutschland 2022 – Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr, das wir nicht als Suppenhuhn enden.
Diese „Bonner Republik“ wäre heute bestimmt noch viel bunter, grüner, woker und dekadenter als wir es jetzt sind, wenn die aus „Dunkeldeutschland“ nicht so auf der Bremse stehen würden.
wäre es möglich, daß ein „geschlechtergerechtes“ Klo schlicht das orientalische Loch im Fußboden ist?
Gummistiefel sind in Berlin wohl eh ratsam….
Länder, die in den Länderfinanzausgleich einzahlen, haben keine Kapazitäten, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Von München sind mir solche Bestrebungen bisher nicht bekannt.
Eilmeldung frisch aus dem Ticker:
„Blaue AfD nun auch in Sachsen als mit 31 Prozentpunkten LTW-Umfragezuspruch stärkste Kraft vor den Schwarzen“ !!
++ Während Hühner mit jeder Reform mehr Freilauf erhalten, soll künftig der Bewegungsraum der Menschen eingeschränkt werden.++
Guten Tag Herr Tichy,
was aber soll gegen die stetige Republikflucht von deutschen Fachkräften aus Deutschland geschehen? Fällt ihnen dazu etwas ein? Von der DDR In die alte BRD flüchten ist ja nun nicht mehr möglich.
Wie in der DDR, deren Häuser und Grundstücke in Volkseigentum umwandeln?
Gruß
Ist das, was der jetzige Senat beschließt, eigentlich legal? Hat der Senat nach der ungültigen Wahl eigentlich das Recht irgendwas beschließen zu dürfen? Oder haben wir es mit Antidemokraten zu tun, die ihre Macht ausnutzen, selbst ohne Legitimation?
Oi joi joi, ganz schön starker Tobak Herr Tichy, so ungeschminkt bzw. unverblümt realistische Fakten aufzuzeigen. Vielleicht hilft es diesem oder jenem ja beim Aufwachen.
Die Hiobsbotschaften (also die tagesaktuellen Vorhaben) sind im Vergleich zu dieser berliner „Ampel“ ein Waisenkind…ach, was sage ich, zur aktuellen Politik im ganzen Land natürlich!!
Aber was ein guter Christ ist, der schluckt und macht weiter!
Aus Rot-Grün-Rot wird Grün-Rot-Rot und im Bund wird aus Rot-Grün-Gelb ein Grün-Schwarz-Rotes Bündnis!
Der Begriff „hoffnungslos“ nimmt Gestalt an!!
Das ist doch hoffentlich Satire, eine Ente, Fake News…???
Oder???
Das es in der DDR gemütlich durch eng gezogene Grenzen gewesen sein soll,
Ist mir zumindest nicht aufgefallen. Es war wohl eher die Nischengesellschaft,
Welche den Sozialismus wenigstens zeitweise vergessen ließ.
Marzahn, Hellersdorf hatten den Spitznamen „Arbeiterregal“ nur übertroffen
Von den Quartieren von Neukölln, gut sichtbar von der S-Bahn zwischen
Schöneweide und Warschauer Straße.
Massenmenschhaltung nenne ich das heute.
Da gibts noch mehr Verse. Zum Beispiel ein zusätzlicher, gesungen von der „Goldenen Sieben“: „Ich wollt, ich wär ein Hühnchen, / da flatterte ich nach München / und söffe dort im Hofbräuhaus / vier Liter Helles aus.“ Original, aber selten gesungen, weil bitterböse: „Ich wollt, ich wär ein Mann, / wie herrlich wär ich dran, / ich bräuchte nichts zu tun / als täglich auszuruhn. / Es ist zwa wohlbekannt, / die Frau hat mehr Verstand, / doch leist ich gern darauf Verzicht, / denn Dummheit schändet nicht!“ – (und das 1936!!!) im Film von Lilian Harvey gesungen.
Männerhass also schon damals vollkommen ok. Und alle haben gelacht!
Mir sträuben sich alle Nackenhaare beim Lesen dieser „Ideen“. Menschen lassen sich freiwillig!! ghettorisieren und nehmen drakonische Strafen in Kauf, falls sie ihr Ghetto außerhalb der gewährten Freigangszeiten verlassen. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Solche Ideen sind an Perversität und Menschenfeindlichkeit nicht mehr zu überbieten. Dass gerade Berlin hier auf den Zug aufspringt, verwundert dann nicht mehr.
Im nachfolgenden Artikel finden sich weitere Erklärungen. Bitte bleiben Sie an diesem Thema dran, werter Herr Tichy.
https://report24.news/perfekte-dystopie-oxford-teilt-stadt-in-zonen-ein-und-reguliert-bewegungen-der-buerger/
Und was ist mit den „Noch-Nicht-Solange-Hier-Lebenden“?
Gelten diese Käfighaltung und die gebietsübergreifenden Betretungsverbote etwa auch für sie? Wo bleibt der Aufschrei der Gerechten ?
Im übrigen wäre ich gespannt auf die Reaktionen unserer vielen „Versorgunssuchenden“; …obwohl, ich weiß schon was da auf uns zukäme! Und darum ist für diese Klientel wahrscheinlich schon jetzt eine großzügige Ausnahmeregelung vorgesehen; das sind ja schließlich Menschen, und keine deutschen Hühner!
„In der DDR soll es ja auch durchaus gemütlich gewesen sein.“
Entschuldigung, aber gegen solch einen „demokratischen“ Freiheitsentzug war die DDR und der gesamte sozialistische Block ein Hort der Freiheit. ( das ich zu so einem Schluss komme für mich unglaublich)
Die Richtung ist klar. Um jedes Viertel Stacheldraht, so lassen sich die neuen Sklaven, die wir sein sollen, sehr gut kontrollieren.
Aufstände sind somit sofort im Keim erstickt.
Nach dem Motto „Jedem sein Warschauer Getto“
Ein Hort der Freiheit? Was für ein Unsinn. Die DDR war abgeschottet und die Leute haben ihr Leben riskiert um zu flüchten. Diese Verklärung der DDR geht mir auf den Geist.
Also reisen war erlaubt, nur nicht in den bösen Westen. Mit richtiger Gesinnung ging auch das. Ich habe einen Ausreiseantrag gestellt und wurde, ja nach mehreren Verhören, Jobverlust und etwas Westgeld, vier Jahre später aus der DDR Staatsbürgerschaft in die Bundesrepublik Deutschland, den bösen Westen, entlassen. Und ja, im Gegensatz zum heutigen Zustand der BRD, war die DDR, trotz aller schrecklichen Verfolgungen, Einschränkungen und Gängelungen, ein Ponyhof! Und die Kirchen schützten noch Querdenker wie mich, damals! Der Westen mutiert heute zu dem, was Orwell beschrieb.
Die „ Massenmenschhaltung“ hat schon lange begonnen. Die Regeln sind einfach. Anpassen und Schnauze halten. Sollte doch jeder gute Deutsche können.