Einer ragt hervor: Der „Bahnbabo“ genannte und so bekannt gewordene Peter Wirth, ein Straßenbahnfahrer mit Muckis und Pilotenbrille, hat mit 5,1 Prozent der Stimmen das beste Wahlergebnis nach den großen drei Parteien bei der Wahl zum Frankfurter Oberbürgermeister erreicht. Er ist ein Außenseiterkandidat, berühmt für seine lockeren Sprüche mit jugendlichen Fahrgästen. Bei ihm trauen die sich nicht aufzumucken. Der starke Mann aus dem Milieu derer, die noch arbeiten – ist das die Botschaft?
Vorentscheidung für die Stichwahl
Aber wen wählen Bahnbabos 10.174 Wähler in der letztentscheidenden Stichwahl in drei Wochen? Und wem werden jene 21,2 Prozent ihre Stimme geben, die die grüne Kandidatin gewählt haben? Für die Stichwahl hat es nicht gereicht in Frankfurt für die Grünen; diese Chance geht an den SPD-Kandidaten Mike Josef.
Nun darf man Kommunalwahlen nicht überbewerten. Aber nach Berlin, wo am Ende der großen Kommunalwahl die SPD-Kandidatin Franziska Giffey jetzt unter den Rock der CDU kriecht, und zeitgleich der Kommunalwahl Mainz scheint sich doch ein Trend zu bilden: In den Großstädten verlieren die Grünen ihre wie selbstverständlich wirkende Dominanz. Das rotgrüne Tandem fällt um, weil sich SPD und Grüne unter dem Druck der Realität verzanken. Die SPD setzt wieder auf Eigenständigkeit; in Berlin im Bündnis mit der CDU und gibt dafür sogar den Posten des Regierenden Bürgermeisters ab. Alles besser als Grün, so lautet die Devise.
In Frankfurt kämpfen die Großparteien mit massivem Einsatz von Menschen und Geld; da ist es schon ein Signal, dass einer wie „Bahnbabo“ immerhin die parlamentarische Hürde schafft – ein Kandidat ohne Hilfstruppen, der seine Wahlprospekte aus dem Jutebeutel selbst verteilt.
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Deutlich wird der Bruch zwischen Rot und Grün: Aus den Partnern in der Stadtratskoalition wurden in den Tagen vor der Wahl Gegner, die sich nicht mal mehr auf einen gemeinsamen Kandidaten für eine unwichtige Jury einigen konnten. Wie in Berlin ist den Sozialdemokraten plötzlich klar geworden, dass die Projekte der Grünen wie die totale Verkehrsblockade und immer noch teurere Klimaprojekte bei den von Arbeitslosigkeit, von immer höheren Steuern und Auflagen bedrohten Wählern nicht gut ankommen. Der grüne Kurs führt die SPD in den Heizungskeller.
Rückenwind aus Berlin für die CDU
Mit diesem Rückenwind aus Berlin hat CDU-Kandidat Uwe Becker im Wahlkampf Fahrt aufgenommen. Am Tag nach der Berlinwahl warf er sich sogar für die Berücksichtigung von Autofahrern als legitime Verkehrsteilnehmer in die Bresche, kritisierte die Abriegelung der ganzen Stadt nach dem Muster der Berliner Friedrichstraße und die Besetzung von Parkplätzen durch teure Parkverhinderungsgestelle. So hat er 34,4 Prozent gewonnen – weil er rechts geblinkt hat.
Nach der erfolgreichen ersten Runde seiner Wahl blinkt er jetzt aber sofort links und erklärt, dass er wie die Grünen Frankfurt klimaneutral bis 2035 machen will – eines jener utopischen Versprechen, die Bürger viel Geld und Wohlstand kosten und dem Klima nichts bringen. Aber für ein paar Stimmen von den Grünen wischt er solche Bedenken beiseite. Becker verspricht halbwegs Vernunft; das ist viel in wirren Zeiten.
Und nun also der Zweikampf von Josef (SPD) gegen Becker (CDU). Becker gibt den seriösen Kandidaten; verstrahlt buchhalterischen Charme. Er war Stadtkämmerer und ist jetzt Staatssekretär in der Landesregierung. Aber die gepflegte Langeweile in einer Art Olaf-Scholz-Imitation scheint gut anzukommen bei den Wählern, die genervt sind von immer neuen Elementen einer „großen Transformation“, die vorerst nur Wohlstand und Rechtsstaat bedrohen und tief in das Privatleben eingreifen will bis hin zu rotgrünen Speisevorschriften und Insekten-Diät. „Keine Experimente“, Konrad Adenauers legendäres Wahlkampfversprechen klingt nicht mehr so ganz falsch in einer Zeit hausgemachter Umbrüche mit klimapolitischen Kollateralschäden.
Parteiloser Kandidat Nino Haase wird neuer Oberbürgermeister von Mainz
Wer in den eher ärmeren Stadtvierteln wohnt wie die Mehrzahl der Zuwanderer, die es noch nicht zur Villa gebracht haben, ist bedroht von wachsender Kriminalität; 500 Messerangriffe werden in Frankfurt pro Jahr gezählt. Öffentliche Sicherheit gilt als unteilbar, aber ist es eben doch: Unsicherheit kostet jeden Abend jener Angst, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, während Wohlhabende sich mit dem Taxi aus der verfallenden Sicherheitsstruktur retten können, deren Stadtvillen nicht in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften liegen oder die gleich in eines der ruhigen Taunusnester ziehen. Auch, dass in Frankfurt rund 25 Schulen fehlen – es trifft sozial Schwächere, die ihre Kinder nicht auf eine der vielen Privatschulen schicken können, die in Frankfurt florieren wie sonst nur die Bordelle im Bahnhofsviertel, das mit seinem rauen Charme von Crack und Elend in die benachbarten, eher einfachen Wohnviertel wuchert.
Traum und Lebenswirklichkeit
So hofft die SPD auf ein diffuses Globalisierungs-Gefühl, das angesichts der Realität verraucht. Ihr Kandidat wirkt smart und künstlich, wie ein Marketing-Produkt nach Kriterien gewählt, die einer einfachen soziologischen Produktanalyse folgen, aber weniger dem biederen und gar nicht schicken Leben der Zielgruppe. Und das ist geprägt von wachsender Kriminalität, einer verfallenden Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung und zunehmenden sozialen Spannungen. Die rufen eher nach einem starken Bahnbabo als nach einem fernen Sprüchemacher. An Geld fehlt’s dieser Stadt nicht, aber an der Intelligenz, dieses auszugeben: Dass ernsthaft über den Neubau von Schauspiel und Oper nachgedacht wird für schlappe 1,2 Milliarden, während die Schulen und Straßen verrotten: Das ist Frankfurt. Und das, weil in den bisherigen Bühnen angeblich der Brandschutz nicht mehr wirklich allen Anforderungen entspreche und eine Erneuerung unmöglich sei – Schilda am Main sucht keine pragmatischen, sondern teure Lösungen für Opern-Abonnenten in den grünen Stadtvierteln.
Neue Oberbürgermeister braucht das Land: Frankfurt und Mainz – TE-Wecker am 6. März 2023
Also wen wählen die rund 40.000 Grünenwähler? Oder gehen sie überhaupt zur Wahl? Ohnehin ist die grüne Partei gespalten. Einige Klimafanatiker geben den Ton an, die früheren Pragmatiker noch aus der Ära der Koalition mit der CDU-Bürgermeisterin Petra Roth sind in eine Art innerparteiliche Minderheitsposition geraten. Der SPD werden die Stimmen aber nicht automatisch zufallen; sie gilt längst als Klimaverräterin. Hier wirkt der Bundestrend, und der läuft gegen die rot-grüne Verbindung wie der Wahlkampf ihrer Kandidatin Manuela Rottmann. Ihre Antwort auf alle Fragen ist Klimapolitik; denn bekanntlich kann die 750.000-Einwohnerstadt das Weltklima retten, wenn auch mit etwas Angestrengtheit, aber immerhin.
Die Wahlbeteiligung liegt bei 40,4 Prozent, ein klägliches Niveau. Es ist eben alles offen. Aber die kleine Metropole Mainz, die größere Frankfurt und die ganz große Berlin sind vielleicht doch ein Signal, dass das rot-grüne Modell nur einen kurzen Sommer hielt.
Ja, das Wahlvolk verhält sich durchaus flatterhaft, ist schwer auszurechnen, zumal die wichtigste Informationsquelle des Michels weiterhin der ÖR-Propagandafunk ist. Noch hat die galoppierende Inflation und Massenzuwanderung sich merkwürdigerweise kaum in Wahlen/Meinungsumfragen niedergeschlagen. Noch immer verharrt die einzige Partei, die gegen EZB-Inflation und Masseneinwanderung auftritt bei kümmerlichen 15%. Euro und Masseneinwanderung waren und sind Herzensangelegenheiten der CDU.
Schade, dass „Bahnbabo“ nun raus ist. Ob er letztlich wirklich OB von Frankfurt werden wollte? Ich bezweifle das. Hat er vllt. zum Nachdenken angeregt? Sicher nicht. Denn die Parteien, egal welche, sind unfehlbar.
Dem oberen Drittel der Frankfurter und Co geht es zu gut, als dass sie nicht wirklich ernsthaft allgemeinpolitisch dächten: sie weichen, wie Tichy schreibt, einfach in bequeme und sichere Vororte und Edelviertel aus – der Rest der Stadt ist ihnen egal. Auch in Stuttgart fährt man seit Jahrzehnten aus Halbhöhe in die Tiefgarage des „Kessels“, um zur Oper zugehen: so ist die Innenstadt diesen Personen völlig egal! Man kauft ggf. in Mailand oder Zürich, die Stadt (der „Kessel“, das Wort sagt schon alles!) gilt ihnen, den gutsituierten Altschwaben, weithin als reiner Produktionsstandort
und Geldvermehrungsort. Bürgerkultur ist heute durch Klima- und Technikkult und billigen Global- Konsum ersetzt! Die Schäbigkeit und das hässliche Gesicht triumphieren!
Was der Artikel m.E. bestätigt, ist die schlichte Tatsache, dass (zumindest) bei allen Altparteien grundsätzlich die gleiche zerstörerische Politik herauskommt. Daher ist für den Normalo-Bürger nix gewonnen, wenn die Grünen zurecht abgewatscht werden, aber die Nichtwähler und/oder die grün-vermerkelte Union die „Gewinner“ sind.
Dieses Land, nein dieses „Europa“ hat fertig und braucht wohl dringend erst einen großen Knall und die Zerstörung aller (über-) staatlichen Strukturen, damit sich wieder etwas für den Normalbürger bessern kann. Mit den „etablierten“ Parteien hat man überall nur die Wahl zwischen Pest und Cholera…
Falsch gedacht: man kann ein Gemeinwesen nicht von dem einzelnen Bürger und dessen Interessen samt dessen Egozentrik her denken! So wird das nichts!
Denn: Der Politiker ist nicht der Diener von seiner Majestät, dem Bürger!
Oder doch klammheimlich? Viele „Bürger“ wollen den Politiker dann doch als ihren persönlichen Diener und Interessensvollstrecker!
Die Herren der Union galoppieren noch in Richtung grünes Paradies, während dieses schon heftig vor sich hinwelkt.
Ob sie ihre Rosinante vor der Windmühle noch rechtzeitig herumreissen können oder sich beim Aufprall die Lanze abbrechen und die Rüstung verbiegen, ist noch nicht vorherzusagen.
Im Augenblick sieht es eher nicht so aus.
… kurzer Sommer … ? Dessen bisherige Länge toppt jeden Klimawandel … .
Ob der Souverän zur Rationalität zurückkehrt, wird sich noch zeigen müssen.
Ich halte das eher für Grundrauschen. Man braucht ja nur mal die Wahlumfragen zu verfolgen. GRÜNE stark wie eh und je. Die anderen Altparteien hingegen rotieren nur noch um GRÜN.
Gelegentlich waren die Altparteien wohl etwas nachlässig und hatten gleich ganz darauf verzichtet einen OB-Kandidaten aufzubauen und über die Staatsmedien das Stimmvieh für die Wahlen gefügig zu machen. In Mainz hatte der amtierende SPD-Oberbürgermeister beinahe fluchtartig die Stadt verlassen. In Frankfurt der lähmende Korruptionsskandal um OB Feldmann. Aber nichts, dass man sich nicht wieder geradebiegen ließe. Bei der nächsten Wahl haben die ollen Städter das schon wieder alles vergessen. Die größte Gefahr für unsere Demokratie kommt ja bekanntlich von räääächts.
Gerade erklärt der hessische Landesvater Boris Rhein der Bild, dass die Messerkriminalität nichts, aber auch gar nichts mit der Migration zu tun hat.
Da verliere ich sofort die Lust, gegen Mike Josef zu stimmen.
sobald es Persönlichkeitswahlen sind, verlieren die GrünInnen.
Also ich glaube nicht, dass der dumpfe deutsche Michel jetzt endlich begriffen hat, was los ist. Es muss noch viel viel schlimmer kommen und dann werden ihm ARD und ZDF erklären, was die wahren Ursachen seines Untergangs sind. Nämlich: „Du hast zuwenig gegen rächts getan“. Und er wird es sogar glauben! Also weiter viel Spass beim Untergehen.
Die Hardcore-Grünen werden immer ihre Lieblingskandidaten wählen, und sind sie noch so dumm und dämlich. Einmal vom ideologischen Geschwurbel abgesehen. Aber den netten Nachbarn von nebenan, die sich in Punkto Zuwanderung, Umwelt (= Klima?) und Biogemüse so angetan zeigten, wachen langsam auf. Die Chefideologen Habeck und seine in Ämter gehievte Mischpoke von willfährigen Höflingen überzeugt schon lange nicht mehr. Die Muttis merken an der Supermarktkasse die Auswirkungen, das kleine liebevoll renovierte Häuschen ist in Gefahr zwangssaniert zu werden. Und ein VW-Elektromobil für Startpreis 40 T€ ist weder für Vati noch für den halbwüchsigen Nachwuchs zu stemmen. Ist halt nicht jeder Klimakleber. Und FFF macht vielen nur Spaß, so lange man die Schule schwänzen kann. Ich denke, eine Wende ist möglich. Wenn Merz endlich mal aufwacht.
Die CDU wird nicht aufgrund ihrer Ergebnisse gewählt, sondern aufgrund der schlechten Erfahrungen mit den Ampelparteien. Die CDU zeichnete sich über zwei Jahrzehnte durch meinungslose Mitläufer aus, die ihre teilst erstarrte Parteibasis letztlich missbrauchten.
Die Wähler suchen Vernunft – denn genau die ist im Parteien-Marketing auf der Strecke geblieben. Besser könnte diese Misere eine Frau Baerbock nicht verbildlichen. Gleiches gilt Frau Jarasch. Nicht ganz so bildhaft, aber genauso dämlich zeig(t)en sich Herr Feldmann oder Herr Buschmann. Aber wir sollten nicht vergessen: Auch eine Frau van der Leyen gehört zur CDU und der Wendehals Herr Söder zu ihrer Schwesterpartei.
Erst wenn sich wieder etwas Vernunft durchsetzt, kann man von Richtungswechsel sprechen. Völlig überraschend ist deshalb das Vorgehen von Herrn Wissmann…
Wer pausenlos „Feuer“ schreit, den nimmt bald keiner mehr ernst. Nicht mal die gehirngewaschenen Untertanen. Das die Welt untergeht, glauben sowieso schon immer weniger.
Spätestens, wenn alle im Kalten sitzen, den Job verloren haben und nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, wird dem einen oder anderen vielleicht endlich mal aufgehen, dass die grünen das Schlimmste sind (und nicht nur die), was Deutschland jemals angetan werden konnte. Selbst der wohlhabenden Oberschicht, wenn sie nämlich keine Sklaven mehr finden, die sie bedienen oder pflegen.
Wer da glaubt grün stirbt, verkennt die Lage total. Grün wandert nur dahin, wo ihre verbiesterten Anhänger trotz alledem etwas mehr Vernunft vermuten. Zu tief haben Medien und ihre Finanzierer ihre von ihnen verängstigten Nutzer in Weltuntergangstimmung gebracht. Jetzt wo es bereits ans erste Bezahlen geht, wird mancher nachdenklich. Die gleiche Chose bleibt, nur wird sie mit etwas anderer Besetzung versucht. Realpolitik wird es nach wie vor immer noch nicht geben. Nicht in Berlin, Frankfurt noch in anderen Ballungsräumen, und damit auch nicht in ganz .
Weiter so , bitte auch bei den nächsten Landtagswahlen , die noch in 2023 anstehen, Bayern , Hessen , Bremen und Schleswig Holstein .
Raus mit den Grünen Fantasten aus allen Parlamenten , Berlin macht vor wie es geht . Klatschen für die Ampelgrünen können gar nicht hoch genug ausfallen .
Man kommt nicht umhin zu mutmaßen, das viele Deutsche nicht mehr zu Wahl gehen. Ausser natürlich die Wähler der Merkel-Union, SPD, Linke und Grüne. Das die SPD davon ausgeht, das viele der Wirtschaftsmigranten die SPD wählen, ist ebenfalls nicht abzuweisen. Wahrscheinlich wären die Wirtschaftsmigranten von der SPD im Normalfall angewidert, aber da die SPD neben den Grünen und Linken für ungebremste illegale Wirtschaftsmigration ist… Wer schlägt schon die Hand, die sie füttert?
Solange die Grünen es schaffen, die AFD zu kriminalisieren bzw solange die Wähler den Medien Lügen Glauben schenken, solange wird sich in Deutschland nichts ändern. Die Union blinkt vor Wahlen immer rechts, nur um nach der Wahl um 180 Grad zu wenden… oder waren es 360 Grad? Mal Baerbock fragen.
Die Realität wird die Grünen einholen. Es ist keine vernunftbegabte Politik, was diese grüne, bildungsferne Politkaste, die mit Deutschland nichts anfangen kann, zu bieten hat. Im übrigen wurde auch im grünen Heidelberg die grüne Kandidatin NICHT gewählt.
Eigentlich ist es ganz einfach:
nimm dem Bürger seinen Parkplatz weg, wählt er nicht mehr grün,
nimm dem Bürger seine Heizung weg, wählt er nicht mehr grün,
nimm dem Bürger sein Auto weg, wählt er nicht mehr grün,
nimm dem Bürger sein Häuschen weg, wählt er nicht mehr grün,
nimm dem Bürger seine Currywurst weg, wählt er nicht mehr grün
die Grünen arbeiten planvoll an ihrem eigenen Untergang, die Auswirkungen ihrer Politik müssen nur direkt beim Bürger ankommen und, da sie fleißig sind, wird es früher oder später jeder in irgendeiner Form erfahren, die Zeit wird kommen, keine Sorge.
Die Grünen haben ihren Zenit überschritten: gestern bei Servus TV konnte Stefan Aust (DIE WELT) nicht mehr an sich halten und bezeichnetet die ganze Klimahysterie als Quatsch, noch nur im neuen Westfernsehen……
Mag sein, nur, wenn Auto, Parkplatz, Heizung & Häuschen erst weg sind, dann bleiben sie auch weg.
Und dann ist es zu spät!
Der Wähler will einfach die Ungeheuerlichkeit historischen Ausmaßes nicht wahrhaben, die hier gerade unter dem Label „große Transformation“ mit aller Macht gegen den Willen der Bevölkerung durchgepeitscht wird.
Motto „weil nicht sein kann was nicht sein darf“…
Ja, das ist richtig und hier gibt es Parallelen zum III. Reich: man wollte es auch nicht glauben, was ihnen gesagt wurde: die Aussage muß nur monströs genug sein, keiner wird sie glauben: „you will own nothing and be happy“, wer dieses sagt, müßte eigentlich von jedem aufrechten Schwaben, und nicht nur von diesem, mit der Forke bekehrt werden, und es wird kommen! Und hier ist der Unterschied zum III. Reich: der persönliche Nachteil war nicht sofort erkennbar!
Ihr Optimismus scheint mir verfrüht.
In Berlin haben nicht die Grünen, sondern die SPD verloren.
Und ob es nicht bei rot-grün bleibt, steht noch lange nicht fest. Das könnte durchaus eine Finte von Giffey sein.
Giffey möchte Jarasch in der Opposition sehen – Ende der Überlegung.
Wenn ein CDU-Kandidat mit Amtsstubencharme in der 2. Runde von denen gewählt würde, die zuvor noch einem Babo nachliefen, ist die Frage der Schwarmintelligenz geklärt.
Ich sehe das ähnlich wie Herr Tichy.
Auch wenn die Grünen erst nur stagnieren und viel zu Stark sind, ist es doch ein Trend.
Ich erinnere mich an Wahl in Niedersachsen. Da hat Ricarda Lang fast in die Camera geheult, weil die Grünen bescheiden abgeschnitten haben, im Gegensatz zu den Erwartungen.
Und so starke Afd hat keiner voraus gesehen.
Zenit dürften die Grünen überschritten haben.
Die Grünen werden allenfalls deshalb nicht mehr gewählt, weil ihr Gedankengut längst in CDU/SPD/FD fest verankert ist. Die Politik unter CDU oder Grünen in Frankfurt und anderswo wäre dieselbe: gegen bürgerliche Werte, gegen Marktwirtschaft, gegen sichere und günstige Energie, gegen individuelle Mobiltät und grenzenlos für illegale Einwanderung.
Aha, der CDU-Mann soll also jetzt der Heilsbringer sein. Da muss ich doch Herrn Hahne vorbehaltlos zustimmen, der von der „politischen Volks-Demenz“ spricht. Schon wurde offensichtlich vergessen, wer uns das ganze Dilemma z.B. bezüglich der Migration erst eingebrockt hat…leider lese ich kein Wort zum Abschneiden der „Schwefelpartei“, deren Kandidat sich trotz aller Diffamierung bzw. Ausgrenzung recht gut geschlagen hat und in vielen Stadtteilen noch vor der FDP und den Linken liegt..Schade!
Selbst wenn Du als Bürgermeister der hellste Kopf unter der Sonne bist, hast Du keine Chance etwas zu machen, wenn Dein Gegenüber nur aus Parteiproporz besteht.
Ja, so langsam bemerkt die Masse der Unpolitischen, die ihre Wahrheiten aus der Tagesschau beziehen, dass sich ihre Lebenswelt zu ihren Ungunsten verändert.
Die Haupttreiber der radikalen Veränderung des Alltags sind ganz gewiß die rot-grünen Koalitionäre. Bei den Grünen sind nicht alle naturverbunden grün. Bei den Grünen haben seit langem die ultralinken Systemveränderer das Sagen. Sie haben quasi die grüne Bewegung gekapert, wie die Woken in den USA die dortigen Demokraten, um ihre ideologischen Mätzchen der Gesellschaft aufzuzwingen. Ohne die grüne Landwirtschafts- Umwelt- und Friedensbewegung stünden die radikalen Großstadtgrünen als sektiererische extremistische Partei da, die eng vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsste. Aber mit der grünen Tarnung versuchen die jetzt unser politisches System zu verändern. Die wietschafts- und gesellschaftspolitischen Weichenstellungen sind doch nichts anderes als die Einbahnstraße in ein total unfreies System von Überwachung, Enteignung und Versklavung.
Wer in dieser Demokratie das konservative Bürgertum diskreditiert, die staatlichen Institutionen untergräbt und unsere dringend benötigten Steuermilliarden für Projekte im Ausland, für Sozialausgaben an Nichtberechtigte und teuerste Kaderwirtschaft verschwendet, darf nicht an die Hebel der Macht gelassen werden.
Man muss die CDU/CSU dringend davor warnen, mit diesen sozialistischen Kadern anzubändeln. Es kann bald der Punkt erreicht sein, wo der Wähler erkennt, dass mit „grün“ in der Koalition nur Chaos, Schulden und Spaltung der Gesellschaft herauskommt und er dann lieber die AfD als konservatives Original wählt, statt der linksaffinen Merkel-Union. .
Es sagt einiges über die fatale Lage in D aus, wenn gestandene TI-Journalisten derart Wunsch vor Wirklichkeit stellen. Insbesondere zeigt es die Hilflosigkeit, mit der Liberale und Konservative dem links-grünen Zeitgeist begegnen: Man hofft und malt Traumbilder.
Solange die Eliten/Top-Vertreter der (angeblich) Liberalen und Konservativen diesem links-grünen Zeitgeist hinterherhecheln, resp. bei jedem Gegenlüftchen umkippen, statt konsequent, unbeirrbar und energisch die Anliegen und Werte ihrer Wähler und ihrer Grundsatzprogramme zu vertreten, wird sich nichts ändern. Ausser dass die Politverdrossenheit der Menschen und der Rückzug ins Private weiter wächst.
Themen, die in der Bevölkerung mehrheitsfähig wären, gäbe es mehr als genug. Auch wenn das Gros der D-Medien links-grün zu ticken scheint: Saftige Auseinandersetzungen zu kontroversen Themen wären auch für sie, denen die Leser davonlaufen, ein Geschenk. Dass sie von Liberalen und Konservativen, die an den Schalthebeln der Macht sind, nicht aufgegriffen werden, sagt viel aus über diese Menschen. Der Zeitgeist war und ist der Prüfstein des eigenen Charakters.
Die Grünen haben längst ein recht stabil wirkendes Stammklientel. Wichtig ist es daher, wenn SPD und CDU endlich auch inhaltlich von den grünen Wahnvorstellungen sich verabschiedeten. Mehr „Ratiokratie“ wagen. Solange jemand wie Faeser Innenministerin bleiben darf, sehe ich da keine Änderung zum Besseren. Und die Merz-CDU ist kaum besser als Merkels Verein.
Widerspruch. Die Grün*Innen sind die Partei der Opportunisten. Sobald sie die eigene Medizin kosten müssen sind die Wahlergebnisse anders. Heute in der FAZ:
Hoffentlich werden wir von der Importmanagerin für Weltsozialprekariat in Hessen verschont.
Den Schaden, den die Nancy in Hessen anrichten wird, ist deutlich kleiner als der derzeit von ihr angerichtete Schaden. Hoffen wir, dass genug kluge Hessen dies erkennen und sie ins MP-Amt wählen.
Der Autor vermtittelt, ob aus Überzeugung oder aus anderen Gründen, leider die wahnhafte Suggestion, daß innerhalb der vorherbestimmten Parameter des bundesrepublikanischen Parteiensystems eine wie auch immer geartete Wende weg von einer nach Art einer neomarxistischen Backmischung anzurührenden Transformationsgesellschaft a la animal farm hin zu einer freiheitlich verfaßten, klassischen Bürgergergesellschaft, in der der Staat nur einen impartialen, weit geschnittenen und zudem rechtsstaatlich begrenzten Ordnungsrahmen setzt, etwa im Bereich des Möglichen wäre.
Wie dies ausgerechnet der gemerkelten und durch die gleichen linksideologischen, vorzugsweise dem Milieu des akademischen Geschwätzprekariates entlaufenen Staatsnetto-Kader infestierten „C.D.U.“, die in ihrer pseudo-konservativen Heuchelei noch weitaus abgründiger und verlogener ist als die in dieser Hinsicht als fanatische Verkünder einer doktrinären Agenda doch immerhin ehrlichen „GRÜNEN“ gelingen soll, verschließt sich mir als dem zusehends in den Zynismus abgleitenden Betrachter vollständig.
Die Täterpartei der letzten eineinhalb Jahrzehnte war gerade die durchgemerkelte „C.D.U.“; und wenn ich mir die Zäpfchen und Apparatschiks im hiesigen Orts- und Keisverband so betrachte, so wäre jede Hoffnung auf eine Abkehr vom suizidalen Merkel-Kurs eine trügerische Illusion.
Grüne Politik bedeutet Infantilisierung auf allen Gebieten. Aber irgendwann muß auch das deutsche Wahlvolk erwachsen werden. Und das heißt, die wirklichen Probleme erkennen und sachgerecht angehen.
Dies bleibt auch dem einzelnen bekanntlich nicht erspart – bei Strafe des Untergangs, des Scheiterns an der Realität.
Wäre schon lustig, wenn CDU-Protagonisten als Alternative zum grünroten Irrsinn vom Wähler gesehen würden. Nach 16 Jahren Merke und ausschließlich grüner Politik kann doch keiner ernsthaft glauben, dass die CDU nicht auch dem grünen Wahn verfallen ist.
16 Jahre DDR-Sozialismus an der Bundesspitze gehen bestimmt nicht ohne Folgen an der Zusammensetzung der Funktionärsebene vorbei.
Merz hat es mit ach und Krach geschafft im zweiten Anlauf. Für Wertkonservative wie Maaßen ist gar kein Platz mehr in dieser CDU. Bis die wieder umsatteln braucht es noch einige fette Wahlergebnisse für die AfD. Sie können sich ja dann als Juniorpartner für Koalitionen mit der AfD bewerben.
Interessant ist auch die Entwicklung im grünen Vorzeigestadtteil Frankfurt/Nordend. Dort wurde der Oeder Weg fahrradfreundlich umgestaltet. Jetzt leidet dort der Einzelhandel und die Anwohner der kleineren Straßen im Umfeld klagen über die zunehmende Verkehrsbelastung, weil die PKW sich völlig unerwartet nicht in Luft aufgelöst haben. Wenn die Menschen im Alltag spüren, wie realitätsfremd die grüne Ideologie ist, fangen dann doch einige an kritisch zu denken.
Im Nordend haben die Grünen 30% geholt. Das ist nix mit umdenken. Die, die sich beschweren, sind genau diese Wähler. Also volle Gönnung für das grüne Ungemach.
Ihr Wort in Gottes Ohr, lieber Herr Tichy!
Wenn die Wähler endlich so weit sind, sich zu fragen: „Was habe ICH davon“, dann sehen sie vielleicht ein, dass sie außer Verarmung, Verboten, Einschränkungen und Mangel von Linksgrün – und CDU und CSU gehören dazu – nichts zu erwarten haben. Im Moment glauben zu viele Wähler immer noch den Schwindel, dass schon irgendjemand anders den Schaden bezahlen wird. Nur deshalb werden die Altparteien ja auch trotz allem noch gewählt. Anstatt aus dem Wahltag immer einen Tag der Abrechnung zu machen, regiert an der Urne immer der Aberglaube und die Phantasterei, man könne die Politik der Zukunft verlässlich einschätzen. Und die Nichtwähler begreifen nicht, dass die Altparteien auf jeden Fall immer einen Denkzettel dafür verdienen, dass sie dafür sorgen, dass so viele Wähler das Interesse verloren haben, zu wählen.
Ein Teil der SUV-Mums die Lena-Marie und Finn-Anton bei Schönwetter mit dem 10.000€-Elektro-Lasten-Mofa ins Privatgymmasium fahren, werden den Becker wählen, ein Teil keinen und kaum eine den roten Mike. Aber ob‘s für einen CDU-Meisterbürger-Ober reicht? Mal seh‘n. Die Jungwählenden werden aber auf der Matratze bleiben, wo der Bahnbabo aus dem Rennen ist. Für Alfred E. Neumann von der SPD sthehen die nicht auf.
Große Teile der Wählerschaft haben begriffen, was „Grün“ inzwischen bedeutet.
Die Altparteien Union und SPD werden nur noch als das kleinere Übel gegenüber „Grün“ gewählt.
Die eigentliche Alternative ist derart von Politik und Medien vergiftet, daß sich nur noch interessierte und informierte Wähler zu ihr bekennen.
Die Wahlfrage wird wieder interessanter, wenn S.Wagenknecht eine neue Partei gründete. Dann könnte das alte links-grün-rot-schwarze-Denken der Vergangenheit angehören und Sachpolitik, nicht Ideologien, die Oberhand gewinnen.
Frau Wagenknecht hat sich „vom Saulus zum Paulus“ geändert, von einer starren Altkommunistin, hin zu einer Person, welche sich den wichtigen Sachthemen widmet, und das wissenschaftlich und intellektuell untermauert. Auch eine Person welche sich mit Argumentation und Charisma nicht die Butter vom Brot nehmen läßt. Das wird noch spannend und so mancher Politiker*in muß sich umstellen.
Weiß nicht warum ich als konservativer darüber jubeln soll, die CDU hat durch nichts andeuten lassen, dass sie für konservative Menschen wählbar sei, für mich ist das ’ne bessere SPD.
wobei die SPD auch nicht mehr sozialdemokratisch ist…die politik der MITTE besteht überwiegend aus konservativ-liberaler politik mit einem teil sozialdemokratischer politik….und diese „grünen“ (DieGrünen) sind ja auch konservativ-liberal und für mich der „gut-mensch“ flügel der CDU CSU FDP…das alles deutet auf eine dekadenz hin!
Bitte nicht das Wort Liberal dabei in den Mund nehmen, liberale Politik ist wenn man Meinungen anderer Achtet, wenn man die Menschen bei entscheidungen mitnimmt und auch andere denkweisen würdigt, liberale Politik gibt es bei keine der genannten Parteien. In diesem Land wird Liberal leider oft mit kapitalistischer Denkweise verwechselt, hat null miteinander zu tun. Selbst die FDP hat das Thema völlig aufgegeben, Buschmann gar ideologischer Kriegsbührer der Ampel geworden.
aus der sicht hatten das WIR das noch nie denn auch die angeblichen konservativen und liberalen haben uns (das land) doch verraten….ich denke das jede ideologie am ende nur ausgenutzt wird also von denen die sie wollen und oder bekommen
Was ist der Unterschied zwischen CDU und den Grünen?
Da fällt mir eigentlich immer nur der Spruch aus den zwanziger Jahren ein, als Opel mit seinem „Laubfrosch“ den „Trefle“ von Citroën plagiiert hat:
Das Selbe in Grün.
die DieGrünen waren/sind doch auch die „kinder“ der wohlhabenden MITTE und die waren noch NIE links…am besten kann man das an der schwer konservativen-liberalen agenda2010 sehen
Was wird wohl aus den Grünen werden, wenn nach dem Corona-Hoax auch das Klima-Narrativ von der Bevölkerung als Schwindel durchschaut ist, die praktizierte Migrationspolitik ebenso wie der Identitäts-Kult abgelehnt wird und sich zudem niemand mehr für Militarismus interessiert, weil der Krieg in der Ukraine diplomatisch beendet wurde?
So lange die Medien in der derzeitigen Art und Weise berichten weil die Journalisten in der Mehrzahl Grüne sind wird das von einer großen mehrheit nicht durchschaut. Dabei brauch man nur mal als Beispiel diesen Dominik Jung der in vielen sozialistischen Amtsblättchen und Sendern immer wieder gezogen wird verfolgen, jeden Monat erklärt er den Lesern das der nächste Monat wieder das wärmste und schlimmste…… dann kommt es anders aber da ist er ja schon wieder in der Klimaapokalypse des kommenden Monats, und die schweigende Gemeinde schluck es kommentarlos und registriert im Unterbewusstsein nur noch die Apokalypse, eigene Wahrnehmung von Wetter findet meist gar nicht mehr statt.
„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen, man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“ Abraham Lincoln
diese „Migrationspolitik“ haben WIR aber nicht den DieGrünen zu verdanken sondern hauptsächlich der CDU CSU FDP….schauen sie in die anfänge dieser politik die um 1980 anfing an….hier haben CDU CSU FDP ihre wähler NEIN ihre ideologie zu gunsten von geld (schwarzen koffern usw) vekauft und verraten…..das ist bis heute so siehe Merkel und jetzt herrn Merz
Es findet sich ein neues Thema. Sie wissen schon es gab mal Waldsterben, Ozonloch, drohende Eiszeit uvm.
Ihre Hoffnung scheint verfrueht. In Hannover folgte auf Ex-OB Weil sein Ziehsohn Schostok, der sich bald wegen des Vorwurfs der Untreue vorsichtshalber in den gut dotierten Ruhestand versetzen liess. Das juristische Verfahren IST wegen der Revision der Staatsanwsltschaft beim BGH nicht nicht abgeschlossen. Die woken Hannoveraner kuerten daraufhin den Gruenen Herrn Oeney zu ihrem Oberhaupt, der jetzt eifrig mit den irren bezahlten Klimaklebern verhandelt, wie allein Hannover das Weltklima beherrschen kann. That’s Lower Saxony!
„Berlin, Frankfurt, Mainz: Zerbröseln die Grünen in den Metropolen?“
Nicht nur die Grünen zerbröseln, der gesamte Parteienstaat verliert seine Legitimation.
Bei einer Wahlbeteiligung von 40,4% (!) von einem Triumph für die CDU (absolut 13,9%) zu sprechen, ist wie das sprichwörtliche Pfeifen im Walde.
Danke für ein wahres Wort. Doch woran liegt es? Im Bekanntenkreis wird von einer Selbstbedienungsmentalität gesprochen die allen Parteien gemein ist. Reguliert wird der Bürger bis auf die Socken, doch die, die am Steuer sitzen, schauen am liebsten nur nach „vorn“ (bla, bla) während andere ertrinken.
Fazit. Wir müssen unsere Politiker nicht lieben. Nur bezahlen und versorgen und bejubeln.
Stimmanteil von Weil in NS bezogen auf die Wahlberechtigten: 20,14% (!)
M.a.W.: Von rund 80% der Niedersachsen (oder 4 von 5) nie gewählt, aber dennoch machthabern um sich mit den Steuergeldern der 80%, die diese Figur und dessen Clique eben nie gewählt habe, als roter Feudalfürst nebst Politbüro und Zentralkomitee ausshalten zu lassen.
Da braucht man sich über „Legitimation“ oder „repräsentative Demokratie“ nicht mehr zu unterhalten, das ist reine Usurpation
Und so „regiert“ er denn auch, „unser“ Weil – ideologisch, um die Gesellschaft, die ihn nie gewählt hat, „umzubauen“.
Mit der Propaganda seines „S.P.D“-Mediensyndikats (das kaum mehr Reichweite hat, abgesehen vielleicht von den Altersheimen), dem rotgrün gleichgeschalteten Zwangsbeitragsrundfunks zur Verstrahlung der Generation 50+, „Corona“- Polizeiküppel, bürokratischer Schikane, Inlandsgeheimdienst („VS“) und linker Gesinnungsspitzelei nach Art eines kommunistischen Apparatschiks.
Ganz „normal“ in der „woken Gesellschaft“,
Nichtsdestotrotz, auch diese Wahl ist TE, freien Bloggern, freien Medien ua. zu verdanken, die auf die tiefgehende Unbefähigung & Korruption der ReGIERenden Parteien & Komplizen wie MSM/Ö(un)RR, erst aufmerksam machen. Und, DAS ist der nmM. fruchtbare Boden einer FDGO, vllt. sogar Beginn einer Reconquista democratica?
Ich glaube auch das es mit dem medialen Gegenwind zusammenhängt. Die ersten, vorsichtigen Schreiberlinge haben auch bei den Flaggschiffen der Medien schon mal geschaut, wo sich sich die Rettungsboote befinden.
Merkel wird der Heiligenschein entzogen, Habeck und Bearbock, Roth wird der Retter-Nimbus aberkannt und bekommen dafür ein Kindergartenzertifikat.
Vielleicht kommen wir noch vor dem Konkurs zu einer neutralen Kosten-Nutzenanalyse.
wenn das windrad oder das flüchtlingheim vor der eigenen haustüre gebaut werden soll hört der spass für den wähler der MITTE auf….vor ca 2 jahren fing das an das die negativen auswirkungen auch in der MITTE angekommen sind….schon doof wenn man dann selber keine wohnung mehr findet oder diese extrem teuer geworden sind….
Es ist gut und richtig, wenn immer mehr Mitbürger erkennen, dass es von Grünen (auch anderen, aber von Grünen und Linksextremisten jeweils am meisten) nur süßliches Gerede gibt, aber im echten Leben nix von Wert. Am ehesten noch Chaos, steigende Kosten und Kriminalität.
In grünen Sonntagsreden hört sich alles so toll an, von Klima bis heile Welt, von Kita bis bis Fahrradfahren, von Bionade und ökolandwirtschaft bis Weltrettung – Wohlfühlphrasen bis zum Abwinken, Unterkante Oberlippe.
Nur auf die schnöde Realität, wo Grüne mit ihren „Erzählungen“ an die Macht gekommen sind, darf niemand schauen. Wer auf diese hinweist und dass bis Welt+Klimarettung noch viel Luft ist, ist natürlich Irgendwasleugner, -phob oder einfach Nazi – so einfach.
Man braucht einfach denn „grünen Spirit“ das richtige „Mindset“ um erstens Grüne zu wählen und ab da die schnöde Realität gekonnt zu ignorieren.
Wohlfühlgesülze, „starke Zeichen“ und allerlei sonstige Verweigerungen, sich mit der Realität auseinandersetzen und diese, wo nötig, zu verändern, für die konkreten Menschen vor Ort zu verbessern, prägen alles „grüne“.
Die Grünen sind die größte vorstellbare politische Mogelpakung. Kommunisten sind wenigstens aufrechte Linke, die man aus tausende guten Gründen ablehnen kann, Liberale Drittklassige Lobbyisten, die man aus tausend guten Gründen auslachen kann, usw. Aber Grüne sind einfach nichts, außer viel heiße Wohlfühlluft. Salonkommunisten mit Klimaknall, natürlich nicht wegen dem echten Klima, nur dem gefühlten – aber der Stuss verkauft sich halt gut an der Urne, auch und insbesondere dank genug Grüne bei Tv und Druck.
Grüne und ihre Medien Amigos können aus jedem Stuss eine „Erzählung“ basteln, egal wie abwegig und abstrus sie ist, egal ob deren Relevanz knapp über Null liegt und vollkommen egal, was für folgen sie hat, falls ein Obertrottel auf die Idee kommen sollte, sie in die Realität überzuführen. Deren Kernthema „Klima“ wird natürlich auch nie hinterfragt, was eine beliebige grüne Maßnahme dem Weltklima konkret hilft – wie bei Corona-Massnahmen darf jeder glauben und hoffen was er will. Nur Nazis bestehen darauf, daß Maßnahmen auch was bringen müssen, wenn sie schon teuer sind, Jobs vernichten etc. Wie in der alten Kirche ist jedes hinterfragen grüner, göttlicher Gebote Gotteslästerung und ähnlich gelassen gehen grüne Gläubige mit Kritikern um.
Alles ist Ruckzuck persönlich, emotional und ganz fies, gemein und total phob, wenn man ihnen nicht immer und pauschal recht gibt. Die psychische Nähe zu verzogenen Wohlstandskindern oder den Terror-Quengelkindern im Kassenbereich oder Spielzeuggeschäft, ist unübersehbar. Demnach geht es offensichtlich um Macht, seinen Willen durchzuboxen, egal wie bescheuert er grad ist, Hauptsache „gewinnen“, sich durchsetzen.
Und natürlich halten sich Grüne für die klügsten unter der Sonne, die zu allem die Weisheit mit Baggern zu sich genommen haben. Egal wie tragisch die eigene Biografie verlaufen ist, jeder und jede kann und muß zu allen Themen belehrt werden, am liebsten ungefragt und unaufgefordert, bis die Quengelkinder wieder ihren Willen bekommen haben. Die Klima-Schwachköpfe, die sich irgendwo hinkleben, sind damit die perfekten Sysmbolbilder für alle „Grünen“ schlechthin, degenerierte Quengelkinder, denen es offensichtlich nur zu gut geht, die von allen irdischen Sorgen befreit sind – wegen Papas m/w/d Geld oder irgendwelchen Macken oder beidem.
Bravo, Volltreffer!
Am grünen Wesen muss die Welt genesen oder wie sagte man in Deutschland vor 80 Jahren?
Erst wenn die letzte Toilette gendergerecht ist, erst wenn der letzte Panzer verschenkt wurde, erst wenn alle homo sind, werden die Grünen merken, dass es ohne CO² kein Pflanzenwachstum gibt.
Oder sie merken es nie …..
Es wird viel schneller gehen.
Wenn es den Menschen an den Geldbeutel geht, hört jede Ideologie auf.
Lt. Postbank greifen inziwschen 30% der Deutschen auf ihre Ersparnisse zurück um finanziell über die Runden zu kommen.
Ein Anfang aber Kärnten macht es vor: Grüne und Neos sind dort bei der Wahl am Sonntag aus dem Landtag ausgefallen. Auch wir brauchen keine Ideologen, weder von Grün noch von den ehemaligen Liberalen!
Die SPD rückt aus reinem Selbsterhaltungstrieb lokal von den Grünen ab. Das ändert aber nichts daran, dass diese Partei weiterhin von radikalen, gescheiterten Geisteswissenschaftlern und islamischen Fundamentalisten unterwandert ist und damit weiter den radikalen Kollektivismus (die einzige Gemeinsamkeit von Links und Islam) propagiert. Ihren eigentlichen Wählern, den Arbeitern und kleinen Angestellten – mit oder ohne Mihigru- hat sie damit auch ohne Klimafanatismus nichts zu bieten. Vor allem nicht wirtschaftlich mit ihren Sozialimusrezepten. Außerdem wird der grün-dominierte ÖRR zurückschlagen, wenn die SPD wirklich von der Klimafahne gehen sollte. Und langfristig ist es noch gar nicht raus, ob all die Migranten wirklich weiter links wählen. Eigenlich ist deren Lebenswelt eher konservativ – und zwar nicht nur die der Muslime. Mit den woken Spinnern, die bei allen linken Parteien mittlerweile den Ton angeben, haben die nix am Hut. Die werden aktuell besonders von muslimischer Seite nur toleriert, weil der von links propagierte „weiße Selbsthass“ ihnen in die Karten spielt.
Ich fasse mal kurz zusammen:
„Er war Stadtkämmerer und ist jetzt Staatssekretär in der Landesregierung.“
„blinkt er jetzt aber sofort links und erklärt, dass er wie die Grünen Frankfurt klimaneutral bis 2035 machen will“
„Die Wahlbeteiligung liegt bei 40,4 Prozent“
CDU 34,4% – absolut 13,9%
SPD 24% – absolut 9,7%
Grüne 21,2% – absolut 8,6%
Gerade einmal ~32% aller Wahlberechtigten konnten sich für einen der drei Kandidaten erwärmen.
Ohne Stichwahl würde also ein Mann mit beschämend niedrigen Zuspruch von 13,9% der wahlberechtigten Bevölkerung Bürgermeister einer Großstadt!
Wenn das die Wende sein soll, na dann prost Mahlzeit!
Wie wäre es denn damit: Eine Stadt mit dem Format von Frankfurt sollte sowohl gute Schulen und Straßen als auch eine gute Oper haben. Beides gegeneinander auszuspielen ist aus meiner Sicht nicht richtig.
Alles anzeichen einer dekadenz!….„Najade“-Bau in Bremerhaven: Experten befürchten Millionengrab – Dass das Geld kommt, daran besteht kein Zweifel mehr. 46 Millionen Euro fließen seitens der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), damit Bremerhaven den Nachbau des historischen Stahlseglers „Najade“ bekommt, der im dortigen Hafen als weiteres Museumsschiff dienen soll. https://www.t-online.de/region/bremen/id_100093298/-najade-bau-in-bremerhaven-experten-befuerchten-millionengrab.html …… Milliardengrab Kölner Oper – Bund der Steuerzahler: „Sahnehäubchen auf dem Chaos“ – 866 Millionen Euro standen bei Bauabschluss der Hamburger Elbphilharmonie auf der Uhr. In Köln steht seit Dienstagmittag fest: die bloße Sanierung der bestehenden Bühnen Oper, Schauspiel, Kinderoper und „Kleines Haus“ wird unter Einbeziehung aller Finanzierungskosten und der Ausgaben für die Interimsstätten mehr als eine Milliarde Euro verschlingen.
die Oper wird von einer winzigen Minderheit besucht, deren finanzieller Beitrag zum Gemeinswesen trotz ihres vergleichsweise sehr hohen Durchschnittseinkommens bei Weitem nicht reicht, um ihr teures kulturelles Hobby zu finanzieren. Das sind die Leute, die von ihren abgehobenen Podesten aus den Untergang der deutschen Nation bestenfalls passiv staunend beobachten, während diejenigen, die diese Nation bisher noch mit ihrer Schaffenskraft am Laufen halten, zu einem verschwindend kleinen Prozentsatz die Zeit oder die Neigung haben weden, in die Frankfurter Innenstadt zu reisen, um sich dort unter die Parfümduftende Schickeria zu mischen. Fott domet! Bruche mer net!
Seit der Osterweiterung und 2015 zieht Frankfurt, wie auch alle anderen Städte Deutschlands, vor allem die Minderbemittelten, Kinderreichen, nicht Sozialisierbaren, Bildungsverweigerer und nicht zuletzt die an, die mit ihrem eingeschränkten Weltbild, ihrem fehlenden Verständnis für Gemeinwesen und Demokratie genau dem Gegenteil entsprechen, was uns aufgeklärte Bürger in dieser Gesellschaft zu den Kulturleistungen angetrieben hat. Was aber die diese Migranten rigoros ausnutzen und zerstören. Ein Blick nach Neu Isenburg, Kelkheim, Höchst oder irgend einem Vorort im Umkreis von Frankfurt reicht um festzustellen, das es unmöglich sein wird diese Dynamik zum Unschönen und Unguten zu stoppen. Auch der Vordertaunus wird nicht verschont bleiben bei der Zerstörung von Vernunft und Kultur. Es ist auch nicht mehr die Frage, wie wir mit unseren Toten umgehen, um die Leistung unserer Zivilisation und Kultur zu messen, sondern warum man die Lebenden ins Messer laufen lässt. Betteln, Vergewaltigen, Drohen, Erobern, und Infiltrieren ist die neue Kultur, und da wird auch – so glaube ich – ein Mann namens „Bahnbabo“ nicht wirklich was dran ändern.
das es unmöglich sein wird diese Dynamik zum Unschönen und Unguten zu stoppen.
Das sehe ich nicht so. Wenn man will lässt es sich stoppen und umkehren. Nur dazu wird es unschöne Bilder geben, welche Merkel vorgab vermeiden zu wollen.
Großstädte sind die Hochburgen der grünen Wohlstandsgesellschaft. In Paris, Wien, Stuttgart und Berlin bestimmen sie das politische Geschehen. Sie gestalten ihre eigene Welt, eine Traumwelt fern jeder Realität, jeder Vernunft und ohne Rücksicht auf Verluste. Funktionalität und Lebensqualität der Städte gehen verloren. Die einstigen nationalen Aushängeschilder der Länder verkommen. In manchen Gegenden traut sich niemand mehr auf die Straße. Geschäfte gehen pleite. Museen werden beschmiert. Verkehrsflächen für Autos werden beschränkt. Statt dessen erobern Anarchisten auf zwei Rädern den öffentlichen Raum.
Wenn es mal nicht so läuft mit den eigenen Vorstellungen und der Demokratie klebt man sich fest, bockig wie die Kleinkinder in der Kita und erpresst den Staat. Rechtsverständnis Null. Alles für die „gute Sache“. Was gut ist oder nicht bestimmt eine kleine Minderheit von Aktivisten.Tote nimmt man als Kolateralschaden in Kauf.
Diesen Menschen ist mit Argumenten und dem gesunden Menschenverstand nicht mehr beizukommen. Zeit, dass ihre Mitmenschen endlich aufwachen. Das Pendel schlägt zurück. Hoffentlich ist der grüne Spuk bald vorbei.
Auch ohne die Die Grünen wird es doch zu 95% wie gehabt weiter gehen. Den meisten Wahnsinn haben wir doch der CDU CSU FDP zu verdanken, sprich den konservativ-liberalen Kräften im Lande.
Das Hirn (oder was die als Hirn bezeichnen) zu vieler Deutschen ist grün verseucht. Die SPD ist ihrerseits in die Nähe der Grünen gerückt. Krebs heilt ja auch nicht ohne radikale Therapie, wenn überhaupt. Also sollte man sich nicht zu viele Hoffnungen machen.
Selbst wenn die Bürger endlich aufwachen sollten, hat die schädliche Ideologie der grünen Sekte, maßgeblich verbreitet von einer gewissen Angela M., schon einen unermeßlichen Schaden angerichtet. Solange nicht deutschlandweit eine Trendweite eingeleitet ist – und davon kann aktuell nicht die Rede sein – vergrößert sich der Schaden exponentiell. Vieles ist schon jetzt irreversibel (Masseneinwanderung, Energiewende, Bildung). Momentan deutet so einiges daraufhin, daß erst alles in Scherben liegen muß, bevor sich die Politik besinnt. Im Prinzip wird die Hoffnung jeden Tag kleiner, das komplette Desaster doch noch abwenden zu können.
Ich teile die Hoffnung des Autors nicht. Die schweren mentalen Degenerationserscheinungen sind tief in die Gesellschaft eingedrungen. (Öko, woke, Multikulti). Und die CDU ist eben auch nur eine radikalgrüne Fraktion. Schließlich wurden die entscheidenden Weichenstellungen Richtung feudaltotalitärem Elendsstaat gerade von dieser Partei vorgenommen.
Die schiefe Ebene ist m.E. weiterhin voll in Takt.
Herr Tichy, die Motive der Funktionärstruppe der Grünen sind m.E. leicht durchschaubar. Dagegen ist für mich das Verhalten der Grünwähler wenig nachvollziehbar.
Vielleicht kann TE mal aufarbeiten, warum die Grünwähler jede Wende der Führung, wie gerade die Kriegstrommelei mit sehr hohen Anteilen einfach mitvollziehen. Die wenigsten Lehrer, Sozialarbeiter und andere Angestellte im öffentlichen Dienst werden ja Rheinmetallaktien im Depot haben oder von US Thinktanks etc. alimentiert werden oder Aussicht auf gut dotierte Jobs in diesen Firmen/Institutionen haben.
Österreich hat es vorgemacht.
Seit den gestrigen Landeswahlen in Kärnten,
sind Grüne und NEOS nicht mehr im Landesparlament vertreten.
Bei den deutschen Grünen sollten alle Alarmglocken läuten und alle „roten“ Alarmlampen blinken.
Denn die „Grünen“ haben alle „roten Linien“ überschritten.
Nach dem „Machtbesäufnis“ folgt dann der „Kater“, immer mit Übelkeit, Kopfweh und Erbrechen.
Die Grünen werden in Berlin mit der SPD zweitstärkste Kraft, liegen in Frankfurt nur knapp abgeschlagen mit über 20 Prozent auf Platz drei und gehen in Mainz vor den Kandidaten der ganzen anderen Parteien in die Stichwahl – hier einen negativen Trend ausmachen zu wollen, fällt mir schwer. Im Gegenteil: ein Fünftel der Stimmen entfällt offensichtlich in den Metropolen zuverlässig auf diese unsägliche Partei, egal was sie auf Bundesebene treibt.
Vielleicht wird mein alter Wunschtraum ja doch noch wahr und die Vernunft wird zu einer hochansteckenden Krankheit, die sich in einer großen Welle über das Land ausbreitet. Ich hoffe immer noch darauf, dass die sedierte Mehrheit der deutschen Michel aufwacht und der grünen Idiotie ein Ende bereitet. Es wird noch eine Zeit dauern, bis die Mehrheit unserer trägen und oft gleichgültigen Landsleute sich endlich an den Wahlurnen massiv zur Wehr setzt, um vom eigenen Wohlstand zu retten, was noch zu retten ist.
Wenn man die Grünen los ist, ist noch nichts gewonnen, weil die anderen Parteien außer der AfD alle dem gleichen Götzen huldigen. Gäbe es eine vernünftige Stimme, auf die Alle hören, die nachdrücklich darauf hinweist, daß der Mensch mit dem Wettergeschehen, -egal wo auf der Welt- , rein gar nichts zu tun hat, könnte die Rücknahme all der teueren und aus vernebelten Hirnen geborenen Strategien zur Bekämpfung des Klimawandels vielleicht allgemein akzeptiert werden. Solange aber die UNO und Europa von ausgemachten Klimatrotteln regiert werden, werden die Dummen, die schon länger hier leben weiterhin widerstandslos die Dummen, die den Bundestag fast ausfüllen, machen lassen, was diese wollen.
„Traum und Lebenswirklichkeit“ – Das Problem der Grünen. Noch ist vieles von dem Grünen Irrsinn in der Ankündigungsphase, noch kommt der Strom aus der Steckdose. Aber je mehr der Normalbürger die Auswirkungen Grüner Ideologie im Alltag zu spüren bekommt, desto mehr Wähler werden sich abwenden. Wobei es momentan eher SPD und vor allem FDP sind, die vom Grünen Irrsinn nach unten gezogen werden.
Da sich die Irrsinns-Auswirkungen in den kommenden Jahre verstärkt bemerkbar machen werden, wird diese Regierung im Herbst 2025 krachend abgewählt werden. Das zeichnet sich schon bei aktuellen Umfragen ab, im ZDF-Politbaromter waren SPD+Grün+FDP zuletzt nur noch gleichauf mit Union+AfD. Die Frage bleibt, ob die Grünen in der folgenden Regierung immer noch tonangebend sein werden. Wenn ja, sieht’s um so düsterer aus.
Vorsicht, Herr Tichy! Die grünen Sozialisten haben gerade erst begonnen, richtig mächtig zu werden, und sie sind noch lange nicht am Ende ihrer Kreativität.
Genau, ich habe es an anderer Stelle bereits geschrieben. Die Zukunft spricht eher für die Grünen, der demographische Wandel mitsamt der Indoktrination in Medien und Schulen kommt in erster Linie den Grünen zugute. Und wenn nicht haben sie immer noch die Möglichkeit von Koalitionen mit SPD und CDU, in denen sie auch ihre Politik zu einem großen Teil verwirklichen können. Die CDU bräuchte m.E. einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen diese aus meiner Sicht verfassungsfeindliche Partei.
Da gibt es mehr aber fangen wir klein an: macht es einen Unterschied für die Antworten, ob die Grünen an der Macht sind oder nicht?
Diese Nachrichten klingen zu gut, um Wahr zu sein. Solange die Grünen nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden, bleibe ich skeptisch, was die Politikwende angeht.
Wieso sollte der Verfassungsschutz seine eigenen Leute beobachten?
Verabschieden Sie sich bitte in Ihr Vertrauen in ehemals staatliche Institutionen. Der VS ist unterwandert und linksgrün gesteuert.
So etwas liest man gerne, ein Hoffnungsschimmer an Horizont . Leider können die bis zur bundespolitischen Wende noch viel Schaden anrichten.
Die Grünen schaffen noch innerhalb kürzester Zeit einen dramatischen Wandel zum Negativen für unser Land.
Und doch habe ich den ganz leisen, fernen Verdacht, dass sich langsam etwas ändert.
Vielleicht merkt der Bürger, dass sein Portemonnaie jeden Tag dünner wird, sein Einkaufskorb aber nicht stärker gefüllt ist. Vielleicht will der Bürger nicht weiterhin von jungen, kaum gebildeten Lautsprechern gegängelt werden.
Hoffen wir, dass ein Umkehrprozess in Gange kommt, wenn es auch noch sehr lange dauert, bis sich die Politik halbwegs normalisiert.
Hoffnungsschimmer bei einer Wahl die 3/5 der Bürger nicht interessiert?
Ihre Bescheidenheit ist wirklich bewundernswert.
Und bis die Buerger erkannt haben, welcher wahnwitzige Propaganda sie aus Dumm- & Traegheit sie aufgessen sind, werden die Gruenroten verbrannte Erde hinterlassen, gemaess Junckers Devise „…bis es kein Zurueck mehr gibt.“ Kraftwerke gesprengt, das Land voll mit Neusiedlern, gigantische Schuldenberge aufgehaeuft, Harbarths BVG bestimmt die Zukunft des Landes und. Kanzler Olaf schmunzelt verschmitzt dazu. Herrn Merz zu erwaehnen IST muessig.
Solange die Wähler ausgerechnet in der CDU eine Alternative zum Besseren sehen, wird sich nichts ändern und schon gar nichts bessern in diesem unseren Land. Ich empfehle zu diesem großen Thema den grandiosen Haferburg-Text letzter Woche auf der Achse und die dazugehörige „Indubio“-Folge von gestern.
Eigentlich ist es erschreckend, dass der SPD-Kandidat noch so viele Stimmen bekommen hat! Glauben die Frankfurter denn wirklich, dass nach dem SPD-Skandal-Bürgermeister ein SPD Kandidat der Richtige sein wird?
Und zu den Grünen bleibt nur zu sagen:
Es hat verdammt lange gedauert bis die Städler begreifen was die Grünen für faschistoide Ansichten vertreten. Jede Woche kommt irgend so ein grüner Spinner und will den Deutschen mal wieder was verbieten!
Es ist schon skurril wenn eine adipöse Frau, die selbst scheinbar gerne Mal zum Burger greift wie man ja im Internet sehen kann, lautstark vor den Kamaras fordert, dass Werbung für Fastfood und Süßigkeiten für Kinder verboten gehört!
Und so langsam geht es eben auch den tollen Lifestyle E-Autofahrern an den Geldbeutel und beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.
Drei Kommunen machen noch keinen Frühling, Herr Tichy. Da ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken
Mit der neuen Koalition in Berlin und dem Heizungs-Irrsinn ist der Zenit der Grünen überschritten.