Unser Report zeigt das komplette Kontrollversagen – oder ist es sogar mehr: Das bewusste Ausschalten von rechtlichen und politischen Kontrollmechanismen gegen Korruption und Vorteilsnahme an der dünnen Grenze zur großflächigen Bestechlichkeit? Es ist auch auch ein Lehrstück über einzelne Journalisten, die glänzende Arbeit leisten – wenn man sie lässt. Die Rede ist von Daniel Gräber und Volker Siefert, die den Skandal aufgerollt haben. In Teil 1 ging es darum, wie die Millionen-Misswirtschaft der Arbeiterwohlfahrt aufflog – allerdings weitgehend folgenlos. Teil 2 widmet sich der Verwicklung des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann, seiner Frau und der SPD in diese Vorgänge.
Oberbürgermeister Feldmann und seine Frau
Seit Frühsommer häuften sich die Berichte über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt: Wellness-Kurse für Flüchtlinge, die abgerechnet aber nicht durchgeführt worden waren; Missbrauch bei der Abrechnung der AWO-Flüchtlingsheime. Die Heime wurden anderen Organisationen übergeben, aber Rückforderungen der Stadt blieben aus. Der Skandal blieb auf die Lokalzeitung „Frankfurter Neue Presse“ und einigen weitere Medien wie TE begrenzt. Der in Sachen AWO recherchierende Reporte Daniel Gräber schien neutralisiert – angeblich habe er eine Kampagne der AfD betrieben. Das reichte dem Mainstream, um die AWO und ihre Geschäfte in Ruhe zu lassen: Der Kampf gegen Rechts erfordert, dass man zusammenrückt, nicht dass man Missstände benennt. Aber dabei ging etwas schief: Volker Sievert, freier Reporter beim Hessischen Rundfunk, übernahm für Daniel Gräber die Recherche an Ort und Stelle, da Gräber mittlerweile in Karlsruhe arbeitete. Und plötzlich wurde die lokale Posse zum Skandal auf der großen Bühne.
Die verschwundenen Millionen der AWO, Teil 1: Wer hat das Geld?
Das in der FNP vom 17.4.16 veröffentlichte Foto zeigt hinter dem Brautpaar Feldmann den AWO Protect-Geschäftsführer Klaus Roth (Foto FNP, Özlem Yavuz)
Die Ehe lohnt. Zübeyde macht rasant Karriere als Leiterin einer Kita. „Wir wissen alle, dass es nicht sein kann, dass sie als Leiterin einer Kita in eine Gehaltsstufe vorrückte, die normalerweise erst nach 17 Jahren erreicht wird. Das geht nicht. Da gibt es kein Vertun. Das kann nicht sein“, betont Siefert. Muss man dazu schreiben, dass es eine AWO-Kita ist? Muss man hinzufügen, dass Ehe-Aufpasser Klaus Roth passenderweise Frankfurter Kita-Chef der AWO ist? Dass die Frau des Oberbürgermeisters darüber hinaus einen Dienstwagen nutzen durfte, habe nicht nur ihn überrascht, sagt Siefert. Noch überraschender, dass Zübeyde Feldmann den Dienstwagen erst bekommen habe, als sie in Elternzeit war. „Das ist das Verrückte an der Geschichte. Im Oktober die Stelle angefangen, dann Januar in Mutterschutz und ab in den Dienstwagen.“ Warum man ihr das Fahrzeug erst im Mutterschutz überlassen habe und dieses dann im November 2017 zurückforderte, darauf gebe Zübeyde Feldmann keine Antwort. Sie antworte nicht auf Presseanfragen. Aber auch der Oberbürgermeister selbst habe ihm diese Fragen nicht beantwortet.
Selbst wenn der Oberbürgermeister jetzt eingeräumt hätte, das sei unsensibel gewesen, seien Fragen wie „Was wusste er vom Gehalt? Was wusste er über den Dienstwagen?“ weiterhin nicht hinreichend und glaubhaft beantwortet. Feldmann versucht, sich rauszureden, dass er den Gehaltszettel seiner Frau nicht geprüft habe und das auch keinem anderen Mann empfehle. Feldmann gibt gerne den Emanzipaitonsversteher und Kämpfer gegen Populisten. Damit ist er weit gekommen. Ist es notwendig zu betonen, dass er selbst auch eine AWO-Geschichte hat?
Bürgermeister der AWO – aber auch der Bürger?
Immerhin war er sechs Jahre gemeinsam mit dem Bruder von Hannelore Richter Altenheimleiter in Darmstadt gewesen. In der AWO kennt man sich. Hilft man sich auch? „Das ist ein Detail und es gibt keine Sippenhaft. Aber es gibt auch keinen Sippenfreispruch“, erklärt Siefert.
Ausgrenzen und Abkassieren
Kontrolle hat in der Gesamtheit versagt
Damit tritt ein strukturelles Problem zu Tage. „Wer kontrolliert diese Verbände? Die Gelder kommen von der öffentlichen Hand, überwiegend von der Stadt aber auch vom Land und vom Bund“, so Reporter Volker Siefert. Die Verbände kontrollieren sich weitgehend selbst; Kontrolleure und Kontrollierte tauschen wechselseitig ihre Rollen wie bei Familie Richter. Auf allen Beteiligten ruht das wohlgefällige Auge der Partei. Auch sie kontrolliert, aber nicht so richtig.
„Die Kontrolle hat in der Gesamtheit versagt,“ gesteht schließlich selbst der Vorsitzende des Bundespräsidiums der AWO, Wilhelm Schmidt. Zu den Revisoren in Frankfurt zählte auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen. Mittlerweile ist sie als Rechnungsprüferin zurückgetreten und begründete den Rücktritt von ihrer langjährigen Tätigkeit damit, dass die Revision für Ehrenamtliche nicht mehr „in der Tiefe zu leisten“ sei. Ob die Revisoren selbst Teil des Systems waren oder „ob verschleiert wurde“, ließ AWO-Schmidt bislang offen. Dabei ist Nissens Aussage, sie habe die Aufgabe „in der Tiefe” nicht erfüllt, schon ein Schuldeingeständnis. Revision ist kein Ehrentitel für verdienende Genossen, sondern eine Verpflichtung. Nissen darf weiter als Bundestagsabgeordnete weit komplexere und umfangreichere Beträge abnicken. Es ist, als wäre die Umleitung öffentlicher Mittel ein Kavaliersdelikt: Es wird nicht verfolgt; es folgen keine Konsequenzen.
Die Stadt Frankfurt habe bis heute die für angebliche Physiotherapie und autogenes Training von „Flüchtlingen” gezahlten Gelder nicht von der AWO zurückgefordert, so Volker Siefert. Es sei kein Strafantrag gestellt und auch keine Anzeige erstattet worden. „Bis heute gibt es keine Erklärung des eigentlich Geschädigten: ‚Wir haben einen Verlust öffentlicher Gelder zu verzeichnen‘. Der Geschädigte sagt, ich weiß von nichts“, prangert Siefert den politischen Umgang mit der Affäre an. Auch andere Parteien sind AWO-infiziert.
Teure Dienstwagen für Genossen und Grüne
Edelsozialisten von AWO und SPD sind gleicher
Im Rahmen der Recherche, in die sich jetzt auch die Wiesbadener Lokalpresse einschaltet, musste Burcu eingestehen, dass auch ihm ein Dienstwagen, ein Range Rover Evoque, für seine nur achtmonatige Tätigkeit Zeit zur Verfügung gestellt worden sei. Das Fahrzeug habe Burcu „aus dem Bestand der AWO Wiesbaden“ bekommen. Das ist doch bemerkenswert – eine Wohlfahrtsorganisation, die auf dem Wohlfahrtsparkplatz Range Rover herumstehen hat.
Daniel Gräber ergänzt das Dienstwagengefüge. „Ein Audi RS mit 450 PS, immerhin in der AWO-Farbe Rot, war der offizielle Dienstwagen der stellvertretenden Geschäftsführerin der AWO Frankfurt, Jasmin Kasperkowitz. Sie wird jetzt ab dem 1. Januar neue Geschäftsführerin.“ Für den Kita-Abteilungsleiter Klaus Erich Roth, den Chef von Zürbeyde Feldmann, stellte die AWO einen Mercedes AMG mit 306 PS zur Verfügung. Das alles seien „Fahrzeuge der oberen Mittelklasse und Compliance-konform“, so habe es ihm die AWO Frankfurt mitgeteilt. Es fährt sich gut mit Wohlfahrt.
Sicherheitsfirma ohne Personal
Roth sei übrigens gleichzeitig Geschäftsführer der AWO Protect. Das ist die Firma, die für Sicherheitsdienstleistungen bei den beiden von der AWO betriebenen Flüchtlingsheimen in einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren 7,1 Millionen Euro von der Stadt Frankfurt „einkassiert“ habe.Die AWO Protect ist überraschenderweise eine gemeinnützige GmbH. Dass Wach- und Sicherheitsdienstleistungen gemeinnützig seien, darauf sei er vor seiner Recherche auch nie gekommen, so Volker Siefert. Immerhin gibt es einen florierenden Markt für private Unternehmen. Auf die Problematik der Gemeinnützigkeit der AWO generell angesprochen verweise das Finanzministerium immer nur an die zuständige Oberfinanzdirektion in Frankfurt. Diese verweigere jedoch unter Berufung auf das Steuergeheimnis die Auskunft.
Die offizielle Begründung der AWO für die Gründung einer eigenen Sicherheitsfirma sei gewesen, dass man als Arbeiterwohlfahrt wolle, dass die Wachleute ein ordentliches Gehalt bekommen. De facto sei es aber so gelaufen, dass die AWO „relativ wenig eigenes Personal hatte“ und die Bewachung durch Subunternehmen organisieren lassen habe. Diese wiederum haben dann weitere Subunternehmen beauftragt, „sodass am Ende sicherlich nicht der Stundenlohn an die Arbeiter gezahlt wurde, den die AWO Protect gegenüber der Stadt abgerechnet hat“, stellt Daniel Gräber fest. Möglicherweise ist auch das kein Zufall.
Der Kontrollverlust wurde herbeigeführt. Er ist nicht einfach so passiert.
Die Verwicklung des Oberbürgermeisters – Lesen Sie Teil 3 morgen.
Lesen Sie Teil 1:
Plan B? Statt oder Parallel zur von Houellebecq geschilderten „Unterwerfung“ zur Vermeidung eines demokratischen Systemwechseln nach dem Volkswillen (AfD), der Zerfall der alten Ordnung, auf das nur der Islam noch Stabilität und eine „Neue Ordnung“ bringen kann – aber zum Glück bin ich ja paranoid und alles wird gut…
In Deutschland wird statistisch gesehen mind. ein Mord täglich begangen. Es gibt mehrere Messerattacken täglich. Ist der Täter ein „nicht schon länger hier Lebender“, gibt es oft mildernde Umstände, der Täter wird als physisch krank eingestuft, das Verfahren wird eingestellt oder erst gar nicht eröffnet. Niemand regt sich groß auf. Warum sollte man sich über ein paar ergaunerte oder verschwendete Millionen aufregen?
Der Punkt ist ja, dass diese Typen das Maul aufreißen, wenn es um angeblichen Rechtsextremismus und Rassismus geht, und sich gleichzeitig die Taschen vollstopfen. Diese Heuchelei und Doppelmoral ist offizieller Bestandteil der links-grünen Klüngelpolitik, die nach dem Muster funktioniert: „Ich gebe dir, du gibst mir. Zusammen haben wir mehr!“ Offenbar sind öffentliche Gelder mittlerweile ein Selbstbedienungsladen, in den gewählte „Volksvertreter“ nach Belieben hineingreifen können. Wir wäre es, wenn unsere klimaneutrale Jugend einmal dagegen aufstünde?
Und Frankfurt scheint mir da ein besonders fruchtbares Pflaster zu sein. Nicht nur bei der „Eintracht“.
Die sind dort ja stolz darauf besonders multikulturell zu sein und das das ein spannendes Leben dann ist, welches innovativen Menschen besondere Chancen bietet, werden die Grün-Braunen ja nicht müde zu betonen….
Ich stelle einfach mal die Frage, was an diesem Artikel noch als „skandalös“ zu betrachten ist. Und schaut man in die Berliner Regierung, so sieht es hier nicht so aus, (Fall VDL, Scheuer usw. usw.) dass Kontrollverlust längst in Deutschland als Instrument der Machterhaltung und Förderung krimineller Strukuren Alltag ist? Mal eben ein paar hundert Millionen für Berater, mak eben eine Milliarde für Indien. Und mal neben AWO quergefragt, wie kommt z.B. der NABU in die Lage, ständig neue Naturschutzgebietsflchen zu erwerden, wie neulich im Westerwald mal eben 228Hektar, und mit welchem Weld er jetz schon wohl über 20000ha in EIgentum hat.
In Hannover hatte die SPD jüngst wenigstens noch den Anstand den OB nach einer deutlich geringeren Verfehlung zurücktreten zu lassen, allerdings sitzt nun ein mutmaßlicher Islamistenfreund (Islam ist keine Religion, sondern eine pol. Ideologie) auf seinem Platz, was wohl auch der nächste Schritt in Frankfurt/M ist.
Frage: Könnte es sein, dass wir – was Vetternwirtschaft und Korruption betrifft – uns hier langsam aber sicher an Verhältnisse gewöhnen müssen, denen man für gewöhnlich nur auf 3.welt-Basaren, im tiefsten Afrika wie etwa dem Kongo und bei Despoten wie Idi Ami oder bei Terror-Entitäten wie der Hisbollah, der iranischen Revolutionsgarde Pasdaran oder der Hamas und dem „Islamischen Staat“ begegnet?
Antwort: AaaWOoooo!
Laut einer Harvard Untersuchung (10 Jahre her…) war staatliche Korruption im 2. Deutschen Reich so gut wie nicht vorhanden….
Das mag sein. Eine solche Veruntreuung von Geldern der Bürger darf man aber auf kein Fall tolerieren.Wem das egal ist, der muß ebenfalls bestraft werden. Das indianische Sprichwort ist wahr: wenn Du nicht was zur Problemlösung beiträgst, bist Du selber Teil des Problems. Das trifft für Bürger zu die jetzt noch Altparteien wählen und nicht bundesweite Volksentscheide fordern. Das Problem der Verfilzung entsteht auch durch die nicht vorhandene Gewaltentrennung in unserem Staat. Ob wir uns bei all diesen Mängeln noch „Demokratie“ nennen sollten?
In Wiesbaden gab es, als unsere Kinder noch jünger waren, die schöne, von der Stadt finanzierte und gemänätschte Einrichtung, dass man für Kinder aus Haushalten mit geringerem Einkommen, Ferienprogramme einrichtet mit zT ganz attraktiven Angeboten. Weil viele Eltern sich keinen Sommerurlaub leisten können. Soweit so schön.
Für die Angebote musste man sich übers Internet an einem städtischen Server anmelden. Klar dass es nach der Freischaltung der Anmeldung vor den Ferien Gedränge gab in den Leitungen. Da kann man es den dienstlich schwer belasteten Angehörigen der Stadverwaltung nicht auch noch zumuten, sich beim Anmelden ihrer Bälge stundenlang vor ihren Computer zu hocken, um endlich eine der allseits begehrten Ferienaktivitäten zu ergattern. Es ist nur zu verständlich und der Fürsorge für die eigenen Arbeitnehmer geschuldet, dass man den Bediensteten Tage vor der Freischaltung zur Anmeldung eine privilegierte vorzeitige Anmeldung, ausschließlich für Stadtbedienstete, einräumt. Wir möchten doch alle, dass unsere Stadtverwaltung erholt aus dem Urlaub zurückkehrt. Ich erinnere mich nicht, dass es ob der, sagen wir mitarbeiterfreundlichen Praxis, aus den Reihen der Sozzen oder Grünen jemals irgendwelchen Unmut gegeben hätte. Aber sehr wahrscheinlich hat man das peinliche Privileg schon längst abgeschafft. Wie gesagt, unsere Kinder planen längst ihren eigenen Urlaub.
Sie denken aber bei den „Freizeiten“ nicht etwa an Schloss Freudenberg? Wir hatte im Sommer das mehr als zweifelhafte „Vergnügen“ als Großeltern einen „Kindergeburtstag“ auf dieser unübersehbar linksgrün gemanagten Kolonie des Grauens finanzieren zu dürfen. Das Personal ebenso vers**** wie das heruntergekommene Haus. Das verlotterte Personal dort gibt sich nicht einmal die Mühe ihre Links-Attitüden zu verbergen, indem sie jeden mit „Du“ anquaken. Von den hygienischen Zuständen, wie könnte es anders sein, ganz zu schweigen. Dort scheinen sehr viele Augen zugedrückt zu werden-in vielen Beziehungen.
Epovantail du Neckar
Bei meinem letzten Besuch im Schloss Freudenberg musste ich wegen eines heftigen Lachanfalls den Raum verlassen, nicht wegen des „Fluxus“, sonder wegen des extrem verlangsamten Alt-Hippies, der die Führung machte. Selten habe ich so einen Stuss gehört. Unfassbar. Angeblich schadet THC ja nicht der Birne. Mhm. Meine Frau folgte mir kurz danach, weil sie sich auch nicht mehr halten konnte. Ich habe Hippies schon Ende der 70er nicht gemocht – rein ästhetisch ein Graus. Nachdem es auch unser Jüngster – ein Gemütsmensch vor dem Herrn, lieb, tolerant und hilfsbereit – nicht mehr aushielt, gingen wir zum Auslachen in den Wald hinter dem Schloss. Am Ende kam der Ober-Hippie und fragte uns, ob uns schlecht geworden sei. Bis heute muss nur einer „Freudenberg“ sagen und es geht schon wieder los.
Es wird keine Konsequenzen geben. Und es wird auch so weitergehen. Die Reihen sind geschlossen. Schon alleine daran zu erkennen, dass die sog. freie Presse hier kaum und schon gar nicht in der Tiefe berichtet. Der Arm der SPD ist auch über ihre DDVG ein sehr langer.
Ich habe mich schon 2015 gefragt, wie die Qualifikationsanforderungen für den Posten des Geschäftsführers eines AWO Regionalverbands in NRW ausgesehen haben müssen, um diesen mit einem Chefredakteur eines regionalen Radiosenders zu besetzen. Die Tätigkeiten und Kernkompetenzen bei Funk und Wohlfahrtsverband liegen in der Natur der Sache eher nicht so nahe beieinander. Der Radiosender gehört zu einem der großen Verlagshäuser mit Beteiligung am Redaktionsnetzwerk Deutschland (Madsack/DDVG), im Vorstand sitzt u. a. die CDU und die Katholische Kirche. Die „Eliten“ haben sich diesen Staat längst zur Beute gemacht, während sie die Bürger zum Verzicht auffordern.
Wer die Zusammenhänge, der DDVG nicht kennt, der hat sich sicher auch nicht gewundert, dass beim Mindestlohn ausgerechnet Zeitungszusteller einer Sonderregelung unterlagen. Es passiert ganz offen. Schamlose Bereicherung wohin man schaut.
Warum bin ich nur so treffsicher, wenn ich mir ein Gesicht anschaue? Zur Sicherheit habe ich aber noch einmal bei Wiki vorbeigeschaut.. Wie war das noch einmal mit den „Vorurteilen“?
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So, das wird jetzt die Nagelprobe.
Das ist alles soo SPD, es ist genau das Schmierenstück was z.B in. Berlin durch alle Instanzen getragen wird. Man nimmt das Geld der Steuerzahler und gibt es denen die ins korrupte System passen. Ob AWO oder Gewerkschaft, es sind verfilzte Verflechtungen die Abhängigkeiten schaffen mit einer sozialdemokratischen, kriminellen Energie neben der arabische Clans vor Neid erblassen.
Was für geile Dienstwagen! Und das ist wahrscheinlich nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.
Jeder Handwerker mit seinem kleinen, jahrealten Fuhrpark an Caddys etc. sollte sofort die Steuerzahlungen in Frankfurt an die Stadt einstellen und auf ein Notaranderkonto überweisen, bis zur Aufdeckung dieser selbstbereichernden miesen Machenschaften.
Bitte melden, wenn jemand ein Konto kennt, auf dem GEZ-Zwangsgebühren zwischengeparkt werden können.
Langsam kann man glaube ich bei uns erkennen, womit Trump in den USA wohl zu tun hat.
Ein System, ein Staat, auch ein im Glanze seines Glückes blühender, verfault von innen her – wegen solcher Typen und Vorgänge. War im alten Rom nicht anders.
Wir hätten aber noch einige Jahrhunderte gehabt bis zum verfaulen, wenn wir nicht eh als ethnisch/kulturell homogene Gemeinschaft stets unsere Nachhaltigkeit und Regenerationskraft bewiesen hatten und damit quasi unsterblich waren.
Der Untergang des Abendlandes und Deutschlands ist eindeutig ein vorsätzliches Geschehen.
De Villiers beschreibt, dass die EU genau so angelegt worden ist:
«Diese Governance arbeitet seit dreissig Jahren daran, nicht etwa ‹Europa aufzubauen› – das heisst, die historische Kontinuität einer Zivilisation zu sichern –, sondern im Gegenteil, alles zu dekonstruieren, um seine emotionalen Gemeinschaften zu untergraben und ihre grundlegenden Grenzen und Orientierungspunkte zu vernichten. Es geht nicht darum, eine ‹Europazität› aufzubauen, sondern eine ‹Globalität›, einen geschichts- und formlosen weiten Spielplatz, der von austauschbaren Menschen bevölkert ist.» (de Villiers, S. 218)
https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-10-23-april-2019/ich-habe-an-einem-faden-des-luegengespinstes-gezogen-und-es-ist-alles-ans-licht-gekommen.html
„Das kommende Kalifat“ – leider paßt alles zusammen die Verträge gibt es seit 1972 mit der OIC und wen und was darf man nicht kritisieren und definiert sich allein selbst, inkl. Lehrverbote für abweichende Wissenschaftler an dt. (und EU)Universitäten?
Meine Mutter war „Insassin“ in einem AWO Altenheim. Kosten im Monat so um die 2700 Euro. Ich weiß nicht mehr, in welchem Zusammenhang mir die Aufschlüsselung der Kosten genannt wurden, aber der Koch musste mit 2.54 Euro Verpflegungskosten für den Tag , pro Heimbewohner auskommen.
Sportwagen jenseits der 100000 € als Firmenwagen für die Wohlfahrt? Mehr als geschmacklos!
Der Mensch ist weder gut noch schlecht, er muss erzogen werden (Scholl- Latour), hat wohl nicht geklappt.
Na also:
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-awo-praesidium-tritt-geschlossen-zurueck-zr-13257289.html
Zum AWO-Sumpf kann ich aus eigener Erfahrung zwar nichts sagen, aber beim Lesen des Artikels sind mir die Besonderheiten in der Berliner Verwaltung erinnerlich geworden. Um als Laubahnbeamter in der Berliner Verwaltung rausch zu reüssieren, war es nicht nur vorteilhaft, sondern unumgänglich, mindestens Mitglied der SPD und der damaligen ÖTV zu sein. Zusätzliche Mitgliedschaften in der AWO und der Freiwilligen Polizeireserve (zwischenzeitlich aufgelöst) waren gleichfalls erwünscht und verbesserten die Chancen des Bewerbers. Ich kannte zu meiner aktiven Zeit keinen Amts- oder Abteilungsleiter, der nicht derart vernetzt gewesen wäre. Selbst zu keiner Zeit einer politischen Partei zugehörig, weil ich die Kombination – Amt und Parteimitgliedschaft – unanständig fand, blieb in meiner Karriere im mittleren Management hängen. Darüber bin ich nicht traurig, und das trage ich niemandem nach, denn es war ja meine Entscheidung, die Rolle des Sonderlings einzunehmen. Wichtiger war es mir, in den Spiegel sehen und mir dabei sagen zu können: „Das, was Du bist, hast Du aus eigener Kraft erreicht.“ Mein Mitgefühl für SPD und AWO hält sich verständlicherweise in engen Grenzen.
Staatsanwälte sind Anwälte des Staates, sie müssen Weisungen ihres Auftraggebers befolgen. Vor Gericht sind sie Partei wie alle Anderen auch. Richter grundsätzlich nicht, das ist eine andere Kategorie. Man nennt das Gewaltenteilung, also Exekutive versus Juridiktion, Regierung versus Rechtsprechung. Ist das nicht der Fall, dann ist die FDGO flöten gegangen und Widerstand wird zur Pflicht..
Seit wann haben wir Gewaltenteilung? Wieviele MdB (Legislative) arbeiten zusätzlich als PS für/in den Ministerien (Executive). Über 130.
Schon witzig, da betreibt z.B. die Mafia einen riesigen Aufwand und operiert im Untergrund usw.,um an Geld anderer Leute zu kommen, dabei braucht man nur in die Politik zu gehen. Es gibt jedes Jahr mehr Stellen und man benötigt noch nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Im ZDF heute-journal gab es am 12.12.2019 einen heimeligen Beitrag zu „100 Jahre AWO“: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/100-jahre-awo-100.html
Mit freundlicher Unterstützung der Gebührenzahler. Da schließt sich wohl der Kreis des Guten.
Nissen. Nissen. Nissen. Die ganze Zeit überlege ich mir, woher ich diesen Namen kenne. Jetzt fällt es mir wieder ein. Frau Nissen spielt eine gewisse Rolle in Volker Zastrows Buch „Die Vier“, das sich mit dem Innenleben der hessischen SPD nach Andrea Ypsilantis Wortbruch und ihrem Scheitern bei der Wahl zur hessischen Ministerpräsidentin beschäftigt. Ich denke, da muß ich nochmal nachlesen.
Beim ASB hat doch auch die SPD die Pfoten drin.
Siehe Hannover die kleine Millionenunterschlagung.
Ja Arminius, mein Gedanke. Die werde ich heute noch kündigen, weil ich mir nur schwer vorstellen kann, dass dort die Zustände anders sein könnten. Aber die lachen sich tot über ihre Kleinunterstützer, seitdem sie die Mufels als Goldgrube zugewiesen bekamen.
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Das wäre doch einmal ein Thema, was der Herr Bundesxxxxxxxt in seinen salbungsvollen Reden ansprechen sollte.
Empfehlung an die AWO Chefs und deren Bezuschusste: Handy Daten löschen !!
unbedingt. Haben die längst, nehme ich an.
Ein echter Weihnachtskrimi!
Danke Herr Tichy für ihre Überstunden in dieser unglaublichen Sache!
Übrigens ist es interessant, welche Medien über diesen Skandal berichten und welche nicht. Man suche nach „zübeyde feldmann“ bei Google und selektiere „News“. Kein Treffer bei spiegel.de. Und man sucht nach AWO. Es sind die Frankfurter Pressererzeugnisse, HNA, TE und Achse. SPON, ARD, ZDF und SZ? Fehlanzeige. Oder haben die Angst, es könnte Wasser auf die Mühlen der „Rechten“ sein?
Das perfide an all diese Skandalen und Betrügereien ist, obwohl sie öffentlich gemacht werden, dass es keine Bestrafung und Konsequenzen geben wird.
– Kohl hat keine Angaben über die angeblichen Parteienspender und die schwarzen Kassen der CDU gemacht, -> ohne strafrechtlichen Folgen.
– Schäuble und die 100000.- DM Spende, nie richtig aufgeklärt, -> heute Bundestagspräsident.
– SED lässt Millionen des DDR – Vermögens verschwinden, Gysi war wahrscheinlich behilflich, -> bis heute ein gern gesehener Politiker.
– Rheinland-Pfalz: Nürburgring, Flugplatz Hahn, … , alles unter Kurt Beck , -> keine Ermittlungen keine Bestrafung .
– BER: bis heute kein Verfahren wegen Unfähigkeit im Amt, Steuerverschwendung…
– und wahrscheinlich 1000 Fälle mehr.
Alles wird vertuscht, geheim gehalten und eventuell gut mit verdient.
Auch dieser AWO Skandal wird im Sande verlaufen. Das ergibt sich schon aus dem Umstand, dass die Staatsanwälte den Justizministern unterstellt sind. Wenn die Partei nicht will, dass eine Aufklärung erfolgt, wird es auch keine Aufklärung geben.
Bei den Spezialdemokraten scheint Postenverteilung und Vetternwirtschaft an der Tagesordnung zu sein.
Der Kampf gegen „Rechte“ und die AFD muss verstärkt werden,600 neue Stellen für bessere Arbeit gegen Rechtsextrmismus, um politische Gegner und die Störer in dieser Machenschaften zu diskreditieren.
Stören sie doch durch ihre „unnötigen“ Anfragen und Debatten das „normale“ politische Geschäft der etablierten Parteien.
Mir graust es vor der Vorstellung einer ROT-ROT-GRÜNEN Regierung und der daraus erfolgenden Rechtsordnung.
Wie sagte meine Oma immer?
Wenn Dreck zu Mist wird, will er gefahren werden.
@altermann
Lach … ihre Oma hatte den Durchblick!
Wer solche Politiker hat, braucht keine Mafia.
Moment! Die gibt’s in bunter Provenienz noch obendrein und außerdem all die staatlich alimentierten NGOs, plus die EU plus die UNO und ihre Unterorganisationen.
Und sie alle, liebe Steuerzahler, ausnahmslos alle wollen nur euer bestes: euer Geld.
Was sagen denn die ehrenamtlich Tätigen bei der AWO zu diesem Selbstbedienungssaftladen? Oder wurde ihnen ein Maulkorb umgehängt, nach dem Motto, wer nix sagt, darf auch mal den RS oder den AMG durch die Waschanlage fahren…?!
Die EsPeDe wollte die nicht die Manager-Gehälter deckeln ?
Na, dann aber hurtig rauf mit den Bezügen, bevor der Deckel kommt!
Wenn es etwas gibt worin sich Sozis schon immer ausgezeichnet haben, dann darin sich die eigenen Taschen zu füllen.
„Wenn Sozis erst mal an der Macht, sie stets ums eigene Wohl bedacht“
Heisst nicht umsonst Arbeiterwohlfahrt. Kannte aber die konkrete Bedeutung noch gar nicht. Die brauchen jetzt aber dringend eine grossangelegte Imätschkampannje! Dass es CO2 Schleudern sind, müsste doch zumindest die Grünen auf die Palme bringen. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.
Im Range Rover (SUV) lässt es sich gut hüpfen,
auf dem Weg zum Wafd-Stadion zum Spiel der Eintrafd Frankfurt!
(keine Tippfehler, ich halse wie noch nie!)
Bei den Grünen wird ein ganz eigener Schlamassel auf Aufdeckung warten.
Mich freut nur, dass für manche von denen auf Aufdeckung wartend Weihnachten nicht ganz so nett gewesen sein kann, wie sie es von früher kannten.
Fallweises ** würde der Qualität des politischen Handelns möglicherweise guttun. Aber solange von so vielen soviel gespendet werden kann wird man sich doch nicht mit solchen Jakobinereien abgeben.
Voll d´accord – wenn ich die Sternchen richtig deute.
AWO waren das nicht die die den AfD Bundestagsabgeordneten der AfD den Erste Hilfe Kurs verweigerten weil die ihnen zur Rechts sind. Damit wurden möglicherweise Menschenleben gefährdet. Na macht nichts, Hauptsache man zeigt Haltung und einem selbst geht es gut. Hinterherrufen möchte ich allenfalls, das leistungsstarke Fahrzeuge mehr CO2 ausstoßen, fehlt nur noch das diese Leute andere als Klimaleugner bezeichnen.
Das mit dem Erste-Hilfe-Kurs war der ASB.
Die gleiche Mischpoke – habe heute mein Kündigungsschreiben verfasst.
Es ist eigentlich unglaublich, wo die SPD überall die Pfoten drin hat.
Das erinnert an OK
Mafia
Schlimmer nur, die lassen sich das auch noch vom Staat vergüten.
Der Staat sind wir alle !!
Also, ich nicht, oder haben Sie schon einmal an einer Entscheidung des „Staats“ mitgewirkt?. Der Staat, das sind die Merkel, Steinmeier, Seehofer, Scholz, etc. Wir sind Staatenlose. Ihr Kommentar…
Richtig, aber nicht vergessen, die Dame die das alles kontrollieren sollte ist von der CDU.
Erneuter Versuch:
Das Nachfolgende sieht auf dem ersten Blick zwar zunächst völlig harmlos aus, ist es aber in Wahrheit aber überhaupt NICHT:
Deutschland FEHL 9,9 Millionen, Ungarn IST 2,3 Millionen, Polen IST: 9,7 Millionen!
Das bedeutet in Wahrheit lediglich NUR,…
.. das nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, SONDERN SOGAR die GESAMTE EU…
… seit fast dreißig(!!) Jahren…
… auf die Erzeugung und Weiterleitung einer Migrationswelle in den Jahren 2015 ff Richtung Mitteleuropa INSBESONDERE jedoch Richtung Deutschland ..
..VORSÄTZLICH hin konzipiert(!!) worden ist!
Ich dachte, das SOLLTEN Sie wissen!
Sehr gut, aber es geht noch einfacher: Ein Parteienverbot.
Der Genosse Feldmann und seine AWO Mischpoke stehen in einer Reihe mit den Genossen Oppermann, Pädathy, Ziercke et al. und den Scholzes und Schulzes, die D. samt denen die schon länger hier wohnen gerade gg. die Wand fahren. Deutschland braucht sich nicht über Bananenrepubliken aufzuregen. Ich frage mich, wie die AWO-Wachdienstfirma die Hürde des Amtsgerichts/Finanzamt für die Gemeinnüztigkeit genommen hat. Sind da etwa einige sozial eingestellte „Spezialdemokraten“ in Amtsgericht und Finanzamt, die sich etwas „von ihrem dienstlichen Petitum“ (aka Amtseid; meineidig) haben entfernen lassen??
Es wäre wichtig die Handel/Vereinsregistereinträge dieser Firmen (Geschäftszweck) zu prüfen, und warum das Finanzamt da nicht tätig geworden ist (oder wer’s aktiv verhindert hat). Korruption made by Spezialdemokratie. Das ist doch mal was „staatstragendes“. Dagegen halte ich die „Gefahr von Rechts“ als ein laues Lüftchen. Aber wetten, dass die Genossen in Amt und Würden da anderenorts nicht so genau hinsehen werden (bis es wieder einen scharfsichtigen Journalisten vor Ort gibt) ????
Was ist in diesem Land los?
Eine gemeinnützige(!) Sicherheitsfirma, die mit Sub- und Sub-Sub-Unternehmen betrieben wird?
Ich dachte, es gibt Kammern und Gewerbeaufsicht, Ausschreibungsverfahren, Kartellämter und Finanzbehörden, damit so etwas verhindert wird.
Ausblick:
In ca. drei Jahren werden an den Tafeln auch Zapfsäulen stehen, wo vergünstigtes Benzin angeboten wird (lach … für die AMG-Fahrer!)
Solidarität!
und Frohe Weihnachten!
Oder „Tafel-Strom“ für den Tesla-SUV.
Sachsen schreitet voran und bietet „öffentlichen Dienst“-Strom seinen fleißigen elektrisch mobilisierten Mitarbeitern an!
Danke gleichfalls @PAule!
Wenn Sie mit Adel „blau“blütig meinen, bin ich dabei, ansonsten gilt:
Mandarinen werden geschält und die Kerne ausgespuckt.
awo, achwo, ich kenne eine bessere Adresse (hier!), bei der ich meine Beiträge mittlerweile verdoppelt habe.
… und immer schön fröhlich bleiben!
Jetzt seien Sie mal nicht so mißgünstig. Selbstverständlich brauchen die Führungskräfte der AWO schnelle Autos. Wenn irgendwo die Wohlfahrt bedroht ist, müssen sie in der Lage sein, schnell an den Ort der Wohlfahrtsbedrohung zu reisen, um das Schlimmste zu verhindern. Niemand, auch die Führungskräfte nicht, kann ausschließen, daß den Wohlfahrtsbedrohten versehentlich geholfen wird, bevor sie am Ort des Geschehens eingetroffen sind. Erst das Wohlfahrtsmanagement der Manager gewährleistet, einen fairen Lastenausgleich zwischen den berechtigen Bedürfnissen von Managern, die letztlich die AWO auf ihren mühsalbeladenen Schultern tragen und dafür wertvolle Lebenszeit opfern, und von der Wohlfahrt eventuell, meist irrtümlich, zu versorgenden Personen. In solchen Fällen darf im Namen einer der einfachen Vernunft nicht zugänglichen höheren Wohlfahrtsphilosophie keine Rücksichtigkeit auf Klimaschutz – CO2-Vermeidung etc. – oder erhöhte Unfallgefahr mit personellen Kollateralschäden durch überhöhte Geschwindigkeit genommen werden. Der Ruf der AWO steht in solchen Fällen auf dem Spiel, wenn nicht umgehend Geldforderungen an die Kommune oder das Land gestellt werden. Doch, doch, die AWO ist eine (all)gemeine Wohl-Fahrt Organisation zur wohligen Fahrt in teuren Schlitten.
Der deutsche Staat ist mittlerweile metastasenähnlich durchsetzt von allen möglichen „Instituten“, NGOs, „Gemeinnützigen“, Initiativen etc., die allesamt Steuergelder abgreifen (wollen). Der Überblick ist gänzlich verlorengegangen. (Deshalb müssen die Anstrengungen verdoppelt werden – lt. Mark Twain.)
Weil diese Durchdringung mit Myzelien schon so weit und breit gediehen ist, gibt es auch gar keine schamhafte Zurückhaltung mehr. Das kann man notfalls einfach aussitzen. Kohl und Schäuble haben es ja ganz oben politisch vorgemacht. Und es wird fleißig weiter für das Ehrenamt geworben, kommt her, nützliche I…
Mein Fernsehlotteriedauerlos habe ich gekündigt als ich merkte, daß von den Einnahmen 17% an Steuer direkt an den Staat gehen und 23% für „Verwaltung etc.“ sind, und als ich auch noch sah, daß im Rahmen des „Gemeinnutzes“ solche Projekte wie „GeflüchteteInnen lernen Fahrradfahren“ mit dem automatikgespendeten Geld aufgesetzt werden. Diese akrobatische Kunst habe vor vielen Jahrzehnten einfach so gelernt, keiner hat mir oder meinem Vater sel. A. etwas gezahlt.
Spenden? – Nie! Höchstens bei guter Laune z.B. einen Hamburger oder einen Extradollar direkt an den Mann mit Hund auf der Decke, wo man nicht weiß, wer da wem zugelaufen ist…
…diese Zahlen waren mir nicht klar. Danke
So halte ich das mit dem Spenden auch.
Direkt, niemals via „Bürokratie“. Mein Erweckungsmoment war die Tsunami-Katastrophe vor ca. 10 Jahren für deren Opfer ich gespendet hatte, nur um danach zu erfahren, dass die liebe „Bundesregierung“ dann noch mal ein paar Millionen meiner Steuern gespendet hatte (welche dann schlussendlich gar nicht abgerufen wurden; also a priori offensichlich unnötig waren). Der Staat hat kein Recht Geld in meneim Namen zu „spenden“ (wie das an NGOs mit deutlichem politischen leaning vor letzten US-Wahl geschah)..
T. Pohl, sind Sie doch bitte nicht so kleinlich. Die Spende der Bundesregierung vor der US-Wahl 2016 ging doch an die Clinton-Stiftung. Die Begründung der Bundesregierung, dass sich die Clinton-Stiftung doch auch für den Umweltschutz einsetze, ist zwar reichlich lachhaft, wurde aber genau so getätigt. Hieße aber im Umkehrschluss: Deutschland muss sich sogar für den Umweltschutz in den USA einbringen, sonst bekommen es die Amis nicht gebacken.
„Begründung der Bundesregierung, dass sich die Clinton-Stiftung doch auch für den Umweltschutz einsetze“
Auch ein Beispiel dafür, wie „Umweltschutz“ („Klimaschutz“) bei den dafür anfälligen Deutschen zum Zwecke der Durchsetzung anderer Ziele missbraucht wird (derzeit Steuererhöhung und Hochfahren der Grünen).
Und der Rest nach Abzug der Steuern ist auch, nett ausgedrückt, verschleudert. Kaufen sie bloß nix bei „Aktion Mensch“. Die Projekte werden teils von Fachkräften durchgeführt, die noch schlechter bezahlt werden als bei der AWO. Der Rest läuft mit nicht Ausgebildeteten für Mindestlohn oder Ehrenamtlichen für lau. Aktion Mensch ist auch nur Ausbeutung.
Das abgreifen wollen können sie getrost weglassen. Die greifen ab und zwar richtig.
„ den Gehaltszettel der Ehefrau nicht überprüft“ . Für wie blöde hält der OB seine Mitmenschen ? Macht er denn keine gemeinsame Steuererklärung mit seiner Ehefrau ? Wenn ja, schaut er sich nicht zumindest den Steuerbescheid an? Wenn ja, versteht er ihn? Wenn ja, hat er gelogen. Wenn nein, ungeeignet für OB – Amt einer Großstadt! Es wäre besser mit etwas Restanstand zurückzutreten!
Yes. Es wäre sonst davon auszugehen, dass er auch wichtige Amtsgeschäfte so ausführt.
Es wäre zu wünschen dass solche Flaschen (nebst den Parteien, die sie aufstellen) abgewählt werden.
Kann ich verstehen, dass er den Gehaltszettel der Ehefrau nicht überprüft hat. Als plötzlich der neue Dienstwagen während der Elternzeit vor der Tür stand, war er so perplex, dass er daran einfach nicht mehr gedacht hat.
Sein größtes Problem war einfach:“ Huch unsere Garage ist jetzt zu klein“
Verlässt Frau Nissen jetzt das sinkende Schiff? Schon erstaunlich, dass einem, wenn die Bude bereits brennt, plötzlich einfällt, dass der Job in der Tiefe nicht ehrenamtlich zu machen ist. Oder war die Aufwandsentschädigung einfach nicht hoch genug? So etwas nennt man wohl, von seinem Amt zur Unzeit zurücktreten. Oder gibt es bereits einen Nachfolger? Für eine Wohlfahrtsorganisation wäre es wohl das Minimum, dass jetzt ein unabhängiger Externer die ganze Geschichte transparent für die Öffentlichkeit aufarbeitet.
Ronaldo, die unsägliche Geschichte wird sehr wahrscheinlich von einem unabhängigen Externen von der AWO Offenbach aufgearbeitet werden. Der Frau Ulrike Nissen wird die SPD-Parteiführung wohl angeraten haben, das Amt der Kassenprüferin (bei zweifelsohne nicht ausreichender Honorierung) abzugeben, da ihre Stimmbänder für das Rumgekreische und Bepöbeln des politischen Gegners im Bundestag dringender benötigt werden und da eher von Nutzen sind. Wenn diese „Dame“ mal an einem Sitzungstag im Bundestag, auf ihrer Hinterbank nicht auffällig wird, vermutet man sofort, die hat aktuell einen Kurs zum Grimassenschneiden bei der Volkshochschule belegt.
Eventuell ein Job für die jetzt arbeitslos gewordenen Berater von Frau von der Leyen.
Bei genauerem hinsehen würde man vermutlich sagen müssen:“ AWO ist fast überall“.Und die SPD lebt nach dem Motto: „Beziehungen schaden nur dem der keine hat“ Der Rote Filz ist bundesweit. Der schwarze vermutlich auch.
Natürlich gibt es den schwarzen Filz. Das nennt sich dann Johanniter, Caritas und Diakonie. Da sitzen dann die roten Pfaffen in ihren schwarzen Kutten, streichen die von den CDUlern und CSUlern so großzügig verteilten Milliarden (neben der Kirchensteuer) ein. Das sind so im Jahr um die 20 Milliarden. Und dann chartern sie Schiffe, die neue Goldgeschenke bringen sollen, damit der zusätzliche Geldsegen von 30 Milliarden, den die dunkelhäutigen Glücksritter der Sozialindustrie jährlich einbringen, nicht versiegt.
Und selbst der, der von deren ganzen Aberglauben abgestoßen ist und kein Mitglied in einem dieser Vereine ist, zahlt mit seinem Steuergeld dafür. Und die Politiker, die das veruntreute Geld durchwinken, dürfen dann auf den Kirchentagen salbadern. Und von der Kanzel erzählt der Schwarzrock, daß man ja auf gar keinen Fall die Populisten wählen darf, die womöglich den Sumpf austrocknen könnten. Wohlgemerkt: nur solange auszutrocknen gewillt sind, solange sie nicht selbst im Sumpf involviert sind.
Und wo bleibt denn das Positive?
Wenn man Namen wie Taylan, Jasmin und Zürbeyde liest, freut man sich, wie gut die Integration in das Selbstbedienungssystem der Parteien schon
gelungen ist.
„Türkischer Vorname, kommt vom arabischen Zubeida
und bedeutet „die Hervorragende“
Sie macht ihrem Namen ja alle Ehre. Wenn es ums abkassieren und abstauben geht, läuft die Intergration hervorragend.
Sie ist wohl schon raus aus dem Spiel. Siehe Teil 3 morgen.
Oops, Sie wissen, die Spannung zu erhöhen,
nein, das kann die SPD schon ganz alleine: Die Deutschen glauben nicht, dass die Bon-Pflicht für die Semmel/das Brötchen mehr Steuern einbringt. Verdienen wird daran nur die SPD über ihre Beteiligung. Aber das nennt man nicht Korruption, klar? https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-deutschen-glauben-nicht-an-die-wirkung-der-kassenbonpflicht/
Aber das schafft doch alles Stellen! Stellen, die nach der Vernichtung von obsoleten Industriearbeitsplätzen durch die Grünen und die SPD (inkl. Gewerkschaften !) dringend benötigt werden. Stellen perfekt zugeschnitten auf das Heer von unterqualifizierten Studienabbrechern, die auf der gesinnungsverpflichtenden Schleimspur einer Parteilaufbahn ihren prekären Zukunftsaussichten zu entkommen suchen.
Außerdem: Kritik hilft doch nur den Rechten … äh den Falschen und gehört verboten wg. „Zersätzung“ bzw. „Hassrede“ u.ä.
Ja wie nennt man das denn sonst? 🙂
Das eigentlich Skandalöse an dem Ganzen sind nicht die div. Gehaltsaffären, die gibt es zu Hauf auch anderswo. Es ist etwas viel Banaleres: Die Borniertheit zu glauben, so etwas käme nicht ans Tageslicht. Vor allem, wenn der Verantwortliche mit einem PS-Boliden vor der Sozialstation vorfährt. Aber Raffgier scheint blind zu machen.
Und dass das ganze System mit Steuergeldern betrieben wird.
Die Erklärung für die Borniertheit ist einfach:
Gier frißt Hirn…
Um bei Kitas, Altersheimen etc vorzufahren, hatten sie ja auch noch entsprechende Kleinwagen.
Sooo dumm waren sie wohl auch nicht!
Wenn es in einer Privatfirma eine Gehaltsaffäre gibt, kann das jedem außer dem Eigentümer herzlich egal sein. Aber hier handelt es sich um Geld der Steuerzahler. Früher hätte man solche Leute auf dem Marktplatz an den Pranger gestellt und jeder hätte sie im Vorbeigehen bespucken oder mit Fäkalien bewerfen dürfen. Heute müssen diese Lumpen nicht einmal mehr von ihren Posten zurücktreten. Und wieder einmal zeigt sich, daß am Unglück Deutschlands seit über 100 Jahren die Parteien schuld sind.
Lange Zeit ist es ja auch nicht herausgekommen. Wie auch? Zeitungen, die entweder direkt in SPD-Hand sind oder sich freiwillig gleichgeschaltet haben und mit Journalisten beetzt sind, deren Präferenz rot-grün ist und die auf keinen Fall „den Rechten“ und der AfD „in die Hände spielen“ wollen. Auch das Zwangsgebühren-Fernsehen ist fest in der Hand der Parteiapparate. Umso dankbarer muss man den beiden Journalisten sein, die den Skandal trotz aller Widerstände ans Tageslicht gebracht haben.
Man weiß ja garnicht, was es womöglich noch so an weiteren, unzähligen, ähnlichen Skandalen und Affären gibt, die eben nicht ans Tageslicht kommen. Da ist wahrscheinlich nur ein Fall unter vielen, der zufällig aufgedeckt wurde.
ja, es ist nur ein Skandal. Ursula von der Leyen und ihre Berater, Maas und seine Hamas-Freunde, die Maut, die Umeltinisterin und die DUH, wieviele hätten Sie denn gerne?
Sie haben natürlich recht, es sind inzwischen doch schon einige gigantische Skandale ans Licht gekommen. Der noch größere Skandal ist aber, dass es scheinbar niemanden stört und die Agierenden ungeschoren davonkommen und ihr Amt bzw. teilweise sogar noch ein höheres weiterhin ungestört ausüben dürfen und quasi Narrenfreiheit haben. Und die Zeche muss natürlich der dumme Steuerzahler als Melkkuh bezahlen. Bis vor wenigen Jahren wäre das noch undenkbar gewesen. Bei jeder Kleinigkeit oder wenn es auch schon nur irgendwelche unbestätigte Gerüchte gab, musste der betroffene Politiker früher oder später immer zurücktreten. Dafür haben schon alleine die Massenmedien gesorgt, die heutzutage das auch alles nur noch völlig unkritisch billigen oder gar vertuschen, es sei denn es handelt sich um vermeintliche „Rechte“ oder „Nazis“, die nicht mit dem Mainstream schwimmen.
Ich bin mir trotzdem sicher, die Skandale der Selbstbedienung und der Korruption sind in der Politik überall gegenwärtig, das fängt schon auf kommunaler Ebene im kleinen Rahmen an und pflanzt sich natürlich bis auf EU-Ebene fort. Was wirklich ans Licht kommt, ist sicherlich nur ein winziger Bruchteil davon.
Das ist nur der „Puderzucker“ auf dem Eisberg. Da der Staat alleine an NGOs 40—50 Milliarden ausgibt, dürfte da noch reichlich Potential da sein. Im gesamten Wohlfahrtsgedöns dürfte es so zugehen. Und beim Thema Asyl— und Migrationsindustrie nochmal entsprechend. Da wurden doch auf Zuruf Aufträge erteilt und die absurdesten Integrationsmassnahmen genehmigt. Da reicht schon ein Blick auf die ESF—Gelder der Bundesländer. Stricken zur Integration und Ey, Jenas und Co. Da wird einem schlecht. Die Flüchtlingsheime wurden ja auch teilweise bis 2027 angemietet. Teilweise weisen die Kommunen in ihren kommunalen Hauhalten diese Verpflichtungen ja aus. In Frankfurt habe ich solche Angaben nicht gefunden.
In Frankfurt werden ja wieder fleißig neue Heime gebaut und dann betreute, wie man hier erfahren darf: https://fluechtlinge-frankfurt.de/neue-unterkuenfte/#toggle-id-5 . ASB und Diakonie — welche PS—starken„Mittelklasse“—Fahrzeuge dürften denn da gefahren werden?
Und hier eine Liste der Organisation die in Frankfurt fleißig an den „Flüchtlingen“ mitverdient haben:
1. AIDS-HilfeFrankfurte.V.
2. Arbeiter-SamariterbundLandesverbandHessene.V.,RegionalverbandFrankfurt
3. AWOKreisverbandFrankfurtamMain
4. BIKU gGmbH
5. Caritasverband Frankfurt e.V.
6. Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.V.
7. Diakonisches Werk für Frankfurt am Main (seit 2019 für Frankfurt und Offenbach)
8. Ev.VereinfürWohnraumhilfeinFrankfurtamMaine.V.
9. Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e.V.
10.Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Regionalverband Rhein-Main 11.Sozialdienst Katholischer Frauen e.V., Ortsverband Frankfurt
Da kann ja mal jeder recherchieren wer da Geschäftsführer ist und welches Parteibuch da eine Rolle spielt. Aktuell soll es über 90 Unterkünfte geben.
In der Tat. Wenn die wüssten, was echte Leistungsträger in diesem Land an Gehalt bekommen. Deutschland steuert auf den Abgrund zu, wenn ich sehe, wie vergütet wird. Echte Fachleute werden abgespeist und ausgenutzt, weil sie schlecht für sich verhandeln können. Die Metriken, die BWLer kennen, wie Personalverantwortung, sind nichts für Fachleute, die ihre Nase in Bücher stecken. Aber es ist traurig, was mit Personalverantwortung alles begründet werden kann und wie schamlos dabei vorgegangen wird.
Die Selbstgewissheit hatte damals auch Hermann Göring, als er Kunstwerke sammelte.
„Wie Stalin die Korruption zerstörte.“
Dieser Selbstbedienungsladen für Koruppte, Politiker etc. ist kein Einzelfall, sondern hat vielmehr System! Man kann sich nur noch schämen für die Zustände in diesem Land.
Apropos, wo bleibt denn der Aufstand/Aufschrei der „Gerechten“ und stets „Empörten“ gegen diese Betrüger-Bande und wieso bleiben die weiter in Amt und Würden?
P.S.: Sorry für die ehrlichen und einfachen Mitarbeiter, die auf der Straße die Sammlungen durchführen, aber dieser Verein bekommt von mir keinen Cent mehr.
Kein Mitleid mit den ehrenamtlichen Helfern und Helfershelfern. Würde sie einmal hinterfragen, für wen und für was sie betteln oder arbeiten gehen und nicht nur dumm in der Herde laufen, könnte das ganze schmarotzende System nicht bestehen. Es sind diese „Ehrenamtler“, die den Sozialismus und die Korruption erst ermöglichen. Würden diese normale Gehälter erhalten, wäre gar nicht so viel Geld da, das sich die Parteifunktionärslumpen unter den Nagel reißen können.
Sehe ich genauso. Wenn diese Ehrenamtler mal von heute auf morgen die Maurerkelle aus der Hand lägen… Oben wäre Schicht im Schacht.
Mir war die AWO eigentlich immer schon suspekt.
KAUM VERHEIMLICHT
Warum auch? Der Michel scheint so abgestumpft, so apolitisch, ignorant, feige, verschanzt sich hinter seinen Gartenzwergen, lässt sich von Mainstreammediem belügen und auf Linie halten, dass er denen alles durchgehen lässt – man zieht ihm den Boden unter den Füßen weg und er merkt es nicht einmal, im Großen (Asylkatastrophe, €-Geldvernichtung, etc.) wie im Kleinen (AWO-Skandal). Wird ein böses Erwachen geben.
da ist was dran. Der Kampf gegen Rechts zeitigt Wirkung: Missstände werden verschwiegen, Opposition ausgeschaltet.
Aus einer Reihe von Nullen macht man leicht eine Kette (S.J.Lec).
Joachim Nikolaus Steinhöfel bitte übernehmen Sie.
Trophy wife. Sie hot, er nicht so, dafür Geld und Status.
Bald nicht mehr. Die macht dann den Kerkeling („Ich bin dann mal weg!“) wie weiland Frau Bettina Wulff.
„Das alles seien „Fahrzeuge der oberen Mittelklasse und Compliance-konform““
Aber nicht mit RS- und AMG-Motorisierung. Wenn Autos mit 300 bis 450 PS mittlerweile nur noch obere Mittelklasse sein sollen, muss es dem Volk so gut gehen, dass man keine Wohlfahrtsverbände mehr braucht.
Es wäre auch schlimm, wenn man diese Vorgänge in den Medien veröffentlichen würde. Der Eindruck, dass es da einen verfilzten Sumpf geben könnte, muss dringend vermieden werden. Schließlich gehört man ja zu den Guten und kämpft auch noch gegen die schlimmen Rechten. Die AWO muss dringend Konzerte mit den feine Sahne-Fischfilet-Künstlern organisieren und die Medien berichten lassen. Das gesamte Management der AWO FFM und Wiesbaden sollte mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Das schafft Vertauen, gute Presse und lässt die einfachen Bürger schneller vergessen. Außerdem versteht die arbeitende Bevölkerung sowieso nicht, was compliance-konforme Dienstwagen mit V8-AMG-Motoren sind und dass sehr hohe Vergütungen ab einer gewissen Führungsebene eben absolut notwendig sind. Diese Spitzenleute sind nicht an Weisungen gebunden, höchstens an Überweisungen.
Das „Besser Verdienstkreuz“ haben die ja schon …
„In Frankfurter Rathaus regieren einvernehmlich SPD, CDU und Grüne. Man kennt sich, schätzt sich, verträgt sich. Die Opposition ist schwach, zersplittert, ihr fehlt es an Zugängen, auch weil die Reihen der Großen dicht geschlossen sind. In den Medien finden meist die etablierten Parteien statt, nicht die Opposition.“
Wir sehen hier die politische Zukunft Deutschlands. Weil Schwarz-Rot-Grün einander immer häufiger zur Regierungsbildung brauchen und man auch vorher schon miteinander koaliert und sich angenähert hat, findet kein wirklicher Konkurrenzkampf und damit auch keine gegenseitige Kontrolle mehr statt. Die Opposition besteht aus Linken, FDP und AfD, wovon die ersten beiden Parteien darauf bedacht sind, möglichst wenig anzuecken und sich als zukünftige Koalitionspartner anzudienen.
Das politische Parteisystem der Bundesrepublik als Repräsentation demokratischer Willensbildung ist am Ende, irreparabel beschädigt. Es herrschen nur noch die Funktionäre, die sich immer schamloser lukrative Posten in den Verwaltungsstrukturen zuschanzen und diese gegen Kritik absichern.
Der Kampf gegen Rechts soll Kritik zum Verstummen bringen. Klappt ja auch.
Ein wesentlicher Grund für das Ausufern der Korruption ist die faktische Einparteien-Herrschaft, die wir über lange Zeit gehabt haben. CDU, SPD, FDP und Grüne (und oft auch die Linkspartei) liegen auf derselben Linie und regieren zusammen. Es fehlt das Wechselspiel von Regierung und Opposition. Die AfD ist außerhalb der neuen Bundesländer zu schwach, um eine schlagkräftige Opposition darstellen zu können.
Zu wichtigen Vorkehrungen gegen Korruption gehören Begrenzungen der Amtszeit von öffentlichen Funktionsträgern und Rotation von Amtsträgern. Dies gilt auch für privat organisierte Vereine, die aber öffentliche Aufgaben wahrnehmen wie die AWO und sich aus Funktionären der Parteien rekrutrieren. Wenn über Jahrzehnte hinweg immer dieselbe/n Partei/en an der Mach ist bzw. sind, dann gibt es auch bei den Posten keine Rotation mehr. Dies begünstigt Korruption.
Damit es auch in Deutschland wieder zu einem Wechsel von Regierung und Opposition kommt, werde ich immer mehr zu einem Befürworter des Mehrheitswahlrechts, wie wir es aus Großbritannien, Frankreich und den USA kennen. Das Mehrheitswahlrecht ermöglicht und befördert, dass es von Zeit zu Zeit zu einem klaren Wechsel der Regierungspartei kommt.
Gute Idee. Derzeit regiert eine Allparteienkoalition, die jede Kritik platt macht.
Die Unverfrorenheit, mit der sich die Beteiligten dieses korrupten Netzwerks massiv an Steuermitteln bereichern sowie die Tatsache, dass man anscheinend auch keine rechtlichen Konsequenzen befürchtet, macht einen sprachlos. Schon Augustinus wusste: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“ Wo bleibt die Justiz, die diese Räuberbande zur Rechenschaft zieht?
Die ist Weisungsgebunden !
„Stark für die Schwachen – laut für die Leisen“
ist die politische Maxime von „Ulli“ (Ulrike) Nissen laut dem rotgrünen Kampfblatt „Frankfurter Rundschau“. Als Revisorin, die „Analyse(n) und Bewertung(en) unternehmensinterner Geschäftsprozesse im Hinblick auf Ordnungsmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz“ als Aufgabengebiet treuhänderisch zu gewährleisten hat, wurden Revisionsberichte von Nissen abgezeichnet, aber weder beanstandet noch auf Unregelmäßigkeiten überprüft. Zitat: „Auch als Rechnungsprüferin habe sie die Einkommen der Frankfurter AWO-Spitzenfunktionäre „nicht gekannt“, behauptet die Sozialdemokratin. Und von den bis zu 80 000 Euro teuren Dienstwagen der AWO-Spitze habe sie nichts gewusst. Die Prüfung eines Wirtschaftsbetriebes „mit 1100 Mitarbeitern“ wie die AWO Frankfurt sei ehrenamtlich nicht zu leisten. Allerdings ist die ausgebildete Bankkauffrau Nissen seit 1989 selbstständige Finanzberaterin. Die finanziellen Verhältnisse eines mittelständischen Unternehmens sollten für sie also kein undurchdringbares Geheimnis sein“.
Zwischenzeitlich ist Nissen als Revisorin am 04.12.2019 zurückgetreten mit der Begründung, die nötige Prüfung sei „für uns Ehrenamtliche nicht mehr in der Tiefe zu leisten“. Quelle: Frankfurter Rundschau 18.12.2019 („Ich fühle mich getäuscht“).
Was diese „feine Dame“ als Salär für ihre „ehrenamtliche“ Tätigkeit erhalten hat, wurde nicht bekannt.
Angesichts dieser Verhältnisse werde ich doch noch viel nachdenklicher.
Was hat Habeck mit seiner Forderung nach 4ooo Kindern wirklich im Sinn?
die Asylindustrie ist derzeit nicht ausgelastet. Das darf nicht sein.
Und sie alle wissen, dass ihnen niemand etwas anhaben kann. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und längst sind die Gelder so angelegt, dass man es nicht mehr rückverfolgen kann. Sie haben für ihr Leben ausgesorgt.
Ich tippe auf Bewährung für die AWO-Leute, weil die Stadt die Gelder zu leichtfertig ausgezahlt hat.
Im Grunde steht ihnen, wie Ursula von der Leyen, mit so viel Kreativität nun auch ein hoher Posten im EU-Parlament zu. Wundern tät mich das nicht mehr in diesem Lande und es ist mir inzwischen auch egal, weil ich es eh nicht ändern kann. Sei’s drum…
Clan-Kriminalität!
Ach Wo!
Erst die 24-Karat Vergoldung der Alu-Doppelspeichen am nachtschwarzen AMG lässt das wahre Kenner-Auge hinter abgetönten Heckscheiben aufblitzen. Clan-Chef-Ehrenwort!
AWO ist dagegen Brot und Butter, ein wenig Korruption von Mittelklasseleuten.
Nur 306 PS! Lächerlich – so etwas fahren doch nur Sparbüchsen.
Frohe Weihnachten 😉
Hahaha, herrlich! Danke für den Lacher, werte Beobachterin! Der war echt gut! Ich wische mir immer noch die Lachtränen aus den Augen :-)!
Komisch, warum muss ich bei der Lektüre dieses Artikels an die Schweine der „Animals Farm“ denken?
Man kann nur auf umgehende Kontensperrung und im Falle der Schuldigkeit massive Pfändung von Vermögen hoffen. Das würde zumindest mal ein Signal senden. Allgemein sollten die KOnten von Politikern transparent für jeden einsehbar sein.
Das reicht nicht. Ich kenne einen Fall, da würden zwei LKW-Fahrer erwischt, die ihre LKW hinten aufgebockt hatten. Bei laufendem Motor und rotierender Antriebswelle wurden Kilometer abgerechnet, die nicht erbracht worden waren. Die beiden wurden an die Wand gestellt.