+++ Habemus Papam – ein Amerikaner auf dem Stuhl Petri +++ Erster großer Deal nach dem Zollhammer – Trump setzt auf Briten +++ AfD: Nicht „gesichert“ rechtsextrem – Schlappe für Schlapphüte +++ CO2-Strafsteuern: Grüner Wahnsinn vertagt – nicht beendet +++ Wölfe nicht mehr „streng geschützt“, nur noch „geschützt“ +++ US-Geheimdienste sollen deutschen nichts mehr geben – Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger +++ TE-Energiewendewetterbericht ++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
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https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verfassungsschutz-afd-102.html
Auch beim ÖRR stoße ich auf kein Update, wenn ich nach dem Text des Gutsachtens über die AfD suche. Aber vielleicht hat es sich in ÖRR Manier (?) irgendwo versteckt.
Der Verfassungsschutz stellt seine Behauptung gegen die AfD vorläufig ein, mindestens eine Partei macht fleißig weiter: https://www.gruene-bundestag.de/unsere-politik/fachtexte/verfassungsschutz-gutachten-afd-gesichert-rechtsextremistisch/
was für ein medialer Rummel um den Papst.
In meinen Augen kann das ganze Prozedere und die Institution als solche vergessen werden, denn sie haben den göttlichen Pfad der Tugend schon lange verlassen und befinden sich auf dem Weg der Beliebigkeit und das von einer Kirche, die einstmals die größte Macht der Welt darstellte und und als Stellvertreter Gottes auf Erden fungiert haben und heute nur noch einen Schatten ihrer selbst darstellen.
Man kann sie auch schon lange nicht mehr für voll nehmen und das trotz ordentlicher Sozialisation von Jugend an, mit der späten Erkenntnis versehen, daß es nicht mehr die Kirche ist, die Gottes Allmacht verkündet und danach lebt, sondern ebenso willfährig geworden ist, wie auch die Politik und das ausgehend von Ordnungsorganen, wo man feststellen muß, daß der Teufel doch gesiegt hat und das ist die bittere Erkenntnis die in allem steckt und nur noch der Anstand und die Tradition es verbietet Muslim zu werden, weil die ihrem Glauben treu geblieben sind und den gemeinsamen Gott nicht verraten, wie es bei uns mittlerweile üblich ist.