Die CDU will die Wehrpflicht wieder einführen – oder besser: vom Eis holen, auf das sie noch unter Merkel gelegt wurde. Auf ihrem Parteitag hat sie sich festgelegt und fordert die Wiedereinführung. Ein Gespräch mit Mario Thurnes darüber, warum die CDU ausgerechnet jetzt dazu kommt und warum er das für einen inhaltlich dummen Vorschlag hält.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
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Ich bin kein Militärexperte. Der Herr Thurnes allerdings auch nicht. Ich habe sogar den Eindruck, er sogar noch weniger als ich.
Hinzu kommt, dass nahezu niemand „von uns“ damals gern zu seinen Wehrdienst eingezogen wurde, aber jeder junge Mann im Nachhinein auch viel Positives aus diesem Dienst charakterlich mitgenommen hat. Vor allem soziale Kompetenz und soziale Erfahrungen.
Ein bisschen Pech hat Herr Thurnes offensichtlich mit seinem Ordonanzjob im Offizierskasino gehabt – ganz offensichtlich gab’s dort diese Erfahrungen nicht.
Die Anekdote mit dem ummalen der Luftballons soll wohl lustig sein – klingt aber mehr als hahnebüchen. Falls sie wider Erwarten doch wahr sein sollte, ist es aber auch wie im heutigen Umfeld: einige folgen den unsinnigsten Aufforderungen bedingungslos. Pragmatiker mit „Hausverstand“ finden sehr schnell findige Lösungen, um nicht jeden Schwachsinn mitzumachen. Und sei es, klar Unsinn als Unsinn anzusprechen.
Mir ist auch nicht ganz klar, welche Probleme Thurnes mit Bäckergesellen hat, die mehrfach in seinem Vortrag herhalten müssen?
Wovon ich ganz sicher etwas verstehe ist „IT“. Wer glaubt, dass das steuern von Drohnen etwas damit zu tun hat, der versteht leider auch rein gar nichts von Informationstechnologie.
Lieber Herr Thurnes, bestimmt gibt es Themen bei denen Sie kompetent informieren und argumentieren können, bitte widmen Sie sich doch einfach diesen für Sie fassbaren Bereichen!
Militär und IT können Sie jedenfalls nicht.
Beim Bund lernt man keine soziale Kompetenz, sondern Gehorsam und geschickte Vermeidungsstrategien. Das scheint mir fürs Leben nur bedingt hilfreich – fürs Arbeitsleben auf jeden Fall nicht. Mir fällt auf, dass viele Wehrpflichtbefürworter nur sekundäre vermeintliche Pro-Argumente bringen, indem sie dies als eine Art Erziehungslager für alle jungen Leute betrachten, ohne dass die sich etwas haben zuschulden kommen lassen. Militärische und ökonomische Argumente spielen für viele wohl keine große Rolle. Massenwehrdienst ist heutzutage nicht mehr militärisch sinnvoll, ebenso wie Zivilienst als Ersatz für reguläre Arbeitsplätze volkswirtschaftlich auch nicht sinnhaft ist. Von der Frage, ob man überhaupt die freie Berufswahl für ein Jahr in einer angeblich freiheitlichen Demokratie abschaffen, und eine berufswunschfremde Arbeit unter dem Mindestlohn anordnen darf, ganz zu schweigen. Eine starke Berufsarmee ist es, die wir wenn brauchen – mit höheren Militärausgaben für moderne Waffensysteme und höheren Löhnen für den Soldatenberuf, der dann automatisch viel attraktiver für Bewerber wäre. Das mit den Löhnen gilt auch für den Pflegebereich – dann braucht man dafür keine Schulabgänger als Zivis missbrauchen. Dazu gäbe es noch seitenweise Argumente zu schreiben – auch weshalb es der Volkswirtschaft und dem Wohlstand aller schadet, nicht nützt, die jungen Leute ein Jahr lang bei ihrem Berufseintritt auszubremsen, und spätere Ingenieure stattdessen in ihren Blütejahren als Niedrigstlöhner arbeiten zu lassen. Übrigens bin ich sicher, dass die Verweigerungsquote heutzutage bei der Wiedereinführung überwältigend wäre – vermutlich über 70 Prozent. Schon Anfang der 2000er haben über 50% verweigert – dabei wollte man gar nicht mehr so viele einziehen. Das bedeutet auch, die meisten würden zu dem „Glück“ beim Bund angeblich soziale Kompetenz zu erlernen, sowieso nicht kommen, weil sie dankend ablehnen.
Das sehe ich diametral anders und mit dem Thema Rente hat die Wehrpflicht schon mal überhaupt gar nichts zu tun.
Ein Wehr-/Dienstpflicht für beide Geschlechter in einer, Achtung das ist sehr wichtig, reinen Verteidigungsarmee würde ich absolut befürworten.
Warum, weil es vielen unserer Jugendlichen (insbesondere denen aus der grünlinken Wokeisten-Ecke) grundsätzlich nicht schaden würde „Zucht und Ordnung“ beigebracht zu bekommen. Zudem wäre es für diejenigen auch eine sehr gute Möglichkeit endlich am eigenen Leib zu erleben was im realen Leben, abseits des dekadenten Smartphone/Online-Paralleluniversums, wirklich passiert bzw. wichtig ist.
Dass dazu das Material, die Unterkünfte, die Führungsstäbe etc. beschafft, gebaut und ausgebildet werden müssten ist klar, aber warum soll das nicht gehen?! Vor einigen Jahrzehnten ging das doch auch und daher ist das überhaupt kein stichhaltiges Argument. Es wird dauern, aber je länger man darüber labbert umso länger dauert es.
Natürlich spielt bei Wehrpflicht auch das Thema Rente eine Rolle. Wie kann man das einfach verneinen, ohne eigenes Argument. Durch das Jahr Arbeitspflicht zu Niedrigstlohn kommt man ein Jahr später in die Ausbildung und in den Beruf, verkürzt dadurch seine lebenslange Renteneinzahlung um ein Jahr, insbesondere um das wichtigste letzte, wo man meist am meisten verdient. Das spielt nicht nur für den Betroffenen eine große Rolle, sondern letztlich für alle Beitragszahler. Hinzu kommt, dass ein Jahr weniger Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden. Wer hier keine finanzielle Wirkung sieht, will sie einfach nicht sehen. Wie schon oben von mir in einer Antwort geschrieben, geht es den meisten Wehrpflichtbefürwortern auch gar nicht um rationale, ökonomische oder militärische Überlegungen. Stattdessen fassen sie den Dienst als ein Jahr Bootcamp für alle jungen Leute auf, deren Vergehen es war, 18 zu werden und zuviel Smartphone zu benutzen. Wer das fordert, ist entweder kinderlos, oder war als Vater oder Mutter selbst nicht gut genug in der Lage seinem Nachwuchs ein anständiges Benehmen beizubringen, und will es stattdessen an den Spieß und den Kompaniechef auslagern. Das ist extrem unredlich – und sachlich unsinnig allemal. Die Aufzählung aller Sachargumente würde hier den Rahmen sprengen.
Das erwähnte Versprechen sozialer Absicherung im Alter galt auch in den 70-er Jahren nicht nur für Wehrdienstleistende, ganz im Gegenteil galt und gilt es nur für die schon damals in erheblicher Zahl vorhandenen Drückeberger in ungeschmälerter Form.
Und zwar aus folgenden Gründen:
Beispiel: Als W15-Soldat erhielt Mann (sic!) in den 70-er Jahren pro Monat 0,0833 Rentenpunkte, in der Summe also 1,25 Punkte. Verdiente man stets, oder zumindest in den letzten Jahren des Berufslebens, über der Einkommensgrenze, erhielt demzufolge 2 Rentenpunkte pro Jahr, in 15 Monaten also 2,5 Punkte, so fehlen BW-bedingt 1,25 Rentenpunkte. Beim aktuellen Rentenwert von ca. € 40,- pro Punkt ist das ein permanenter monatlicher Rentenverlust von Brutto € 50,-.
Hinzu kommt der Verlust an Einkommen, welches man in um 15 Monaten längerer Lebensarbeitszeit erworben hätte. In meinem Fall sind das weit über € 100.000,-. Den Sold hier gegenzurechnen erspare ich mir, da unerheblich.
Diese Ungerechtigkeit könnte jederzeit beseitigt werden, Ansätze dazu habe ich noch nie vernommen, über den Grund dafür muss man nicht lange rätseln.
Es gäbe durchaus auch Möglichkeiten den geleisteten Wehrdienst wenigstens ideell und ohne nennenswerte finanzielle Mittel anzuerkennen, z.B. durch kostenfreie oder vergünstigte Nutzung des ÖPNV für Gediente und Ersatzdienstleister.
Auch dazu: Schweigen im Wald.
Das Argument, die Wehrpflicht musste deaktiviert werden, weil Wehrgerechtigkeit nicht mehr gegeben war, kann nur als Vorwand betrachtet werden: Es gab sie noch nie!
„Der potientielle Gegner, der potentielle Feind heisst Russland“.
Den Gartenzaun gegen den,,potentiellen Gegner“ verteidigen, während der reale Feind im Wohnzimmer steht und ,,Das Kalifat ist die Lösung“ruft?
Das ist pathologisch.
Das ist wirklich nur noch irre! Nur mal so eine Frage in die Runde: welchen Grund sollte Russland haben, sich irgendwelche Länder Europas einzuverleiben? – Mehr Land für die Bevölkerung? Mehr Land kann es nicht sein, da Russland das größte Land der Welt ist! Brauchen sie also nicht. – Mehr Rohstoffe? Europa hat keine, Russland sehr wohl. Kann es also auch nicht sein.- Sich die europäische Bevölkerung aufzuhalsen? Ich will ja niemanden zu Nahe treten aber auch das fällt weg. Um es kurz zu machen, es gibt keinen Grund. Es hätte nur Nachteile für Russland. Den einzigen Aggressor, den ich ausmachen kann, sitzt im Westen und stiftet seit Jahren Unruhe auf der Welt, um sich den Zugang zu deren Rohstoffe zu sichern. Aber ein neues Feindbild braucht das Land. Corona fällt ja leider erst mal aus.
Was soll Putin mit einem Land, dessen Energieversorgung ruiniert ist,dessen Wirtschaft abwandert,das ohne jegliche Rohstoffe ist und das in absehbarer Zeit muslimisch dominiert sein wird?
Ein Dritte-Welt-Land ohne Sonne braucht niemand.
Traurig, aber wahr!
„Nein! Meine Söhne geb´ich nicht!“
Nicht für einen linksGRÜNEN PARTEIENstaat und kriegslüsterne gierige Politschranzen, von denen viele weder Ausbildung noch Anstand haben, und sich über dem Souverän wähnen.
Die Systemparteien sollten aufpassen, daß die Jugend nicht anfängt, sie zu hassen, denn die sind gerade dabei sie um ihre Zukunft zu bringen und die Alten, die eigentlich verpflichtet wären ihre eigene Nachk ommenschaft zu schützen, indem sie ihnen eine gute Entwicklung angedeihen lassen wollen, wählen genau die, welche nicht in der Lage sind oder gegenteiliges wollen, wenn man nicht mehr Herr im eigenen Haus ist und den Vorgaben anderer von außen folgen muß.
Ohne Souveränität bleibt man Gefangener der eigenen Entwicklung und daran arbeiten viele, die uns nicht wohl gesonnen sind, das geht bei der linksidiologisschen nationalen Politik schon los, wird bestärkt durch ein übles Konglomerat in Brüssel und über allem hält der Ami seine Hand drauf und das schon seit 78 Jahren um ja nicht zuzulassen, daß eine Freundschaft zwischen Rußland und Deutschland mit entsprechender Entwicklung entsteht, denn das wäre ihr entgültiges Ende in der Welltherrschaft und somit ist es quasi ein Endkampf, der in der Ukraine stellvertretend stattfindet, mit völlig offenem Ausgang, der im schlechtesten Fall der Jugend nur ein kurzes Leben beschert.
Wer als Verantwortlicher so fahrlässig handelt, weil er nicht durchblickt oder die Veränderungen nicht erkennen will, tut sich selbst und seinen Kindern keinen Gefallen und wer andere beschuldigt Agressor zu sein, sollte zuerst mal vor der eigenen Haustür kehren um festzustellen, wieviel weitere Millionen sie selbst seit 1945 auf dem Gewissen haben und es alle wissen die außerhalb der westlichen Hemmissphäre leben, weil sie deren Attacken kennen und nicht begeistert sind von deren Freiheitsgedanken umfaßt zu werden.
Leider ziehen die jungen Leute auch für sehr, sehr schlechte Vaterländer in den Krieg. Vertrauen, Dankbarkeit, positive Zukunfserwartung… das ist alles gar nicht notwendig, erwiesenermaßen. Schauen Sie zurück in die Vergangenheit… demnach hätten ja niemals Kriege stattfinden dürfen.
Früher haben sie ihr Haus und Hof verteidigt, weil man nicht von Irak nach DE „fliehen“ konnte. Heute ist sowas nicht nötig – man geht einfach weg, und lässt andere Leute für sich Häuser bauen. Das tun Millionen Syrer und sonstige Muslime.
Das war früher nicht der Fall, ist der Hof weg, hat es keinen Ersatzt gegeben.
Von daher ist es essentiell, Privateigentum zu schützen. Denn genau das verteidigt man – das Land, nicht den Staat.
Es ist nicht so, dass manche nicht zudem Häuser in der Heimat hätten. Imad Karim dokumentiert, dass durchaus auch wohlhabende, etablierte Menschen die Gunst der Stunde nutzen und einwandern – und sich als „asylsuchend“ registrieren lassen.
Wenn man ihm folgt, suchen sie genau das: Geld einfach so und den deutschen Pass, mit dem ihnen dann als Zweitpass so gut wie die Einreise gesamte Welt zur Verfügung steht.
Deren Schlepperkosten haben sich in D in Nullkommanix amortisiert, wie schon die ersten 10 Minuten des Films beweisen: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE&ab_channel=DavidEngels
Von welchem Privateigentum sprechen Sie denn? Wenn ich von „Vergangenheit“ schreibe, dann meine ich jene unendlich vielen Kriege, in die die Menschen geschickt wurden, OHNE dass sie ein nennenswertes „Zuhause“ zu verteidigen gehabt hätten. Die Menschen waren Leibeigene, in jedem Fall aber waren sie NICHT frei in ihrer Entscheidung. Eigentum an irgendetwas gab es NICHT. Zwar gab es ein Bürgertum mit einem gewissen Wohlstand – aber deren Söhne zogen nicht in den Krieg, zumindest nicht an vorderster Front. Die vorne kämpften, das waren die Bauern und Tagelöhner und die hatten NICHTS. Das hätte nach der Logik des Verfassers (und Ihrer Logik) dazu führen müssen, dass sie allesamt den Kriegsdienst hätten verweigern müssen. Das haben sie aber in aller Regeln nicht, sondern sind dennoch mit Hurra-Geschrei für fremde Interessen in’s Feld gezogen.
Quelle: CURRENT HISTORY
A MONTHLY MAGAZINE, VOLUMEXXVII, October,1927-March,1928
Copyright,1928, byThe New York Times Company.
PUBLISHED BY THE NEW YORK TIMES COMPANY, NEWYORK, N.Y., 1928
Aussage zum 1.WK des Kongress Abgeordneten V.L. Berger:
Es ist schwer zu ertragen, wenn Mario Thurnes von einer Gefahr durch Russland redet. Nicht Russland ist eine Gefahr für uns, sonder WIR (NATO) sind eine Gefahr FÜR Russland mit unseren ständigen Provokationen und Kriegsgeschrei, Waffenlieferungen und Unterstellungen.
Mal ein paar Fragen:
Wieso sollte Russland uns angreifen?
Wann hat Putin die Aussage getätigt, Europa „einzunehmen“?
Warum hat er es nicht schon längst getan, statt zu warten, bis wir uns militärisch aufgerüstet haben? Im Moment sind wir verteidigungsunfähig…
Wenn Russland angeblich die Ukraine anlasslos überfallen hat, wieso steht Russland noch nicht vor Berlin, sondern verteidigt “ nur“ die Ostgebiete der Ukraine, wo russische Bürger seit 2014 dem ukrainischem Terror ausgesetzt war?
Also, warum sollte Russland eine Gefahr für Europa sein?
Weiß Herr Thurnes eigentlich, was im 2+4-Vertrag steht?
Aber in einem gebe ich recht: meine Söhne gebe ich auch nicht. Und schon gleich gar nicht für einen von UNS provozierten Konflikt mit Russland und erst recht nicht für diese völlig freigedrehte Regierung!!!
Zitat: „Wann hat Putin die Aussage getätigt, Europa „einzunehmen“?
> Na, dann „goggeln“ Sie doch z.Bsp. bitte mal nach den Zeitraum, als der Oberzar Putin mit seinen Soldaten über zig Wochen hinweg an verschiedenen Stellen an der ukrainischen Grenze (inkl Weißrußland) seine „nur“ Großmanöver abgehalten hat UND dabei unter anderem auch mehrmals behauptet bzw, wie wir heute wissen, gelogen hat, dass er nicht vor hätte in die Ukraine einzumarschieren“ UND dabei so nebenher auch noch lautstark seine imperialistischen Großmacht-Phantasien herausposaunt hat das z.Bsp Finnland, die Baltic-Staaten oder Moldau(evt inkl Rumänien?) wieder in den Schoß von Mütterchen Rußland gehört?
Ich denke (auch) dieses Putinische imperialistischen Gehabe und Gebrüll und das Putin dann auch von drei Seiten die Ukraine überfallen hat und auf Kyjiw zumarschiert ist, das war und ist Grund genug das der sog Westen der Ukraine (noch viel zu langsam und wenig) Waffen und Kriegsmaterial liefert UND dass auch weiterhin NUR das ukrainische Vokk selber entscheidet ob sie kämpfen oder unter Putins Knechthaft „leben“ wollen.
Sollten Sie bezüglich meiner obigen Worte „goggeln“ und das ich in punkto Ukraine zu Putin Gehabe und Gebrülle falsches gesagt habe, dürfen Sie mich gerne berichtigen.
Tja. Wenn man „googelt“ findet man solches. Das stimmt.
Wär doch auch gelacht, wenn man die im örr wie in den Medien von Politikern in die Welt gesetzte Betrachtung so nicht festigen könnte?
Anderes findet man woanders.
Als Tichy-Leser sollten Sie wissen, dass man bei Google nur sehr schwer bis gar nicht, Informationen bekommt, die nicht dem Regierungsnarrativ entspricht…
Robert Kennedy jun., der eine ganz andere Sicht auf den Konflikt präsentiert, bestätigt Sie.
„Putin EVERYDAY says I want to settle the war“ „And Zelensky has said we’re NOT going to negotiate“ „In the Soviet Union Gorbachev said I’m going to allow you to reunify Germany, But I want your commitment that you will NOT move NATO one inch to the east“ „In 1997 we moved NATO 1,000 miles to the east and take 15 countries into it“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1778124877586739364
Die Fortsetzung mit den Betreibern des lange vor 2022 angerichteten Schlamassels, für das der Steuerzahler auch hier in Deutschland mit Milliarden aufzukommen hat, nennt er dann hier: https://twitter.com/RobertKennedyJr/status/1756561127557718286
Und natürlich geht es um viel Geld. Wer jetzt wohl recht haben wird?
Cirka 13. Minute: „Der potientielle Gegner, der potentielle Feind heisst Russland“.
Ende September 2022 wurde drei der vier Stränge der Nord-Stream-Pipelines zerstört – das war ja wohl nicht Russland.
Hierzulande ist man nicht mal fähig, den wirklichen Feind auszumachen!
es ist nicht das Land, das seine Jugend hasst, die Politiker sind es. Nicht wegen der Wehrpflicht, die evtl kommt, sondern wegen der aktuellen Wirtschafts-, Innen-, Außen- und Sozialpolitik.
„Ifo Institut: Unternehmen klagen über Auftragsmangel
„Kaum eine Branche bleibt verschont“: Im April hat sich der Auftragsmangel in deutschen Unternehmen laut ifo Institut verschärft. Besonders betroffen ist die Industrie. “ https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-05/ifo-institut-unternehmen-auftragsmangel-industrie-dienstleistungen
Aber: es ist die Jugend , die die ungebremste Migration will und die der Klimahysterie euphorisch folgt
> Auf ihrem Parteitag hat sie sich festgelegt und fordert die Wiedereinführung.
Rheinmetall fordert es auch – dürfte gut für die Waffengeschäfte sein. Als Michel hat man ja keine anderen Bedürfnisse, nur Klima und Waffen.
Frieden erreicht man nicht mit „Friedfertigkeit“,
wie die Menschheitsgeschichte beweist, wie der kalte Krieg“ es auch beweist.
Es gab in der gesamten Menscheitsgeschichte noch keinen einzigen Tag ohne Krieg in der Welt, auch nachdem die bösen Nazis vernichtet waren, weil jeder „Friedensvertrag“ der Plan für einen neuen Krieg ist,
in einer bis heute ununterbrochenen Kette von Kriegen.
Genugenommen ist der 1.WK bis heute nicht zu Ende.
Der 1.WK war die Fortsetzung der Kriege von 1853(Krimkrieg) und 1870(französisch-deutscher Krieg).
Der 2.WK war die Fortsetzung des 1.WK. Der 2.WK war die Geschichtsrevision durch die Alianz zwischen Hitler und Stalin, die Ergebnisse des 1.WK rückgängig zu machen,gemäßihren Vereinbarungen vom 23.Aug. 1939.
Auch der2.WK ist bis heute nicht zu Ende.
Der heutige Ukraine-Krieg ist die Fortsetzung des 2.WK. Putin möchte nichts weiter als die Grenzen, im Hitler-Stalin Pakt von 23. Aug. 1939 vereinbart, wieder herzustellen, nach dem Zerfall der Sowjetunion.
Insofern betrifft Putins Krieg auch Deutschland, wie widerholte Male, Putin auch Deutschland und nun auch England mit Krieg gedroht hat, ja sogar mit einem Atomkrieg.
Es sollte niemand Zweifel daran haben, dass Putin dies umsetzen wird, wenn ihm danach ist.
Deutschland ist am Ende.
Sterben darf man für Deutschland, aber „Alles“ fordern „für Deutschland“ darf man nicht.
Rente: Wenn man die Veränderungen von 2015 bis heute sieht, dann ist unser Land in weiteren 10 Jahren platt. Da wette ich keinen Cent mehr auf Rente. Alle auf zur Armenspeisung in die Suppenküche wird das Tagsziel dann sein. Wir alten weißen Männer bekommen das, was übrige bleibt. Ernsthaft gemeint.
Pispers: „Ohne Deutschland darf nie wieder ein Krieg ausgehen, oder ähnlich…“ Schade, ihn haben die Mainstream-Medien oder Verantwortlichen wohl rechtzeitig (für immer?) „abgeschaltet“!