Zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft hat das Landgericht Bochum den Mediziner Dr. Heinrich Habig verurteilt. Der Arzt aus Recklinghausen soll während der Corona-Krise gemeinsam mit seiner Frau 600 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben. Er soll „Impf“-Bescheinigungen ausgestellt haben, ohne tatsächlich „geimpft“ zu haben.
Die Justiz in Deutschland geht hart gegen Ärzte vor, die in der Corona-Zeit Impfbefreiungen ausgestellt haben – aus Sorge um die Gesundheit ihrer Patienten. Offenkundig politische Urteile, die abschreckend wirken sollen.
Wir dokumentieren in unserem TE-Wecker das abschließende Plädoyer von Heinrich Habig – vorgetragen von Klaus Düll. Habig selbst konnte das nur auf 22 Seiten mit der Hand niederschreiben und im Gerichtssaal des Bochumer Landgerichts verlesen. Einen Computer durfte er nicht benutzen.
Es ist deutlich zu spüren, wie sehr das Vorlesen des Plädoyers von Herrn Dr. Heinrich Habig Herrn Düll aufwühlt. Erschütternd!
Erschütternd und herzergreifend.
Und ein großes, wahres Bekenntnis!
Gottes Segen für Herrn Dr. Habig, seine Frau und seine Familie.
Danke an TE für diese Dokumentation.
Schließe mich Ihren Worten an.
Meinen Dank an TE.
https://uncutnews.ch/neues-und-interessantes-aus-dem-telegram-kanal-13/
In der Zusammenstellung der Nachrichten von heute (Sonntag, den 09. Juni 2023) bei uncutnews.ch berichet in einem der Dokumentarfilme eine Frau über das Ausschlachten von Kindern in der Ukraine zum Zwecke des Handels mit deren leiblichen Organen.
Ich schreibe das hier, weil es immer noch eine Steigerung an begangenen und begehend werdenden Verbrechen gibt.
Das bringt mich dazu zu schreiben und zu sagen, dass ich gern ein Kind hiervor bewahren würde, dass es in der Ukraine (für US-Bürger?) buchstäblich ausgeschlachtet wird.
Weil das Hören des Textes des Plädoyers eindringlicher und an“schau“licher ist. Es prägt sich das Gehörte mehr ein.
Als ich das ergreifende Plädoyer von Dr. Habig hörte, musste ich an meinen beruflichen Werdegang denken. Ich hatte bereits mit dem Medizinstudium begonnen, als sich mir auch der zweite langgehegte Berufswunsch darbot und ich dadurch in einen heftigen Gewissenskonflikt geriet. Zwei Herzen schlugen in meiner Brust und ich musste mich entscheiden. Mein Interesse an der Medizin blieb mir stets erhalten und ich beschäftige mich nach wie vor gerne mit der Materie. Auch wenn es gewiss nicht viele Ärzte mit einer solchen Berufung und Hingabe gibt, (es menschelt in allen Bereichen) habe ich, das als Maßstab genommen, im Nachhinein das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das Bessere ist der Feind des Guten – Ärzte wie er sollten als Vorbild gelten und nicht für Handlungen zum Patientenwohl verurteilt werden.
Der Name der Richterin ist bekannt, irgendwo hat sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt und bewegt sich in einem sozialen Umfeld. Dieses von ihr begangene schreiende Unrecht, sei es aus Angst davor, ihre richterliche Unabhängigkeit anzuwenden (das Verfahren gegen Richter Dettmer soll in seinem Kollegenkreis das Gleiche bewirken wie das Verfahren gegen Dr. Habig), oder aus einer tatsächlich vorhandenen befremdlichen Rechtsauffassung heraus, möge ihr soziale Ächtung einbringen. Das ist das Mindeste worauf man hoffen kann – eine juristische Aufarbeitung wäre noch viel wünschenswerter, das ist z.Zt. leider nicht zu erwarten.
Mir schossen beim Hören mehrfach die Tränen in die Augen. Was für ein aufrechter Arzt und Mensch. Danke Dr. Habig, danke den Machern vom Wecker für ihre unschätzbare Arbeit.
Traurig, dass es keine Solidarisierung der gesamten Ärzteschaft mit einem solchen standfesten Verteidiger des ärztlichen Ethos gegeben hat. Den Ärzten hätte es gut getan, wenn sie sich -unabhängig von jeder Beurteilung der Impfung- gegen ein solches Urteil öffentlich ausgesprochen hätten. Mut und Zivilcourage- Fehlanzeige!
Vielen Dank für die akkustische Bearbeitung. Ich musste mich während des Zuhörens aufs Bett legen weil mir schlecht wurde bei der Erkenntnis was hier im Staat möglich ist. Wir sind nicht nur im Ansatz totalitaristisch geworden sondern müssen erleben dass unsere Justiz in Teilen ins Satanistische abgeglitten ist. Wer sich allein 5 Minuten Zeit nimmt das Gesicht dieser Richterin still zu betrachten wird feststellen diesem Satan begegnet zu sein. Das Gute ist dass er niemals siegen wird sondern ddem Armseligsten der Armseligen zugedacht ist weil er Anständigen wie Herrn Habig nichts, aber auch garnichts anhaben kann.
Danke für das Vorlesen dieses Plädoyer von Dr. Heinrich Habig.
Ein großartiger Mann. Mehr kann ich im Augenblick nicht dazu sagen. Ich bin noch zu beeindruckt von seinen Worten.
Vielen Dank für die Veröffentlichung – großartig Herr Dr. Habig Gottes Segen und alle Kraft für Sie – die Wahrheit wird siegen!
Uns bleibt bis dahin ein Leben unter der Herrschaft von mutmaßlichen „Massentotschlägern“….
Die “ Furchtbaren Juristen “ von Ingo Müller, 1987, sind immer noch am Werk. Nur zu einem anderen Thema. Dr. Habig mag zwar eine qualifizierte Ordnungswidrigkeit begangen haben, aber er ist nicht kriminell und gehört weder in U-Haft noch strafrechtlich verurteilt. Ich wünsche Herrn Dr. Habig jede nur mögliche juristische Unterstützung um dieses Schandurteil zu korrigieren.
Ich hätte Herrn Habig Bewährung gegeben, das hätte gereicht. Mitschuld sind auch seine Patienten, die menschlich verständlich aber doch zu feige waren, sich dem Unrecht zu widersetzen wie gerade immer noch rund 70 Angehörige der Bundeswehr unter dem schweren Vorwurf der Befehlsverweigerung. Oder christlich: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ (2. Moses 20, 16). Auch nicht als Arzt mit guten Absichten.
Ach ja, Sie würden Dr. Habig gnädigerweise Bewährung geben. Ich würde diesem Wohltäter der Menschheit und vermutlich vielfachem Lebensretter das Bundesverdienstkreuz erster Klasse am Band verleihen und seiner Richterin ggfs. gnädig Bewährung gewähren – ein Urteil, dass sie ob ihrer schamlosen Rechtsbeugung in dieser Milde aber nicht verdient hätte, da sie im Duktus einer Hilde Benjamin das letzte Fünkchen Vertrauen in den Rechtsstaat zerstört hat. Ich bin mir im Übrigen sicher, dass Dr. Habig aufgrund seiner charakterlichen Größe mit „Staatslametta“ nichts anzufangen weiß und seine Zeit lieber dafür nutzen würde, seinen Mitmenschen und Patienten Gutes zu tun.
Danke an alle, die diesen Wecker gestaltet haben. Das Plädoyer anhören zu dürfen und zu wissen, dass es Menschen wie Dr. Habig unter uns gibt, ist Balsam für die Seele. Danke, danke, danke ? Gott.
Einem nicht leicht zu ertragendem Gespräch mit dem Rechtsanwalt Herrn Honecker, vormals? Werteunion, auf Achgut funktioniert der Rechtsstaat und die sehr wenig justitiable, weil fuer Alles und Nichts verwendbare Wuerde des Menschen, was immer das sich ist, sieht er in Sch’land natuerlich gewährleistet. Aehnlich der unzähligen Messer – und Vergewaltigungfaelle sieht er nur etwas unglückliche Einzelfälle, denn Richter seien auch nur Menschen, was ohne Zweifel richtig ist. Herr Habig hat somit nur etwas Pech gehabt mit seiner „gesetzlichen Richterin“ und Wuerde ist relativ. Seine oder auch die der ‚Impfverweigerer“, Demonstranten, Parkbankleser etc muss situativ beurteilt werden. Wuerde haengt, das ist an Herrn Hoecker leider vorbeigegangen, an der Regimefolgsamkeit, auch etwas an bestimmten, sehr zweckmaessigen Sondermerkmalen. Renitenz und Subversivitaet schaetzen „wir“ hier nicht, jedenfalls nicht von autochthonen Herren. Was Wuerde ist und wer sie hat bestimmen das Regime bzw ihr Gericht, vormals das BVerfG. Den offiziellen Einlassungen der Kartellfunktionäre zufolge ist es mehr als fraglich, ob Funktionäre und Waehler der AfD, dem sogen „braunen Bodensatz“ , Wuerde zukommt. Weber, das ist der unsägliche EU- Typ aus der CSU, hat die AfD als “ unseren“ ( gemeint ist wohl die CSU) Feind definiert. Nach dieser Kategorie folgt die schon angedeutete Entmenschlichung, Recht – und Wuerdelosigkeit auf dem Fluss. Man kennt es in Sch’land. Herr Habig ist nichts anderes als eines von zahlreicher werdenden Symptomen einer offenkundigen Entwicklung in sehr finstere Zeiten. Man darf ihn voellig zu Recht bedauern, sollte aber dringend weit darueber hinaus denken und handeln. Wie ein Kommentator auf Achgut schrieb : „Die“ oder „wir“. Das Problem sind die, die so tun, als gehoerten sie zum „wir“ , die realiter aber massiv mit dem „die“ sympathisieren, die Systemlinge mit den „Krokodilstraenen“ oder der “ Alles ist gut, von bedauerlichen Einzelfällen abgesehen“- Attitüde.
Noch der ergänzende Hinweis, dass die Richterin Herrn Dr. Habig in Hand- und Fußfesseln vorführen liess. Mir fällt es schwer, hier nicht von staatlich-juristischer Niedertracht zu sprechen.
Ja, das verstößt in meinen Augen gegen die Würde des Menschen und hier speziell des Dr. Habig. Das ist durch nichts zu begründen.
Umgekehrt, eigentlich zeigt das bereits die grundsätzliche Befangenheit dieser Richterin. Ich hoffe, in der Berufung wird das alles aufgearbeitet und revidiert.