Unsinn: Energiemanager widerspricht Habeck ++ Wagenknecht: Verkehrsinfrastruktur zerfällt – Union schuld ++ Paderborn: Täter stellen sich ++ Mainz: Biontech macht kräftige Verluste ++ chinesischer Staatspräsident Xi besucht Europa – Scholz das Baltikum ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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> chinesischer Staatspräsident Xi besucht Europa
VdLeyen erzählt bereits Märchen, nicht sie mit ihrem „Green Deal“ hätte Westeuropa deindustrialisiert, sondern China – da das Land ohne Erlaubnis aus Brüssel Industrie aufbaute. Dass Xi für die ganze Freakshow Geduld hat…
Er wird sie deshalb links liegen lassen und deshalb mit solchen zusammen treffen, bei denen noch Hoffnung besteht.
Ich liebe ja diesen Ausschnitt aus der PK des chinesischen Außenministers Qin Gang, in dem er Baerbock auf deutsche wie chinesische Philosophen hinweist und in Achtung vor diesen seine Hand aufs Herz legt. Er nennt Konfuzius und Laotse wie Kant und Hegel: https://twitter.com/CGMeifangZhang/status/1646923199844868096
VdL scheint nicht unrecht zu haben, denn Portugal soll China lange als „Eingang“ zur Rest-EU dienen: „Nachdem chinesische Investoren bereits den Elektrizitäts- und Versicherungssektor unter ihre Kontrolle gebracht haben, greift die Volksrepublik jetzt nach den Banken und den Medien des Landes.“ https://www.dw.com/de/chinesen-auf-einkaufstour-in-portugal/a-36555048
Früher war Macau portugiesische Kolonie – jetzt wird Portugal chinesisch! Der Artikel erschien übrigens bereits am 7.12.2016.
Ob sie ihre Invests Richtung Deutschland schon als „Verlust“ verbucht haben werden?
Warum Habeck in diesem Punkt lügt und das im Grunde ohne Not, ist nicht zu verstehen.
Es gab einen Ausstiegsbeschluss, der wurde am Ende sogar etwas aufgeschoben und die Grünen haben auch stets gesagt gesagt, dass sie gegen AKW sind. Fertig.
Dass er nun diese einfache und klare Ansage scheut und dummes Zeug erzählt, das jeder der das Elend miterlebt hat als Lüge erkennt, zeigt einen ganz schwachen Politiker. Er hat sich in die eigene Falle gesetzt, einen Konsens vorzuspielen zu wollen, wo keiner war.