Ziemlich still kam Gesundheitsminister Lauterbach mit der Botschaft um die Ecke, die Schließung der Kindertagesstätten sei unnötig und überflüssig gewesen. Von Kindern ginge keine Gefahr aus. Gerade hat die Europäische Arzneimittelbehörde dazu geraten, die Corona-Impfstoffe auch für Babys und Kleinkinder im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren zuzulassen.
Ein Gespräch mit dem Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank darüber, was dieses „April, April!“ von Lauterbach tatsächlich bedeutet.
Liebe Leser!
Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Herr Dr. Frank hat schon früh sehr vernünftige Dinge gesagt. Und früh stellte ich mir die Frage, wieso hat sich der Gigant Pfizer mit dem bis dahin defizitären Mini-Unternehmen Biontech zusammengetan? Ich spekulierte, wenn diese Sache gesühnt werden muss, dann schiebt Pfizer die Entschädigungszahlungen auf Biontech, die sind dann sehr schnell bankrott und das Biontech-Pärchen setzt sich vorher noch ganz schnell und um ein paar Milliarden reicher in der Südsee ab. Bin gespannt, ob ich richtig liege 🙂
Dr. Frank vergisst, dass der Amtseid von Politikern nicht justitiabel ist wie ein Eid vor Gericht. Kein Politiker wird sich wegen Meineids verantworten müssen.
Auch ich bin der Meinung, dass die Coronamaßnahmen und der damit verbundene Skandal in der Pharmazie dringend juristisch und gesellschaftlich aufgearbeitet werden müssen. Allerdings sehe ich die Bagatellisierung der Erkrankung kritisch. Ein Arbeitskollege von mir erkrankte bereits Anfang 2020 und wäre daran fast verstorben. Ich selbst hatte mich dann im Oktober dieses Jahres erstmals auf einer Familienfeier infiziert. Ein Teilnehmer der Feier hatte sich zunächst symptomfrei drei Tage zuvor bei einem Treffen mit anderen ebenfalls noch symptomfreien Personen infiziert. In der Folge wurden sämtliche Teilnehmer der Familienfeier infiziert. Gestorben ist keiner. Auch musste keiner ins Krankenhaus, obwohl auch Personen dabei waren, die bereits über 80 und ungeimpft waren. Ich selbst litt mehrere Tage unter hohem Fieber,Glieder, Hals- und Kopfschmerzen sowie Husten und kann mich nicht zurückerinnern, wann ich ich mich in meinem Leben derart krank gefühlt habe. Ich war insgesamt 2 Wochen krank geschrieben und brauchte 2 weitere Wochen, bis ich wieder belastbar war. Fazit: COVID-19 ist eine hochansteckende Krankheit, die wohl selten tödlich ist, aber sehr krank machen kann. Deshalb sollte sich jeder angemessen dagegen schützen.
Ja dieser Virus kann sehr krank machen, aber es gibt leider viele solcher Viren (Influenza etc. einfach mal in den Jahren zurückgehen und sich die Todeszahlen vergleichen) und der Mensch ist mit einem Immunsystem ausgestattet.
Was daraus konstruiert wurde mündete ja in eine Art Hetzjagd gegen Alle diejenigen, die sich bei dem Thema, bzw. der sog. Impfung, kritisch verhalten/geäußert haben. Das ist der Punkt und das Versagen der Verantwortlichen ist kolossal.
Im Oktober 2020 – oder 2022?
Ich habe die systematische Bgatellisierung des Querdenken-Milieus auch immer kritisch gesehen. Im April 2021 war ich dann auf einer Versammlung der DIE BASIS. Die Wortführerschaft hatten Personen, die endlich ein Publikum gefunden haben glaubten, begeistert von AIDS-Leugnung bis Virenisolationsbestreitung alles mögliche vorzutragen. Maske sowieso völlig verpönt.
Die Wahrheit liegt überall in der Mitte.
Korrekt getragene hochwertige FFP-Masken bringen nicht nichts. Sie sind aber auch kein Allheilmittel.
Kontaktbeschränkungen sind prinzipielld as A und O der Infektionsverhinderung. Die Frage ist nur: Wie weit DARF Staat das beschränken? Und wie kleinteulig?
Die Impfung. Gut gemeint. Dann rausgekommen, schon bei der Zulassung wurde betrogen. Nun ja. Die Impfung wäre ohnehin gekommen. Ich hatte mit der Impfung bis zu dem Zeitpunkt keinerlei Probleme, ab dem die freiwilligkeit in Frage gestellt wurde, und Impfapartheid eingeführt wurde.
Delta im Sommer 2021 war dann schon deutlich weniger gefährlich, aber immer noch für Viele potentiell gefährlich.
Mit Omikron war’s das dann, die Schweiz hat es 2022 im Februar umgehend umgesetzt.
Es war in 2022 mit Omikron, bin also frisch genesen. Angeblich merken es manche nicht einmal, wenn sie infiziert sind, was dann zur weiteren Verbreitung beiträgt. Auf meiner Familienfeier hatten danach allerdings alle Symptome, einen positiven Test und fühlten sich krank, egal ob geimpft oder ungeimpft. Nur ein ungeimpfter 12 Jähriger, der bereits im August infiziert war, hatte danach nur für 2 Tage eine verschnupfte Nase und der Test blieb negativ.
Wenn nicht getestet würde, hätten nicht alle gesagt, dass sie sich, wie vor 2020 auch, ganz einfach erkältet hätten?
Wollen wir das jetzt so weiter betreiben?
Und wenn – bis wann?
Kann nicht einfach wieder jeder machen, wie es ihm beliebt?
Panikmache. Wenn ich schon höre Querdenker—Milieu. Sie können ja mal mit Argumenten um die Ecke kommen.
Ach Gott. Viele respiratorische Infektionen sind hochansteckend. Und weiter.
Und wieder die alte Leier.
Also zum wiederholten Mal:
Auch Grippe kann einen Menschen schwer krank machen. Für alte Leute kann sogar ein grippaler Infekt schwerwiegend sein. Wer ängstlich ist, kann sich schützen. Wer ängstlich ist, reist auch nicht alleine durch Südamerika. Ich fahre nicht Motorrad, weil es mir zu gefährlich erscheint, aber ich bin weder gegen Covid noch gegen Grippe geimpft und trage keine Maske. Muss jeder selbst entscheiden. Aber es braucht keine ständigen Belehrungen und Kampagnen, und erst recht keine Zuschreibungen wie „Querdenker- Milieu“, genauso wenig wie „Biker-Milieu“, auch nichts von wegen „Solidarität“.
Gunter Frank liegt falsch. Es wird juristisch gar nichts passieren, die Herrschaft ist gesicherter denn je.
Nach der rot-grünen Machtergreifung in den 90ern wurde (gefühlt?) noch fast jedes erlassene Gesetz vom Bundesverfassungsgericht wieder einkassiert.
Die Politik hat daraus gelernt und inzwischen linientreue Richter installiert.
Welches Gesetz wurde denn von Merkel NICHT gebrochen?
Auch die Deutschland einnordende EU missachtet sämtliche Verträge und Gesetze, so wie es den Herrschern passt.
Und die USA, als Führer des Westens? Hielt sich noch nie an Verträge und Gesetze, wenn sie ihren Interessen widersprechen.
Wir waren als Menschheit schon mal weiter – als vor ein paar tausend Jahren Gesetze noch in Stein gemeißelt wurden. Das wurde damals gemacht, damit Herrschende nicht willkürlich herrschen konnten.
Hinzu kommt, daß das RKI erst vorige Woche (!!) die Anti-Covid Impfungen für unter 5-jährige zur Beliebigkeit freigegeben hat.
Sind die wahnsinnig?
Ja, aber noch wahnsinniger sind doch diejenigen Eltern, die ihren Kleinkindern dieses kaum getestete „Gebräu“ spritzen lassen, oder?!
Leider gibt es noch viele mediengläubige Eltern. Solange bei ARD, ZDF, NDR und MDR nicht vor diesen Impfungen warnen, glauben sie tatsächlich, sich und ihre Kinder vor dem bösen Virus schützen zu müssen.
Hochinteressant und kompetent, danke für dieses Interview! Nur in einem Punkt muss ich widersprechen, es wird keine, definitiv keine, Aufklärung, Bestrafung usw. hierzulande geben, zumindest so lange nicht bis vielleicht ein Politikwechsel stattfindet. Der aber ist nicht in Sicht. Vergessen sollten wir nicht, die Corona-Politik reicht weit in die Gesellschaft, noch heute sind weite Teile der Bevölkerung eher bei Lauterbach als bei einer Aufklärung! Vergessen wir auch nicht, Kirchen, Gewerkschaften, die Wirtschaft usw., die alle stehen immer noch fest an Seiten der Lauterbachschen Politik. Aus welcher massiven Richtung soll da Aufklärung kommen!
Das hört sich ziemlich schrecklich an, was Dr. Frank sagt. Dem zu glauben und zu vertrauen ich absolut bereit bin.
Hoch gespannt bin ich darauf, ob es wirklich zu einer unabhängigen Aufarbeitung kommt und ob die dabei gewonnenen Erkenntnisse tatsächlich zu einem Gerichtsverfahren führen werden.
Allergrößte Zweifel habe ich. Zum Einen: Es wird keine „unabhängigen Gutachter“ geben. „Die Wissenschaft“ ist heute bereits komplett in Befürworter und Gegner der Corona-Maßnahmen gespalten. Wer sollte da noch halbwegs objektiv beurteilen können? Insbesondere, da zum Anderen keine Faktenlage existiert, die Beweise! zu liefern in der Lage ist. Die Untersuchungen, die Datensammlungen, die zu nachweisenden Fakten hätten führen können, wurden unterdrückt oder hintertrieben. Es wird m.E. nur Indizien geben, über deren Interpretation trefflich gestritten werden kann. So wie wie es heute bereits geschieht.
Ganz schlechte Aussichten, – wenn Sie mich fragen.
Es gib den Corona-Aussschuss, der sich recht bald um Dr. Wodarg formierte und in dem Rechtsanwälte, die man natürlich auch versucht zu diffamieren, mit Experten aller Richtungen weltweit Interviews führen. Findet man alles gespeichert im www und kann, wie in einer Mediathek, jederzeit betrachtet werden.
Einer Aufarbeitung steht im Wege, dass inzwischen die EU mit solchen wie vdL blockieren werden – wo nach der Schweinegrippe eine Anhörung noch möglich war. Aber auch dort gibt es Untersuchungen und solche wie Cristian Terhes, MdEP, die am Ball bleiben und deutlich in ihren Aussagen sind:
„They made people who trusted them their lab rats.“
https://twitter.com/CristianTerhes/status/1586029888188076033?cxt=HHwWgsDSiffx2oIsAAAA
„Heavy menstrual bleeding (heavy periods) was added by EMA as another side effect of the „safe and effective“ injections from Pfizer and Moderna, the EU agency stated on 28.10.2022. They made people who trusted them their lab rats.“ https://ema.europa.eu/en/news/meeting
Sehr geehret Herr Dr. Frank!
Ihr Wunsch nach vollständiger Aufarbeitung ist verständlich und ich teile ihn auch. Aber diese Aufarbeitung werden irgendwann einmal Historiker übernehmen, wenn Verantwortliche, Mitläufer und Opfer der grüne Rasen deckt. Was im höchsten Fall passieren wird: Lauterbach verschwindet mit vollen Pensionsbezügen in der Versenkung, die Chefs von RKI u.ä. werden durch ihre Stellvertreter ersetzt, bei besonders eifrigen Impfärzten werden die Fensterscheiben eingeworfen. Wie sieht es denn in deutschen Landen aus? Die 3G-Regel hält im mendizinischen Bereich wieder Einzug, obwohl die Impfung nachgewiesenermaßen nicht vor Neuerkrankung und damit vor Ansteckung schützt. Und es wird dort auch wieder penibel auf den korrekten Sitz der FFP2-Maske geachtet.
Glauben Sie, dass ein Prof. Kekulé seine Lehrtätigkeit wieder aufnehmen kann, nachdem er sich gegen eine allg. Impfpflicht ausgesprochen hat? Oder kann der bayrische Amtsarzt, der auf einer Demonstration gesprochen hat, seine Tätigkeit wieder aufnehmen? Ganz zu schweigen von all den anderen prominenten und unbekannten Kritikern.
Eine vollständige Untersuchung hätte auch weitreichende Folgen für die Arbeit solch „wohltätiger“ Stiftungen wie der von Bill Gates oder George Soros, die nicht nur die Zweitschlüssel zu den Privatwohnungen der Spitzenpolitiker besitzen, sondern direkt und völlig uneigennützig Forschungseinrichtungen wie die Charité oder Medien wie den SPIEGEL finanziell unterstützen und über NGOs direkten Einfluß auf die Politik nehmen. Dass o.g. Personen direkt beteiligt sind an den Pharmaunternehmen bzw. an den Herstellern von Impfkits u.ä., ist natürlich rein zufällig und hat mit der Sache nichts zu tun.
Aber es geht ja auf Weihnachten zu und da darf man sich etwas wünschen! Es wäre schon ein großer Schritt, wenn Sie in einer Talkshow bei ARD/ZDF zu Thema Corona auftreten und dort auch unterbrechungsfrei reden dürften.
Ich schätze Herr Dr. Frank sehr und ich finde seine Aufruf zur sachlichen Klärung auch richtig. Allerdings habe ich mich bereits vor einem Jahr gefragt, ob es sich bei den Folgen auf Basis des erzeugtes Impfdrucks tatsächlich „nur“ um Fahrlässigkeit handeln kann. Wer davon ausging, dass die Kompetenz zahlreicher Fachärzte nicht im Mrz 2020 abgelaufen ist, wer die Warnungen hörte und wer sich alternativ informierte, der nahm Todesfälle und zerstörte Gesundheit nach der Injektion bereits ab Juli/August 2021 wahr. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Leute wie Lauterbach das nicht mitbekommen haben. Insofern erlebe ich das Vorgehen als Vorsatz. Ich habe das, was sich hier zutrug als extreme Bedrohung erlebt, zum russisch Roulette genötigt zu werden. Ich habe es als gewaltsam empfunden. Und ich denke, ich bin damit nicht alleine.
Tja. Wer weiß schon, ob sie immer noch mit „Impfkommandos“ unsere alten Menschen in den Heimen beehren?
Dass dort das Maskentragen vielfach für alle noch Pflicht ist und dass ich auch im Krankenhaus niemanden besuchen kann, wenn ich keinen Test vorlege, ist „Standard“ geworden.
Wie lange lassen wir das noch zu?
Alles gut gemeint von Ihnen, Herr Dr. Frank. Die große Frage bleibt jedoch, wer kann nachweislich wegen was zur Anzeige gebracht und ggf. verurteilt werden. Wo fängt man an, wo hört man auf? Wer hat durch sein Verhalten wem und wie geschadet. Chancen für eine strafrechtliche Verfolgung gäbe es wohl am ehesten, wenn gegen die jeweils verantwortlichen „Spitzenleute“ konkret ermittelt und es danach ggf. zu Verurteilungen kommen könnte. Alles andere ist wohl unüberschaubar. Das Heer der Folgsamen und nach wie vor Befürworter der Impfung ist noch erheblich. Zum Schluß noch die große Frage, wer koordiniert und bringt alles gerichtsfest zur Anzeige?
Herr Frank immer wieder Dank für Ihre unermüdliche Aufklärung und Mühe.
Hoffe, daß alle die an diesen Verbrechen beteilt waren, der gerechten Strafe zugeführt werden.
Es ging übrigens immer nur um Macht und Geld.
Um Entschuldigung kann der Verursacher bzw. an der Entwicklung eines Unrechts, gar (so wie hier, aus meiner Sicht) einer Straftat, Beteiligte, bitten. Das setzt jedoch die wahrnehmbare tätige Reue und Scham ob dieses „Fehlverhaltens“ voraus. Denn das ist die Voraussetzung für Versöhnung. Den ÖR-Sehern-Hörern ist oftmals immer noch kein Licht aufgegangen. Täglich fallen mir viele Menschen auf, die selbst im Wald oder in der Muckibude mit FDP2-Maske herumlaufen, und einen Schritt zur Seite gehen, wenn man ihnen entgegenkommt. Schlichte Gemüter erlauben sich als völlig Fremde, in der Straßenbahn, beim Einkaufen usw. mir ein „Sind Sie geimpft?“ oder „Halten Sie Abstand!“ entgegenzuschmettern. Die an der Regierung Beteiligten sind für mich vollkommen unglaubwürdig! Diesen Opportunisten glaube ich kein Wort mehr. Keines! Alles lediglich Lippenbekenntnisse. Danke für diesen Wecker am Wochenende. Das Engagement von Herrn Dr. Frank ist bewundernswert. Man kann ihm gar nicht genug danken!
Vielen Dank für diese notwendigen, klaren Worte. Michael Ballweg sitzt seit bald einem halben Jahr mit einer meines Erachtens völlig absurden Begründung in Haft.
Das Problem einer Aufarbeitung.
Ich glaube nicht, dass es in den nächsten Jahrzehnten zu einer Aufarbeitung der Corona-Krise kommen wird.
Das Problem hier bei uns in Deutschland zumindest ist schon einmal, dass ein großer Teil (wenn nicht gar die Mehrheit) hinter den Corona-Maßnahmen stand und, wie ich befürchte, immer noch steht. Und das auch und teilweise wissendlich trotz der Tatsache all der Grundrechtsverletzungen, Diskriminierungen etc.
Das gilt auch für Justiz, Politik und Medien – bei denen quasi durchgängig die ‚Täter‘ und ihre Unterstützer dort die Mehrheiten bilden. Also wer soll und wird dort eine entsprechende Aufarbeitung initiieren und wer würde ihn dort unterstützen?
Es ist wie mit den Verbrechen im WKII. Die Täter saßen besten vernetzt und mit einem guten Teil der Bevölkerung hinter sich nach dem WKII wieder in Amt und Stellung. Gerade mal durch die Allierten wurde die erste Garde entfernt, aber der Rest, die Masse all der Beteiligten? Eine Aufarbeitung fand erst statt als sich in den verschiedenen Systemen wie Medien, Politik, Justiz neue Generationen eingefunden hatten.
Bei Corona-Aufarbeitung wird das, sofern es überhaupt jemals gesellschaftlich stattfindet, noch Jahrzehnte dauern. Einfach weil alle, die das verursacht und getragen haben, feste in den Ämtern sitzen. Die haben kein Interesse an einer Aufarbeitung. Grüne waren sowieso für die Maßnahmen, SPD hat sie zusammen mit CDU/CSU durchgesetzt. Von der FDP würde ich hier auch nicht all zu viel erwarten. AFD und Linke waren partiell dafür (und dagegen), aber spielen politisch nur eine Randrolle.
Justiz, Medien und der Verwaltungsapparat stütz(t)en massiv die Maßnahmen (Ausnahmen gab es – aber es sind halt Ausnahmen). Und das Urteil des BVG bzgl. der Coronamaßnahmen kennen wir alle.
Es gibt viel zu viele die kein Interesse an einer Aufarbeitung der Maßnahmen haben und viel zu viele die solche (auch zukünftige) Maßnahmen als richtig empfinden, weil sie erst gar nicht deren Problematiken als signifikant einsehen.
Ich befürchte, dass das nicht zu einer Aufarbeitung führen wird, sondern die Methoden und Mittel, die jetzt eingesetzt wurden, als machbar für künftige Probleme angesehen werden von viel zu vielen Entscheidungsträgern.
++ … dass ein großer Teil (wenn nicht gar die Mehrheit) hinter den Corona-Maßnahmen stand…++
Stimmt, von denen werden sich nur wenige anderen gegenüber bekennen einer üblen Lüge aufgesessen zu sein.
Aber die vielen anderen, die aufgrund der erlittenen Repressalien ihren Arbeitsplatz verloren, schwere andere berufliche Nachteile erlitten haben, die mit ihrer Existenz als Unternehmer in den Bankrott getrieben wurden. Somit die Geschädigten, auf denen ruht meine Hoffnung, dass von denen welche alles daran setzen werden ihre Peiniger zu nennen und anstreben, dass die bestraft werden.
Bei der Schweinegrippe, von vielen der jetzigen Protagonisten wie Merkel und Drosten genutzt, gab es damals eine. Hier der Pressespiegel über die von Dr. Wodarg veranlasste Anhörung zu H1N1 im Jahre 2010 im Europarat, was an sich helfen hätte können, das jetztige Debakel rechtzeitig abzuwenden.
Der Tagesspiegel titelte damals:
DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Die Medizinjournalistin Jane Buergermeister hat die damals alle angezeigt. https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Hier das ganze Desaster von 2009/2010, das uns 2020 erneut zugemutete wurde, der Öffentlichkeit vorgestellt auf einem Symposium in der Schweiz: https://www.anti-zensur.info/azk5/impfterrorismus
„Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?“
Und jetzt ist die who, wie Buergermeister schon damals in ihrer Ansprache erklärt, erneut dabei, durch die bereits 2009 geänderte Erklärung, was eine Pandemie ist, die Macht in allen 194 Mitgliedsländern über alle gewählten Parlamente hinweg an sich zu reißen, wenn sie selbst einen Seuche ausruft. https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
„…nie dahingehend getestet hat, ob Infektion oder Übertragung verhindert wird…“
Weshalb waren die aber hinter uns her wie hinter des Teufels Großmutter, um uns das mRNA Zeugs in den Oberarm zu jagen? Ich glaube nicht, dass es nur um Milliarden an Profiten geht.
Wo ist eigentlich Sahin?
Wann wird dieses Ermächtigungsgesetz § 28a, aufgehoben?
Solange das Gesetz weiter in Kraft ist, kann jeder andere, ähnlicher Anlass hergenommen werden weiter mit dem Bruch von Gesetzen, diese anzuwenden wissen.
Mit dem Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite § 28a.
Das Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Die zentralen Einwände gegen das „Dritte Bevölkerungsschutzgesetz“ lauten: das Paragrafenwerk sieht eine Art exekutiver Generalvollmacht zur Einschränkung von Grundrechten vor:
„Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt“), die mit einer „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ begründet wird.