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DER PODCAST AM MORGEN

Münchner Sicherheitskonferenz sperrt AfD und BSW aus – TE-Wecker am 6. Februar 2025

06.02.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Münchner Sicherheitskonferenz sperrt AfD und BSW aus ++ Wagenknecht: Wahlen entscheiden ihre politische Zukunft ++ USA: Trump räumt auf und stoppt Geldfluss an NGOs – auch an Medien ++ Gazastreifen zur Riviera des Nahen Ostens? Wie realistisch ist das? Einschätzung von Godel Rosenberg, Tel Aviv ++ Schweden: noch keine Klarheit über Hintergründe des Anschlags auf Schulzentrum ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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4 Kommentare

  1. Russland nimmte meines Wissens ebenfalls nicht teil und andere wichtige Länder schicken – wenn überhaupt – nur die 2. und 3. Garde. Aufgrund des Wokeness-Virus ist diese ursprünglich sinnvolle Veranstaltung mittlerweile zu einem sinnlosen Debattierclub degeniert, bei dem zunehmend „Blinde über Farbe“ sprechen. Ärgerlich, wenn für so etwas immer noch Steuergelder verplempert werden.

  2. Die Idee von Trump finde ich gar nicht mal schlecht. Sie ist aber nicht so neu. Auch ich schreibe hier und anderswo schon seit Jahren, dass in den Gaza-Streifen so viel Geld geflossen ist, dass dort glitzernde Gebäude mit anspruchsvoller Architektur ständen und wir am Strand bunte Getränke mit kleinen Sonnenschirmchen trinken würden, lebten im Gaza-Streifen Ostasiaten.
    Den Amerikanern alleine würde ich das nicht zutrauen. Aber wenn man Trump folgt und so ein Projekt für Investoren aus der ganzen Welt offen hielte, könnte man vermutlich richtig was draus machen. Dazu braucht man nicht unbedingt Ostasiaten, obwohl ich Investoren aus Singapur immer mit dazu nähme. Ich hatte selbst schon ein IT-Projekt bei einem Immobilien-Projektierer in Jordanien. Die können so etwas auch, was man an Aquaba sieht. Von Dubai und den anderen Emiraten will ich gar nicht erst reden. Die können das offensichtlich auch. Und bitte denkt bei so einem Projekt an eine fette Marina. Gaza könnte so der Hotspot sein, um in der Region endlich eine ordentliche maritime Infrastruktur für Sportbootfahrer aufzubauen. Wenn sich die erste Charter-Basis etabliert hat, komme auch ich gerne vorbei.
    Aber wie soll man die Menschen in der Region dazu bringen, von ihrer archaischen Kultur und Denkweise weg zu kommen? Das erscheint mir die weitaus größere Herausforderung, die auch ein Trump nicht so einfach gemeistert bekommt.

    • „Auch ich schreibe hier und anderswo schon seit Jahren, dass in den Gaza-Streifen so viel Geld geflossen ist, dass dort glitzernde Gebäude mit anspruchsvoller Architektur ständen und wir am Strand bunte Getränke mit kleinen Sonnenschirmchen trinken würden, lebten im Gaza-Streifen Ostasiaten.“
      Dort leben aber fundamentalistisch eingestellte Palästinenser, und das Geld ging in den Bau von Tunneln und den Erwerb von Waffen.
      Aber entstanden denn dort wenigstens Arbeitsplätze und materielle Existenzen für die vielen jungen Männer aus den Geburtenüberschüssen der letzten Jahrzehnte, wo Kinderzahlen von 8 oder 9 je Frau das Übliche sind und für die es außer der Betätigung bei der Hamas und anderen terroristischen Organisationen so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten gab? Ernährt wurden sie durch die milliardenschweren Zuschüsse aus dem Westen, unter anderem auch Deutschland, so daß Hunger oder materielle Not keine Triebkraft für diesen Terror darstellen können.

  3. > Münchner Sicherheitskonferenz sperrt AfD und BSW aus

    Es ist nicht so, dass gerade dieses Treffen besonders entscheidend für die Zukunft der Welt wäre. Buntschland ist nicht wirklich militärische Supermacht – vielleicht auch besser so. Monaco hat nur die kleine fürstliche Garde und dennoch hohe Lebensqualität.

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