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DER PODCAST AM MORGEN

Empörung in Italien über Schandtat – TE-Wecker am 5. Februar 2024

05.02.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Empörung in Italien über Schandtat ++ Regensburg: Eltern sollen ihre Töchter nicht mehr allein zur Schule gehen lassen ++ London: Afghane immer noch auf der Flucht, der Frau schwer verletzte – innenpolitische Folgen ++ Potsdams OB will Einreiseverbot für Sellner ++ Kein Geld: Bahn streicht Neubaustrecken ++ Autofeinde in Paris: Parkgebühren für SUVs sollen verdreifacht werden ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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10 Kommentare

  1. Wenn ich die Herden systemunterstützender Demoschafe sehe, die derzeit sämtliche Städte und Städtchen heimsuchen, frage ich mich bei solchen „Vorfällen“ immer: wen oder was haben die Betroffenen oder ihre Eltern gewählt? Ich hatte erst neulich wieder ein Gespräch mit dem Angehörigen der grünlackierten Wohlstandsbourgeoisie – da wird relativiert und verdrängt bis zum Abwinken. Offenbar muß die Dosis immer noch mehr gesteigert werden, bis die Schafe nicht mehr ihren Metzgern hinterherlaufen.

  2. Über drastische Veränderungen freuen sich ja auch besonders diejenigen, die es bunt & vielfältig & klimagerecht wollen.
    Nu sinnse halt da, und liefern wie bestellt.
    „Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“ -W. Busch-

  3. Autofeinde in Paris? Wohl er versteckter Protektionismus.
    Es trifft nämlich nicht die französische Autoindustrie.

  4. Regensburg ist ein sicherer Hafen, es besteht also kein Grund zur zur Beunruhigung!
    https://www.regensburg.de/leben/zuwanderung-u-integration/sicherer-hafen-regensburg
    „Regensburg ist in jedem Fall gerüstet und bereit, für geflohene Menschen ein sicherer Hafen zu sein, der ihnen nach allem, was sie in ihrer Heimat und auf der Flucht erleben mussten, Schutz bietet.“, versichert Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.
    In Kooperation mit der Hilfsorganisation „Space Eye e.V.“ werden aktuell beispielsweise im Rahmen einer Zwischennutzung Menschen aus Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln in einem bislang leerstehenden Gebäude in der Vitusstraße untergebracht.
    Die Stadt Regensburg hatte bereits 2018 in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin ihre Bereitschaft erklärt, in Not geratene Flüchtlinge aufzunehmen. Die Stadt setzt sich seitdem gerade auch wegen der in Regensburg beheimateten Rettungsorganisation „Sea-Eye e.V.“ besonders dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder zu ermöglichen und die Aufnahme geretteter Menschen sicherzustellen.“

    • Da sollte doch mindestens ein Lametta entweder von beBuPaZ, oder Minipräsi Söder für die „sichere Hafenmeisterin“ drin sein.
      Vllt. könnten aber jetzt auch Taxler davon profitieren? Dann gäbe es von denen auch noch ein Guddi.

  5. Kein Pardon für solche Täter.
    Das ist ein Angriff aus unsere Gesellschaft. Die größtmögliche Demütigung. Der Bursche wird verprügelt, während die anderen seine Freundin vergewaltigen und missbrauchen.
    Mehr Verachtung kann man den Menschen“ die euch Schutz geben“ nicht demonstrieren.
    0 Toleranz für solche Abartigen!

  6. So sindse halt, die Sozis. Gaaanz demokratisch lassen sie die Frösche über die Trockenlegung des Teiches abstimmen.

    Wie groß mag der Anteil von Fahrzeugen mit einem Gewicht von mehr als 1,6t sein? 25% oder 30? Der Neidfaktor bestimmt das Abstimmungsergebnis. Zumal sich das Gewicht ja auch im Preis spiegelt.

    Sozis aller Länder: mir graut vor euch. Und vor denen, die immer wieder auf euch reinfallen, erst recht.

  7. Paris: Wer klagt gegen die Stadt Paris, die alle „Auswärtigen“ diskriminiert, vor dem EuGH? Schließlich sollen die Pariser diese hohen Parkgebühren nicht zahlen. Das erinnert doch stark an das Maut-Desaster Deutschlands.

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