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DER PODCAST AM MORGEN

Scholz-Entscheid: Bundesregierung stimmt heute in Brüssel gegen China-Strafzölle – TE-Wecker am 4. Oktober 2024

04.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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„Machtwort“ Scholz: Bundesregierung stimmt heute in Brüssel gegen China-Strafzölle ++ Richter: Abschiebestopp für Hassprediger – stellt keine Gefahr dar ++ E-Highway ohne Saft: Ende sündhaft teurer Projekte ++ Niedersachsen nach tödlicher Wolfsattacke: aktives Wolfsmanagement gefordert ++ USA vier Wochen vor der Wahl und nach Hurrikan Helene: Gespräch mit TE-USA-Korrespondentin Suse Heger ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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7 Kommentare

  1. „Bundesregierung stimmt heute in Brüssel gegen China-Strafzölle“

    Wer soll hier hinters Licht geführt werden? Als ob eine solche Entscheidung gegen den Willen der Bundesregierung fällt, ohne dass sie diskret ihr Einverständnis signalisiert hat. Aus Gründen des innenpolitischen Marketings erscheint es klüger, sich offiziell als „nicht einverstanden“ zu zeigen.

  2. Das ganze e-Highway-Projekt war von vorn herein eine absolute, hochgefährliche Schnapsidee, bei der künstlich insgesamt 191 Mio. Steuergelder versenkt wurden.

    Denn es bestand nicht nur die im TE-Wecker erwähnte Gefahr, dass die Hochspannungsleitungen bei einem Unfall auf die Straße fallen.

    Vom Bahnbetrieb weiß man bereits seit 100 Jahren, dass sich auf den Oberleitungen im Winter regelrecht Eispanzer um die Fahrdrähte herum bilden können. Wenn es dann taut, stürzen diese zu Boden.

    Nicht auszudenken, wenn so ein Eisklotz gegen die Windschutzscheibe eines mit 130 km/h darunter fahrenden PKW knallt.

  3. > Bundesregierung stimmt heute in Brüssel gegen China-Strafzölle

    Bereist das Wort „Strafzölle“ für den Wirtschaftskrieg ist irritierend – was ist die EUdSSR, um sich anzumaßen, ein Land mit 1,5 Milliarden Einwohnern „bestrafen“ zu wollen? Ewige Wahrheit und Im-Recht-Sein gepachtet?

  4. Da ist wenigstens noch ein Stückchen Restvernunft vorhanden, denn wenn die Ampel so weiter macht, hat sie es bald mit dem größeren Rest der Welt, wie man so schön sagt, verschi……. und geraten immer mehr in die Abhängigkeit der USA, wo sie sich ja von Rußland und China befreien wollten und vom Regen in die Traufe kommen, wenn man dabei unsere eigene Zukunft betrachtet, die mehr als düster aussieht.

    Dümmer in der deutschen Außenpolitik geht unter der Ägide der Sozialisten anscheinend immer und bald sitzen wir zwischen den Stühlen, denn wenn Trump die Wahl gewinnt, wird er sich mit den anderen großen Mächten im Eigeninteresse in wesentlichen Fragen arrangieren, was nicht heißen soll, daß der ewige Friede ausgebrochen sei und dann machen sie gemeinsam Geschäfte über die Köpfe der Deutschen und Europäer hinweg, während wir im Dunkeln sitzen und nichts mehr geht, weil wir Leute an der Spitze haben, die Links-Idiologen sind und von der US-Administration noch zusätzlich an die Zügel gelegt wurden und diese Kombination wird uns nicht begünstigen sondern vollends zerstören, was andere wenig stört, wenn man einen lästigen Wettbewerber dabei los wird.

    Wenn man das alles betrachtet kommen jedem vernünftigen und informierten Menschen die Tränen, wenn man an frühere deutsche Außen -und Innenpolitik denkt, wo wir noch teilweise große Koryphäen besessen haben, was heute zur absoluten Kompetenzlosigkeit geführt hat und große Schuld mit trägt an der heutigen Situation und man sich schämen muß, solche Leute jemals gewählt zu haben, die wahrlich kein Aushängeschild sind, indem wir nicht nur zur Räuberhöhle geworden sind, sondern auch jede Reputation verloren haben, die uns einst ausmachte.

    Im übrigen hat in den siebziger Jahren Kissinger schon davon gesprochen, daß Europa aufpassen muß, nicht das Armenhaus der Welt zu werden, weil es den Umständen nicht begegnen kann und das er recht hatte sieht man täglich allerorts und Rumsfeld sprach genüßlich vom alten Europa, meinte damit aber nicht unsere früher geschaffenen Prachtbauten und Kunstschätze generell, sondern unser Hirn und der einzige Deutsche der das kapiert hat war Franz Josef Strauß. der von Laptop und Lederhose sprach und damit das gediegene mit der Zukunft geistig verbunden hat, was uns heute auf allen Ebenen fehlt.

    Ein gewisser Lichtblick beim zu erwartenden Wandel könnte sogar noch der Niederländer Rutte sein, weil er Trump gegenüber unvoreingenommen ist und zumindest auf dieser Ebene könnte dann noch eine Verständigung stattfinden, was mit einer Flak-Rheinstahl oder einem Kiesewetter vermutlich nicht möglich wäre, weil deren Verbohrtheit schon abartig ist und sie nur noch von vernünftigen Leuten überzeugt werden können, die Hand auszustrecken, weil man gegen den größten Atomwaffenbesitzer der Welt nur verlieren kann, während der alte Natogeist als neuer Vorsitzender der Sicherheitskonferenz immer noch Schattenboxen mit ihnen gemeinsam ausübt und garnicht merkt, daß man dabei ist sie zu überfahren.

  5. Wenn es noch eines Beweises bedurft, dass die Regierung die deutsche Autoindustrie in Knie zwingen will, dann ist es damit gelungen.
    Obwohl, die Kfz-Industrie sich auf Gedeiht und Verderb an China ausliefert.

    • Mit den Strafzöllen jetzt geht es für die deutsche Autoindustrie noch schneller abwärts, das ist Fakt!

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