Heute schlagen wir mit unserer Amerika-Korrespondentin Susanne Heger ein ganz besonderes Kapitel auf: die Biden-Familiy-Saga Teil 1. Denn da gibt es in den USA eine Familie rund um den Präsidenten, die schon lange durch sehr merkwürdige Geschäfte aufgefallen ist.
In den Hauptrollen: Joe Biden, derzeit Präsident der USA, dann Hunter Biden, dessen Sohn, dann James Biden, der Bruder des Präsidenten. Ihnen gemein ist, dass häufig viele Gelder flossen – auch aus aller Herren Länder – wofür, weiß außen niemand. Allein dem Ausschuss liegen 170 Warnungen vor suspekten Banküberweisungen vor, also verdächtigen Geldflüssen, bei denen bei Normalbürgern sofort die Bankenaufsicht einschreiten würde. Hier offensichtlich nicht.
Außerdem ist eine hohe Zahl von Briefkastenfirmen mit im Spiel und viele Oberhäupter von Staaten. Ein Ausschuss des Kongresses versucht, Licht in das Dunkel zu bringen und hatte Hunter Biden vorgeladen. Doch der wollte nicht und gab stattdessen auf den Stufen des Kapitols eine Erklärung ab und verschwand wieder. Wir berichteten darüber im TE Wecker.
Dieser kriminelle Familienverbund, wie man sagt, hätte im eigentlichen Sinne keine Auswirkungen und wäre ein Fall für die Gerichte um strafbewehrte Handlungen zu ahnden, was dann auch der Gerechtigkeit dienen würde.
Das Problem stellt sich aber völlig anders dar und ist weit gefährlicher als man annimmt, weil man einen davon als williges Werkzeug in der Politik benützt um darunter eigene Sauereien zu drehen, die sich am deutlichsten in der Ukraine zeigen, neuerdings auch wieder im Nahen Osten und da beginnt die eigentliche Gefährlichkeit.
Einer seiner jüngsten Sätze läßt aufhorchen, die in ihren Ausmaßen von den meisten überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden, indem er verkündete, im Falle einer Niederlage der Ukraine, würde Amerika garnichts anderes übrig bleiben, als direkt in diese Auseinandersetzung involviert zu werden, was man natürlich nicht will, die Hintermänner die ihn steuern aber schon und das ist an Gefährlichkeit durch diese Überlegung nicht mehr zu toppen, weil es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit am Ende in einer atomaren Auseinandersetzung endet.
Dabei liegt vermutlich die Überlegung dieser Gauner zugrunde, Europa zum Schlachtfeld verkommen zu lassen, während sie sich selbst noch eine Chance ausrechnen mit leichten Blessuren davon zu kommen und spätestens jetzt müßten doch alle Europäer die Reißleine ziehen und diesen Verbrechern die Freundschaft kündigen, das hätten sie schon bei der Pipeline-Sprengung machen müssen und man nun deutlich sehen kann, wie verstrickt wir schon lange über die Transatlantiker mit dem Ami sind, sehr zum Schaden aller, die dann ins Gras beißen, weil sich sogar die eigene Regierung gegen sie verschworen hat.
Einmischungen von außen bei internen Auseinandersetzungen hat es schon immer gegeben, doch da waren die Verhältnisse noch anders, aber wer heute gegen die größte Atommacht der Welt vorgehen will, muß doch zwangsläufig davon ausgehen, daß er selbst kräftig einen aufs Dach kriegt und der Preis des eigenen Untergangs dürfte doch zu hoch sein um nicht vorher genau zu überlegen was man macht, mal ganz von dem abgesehen, wie sich dann andere Atommächte verhalten, was auch noch völlig offen ist.
Vielen Dank für diesen erneut hochinteressanten Wecker! Fazit dieser Ausgabe, auch die USA verkommen unter ihrer linken Führung, mit Hilfe offensichtlich auch stark linkslastiger Medien zu einem korrupten Staat der von Linken zunehmend beherrscht wird. Man darf für die USA und die gesamte westliche Welt nur auf einen Regierungswechsel hin zu einem starken republikanischen Präsidenten hoffen. Ansonsten… .
Tolle Story. TE sollte dies auch in Texten verarbeiten und veröffentlichen. Frage mich seit Jahren wieso nicht mehr über Biden, Clinton und CO berichtet wird.
Gut, dass dies nun TE macht!
„Millionenschaden in Deutschland Hunderte Angriffe auf Geldautomaten in diesem Jahr“
In den Niederlanden waren diese Banden auch unterwegs. Bis alle Geldautomaten mit markiertem Geld bestückt wurden. Mit roter Haut waren die Diebe zu auffällig und sind nach D umgezogen. D als Vorreiter ist natürlich viel zu sehr mit wirklich wichtigen Themen beschäftigt, um Geldautomaten zu schützen. Im Zweifelsfall lässt sich aus diesen Vorfällen Digitales Geld ableiten. Also laufen lassen.
Unklar ist mir nur, ob die Banken diese Markierungspatronen in Eigenregie anbringen können. Wenn das möglich ist, sie es aber nicht tun, stehen sie anscheinend fest hinter digitalem Geld.
Das Konto Biden wurde durch selbigen noch zusätzlich belastet infolge des Gendergesetzes, welches auf Bidens Initiative nun gilt. Damit hat sich Biden entgültig auf die Seite Satans gestellt.
Spannend dürfte es werden, wenn endlich die Verbindung vom ukr. Warlord Kolomoisky über seine Firma Burisma, dem dort angestellten Hunter Biden, dem von Burisma beauftragten dem. Think-Tank Blue Star Strategies zu Joe Biden und seinem Umfeld komplett offen gelegt wird. Kern von Kolomoiskys Einflussnahme dürfte es gewesen sein, Biden dazu zu bringen Putin Berkut-Einheit anstelle der von Kolomoisky finanzierten Milizen (das spätere Azow-Regiment), für die Sniper-Attacken des Euromaidan verantwortlich zu machen. (https://www.youtube.com/@IvanKatchanovskiPhD) Zentrale Bedeutung dabei hatte die Rede Joe Bidens im Dezember 2015 vor der ukr. Rada. Das zeigt auch eine Auskunftsanfrage der Republikaner, die unter anderem sämtliche Entwürfe zu dieser Rede anfordert (https://oversight.house.gov/wp-content/uploads/2023/08/NARA-special-access-request.pdf). Mal schauen ob diese Anfrage jetzt mit den erweiterten Impeachment Rechten beantwortet wird.
„Biden-Family-Saga“ ??? Meinen sie „Family-Saga“, oder „Mafiosi-Saga“?
Oder meinen sie eine „Putin-like“ Saga?
Putin schickt reihenweise all jene für 10 Jahre in seine zaristisch-stalinistischen sibirischen und polare Straflager, die ihm gefährlich erscheinen bei seiner kommenden „Präsidentenwahl“, in „guter“ zaristischer und stalinistischen Tradition. Eben nach russicher „krepki“ Tradition.
Der Biden-Clan macht es da ein bisschen raffinierter. Er missbraucht dazu die Justiz, um einen Donald Trump von den Präsidentenwahlen auszuschalten,
allerdings nach gleicher stalinistischer Tradition, falscher und verlogenener Anschuldigungen. Eben nach „westlichen Werten“ Tradition.
Es bleibt auch ungeklärt, warum, für „ungeklärte Transaktionen“, die entweder vor, oder während der Trump-Administration, 2017-2020, stattgefunden haben, oder haben sollen, nicht durch die von der Trump-Administration kontrollierten Behörden – Finanzministerium, Bankenaufsicht, Staatsanwälte – alle weisungsgebunden – und auch der in dieser Zeit in Delaware berufene Bundesrichter, während der vier vollen Jahre alles aufgeklärt haben. Dem diplomierten Landwirt aus Kentucky, James Comer, und seinem U-Ausschuß, ist es noch nie um Aufklärung gegangen. Er wirft seit drei Jahren zusammenhanglose Einzelheiten, Vermutungen und Verdächtigungen in die Öffentlichkeit, um den Biden-Clan als mutmaßlich kriminell einzustufen. Trump wiederholt dies ja bei jedem Wahlkampfauftritt. Es geht nicht um Fakten oder Beweise – es geht um die publikumswirksame Verdachtswolke.