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DER PODCAST AM MORGEN

Gewaltiger Börsenabsturz von E-Auto-Aktien – TE-Wecker am 3. April 2024

03.04.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Anleger fliehen: Gewaltiger Börsenabsturz von E-Auto-Aktien ++ Benzinverbrauch steigt in Deutschland ++ EU-Staatsanwaltschaft ermittelt offiziell gegen Kommissionspräsidentin von der Leyen ++ Botswana schenkt Umweltministerin Steffi Lemke 20.000 Elefanten ++ Beschwerden bei schottischer Polizei gegen Schriftstellerin JK Rowling ++TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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6 Kommentare

  1. Dr. Markus Krall gibt seit Jahren die richtigen Aktienempfehlungen raus: Kaufen Sie, was die Grünen hassen, und meiden Sie, was die Grünen lieben. Nie war es am Aktienmarkt so einfach wie heute. Bei Rüstungsaktien hat sich übrigens nicht Dr. Krall gedreht, sondern die Grünen… 🙂

  2. Herrlich die botswanische Offerte an die grüne Politikerin. Ich denke, im Berliner Regierungsviertel wird sich Platz für die Tiere finden – selbst wenn die Ampel-Mitglieder samt Ministerien disloziert werden müssten.

  3. Danke für das Angebot, aber in Deutschland haben wir schon zu viele Elefanten, die eine Menge Porzellan zertrampeln.

  4. Die angeblichen Demokraten Amerikas. als Handlanger der Wallstreet, haben sich doch aus Sicht der farbigen Bevölkerung mit ihren Verbeugungen zum Affen gemacht, denn die sind anderes gewohnt und sehen die Tatsachen, wie die Verlogenheit auf zwei Beinen daher kommt und gerade Trump hat sich im Wohnbau für diese Bevölkerungsgruppe verdient gemacht und will lediglich verhindern, daß noch mehr rein kommen, weil es den Rahmen sprengen würde, so wie bei uns in Europa, wenn das Faß dann überläuft, weil Wunsch und Wirklichkeit auseinander klaffen und das ist dann zerstörerisch, was viele von den Farbigen selbst nicht wollen.

    Das E-Auto ist ein alter Traum und nicht neu und besteht schon seit hundert Jahren, wobei die Speicherkapazität bis heute ein riesiges Problem ist und die Produktionsverfahren keineswegs unweltfreundlich sind und deshalb glauben ja auch Realisten nicht an diesen Schwachsinn, wenn man den Nahverkehr davon ausnimmt und wer geschäftlich viel unterwegs war bei Wind und Wetter Jahraus Jahrein, der kennt doch die Imponderabilien die auftreten können, gerade im Winter, bei plötzlicher Staulage mit langen Wartezeiten, wo dann das Übel ausbricht, wenn man mit so einem Gefährt unterwegs ist.

    Von anderen Dingen ganz abgesehen mit der hohen Brandgefahr und Löschmöglichkeiten und dann noch dem unverschämten Preis, der in keinem Verhältnis steht zu einem einfachen Verbrenner mit Lenkrad und vier Rädern, was völlig ausreichen würde um im Umkreis von 300 km vorwärts zu kommen. Das ist eine der typischen Schnapsideen der Grünen Horde, die eine schlechte Idee mit einer anderen schlechten Idee austauschen und dann von Fortschritt reden und in der gleichen Zeit verschwinden die Unternehmen, weil sie diese irrige Ansicht nicht teilen können und das war es dann und alles ist weg, und nur die Grünen bleiben, was umgekehrt weit besser wäre.

  5. wenn man in seinem Aktiendepot dem Hype folgt, muss man rechtzeitig aussteigen. Für den Absturz von E-Auto-Aktien gabs eine klare Ansage.

    • Aktien besitzen ist heutzutage kein Problem, sie aber als Kleinaktionär über den Kurs zu beeinflussen, dürfte nahezu aussichtslos sein und so spielen die Großen mit dem Geld der kleinen Anleger und damit die noch mehr Kapital generieren können oder es auch vernichten wollen aus unterschiedlichen Gründen haben unsere Strategen auch noch die glorreiche Idee gehabt, die Renten zum Teil auch darüber abzuwickeln.

      Das ist für den Rentenbezieher russisch Roulette, während sich dann die Initiatoren mit Bakshisih in den Taschen in die Büsche schlagen und ihre Pensionen garantiert sind und das ist der qualitätive Unterschied, wo man den Generationenvertrag den freien Kräften überläßt und die spielen dann Monopoly, bis nichts mehr zu holen ist.

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