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DER PODCAST AM MORGEN

Eisenbahnunglück: Versäumnisse auf der Schiene – hätte der Zug gerettet werden können? – TE-Wecker am 29. Juli 2025

29.07.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Versäumnisse auf der Schiene: Hätte der Zug gerettet werden können? +++ Zahlenchaos beim Bürgergeld: Milliarden für wen eigentlich? +++ ZF Friedrichshafen: Elektrophantasie wird zum Jobkiller +++ Audi: Gewinne stürzen, Jobs fallen +++ Katar droht: Entweder Lieferkettengesetz kippen – oder kein LNG mehr +++ Zölle gegen Chips: USA und China verhandeln +++ TE-Energiewende-Wetterbericht: Windräder still, Strom teuer +++

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13 Kommentare

  1. PS:
    Ich wohne in dem Ort, an dem der Zug 5 Minuten später gehalten hätte. In diesem Abschnitt der Strecke habe ich mich noch nie wohlgefühlt. Der Zug rast zwischen Bäumen und Hängen mit Vollgas durch. Schaut euch das Bild an und rechnet mit 500m Bremsweg. Und gestern gab es hier ein Unwetter. Wie wahrscheinlich ist es, dass da ein Erdrutsch oder ein Baum irgendwann auf dem Gleis liegen? Da hast du keine Chance mehr.“ Quelle: Netzfund auf FB

  2. „Experten“ melden jetzt überall mit Antworten zu Wort. Aber wer beantwortet folgende Fragen:
    Gab es eine Unwetterwarnung der Leitstelle?
    Wurden die TFs aufgefordert die Fahrgeschwindigkeit den Wetterverhältnissen anzupassen?
    Wie schnell war der Zug unterwegs?
    Gab es eine Zwangsbremsung wegen zu hoher Geschwindigkeit?
    Benutzte der Tf die Neigetechnik?
    Wer ist gefahren? Der „Lehrling“ oder der Fahrtrainer?
    Wurde das Bordbuch eingesehen ob das Fahrzeug gemeldete, technische Mängel hatte?
    Hatte der Zug Verspätungen einzuholen?

    Bei „Unwetter“ laufen Warnungen auch für Autofahrer über die Medien. Die Autofahrer werden aufgefordert, die Geschwindigkeit den Wetterverhältnissen anzupassen.
    II.
    Tatsächlich bin ich ( ich bin kein TF ) selbst mit Zügen anderer Baureihen:

    • Über Steine auf den Schienen ( Sabotage ) mitgefahren. Der Zug ist nicht entgleist.
    • Bei heftigem Schneefall im Schritttempo mitgefahren. Der Zug ist nicht entgleist.
    • In eine Horde Wildschweine mitgefahren. Der Zug ist nicht entgleist.

    Züge gesehen:
    welche über menschliche Körper, Kühe oder Pferde gefahren sind. Diese Züge sind nicht entgleist.
    Züge die in KFZs und sogar einen Zug, der in einen Bus gefahren sind. Diese Züge sind nicht entgleist.

    III.
    „Das Klima“
    Auch auf der Strecke fahren die Züge mit Diesel…

  3. 2 denke ich wichtige Addendi: 1) Die „Trassenpreise“ der Bahn sind explodiert. Und wenn man da nachschaut- seit letztem Jahr verzichtet die Bahn FREIWILLIG auf Glyphosat. Komischer Zufall aber auch, oder??? Aus ökologischen gründen, die keine sind (ein großteil des Glyphosats im Abwasser stammt aus Kläranlagen- stellte man in Tübingen fest) begeht man finanziellen Selbstmord. Die typisch-grüne „intelligenz“.
    2) Audi hat auch gerade massive Qualitätsprobleme: In den USA wurde IRGENDWIE die Marke als eine mt den unzufriedensten Kunden von einer zeitung „gekürt“ – wenige Tage her. Und Porsche hat 91% Umsatzeinbruch.
    VW hat fertig. Eine Katharsis des Marktes – genau wie Intel. Niedersachsen hält glaube ich 50% der Aktien. Das bedeutet(??), dass demnächst Niedersachsen insolvent ist.
    —-
    Aber keine Panik: Sankt Petersburg wird ja gerade von den Ukrainern mit Drohnen beschossen. Wenn man mal auf die Landkarte guckt, wären das 1.000 km Luftlinie. Das ist m.E für normale 0-8-15-Drohnen nicht möglich. Also woher kommen die Drohnen sonst?? Bevor also Niedersachsen insolvent ist, haben wir Weltkrieg und sind alle Sorgen los. Hat Klein-Adolf ja auch schon so gemacht. Nachdem er 6 Jahre lang den Staat über jüdische Enteignungen finanziert hatte.
    Stellen Sie sich mal vor, die AFD kommt bei den nächste Regierung an die Macht und rollt juristisch alles auf, was die jetzigen Regierungen gemacht haben. keinen Krieg können die sich doch gar nicht leisten. Oder?

    • Sie haben in ihrem Posting eine Zusammenstellung gemacht, die interessant ist. Die bestehenden Probleme sind in der Tat aufgrund politisch, ideologischer Fehlentscheidungen entstanden. Glyphosat nicht einzusetzen ist sicherlich kein Fehler. Die Ursachen für den schrecklichen Unfall sehe ich persönlich allerdings an anderer Stelle.

  4. Zahlenchaos beim Bürgergeld: Milliarden für wen eigentlich?
    Für organisierte Kriminalität !!!
    Mehr Bandenbetrug beim Bürgergeld“ – Quelle: ÖRR-VTX
    421 Betrugsfälle 2024, dopplt soviele wie 2023.
    in 209 fällen wurde Strafnazeige erstattet, gmäß Antwort auf Anfrage im Bundestag.
    Das Problem mit kriminellen Banden beim Bügergeld-Betrug ist also im Bundestag wohlbekannt.
    „Berliner Jobcenter-Chef packt über massiven Bürgergeld-Betrug aus: „Wir haben es mit lernenden Banden zu tun“„Banden zocken beim Bürgergeld ab – und der Steuerzahler zahlt.
    Jobs und Selbstständigkeit von Migranten werden vorgetäuscht um Bürgergeld zu erlangen,
    indem kriminelle Banden sich als Arbeitgeber und Vermieter ausgeben und danach das ergaunerte Bürgergeld zwischen betrügerischen Beziehern und kriminellen banden teilen. – Quelle: ÖRR-VTX

    • „… Banden zocken beim Bürgergeld ab – und der Steuerzahler zahlt.“
      Wer ist hier das Problem: Diejenigen, die das hinterhergeschmissene Geld nehmen, damit es nicht auf der Straße liegt wie demnächst die ZF-Mitarbeiter?
      Oder die, die es dem stehlen, der sie gewählt hat?

      • „Das Problem“ liegt in der dysfunktionalen Tätigkeit in den Körperschaften des Öffentlichen Rechts. Dort wird Personal beschäftigt, welche aufgrund mangelnder Qualifikation ihre eigentlichen Aufgaben nicht erfüllen können. Offenkundig mangelt es auch an Intelligenz und grundsätzlich an der Bereitschaft zum Bürgerdienst.
        Es existieren auch keinerlei Kontrollinstanzen durch den Souverän.
        Ihr Verständnis für die OK bezeichne ich persönlich als unpassend.

  5. Hätte, hätte, Fahrradkette und bei der Eisenbahn gibt es ganze Heerscharen von Streckenmitarbeitern, die für den Untergrund und das Umfeld der Gleise verantwortlich sind und wer topographische Gegebenheiten nicht sehen will oder kann, der ist fehl am Platz, denn dafür werden sie ja schließlich bezahlt, einschließich ihre Oberen um genau solche Unfälle zu verhindern und das einzige was übrig bleibt ist die Feststellung und die verspätetet Analyse des Geschehens, was den Opfern nichts mehr nützt und sich dann einreiht in die Trauergemeinde um dem Zorn der Betroffenen zu entgehen.

    Vor 5 Tagen haben sie bei uns Schlaglöcher auf der Kreisstraße ausgebessert und der Elan und die Aufmerksamkeit bei dieser Arbeit war phänomenal, wenn man dann das Ergebnis betrachtete und wenn das in anderen Bereichen ähnlich erfolgt, dann muß man sich nicht wundern, in welcher Oberflächlichkeit gehandelt wird, wo die einzige Konstante das pünktliche Frühstück ist, wobei es sicherlich auch noch einige Gerechte gibt, die ihren Job sehr ernst nehmen, ihnen aber die Luft genommen wird, wenn sie sich persönlich mehr engagieren wollen und dabei gegen den Strom schwimmen müssen.

    Ein Verwandter im technischen öffentlichen Dienst sagte zu mir schon vor vierzig Jahren, daß in diesem Gebilde nur eines zählt, die Seelenverwandschaft zu allen Verteidigern der sozialen Ansprüche und Eigeninitiative praktisch unerwünscht ist und nichts zählt und und wer sich dem nicht anpaßt hat schon verloren, die Arbeit die sich dahinter verbirgt aber auch und das wird dann sichtbar bei solchen Vorfällen wie in Riedlingen, wo das ganze Elend zutage tritt und nur noch den wundert, wenn er das System nicht kennt.

    • In den Körperschaften des Öffentlichen Rechts sind Parteibuch und Gewerkschaftsmitglieschaft erforderlich. Wer das erbringt und sich so wohl in der richtigen Partei, als auch in der Gewerkschaft engagiert, sitzt sicher im Sattel.
      Bitte gehen Sie davon aus, dass die Verantwortlichkeit für den Unfall mit nahezu 100%, nicht bei den Streckenarbeitern liegt. Die Streckenarbeiter die ich persönlich kenne, arbeiten körperlich sehr hart und das bei Wind und Wetter.
      Aus meiner persönlichen Sicht, liegen die Ursachen für diesen schrecklichen Unfall ganz woanders. Sicherlich nicht weil etwas Erde auf den Schienen gelegen hat oder gelegen haben könnte. Auch nicht, weil evtl. Wasser die Schienen unterspült hätte.
      Denken Sie bitte mal an den Hindenburg Damm, der Sylt mit dem Festland verbindet. Dort ist noch nie ein Zug entgleist.
      Aber ich bin kein Orakel und erwarte eine transparente Aufklärung der Ursache. Dafür müssen zunächst einfache und logische Fragen beantwortet werden. Das aber kann nicht von irgendwelchen „Experten“ passieren.

  6. Horrende Strafen für etwas, was nur Bürokraten verstehen, sind ein offene Tür für Willkür der Beamten die das kontrollieren.

  7. Stichwort „migrantische Bürgergeldempfänger“:
    Jedenfalls stimmt auch hier (neben sämtlicher weiterer Geldverschleuderungen in die ganze Welt) was Joschka Fischer zugeschrieben wird:

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    Und selbst wenn Fischer das nicht gesagt haben sollte – beschreibt dieser Spruch sehr treffend den deutschen ökosozialistischen Selbsthass, wie er in Linkspartei (ex-Mauermörderpartei), Grünenpartei, SPD und Teilen der Union grassiert…

  8. > Katar droht: Entweder Lieferkettengesetz kippen – oder kein LNG mehr

    Wenigstens einer fordert es – buntschländische Manager nörgeln nur und schlucken alles.

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