Zugunglück in Baden-Württemberg: Neigetechnik entgleist im Unwetter +++ Trump einigt sich mit EU zum Zoll-Deal – Stahl & Aluminium bleiben außen vor +++ Hakenkreuz im Landtag – SPD-Politiker nennt es „Akt gegen rechte Hetze“ +++ Sparen sollen immer nur die Bürger! +++ Wiener Kellner verweigert Juden Bedienung – Publikum schweigt +++ AfD-Politiker aus TSG Hoffenheim ausgeschlossen – für den Vereinsfrieden +++ TE-Energiewende-Wetterbericht: Tiefdruck bringt Regen – Energiewende bleibt wetterabhängig +++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
An dieser Stelle wünsche ich mir die Einordnung der Vorgänge um die Entgleisung des RE55 durch den Freiherrn von Witzenhausen. Denn es gäbe so viel zu schreiben dazu, allerdings unterliegen die Gedanken der Verschwiegenheitserklärung. Ein Versuch: Der 612er bleibt mit Defekten an:
Stoßdämpfern, der Neigetechnik, des ( nachträglich aufgerüsteten ) Hublifts, den Zustiegstüren ( so fern es nicht alle Türen betrifft ), dem WC und der Klimaanlage
Weiterhin einsatzfähig.
Die Pönale in Höhe von € 180,00 pro Minute bei Verspätung ist an das Land zu zahlen.
Die Pönale ist niemals ein Grund dafür, dass ein TF versuchen würde, eine Verspätung durch Geschwindigkeit wieder einzufahren. Ein TF legt keinen Wert auf einen pünktlichen Feierabend.
Eine Zwangsbremsung ist vollkommen ausgeschlossen.
Ein KiN erfasst jeden Zustieg und vermerkt unverzüglich, wenn Kinder ( Kinderwagen ) und Mobilitätseingeschrängte Personen zugestiegen sind. Damit in einem Notfall der Notfallmanager über die Anzahl der Reisenden und die Art der Reisenden informiert ist.
Ein KiN würde niemals seine Arbeitszeit im Dienstabteil des TF verbringen und diesen durch seine Anwesenheit ablenken.
Die DB hat ausreichend Fahrzeuge und ist darum nicht auf den Einsatz von Fahrzeugen mit Defekten angewiesen.
Die Bürger in Riedlingen benutzen stets Brieftauben. Weil Internet und Telefonie dort nicht zugänglich sind.
Es ist keine Nachrichteninformationssperre verhängt.
Gewitter = Unwetter und Ursache ist immer der Klimawandel. Technisches und Menschliches Versagen sind ausgeschlossen.
Meine Gedanken sind bei den Opfern. Mein ehrliches Mitgefühl ist bei den Angehörigen.
Es muss eine politische Wende in Deutschland geben. Noch deutlicher kann die Dysfunktionalität des gegenwärtigen Systems vermutlich gar nicht mehr dargestellt werden, als durch diesen furchtbaren Unfall.
Denn es existieren Meldestellen. Jeder kann und soll seinen Kollege strukturiert denunzieren.
Für die Sicherheit von Leib und Leben,gibt es leider kein vergleichbares Engagement.
„Wiener“ Kellner müssen ja auch nicht mehr das sein, was man sich so gemeinhin unser Wiener Kellner vorstellen konnte.
Dass „das Publikum“ trotz „nie wieder“ schweigt – das ist das Fatale.
Aber wer war „das Publikum“? Solches, das auch hier „nie wieder“ gar nicht mehr kennen will?
„Bei dem Lokal handelt es sich um die von Abd El Hay Aly Ibrahim betriebene Pizzeria Ramazotti im 15. Bezirk.“ schreibt der exxpress in Österreich.
Dort schreiben sie auch vom Verlangen nach Ärztinnen für Schwangere in Kliniken: https://exxpress.at/news/muslim-fordert-nur-aerztinnen-fuer-seine-frau-im-salzburger-spital/
Und von Allahu-Akbar-Rufen im Flugzeug: https://exxpress.at/news/muslim-fordert-nur-aerztinnen-fuer-seine-frau-im-salzburger-spital/
> Wiener Kellner verweigert Juden Bedienung – Publikum schweigt
Wenn man jeden Vorfall dieser Art breitwälzt – würde man nur alle Vorfälle gegen Araber zählen, auch hier… Was sagte mal Christus vom Balken im eigenen Auge?
Wie erkennt man eigentlich Juden, das wird in Deutschland/Ostmark nicht mehr in der Schule unterrichtet? Nur wenn man sichtbare politische Zeichen trägt? Ich trage nie welche – stets möglichst neutral in Erscheinung.
Beziehen Sie sich bitte nicht auf Christus, denn der war Jude. Seine Kreuzigung findet heute zum zweiten Mal statt. Damals waren es die Römer (Christen gabe es ja noch nicht) heute sind es die, die sich Christen nennen.
Rom hatte ein erstklassiges Spionagenetz, vergleichbar mit dem heutigen CIA und beste Verbindungen zu eigenen oder eingesetzten Statthaltern und denen ist nichts entgangen und Pontius Pilatus als Landpfleger hat in dieser Frage nicht allein entschieden, weil der Aufrührer aus Sicht der hohen Priester ein Politikum darstellte und man Ruhe an der unruhigen Front in Syria-Palästina haben wollte und damit war das Schicksal des Gottessohnes besiegelt, denn Rom duldete außer ihren Reichsgöttern keine anderen daneben, obwohl sie schon damals seine Wirkkraft unterschätzten und sie einige hundert Jahre danach selbst am Ende waren.
Das gleiche könnte heute wiederkommen, wenn sich erneut ein weiterer Gott aus dem Morgenland bei uns ausbreitet und den alten Gott im Abendland verdrängt und gelernt haben sie aus alledem nichts und tragen selbst das Holz zum Scheiterhaufen, was uns am Ende sinnbildlich alle vernichten wird, denn das alles ist nur eine Frage der Intensität und das sollte bedacht werden, bevor man anderen Göttern huldigen muß.
Im übrigen wären auch in einem anderen Fall die drei Legionen im Teutoburger Wald nicht gescheitert, wäre das trojanische Pferd namens Hermann der Cherusker nicht gewesen, der die Stärken und Schwächen der römischen Soldadeska kannte und sie zu etwas verleitete, was dann tödlich endete und auch das ist ein Beispiel daß selbst Varus versagt hatte, denn er war vorher Statthalter im Nahen Osten und bekannt für seine harte Gangart.
Das hat ihm im Teutoburger Wald wenig genützt und man deshalb besondere Vorgänge nicht ignorieren sollte, was sie bei uns am laufenden Band machen und damit auf vielen Ebenen unseren Untergang vorbereiten und auch noch verlangen in ihrem Namen zu sterben und es dann besser wäre man wendet sich rückwärts und beseitigt das Problem, bevor die von vorne mehr überzeugen, und uns damit in den Abgrund ziehen, weil wir ehedem keine Chance haben.
Im übrigen haben alle Reiche ihre Verfallszeit, beim einen weniger, beim anderen mehr und das liegt ganz einfach am eigenen Stöckchen, über das man am Ende selbst stolpert und der Natur folgt über das alte Prinzip Werden und Vergehen.
Schon mal an einen Anschlag in dieser einsamen Gegend gedacht oder kann man es ausschließen, wenn man sofort von einem Naturereignis ausgeht.
Solche „Entgleisungen“ müssten wie Brände oder Autounfälle statistisch gut erfasst sein – und man könnte sich das ja mal auf einer Zeitschiene, länger als 2015, betrachten.
Gut. Dass es seit Merkel nur noch bergab geht – wer wird das übersehen können?