Der Sieger steht mit einem überragenden Ergebnis fest: Heute erhält Jan Böhmermann (ZDF) den Preis für „herausragende“ Leistungen – rund 10.000 kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer haben ihre Wunschkandidaten für den Karl Eduard von Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus gewählt.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
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Ich hätte mir auch vorstellen können, dass der Preis als Joseph Goe.-Preis tituliert wird, oder man könnte etwas von „Stürmer“ in den Preistitel einfügen. Gehe ich zu weit? Ich finde, Böhmi hat doch kongeniale Beiträge geliefert, ich denke da insbesondere an seine Schmähungen und das Lächerlichmachen von Homöopathie, Waldorfschule (es gibt persönlich Betroffene, nämlich Waldorfschüler) und Verwandtem. Oder seine Inklusionsversuche in Richtung „Impfverweigerer“, einfach großartig – überhaupt sein Herz für Minderheiten! Selten ist mir ein Mensch begegnet, der mir in 5 Minuten zu 10 ganz verschiedenen Themen vermitteln kann, dass er meine Sichtweise dazu so verachtet, dass er mir den Tod wünscht – rein satirisch natürlich!- Oder – ganz einsame Spitze – sein meditatives Wortspiel über TERF und TURD, auf eine Gruppe von Frauen gemünzt, die sich nicht von LGBTQ vereinnahmen lassen wollten. Der dumme Normalottobürger würde hier innehalten und sagen: Moment mal, das sind Beleidigungen, hier greift das Bürgerliche Recht, §187 oder so! Dazu Böhmis gütig schützende Hand, die er vor bestimmte Wikipedia-Autoren (Junta) und das Diffamierungsportal „psiram“ (sog. „Skeptiker“) und deren Sympathie für Satanismus u.a. wertvolle Betätigungen hielt!
Und müsste nicht auch der Direktor dieses Senders geehrt werden, hat man das auch schon erwogen? Ich muss zugeben, den Namen des Senders habe ich leider vergessen, für den Böhmi arbeitet; mein Fernseher ist seit 2019 permanent kalt und dunkel, was sicherlich meine Belastung mit Elektrosmog gesenkt hat, ich erfuhr nur über das Internet von Böhmis ritterlichem Charakter… und außerdem verleiht mir diese strikte Fernseh-Abstinenz die Möglichkeit, in meinem Heim meinen eigenen Geist zu entfalten, statt mich täglich von „öff.-rechtl.“ Medienvertretern und den von ihnen „ausgewogen“ hinzugezogenen „Experten“ vergewaltigen zu lassen, die uns ein X für ein U erklären, was immer häufiger die Grenze zur Körperverletzung tangiert.
PS: Mir kommt noch ein Gedanke. Könnte es sein, dass unsere verantwortungsvollen Medienleiter Böhmi als eine Art „Erziehungsprogramm“ und „psychologischen Test“ eingesetzt haben (man denke an das Milgram-Experiment), um zu prüfen, wie weit jemand, der von „Autorität“ (Staat, Medizin, Wissenschaft, Kirche) sanktioniert wurde, gehen kann – Beleidigen, Lächerlichmachen, Verleumden, Volksverhetzung, Aufruf zu Gewalt und Mord (natürlich „nur satirisch“), Lügen, Verdrehen – , BIS DIE FERNSEHKONSUMENTEN ENDLICH SAGEN: JETZT REICHT ES, WIR LASSEN UNS NICHT MEHR VERARSCHEN?- Dieser „Kipp-Punkt“ wurde offenbar noch nicht erreicht. Vermutlich wird das Experiment also noch eine Weile weiterlaufen.
Für diesen Preis gibt es in der Tat noch sehr viele Kandidaten. Aber Herr Böhmermann hat ihn wirklich mehr als verdient !
Karl Eduard von Schnitzler war und ist ohne Frage der beste Journalist aller Zeiten.
Kleiner Scherz.
Der „Schwarze Kanal“ Schnitzlers war einigermaßen widerlich, aber für mich als „Wessi“ halbwegs amüsant, und gewisses Niveau pflegte er immer.
Böhmermann hingegen …