Ein Gruß zum Weihnachtsfest von Roland Tichy: Zuversicht nicht verlieren – die Welt wird heller ++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Es wird unterhaltsam mit anzusehen wie die Ampel noch mehr versagt in den nächsten Monaten. Es muss leider erst alles schlimmer werden, bevor es wieder aufwärts gehen kann.
Die 3 Landtagswahlen im Osten nächstes Jahr, die werden die neue Zeit einläuten, dann wird es wieder „heller“, im Osten geht ja bekanntermaßen die Sonne auf. Davor bleibt eben leider noch alles düster. Aber man kann sich ja wenigstens zusammen mit anderen Gleichgesinnten, darüber auskotzen was die ReGIERung alles gegen die Wand fährt. Geteiltes Leid ist halbes Leid, so ist es wenigstens nicht ganz so schlimm.
Ich werde Heute erstmal Rote- und Bratwürste mit Kartoffelsalat und Knochensoße genießen, wie jedes Jahr an Heiligabend. Diesmal gibt es die Weihnachtsgans erst am zweiten Weihnachtsfeiertag. Dazwischen am ersten Feiertag irgendwas normales nicht so aufwendiges wie Spaghetti oder so.
Ich wünsche euch dem TE Team und den TE Lesern allen ein schönes Weihnachtsfest und genießt die Zeit so gut wie es geht. Auch wenn unser Land vor die Hunde geht. Man braucht sich ja nicht alles davon vermiesen lassen.
„Wir heißen euch hoffen!“ Das wäre eigentlich die Aufgabe unserer Kirchenvertreter!
An wen richtet denn der Klerus pastoral seine Predigt, wenn er die Politik der Regierung mit warmen Worten unterstützt und die Kirchen dabei kalt und leer bleiben? Eine evangelische Kirche die „Vulven malt“ und Gott als „queer“ bezeichnet, die Maria und Josef mit zwei lesbischen Frauen darstellt, wovon eine schwanger ist und eine katholische Kirche die mit den Worten, „lasst die Kindlein zu mir kommen“ jahrzehntelange wie eine kriminelle Vereinigung im Hinterzimmer agiert hat, diese Pharisäer benötigt niemand mehr. Die digitale Internetbeichte ist dazu ja fast schon als sakral zu bezeichnen!
Sollte es 2024 zu einer Änderung der Politik kommen, sollte man abwarten in wie weit die Kirche sich dann opportunistisch wieder zurückschwingt in ihrer Beliebigkeit! Ihre Reputation kann sie nie wieder erreichen.
Mit Immanuel Kant den Mut zu haben sich seines Verstandes zu bedienen, hat Tichy alles gesagt was zu sagen ist im politischen und gesellschaftlichen Bereich. Solange es noch klare, frische und kritische Geister in diesem Land gibt, die zudem journalistisch arbeiten und damit eine gewisse Reichweite zur bewußten Darstellung von Wirklichkeit erzielen, werden auch die dunklen Schatten in diesem Land, verursacht durch eine abwegig suboptimale Politik der Verteter von „unsere Demokratie“, die dieses Land ruinieren, sich wieder verziehen, wenn wahre Demokraten wie z.B. Roland Tichy dazu beitragen, dass eine Wende zum Besseren stattfinden kann. In diesem Sinn alles Gute und ein schönes Weihnachtsfest den Lesern von TE, seinen Kommentierenden und Nichtkommentierenden dieser Plattform freier Bürger.
Vielen Dank für Ihre Ansprache. Worte in dieser Form und Inhalt, die der Bundespräsident an die Ampel hätte richten sollen, aber genau das Gegenteil von dem sagt, was dieses Land aus seiner tiefgreifenden Verwundung Heilung bringen würde. Die Macht der Zerstörung wirkt unmittelbarer und schneller, als Aufbau je gelingen könnte. Vor diesen Trümmern stehen wir, von unverbesserlichen nicht Einsichtsfähigen, eben Ignoranten und Traumtänzern einer unfassbar gewissenlosen Regierung, die man als Regierung für das Volk kaum zu nennen wagt. Eher ein Regime gegen das Volk. Pfarrer Zorn stellt dagegen die tröstenden Worte voller Zuversicht des Geborenen Menschensohns Gottes. Und ich möchte hinzufügen den christlich historischen Satz: „Herr, bleibe bei uns, denn der Tag hat sich schon geneigt.“ – Aber die Gewissheit, dass Gott die Sonne immer wieder aufgehen lassen wird, nach der Dunkelheit das Licht wiederkehrt, das gibt uns Kraft und Zuversicht.
Und besonders das Kind in der Krippe, das dafür sinnbildlich und wahrhaftig steht
Frohe Weihnachten Ihnen, und Ihnen allen, des Teams und Leserinnen und Lesern!
Die Welt wird heller? Es ist die Frage, ob das aber schon 2024 passiert.
An Silvester kann es gleich erst mal dunkler werden. Warum klebt sich die letzte Generation nicht einmal in der Silvesternacht in Berlin in der Pallasstrasse oder Sonnenalle auf den Asphalt?
Heller könnte es bei der Grundsteuerreform werden, wenn die Gerichte diese zur Hölle schicken würde. Ansonsten wird es gegen Jahresende dunkler, wenn die Grundsteuerbescheide für 2025 kommen. Die Mieter werden das dann natürlich erst in 2025 merken.
In der Wirtschaft wird es auch weiter abwärts gehen. Manche denken immer noch, dass wäre ein konjunkturelle Schwankung und nicht ein struktureller Niedergang. Vielleicht geht es dann im Wintersemester an den Uni aufwärts, wenn die Bewerbungen für Masterstudiengänge hochschnellen, weil Absolventen keine Arbeit als Berufsanfänger finden und die Zeit „überbrücken“ müssen. Da wird die Generation „Schneeflocke“ dann einen ziemlichen Schock bekommen.
In 2024 werden auch vielleicht einmal die Steuereinnahmen wegen der desolaten wirtschaftlichen Lage zurück gehen. Dann ist diese nur mit viel Geld zusammengeklebte Ampel sowieso am Ende und würde sich noch mehr zur Wahl 2025 weiter würgen.
Für 2024 sehe ich offen gesprochen noch kein Licht.
Ich wünsche allen Autoren und Lesern von TE Frohe (und Fröhliche!) Weihnachten, getreu dem Motto: „Laßt uns froh und munter sein, steter Tropfen höhlt den Stein…“ 😉
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Lied des Nußknackers (Heinrich Hoffmann)
König Nußknacker, so heiß ich.
Harte Nüsse, die zerbeiß ich.
Süße Kerne schluck ich fleißig;
Doch die Schalen, ei, die schmeiß ich
Lieber andern hin,
weil ich König bin.
Aber seid nicht bang!
Zwar mein Bart ist lang
Und mein Kopf ist dick
Und gar wild mein Blick;
Doch was tut denn das?
Tu kei’m Menschen was,
Bin im Herzensgrund,
Trotz dem großen Mund,
Ganz ein guter Jung,
Lieb Veränderung,
Amüsier mich gern
Wie die großen Herrn.
Arbeit wird mir schwer,
Und dann mag ich sehr
Frommen Kindersinn,
Weil ich König bin.
Das nenne ich dann mal eine Weihnachtsansprache! Chapeau, einfach großartig. Ich werde dem Bundespräsidenten vorschlagen, mal bei Ihnen, Herr Tichy, in die Lehre zu gehen, und zu lernen wie man eine Weihnachtsansprache macht. Viele Jahre hatte ich keine, heute eine sehr gute! Und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken-und ich möchte allen ein frohes gnadenreiches Weihnachtsfest wünschen, allen die diese Seite am Leben halten, und betreiben.
Liebes Tichy Team und allen Mitforisten ein frohes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr, das hoffentlich eine Wende zum Besseren bringt.
Das mit dem „heller werden“ liegt wirklich nur daran, dass der kürzeste Tag erstmal rum ist.
Ansonsten wird gerade und gerade in Deutschland leider nichts „heller“.
Verehrter Herr Tichy,
ich wünsche Ihnen und Ihrem gesamten Team Frohe Weihnachten.
Uns allen wünsche ich friedliche Feiertage und dass es im Neuen Jahr jeden Tag im übertragenen Sinne ein wenig heller werde.
Frohe und gesegnete Weihnachten!
Vielen Dank fürs Mut machen, Herr Tichy, und ein allen ein wunderschönes Weihnachten.
Bei Ihrer Aufzählung wird dann auch klar, warum der Mut bereits verloren hat und der leistende Teil der Gesellschaft zunehmend demotiviert ist.
Wir sind nicht hoffnungslos, aber demoralisiert, viele auch lädiert. Zu viele Wenden, Rechtsbrüche und Transformationsbemühungen wirken sich auf uns aus wie die Dauerrührstufe im Thermomix auf einen Apfel.
Hoffnung ändert nichts. Wir müssen und können jetzt handeln. Wenn die Bauern nach Weihnachten wieder protestieren und mit den Traktoren auf den Straßen präsent sind, dann können wir ihren Protest unterstützen und verstärken, indem wir einfach mithupen, sobald wir einem begegnen, so wie es die LKW-Fahrer bereits tun. Bitte weitersagen. Dieses Mal soll das Neue Jahr wirklich besser werden als die vergangenen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am meisten Mut macht mir im Moment die Entwicklung in Argentinien und die hervorragende Rede von Javier Milei. Das Pendel schlägt dort nun in die andere Richtung, allerdings erst nach vielen Jahrzehnten sozialistischer Misswirtschaft und Zerstörungswerk.
Fröhliche Weihnachten, liebes Tichy Team, in Zeiten großer Verwerfungen, aber auch Chancen, ein immer heller werdendes Licht, mit vielen anderen heller werdenden Lichtern.
Das Gute, unsere Kulturgrundlagen und Geschichte, vor allem aber das vom Juden & Christentum erfundene Menschenbild in Verantwortung einzig vor Gott, und nicht vor irgendwelchen linksGRÜNEN & religoiden Ideologen, Warlords & Predator-StaMoKapitalisten, soll zwar zerstört werden, aber sie werden scheitern. Immer, und immer wieder.
Zuversicht nicht verlieren?
Ich war gestern am Bahnhof einen Gast zu Weihnachten abholen.
Während 25min die ich da wartete, habe ich keinen einzigen deutsch Aussehenden oder Deutsch sprechenden Menschen getroffen.
Aber jede Menge dunkelhäutige Menschen mit schwarzem Bart und Frauen gut verhüllt wohl wegen der Kälte, die Sprachen gesprochen haben die ich nicht verstanden habe, meist in Gruppen von 2-3 Personen unterwegs oder auch im Wartesaal sitzen, alle Plätze belegend.
Woher soll ich die Zuversicht nehmen ohne zu verzweifeln?
Von Nanny Faeser?
Danke Herr Tichy, Sie machen mir wieder Hoffnung. Ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr.
Lieber Roland Tichy,
vielen Dank für Ihre Worte, Ihre Aufforderung zu Mut und Durchhaltevermögen.
Im Gegensatz zu dem hohlen Geschwätz des amtierenden Bundespräsidenten und auch eines kriminellen Bundeskanzlers haben Sie in Ihrem Grußwort das getan, was eigentlich deren Aufgabe wäre: Die Wahrheit ausgesprochen, auf wichtige Gefahren hingewiesen und alle Menschen zur Besinnung aufgefordert. Sie haben Mut gemacht, diese schlimme Zeit zu überstehen und vor allem: sich zu wehren. Dafür Danke. Insbesondere auch für den manchmal einzigen Licht (Ein-) blick in einer wirklich bösen Zeit, die einen oft verzweifeln läßt.
Und natürlich Danke an alle Menschen und Journalisten und auch Kommentatoren, die sich hier bei TE engagieren. Ihr seid zu einem Stück meiner Familie geworden, weil ich weiß, dass ich Euch trauen kann und Ihr mir die Wahrheit sagt. Durch Euch weiß ich: Ich bin nicht alleine mit meiner Kritik an dieser schrecklichen Politik. Ohne Euch wäre das Leben in Deutschland nur noch eine einzige Qual.
Mit herzlichen Wünschen auf ein schönes Weihnachts- und Familienfest, Eure Sonny
So ist das mit den „Religionen“ in Deutschlnd.
Die einen Singen Lieder und verbreiten humanistische Botschaften und Zuversicht im Namen ihrer Religion.
Die anderen werfen Bomben im Namen ihrer Religion.
Da muss etwas nicht stimmen im verirrten Lande Deutschland, was eine Religion ist und was nicht.
Wie sagte aber schon meine Oma:
„Da wo man singt da lass‘ dich nieder,
böse Menschen haben keine Lieder“
„Islamische Terroristen planten Anschläge auf christliche Kirchen in Köln, Wien und Madrid“