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DER PODCAST AM MORGEN

Papst Franziskus: Es war ein Schlaganfall – TE-Wecker am 22. April 2025

22.04.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Papst Franziskus: Es war ein Schlaganfall ++ Weltwirtschaftsforum-Chef Klaus Schwab tritt nach heftiger Kritik zurück ++ Konzernchef Arnault: EU führt Verhandlungen über neue US-Zölle ineffektiv und gefährdet europäische Wirtschaft ++ Ostdeutsche Chemie fordert Industriestrompreis, niedrigeren Netzentgelte und Bürokratieabbau ++ Prozess: US-Justizministerium will Google zerschlagen ++ TE-Energiewende-Wetterbericht: wieder riesige Stromimporte – viele Windräder und doch kein Strom ++


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6 Kommentare

  1. Ein Industriestrompreis, der nicht durch Produktionsvorteile aufgrund der Abnahme grosser Mengen zu rechtfertigen ist, sondern den Charakter einer Betriebsbeihilfe hat, dürfte in Brüssel keinesfalls durchzubekommen sein. Darauf hat seinerzeit schon die Wettbewerbskommissarin den Klimaminister hingewiesen. Die deutsche Antwort seinerzeit: dann machen wir es halt für ganz Europa…

  2. Der historische Verdienst von Papst Franziskus
    Papst Franziskus war in den letzten 1000 Jahren der erste nichteuopäische Papst auf dem heiligen Stuhl.
    Er war dewegen lösgelöst, von der von der mehr als 1000 jährigen Konstantin’schen europäischen politischen Sicht auf die katholische Kirche.
    Franziskus hat die weltliche Macht der Kurie und der Glaubeenskongegation der Kardinäle beschnitteen.
    „Der Hof­staat ist die Lepra des Papst­tums“ – sagte Franziskus
    Mit der friedlichen Lehre Jesu hatte die Praxis der katholischen Kirche allerdings nichts mehr zu tun. Sie hat die Seele der Lehre Jesu, verkauft auf dem Altar weltlicher Macht zur Unterstützung von Potentaten und Diktatoren.
    Auch in der katholischn Kirrch galt: „Korruption ist die Seele des Systems.“
    Papst Franzikus hat nun die Abkehr vom über 1000 jährigen politischen Missbrauch der Lehre Jesu eingeleitet, indem er die politisch Macht der Kardinäle in Rom beschnitten hat.
    Es war Kaiser Konantin I. der das Kreuz Jesu politisiert hate und es zu einem Kriegsymbol missbraucht hatte.
    Unte deer Paole „in hoc signo vinces“, „unter diesem Zeichen wirst du siegen“. Das er auf anraten eines Beraters, seinen Truppen im Kampfe gegen seinen Rivalen Maxentius als Fahne vorauschickte. Religiös beeinflusst war er von seiner fanatischen Mutter, die oft das Grab Jesu in Jeusalem besuchte.
    Kaiser Konsantin hat dann diese Doktrin, zur christlichen Lehre als Staatsreligion gemacht, womit der Aufstieg „des Christentums“ zur „Weltreligion“ begann, allerdings im Zeichen kiegerischer politischen Unterwerfungsmacht.

  3. Ein passendes Ende für einen Papst. Den urbi et orbi spenden und dann am Ostermontag im Heiligen Jahr sterben. Da muss das „Sancto subito!“ folgen.
    Das mediale Großtheater dazu kann man aussitzen, ist eh nur die übliche, ein event ausnutzende Nebelwerferei …. Ich glaub, bei manchen Onlinezeitungen hattes es gestern 8-10 Papstartikel vorn.

  4. Schwab und Papst Franziskus scheinen sich ja gegenseitig die Bälle zugeworfen zu haben – um den Weltkommunismus (diesmal getarnt als Wokismus und Klimareligion) wiederzubeleben.
    Als Dritter im Bunde die WHO mit dem Pandemieabkommen.

    Wobei man die US-linken bzw. kommunistischen Kreise (darin Obama) nicht vergessen darf…

  5. Schwab ist ein lupenreiner Bolschewist, wie viele Oligarchen. „Ihr werdet nichts besitzen & glücklich sein.“ Wieso fängt Schwab nicht selbst mit der Besitzlosigkeit an? Was für ein charakterlicher Schließmuskel….und von mir aus, muß auch kein neuer Papst gewählt werden. Für was soll der gut sein?

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