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DER PODCAST AM MORGEN

Landwirtschaft: Wenn der Misthaufen weg muss – TE-Wecker am 2. März 2024

02.03.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Was gehörte zur Idylle eines anständigen Bauernhofes? Antwort: der Misthaufen. Bei jedem Bauernhof dampfte der Misthaufen, auf dem die Einstreu aus dem Stall gelagert wurde sowie der Viehdung, bis das Ganze als Dünger auf die Felder gefahren wurde. Doch der Misthaufen ist unter die Herrschaft der EU-Bürokraten gekommen. Damit ist ein Paradies für Vögel und Insekten verschwunden. Und die Insekten ebenfalls. Eine Betrachtung.

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4 Kommentare

  1. Das ist alles sehr aufschlussreich, danke für die tolle Zusammenfassung wofür man alles diesen Mist braucht. Ich meine Menschen mit gesundem Menschenverstand also die normalen Menschen können es sich auch selber zusammenreimen, aber die typischen linksgrünwoken Stadtmenschen verfügen über keinen mehr. Die Veganer behaupten immer deren Lebensweise wäre so Umweltschonend, dabei würde es die Umwelt nach und nach unfruchtbar machen. Es wird ja auch unglaublich viel Soja angebaut, was sehr viel Fläche und Wasser braucht, nur weil die sich zu fein sind Kuhmilch zu trinken und nicht auf ihren veganen Fleischersatz verzichten wollen. Es werden ganze Wälder abgeholzt sogar der Regenwald um anschließend dieses verdammte Soja anzubauen. Als es diesen ganzen Wahn vom angeblichen gesünderen Lebensstil noch nicht gab und all den anderen Woken Unsinn war die Welt noch in Ordnung und jetzt versinkt alles im Chaos.

    Man holzt Wälder ab für Soja, für schicke Nahrung.

    Man trocknet Seen aus für Lithium, für E-Auto Akkus.

    Man schickt Kinder in Minen um Cobalt abzubauen. Auch für E-Autos.

    Man vergiftet ganze Landstriche wegen der Förderung von Neodym, wo auch Thorium und Uran gefördert wird, weil man dieses Zeug in großen Mengen für Windräder braucht.

    Alles für den linksgrün Veganen E-Auto und „erneuerbare Energien“ Lebensstil. Aber die nächsten Generationen finden eine kaputte, vergiftete Welt vor. Nur dafür um einen Fetisch auszuleben, der überhaupt nichts bewirkt. Mit mehr CO2 wäre die Welt sogar noch besser dran, weil alles viel schneller und besser wachsen würde, aber die ganzen Idioten glauben dem CO2 Scam. Unser Land besonders Deutschland, verkraftet diese Ideologie und Idiotie nicht mehr, alles geht vor die Hunde. Dieser Wahnsinn muss endlich enden.

  2. Die Funktionäre von NABU und BUND sind oft auch die woken grünen Doppelverdiener mit 5.000 netto aufwärts und den neuen Einfamilienhäusern in den idyllischen Vororten und Dörfern, die keine ländlichen Gerüche und Geräusche möchten.

  3. Wichtiges Thema, habe ich schon oft versucht, an den Mann zu bringen. Denn grasende Herdentiere haben nicht nur für Düngung gesorgt, sondern zudem über Jahrhunderte unsere Landschaften offen gehalten. Ohne Bauern und unser Vieh verbuschen und verwalden die artenreichen Wiesen innerhalb weniger Jahrzehnte. Es war der Mensch, der nördlich der Alpen nach der letzten Eiszeit für Artenreichtum gesorgt hat.
     
    Hierzulande hätten wir sonst eine fast geschlossene Bewaldung, die zu 80% aus Buchen bestünde. Ohne Wiesen, also auch ohne Grashüpfer, Schmetterlinge, Bodenbrüter und Raubvögel. Buchen hemmen sogar das Wachstum anderer Pflanzen in ihrer Umgebung, wodurch Buchenwälder besonders artenarm sind.

    • Ich finde es leider nicht mehr – aber erst vor ein paar Tagen las ich über die Studie einer Wissenschaftlerin, die dem Graswuchs, der durch weidende Tiere angeregt wird, global einen höheren Stellenwert als dem Baumwuchs hinsichtlich der Wandlung CO2s durch die Photosynthese einräumte.
      Beim Suchen danach fand ich folgendes, was für sich selbst sprechen kann: „Der CO2-Gehalt in der Luft liegt üblicherweise bei 400 ppm, und Pflanzen brauchen ihn genauso wie NPK. Kohlendioxid (CO2) ist für die Photosynthese unentbehrlich, und wenn wir den Gehalt erhöhen (zusammen mit einer geeigneten Umgebung), hilft es unserer Pflanze, schneller zu wachsen, stärker zu werden und mehr Blüten zu bilden. Erhöht CO2 also wirklich die Erträge? Diese Frage kann schwierig zu beantworten sein! Wenn du deinen Grow-Raum mit zusätzlichem CO2 versorgst, kann sich der Gesamtertrag um bis zu 30 % erhöhen, aber es ist wichtig zu verstehen, dass jede Ertragssteigerung das Ergebnis einer Kombination von Faktoren ist. Bevor wir zu weit vorpreschen, wollen wir erst einmal kurz darauf eingehen, was genau CO2 ist und wie CO2 von Cannabispflanzen genutzt wird, um zu verstehen, wie es funktioniert…“ https://2fast4buds.com/de/news/wie-man-seine-cannabisertraege-mit-co2-erhoeht
      „…Kohlendioxid, oder CO2, ist ein natürlich vorkommendes Gas, das für alles Leben auf der Erde lebenswichtig ist. Es ist ein geruchloses Gas, das aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff besteht. Tiere atmen Sauerstoff ein und atmen Kohlendioxid aus, während Pflanzen Kohlendioxid aufnehmen und Sauerstoff abgeben. CO2 ist ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems unseres Planeten, und ohne es gäbe es kein Leben, wie wir es kennen….“

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