Der Deutsche Fußballbund und der Sportartikel-Hersteller Adidas lieferten ihr nächstes Eigentor. In der vergangenen Woche wurden die neuen Trikots für die Fußball-Mannschaft des größten Sportfachverbandes der Welt, des DFB, vorgestellt. Unter großem Gelächter der Bürger wie der Fans. Denn die deutsche Nationalmannschaft soll jetzt bei der kommenden Europameisterschaft bei Auswärtsspielen in pink-violetten Farbtönen aufs Spielfeld laufen, statt im traditionellen Weiß-Schwarz. Schwarzrotgold, immerhin noch die Nationalfarben, ist nicht zu sehen.
Dazu ist Olaf Opitz, Kolumnist und Fußballsachverständiger bei TE, im Gespräch mit Holger Douglas.
Das Telekom-Magenta, erinnert mich irgendwie an die Telekom-Aktie, die von Manfred Krug beworben wurde, nur um den in den Aktienabgrund abzurauschen… Nein! Die Farbe ist ein Omen, sollen sie abrauschen, nach der Vorrunde ab nach Hause!
Den lustlosen woken Söldnermurks schaue ich mir schon lange nicht mehr an, früher mit den Nachbarn im Garten, Leinwand aufgebaut, Grill angeworfen – schön, war es damals. Jetzt können die Magenta-Wichtel unter der Regenbogenfahne den Ball treten, ein Tütü fehlt irgendwie zur Komplettierung… Vielleicht kommt das noch als Wow-Effekt mit Zertifizierung aus dem Innenministerium.
Für 150 Euronen! Hahaha! Die letzten Fan-Shirts sind sie schon nicht losgeworden…
Hoffe, „die Mannschaft“ fliegt so früh wie möglich raus.
Sonst würde es noch peinlicher.
Die Welt ist doch an der Stelle ganz einfach. Würden diejenigen, welche das nicht gut finden mit schöner Regelmäßigkeit die Spiele in diesem Trikot nicht mehr einschalten, dann wäre relativ schnell Schluss mit diesem Zirkus. Fußball ist in erster Linie erst einmal Kommerz und wenn das nicht mehr funktioniert, weil sich hier Frau Faeser und ihre Anhängerschaft verwirklichen, dann wird es relativ schnell Korrekturen geben oder die sportbegeisterte Jugend wandert in andere Sportarten ab. Unsere Einflussmöglichkeiten an der Wahlurne sind begrenzt, aber die wenigsten haben bis heute erkannt, über welche Macht sie als Verbraucher verfügen.
Sie lernen es nicht. Na dann eben auf in die nächste Niederlage. Vielleicht sollte die Truppe als Cheerleader auftreten.
der Fußball die NationalMannschaft war ihnen zu männlich zu viel Testosteron , zu National! Den Fußball die NationalMannschaft verbieten, konnte man noch nicht, somit betreibt man ein anderes Spielchen. Man macht sie lächerlich, vor allem die NationalMannschaft und erfolglos, um so den Fans die Freude zu nehmen.
Sicher wird der Fußballnachwuchs auch nur noch in Lady-Pink-Trikots auflaufen, um dann diese Frage stellen zu können: „Mama, kriege ich auch bald meine Tage?“ „Nein, Kevin.“
Gibt es dazu wenigstens noch eine Kosmetiklinie? So mit Kajal Eyeliner, Lipgloss, also alles was ein moderner deutscher Mann so braucht.
Wird Rudi Völler, auch humor & respektvol(sic!)l „Tante Käthe“ genannt sich das bieten lassen, von WOKEN Polit & SPOTTfunktionären ver@, und mit einer solchen Puxx.., Pardon, BARBIE-Truppe, unte Hohngelächter vom Platz gefegt zu werden?
„Liebe“ DFB & Politkommissare:
Es gibt nur ZWEI Geschlechter, und nur EINEN Rudi Völler!
P.S. Ich denke, auch die kulturbereichernden Neumitbürger die so gerne 3Streifen-Klamotten tragen, werden sich eher von dieser verwoketen Firma ADIDAS = deuschte BUDWEISER, iS. „Go woke, go woke“, abwenden.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber es gibt historische Konstanten. Eine davon ist, dass Sport, Kirchen, Presse, Kunst und Wissenschaft in Deutschland sich stets zum willfährigen Büttel der Regierung machen. Deshalb trug das Trikot einst das Hakenkreuz genauso selbstverständlich wie später Hammer und Zirkel und nun eben das Kennzeichen der woken Autoritären.
Von mir aus soll Manuel ? Neuer dazu noch verruchte Stapse tragen: Ernst nehmen kann ich diese Truppe so wenig wie den Zeitgeist, den sie widerspiegelt.
Nicht weniger lächerlich: Die Nationalfarben auf den Schultern sollen angeblich an Adlerschwingen erinnern ?
Vielleicht hatte der Designer ja gebrochene Flügel im Sinn, die Assoziation „Adlerschwingen“ wäre mir beim Betrachten jedenfalls als allerletztes eingefallen.
Nun, es bleibt mir nur, der „Mannschaft“ so durchschlagende Erfolge wie in Katar zu wünschen – und dass der eine oder andere Fan sich seines letzten Fünkchens Würde besinnt, den Spielen fern bleibt und die Glotze aus lässt.
?
Ich denke der Verkauf dieses grotesken Trikots wird sich für Adidas und den dfb zum veritablen Desaster entwickeln. Vom Abschneiden der Nagelsmänner ganz zu schweigen.
Gibt immer noch genug Trottel, die es kaufen werden, gerne auch für den Buben. Man ist ja als Vati doch stolz, dass der Bube in die eigenen Fußstapfen tritt, da muß man das doch nicht so eng sehen…
Besinnen Sie die Massen, die sich im letzten Monat durch Propaganda auf den Straßen bewegten – und so traurig es ist zu erkennen – aber die machen auch diesmal wieder alles mit.
Dazu plakatieren sie, seltsamerweise auch mit lila-Hintergrund: #nie wieder ist jetzt.
Ohne ins Arabische oder Türkische zu übersetzen.
Das ist es, was mich seit einiger Zeit umtreibt: Zivilcourage.
Würde ich im Büro einen rosafarbenen Anzug tragen? Einen pinken Overall an der Werkbank? Würde ich für einen Arbeitgeber arbeiten wollen, der mir dies vorschriebe?
Wie könnte der DFB einen Spieler dazu zwingen, diesen Dummfug mitzumachen? Als in die Nationalmannschaft Berufener befindet sich der Spieler schon an der Spitze seiner Zunft. Ein realer Einsatz dürfte seinen „Marktwert“ nur unwesentlich steigern. Warum machen diese Spieler das mit?
Kleidung trägt erheblich zum Wohlbefinden und damit zur selbstsicheren Selbstdarstellung in „der Öffentlichkeit“ bei. Wer im Clownskostüm auf die Straße geht, wird eher als Clown angesehen werden denn als seriöser Passant.
Darf ich spekulieren? Wer wie ein Mädchen gekleidet das Spielfeld betritt, wird auch wie ein Mädchen Fußball spielen. Gute Aussichten für alle Gegner „der Mann/div. Frauschaft“.
Auf geht’s, Mädels. Haut sie wech!
Im Übrigen: ein Armutszeugnis für Nagelsmann und Völler. Ein Armutszeugnis aller Spieler, die sich für die Umsetzung der Phantasien einer vernachlässigenswerten Minderheit einspannen lassen. M.E. ein Beweis für den Verlust der Zivilcourage.
Erinnert sich noch Jemand an „Brisko Schneider“ und sein „Hallo, meine lieben Liebenden“? An seine Körpersprache?
Sollte „die Mannschaft in pink“ mit Brisko Schneiders Gestus dem Ball hinterher eilen, dann würde sie, völlig unabhängig vom absehbaren Ergebnis, meine Achtung zurück erhalten. ?
Pecunia non olet! Die würden sogar im Tütü auflaufen, wenn es nachher in der Kasse ordentlich klingelt!
Letztens sagte doch irgendso ein deutscher Rapper (?), dass ihm 50.000 Euro angeboten wurden, nur, wenn er sich „Gegen Rechts“ äußert, hat er wohl nicht gemacht, … Ich weiß nicht mehr, wo ich das aufgeschnappt habe.
Aber sollte es so sein, muss man sich nicht wundern, dass alle drittklassigen Knallchargen und Z-Promis das Theater so mitmachen, gibt doch Kohle auf die Kralle.