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DER PODCAST AM MORGEN

USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris – TE-Wecker am 16. Oktober 2024

16.10.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris ++ künftige Rente: jeder zweite in Deutschland erwirtschaftete Euro an die Sozialversicherung ++ Baden-Württemberg: Die Kretschmanns kritisieren die Grünen ++ geheilt: jeder dritte E-Auto-Besitzer wechselt wieder zurück zu einem Verbrenner Modell ++ Ex-Manager von Volkswagen keinen Anspruch auf eine Gehaltserhöhung ++ Atomstrom für Google ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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5 Kommentare

  1. In den USA gelten andere Maßstäbe.
    Frau Nancy Pelosi hatte um Weihnachten 2023 für 5 Millionen US-Dollar Call-Optionsscheine auf Nvidia gekauft. (nicht Aktien, sondern Optionsschein, also mit viel größerem Risiko als bei einer Aktie)
    Was aus Nvidia geworden ist, wissen wir alle…
    In Deutschland würde man klar von Insiderhandel sprechen.

  2. Tja, Betrügen will gelernt sein von Kindes Beinen an.
    Leider haben viele Nichtskönner darin für sich einen Lebensweg erwählt.
    Wir leben in einer Gesellschaft in der das Betrügen finanziell einträglicher ist als die Ehrlichkeit.
    Das Risiko erwischt zu werden ist minimal,
    weil Betrügen insbesondere eine Beschäftigung der „Eliten“ ist (CumEx, usw.), die sich strafrechtlichen Schutz verschafft haben.
    Korruption ist die Seele des Systems
    sagt ein Staatsrechtler und Ex-Verfassungsrichter in seinem Buch.

  3. „USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris“
    Echos haben die physikalische Eigenschaft dasssie verhallen ohne eine Spurzurück zu lassen.
    Da hätte ich mir doch eher einen Sturm oder gar Orkian gewünscht, denn davon bleiben auch hinterher noch Spuren übrig.
    Auch bei uns in der Politik gibt es solche betrügerische Gesell*innen und Gesellen die sich mit ihren Fake-Dissertationen Titeln und Gelder erschleichen,
    von „Dr.“ bis „Professor“, wobei „Professor“ gar kein persönlicher Titel ist, sondern eine Bezeichnung der akademischen Funktion.
    Für nichtakademische Wichtigtuer hat man sogar einen „Ehrentitel“ 😉 „Honoris causa“ erfunden, für
    „für ganz hervorragende Leistungen 😉 im politischen 😉 und kulturell-künstlerischen 😉 Bereich“ Aber nur wirklich „hervorragende“ 😉
    „Leistung“ und „politisch“ in einem Satz 😉 😉 😉 Puh !!!
    Die Berechtigung zur Titelführung soll entzogen werden, wenn er sich ihrer als nicht würdig 😉 erweist.“
    Die Rente eines Professors beträgt 71,75% des Gehalts der letzen 2 Jahre.
    Ein Arbeiter erreicht in deutschen Rentensystem höchstens 48% egal wie lange er arbeitet, aber mindestens 35 Arbeitsjahren. Politische Tendenz, fallend.

  4. Kann man nicht oft genug sagen, aus der eigenen Erfahrung heraus, wer einmal betrügt, macht es in der Regel immer wieder und das ist eine Charakterfrage, weil sich solche einfältigen Typen gerne mit anderen Lorbeeren schmücken und das paßt mit solchen Positionen nicht zusammen, weil man zumindest von dort ausgehend anderes erwarten könnte.

    • Tja, Betrügen will gelernt sein von Kindes Beinen an.
      Leider haben viele Nichtskönner darin für sich einen Lebensweg erwählt.
      Wir leben in einer Gesellschaft in der das Betrügen finanziell einträglicher ist als die Ehrlichkeit.
      Das Risiko erwischt zu werden ist minimal, weil Betrügen insbesondere ein Merkmal der „Eliten“ ist, die sich strafrechtlichen Schutz verschafft haben.
      Korruption ist die Seele des Systems
      sagt ein Staatsrechtler und Ex-Verfassungsrichter in seinem Buch.

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