Ein 16-jähriges Mädchen ist in einer Schule in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern aus dem Unterricht geholt und von Polizisten einer sogenannten Gefährderansprache unterzogen worden.
Ihr angebliches Vergehen: Sie hatte auf dem sozialen Netzwerk TikTok unter anderem gepostet, dass Schlümpfe blau seien und für sie Deutschland Heimat und kein Ort sei. Daraufhin griff der Schulleiter zum Telefon und rief die Polizei, um die über einen möglicherweise strafrechtlichen Sachverhalt zu informieren.
Von außen betrachtet ist das sehr verstörend. Die einen spotten über dieses Land und nehmen es nicht mehr ernst, die andeen versuchen zu verstehen, warum Behörden so handeln, und kommen zum Schluss, dass dahinter eine Agenda stecken müsse, weil es mit Vernunft nicht nachvollziehbar ist.
Sie reagieren mit Verachtung, weil jemand, der sich selbst nicht achtet, niemals Achtung von anderen bekommen kann.
So ein Land wird von einem Aggressor nicht respektiert und von seinem Militärbündnis nicht verteidigt werden!
Ich denke, wenn ich als etwas reiferer Mann in den Social-Media-Accounts 16-jähriger Girlies rumstöbern und -schnüffeln würde, würde ich das nicht auch noch an die große Glocke hängen. Hoffentlich gibt’s in diesem Zusammenhang nichts Anrüchiges zu denunzieren.
Wenn die Schülerin nun in den sozialen Medien geschrieben wird, sie soll der Schule fern bleiben, man möchte dort keine Nazis, merkt man erst, wie die Links-Grünen unsere Jugend aufhetzt und manipuliert. Der Rektor gehört vor Gericht, damit unmissverständlich klar gemacht wird, dass er ein Linksextremer ist, der an einer Schule nichts zu suchen hat. Auch die beteiligten Polizisten und due Innenministerin müssen zumindest einen Rüffel erhalten. Dass sich Faeser dazu nicht äußert, sondern sich wohl klammheimlich freut, muss man angesichts ihres Schweigens unterstellen.
Die Schule entwickelt sich immer mehr zu einem denunziatorischen Indoktrinationsmoloch. Nicht genug dass man die Kinder mit hanebüchenen bis entwicklungsschädigendem gender- und sonstigem Gaga überhäuft; nicht genug dass man ihnen, die sie doch im Pausenhof tagtäglich körperlich und geistig das Gegenteil erfahren müssen, zu einer Übernächstenliebe für die Fernsten der Fernen verpflichten will; nicht genug dass man die Schüler mit der Angst vor einem mediterrianen Klima, welches z. B. in Südtirol herrscht, als Bedrohungsszenario in psychische Verzweiflung treibt: Nein, jetzt werden ihnen auch noch von der demokratischen Grundordnung, dem Grundgesetz und der Meinungsfreiheit zu 100% gedeckte Äußerungen in sozialen Netzen „prophylaktisch“ mit Polizeigewalt vergällt.
War es bei Aiwanger noch ein parteipolitisch getriebener Ex-Klassenlehrer, der sich zum Wahlhelfer der Grünsozis aufspielen wollte, so handelt es sich hier um einen AMTIERENDEN Schuldirektor! Wie sehr muss ich meine schutzbefohlenen Minderjährigen hassen, wenn ich ihnen wegen so einem lächerlichen Unsinn wie den Postings des Mädchens die Polizei auf den Hals hetze? Unter Ausnutzung einer Institutuion „Schule“, der Ressource „Schulgebäude“ und der von der Öffentlichkeit verliehenen Amtsmacht als Schuldirektor? Stellt sich hier nicht die Frage der missbräuchlichen Verwendung der Amtsgewalt beim Schulleiter, der den Sachverhalt ja kennen musste, genauso wie bei den einschreitenden Polizeibeamten?
Deutschland ist keine linksfaschistische Diktator. Aber an klaren Tagen und bei Westwind riecht und schimmert es verdächtig…
Sollten die Polizisten dem Mädchen ihre Meinungsäußerung untersagt haben, wäre das ein Verbot der politischen Betätigung. Dürfen nur Richter.
Und schließlich:
Richard Wossidlo, der Namensgeber der Schule, war ein Heimatforscher, der sich im Dritten Reich dagegen gewehrt haben soll, von den NationalSozialisten vereinnahmt zu werden. Das kann so ein Wessi natürlich nicht wissen…
Das einzig Gute ist, dass Schulleiter Jan-Dirk Zimmermannn eine „Gefährderansprache“ durch die Öffentlichkeit erhalten hat.
So schnell wird er wohl nicht mehr zum Telefon greifen, um Schüler politisch anzuschwärzen. Er sollte im Gegenteil abgelöst werden.
„Bei der Gefährderansprache handelt es sich um ein konfrontatives Gespräch der Polizei, mit einem als Gefährder definierten Adressaten.“
Damit wird die 17jährige als Gefährder eingestuft.
Das ist keinesfalls verhältnismäßig.
Es ist erschreckend, was für Menschen in unserem Bildungssystem arbeiten und das Sagen haben. DDR-Kommunisten, 68er und Pädophile haben seit 89 gemeinsam dieses arme Land unterwandert und zerstören systematisch das freiheitlich liberale Staatswesen, daß dieses Land einstmals ausgezeichnet hat. Am 3. Dezember 1952 sagte Konrad Adenauer: „Wir haben die Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit, wir wählen die Freiheit!“ Lang ist das her. Aber keine Angst, unsere jungen Leute sind schlauer, als man denkt. Als ich in der DDR in die Schule ging, wurden wir ständig kommunistisch indoktriniert und wir glaubten kein Wort. Wir hatten ja das Westfernsehen. Die jungen Leute von heute haben das Internet.
Einmal angenommen das GG würde noch existieren und die DDR hätte die BRD nicht vor 33 Jahren annektiert …
Zitat: „Die Meinungsfreiheit schützt, ungeachtet politischer Korrektheit, alle Meinungen, „ohne dass es dabei darauf ankäme, ob sie sich als wahr oder unwahr erweisen, ob sie begründet oder grundlos, emotional oder rational sind, oder ob sie als wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos eingeschätzt werden.“
„Der Meinungsäußernde ist insbesondere auch nicht gehalten, die der Verfassung zugrunde liegenden Wertsetzungen zu teilen, da das Grundgesetz zwar auf die Werteloyalität baut, diese aber nicht erzwingt.“
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2011/11/rk20111128_1bvr091709.html
Was aber auch dem Islam Tür und Tor öffnet – oder? Mit dem und seiner Expansion in den Westen hat die westliche Gesetzgebung ja niemals gerechnet und steht nun extrem schutzlos vor der Übernahme.
„Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.“ Mark Twain
In der DDR gab es tatsächlich solche Aktionen an Schulen.
Nun eben auch ab 2024 in der BRD.
Die DDR ist tot, aber die alten Methoden leben immer noch…
Das Ganze ist ein ungheuerlicher Vorgang und erinnert an die schlimmsten Terrorvorgänge während der Nazizeit und des DDR-Stalinismus. Ich hoffe, die Verantwortlichen im Schuldienst und bei der Polizei werden für diesen politisch motivierten Terror gegenüber einem Kind juristisch zur Rechenschaft gezogen. Eine sofortige Suspendierung wäre das Mindeste!
Schlimm ist, die Polizei macht mit, die Justiz macht mit… wehrt sich irgendwer von den anderen Schülern und Eltern an dieser Schule gegen diesen ungeheuerlichen, faschistoiden Vorgang? Wird die Schule und die Lehrerschaft boykottiert? Sieht aus, als bögen die nationalen Sozialisten, ihre Handlanger und Speichellecker schon auf die Zielgerade ein. Später wird es heißen: das haben wir nicht gewußt. Ich finde dieses Stillhalten der ‚Unbeteiligten‘ zum kotzen.
Was hat der Schulleiter auf dem privaten Profil einer Schülerin zu suchen? Warum wurde das von Ihm kontrolliert? Was geht ihn das an?
Tja. Das ist halt so ne Sache wie Chemnitz oder Potsdam: Gepostetes im www ist nicht mehr einzufangen und vervielfältigt sich mit jedem, der seine Nase da rein steckt.
Aber natürlich hätte er seine Augen verschließen können, der Herr Zimmermann und der Schülerin seine Sorgfaltspflicht als Pädagoge zukommen lassen können. Was er aber nicht hat.
Was für ein Pädagoge scheint er also zu sein?
Heino Bosselmann führt im www unter „Wenn die Kavallerie blaue Schlümpfe jagt“ weiter aus, was seit dem 27. Februar, als der in Hagen geborene Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann die Polizei einschaltete, weiter geschah und kommt zu folgenden Schlüssen:
„Der Fall wäre in den sozialen Medien nicht viral gegangen, offenbarte er nicht eine Symptomatik:
Ja, Deutschland ist gespalten. Zum einen erscheint das tragisch, zum anderen mag die daraus entstehende Spannung für Bewegung sorgen und irgendwann den Durchbruch zu einem befreiten Diskurs ermöglichen. Verhärtete Starrheit hat keine Dauer, sie bricht irgendwann.“
Wenn die Polizei eine Schülerin aus der Klasse holt,
weil sie Deutschland als ihre „Heimat“ bezeichnet hat – dann ist das der eindeutige Beleg des Vertsoßes gegen die freiheitliche Grunordnung,
GG Art.1 „die Würde des Menschen ist unantastbar“
GG Art. 3 niemand darf wegen seiner freien Meinung benachteiligt oder politisch verfolgt werden.
„Heimat“ ist nie ein Ort, sondern ein persönliches Wertebezeugnis zu einem Ort. Soviel Deutsche Sprache sollte man können. Der Ort meiner Heimat heißt Deutschland. Das ordnet sich unter dem Grundrecht der Meinungsfreiheit ein.
Ich besitze sogar zwei amtliche Dokumente der Bundesrepublik Deutschland, die belegen, dass „Deutschland meine Heimat ist“.
Diese beiden Dokumente habe ich nur bekommen, weil ich belegen konnte, dass Deutschland meine Heimat ist, nach den Buchstaben des Gesetzes.
Was soll also der Verbal-Fake und die Verdrehung der Worte Sinn ?
Deutschland als seine Heimat zu bezeichnen als „rechtsradikal“ strafrrechtlich zu überprüfen? Polizeiwillkür? Justizwillkür? Staatswillkür?
Politische Verfolgung?
Dieser Schulleiter steht ganz offensichtlich nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, genau wie seine Chefin Faeser.
Ich hoffe, die Eltern gehen gegen dieses unsägliche Verhalten des Schulleiters vor. Wenn ihn dieser Post der Schülerin so gestört hat, dann hätte er als „Pädagoge“ das Gespräch suchen müssen. Aber nein, er denunziert wie von Fæser gefordert und wird dafür vom Bundespriester Steinmeier sicher das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Deutschland hat fertig!
Manche scheinen zu hoffen, der Übergriff hätte Folgen für den Rektor. Sie verkennen damit die Situation in diesem Land… der Rektor hat sich völlig systemkonform, im Einklang mit den Faeserschen Richtlinien zum „Kampf gegen rechts“ verhalten. Genauso die völlig verpeilten Staatsbüttel, es handelt sich um eine wohleingespielte Maschinerie.
Klar waren die Handlungen des Schulleiters und der Polizei völlig unverhältnismäßig und dem Schulleiter ist die Lage entgleist. Der Mann gehört abberufen. Er ist für seine Aufgabe ungeeignet. Eine „Einsatzlage“ lag nicht vor, soweit zum Verhalten der Polizei. Das übergriffige Verhalten des Staates wird von den Medien jedoch nicht einmal mehr wahrgenommen. Bemerkenswert auch das Schweigen der CDU. Welche als „Opposition“ wieder einmal versagt.
Während die AfD die Sache im Landtag vorgebracht hat: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/polizei-holte-schuelerin-wegen-afd-video-aus-dem-unterricht-jetzt-redet-ihre-mut-87531514.bild.html
Weshalb man aber dort jetzt den Vornamen der Tochter auch noch ins Licht der Öffentlichkeit zerren muss, während sonst großes Stillschweigen herrscht – das bleibt wohl das Geheimnis der Gazette.
Vermutlich war dieses Zerrbild von Rektor der zweite in der Denunziationskette; irgendjemand muß ihn auf diesen post hingewiesen haben.
Der Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann war früher Schulleiter in Aachen, an einem Gymnasium mit 95% Ausländern. Integration dieser Menschen war dort sein Anliegen. Über sein Wirken dort wurde in der Aachener Zeitung häufig zurecht positiv berichtet.
Seine generelle Haltung zum Zuzug von Ausländern ist aber schon verwunderlich. Zitat in einem seiner Elternbriefe: „„Ich bin fest davon überzeugt: Deutschland ist so reich, dass für viele Platz sein kann! Hier gibt es auch noch Platz für Neuankömmlinge!“
Quelle Aachener Zeitung.
Arbeiten für Integration ist sicher gut und richtig. Genau so gut und richtig ist aber auch eine AfD Position gegen weiteren Zuzug von Ausländern.
Das hat der Mann nicht verstanden, genauso wenig die „freie Meinungsäußerung“.
Inzwischen wäre gut zu erkennen: Islam integriert sich zumeist nicht.
Wie kam der Wechsel von Herrn Zimmermann an eine andere Schulde zustande – und was war der Grund für solchen Schritt?
Zumal er in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern wohl mit weit weniger zu Integrierenden zu tun haben wird, als er das in Aachen gewollt haben will.
Fing es nicht 1933 genau so an. Wies man früher darauf hin, wurde immer abgewiegelt. Habe mich früher sehr mit der Zeit des nationlSOZIALISMUS beschäftigt. Darum noch einmal, es fing 1933 genau so an. Es wurden keine Taten bestraft (wie heute bei den Eroberern), sondern die freie Meinunsäußerung (wie heute bei z.B. dem jungen Mädchen).
Das Ergebnis ist bekannt und niemand will etwas gewußt oder bemekrt haben.
“Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.” Erich Kästner – aus „Über das Verbrennen von Büchern“
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@Chris Goll – wir hier bemerken alle – und ist uns möglich zu tun? Was lässt uns erkennen, dass die Altvordern nicht ähnlich hilflos vor einem in Ganz gesetzten Machtapparat standen wie wir heute?
Und schlimm, dass die gegen rechts aufgehetzten Massen nicht das umgekehrt aufgesetzte Drama von damals erkennen wollen, wie einer in seiner acta diurna bereits am 23.01.2016 beschreibt:
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Woher weiß der Schulleiter das eigentlich? Ich denke hier liegt neben anderen Dingen auch noch Stalking von Seiten des Schulleiters vor. Die Eltern sollten strafrechtlich a gegen den Schulleiter und b gegen die Polizisten vorgehen.
Ob dem Herrn Schulleiter der Wortlaut und Sinn von Artikel 5 GG bekannt ist?
Rethorische Frage – der ist ja SPD-Mitglied.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bei nicht wenigen der erwünschte „Erziehungseffekt“ dieser Aktion genau das Gegenteil bewirkt.
Der sog. Schulleiter wirkt hysterisch bis hilflos, die Polizei gibt sich der Lächerlichkeit preis. Wirkliche Gefährder nehmen wohlwollend zur Kenntnis, dass die Behörden Zeit für solche Nebenkriegsschauplätze hat.
Die Gedanken sind frei.
Spätestens seit Diederich Hessling ist der vorauseilende Gehorsam als schlimmste aller deutschen Tugenden bekannt.
Deshalb war „Der Untertan“ von Heinrich Mann im Gegensatz zur Ehemaligen auch nicht Pflichtlektüre in den Schulen der Alt-BRD, die beaknnte Verfilmung des Romans stand sogar auf dem Index und hatte Aufführungsverbot.
Keine weiteren Fragen !
Die 3 Polizisten hätten zunächst den Direktor aufsuchen und aus dem Schulgebäude begleiten sollen. Dass eine Schülerin wegen eines Schlumpfvideos aus dem Unterricht abgeführt wird, gab es nicht mal bei den Stasi-Schergen in der DDR. Dieser Direktor sollte im Schuldienst nicht länger beschäftigt werden.
Ihre Pflicht zum Remonstration hätten sie ausüben müssen. Oder verliert man neuerdings mit dem Anziehen der Uniform den Verstand?
Wiewohl schon länger bei den Regierenden missliebigen Demonstrationen auch gerne der Gummiknüppel genutzt und mit Fäusten auf Menschen eingedroschen wird.
Zumal normalerweise im Streifenwagen immer nur 2 sitzen.
Weiß man genaueres? Haben sie angeklopft oder sind haben sie das Klassenzimmer in voller Montur gestürmt?
Der Lehrer scheint so einer wie der von Aiwanger – nur, dass er mit seinem üblen Eingriff zu Lasten einer Schutzbefohlenen nicht Jahrzehnte gewartet hat.
Das Klein-Häuschen muss doch abbezahlt werden, da vergisst man schon einmal die Verhältnismäßigkeit und sein Remonstrationsrecht. Hat man bei den Coronademos auch sehen können. Solange es gegen „Deutsche“, besser das Volk geht, wissen die, wo der Knüppel (materiell/ideell) steht, handelt es sich um Linksextreme, Clans, Pali-Islamisten-Gebrüll – da ist man verständnisvoll bis zum Anschlag.
Dass der Direktor aus Aachen kommt, hm, gab es in ganz Meck-Pomm keinen geeigneten Kandidaten? Oder ist das ein Karrussel ins Dunkeldeutschland mit „Buschzulage“?
Was werden die Familie und das Mädchen gelernt haben? Jetzt erst recht!
Zimmermann sollte sofort abberufen werden, der Mensch ist ein Antidemokrat bis ins Mark.
Die 3 Polizisten hätten zunächst den Direktor aufsuchen und aus dem Schulgebäude begleiten sollen.
Falsch 😉
Die 3 Polizisten hätten zunächst den Direktor aufsuchen sollen und ihm Handschellen anlegen, ihm erklären, dass er verhaftet ist und ihn über seine Grundrechte belehren, wie im Gesetz vorgeschrieben.
Die 3 Polizisten dürfen nicht auf Anweisung des Direktors handeln.
Wie sagte Adenauer noch:“ Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.“
Hätte man im Bezirk Rostock seinerzeit die DDR als Heimat bezeichnet, wäre da die Volkspolizei auch gekommen?
Nein, sie hätten eine Ehrenmedaille von Honecker und Mielke erhalten,
deren Lieblinsbeschäftigung, Medaillen zu verteillen.
Nein. Im Gegenteil. Da war „Unsere Heimat“ Pflicht. Wiki: „Unsere Heimat ist eines der meistgesungenen Lieder der Nachkriegszeit im Osten Deutschlands. Es entstand 1951 und interpretiert ein Verständnis des Begriffes „Heimat“ in Abgrenzung zum Nationalsozialismus.“
«Kampf gegen rechts»: Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer Gefährderansprache einschüchtert, hat jedes Mass verloren.
Der Fall einer 16-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der «Kampf gegen rechts» in Deutschland ausser Kontrolle geraten ist.
Die Konsequenz in einem Rechtsstaat wäre, den Schulleiter sofort aus dem Amt zu entfernen!
Wer jegliche Verhältnismässigkeit in seinem Handeln vermissen lässt, ist als Leiter einer Bildungseinrichtung ungeeignet
Ein Rektor, der sich so verhält, hat die Attitüde eines schäbigen Denunzianten.
Solch ein mindeter Charakter hat nicht die menschliche und soziale Kompetenz, um Schulleiter und Lehrer zu sein.
Aber nur, weil eine Masse von Deppen im vorauseilenden Gehorsam und ihre Pfründe sichernd, sich anbiedert! Viel zu viele sind da im „Bildungswesen“ zu Gange. Wir müssen alles dafür tun, unsere Kinder vom Gegenteil zu überzeugen! Zumindest die Ostdeutschen sind darin Profis! Das beweist die gegenwärtige politische Lage! Die im steten Wechsel befindlichen sogenannten „Ostbeauftragten“ der Regierung bestätigen dies! Sie arbeiten unermüdlich daran, die Umfragewerte der Ampelparteien in den Keller zu drücken. Da nützen weder Faesers Schulterschluss mit dem Verfassungsschutz, noch die eingerichteten Denunziations-Hotline etwas. Sie sind so hilflos, das sie einer Machtdemonstration den Vorzug geben. Sie bedienen sich des Hasses und der Hetze, um die selben zu bekämpfen. “ Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit kann alleine aufrecht steh’n“ (T.Jefferson)! Und die eingangs bezeichneten Deppen haben keinerlei Geschichtskenntnis. Denn sonst wüssten sie, das ein wichtiges Standbein totalitärer Systeme darin besteht, die ihnen zuarbeitenden Denunzianten selbst zu überwachen! Offensichtlich aus gutem Grund.
Da muss doch einem gewissen ERICH MIELKE bestimmt noch im Grabe das HERZ aufgehen, wenn er sieht,
wie die kommunistische Losung…
“ Von der Sowjetunion lernen,
heißt siegen lernen“
von seinen rot-grünen „Nachfahren im Geiste“…..
mit deutscher Gründlichkeit umgesetzt wird.
Es geschah doch aus reiner Nächstenliebe. Der Herr Direktor opferte sich für die Schülerin auf und verhinderte, dass eine Minderjährige im rechten Sumpf versinkt. Präventiv leitete er das Kind zur Umkehr auf seinem falschen Weg.- So führte er das Kind zur Freiheit und Demokratie, bevor die Schülerin sich womöglich noch Nazi-Lynchkommandos angeschlossen hätte, um Migrantenheime anzuzünden. Wenn nur alle Lehrer:innen sich so für die Demokratie einsetzen würden!
Daher sollten alle Schulen eine ständige Filiale des Verfassungsschutzes auf ihren Schulgeländen einrichten. Natürlich mit schalldichten Geständnisräumen und heißen Lampen für Demokratieverweigernde.
Migrantenunterkünfte brennen ohne die Hilfe von außen wie in Tegel, denn die Erwartung dessen, wo gewohnt werden soll, scheinen andere als die Unterbringung in Zelten auf Dauer.
Wobei die Masse hier nicht ansatzweise begreift, was unter islamischer Expansion zu verstehen ist – aber harsch durchgreift, wenn jemand den Wahn anspricht: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1768676761129144827
In Tegel soll übrigens die Umquartierung der nun Bettlosen innerhalb des Zeltlagers stattgefunden haben und damit keine Veränderung bzw. Verbesserung für die hier Ausgehaltenen durch die Straftat und Vernichtung von Volkseigentum möglich geworden sein.
„Es geschah doch aus reiner Nächstenliebe“
Logisch, 😉 denn wie sagte doch schon der Genosse Mielke in seiner letzten Rede in der DDR Volkskammer, nachdem die Macht seiner STASI gebrochen war, zur Rechtfertigung seiner Verbrechen:
„Ich liebe euch doch, ich liebe eu doch alle“
Die gesamte Volkskammer wälzte sich vor Lachen 1989.
Ich frage mich, ob dem Schulleiter das „Grundgesetz“ überhaupt bekannt ist? Wie sonst ist es möglich, dass sich so ein Staatsdiener einfach es einfach ignoriert?
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre….
Weder hat dieses Mädchen ein Gesetz gebrochen, noch hat sie zu Straftaten aufgerufen. (Alle Dinge die in linkten AntiFa-Kreisen unbeanstandet bleiben)
Ist der Begriff „Heimat“ inzwischen eine Gefahr für das Gemeinwohl?
Ist eine demokratische, zugelassene Partei eine Gefahr für das Gemeinwohl?
Was hat sich die Polizei dabei gedacht, für kein Vergehen einzuschreiten und diesen Aufriss zu veranstalten?
da die „Demokraten“ Kinder in den Kampf gegen den Volkswillen (vertreten durch die AfD) hineinziehen ist unterste Schublade aber bei Autokraten leider üblich….die Polizisten wußten vermutlich selbst nicht was sie machen sollten und waren wohl den Umständen entsprechend korrekt – das Übel liegt beim Schulleiter, hoffen wir auf „fröhliche“ Stimmung im Lehrerzimmer und bei Elterntagen, in Berlin ist immer eine Stelle frei für solche Menschen…
„…die Polizisten wußten vermutlich selbst nicht was sie machen sollten…“
Wer braucht dann noch solche Polizei?
Und wo kommen wir mit solchen Menschen in Uniform hin?
Die Pflicht der Beamten wäre gewesen zu remonstrieren!
Was einen Blick auf die Vorgesetzten der „Gesetzeshüter“ frei macht, der solches in die Wege leitet. Der Akt wird hoffentlich ein Nachspiel haben – wenn nicht, würde an solchem deutlich, wie schlimm es um unser Land inzwischen schon bestellt ist.
„währet den Anfängen“ (da sind wir schon drüber hinaus) aber man muß auch die Kirche im Dorf lassen…wir wissen nicht was der Schulleiter der Polizei erzählt hat….strittig ist ob sie im Klassenraum waren oder der Schulleiter das Mädchen herausholte, hier ist einiges an journalistischer Arbeit zu leisten, ich bin absolut polizeikritisch, aber hier gab es nichts zu remonstrieren, da nichts geschehen ist, außer das einer Anzeige des „Pädagogen“ nachgegangen wurde, wenn Sie die Polizei auf ihren Nachbarn hetzen dann kommt im Zweifel auch erstmal das SEK und tritt die Tür ein…insofern ist die Anzeige der Frau von Storch gegen den Verantwortlichen „Fürsorgeverpflichteten“ der genau richtige Weg…dem kann und sollte die zivilrechtliche Klage der Eltern folgen…
> Sie hatte auf dem sozialen Netzwerk TikTok unter anderem gepostet, dass Schlümpfe blau seien und für sie Deutschland Heimat und kein Ort sei.
Hätte die Staatsmacht nicht eingegriffen, hätte sie womöglich noch geschrieben, furzende Kühe seien kein Weltuntergang und man könne beliebig Steaks essen. Noch weiter so und die Leute könnten die Heiligen CO2-Tribute verweigern.
So, wie es nicht primär entscheidend war, dass die BW abgehört wurde, sondern WAS abgehört wurde, ist im Falle der abgeholten (und vorher denunzierten) Schülerin nicht der Inhalt des Postings entscheidend, sondern wie der Schuldirektor an die Information kam.
In der Ehemaligen gab es folgenden Spruch über die Stasi:
„Kommen Sie zu uns – bevor wir zu Ihnen kommen.“
Wie skandieren unsere edlen Demokratieretter immer:
„Nie wieder ist jetzt !“
Das ist doch Alles kaum noch zu fassen. Der Bundestag ernennt einen SPD-Abgeordneten zum „Polizeibeauftragten“, der dann nicht Eiligeres zu tun hat, als Polizisten „vor AfD-Nähe“ zu warnen.
Wo bleibt der „Sturmlauf“ der Polizisten gegen deren Entmündigung? Wo blieb die Zivilcourage der 3 Polizisten, die eine 17-jährige Schülerin einer „Gefährderansprache“ unterzogen, statt dem Schulleiter „den Vogel“ zu zeigen?
Zivilcourage: das ist es, was Deutschland braucht. Das Fehlen derselben führte Anfang der 1930er Jahre dazu, das National“sozialisten“ sich hemmungslos austoben konnten. Und der Mangel daran führt dazu, daß International“sozialisten“ dies heute wieder tun können. Noch nicht völlig hemmungslos. Aber das konnten die Nationalsozialisten 1932 auch noch nicht.
Wer Sozialisten, nationalen oder internationalen, zuviel Bewegungsfreiheit einräumt, wird sich eher früher als später in einem gelebten Albtraum wiederfinden.
> Wo blieb die Zivilcourage der 3 Polizisten, die eine 17-jährige Schülerin einer „Gefährderansprache“ unterzogen, statt dem Schulleiter „den Vogel“ zu zeigen?
Das gleiche könnte man die vier abgehörten Generäle fragen, die munter einen Angriffskrieg planen. Die Erfahrung zeigt: Wenn es wieder mal mächtig schief geht, kommen wieder Rechtfertigungen, man habe ja nur Befehle ausgeführt.
Schon 1962 setzte John F Kennedy die Strategie ein, Abhöranlagen zur Vermittlung angeblich geheimer Gespräche zu nutzen.
Man könnte auch zu der Überlegung gelangen, dass die abgehörten Gespräche eine Provokation sein könnten, die entsprechende Maßnahmen zur Folge haben könnten.
Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit.
Das Nervigste an der Meinungsfreiheit in diesem Land, so ätzte neulich jemand, sei das Aufräumen nach der Hausdurchsuchung.