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DER PODCAST AM MORGEN

Regionalwahlen in Holland: politisches Erdbeben – TE-Wecker am 16. März 2023

16.03.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Regionalwahlen in Holland: politisches Erdbeben ++ Credit Suisse: Bankenbeben in Europa ++ Bundesrechnungshof: Beben bei der Bahn ++ Streiks: Beben an Flughäfen ++ grüner Politiker erfindet Nazi-Attacke ++ aufwändiges und teures Politikerstyling auch in NRW ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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11 Kommentare

  1. Bislang hat nur ein einziger Fernsehsender (n-tv) über die Wahlen in den Niederlanden berichtet… POPULISTISCHE Bauernbewegung hahaha…. sie können es einfach nicht lassen. Sobald irgendwo eine Partei Wahlen gewinnt die dieser linksgrünen Medienmeute nicht ins Konzept passt, werden umgehend diskreditierende Etiketten verteilt. Echt schlimm sowas.

  2. Die Wahlen in den NL scheinen zu regional zu sein. Weder auf welt.de noch auf faz.net gibt es um 9.30 einen Hinweis darauf. Da kann ich P. P. und Misa nur zustimmen.

  3. Wie bitte? Bauern wählen nicht die Parteien, die ihnen die Existenzgrundlage entziehen wollen? Das ist doch die Höhe!

  4. >Mona NEUBAUER – Bündnis 90/Die Grünen – Kosten für Visagisten
    demnächst wird der Steuerzahler auch die Bekleidung zahlen, die Politiker tragen müssen, um ihr jeweiliges Amt auszuüben – oder wird bereits hierfür eine monatliche Pauschale bezahlt?

  5. Museen brauchen Publicity. Was sie nicht brauchen können sind Aktionen, die ihren Ruf und ihre Einrichtung schädigen. Also biedern sie sich an.
    War „damals“ ja nicht anders. Bevor der Hund sie anfällt, füttern sie ihn.

  6. „Regionalwahlen in Holland: politisches Erdbeben“
    Rechtsextremisten auf dem Vormarsch 😉
    Dieser „Unverstand des Pöbels“ muss unbedingt bekämpft werden 😉
    Gefährdet die Macht des „Establishment“.

    • „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“. Diejenigen, die diesen Satz in die Welt setzten, und deren Nachkommen, sind das heutige Establishment. Nur, das unter deren Talaren kein 1000jähriger Muff herrscht. Weil: die wissen nicht mehr, was ein Talar ist.

      In den 1970ern gab es eine niedliche Karikatur. Ein Hänfling mit dicker Hornbrille, heute würde man wohl „Nerd“ dazu sagen, nahm Alles vorweg, was heute bittere Realität ist. Sein Spruch: For fünf Jahren wuste ich noch nich wie mann Intschinör schreibt. Und heute bin ich selbst eins“.

  7. Heute um 5:00 im Deutschlandradio DLF-Nachrichten zum Erfolg der neuen Partei in den Niederlanden. Die Umweltministerin wolle die Stickstoffbelastung senken! Kein Wort von den geplanten Enteignungen! Die schämen sich nicht mehr!

    • Auch von 7 Uhr bis 7.15 Uhr null Hinweise beim DLF über diesen Erdrutsch.
      Die deutsche Schweigespirale dreht sich weiter.

    • Ist der Ruf erst ruiniert, agitiert es sich völlig ungeniert 😉

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