<
>
Wird geladen...
DER PODCAST AM MORGEN

Wer hat die Gaspipeline in der Ostsee gesprengt? – TE-Wecker am 16. August 2024

16.08.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Audio Thumbnail
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Wer hat die Gaspipeline gesprengt? Wall Street Journal mit neuer Version ++ Bundesregierung bestätigt: geleakte RKI-Protokolle sind echt ++ Bundesregierung verliert wieder gegen Steinhöfel / Nius ++ KKW Grafenrheinfeld: Kühltürme werden gesprengt ++ Geseke: keine Lebensgefahr für 17-Jährigen mehr, der bei „Streit“ schwer verletzt wurde ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

4 Kommentare

  1. die Story insgesamt ist so hanebüchen, daß sie selbst als „Tatort-Drehbuch“ kaum durchgehen würde – aktuell kommt noch dazu, daß der Haftbefehl an Polen eher inoffiziell erging und man den „Verdächtigen“ dann unter den Augen der Polen zwei Monate Zeit ließ in die Ukraine zu ziehen – außer den Regierungsmedien und ihren Gläubigen nimmt das wohl niemand ernst…

  2. die Andromeda Besatzung jedenfalls nicht…. und mit der „Energiekrise“ hat es eher weniger zu tun…verweigerte die Bundesregierung doch davor und danach die Belieferung durch Rußland durch die noch intakte Röhre sowie die vielen möglichen anderen Quellen und kauft seitdem russische Energie über Indien und LNG mit Aufpreis…

  3. Die Nordstream – Story wird immer weiter ausgeschmückt. Vielleicht hat man Unterstützung von Relotius. Glaubwürdiger wird sie dadurch nicht. Der kleine Mann mit Dauergrinsen und Glatze weiß die Wahrheit. Sie wurde ihm von einem senilen Herrn in Washington mitgeteilt. Er ist aber sehr vergesslich.

  4. Die Sprengung der Gaspipeline hängt der deutschen Regierung wie ein Mühlstein um den Hals und nun wird plötzlich eine außergewöhnliche Hektik an den Tag gelegt, nach völlig unnatürlichem Schweigen über lange Zeit.

    Nun soll doch mal jemand erklären, wie ein Tauchlehrer plötzlich von allein auf die Idee kommt, mit Komplizen ohne Auftrag die Pipeline zu sprengen, was ja geradezu abenteuerlich ist, wenn man das alte und zugleich neue Märchen erklärt bekommt, weil man die Wahrheit nicht sagen darf und sich damit Volkeszorn gegen jene richtet, die es angestellt haben.

    Hätte nicht die verräterische Bemerkung von Biden in Anwesenheit des deutschen Kanzlers stattgefunden, der ganz betrappelt daneben stand, er würde schon eine Lösung finden um das ungeliebte Pipeline-Poblem entsprechend zu behandeln, dann wäre man ja erst garnicht auf den Gedanken gekommen, daß da irgend jemand ein Interesse daran hätte und so wurde es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Auftrags-Selbstläufer und alle streiten es ab, weil das Eisen zu heiß ist und wenn sich dann noch heraus stellt, daß man mit dem Schädiger gemeinsame Sache macht, wäre das Faß voll und das gilt es zu vehindern, wenn mehrere Seiten sogar noch im Einklang mit der eigenen Regierung gemeinsame Sache macht.

    Diese Art von Handschrift hat sich schon in der Steuerbetrugsaffäre gezeigt, wie gegen die Interessen des Landes verfahren wird und von einer leitenden Oberstaatsanwälting auch noch bekräftigt wurde und wie sie aus dieser Nummer wieder heraus kommen wollen, dürfte rätselhaft bleiben, denn sie können manche übers Ohr hauen, aber nicht alle und das bleibt hängen, solange sie im Focus der Betrachtung stehen.

    Insgesamt betrachtet kann man dieser Regierung nicht unbedingt eine saubere Weste bescheinigen und allein die Tatsache, daß man derzeit wieder über ominöse kriminalistische Verfahren handelt, ohne dabei selbst in die Öffentlichkeit zu treten ist Beleg genug, daß das was nicht stimmt, denn der Fall ist so schwerwiegend, daß man nicht schweigen kann und wer es trotzdem macht ist hilflos und macht gerade eine Gradwanderung zwischen Aufklärung und Vertuschen, als sichtbares Zeichen der eigenen Ohnmacht und an Verkommenheit nicht mehr zu toppem.

    Dabei treten sie auch noch bei den Wahlen an und werben um Vertrauen und jetzt erst recht die Blauen wählen, denn die könnten der letzte Rettungsanker sein, nicht weil man sie unbedingt lieben muß, sondern den Strohhalm darstellen, der noch zu ergreifen ist.

Einen Kommentar abschicken