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DER PODCAST AM MORGEN

Grüne Schadensbekämpfung: Habecks Griff nach dem Geld der Sparer war nicht so gemeint – TE-Wecker am 15. Januar 2025

15.01.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Grüne Schadensbekämpfung: Habecks Griff nach dem Geld der Sparer war nicht so gemeint ++ Drama in Stahlwerk: halten nur noch ein paar Monate durch ++ VW verliert zehn Prozent bei Verkaufszahlen in China ++ In Behörden und Ministerien melden sich die Mitarbeiter deutlich häufiger krank als im Bundesdurchschnitt ++ Beschädigung von öffentlichen Gebäuden ist billiger als sogenannte „üble Nachrede“ ++ Berlin: Freispruch für Farbattacke ++ CDU/CSU sorgt sich um Windradausbau ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

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15 Kommentare

  1. Meines Erachtens sind die Aussagen zur Windkraft erst einmal Taktik und der Versuch von den Grünen noch einige Wähler zu holen.
    Habeck hat als Wirtschaftsminister nicht geliefert und die Kassen von Städten und Gemeinden werden aufgrund der schlechten Wirtschaftslage immer leerer. Hinzu kommen immer mehr Belastungen durch die Migration und das Bürgergeld.
    Merz ist zwar nicht sonderlich beliebt, aber im Bereich Wirtschaft traut man seiner Partei in jedem Fall mehr zu.
    Wenn sich nun Merz hinstellt und das Lieblingskind der grünen Wähler, die Windräder schützen will, dann könnte das dazu führen, dass der eine oder andere sich sagt, dann doch lieber die CDU.
    Der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, hat als Ex Grüner offenbar selbst mit dem Gedanken gespielt Merz seine Stimme zu geben. Darauf angesprochen sagte er sinngemäß bei Servus TV , dass Habeck bei der Windkraft Großes geleistet habe und deshalb in der Politik verbleiben müsse. Gab aber zerknirscht zu, dass er als Wirtschaftsminister versagt habe und deshalb seine Kassen immer leerer werden.
    Trotz dieser Gedankenspiele, könnten die Aussagen von Merz nach hinten los gehen. Vielleicht gewinnt er einige Anhänger der Grünen, aber die CDU Wähler sind auch nicht dumm und dürften erkennen, dass mehr Windkraft und eine vollkommene Abkehr von der Atomkraft nicht die Rettung sein kann. Denkbar, dass diese dann zur AfD abwandern.

    • Den Leuten, die an Merz und CDU glauben, Deutschland wirtschaftlich auf die neue Wege zu bringen, ist nich mehr zu helfen.

  2. Wenn ich in Roths Ministerium arbeiten müsste, dann wäre ich noch viel selterner da.

  3. CDU/CSU sorgt sich um Windradausbau

    Ist das noch Dummheit oder schon böswillig? 
    Jetzt, wo allmählich die Erkenntnis über das Scheitern der Energiewende selbst in die verbohrtesten Köpfe dringt, will die CDU/CSU mehr davon. Vielleicht ist es aber auch die Trotzreaktion auf Weidels Ankündigung, die Windräder abreißen zu wollen. Oder es ist einfach nur gute Lobbyarbeit der Windbarone. Schädlich ist es in jedem Fall.

    • Weidel sprach ausschließlich von den neu errichteten Windrädern im Reinhardswald – wo Uraltbaumboliden, älter noch als die im Stuttgarter Schlossgarten, diesem Wahn weichen mussten – und davon, dass danach dort wieder aufgeforstet werden wird.

  4. Hat Habeck die Wähler etwa als Versuchskaninchen benutzt? Wollte er mal sehen, wie weit er gehen könnte? Naja, die Herde ist für den Ökosozialismus noch nicht weit genug.

  5. Natürlich sind die privaten Spargroschen im Visier der Besteuerumgsgrundfinder und Gerechtigkeitsausgleichakrobaten. Im Rohr wären da , den Mietwert der eigengenutzten Immobilie als Einkommen zu erfassen oder von Sparguthaben als Vereinfachung , eine fixe Standartrendite von 3,8% als Besteuerunggrundlage anzusetzen.

  6. Q.e.d.
    LinksGRÜNE Politik & Minister machen krank, exemplarisch steht die GRÜNE KulturMARXISMUSministerin*Innende Claudia Roth.
    Ob das ua. an ihrer knallbunten Couture liegt, die vllt. auch die Area postrema anregen könnte?
    Das Urteil in Berlin für „Klima Lilli“ ist imA. ein weiteres schönes Beispiel für mord erne & woke Juxtiz von GRÜNEN Richter*Innende.
    Also, alles wie gehabt: „Geliefert wie bestellt“ & „Qualitiy is a myth“ -H.Danisch-

  7. Es ist wie beim Heizungsgesetz, es wird ausgetestet, wie weit man gehen kann. Da will Merz minimum 10% vom Sparguthaben und Habeck kommt mit Sozialabgaben. Bekanntes Muster. Ein Vorschlag zur Kenntnisnahme. Nehmt alle sachfremde Leistungen aus den Versicherungen, dann reicht es auch für die eigentlichen Leistungen. Solange hier Geld in der Welt mit der Gießkanne verteilt wird, in der immermehr Leistungsbezieher als Leistungserbringer versorgt werden, solange wird man feststellen das Habeck und Merz das Geld auch dann nicht reicht, wenn der Bürger gänzlich enteignet ist.

  8. > Grüne Schadensbekämpfung: Habecks Griff nach dem Geld der Sparer war nicht so gemeint

    Vertraut noch wer den wohlstandsverwahrlosten Typen:innen? In Buntschland viel zu viele – alle 9-12% können doch nicht als Grün:inne Nomenklatur Steuergeld saugen. So viele Leben „auf Amt“?

  9. Zur Absatzentwicklung im PKW Bereich

    Volkswagen:
    Produziert 9,2 Millionen Autos mit 684.000 Mitarbeitern
    Effizienz: 13,5 Autos pro Mitarbeiter und Jahr
    MEHR NIX möglich

    Toyota:
    Produziert 10,3 Millionen Autos mit 375.000 Mitarbeitern
    Effizienz: 27,5 Autos pro Mitarbeiter und Jahr
    Nichts ist unmöglich

    Toyota produziert somit doppelt soviel Autos pro Mitarbeiter als Volkswagen o
    oder 1,1 Millionen Autos mehr mit 309.000 Mitarbeitern weniger

    • Die Fertigungstiefe (schon mal davon gehört?) spielt bei einer solchen Betrachtung eine entscheidende Rolle und diese ist in ihrer Rechnung vermutlich nicht berücksichtigt, ganz so einfach ist es daher nicht.

  10. Habecks Griff nach dem Geld der Sparer war nicht so gemeint
    schon wieder. Typisch Grüne, einen raushauen und wenn der Aufschrei kommt, wars nicht so gemeint. Siehe Heizungsgesetz: war ja auch nur ein Test.
    Welche NGO hat Habeck jetzt beraten?

    • „Beraten“ wird wohl das falsche Wort sein.
      All das ist „Propaganda“.
      Sowohl der „Input“ – als auch dann gleich wieder der Ausstieg aus dem „Input“.
      Ist das nicht seit alten fdp-Zeiten bekannt, dass es genügt, Namen oder Gesicht oft genug in den msm erscheinen zu lasen, dass was hängen bleibt, das dann beim Wahlgang den Stift führen hilft?

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