Cottbus: neues ICE-Instandssetzungswerk als neues Hoffnungssignal für eine verlorene Region. In dieser Woche gab es einen Jubeltermin für Kanzler Scholz. So viele Gelegenheiten dazu hat er ja nicht in diesen Zeiten, muss man dazu sagen. In Cottbus jedenfalls eröffnete er die modernste ICE-Zugwerkstatt Deutschlands. Dort werden demnächst ICEs gewartet und repariert. Erstaunlich: Diese große Werkstatt wurde innerhalb der geplanten Zeit von zwei Jahren gebaut. Für die Region ein wichtiger Meilenstein. Sollten dort doch nach der ursprünglichen Planung die Leute arbeiten, die bisher bei den Kraftwerken und in den Braunkohletagebauen der LEAG beschäftigt waren. Das jedenfalls die Vorstellungen der grünen Energiewende. Es lohnt einen genaueren Blick, ob das wirklich alles so funktioniert, wie sich das staatliche PLaner ausgedacht haben. Das wäre das erste Mal. Wir sprechen darüber mit Frank Hennig, TE-Autor. Er ist studierter Kraftwerksingenieur und arbeitete früher in einem Kraftwerk, weiß also, worüber er spricht: Dreht sich jetzt in Cottbus der Wind, wie Scholz das zu beschwören versuchte, funktioniert alles und alles wird gut? ++
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Ich habe die Überschrift gelesen und den Artikel angelesen und stichwortweise den Podcast gehört. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein „Energiewerker“ auf einmal ICE-Züge reparieren kann. Wenn das so wäre, wären die dafür zuständigen Berufsbilder keine Fachausbildung, wenn man so einfach das eine durch das andere ersetzen kann. Das ist wieder mal so ein Hirngespinst dieser spinnerten Ampel, zumindest in der Hinsicht, dass die Arbeiter von dort reibungslos nach da gehen und dann etwas völlig anderes einfach so machen können. So etwas kann nur jemanden einfallen, der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat. Das ICE-Reparaturwerk ist natürlich zu begrüßen, wird aber den vielleicht massenhaft arbeitslos werdenden Arbeitern aus dem Energiesektor dort nicht wirklich eine neue Beschäftigung jenseits von Pumpelarbeiten bringen können.
In Zukunft werden wohl alle „Jubeltermine“ nach hinten losgehen, da darf dann kein echter Bürger mehr in der Menge sein. Sonst werden die Politiker immer ausgebuht. Aber ein umsteuern ist nicht in Sicht, wo kämen wir denn da hin wenn man plötzlich Politik für die Bürger, für das Land, für uns alle machen würde. Nein man regiert weiterhin gegen das Volk.
Da braucht man sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen die AfD laut Umfragen wählen würden. Die Freien Wähler kratzen sogar schon an der 5% Hürde und sind gerade bei 4% laut Umfragen. Obwohl vermutlich so gut wie niemand auch nur einen weiteren Politiker neben Aiwanger von dieser Partei kennt.
Die Bauernproteste sind gut und absolut Notwendig, aber ich befürchte irgendwann nächste Woche ist alles wieder wie gehabt. Es wird keine Einsicht der Altparteien geben, die werden weiterhin gegen das Volk regieren. Es ist als würden wir in einer Bananenrepublik leben, die fahren unser Land mit Absicht gegen die Wand, aber man kann nichts dagegen tun. Nicht einmal eine Art Generalstreik hilft. Wir werden wohl noch 2 weitere Jahre von diesen Ideologen gequält.
Und was dann kommt, wissen wir nicht. Die AfD wird sicherlich keine absolute Mehrheit erringen können. Vielleicht wäre die Maaßenpartei, falls sie kommen würde, eine Koalitionspartner. Von der CDU erwarte ich nichts. Die zeigt keinerlei Anzeichen, sich von der Merkellinie trennen zu wollen.