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DER PODCAST AM MORGEN

Die Brücke von Dresden: Chaos, Verkehrsstau und Fassungslosigkeit – TE-Wecker am 12. September 2024

12.09.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Brücke von Dresden: Chaos, Verkehrsstau und Fassungslosigkeit ++ Deutschland: Land der einstürzenden Brücken ++ Bundestag: Generaldebatte ohne Friedrich Merz ++ Papenburg: Meyer-Werft wird verstaatlicht ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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9 Kommentare

  1. Erneutes Fazit: Das Land ist im freuen Fall und alle machen dabei mit. Die Einzigen die sich dagegen stemmen werden einfach als Nazis diskreditiert und damit ist der Fall erledigt. Merz als Totalausfall der größten Opposition ist Spiegelbild des Landes. In Thüringen wird der Wählerwille, wie in Sachsen, komplett ignoriert, auch das Sinnbild des Landes. Da sind einstürzende Brücken fast nur noch das kleinste Übel. Aber auch hier, nur Achselzucken und ein weiter so. Verantwortung findet nicht mehr statt. Ein Land am Ende!

  2. Herr Douglas, so stimmt das nicht:
    „Sie trickst, sie täuscht, Ihre Vertreter greifen auch zu offener Lüge. Damit ruinieren sie das angeschlagene Vertrauen der Bürger“.
    Der Bürger mag zwar sein Vertrauen verloren haben, wählt diese „Unfähigkeit“ aber immer wieder.
    Zu den einstürzenden Brücken habe ich gestern schon einen Kommentar geschrieben und auf die Rhamedetalbrücke verwiesen.

  3. > Brücke von Dresden: Chaos, Verkehrsstau und Fassungslosigkeit

    Buntschland schiebt so viele Milliarden einem korrupten Failed State, damit dieser die Kertsch-Brücke zerstört – während eigene Brücken ohne Wartung zusammenbrechen. Was für Prioritäten sind es?

    • Ist doch klar: wenn wir keine Brücken mehr haben, sollen Russen auch ohne auskommen müssen.
      Und die Milliarden gehen in die Ukraine, weil die russischen Brücken eben nicht von alleine über Nacht in sich zusammenfallen und nachgeholfen werden muss.

    • Kriegstreiberei vom Feinsten und genau auf „Panzer-Toni“-Linie, manch einer hier schämt sich offensichtlich für gar nichts mehr, schlimm.

  4. Merz wurde (zu Recht ?) von Frau Merkel nicht Ernst genommen und abserviert. Dann hat er Jahr um Jahr daran gearbeitet in die Politik zurückzukommen. Nun ist er da und was passiert…..nichts. Heiße Luft. Was hat BlackRock vor mit Merz als eingeschleusten Mitarbeiter ?

  5. Machen die das absichtlich im Rahmen des Kampfes gegen den Individualverkehr oder nehmen sie nur das Risiko einstürzender Brücken in Kauf, weil sie das Geld für die Migranten brauchen?
    Ich bin mittlerweile geneigt, denen alles zuzutrauen.

  6. Es macht mich fassungslos, die Aussagen in den staatsfreundlichen Medien und der „Experten“, der Verharmlosung und Beschönigung der Ursachen des Einsturzes.
    Die Ursache ist eindeutig und klar, „sozialistische Schlamperei“.
    Mehr als hunderttausend Brücken spannen sich in Deutschland über Täler, Flüsse und Autobahnen.

    Zweimal jährlich wurde die Brücke besichtigt.

    Die letzte große Prüfung fanf vor 3 Jahren statt.

    Wir können noch keine Erklärung für den Einsturz geben.

    Sagt Amtsleiterin Simone Prüfer

    Quelle: ÖRR

    Unglaublich !!! Fassungslos !!!
    Gemäß aktuellen Nachrichten heißt es, die „Experten“ haben keine Erklärung für den Einsturz. Unglaublich !!! Fassungslos !!!
    Wenn eine Brücke aus Beton Bauart spontan ohne äussere Belastung einstürzt, war da Stützeisen verrostet, und/oder der Beton massiv innerlich vermodert.
    Das kann man präventiv mit modernen Untersuchungsmethoden (Ultraschall) feststellen. Das sollte jährlich gemacht werden. (alle 3 Jahre ist Vorschrift)
    Quelle: „Bundesanstalt für Materialforschung
    Schon im ÖRR wird bei allen Aussagen besondere Aufmerksamkeit dem Wort „teilweise“ gewidmet. Immer heißt es „teilweiser Einsturz“. Als ob dies etwas weniger schlimm machen würde.
    Dann wird auch besonders immer betont, dass die Brücke schon „alt sei“, also schon 50 Jahre alt.
    Eine 50 Jahre alte Brücke ist jung.
    Es gibt Brücken die im „Deutschen Reich“ und im „Österreicheischen Reich“ erbaut wurden, die heute noch benutzbar stehen.
    Der Römer ihr Apollodorus von Damskus hat die „Trajanssäule“, Brücken und Gebäude erbaut die heute noch benutzbar stehen.

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