Ungarns „Kriegsplan“ ist seit 2023 bekannt – Opposition inszeniert alte Doktrin als Skandal +++ Northvolt-Skandal: Habeck soll CDU-Abgeordneten bedroht haben +++ Zahl der zurückgewiesenen Asylbewerber veröffentlicht +++ SPD-Chefin Saskia Esken tritt zurück und kandidiert nicht mehr für den SPD-Parteivorsitz +++ INSA-Umfrage: Merz-Koalition noch unbeliebter als vorherige Ampel-Koalition +++ Putin hat direkte Friedensgespräche mit der Ukraine ins Spiel gebracht +++ EU-Vertreter drohen mit endgültiger Blockade der Pipeline Nord Stream 2 +++ Maaßen fordert tiefgreifende Reform des Geheimdienstes +++ Messereien in Menden, Krefeld und Fulda
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„Putin hat direkte Friedensgespräche mit der Ukraine ins Spiel gebracht “
und die EU-Friedensengel haben Angst die Ukraine allein und ohne sie verhandeln zu lassen.
Deshalb betonen sie ja auch immer mit dem üblichen Wahrheitsgehalt:
„Nur die Ukraine kann für sich entscheiden.“
> Putin hat direkte Friedensgespräche mit der Ukraine ins Spiel gebracht
Ob er dabei vom Klavierspieler Chemikalien als Geschenk bekommt? Drei der vier Kriegswilligen wurden auf dem Rückweg aus Kiew erwischt, wie sie geschenkte Reagenzien präzise portioniert haben – hier zum Ende des Artikels: https://tkp.at/2025/05/12/putin-schlaegt-fortsetzung-der-verhandlungen-mit-kiew-in-istanbul-vor-trump-dafuer/
Hinsichtlich Esken:
was hat die Frau während ihrer Zeit in der Politik auf unsere Kosten tatsächlich bewirkt und zu unserem Wohle in die Wege geleitet?
Ich halte überhaupt nichts mehr von der SPD. Meinetwegen hätte Esken auch Ministerin mit sehr großer Außenwirkung werden können, denn dann hätte die SPD sich schneller erledigt. Insofern ist mir Esken sogar noch lieber als all diejenigen, welche nach außen das freundliche Gesicht aufsetzen und hinten herum maximal schädlich gegen die hier schon länger ansässige arbeitende Bevölkerung arbeiten. Genau aus diesem Grund bleibt positiv anzumerken, dass Frau Esken mit verhindert hat, dass die SPD stärker wird.
Meine Tatsache des Tages ist „alt“ und kam aus der Ecke der Ami-Medien.
Nach Jahrzehnten des Stillstands steigt der US-Strombedarf erstmals seit den 1960er Jahren wieder rasant – um über 3%/annum, vorher unter 1%.
„Wir brauchen dringend Transformatoren, Umspannwerke, Netzausbau – doch die Industrie hat zu lange im Energiesparmodus gearbeitet“, warnt Grid-Strategien-Chef Rob Gramlich.
Es sind Cloud und KI – die Welt wird bald online die Sprachen der Welt sprechen und in Realzeit werden Chinesen mit Portugiesen und Deutsche mit Tschechen reden: stets in einer Sprache. Das braucht Rechenkraft.
Der Geist ist aus der Flasche. Somit sind die dusseligen Thesen über „Stromeinspeisung“ und Vergütung veraltet. Da ist genug Markt.