<
>
Wird geladen...
DER PODCAST AM MORGEN

Stuttgart-Stammheim: Prozess gegen Mannheimer Polizistenmörder – TE-Wecker am 12. Februar 2025

12.02.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Audio Thumbnail
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Stuttgart-Stammheim: Prozess gegen afghanischen Polizistenmörder von Mannheim beginnt ++ Doppelmörder von Oggersheim greift wieder Menschen an ++ Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ++ Sachsen-Anhalt will schnell Unternehmen mit hohem Energieverbrauch entlasten ++ Budapest: Weidel trifft Orbán ++ nach Trump-Gespräch: König Abdallah von Jordanien will 2.000 schwerkranke Kinder aus Gaza aufnehmen ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

6 Kommentare

  1. Die finanzielle Förderung von Unternehmen kann doch nur eine kurzfristige Lösung sein. Vielmehr müssen die Unternehmen dabei unterstützt werden ihren Strom selbst herzustellen. Anstatt private Haushalte zu fördern, müssen vor allen Dingen Großverbraucher beim Aufbau von Solar und weiterer alternativer Stromerzeugung gefördert werden. In diesen Fällen müssen dann auch keine großen Strommengen durch das Netz befördert werden, was den Netzausbau einfacher und günstiger macht.
    Es sind aber nicht nur Industrieunternehmen, welche man im Aufbau alternativer Konzepte fördern muss. Jeder Supermarkt mit seinen endlosen Kühltheken ist der ideale Abnehmer des selbst erzeugten Solarstroms. Der Aufbau von Solarparks auf landwirtschaftlichen Flächen muss verboten werden, auch deshalb, weil im ländlichen Bereich der Bedarf und das erforderliche Netz nur bedingt da ist. Vielmehr müssen die Flächen auf Gebäuden besser genutzt werden und hier wiederum auf den Gebäuden, wo der Strom tagsüber gebraucht wird.

    Die Ziele kann man mit dieser Methode genauso erreichen. So manchem Stromanbieter mag das erst einmal nicht passen, aber es entwickeln sich daraus auch neue Geschäftsmodelle in welche man investieren kann.

    • Haben Sie schon mal überlegt, was mit der „Kühlkette“ passiert, wenn die Sonne untergegangen ist und der Wind dann nicht augenblicklich zu wehen beginnt?
      Bislang muss derart erzeugter Strom im Entstehen „verbraucht“ werden – denn ausreichend Speichermöglichkeiten sind nicht vorhanden und werden mangels Rohstoffen auch auf absehbare Zeit nicht vorhanden sein können.
      Dumm, saudumm, dass Habeck AKWs wie andere Kraftwerke vorschnell abschaltete und auch noch gleich unbrauchbar machte, die für einen Ausgleich der Grundlast in Mangellagen gesorgt hätten.

      • Es geht nicht darum eine vollständige Versorgung abzudecken, aber wenn schon Solar, dann bitte möglichst effizient. Den Ausbau so gestalten, dass möglichst viel von dem erzeugten Strom auch wieder dort verbraucht wird, wo er erzeugt wird, damit man das Netz nicht über Gebühr ausbauen muss. Viele Windräder im Norden, welche auch nicht zuverlässig und gleichmäßig liefern und riesige Stromtrassen quer durch Deutschland, um dann am Ende die Dunkelflaute festzustellen, sind keine Lösung. Kernkraftwerke, selbst wenn man sie wollte, sind auch nicht von heute auf morgen aus der Erde gestampft.
        Wir haben eine schwächelnde Wirtschaft und der Grund sind in ganz vielen Fällen die zu hohen Energiekosten. Wenn schon Subventionen, dann sollte man doch erst einmal die Großverbraucher stützen, damit sie nicht abwandern. Es muss auch nicht immer der selbst erzeugte Strom sein, welcher gefördert werden sollte, sondern es können auch durchaus Maßnahmen zur Verringerung des Stromverbrauchs sein. Bei allen technologischen Weiterentwicklungen werden wir künftig weitaus mehr und auch stabilen Strom brauchen. Diese Versorgung werden wir aber nicht mit dem heutigen Einsatz der Mittel gewährleisten können. Da muss schon noch einiges mehr passieren. Im Moment stecken wir in einem ziemlichen Morast. Um da herauszukommen braucht es ein komplett neues Energiekonzept, welches auch den Anforderungen gerecht wird. Hierbei müssen Abhängigkeiten (Arbeitskräfte, Rohstoffe, Rohstoffpreise, Abhängigkeiten von Drittstaaten) berücksichtigt werden. In der Zwischenzeit müssen wir mit den Zuschüssen gut haushalten um diese Dürrezeit zu überstehen.

      • Ich vermute Sie haben nicht einmal ansatzweise ein Vorstellung von was für Leistungsbedarfe bei großen Industriebetrieben (Chemie, Automobilindustrie , Stahlproduktion etc.) wir hier reden.
        Glauben Sie wirklich die Betriebe (genauso übrigens wie die Privatverbraucher) würden nicht schon seit Jahrzehnten alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung nutzen? Die Energie war nämlich noch nie kostenlos, also bitte mal einen Gang runterschalten.
        Im übrigen haben wir hier keine kurze „Dürrezeit“ zu überstehen, sondern haben ein veritables Energieproblem und zwar auf Grund der dümmsten Energiepolitik weltweit.

      • Selbst Energieeinsparung kostet Geld. Egal ob nun im privaten oder im gewerblichen Bereich. Ob man investiert hängt von mehreren Faktoren ab. Da sind zum einen die zur Verfügung stehenden Geldmittel und zweitens die Frage, welche Effekte man mit dem Einsatz des Geldes erzielen kann. Da wir vor einigen Jahren noch günstige Energie hatten, haben sich viele Investitionen nicht gelohnt. Heute sehen die Berechnungen anders aus und es gibt mit Sicherheit jede Menge Betriebe, welche nicht alle Möglichkeiten ausgereizt haben, aber nicht über ausreichendes Kapital verfügen. Das ist übrigens in privaten Haushalten nicht anders. Wenn ich kein Geld für ein günstigeres Heizsystem habe, dann bleibt das vorhandene erst einmal im Haus.
        Da wir aufgrund der katastrophalen Energiepolitik und den unbedachten Abschaltungen von AKW´s nicht nur zu hohe Preise generieren, sondern zunehmend auch nicht mehr die erforderliche Stabilität liefern, bringt und brachte das Unternehmen zunehmend in Schwierigkeiten.
        Ich spreche dabei auch nicht von einer kurzen Dürrezeit, denn ich sehe nicht, dass sich der aktuelle Zustand schnell auflösen lässt. Wir brauchen ein neues Energiekonzept, welches seine Wirkung frühestens in einigen Jahren entfalten kann. In der Zwischenzeit müssen alle anderen Möglichkeiten genutzt werden, um nicht noch mehr Wirtschaft zu verlieren, denn sind die Unternehmen erst einmal weg, kommen sie nur noch äußerst selten wieder.
        Auch die finanziellen Mittel des Bundes sind begrenzt, weshalb es wichtig ist, alle Möglichkeiten so zu nutzen, um mit dem eingesetzten Geld einen möglichst großen Nutzen zu generieren. Die vielen Firmenpleiten und die Abwanderungen ins Ausland zeigen uns doch, dass da im Moment besonders in Deutschland sehr viel falsch gemacht wird. Die Abwanderungen von Unternehmen sind für mich auf jeden Fall ein Indiz dafür, dass es nicht überall so katastrophal zugeht.

  2. Wolfgang Meins schreibt auf der Achse über den Attentäter von Magdeburg: https://www.achgut.com/artikel/der_attentaeter_von_magdeburg_Keine_aufklaerung
    Und woanders konnte man über den aus Täter aus Aschaffenburg lesen:
    Weil es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des 28-Jährigen gibt, kam er nach der tödlichen Messerattacke auf einen Zweijährigen und einen zweifachen Vater (41) im Januar in einer geschlossenen Psychiatrie unter. Der ausreisepflichtige Mann war schon vor der Tat unter anderem wegen anderer Körperverletzungen polizeilich bekannt und mehrfach zeitweise in einer Psychiatrie untergebracht.
    Laut Innenministerium wurden zu dem Beschuldigten 18 Strafverfahren in 12 Tatkomplexen in Bayern sowie 4 Strafverfahren in Hessen geführt. 5 Verfahren seien von der Justiz eingestellt worden, in 2 Verfahren ergingen Geldstrafen. Die weiteren Verfahren seien noch anhängig. (dpa/bearbeitet von mbo)  https://www.gmx.net/magazine/panorama/messerangriff-aschaffenburg-nachgegangen-ermittlungen-polizei-40654070
    Mache sich jeder so seine ganz eigenen Gedanken, weshalb weder Registrierung noch Überwachung illegal eingereister Menschen im Jahre 10 mit Merkels Sause immer noch nicht gelingen soll.
    Die monatliche Alimentation all inclusive aber wunderbar zu funktionieren scheint – bei Mehrfachidentitäten eben auch immer noch über eine Anweisung, die, beachtete man GG16a, fragwürdig ist, hinaus.

Einen Kommentar abschicken